Im Original veränderbare Word-Dateien
|
|
- Ernst Bachmeier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IMPERIALISMUS (Anregungen für den Unterricht) Der Imperialismus ist von den hier behandelten Themen sicherlich das vielschichtigste. Jeder Versuch einer kompakten Darstellung stößt daher sehr schnell auf Grenzen. Die Arbeitsblätter können dem Schüler daher nur eine ganz grobe Orientierung geben, die durch den Unterricht, oder noch besser durch die eigenständige Arbeit des Schülers mit Quellen und Nachschlagewerken aufgefüllt werden müssen. Es wurde hier bewusst darauf verzichtet, Statistiken, Zeittafeln etc. wiederzugeben, da diese in den in der Regel verwendeten Büchern ausreichend vorhanden sind. Mögliches Vorgehen 1. Vergleich von Weltkarten: ca. 1830, ca. 1914, heute - Eroberung weiter Teile der Welt durch europäische Staaten Europäisierung der Welt, aber auch schon Auftauchen neuer Mächte: USA, Japan - Zuordnung der Eroberungen zu einzelnen Staaten; Versuch, außenpolitische Grundkonzepte zu erkennen (vgl. IMPER2.ARB) - Angesichts der vagen Geografiekenntnisse unserer Schüler sollte man sich für diese Arbeit Zeit nehmen. Wichtig ist hier vor allem der Vergleich mit den heutigen Staaten. * Erkennen der "Grenzziehung mit dem Lineal", bei der die Eroberer wenig Rücksicht auf die Interessen der einheimischen Bevölkerung nahmen. * Evtl. Erkennen aktueller Konflikte als Spätfolgen dieser Politik - Wann wurden die Gebiete in Besitz genommen? In einer relativ kurzen Zeitspanne von knapp zwanzig Jahren wird Afrika erforscht und verteilt. 2. Motive (vgl. IMPER1.DOK) - Analyse der Aussagen von Carl Peters und Max Weber * Evtl. Trennung in rationale und irrationale Motive * Evtl. Frage, inwieweit die Expansion die einzige Lösung der angesprochenen Probleme darstellt Oder: Verwendung der Texte zum Nachweis bereits behandelter Motive. Interessant wäre hier auch der Vergleich mit einem literarischen Text, etwa mit der "Denkmalsrede" in Heinrich Manns Roman "Der Untertan" (dtv-ausgabe, S. 355 ff.). - Vertiefung der Erkenntnisse und Erfassen weiterer Motive durch Auswertung von Statistiken * Bevölkerungsexplosion
2 * Zunahme der Stimmen der Arbeiterparteien Revolutionsfurcht (Die Pariser Kommune hat die meisten Staatsmänner gehörig erschreckt!) * Wirtschaftliche Daten, v.a. Zunahme der Stahlproduktion Zusammenhang: Erfindungen - Entstehung von Konzernen - Expansion Wichtig ist es, zu zeigen, wie neue Erfindungen einerseits hohe Investitionen fordern, und damit die Bildung von Konzernen fördern, und wie andererseits durch diese Erfindungen wirtschaftliche Expansion ermöglicht wird, die die koloniale Expansion ermöglicht oder gar provoziert. Die Schüler sollen an einem oder mehreren Beispielen gedanklich durchspielen, welche Konsequenzen eine Erfindung, oder die Kombination von Erfindungen haben könnte. Z.B. Schiffschraube + Dampfkraft Unabhängigkeit vom Wind rasche Überwindung weiter Strecken, in Verbindung mit Kühltechnik wird der Import von Lebensmitteln interessant. (Rinder aus Kansas City kommen im Kühlwaggon nach New York und von dort auf den europäischen Markt, z.t. schon konserviert als corned beef; ähnliches geschieht mit amerikanischem Weizen oder argentinischem Fleisch.) Verbilligung von Lebensmitteln gut für die Lösung sozialer Probleme Aber: Konkurrenzproblem für die einheimische Landwirtschaft! Gründung von Verbänden, die Druck auf die Regierung ausüben Schutzzölle zur Eindämmung des Welthandels Gegendruck durch Schwerindustrie, die weiterhin an Schiffe bauen will und durch export- und importorientierte Branchen Versuch, über entsprechende Propaganda Teile der Öffentlichkeit zu gewinnen (Förderung von Kolonialverein, Flottenverein etc.) Rücksichtnahme der Regierung auf Interessen der Wirtschaft (Steuern!) und die öffentl. Meinung (Wahlen!) - Erkennen der Interdependenzen verschiedenster Bereiche, vor allem der zunehmenden Verquickung politischer und wirtschaftlicher Interessen - Erstellen von Tabellen über Erfindungen und deren Folgen (evtl. Kurzreferate), z.b.: ERFINDUNGEN IN DER "ZWEITEN PHASE" DER INDUSTRIALISIERUNG 1843 Telegrafenleitung Verbesserung der Kommunikation über Washington-Baltimore weite Strecken erleichtert Beherrschung großer Länder Überseekabel 1855 "Bessemer-Birne" Erhöhung der Stahlproduktion Verbesserungen durch 1850: weltweit Tonnen Siemens, Thomas, Martin 1900: 28 Mio. Tonnen Eisenbahn, Dampfschiff etc Telefon (G. Bell) raschere und direkte Kommunikation
3 1888 Hertz entdeckt drahtlose Telegrafie (Marconi, 1897), elektromagn. Wellen Voraussetzung für Funk und Rundfunk 1877 Otto-Motor Dieselmotor Automobil 3. Die Darstellung der Interessen der Staaten Dies ist wohl weit gehend dem Lehrervortrag vorbehalten, der auf den Ergebnissen der Kartenarbeit aufbauen sollte. 4. Deutschland als Kolonialmacht (vgl. IMPER3.ARB) - Kernaspekt ist der Wandel von der bismarckschen zur wilhelminischen Politik: Bismarck fördert die Expansion der anderen, vermittelt bei Bedarf, ohne selbst Ansprüche zu stellen, um anti-deutsche Koalitionen zu verhindern. Insofern ist auch die Behandlung der Berliner Konferenz in diesem Kontext sinnvoll. Nur dann, wenn es gefahrlos möglich ist, ist er bereit, "die Flagge dem Handel" folgen zu lassen. Wilhelm ist bereit, Konflikte einzugehen, um Deutschland einen "Platz an der Sonne" zu verschaffen und treibt so Deutschland in die Isolation. - Die Ironie der Geschichte will aber es, dass der Großteil des deutschen Kolonialreiches unter Bismarck entsteht. - Der Text von Riezler (NEUKURS.DOK) kann auch in diesem Zusammenhang behandelt werden. 5. FOLGEN DES IMPERIALISMUS - Zunehmende Konfrontation "Einkreisung" Deutschlands Aufrüstung Erster Weltkrieg - Weiterentwicklung rassistischer Ideen im Faschismus und Nationalsozialismus - Nationale Bewegungen in den Kolonien, die zu Befreiungskriegen führen - Bildung von Staaten nach den Interessen der Europäer Bürgerkriege und Stammesfehden - Zerstörung sozialer Strukturen Verstädterung, Slums - Zerstörung wirtschaftlicher Strukturen z.b. Monokulturen, die zu den heute bekannten wirtschaftlichen Problemen der Länder der Dritten Welt führen - Anschluss der Dritten Welt an die Entwicklung der Industrienationen mit allen Vor- und Nachteilen. 6. Imperialismustheorien
4 Da eine Auseinandersetzung mit dieser Thematik nur im Zusammenhang mit einem gründlichen Quellenstudium sinnvoll ist, wurde hier auf ein Arbeitsblatt verzichtet. Einige wichtige Positionen sollen hier jedoch stichpunktartig angedeutet werden. John A. Hobson (1902) - Ablehnung des Imperialismus als "schlechtes Geschäft", bei dem das Kosten-Nutzen- Verhältnis nicht stimme und der bei anderen Nationen "starke Ressentiments" hervorrufe - Erklärung des Phänomens: * Sondergruppen setzen ihre Interessen auf Kosten anderer durch * Anlagen in den Kolonien sind profitabler als im zu Hause, da man einen Teil der Kosten dem Staat aufbürden kann * Anlagemöglichkeit für überschüssiges Kapital und Absatzmarkt für Überproduktion - Folgen: * Risiken für die Außenpolitik * steigende Rüstungskosten * dadurch Behinderung sozialer Reformen Rudolf Hilferding (SPD, 1910) - Weiterentwicklung der Ideen Hobsons - Kapitalexport als Mittel gegen Krisen und Depression - Ablösung des kapitalistischen Produzenten durch Finanzkapital - Kapital braucht starken Staat, der im Inneren Zölle und Tarife durchsetzt und im Äußeren kleineren Ländern seinen Willen aufzwingt und Märkte sichert - Pervertierung der bürgerlichen Ideale: statt nationaler Selbstbestimmung Streben nach Weltbeherrschung W.I. Lenin (1917) - Imperialismus = monopolistisches Stadium des Kapitalismus - Kennzeichen: * Monopole entscheiden im Wirtschaftsprozess * Verschmelzung von Bank- und Industriekapital (Finanzoligarchie) * Kapitalexport wird wichtiger als Warenexport * internationale Monopole teilen sich die Welt und lösen so die Aufteilung der Welt durch Großmächte ab. - Da Lenin der Ansicht ist, dass die Arbeiterklasse der imperialistischen Staaten mit einem Teil der "Beute" aus den Kolonien bestochen wird, ist es für ihn konsequent, die Revolution nicht wie Marx von den am höchsten entwickelten Staaten, sondern von der Peripherie des kapitalistischen Systems zu erwarten. Hans-Ulrich Wehler (1970) - Zusammenhang zwischen ökonomischen Interessen und Erhaltung der gesellschaftlichen und politischen Ordnung - Statt der Lösung sozialer Probleme erfolgt Ablenkung der Spannungen nach außen Scheinbefriedigung der Interessen durch Identifikation breiter Schichten mit den Erfolgen der Expansion. - Eine konservative Tendenz im Inneren hat auf Dauer keine Chance angesichts der industriellen Dynamik.
5 Copyright Verlag für digitale Unterrichtsvorbereitung
Theorien Internationaler Politik (4): Imperialismus VO Internationale Politik (Prof. Brand) Dr. des. Ataç,
Theorien Internationaler Politik (4): Imperialismus VO Internationale Politik (Prof. Brand) Dr. des. Ataç, 16.1.2009 Imperialistisches Zeitalter Imperialismustheorien Hobson und Lenin Strukturalistische
MehrWir sagen also, dass der Faschismus nicht einfach abstrakt mit dem Kapitalismus
Unterdrückung) der Faschismus eigentlich antritt, auf die Spitze getrieben werden: der im Kapitalismus allgegenwärtige antagonistische Klassengegensatz zwischen Bourgeoisie und Proletariat, der Widerspruch
MehrFranzösische Revolution (10 Stunden)
Französische Revolution (10 Stunden) Frankreich in der Krise Grundzüge des Absolutismus Ständegesellschaft Von der Finanz- zur Staatskrise Interessen verschiedener gesellschaftlicher Gruppierungen kennen
Mehr1. politikgeschichtliche Dimension 2. wirtschaftsgeschichtliche Dimension 3. sozialgeschichtliche Dimension 4. kulturgeschichtliche Dimension
Zentralabitur Jahrgangsstufe 11/I Thema: Die Idee Europa" Lernbereich I: Lernbereich II: Lernbereich III: Zeitfeld: 1. politikgeschichtliche Dimension 2. wirtschaftsgeschichtliche Dimension 3. sozialgeschichtliche
MehrBuchner informiert. Vorläufiger Rahmenlehrplan Gymnasiale Oberstufe Geschichte, Land Brandenburg
Vorläufiger Rahmenlehrplan Gymnasiale Oberstufe Geschichte, Land Brandenburg Buchners Kolleg Geschichte Ausgabe Brandenburg C. C. BUCHNERS VERLAG 1. Kurshalbjahr: Wandel und Revolutionen in Vormoderne
MehrWie die Schweiz zur Schokolade kam
Andrea Franc Wie die Schweiz zur Schokolade kam Der Kakaohandel der Basler Handelsgesellschaft mit der Kolonie Goldküste (1893-1960) Schwabe Verlag Basel Dank 9 Einleitung 11 Die Schweizer Schokolade 11
MehrGeschichte betrifft uns
Geschichte betrifft uns Allgemeine Themen Geschichte des jüdischen Volkes Seuchen in der Geschichte Sterben und Tod Frauenbewegung in Deutschland Polen und Deutsche Japan Mensch und Umwelt in der Geschichte
MehrImperialismus und Erster Weltkrieg Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus und Erster Weltkrieg
Imperialismus Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus Inhaltsfeld 6: Imperialismus Inhaltsfeld 8: Imperialismus 8. Inhaltsfeld: Imperialismus Inhaltliche Schwerpunkte
MehrPaul. Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart. Verlag C.H.Beck
Paul Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart Verlag C.H.Beck INHALT I Einleitung: Fragen an Demokratie 9 II Anfänge Nicht wir: Die Erfindung der Demokratie in Athen 26 2 Herrschaft des Volkes: Funktionsweisen
MehrEmil Lederer Technischer Fortschritt und Arbeitslosigkeit Eine Untersuchung der Hindernisse des ökonomischen Wachstums
Emil Lederer Technischer Fortschritt und Arbeitslosigkeit Eine Untersuchung der Hindernisse des ökonomischen Wachstums Mit einem Nachwort von Robert A. Dickler Europäische Verlagsanstalt Inhalt Vorwort
MehrEidg. Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität vom 18.12.2012 Kantonaler Lehrplan für die Berufsmaturität vom 1.1.2015
WIRTSCHAFTSSCHULE KV Grundlagen Eidg. Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität vom 18.12.2012 Kantonaler Lehrplan für die Berufsmaturität vom 1.1.2015 Allgemeine Anmerkungen Der Schullehrplan zeigt, mit
MehrUnterrichtssequenzen Zu entwickelnde Kompetenzen Vorhabenbezogene Absprachen 1. Der Wiener Kongress -
Schulinternes Curriculum Sek. II Q 1 (GK) Qualifikationsphase, Grundkurs, Unterrichtsvorhaben I: Thema: Beharrung und Wandel Modernisierung im 19. Jahrhundert Inhaltsfelder: IF 4 Die moderne Industriegesellschaft
MehrVorwort. 1. Gegenstand und Entwicklung des wissenschaftlichen Kommunismus 7
Vorwort 1. Gegenstand und Entwicklung des wissenschaftlichen Kommunismus 7 1.1. Der Gegenstand des wissenschaftlichen Kommunismus 8 Bestandteil des Marxismus-Leninismus 8 Der Gegenstand 10 1.2. Methoden
MehrVon Marx zur Sowjetideologie
Iring Fetscher Von Marx zur Sowjetideologie Darstellung, Kritik und Dokumentation des sowjetischen, jugoslawischen und chinesischen Marxismus 7363 Verlag Moritz Diesterweg Frankfurt am Main Berlin München
MehrGeschichte und Geschehen
Geschichte und Geschehen Oberstufe Nord rhei n-westfa len Autorinnen und Autoren: Tobias Arand (Heidelberg) Daniela Bender (Hanau) Michael Brabänder (Groß-Gerau) Christine Dzubiel (Bonn) Michael Epkenhans
MehrSchule: Lehrer: Parlament Absolutismus. Intendant. Merkantilismus, merkantilistisch Manufaktur Aufklärung
Stoffverteilungsplan Geschichte und Geschehen, Schleswig-Holstein Band 4 Schule: Lehrer: Orientierungshilfe G8 für die Sekundarstufe I Geschichte und Geschehen (Ausgabe G), Band 4 Historische Grundbegriffe
MehrGeschichte Frankreichs
Wolfgang Schmale Geschichte Frankreichs 16 Karten Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis Teil I: Von Vercingetorix bis Clemenceau: Entstehung und Ausformung des Körpers Frankreich" 19 Abschnitt
MehrClemens-August-Gymnasium, Cloppenburg Schuleigenes Fachcurriculum Geschichte Klasse 8
Grundlage: Kerncurriculum für das Gymnasium, Schuljahrgänge 5-10, Geschichte, Jgs. 8 Lehrbuch: Geschichte und Geschehen G, Niedersachsen Band 4 Absolutismus und Aufklärung ca. 10 14 erläutern den Begriff
MehrSchulinternes Curriculum Geschichte, Jahrgang 9
Wilhelm-Gymnasium Fachgruppe Geschichte Schulinternes Curriculum Jg. 9 Seite 1 von 5 Schulinternes Curriculum Geschichte, Jahrgang 9 Kaiserreich, Imperialismus und Erster Weltkrieg / Veränderungen in Europa
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Industrialisierung im 19. Jahrhundert - komplett in 20 Arbeitsblättern!
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Industrialisierung im 19. Jahrhundert - komplett in 20 Arbeitsblättern! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT
MehrInhalt. Einführung... 9
Inhalt Einführung.................................. 9 1 Demokratische Ursprünge...................... 19 1.1 Athenische Demokratie und Römische Republik............ 19 1.2 Partizipation im europäischen
MehrInhalt. Von den ersten Menschen bis zum Ende der Karolinger Vorwort
Inhalt Vorwort Von den ersten Menschen bis zum Ende der Karolinger... 1 1 Menschen in vorgeschichtlicher Zeit... 2 1.1 Von der Alt- zur Jungsteinzeit... 2 1.2 Metallzeit in Europa... 4 2 Ägypten eine frühe
MehrWilhelm II. und das Ende des Kaiserreichs der Hohenzollern
Wilhelm II. und das Ende des Kaiserreichs der Hohenzollern 27.01.1859: Eine Geburt im Kronprinzenpalais Unter den Linden Könige und Kaiser aus dem Haus Hohenzollern 1701-1918 Der Stammsitz der Familie:
MehrDie EU und Russland in der Krise die Rolle Deutschlands. Dr. Sabine Fischer, SWP, Berlin Stiftung Demokratie Saarland 24.
Die EU und Russland in der Krise die Rolle Deutschlands Dr. Sabine Fischer, SWP, Berlin Stiftung Demokratie Saarland 24. November 2014 Die EU und Russland in der Krise 1. Russland 1992-2014 2. EU-Russland
Mehrbund mit Österreich und Italien, der Deutschland in einem Krieg gegen Frankreich Verbündete sicherte; sowie den Rückversicherungsvertrag
bund mit Österreich und Italien, der Deutschland in einem Krieg gegen Frankreich Verbündete sicherte; sowie den Rückversicherungsvertrag mit Russland, der die beiderseitige Neutralität garantierte, falls
MehrTriodos Bank: Banken-/Finanzmarktregulierung
Aussagen zur Euro- und Schulden- bzw. Finanzkrise (Graphik ) Durch die Euro- und Finanzkrise hat sich meine persönliche wirtschaftliche Situation verschlechtert. Stimme eher zu 6 Stimme eher nicht zu 6
Mehrund Integration Sozialstruktur SoSe2013
Migration, Globalisierung und Integration Vorlesung 9 Sozialstruktur SoSe2013 1 Vier verbundene Themen Migration: Geschichte und Fakten der Migration in Deutschland Von Migration zu Integration im Kontext
MehrAusstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg?
Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg? Der Erste Weltkrieg: Ein Konflikt gekennzeichnet durch massenhafte Gewalt 1. Raum: Die Bilanz: eine zerstörte Generation
MehrFachcurriculum Geschichte Klasse 7/8 LPE 7.1: Herrschaft im Mittelalter Inhalte Methoden und Schwerpunkte Daten und Begriffe
Das Reich der Franken Pippin; Rolle des Papstes Karl der Große Reisekönigtum Lehnswesen Fachcurriculum Geschichte Klasse 7/8 LPE 7.1: Herrschaft im Mittelalter Quellen auf ihre Standortgebundenheit prüfen
MehrAnstöße. Gesellschaftslehre mit Geschichte. Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales
Anstöße Gesellschaftslehre mit Geschichte Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales Didaktische Jahresplanung Gesellschaftslehre mit Geschichte Berufsfeld Erziehung und Soziales Schule
MehrAnwendung auf den internationalen Handel: Handelsgewinne und Handelspolitik. Konzept der Renten im Internationalen Handel
Anwendung auf den internationalen Handel: Handelsgewinne und Handelspolitik Konzept der Renten im Internationalen Handel Inhalt Wie beeinflusst zwischenstaatlicher Handel die Wohlfahrt? Wer gewinnt und
MehrVielen Dank für Ihre Mühe schon im Voraus. Ich wünsche Ihnen ein gutes Arbeiten und vor allem Gottes Segen. Ralf Krumbiegel (www.reli-mat.
Hinweise zur Nutzung und zu den Kopierrechten dieser Materialien --------------------------------------------------------------------- 1. Didaktische Hinweise 2. Nutzung und Kopierrechte 3. Bitte um Unterstützung
MehrSchulinternes Curriculum im Fach Geschichte für die SII
Schulinternes Curriculum im Fach Geschichte für die SII Inhalt Bereiche und Inhalte der Sekundarstufe II... 2 Schulinterner Lehrplan für das Fach Geschichte - Einführungsphase... 3 Inhaltliche Schwerpunkte
MehrWeltverteilungsspiel Spielbeschreibung
www.jugendhandeltfair.de Material Weltverteilungsspiel Spielbeschreibung Schilder für die Kontinente herstellen (Südamerika, Nordamerika, Afrika, Europa, Asien, Ozeanien) Weltkarte (am besten flächengetreu)
MehrGeschichte-Skript für Leistungskurs 12. Die nationale und liberale Bewegung in Deutschland und Europa 13
Geschichte-Skript für Leistungskurs 12 Die nationale und liberale Bewegung in Deutschland und Europa 13 Der Liberalismus 14 І. Herkunft liberaler Gedanken 14 II. Forderungen und Ziele 15 III. Beispiele
MehrUnterschiedliche Geschichtsbilder und den Umgang mit verschiedenen Quellen kennen lernen Aktualität der Vergangenheit erfassen
FACHBEREICH GESCHICHTE Inhalte und Kompetenzen Geschichte und Geschichtswissenschaft im Wandel der Zeit Unterschiedliche Geschichtsbilder und den Umgang mit verschiedenen Quellen kennen lernen Aktualität
MehrGanzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm
Es gilt das gesprochene Wort! Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Stellvertretender Leiter, Abteilung Arbeitsmarkt Konferenz Green
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrErich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Innovative Politik- und Finanzierungsinstrumente für die
MehrErdkunde Zusammenfassung Klausur Nr. 3
Erdkunde Zusammenfassung Klausur Nr. 3 1.Unternehmerische Standortwahl a. Standorttheorien i. Standortfaktoren Hart: Grundstück, Energie, Steuer, Infrastruktur, Arbeitskräfte, Rohstoffe, Flächenverfügbarkeit,
MehrEmpfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der Schule
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland xms325sw-00.doc Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
MehrGeospots HAK und Hotspots HAK:
Geospots HAK und Hotspots HAK: Kapitel mit Themen für das Unterrichtsfach Internationale Wirtschafts- und Kulturräume Diese Liste zeigt, welche Kapitel in den Schulbüchern Geospots HAK (SBNR. 170.509)
MehrWas will der Wirtschaftsgeografieunterricht?
Fachcurriculum für Wirtschaftsgeografie im 2. Biennium der Fachoberschule für Wirtschaft und der Sportoberschule am Oberschulzentrum Claudia von Medici in Mals Was will der Wirtschaftsgeografieunterricht?
MehrKapitel 1: Der Welthandel im Überblick 1-1
Kapitel 1: Der Welthandel im Überblick 1-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entferungen
Mehr44 Der Weg inden Krieg 44 Nationalsozialistische Außenpolitik 46 Europa in den 1930er Jahren
INHALT 3 Vorwort 10 Der Nationalsozialismus 12 Die Errichtung der NS-Diktatur 12 Hitler ergreift die Macht 14 Gleichschaltung von Staat und Volk 16 Ein früher Erfolg für die Nationalsozialisten 18 Die
MehrWoher kommt der Hunger auf der Welt?
Woher kommt der Hunger auf der Welt? Fakten und Erklärungen für Konfi-Gruppen von Pfrn. Andrea Knoche, RPI der EKHN Überall auf der Welt hungern Menschen etwa 842 Millionen Traurige Bilanz - Jährlich sterben
MehrGymnasium Laufental-Thierstein
Gymnasium Laufental-Thierstein Lehrplan Geschichte und Staatskunde MAR Vorbemerkung: Geschichtliche und staatskundliche Inhalte werden grundsätzlich parallel behandelt. Die staatskundlichen Elemente sind
MehrProf. Dr. Ulrich Menzel Technische Universität Braunschweig Tausend Jahre Globalisierung im Rückblick
Prof. Dr. Ulrich Menzel Technische Universität Braunschweig Tausend Jahre Globalisierung im Rückblick Definition von Globalisierung Globalisierung ist die Intensivierung und Beschleunigung grenzüberschreitender
Mehrmentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse
mentor Grundwissen mentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse Alle wichtigen Themen von Bettina Marquis, Martina Stoyanoff-Odoy 1. Auflage mentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse Marquis
MehrBranchendialog mit der chemischen Industrie
Branchendialog mit der chemischen Industrie hier: Spitzengespräch am 3. März 215 Ausgewählte Ergebnisse der Online Konsultation mit der chemischen Industrie. (Alle Daten, die pro Frage nicht 1 % ergeben,
MehrUnkonventionelle Betrachtungsweisen zurwirtschaftskrise N
UWE PETERSEN Unkonventionelle Betrachtungsweisen zurwirtschaftskrise N Krankheiten des Wirtschaftssystems und Möglichkeiten und Grenzen ihrer Heilung PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern Bruxelles
MehrThomas Messerli, Philipp Sury. Kriegsende Die militärische und politische Lage am Ende des Zweiten Weltkrieges
Thomas Messerli, Philipp Sury Kriegsende 1945 Die militärische und politische Lage am Ende des Zweiten Weltkrieges Überblick Kriegsende Militär Militär Wehrmacht Russen W-Alliierte Pazifik Politik Politik
MehrGlobale Zusammenarbeit für Frieden, Sicherheit und nachhaltige Entwicklung. Am Beispiel des Films The Day After Tomorrow von Roland Emmerich
Universität Leipzig Institut für Politikwissenschaften Bereich: Fachdidaktik Gemeinschaftskunde Blockseminar Film im Unterricht Dozent: Dr. Ulrich Burow Seminarteilnehmerin: Elisabeth Bänsch Hausaufgabe
Mehr1. Verfasst in einer Gruppe auf einem Plakat eine Mindmap zum Thema arm sein.
Arbeitsblatt Armut Lösungsvorschläge 1. Verfasst in einer Gruppe auf einem Plakat eine Mindmap zum Thema arm sein. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich mit dem Begriff arm auseinandersetzen. Dabei
MehrÜbersichtsraster Unterrichtsvorhaben Geschichte Q1.1
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Geschichte Q1.1 Unterrichtsvorhaben A1 (LK): Thema: Multilateraler Interessensausgleich nach dem Dreißigjährigen Krieg erläutern die europäische Dimension des Dreißigjährigen
MehrKRISEN- UND KRIEGSJAHRE IM WERDENBERG
Werner Hagmann KRISEN- UND KRIEGSJAHRE IM WERDENBERG WIRTSCHAFTLICHE NOT UND POLITISCHER WANDEL IN EINEM BEZIRK DES ST.GALLER RHEINTALS ZWISCHEN 1930 UND 1945 BuchsDruck und Verlag Chronos INHALT Dank
MehrGlobale Ungleichheiten heoretische und methodologische Probleme eines jungen Forschungsfeldes. Manuela Boatcă
Globale Ungleichheiten heoretische und methodologische Probleme eines jungen Forschungsfeldes Manuela Boatcă Globale Ungleichheiten ein junges Forschungsfeld? Neue Phänomene : Polarisierung zwischen Arm
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutschland Die deutschen Staaten vertiefen ihre Teilung
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Deutschland 1949-1961 - Die deutschen Staaten vertiefen ihre Teilung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT
MehrTourismus in der Dritten Welt
Silke May Tourismus in der Dritten Welt 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Von der Kritik zur Strategie:
MehrSteinbart-Gymnasium Duisburg. Fachschaft Erdkunde Schulinternes Curriculum G8. Jgst.5
Steinbart-Gymnasium Duisburg Fachschaft Erdkunde Schulinternes Curriculum G8 Jgst.5 Die Oberthemen sind obligatorisch zu behandeln. Die Unterpunkte werden je nach gegebenen Rahmenbedingungen erarbeitet.
MehrAnmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10
Anmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10 Die Aufgabe der Fachkonferenz ist es unter anderem, einen Schullehrplan zu erarbeiten, nach dem die Fachlehrrinnen und Fachlehrer sicherstellen
MehrGymnasium: Geschichte 12 G12 1: Aspekte europäischer Geschichte Denkmuster und Ordnungsformen
Fachlehrpläne Gymnasium: Geschichte 12 G12 1: Aspekte europäischer Geschichte Denkmuster und Ordnungsformen G12 1.1: Herrschaftskonzepte und Kulturräume in Europa von der Antike bis zum Zeitalter der Aufklärung
MehrBarbara Mayerhofer, Univ. Salzburg, Fachbereich Geographie und Geologie
Barbara Mayerhofer, Univ. Salzburg, Fachbereich Geographie und Geologie 1960 2050 Veränderung der Weltbevölkerung bis 2030 Aufgaben zum Film: mit offenen Karten: Bevölkerungsentwicklung und Politik (arte,
MehrGeschichte und Geschehen Ausgabe A für Schleswig-Holstein
Geschichte und Geschehen Ausgabe A für Schleswig-Holstein Ihr Planer für Band 3 (2004) 411070 und 411071 Orientierungshilfe G8 für die Sekundarstufe I Geschichte, Jgs. 7-8 Geschichte und Geschehen (Ausgabe
MehrEinführung in die Geschichte der Neuzeit Vorlesung BA Sitzung 10
Einführung in die Geschichte der Neuzeit Vorlesung BA Sitzung 10 Gesellschaftlicher Wandel I. Wandel von Verkehr und Kommunikation 1. Formen national und kontinental Chausseen (befestigte Straßen): Ausbau
MehrAufbaumodul Antike und Mittelalter
Aufbaumodul Antike und Mittelalter 0100 240 h Modulbeauftragter Prof. Dr. Konrad Vössing Alten und Mittelalterlichen Geschichte Themen zur Alten und Mittelalterlichen Geschichte Vorlesung zur Alten oder
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrQualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben XIII: Unterrichtsvorhaben XIV:
Qualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben XIII: Thema: Welche Ordnung der Gemeinschaft ist gerecht? - Ständestaat und Philosophenkönigtum als Staatsideal stellen die Legitimationsbedürftigkeit
MehrEntdeckt, erobert, ausgebeutet bis heute?
Entdeckt, erobert, ausgebeutet bis heute? Eine Unterrichtseinheit im Fach Weltkunde am Beispiel Afrika 6. Landesfachtag Geographie Afrika 28. April 2012 Gliederung 1. Das Fach Weltkunde 2. Generelle Vorgaben
Mehrvitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Geschichte
1. Die folgenden Fotos spiegeln einen Teil der deutschen Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg wider. a) Schauen Sie sich die beiden Fotos an. Tauschen Sie sich zu folgenden Fragen aus: - Was ist auf den
MehrDer Erste Weltkrieg ( )
Der Erste Weltkrieg (1914-1918) Der Erste Weltkrieg (1914-1918) 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1. Die Ausgangssituation vor dem Kriegsausbruch S. 4 1.2. Das Attentat von Sarajevo S. 4 2. Das Kriegsjahr
MehrVerlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Und wir werden Russland aus den Angeln heben! Lenin und die Russische Revolution VORANSICHT
Reihe 7 S 1 Verlauf Material Und wir werden Russland aus den Angeln heben! Lenin und die Russische Revolution Kathrin Stoffregen, Hamburg Gebt uns eine Organisation von Revolutionären und wir werden Russland
MehrAnhänge zu den Grundsätzen und Leitlinien der Außen- und Regierungsbeziehungen
Anhänge zu den Grundsätzen und Leitlinien der Außen- und Regierungsbeziehungen 2014 Struktur der Außen- und Regierungsbeziehungen (schematische Darstellung) Außen- und Regierungsbeziehungen Dr. Thomas
MehrSoziologie. Bildungsverlag EINS a Wolters Kluwer business. Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll
Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll Herausgeber: Hermann Hobmair Soziologie 1. Auflage Bestellnummer 05006 Bildungsverlag EINS a Wolters Kluwer business
MehrEinführung in die Wirtschaftsinformatik. Dr. Jochen Müller Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. R. Gabriel
Einführung in die Wirtschaftsinformatik Dr. Jochen Müller Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. R. Gabriel Gliederung 1 Einführung: Allgemeine Grundlagen 2 Computersysteme 3 Verbünde von Computersystemen
MehrEs wär dann an der Zeit zu gehen.
Es wär dann an der Zeit zu gehen. Wenn Menschen mit Behinderung erwachsen werden Moment Leben heute Gestaltung: Sarah Barci Moderation und Redaktion: Marie-Claire Messinger Sendedatum: 13. November 2012
MehrTransformation als historischer Prozess
Politik Mara Rebmann / Juliane Marmuth Transformation als historischer Prozess Karl Polanyi Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...1 2. Das internationale System...2 2.1 Der hundertjährige Friede...2
MehrBKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau
BKS JUGEND Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau Dieses Leitbild ist im Auftrag des Regierungsrates entstanden aus der Zusammenarbeit der regierungsrätlichen Jugendkommission und der kantonalen Fachstelle
MehrFrank Sammeth. Der Wiederaufbau und die wirtschaftliche Entwicklung Westdeutschlands (BRD) und Frankreichs im Vergleich
A 443351 Frank Sammeth Der Wiederaufbau und die wirtschaftliche Entwicklung Westdeutschlands (BRD) und Frankreichs im Vergleich 1944/45 bis 1963 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 Gliederung Einleitung 5-25
MehrETHIK UND ÖKONOMIE IN HEGELS PHILOSOPHIE UND IN MODERNEN WIRTSCHAFTSETHISCHEN ENTWÜRFEN
ETHIK UND ÖKONOMIE IN HEGELS PHILOSOPHIE UND IN MODERNEN WIRTSCHAFTSETHISCHEN ENTWÜRFEN von ALBENA NESCHEN FELIX MEINER VERLAG HAMBURG INHALT VORWORT 9 EINLEITUNG :.:.:;.....:... 11 ERSTES KAPITEL, Der
MehrFachtagung des Caritasverbands in Frankfurt
Fachtagung des Caritasverbands in Frankfurt 11.03.2014 1 zur Aktualität von Prävention und Gesundheitsförderung zwei unterschiedliche Wirkprinzipien zur Erzielung von Gesundheitsgewinn Krankheitsprävention
MehrÖsterreichische Wirtschaftsgeschichte
Österreichische Wirtschaftsgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart von Felix Butschek 1. Auflage Österreichische Wirtschaftsgeschichte Butschek schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE
MehrDIE PAZIFISCHE INSELWELT
DIE PAZIFISCHE INSELWELT VON WERNER KREISEL Mit 37 Abbildungen im Text und 20 Tabellen sowie 16 Fotos im Anhang WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT INHALTSVERZEICHNIS Verzeichnis der Abbildungen
MehrAnalysen zur Globalisierung in der Eier- und Fleischerzeugung
WING Beiträge zur Geflügelwirtschaft Heft 1 August 2013 Hans-Wilhelm Windhorst und Anna Wilke Analysen zur Globalisierung in der Eier- und Fleischerzeugung Vorwort Vorwort Der Begriff Globalisierung ist
MehrPHILOSOPHIE. Qualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben XIV: Unterrichtsvorhaben XIII:
PHILOSOPHIE Unterrichtsvorhaben XIII: Qualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben XIV: Thema: Welche Ordnung der Gemeinschaft ist gerecht? - Ständestaat und Philosophenkönigtum stellen die Legitimationsbedürftigkeit
MehrUnterrichtseinheit: Unsere Erde Fach/Jahrgang: Erdkunde Kl.5 G.1/1
Unterrichtseinheit: Unsere Erde Fach/Jahrgang: Erdkunde Kl.5 G.1/1 Orientierungs-, Methoden- und Medienkompetenz Sprach-, Sozial- und Lernkompetenz Informationen aus einfachen Texten (z. B. Diagrammen,
MehrRené Müller. Mögliche Staatspleiten großer Industrienationen. Europa, USA und Japan vor dem Abgrund? Diplomica Verlag
René Müller Mögliche Staatspleiten großer Industrienationen Europa, USA und Japan vor dem Abgrund? Diplomica Verlag René Müller Mögliche Staatspleiten großer Industrienationen: Europa, USA und Japan vor
MehrKapitel 4 http://www.patentfuehrerschein.de Seite 1
Kapitel 4 http://www.patentfuehrerschein.de Seite 1 4. Kapitel Nachdem wir uns in den vorherigen Kapiteln im Wesentlichen mit den Grundsätzen des Patentrechts sowie mit den Voraussetzungen für die Erteilung
MehrFolgen der Französischen Revolution : Nationalismus und Nationalstaatsbildung in Europa
Folgen der Französischen Revolution : Nationalismus und Nationalstaatsbildung in Europa Gliederung Einleitende Worte Definition des Nationalismus Merkmale Französische Revolution Folgen der Revolution
MehrARD-DeutschlandTREND: August 2012 Untersuchungsanlage
Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Repräsentative
MehrBrasilien als Regionalmacht: Geopolitische und sozialökonomische Dynamiken Andreas Novy WU-Wien Wien, am
Brasilien als Regionalmacht: Geopolitische und sozialökonomische Dynamiken Andreas Novy WU-Wien Wien, am 25.1.2011 Thesen: Brasilien steigt genau dann zur Regionalmacht auf und wird ein wichtiger Global
MehrDie Weltsystemtheorie Immanuel Wallersteins. von Helen Stark und Alexandra Staszewski
Die Weltsystemtheorie Immanuel Wallersteins von Helen Stark und Alexandra Staszewski Gliederung 1. Zur Person 2. Die Theorie 2.1 Sozialsysteme 2.2 Das moderne Weltsystem 3. Die Entstehung des modernen
MehrEntwicklungsländer Schwellenländer Industrienationen
Entwicklungsländer Schwellenländer Industrienationen 1. Kapitel: Entwicklungsstand eines Landes Moin. Euer Kurzi hört immer nur Schwellenländer. Schwellen sind doch unpraktisch! Logo Schwellenland Indien
MehrPaul-Klee-Gymnasium Overath ERDKUNDE Inhalte & Kompetenzen Klasse 9
Grundlage: Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) in NRW: Erdkunde (2007) (http://www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/upload/lehrplaene_download/gymnasium_g8 /gym8_erdkunde.pdf) Lehr- und
MehrLehrplan Gymnasium. Geschichte
Lehrplan Gymnasium Geschichte 2004/2007/2009/2011 Die Lehrpläne für das Gymnasium treten für die Klassenstufen 5 bis 7 am 1. August 2004 für die Klassenstufe 8 am 1. August 2005 für die Klassenstufe 9
MehrEinzelsign. Schriften zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte / in Verbindung mit... hrsg. von Wolfram Fischer. - Berlin: Duncker & Humblot,
Fischer, Wolfram Z 2333 i - 13 Die Wirtschaftspolitik des Nationalsozialismus / Lüneburg: Peters, 1961. - 64 S. (Schriftenreihe der Niedersächsischen Landeszentrale für Politische Bildung : Zeitgeschichte
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: Abiturfragen
MehrSehifiahrtskongreß. Deutsche Berichte. XX. Internationalen. Baltimore 1961. Herausgegeben vom Bundesministerium für "Verkehr. zum.
Deutsche Berichte zum XX. Internationalen Sehifiahrtskongreß Baltimore 1961 Bonn 1961 Herausgegeben vom Bundesministerium für "Verkehr Gedruckt in der Bonner Universitäts-Budidrudterei Auswirkungen Gesichtspunkte..
Mehrdenn es knirscht heftig und harmoniert perfekt: Made in China 2025 meets Industrie 4.0
Dieser Artikel ist ähnlich in der Ausgabe der ChinaContact 11/2015 erschienen. Dr. Diana Kisro-Warnecke denn es knirscht heftig und harmoniert perfekt: Made in China 2025 meets Industrie 4.0 Zwei Zukunftsmodelle
Mehr