2.6 Alle Schüler zum Lesen führen wie das gelingen kann

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1 2.6 Alle Schüler zum Lesen führen wie das gelingen kann»ich lese am liebsten AbenteuergeschichtenFür mich muss es unbedingt eine Liebesgeschichte geben!hauptsache, das Buch ist nicht so dick!«lesen ist eine wichtige Schlüsselkompetenz, daher muss es das Anliegen sein, alle Schülerinnen und Schüler darin so weit wie möglich zu fördern und zu ermutigen, sich mit Texten und Büchern zu beschäftigen, so dass sie im Lesen und Verstehen sicherer werden, Spaß daran haben und sich so wiederum an neue Bücher heranwagen. Dieses Ziel verfolgen die Lehrkräfte mit der hier beschriebenen Einheit und am Schluss haben alle ein selbst gewähltes Buch gelesen, sich den Inhalt erarbeitet, dabei individuelle Schwerpunkte gesetzt, und mit der Gruppe die Ergebnisse präsentiert. Die heterogene Vielfalt In einer Integrationsklasse im 6. Jahrgang einer Gesamtschule mit einer Bandbreite von Förderschülern bis hin zu denjenigen, die später ihr Abitur machen werden, arbeiten die Sonderpädagogin und die Deutschkollegin im Team eng zusammen. Alle Kinder können lesen, aber mit sehr unterschiedlicher Ausprägung. Die einen lesen ein Buch an einem Tag durch, andere arbeiten sich langsam durch Texte, für manch einen ist das eine echte Herausforderung und einige verstehen den Inhalt einfacher Texte nur mit Hilfestellung. Die Interessen und Vorlieben gehen weit auseinander und auch die Vorstellung darüber, was ein spannendes Buch ausmacht. Die Planung Um die Lernenden deutlich mit in die Unterrichtsgestaltung einzubeziehen, entschließen sich die Lehrkräfte, sie auswählen zu lassen, an welchem Buch sie arbeiten wollen, welches sie am meisten fasziniert und mit welchem sie Spaß am Lesen entwickeln können. Sie treffen dabei eine Vorauswahl an geeigneten Jugendbüchern, die sie den Lernenden vorstellen. Sie stellen sicher, dass die Schülerinnen und Schüler, auch wenn an verschiedenen Texten gearbeitet wird, individuelle Unterstützung erhalten und gleichzeitig erfahren, wie spannend es ist, gemeinsam mit anderen etwas lesend zu entdecken und zu begreifen. Die Lernenden selber entscheiden, wie sie sich mit dem Inhalt ihres Buches auseinandersetzen werden, ihn darstellen und reflektieren wollen. Neben der Vorbereitung der Buchvorstellungen stellen die Lehrkräfte zusammen, welche Möglichkeiten zur Textbearbeitung orientiert an den fachlichen Standards den Lernenden vermittelt werden sollen, mit welchen unterschiedlichen Zugangsweisen sie das Gelesene verarbeiten und darstellen können und wie sie sich trotz verschiedener Lektüren nicht nur von Lehrkräften, sondern auch untereinander Hilfen geben können. Ganz besonders aber suchen die Lehrkräfte nach Aufgabenstellungen, die so offen formuliert sind, dass sie die verschiedenen Leistungsniveaus der Lernenden berücksichtigen, so dass alle in der Klasse zu den unterschiedlichsten Büchern damit arbeiten können. 78 Ein ganz anderer Anfang»Heute dürft ihr euch zurücklehnen. Heute stellen wir euch Bücher vor!«zu Anfang sind die Lehrerinnen aktiv und stellen die zur Auswahl stehenden Bücher vor. Die Schülerinnen und Schüler sollen Lust zum Lesen bekommen. Das macht den Lehrkräften selbst Spaß und motiviert auch dadurch die Lernenden. Ganz still und aufmerksam sind sie und genießen es, den spannenden Vorträgen zuzuhören. Manch einer kann sich nur schwer für ein Buch entscheiden (»Am liebsten würde ich alle lesen.«) oder bekommt schon mal eine Idee, wie die eigene Buchvorstellung aussehen kann.

2 2.6 Alle Schüler zum Lesen führen wie das gelingen kann Neben der Auswahl des Buches stellt sich die Frage, wie damit gearbeitet werden soll. Die Schülerinnen und Schüler selbst haben Ideen, welche Fragen und Aufgaben zu einem Jugendbuch von Interesse sein könnten. Gemeinsam mit der Klasse erarbeiten die Lehrkräfte mögliche Fragen/Aufgaben, die sie zu ihren Büchern bearbeiten und beantworten könnten. Die Ideen werden gesammelt, durch die Vorstellungen der Lehrkräfte ergänzt und daraus entsteht das Lesebegleit-Poster. Praxishilfe 2.6.1: Lesebegleit-Poster Lesebegleit-Poster Lesebegleit-Aufgaben zu deinem Buch: 1. Du kannst eine Textstelle schön abschreiben, die du besonders witzig, lustig, traurig oder spannend findest. Begründe, warum du diese Textstelle ausgewählt hast. 2. Du kannst die Hauptperson des Buches zeichnen oder malen und dazu schreiben, was das Besondere an ihr ist. 3. Du kannst ein»figurenverzeichnis«anlegen, also alle oder viele Personen aus dem Buch aufzählen und mit Informationen, die du dem Buch entnimmst, versehen. 4. Du kannst mit deinen Worten erzählen, wenn die Hauptperson oder eine andere Person aus dem Buch etwas Besonderes erlebt oder tut. Begründe deine Meinung! 5. Du kannst den Inhalt eines Kapitels, das du besonders wichtig findest, mit eigenen Worten zusammenfassen. Begründe die Entscheidung für das Kapitel! 6. Du kannst zwei Personen aus dem Buch in einer besonderen Situation zeichnen und in Sprechblasen schreiben, was sie gerade miteinander reden. 7. Du kannst eine Person aus dem Buch in einer besonderen Situation zeichnen und in eine Sprechblase schreiben, was sie gerade denkt. 8. Du kannst einen Brief an eine Person aus dem Buch schreiben. 9. Du kannst Sachinformationen zu einem besonderen Problem, zu einer Fragestellung oder einer Figur aus dem Buch besorgen. 10. Du kannst etwas über die Autorin oder den Autor des Buches herausfinden und aufschreiben. 11. Du kannst eine Frage zum Buch beantworten. 12. Wenn du das Buch gelesen hast, kannst du deine Meinung aufschreiben, bitte begründe sie! Die Aufgabenstellungen berücksichtigen die Heterogenität der Schüler und Schülerinnen, jeder kann geeignete Aufgabenstellungen finden und diese unterschiedlich differenziert beantworten. Diejenigen, die darüber hinaus Unterstützung brauchen, finden in einem schön gestalteten Karton zu allen Aufgaben Hilfen im Sinne von kleinschrittig aufgebauten Gerüsten, z.b. wie sie bei der schriftlichen Beantwortung von Fragen vorgehen und wie sie sich dabei von Lernpartnern Unterstützung holen können. 79

3 `` Beantworte die Frage schriftlich, entwirf deinen Text zunächst auf einem Probeblatt. `` Überarbeite deinen Text: achte auf abwechslungsreiche Satzanfänge, prüfe deine Rechtschreibung, gib deinen Text an einem Mitschüler mit der Bitte um Rückmeldung. Vielleicht erhältst du hilfreiche Tipps? ``Nimm dir dann ein leeres Blatt Papier, schreibe erst die Frage und dann deine Antwort sauber ab. Die Bücher sind da es geht los Die Schülerinnen und Schüler sind ganz begierig darauf, endlich mit ihrem Wunschbuch anfangen zu können, das sie sich aus den von uns vorgestellten Vorschlägen ausgesucht haben. Fast alle Schüler kaufen sich ihr eigenes Buch, obwohl ihnen dies freigestellt ist und sie sich ein Exemplar ausleihen können. Mit der Wahl der Lektüre entstehen Lesegruppen, d.h. in einer Gruppe lesen alle das gleiche Buch und haben so die Möglichkeit, sich darüber auszutauschen, Fragen zu stellen, sich gegenseitig zu helfen und sich vorzulesen. Sie werden ermutigt, möglichst verschiedene Aufgabenstellungen zu wählen, so dass der Austausch untereinander allen neue Anregungen bietet, jeder sein Spezialgebiet entwickelt und darin Experte wird. Ganz nebenbei entsteht dadurch eine bunte Sammlung von Ergebnissen. Das Ziel am Ende der Einheit ist es, den Mitschülern der anderen Gruppen das eigene Buch vorzustellen. Wie eine Buchpräsentation auszusehen hat, bei der alle etwas davon haben, besonders die, die das Buch nicht kennen, wird mit den Lernenden zusammen erarbeitet. Dabei kann auf Bekanntes und auf Erfahrungen mit bereits im vorigen Jahr erprobten Präsentationen zurückgegriffen werden. Die Schüler und Schülerinnen arbeiten und was mache ich? Nach der intensiven Vorbereitung können die Lehrerinnen in der Phase des selbstständigen Arbeitens der Schülerinneund Schüler ein wenig verschnaufen und die Zeit nutzen, um die Lernenden in ihrem Arbeitsverhalten zu beobachten. Bei Einzelnen ist klar, dass sie immer wieder Unterstützung und Hilfe brauchen. Einige kommen, um Texte noch einmal durchsehen zu lassen oder die Lehrkraft geht mit einer Lese-Gruppe in den Nebenraum, um über das Gelesene gemeinsam zu sprechen. Dies ist für viele hilfreich und ermöglicht den Lehrkräften eine gute Einschätzung, wo die einzelnen Schülerinnen und Schüler stehen und welche Hilfen benötigt werden. Die Ausstellung Der große Tag der Buchvorstellungen 80 Auf zwei Arten werden die Schülerergebnisse präsentiert: Es gibt eine wundervolle Ausstellung mit schön gestalteten Texten, Zeichnungen und Plakaten zu jedem einzelnen Buch. Und es gibt eine Buchvorstellung der Lesegruppe, die sich aus der Beschreibung des Inhalts und drei besonders interessanten und gelungenen Arbeitsergebnissen aus dem Lesebegleitposter zusammensetzt. Im Anschluss an die Präsentation bewertet die vortragende Gruppe ihre eigene Leistung und erhält Rückmeldung durch die Zuhörer. Als Grundlage dienen die zu Anfang erarbeiteten Kriterien.

4 2.6 Alle Schüler zum Lesen führen wie das gelingen kann Und zum Abschluss eine Rückmeldung Abschließend werden die Schülerinnen und Schüler zu einer Rückmeldung über die Auswahl des Buches, die Aufgabenstellungen und die Arbeitsform ermutigt. Dazu müssen sie sich den Arbeitsprozess noch einmal bewusst machen, sich erinnern, wie sie vorgegangen sind, und entscheiden, welche Vor- und Nachteile diese Arbeitsform bietet. Damit verbunden ist gleichzeitig eine Rückmeldung an die Lehrkräfte über deren Unterrichtsplanung. Praxishilfe 2.6.2: Rückmeldebogen Rückmeldung zur Arbeit mit dem Lesebegleitposter kreuze an: Mir hat gefallen, dass ich mir die Zeit selber einteilen konnte. Mir hat gefallen, dass ich mir selbstständig eine Aufgabe stellen konnte. Die Aufgaben fand ich interessant und abwechslungsreich. Mir hat es Spaß gemacht, Aufgaben dazu zu lösen. Die Aufgabenstellungen waren gut zu verstehen. trifft vollkommen zu trifft meist zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Ich konnte damit selbstständig arbeiten und brauchte keine Hilfen. Ich hätte gern mehr Zeit zur Bearbeitung des Lesebegleitposters gehabt. Ich fand gut, dass wir zusammen mit einem Partner/einer Partnerin arbeiten durften. Ich habe die Möglichkeit genutzt, meine Texte von den Lehrerinnen kontrollieren zu lassen. Ich habe das Buch» «gerne gelesen. Was ich im Unterricht noch mehr gebraucht hätte: Unterschrift: Datum: 81

5 Was bei den Schülerinnen und Schülern erreicht wurde: `` Sie entscheiden selber, welches Buch sie lesen wollen. ``Sie suchen sich ihre Schwerpunkte bei der Bearbeitung des Buches und lösen die Aufgaben nach ihren individuellen Leistungsmöglichkeiten unterschiedlich. `` Sie arbeiten innerhalb einer Lesegruppe. `` Die Präsentation der Ergebnisse findet auf verschiedene Art und Weise statt. `` Sie bewerten ihre Ergebnisse selber, erhalten und geben Feedback. Beobachtungen und ein Fazit danach: ``Die Schülerinnen und Schüler arbeiten in hohem Maß zusammen, es findet ein intensiver Austausch statt. `` Die Arbeit ist für sie befriedigend, da sie sehr viel selbst bestimmen können. `` Jeder/jede findet für sich die passende Aufgabe und bewältigt sie nach seinen/ihren Möglichkeiten. `` Die Lehrkräfte können dort hilfreich sein, wo sie wirklich gebraucht werden. ``Das Interesse der Klasse an den Buchvorstellungen ist groß, da alle gespannt sind, wovon die anderen Bücher handeln. `` Bis auf die speziellen Fragen zu einzelnen Büchern kann das Material auch für andere Leseprojekte wiederverwendet werden. Inzwischen arbeiten andere Kollegen der Schule damit, verändern und ergänzen es. Dabei entsteht eine Sammlung von vielfältigen Ideen und Materialien. Karen Beckmann, Deutsch Sekundarstufe I 82

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