Organisation der IGS 39

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1 Organisation der IGS 39 Lehrerjahrgangsteams vom Schuljahr mit Selbstständig organisiertem Lernen SOL, selbstständigem Lernen und mit fächerübergreifender Unterrichtsarbeit Wahlpflichtbereich II Besondere pädagogische Vorhaben, Praktika, Fahrten Freiwillige Angebote Jahr gang Morgenkreis, Klassensozialtraining, Einführungstage mit der Klassenleitung, Baumpflanzaktion, überkonfessioneller Gottesdienst, Hausbesuche der Klassenleitungen, Schulgarten Nachmittagsaktivitäten, u.a. Schulaufgabenbetreuung, Instrumentalunterricht, Orchester, Schulband, Theater, künstlerische Kurse, Schach Sportkurse, Bienen 5 Dreitägige Kennenlernfahrt Morgenkreis, Klassensozialtraining, überkonfessioneller Gottesdienst, Projekttage EDV Schulgarten Musical mit allen Schülerinnen und Schülern des gesamten Jahrgangs Nachmittagsaktivitäten, u.a. Schulaufgabenbetreuung, Instrumentalunterricht, Orchester, Schulband, Theater, künstlerische Kurse, Schach Sportkurse, Bienen 6 Ausbildung für den Schulsanitätsdienst, Jugendberufshilfe Jg. 7-9 Einwöchige Klassenfahrt Nachmittagsaktivitäten, u.a. Schulaufgabenbetreuung, Instrumentalunterricht, Orchester, Schulband, Theater, künstlerische Kurse, Schach Sportkurse, Bienen 7 PIT= (Gewalt-)Prävention im Team JUSTAment: Berufswahl-Vorbereitung mit Seniorpartnern 1. Betriebspraktikum (zweiwöchig) Nachmittagsaktivitäten u.a. Orchester, Schulband, Schach, Theater Sprachreise England, Skifahrt, Berlinfahrt (Alternativwoche II) 8 ES (als 2. oder 3. FS) IN SP KU Schulgarten ES (als 2. oder 3. FS) IN SP KU EN Journalismus und Marketing Ein- oder zweitägige Fahrt nach Eisenach oder Worms (fächerübergreifender Lehrausflug GL / RE / ET) JUSTAment: Berufswahl-Vorbereitung mit Seniorpartnern Orientierungstage 2. Betriebspraktikum (zweiwöchig) Dreitägige Gedenkstättenfahrt nach Buchenwald / Weimar (fächerübergreifend GL / DE) Betreiben des Schulkiosks als Schülerfirma selbstgestalteter Abschlussgottesdienst Studienfahrt geplant: 1 Stunde zusätzlich für Leistungsvorkurse Studierzeit Deutsch Studierzeit Englisch Studierzeit Mathematik Nachmittagsaktivitäten u.a. Orchester, Schulband, Schach, Theater Ostercamp = Training für den Abschluss Skifahrt, Berlinfahrt (Alternativwoche II) Austauschfahrt nach Georgien Studierzeit Deutsch Studierzeit Englisch Studierzeit Mathematik Nachmittagsaktivitäten u.a. Orchester, Schulband, Schach, Theater Ostercamp = Training für den Abschluss Skifahrt, Berlinfahrt (Alternativwoche II) Austauschfahrt nach Georgien Studierzeit Deutsch Studierzeit Englisch Studierzeit Mathematik Oberstufenpraktikum (zweiwöchig) Erläuterung E = Erweiterungskurs umfasst den gymnasialen Bildungsgang und den leistungsstärkeren Teil des Mittleren Bildungsgangs G = Grundkurs umfasst den Mittleren Bildungsgang und den Hauptschulbildungsgang

2 40 Schule, Umfeld, Freizeit Aufklärungsarbeit an der IGS Mobbing zusammen bekämpfen! Unter diesem Motto findet regelmäßig an der IGS die Aufklärungsarbeit zum Thema Mobbing und Cyber Mobbing statt. Mobbing ist ein weitverbreitetes Phänomen, das in allen Schichten, allen Altersgruppen und in allen Gesellschaften zu finden ist. Zunächst ist es aber wichtig zu klären, was Mobbing überhaupt bedeutet. Ganz häufig wird Mobbing mit alltäglichen Konflikten und Streitigkeiten verwechselt. Mobbing bedeutet aber, eine oder mehrere Personen systematisch und über einen längeren Zeitraum psychisch (beleidigen, ausgrenzen, schikanieren) oder körperlich durch schlagen, schubsen, anrempeln etc. zu verletzen. In der Regel versuchen die Betroffenen am Anfang noch, sich zu wehren, aber irgendwann ist der Druck einfach zu groß. Es kann dazu führen, dass sich die Schülerinnen und Schüler zurückziehen, nicht mehr zur Schule gehen wollen, dass sie sehr reizbar sind, unkonzentriert oder abwesend wirken. Das sind typische Anzeichen, die man ernst nehmen sollte, um etwas dagegen zu unternehmen. Das ist auch das Ziel der Aufklärungsarbeit an der IGS, Schülerinnen und Schüler für das Thema Mobbing zu sensibilisieren und Wege aus dem Teufelskreis Mobbing aufzuzeigen. Im Rahmen der Gewaltprävention geht es darum, Ideen und Handlungsmöglichkeiten zu sammeln, sich und die anderen vor Mobbing zu schützen. Dazu gehört auch die mittlerweile weitverbreitete Methode No Blame Approach. Dabei ist es wichtig, den Schülerinnen und Schülern zu zeigen, dass es sich lohnt, sich zusammen gegen Mobbing zu wehren und Mobbing gemeinsam als Klasse zu bekämpfen. Maryna Flaks, Sozialpädagogin

3 Schule, Umfeld, Freizeit 41 Ski- und Snowboardfreizeit in den Alpen I moag Rauris Weil s einfach geil ist!, hieß es auf die Frage, warum die IGS schon seit über 40 Jahren nach Rauris fährt. Und geil war es auch diesmal. In der zweiten Alternativwoche stürzten wir uns in das Ski-Abenteuer ins schöne Rauriser Tal in Österreich. Im Gasthof Bräu wurden wir 50 Schülerinnen und Schüler des achten und neunten Jahrgangs beherbergt und mit leckerem, alpentypischem Essen verwöhnt. Vom Germknödel bis hin zum Wiener Schnitzel und Kaiserschmarrn war alles dabei. Jeden Tag ging es für vier Stunden, in Gruppen eingeteilt, mit unseren Ski- und Snowboardlehrern hoch hinaus in das Rauriser Skigebiet. Die Fortgeschrittenen und Profifahrer legten direkt los, und schon bald sausten auch die Anfänger von ganz oben über die Piste. Neben viel Spaß spielte auch das Wetter mit. Abends hatten wir immer ein spannendes Programm, wie zum Beispiel das Pfeifen -Spiel oder Menschen-Bingo. Doch natürlich blieb das Lernen auch nicht aus. Wir mussten Referate über alpine Themen vorbereiten und vortragen. Beim Pärchen- Abend, bei dem fünf Teams in verschiedenen Spielen gegeneinander antraten, wurde traditionell das Rauriser Paar gekrönt. Als atemberaubenden Abschluss wurden alle Teilnehmer des Skirennens geehrt. Mit einer fetzigen Karaoke genossen wir den letzten Abend ausnahmsweise bis spät nach Mitternacht in vollen Zügen. Und alle waren sich einig: Rauris wird auch in den nächsten Jahrzehnten immer wieder eine unvergessliche, geile Zeit sein! Ronja Krammich, jetzt 10b, und Sara Thiel, jetzt 10a

4 42 Schule, Umfeld, Freizeit Satire Todesangst in den eigenen vier Wänden Stierstadt. Immer mehr Eltern sind besorgt über die zunehmenden Gefahren, denen ihre Kinder täglich in den eigenen vier Wänden ausgesetzt sind. Laut einer Studie des Instituts für Jugend-Gesundheitstechnik (JGTK) schweben über 91% der elf- bis 19-Jährigen in Deutschland zuhause in akuter Lebensgefahr. Der Leiter der Studie erklärte: Insbesondere Jugendliche mit extremem Medienkonsum sind gesundheitlich massiv gefährdet. Aufgrund eines gestörten Internetempfangs konnten wir Fälle von Epilepsie beobachten. Zudem litt ein Großteil der Jugendlichen bei einer durchschnittlichen Frequenz von rund 500 Nachrichtentönen pro Stunde an Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen. Auch orthopädische Verletzungen traten immer wieder auf zum Beispiel beim Versuch, das Ladegerät zu erreichen, um das Handy bei fast leerem Akku zu retten. Eltern zeigen sich ratlos. Ich bin mit dieser Situation gänzlich überfordert, berichtete Annette B., Mutter einer 15-jährigen Stubenhockerin. Das Mädchen wollte gegen 22:32 Uhr notgedrungen die Toilette aufsuchen. Da sie allerdings ihr Smartphone im Bett vergessen hatte, war sie nicht in der Lage, ohne Google Maps den Weg zum Klo zu finden. Verhängnisvoller Weise bog sie im Flur falsch ab und machte eine schmerzhafte Bekanntschaft mit der Treppe hinab ins Erdgeschoss. Dies ist kein Einzelfall. Am gefährdetsten sind allerdings nicht die YouTube-Abhängigen und Chiller, sondern die Gruppe junger Leute, die Tag und Nacht getilted (in Rage) auf den Bildschirm starren. Die High-End Grafiken der neuesten Simulationsspiele und Ego-Shooter sind so anziehend, dass Tageslicht sowie die Nahrungsaufnahme komplett verweigert werden. Kaum noch ein Jugendlicher verlässt freiwillig das Haus. Die Studienmitarbeiter sprachen bei ihrer Recherche mit Nils S. und Levi J., die seit sieben Jahren eine Internetfreundschaft führen. Auf die Frage, ob er seit seinem Schulabbruch in der neunten Klasse einen Fuß vor die elterliche Haustür gesetzt habe, zeigte sich Nils S. (17) verwundert: Wir haben eine Haustür? Stunden später erlag der junge Mann einem leichten Hustenreiz. Seine Mutter hatte während des Interviews das Fenster gekippt. Levi J. dazu bewegt via Whatsapp: Annika Braun und Paula Williges, 10b

5 Schule, Umfeld, Freizeit 43 Schulhund Bobby Wuff, ich bin im Dienst! Die Sanitäts-AG Sanitätsdienst, bitte! Andere Schulen haben ein Maskottchen, wir haben Bobby. Unser Schulhund ist längst über ein Jahr alt und kennt sich mittelweile bestens auf dem Schulgelände aus. Bobby gehört zu den Labradoodle, eine auch für Allergiker geeignete Rasse. Darum müssen sich Kinder, die eine Hundeallergie haben, keine Sorgen machen, wenn sie mit Bobby spielen wollen. Bobby ist der Klassenhund der 5a. Die Schülerinnen und Schüler reagieren sehr positiv und ruhig auf Bobby, wenn sie ihn sehen. Sie bessern sich im Unterricht, arbeiten leise mit und sind motiviert, am Unterricht teilzunehmen, damit Bobby auch am nächsten Tag wiederkommen darf. Die Schülerinnen und Schüler lernen, Verantwortung zu übernehmen, und werden somit selbstständiger. Damit Bobby nicht auf schmutzigem Boden liegen muss, säubern die Kinder immer ihre Klasse. In ihrer Freizeit bringen sie Bobby Kunststücke bei und dürfen ihm auch Leckerlies geben. Auch in den Pausen verbringt Bobby seine Zeit mit den Kindern oder ruht sich im Sekretariat aus. Bobby selbst lebt bei Chantal Casalla, seinem Frauchen und der Klassenlehrerin der 5a. Das bedeutet, nicht nur Frau Casalla verabschiedet sich mittags von der Klasse, auch Bobby muss sich von den Kindern verabschieden, wenn Frau Casalla geht. Bobby trägt während der Schulzeit nicht das gleiche Halsband wie in seiner Freizeit. Die Halsbänder zeigen Bobby an, wann er im Dienst ist und wann er Feierabend hat. Der Schulsanitätsdienst an unserer Schule ist eingebettet in eine AG am Freitagnachmittag, die momentan aus 13 Jugendlichen aus den Klassenstufen 7 bis 10 besteht. Die Voraussetzung, um Dienst machen zu dürfen, ist es, einen Erste-Hilfe- Kurs erfolgreich abgeschlossen zu haben. Wenn man vorher noch keinen gemacht hat, ist das auch nicht schlimm, weil man diesen dann während der AG machen kann. Nach der Ausbildung kommt man auf den Dienstplan. Dann hat man einmal die Woche Dienst. Das bedeutet, man muss beide Pausen im Sanitätsraum sein und kommen, wenn ein Notfall ausgerufen wird. Alarmiert werden wir durch das Sekretariat. Diese Durchsage hört man durch den Schullautsprecher auf dem ganzen Schulgelände, außer in der Sporthalle. Der Sanitätsdienst hat eine sehr große Vielfalt an Einsätzen. Man muss immer nach der richtigen Behandlung suchen und wächst mit jedem Einsatz immer mehr über sich hinaus, weil kein Einsatz wie der andere ist. Kira Libbert, 10h Mustapha Amir Terzi, 10c, Noah Rometsch, 10e Fotos: Ralf Brocke

6 44 Schule, Umfeld, Freizeit oben: Die Grundschule, unten: Die IGS

7 Schule, Umfeld, Freizeit 45 Schule gemeinsam gestalten!

8 46 IGS - Oberstufe Interdisziplinäres Arbeiten ermöglicht Persönlichkeitsbildung Mit Profil in die Zukunft Zum Beginn des kommenden Schuljahres startet die IGS Stierstadt in ein neues Zeitalter: Der erste Oberstufenjahrgang wird seine Arbeit aufnehmen. Die IGS möchte die pädagogische Konzeption aus der Mittelstufe auch in der gymnasialen Oberstufe bis zum Abitur fortführen: Teamarbeit und interdisziplinäres Arbeiten in den Profilen und individuelle Beratung und Begleitung. Durch die Kopplung eines der beiden zu wählenden Leistungskurse mit zwei Grundkursen wird ein fächerübergreifender Leistungsschwerpunkt gebildet, das sogenannte Profil. Der fächerverbindende Unterricht soll durch den Wissenserwerb, aber auch durch die Kompetenzerweiterung in den Bereichen Problemlösen und Präsentieren zur Persönlichkeitsbildung unserer zukünftigen Oberstufenschülerinnen und schüler beitragen. Für dieses Arbeiten wird in der Qualifikationsphase jeweils eine Woche, die sogenannte Profilwoche, zur Verfügung stehen. Dies ermöglicht für einen bestimmten Zeitraum eine stärkere Projektorientierung des Unterrichts. Unter Beachtung der Anforderungen des Landesabiturs sollten sich die Profilwochen an den Kerncurricula der beteiligten Fächer für die entsprechenden Jahrgangsstufen orientieren. Durch das wissenschaftspropädeutische Arbeiten und die Ergebnispräsentation kann die Profilarbeit eine hervorragende Vorbereitung sowohl auf die schriftlichen als auch auf die mündlichen Abiturprüfungen sein. Die zur Auswahl stehenden Profile werden auf diesen Seiten ausführlich dargestellt. Der zweite Leistungskurs ist nach den Vorgaben der Oberstufenund Abiturverordnung (OAVO) individuell wählbar. Profil 1: Communication Media Society Leistungskurs: Englisch Grundkurse: Deutsch, PoWi Gemeinsamkeiten / Überschneidungen: Alltagsnähe & Schülernähe Bilinguale Aspekte Vergleich USA / Deutschland (politisch, wirtschaftlich, kulturell) Neue Medien Möglicher Themenschwerpunkt Profilwoche 1: Öffentlichkeit im Wandel Zivilgesellschaft und Medien im politischen Prozess Reflexion über Realitätskonstruktion in unterschiedlichen Medienformaten (Umgang junger Menschen mit neuen Medien, Social Media, Reality TV, Scripted Reality, Internetplattformen, ) Möglicher Themenschwerpunkt Profilwoche 2: Die Zukunft gestalten (Modelling the future) Die Vision einer gerechten Welt für alle unter Berücksichtigung politisch-wirtschaftlicher und ökologischer Aspekte Mögliche Ziele einer Abschlussfahrt: Großbritannien, Irland, Malta Die Grundkurse müssen nicht als Abiturprüfungsfächer genommen werden. NEU! 2018

9 IGS - Oberstufe 47 Profil 2: Literatur Kultur Ästhetik Leistungskurs: Deutsch Grundkurse: Geschichte, Kunst NEU! 2018 Gemeinsamkeiten / Überschneidungen: Wechselseitige Beeinflussung von Literatur-, Zeit- und Kunstgeschichtee Besuch der Frankfurter Buchmesse Autorenbegegnungen Exkursionen zu Kunst- und Kulturveranstaltungen im Rhein-Main Gebiet, z.b. Poetry Slam, Schnuppertage an der Goethe-Universität Mögliche Themenschwerpunkte der Profilwochen: Stürmer und Dränger: Die Jungen Wilden der Zeitgeschichte Science Fiction oder Fantasy? Zukunftsprojektionen in Literatur und Kunst Literarische Verfilmungen und bildende Kunst als Spiegel historischer Umbrüche Die Graphic Novel als epochales, literarisches Kunstwerk Von Minne bis Poetry Slam: Liebe in Worten, Bildern und Epochen Mögliche Ziele einer Abschlussfahrt: Rom, Krakau, Berlin, Prag, Wien, München Die Grundkurse müssen nicht als Abiturprüfungsfächer genommen werden. Lehrerinnen und Lehrer erläutern die Profilarbeit am Informationsabend im Dezember Fotos: Ralf Brocke

10 48 IGS - Oberstufe Fotos: Ralf Brocke Profil 3: Staat Gesellschaft Ökonomie Leistungskurs: PoWi Grundkurse: Deutsch und Geschichte Gemeinsamkeiten / Überschneidungen Alltagsnähe & Schülernähe Ökonomische und politische Zusammenhänge und Abhängigkeiten von der antiken Polis zur globalen Finanzkrise und ihre politischen Auswirkungen Politische Epochen, Umbrüche und ihre Folgen, z.b. Vormärz, Revolution 1848, Weltkriege des 20. Jahrhunderts, Kalter Krieg, mittel-/osteuropäische Revolutionen 1989, europäischer Einigungsprozess Migration - ihre Ursachen und Folgen Möglicher Themenschwerpunkt Profilwoche 1: Verfassung, Rechtstaatlichkeit, Verfassungskonflikte, Grundrechte, Parlamentarismus aktuelle politische Krisen in EU und ihren Mitgliedsstaaten, Grundrecht auf Asyl, Flüchtlingskrise Möglicher Themenschwerpunkt Profilwoche 2: Ursachen internationaler Konflikte tagesaktuell oder historisch und deren Bewältigungsstrategien mithilfe von EU und anderen internationalen Organisationen UNO, KSZE, OGAE Mögliche Ziele einer Abschlussfahrt: Berlin, Brüssel Die Grundkurse müssen nicht als Abiturprüfungsfächer genommen werden. NEU! 2018 Profil 4: Ökologie Nachhaltigkeit Globalität Leistungskurs: Biologie Grundkurse Chemie, Englisch Gemeinsamkeiten / Überschneidungen: Alltagsnähe & Schülernähe Bilinguale Aspekte Nachhaltigkeit Aktuelle globale Themen, z.b. Genetik, Klimawandel usw. NEU! 2018 Möglicher Themenschwerpunkt Profilwoche 1: Umwelteinflüsse und die Folgen für den menschlichen Körper (Umweltgifte und ihre Wirkung, Genetic Engeneering Möglicher Themenschwerpunkt Profilwoche 2: Ökologische Aspekte / Nachhaltigkeit Global Warming, Ökosysteme und ihre Bedrohung Mögliche Ziele einer Abschlussfahrt: Großbritannien, Irland, Malta, Island, Kroatien Die Grundkurse müssen nicht als Abiturprüfungsfächer genommen werden.

11 IGS - Oberstufe 49 Rückblick Es war Ende Februar 2017, als Kultusminister Prof. Dr. Alexander Lorz in einer aktuellen Fragestunde im Hessischen Landtag erläuterte, dass mit einer Oberstufe an der IGS zu rechnen sei. Der Pressesprecher bestätigte, dass der Einrichtung einer Oberstufe im Rahmen der Teilfortschreibung des Schulentwicklungsplans des Hochtaunuskreises zugestimmt werde. Der Start könne voraussichtlich erst zu Beginn des Schuljahres 2018/ 2019 sein. Amtlich wurde die Teilfortschreibung des Schulentwicklungsplanes am 10. März 2017 mit der offiziellen Zustimmung des Hessischen Kultusministers (siehe oben). Diese Nachricht, auf die die Schulgemeinde der IGS lange gewartet hatte, beflügelte die Anstrengungen in allen Bereichen der Schule, den Start der Oberstufe am 6. August 2018 so gut und Foto: so professionell Ralf Brockewie möglich zu gestalten. Hinweis Sollten Sie noch Informationsbedarf hinsichtlich unserer gymnasialen Oberstufe haben: Bitte vereinbaren Sie einen individuellen Beratungstermin unter 06171/ Markus Herget

12 50 Schule, Umfeld, Freizeit Der Tag der offenen Tür 2017 Fotos: Ralf Brocke

13 Schule, Umfeld, Freizeit 51 Mini - Marathon 2017 Keep running! Der 29. Oktober 2017 war ein überwältigender Tag für die sechs Läuferinnen und Läufer der IGS Stierstadt. Als wir uns alle um Uhr trafen, gab uns unser Klassenlehrer Dirk Pope die Startnummern und den Chip für die Zeitmessung, den wir uns am Schuh befestigten mussten. Dann machten wir uns startklar. Um Uhr ging es los. Als es Uhr war, fingen alle an runterzuzählen: 3,2,1,0! Und alle liefen los. Ein Wahnsinnsgefühl! Als wir die ersten 100 Meter hinter uns hatten, feuerten uns alle an und riefen: Ihr schafft das! Nach rund zwei Kilometern dachten sich viele, wann das endlich aufhört. Einige hatten schon angefangen zu gehen und nicht mehr zu joggen, doch nur wenige schafften es nicht, durchzulaufen. In der Frankfurter Festhalle war das Ziel. Wir gaben nochmal unser Bestes. Nachdem wir die 4,2 Kilometer gelaufen waren, waren wir alle tot. Aber glücklich! Es war tolles Erlebnis, das wir so leicht nicht vergessen werden. Ach ja und Respekt vor unserem Besten: Fionn Hayes aus der 7f erreichte mit sensationellen 18:44 Min. den 56. Platz. Glückwunsch! Celine Jakobi und Annika Braun, beide 10b Fotos: Ralf Brocke

14 Alternativ 52 Schule, Umfeld, Freizeit Turbulente 2 Wochen 3 u n d 1

15 Schule, Umfeld, Freizeit 53

16 54 Schule, Umfeld, Freizeit

17 Schule, Umfeld, Freizeit 55

18 56 Schule, Umfeld, Freizeit Abschlussgottesdienst und Abschiedsfeier 2017

19 Fotos: Ralf Brocke Schule, Umfeld, Freizeit 57

20 58 Schule, Umfeld, Freizeit Abgängerinnen und Abgänger 2017 IGS verabschiedet 173 Schülerinnen und Schüler 80 Jugendliche erhalten die Berechtigung zum Besuch einer gymnasialen Oberstufe Insgesamt 173 Jugendliche erhielten zum Schuljahresabschluss 2016/ 2017 im Forum der IGS im Rahmen einer feierlichen Verabschiedung ihre Abschlusszeugnisse. Vorausgegangen war ein stimmungsvoller ökumenischer Abschlussgottesdienst in der voll besetzten Kirche St. Sebastian in Stierstadt, den die Jugendlichen mit Unterstützung der Schulpfarrerin Sabine Zielsdorf und den Sozialpädagoginnen des evangelischen Dekanats Hochtaunus, Angela Gollung und Cornelia Beck-Haueis, selbst vorbereitet und gestaltet hatten. Sabine Zielsdorf selbst, die seit dem neuen Schuljahr in ihrer Heimatstadt Büdingen tätig ist, wurde von Dekan Michael Tönges- Braungart gemeinsam mit Angela Gollung aus ihrem Amt verabschiedet. Nach dem Gottesdienst ließen die Jugendlichen Luftballons mit guten Wünschen in den blauen Stierstädter Himmel steigen. Bei der sich anschließenden Abschlussfeier erhielten die Schülerinnen und Schüler ihre Abschlusszeugnisse von Stufenleiter Ulrich Herrmann und aus den Händen der zwölf Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer. Von den 39 Abgängern des neunten Jahrgangs haben 21 Schülerinnen und Schüler den qualifizierenden Hauptschulabschluss geschafft. Sie haben sich damit für die zweijährige Berufsfachschule qualifiziert und können nach zwei Jahren dort ihren Realschulabschluss erwerben. Von den Zehntklässlern haben 68 die Versetzung in die gymnasiale Oberstufe geschafft. 53 erhielten den Mittleren Abschluss, darunter 12 den Mittleren Abschluss mit der Berechtigung zum Besuch einer gymnasialen Oberstufe, und 42 mit der Eignung für die Fachoberschule. Demnach dürfen von den 135 abgehenden Jugendlichen des zehnten Jahrgangs insgesamt 80 eine gymnasiale Oberstufe besuchen. Ihnen steht der Erwerb des Abiturs für alle Studiengänge offen. 80 ist genau die Zahl, die die IGS für den Beginn ihrer Oberstufe zum Schuljahr 2018/ 2019 anstrebt. Yvonne Seibt vom Vorstand des Schulelternbeirats freute sich mit den Jugendlichen und wünschte allen einen erfolgreichen Weg. Rexhep Rexhepi, der für die Schülervertretung sprach, bedankte sich für den großen Zusammenhalt in der Schülerschaft und richtete den Blick nach vorn. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von der IGS-Rockband unter der Leitung von Wolfgang Jaeckel und Lucas Kalbas. Die Ehrungen für die Jahrgangsbesten und für besonderes soziales Engagement nahmen Heike Giebel und Kerstin Tokic vom Vorstand des Vereins der Freunde und Förderer der Schulen Stierstadt e. V. vor. Geehrt wurden aus dem Jahrgang 9 für den besten Hauptschulabschluss Sina Weiß sowie Julius Klein und Luis Schiesser. Aus dem Jahrgang 10 erreichten unter den Schulabgängerinnen und Schulabgängern Emilie Wagner sowie Eduard Schulz und Lukas Streit den besten Mittleren Abschluss einschließlich der Eignung für die Fachoberschule. Aus dem Kreis der Jugendlichen, die eine gymnasiale Oberstufe besuchen dürfen, wurden als Jahrgangsbeste Anna Franze und Nils-Pascal Jandausch geehrt. Lisa Melzer, Eileen Eckert, Celina Eckert, Robert Knecht und Anika Schneider wurden für ihr Engagement als Mentorinnen und Mentoren ausgezeichnet. Mit außergewöhnlich viel Geduld und hohem Einsatz waren sie als Betreuerinnen und Betreuer bei der Kennenlernfahrt der neuen Fünftklässler im Herbst 2016 aktiv dabei, haben freitags die Klassenratsstunde bereichert oder die Jungen und Mädchen bei den Schulaufgaben unterstützt und mit ihnen die Freizeit gestaltet. Till Krammich und Eduard Schulz haben das Kranichstubenteam durch ihre hohe Bereitschaft erfolgreich unterstützt und haben die neue Herausforderung in dieser Schülermodellfirma souverän gemeistert. Für eine großartige und mutige Leistung wurden Hanna Gachot und Thatsana Maschke geehrt, die im vergangenen Sommer nicht lange gezögert und sich bereit erklärt hatten, bei einer großen Verabschiedungsfeier die Moderation zu übernehmen. Lara Schneider, Laurien Seifert, Maximilian Kaiser, Felix Keller, Tim Bartsch, Fabian Kind und Robert Knecht zeigten besonderes Engagement im Bühnenbereich oder hinter der Bühne beim Schulmusical Dracula. Pia Gornig und Lilli Melius spielten ihre gesamte Schulzeit lang an der IGS, das heißt volle sechs Jahre, in den verschiedenen Orchestern mit und vertraten die Schule bei zahlreichen Gelegenheiten hervorragend nach außen. Florian Seibt- Günther wurde für die Unterstützung zahlreicher Sportveranstaltungen geehrt. Durch seinen Einsatz konnten Schulmannschaften gebildet werden, so dass die IGS bei vielen Sportturnieren mit großem Erfolg vertreten war. Robert Knecht erfuhr im Anschluss noch eine besondere Auszeichnung aufgrund seines außerordentlichen Einsatzes für die Bienen-AG der Schule. Nicht nur holte er durch seine großen Kenntnisse zahlreiche Preise auf Kreis-, Landes- und Bundesebene, auch betreut er mittlerweile eigene Bienenvölker. Julia Varga und Florian Seibt-Günther führten mit Charme durch den Abend und ließen es sich auch nicht nehmen, sich am Ende bei ihren Lehrerinnen und Lehrern zu bedanken. Markus Herget

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22 60 Schule, Umfeld, Freizeit Neu an der IGS Schulwechsel im Doppelpack Planspiel Börse Zocken wie die Profis Wenn man die Schule wechselt, ist vieles anders. Von einem Tag auf den anderen muss man sich an alles gewöhnen: An den neuen Schulweg, die neuen Lehrer und die neuen Schulkameraden. Man trifft auf ganz viel Neues. Trotzdem, auf eine neue Schule zu kommen, ist sehr aufregend. Vorher waren wir auf der Gesamtschule am Gluckenstein in Bad Homburg. Doch wir haben schon jetzt in der 10. Klasse zur IGS gewechselt, da wir gehört haben, dass man hier ab 2018 mit der Oberstufe startet. Wir wollen gerne an dieser Schule unser Abitur machen. Nach Stierstadt zu wechseln, war für uns ein guter Schritt, da wir so wissen, wie hier alles läuft. Und das ist uns schon ganz gut gelungen. Schon am ersten Tag nach den Sommerferien hatten wir gleich einen guten Eindruck, und wir haben uns wohlgefühlt, da alle Lehrer und unsere neuen Mitschülerinnen und Mitschüler sehr freundlich und herzlich zu uns waren. So kann es in der Oberstufe gerne weitergehen! Jovana und Ivana Lale, 10a und 10c Hausse. Baisse. Kaufen, verkaufen? Oder einfach abwarten? Dank des Planspiels Börse durften wir uns fühlen wie so richtige erwachsene Geschäftsleute. Denn dank des Sparkassenspiels konnten wir Jugendliche einen Eindruck davon bekommen, wie es ist, Aktien zu kaufen und wieder zu verkaufen. In unserer Klasse haben wir kleine Teams gebildet und uns online angemeldet. Jede Gruppe hatte dann ihr eigenes Depot mit einem Startkapital von Ab da ging es zu wie an der richtigen Börse. Wir haben Aktien und Zertifikate gekauft und gehofft, dass die Kurse steigen. Irgendwann hatten manche den Dreh raus, zu welchem Zeitpunkt man Wertpapiere kaufen und auch wann man sie besser wieder verkaufen sollte. Doch Vorsicht! Zweimal am Tag wurde abgerechnet, und wer nicht aufpasste, war mit seinem Kontostand schnell im Minus. Während des Spiels besuchten wir die Börse in Frankfurt. Es war spannend, was uns von den Maklern erzählt wurde, und interessant, ihnen bei ihrer Arbeit zuzuschauen. An einer großen Tafel konnte man gut beobachten, wie der DAX stieg und fiel. Obwohl wir nicht gewonnen haben, war es eine schöne Erfahrung, an dem Spiel teilzunehmen. Jetzt müssen wir nur noch warten, bis wir alt genug sind und dann kann es für uns richtig losgehen. Maike Gehwald und Ronja Krammich, beide 10b

23 Austausch/International 61 Georgier zu Gast in Oberursel Die besten 10 Tage meines Lebens Im April 2017 war es endlich soweit: Unsere georgischen Austauschpartner, die wir bei unserem Besuch in Tiflis, der Hauptstadt Georgiens, im Herbst 2016 kennengelernt hatten (siehe IGS live Nummer 26), kamen nach Deutschland, um in unseren Familien zu leben, die IGS zu besuchen und unsere Umgebung kennenzulernen. Hier einige Eindrücke ihrer Reise: Jedes Kind vom Austausch kennt jetzt dieses Gefühl, für das es keinen Namen gibt. Es verbindet Freude, Glück, Angst, Mut und Ungewissheit zugleich. Das waren wirklich die besten und schönsten zehn Tage in meinem Leben. Ich habe so viele neue Menschen kennengelernt und mit ihnen tolle Sachen gemacht! Besonders unvergesslich war unser zweitägiger Ausflug. Es war in einem Turm. Niemand hat geschlafen, weil wir die ganze Nacht getanzt, gespielt und gesungen haben. Meine Austauschpartnerin heißt Hannah. Sie ist total nett, wie Hannahs ganze Familie. Ich vermisse sie sehr und hoffe, dass sie bald nach Georgien kommen! Im April war ich mit dem Austauschprogramm zu Besuch in Deutschland. Ich freue mich sehr, weil ich dort bisher nie gewesen war. Ich war in Oberursel. Die Stadt machte auf mich einen großen Eindruck. Wir fuhren auch für zwei Tage in den Taunus. Dort übernachteten wir. Danach besuchten wir Frankfurt, wo wir historische Orte besichtigten. Wir waren auf einem hohen Gebäude, von dort sah man das ganze Frankfurt. Ich war begeistert von der Reise nach Deutschland. Es brach mir das Herz zurückzufahren. Giorgi Karanadze Irina Janimanovi Meine unvergängliche Deutschlandreise. Endlich war es soweit. Mein Wunsch ging in Erfüllung. Für die meisten von uns war das die erste Reise ins Ausland. Wir waren beeindruckt von allem, was wir da erlebt haben. Wir haben deutsche Kultur, deutsche Küche, Sitten und Bräuche, Städte, alles näher kennengelernt. Ich bin froh, dass wir eine Chance hatten, so nette Menschen kennenzulernen. Die Erinnerungen an diese schönste Reise bleiben für ewig in mir. Ich danke dem Verein für diese Möglichkeit. Mariam Martiashvili

24 62 Austausch/International Grüße aus Hawaii Aloha Stierstadt! Die Wasserflasche, die ich ihr hinhielt, nahm sie mir im Vorbeifahren aus der Hand. Und ich rief ihr You re doing amazing! zu. Musik, gute Laune, tolle Menschen und starke Triathleten das war einer meiner schönsten Tage hier mitten im Pazifik. Schließlich durfte ich mithelfen, die Teilnehmer beim Ironman 2017 auf Hawaii während ihrer 180 Fahrradkilometer durch die Lavafelder von Kona und Hawi mit Getränken zu versorgen. Ich bin jetzt schon seit August 2017 auf Hawai i und gehe in Waimea, im Nordwesten der größten Insel Hawai is, Big Island, zur Schule. Zu Beginn des 10. Schuljahres war alles neu für mich: eine neue Schule, neue Lehrer, neue Mitschülerinnen und Mitschüler aus 28 verschieden Nationen und somit auch 28 neue Kulturen und Sprachen. Doch schon innerhalb der ersten Woche habe ich viele Freunde aus der ganzen Welt und eine zweite Familie gefunden. Noch immer bin ich überrascht, wie anders die Schule hier im Vergleich zu deutschen Schulen ist. Zu Beginn des Jahres konnte ich meine Schulfächer selbst zusammenstellen und habe mich für Astronomie, Meeresbiologie, Fotografie, Englisch, Algebra und Trigonometrie sowie Weltgeschichte entschieden. Der Unterricht steht hier überwiegend unter dem Motto Learning by doing. In Astronomie arbeiten wir bei Nacht oft mit Teleskopen und beobachten Sterne und Planeten auf ihren Umlaufbahnen. In Meeresbiologie unternehmen wir viele Ausflüge an den Strand und untersuchen kleine sowie größere Lebewesen im Wasser von Plankton über Seeigel, Seegurken und Korallen zu Krebsen und Fischen. Unser Lehrer in Fotografie fährt uns an Orte der Insel, an denen wir einzigartige Aufnahmen machen können, und der Geschichtsunterricht besteht hauptsächlich aus Diskussionen mit unseren Mitschülerinnen und Mitschülern. Dadurch, dass in jeder Klasse höchstens 15 Schüler sind, können sich die Lehrer auf jeden Einzelnen konzentrieren, was Vor- und Nachteile hat. Doch hier gibt es, anders als in Deutschland, keine Noten für die mündliche Mitarbeit im Unterricht. Die Note setzt sich aus 10% Hausaufgaben, 20% Aufsätzen und kleinen Hausarbeiten, 50% Tests und Arbeiten und 20% aus einer Abschlussprüfung zusammen. Nach der Schule arbeite ich bis spät in die Nacht an meinen Hausaufgaben und lerne für Tests. Die Menge an Hausaufgaben ist hier deutlich höher als in Deutschland, der Anspruch allerdings etwas geringer. Die vielen Hausaufgaben finde ich natürlich nicht gut Doch an den Wochenenden bleibt trotzdem noch viel Zeit, um mit Freunden zum Surfen an den Strand zu gehen oder die Insel zu entdecken. Die Schule bietet auch häufig Outdoor- Programme an, wie zum Beispiel Wanderungen in Täler und zu Wasserfällen, volunteer activities und Shoppingausflüge in größere Städte. Mit dem Schwimmteam, mit dem ich jeden Tag zwei Stunden trainiere, fahre ich zu vielen Wettkämpfen auf und auch außerhalb der Insel. Obwohl es mir auf Hawaii sehr gut gefällt, freue ich mich auch schon, meine Familie und alle meine Freunde in Deutschland wiederzusehen. Diesbezüglich möchte ich mich bei der Schulleitung bedanken, insbesondere bei Markus Herget, der mich bei meiner Bewerbung für ein Auslandsjahr unterstützte und mir diese unglaublich schöne Erfahrung mit ermöglichte. Sylvia Reiß, Katharina Hamel, Tatjana Kaul, Hedwig Stühler, Dirk Pope, Christian Buschmeyer und Helmut Pott danke ich ebenfalls dafür, dass ihr mir helft, mit dem Schulstoff in Deutschland aufzuschließen. Zudem bedanke ich mich bei meiner Klasse 10a, die immer für mich da ist und mich unterstützt. Ich bin sehr froh und dankbar, dass ich hier zur Schule gehen und so viele tolle Erfahrungen sammeln kann. Sara Thiel, 10a

25 Austausch/International 63

26 64 Austausch/International Erster Israelaustausch der IGS Schalom trifft auf Hallo Auf die Reise in ein fernes Land haben sich elf Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 9 sowie zwei Schülerinnen einer Schule in Usingen gewagt. Für uns ging es mit dem Flugzeug nach Tel Aviv und von dort weiter nach Gilboa, einem Bezirk, der im Norden Israels in der Nähe von Nazareth liegt. Der Austausch wurde vom Hochtaunuskreis organisiert, da Gilboa der Partnerkreis des Hochtaunuskreises ist. Jeder von uns in einer anderen Familie untergebracht die meisten in jüdischen Familien, drei von uns aber auch in arabischen Familien. In den Familien haben wir jedoch nicht so viel Zeit verbracht, da wir einen sehr vollen Terminkalender hatten. Unter anderem waren wir in Jerusalem und in der Wüste Negev, wo wir unter freiem Himmel übernachtet haben. Am Toten Meer konnten wir baden gehen, auf dem Gilboa Berg haben wir eine Jeep-Tour gemacht, und dann waren wir auch dort in Gilboa an der Schule. Viel Freizeit hatten wir also nicht, aber bei diesem tollen Programm war das auch nicht weiter schlimm. Am schönsten war es sowieso, Zeit zusammen zu verbringen und neue Leute und Kulturen kennenzulernen. Die unterschiedlichen Sprachen haben uns von nichts abgehalten, denn mit Englisch sowie mit Händen und Füßen haben wir unsere Austauschpartner immer gut verstanden. So herzliche Menschen wie dort findet man nicht oft! Jetzt im Herbst stand der Gegenbesuch an. Und wir durften unseren Austauschpartnern Deutschland zeigen. Dabei standen nicht nur die IGS und der Feldberg, sondern auch Köln, Limburg, Point Alpha, Frankfurt und Bad Homburg auf dem Programm. Nach zehn Tagen verabschiedeten wir uns. Und wir würden uns sehr freuen, unsere neuen Freunde aus Israel irgendwann wiederzusehen. Maike Gehwald, jetzt 10b

27 Chronik der Volksschule der Gemeinde Stierstadt 65 Die Chronik der Volksschule Stierstadt, Fortsetzung übertragen von Andreas Mengel, Oberstedten Landesregierung ernannt worden. Am 19 ten Februar 1832 hielte Herr Regierungs- Assessor Metzler von Wiesbaden, dem das Schulwesen übertragen war, zu Weiskirchen Schulconferenz. Die Frühlingsprüfung pro 1832 wurde am 27 ten April unter der Leitung des Herrn Schulinspector Reusch abgehalten, in Beisein des H. Pfarrer Roth zu Oberursel, Hr: Schultheisen Messerschmidt Jakob Krämer und Joh. Glock. Jm Allgemeinen hat man Zufriedenheit geäusert. Der schon oftmahl erwähnte Wunsch ein anderes Lehrzimmer einzurichten oder ein neues Schulhaus zu erbauen wurde auch dieses mahl wiederholt, allein die Unfähigkeit 60 der Gemeinde welche gegenwärtig noch Gulden Schulden hatte war das Hinterniß 61 rung. der Ausfüh- Die Baumschule befand sich durch fortgesetzten Fleiß nun in einem besseren Zustande. Die Anzahl der Bäumchenbelief sich an 300 Stück. Jm Frühjahre 1832 wurden 9 veredelte Obstbäume ausgehoben und auf gemeinde Grundstücke versetzt. Die Knaben wurden in Veredlung und Baumzucht, wie im Gartenbau unterwiesen. Die Frühlingsprüfung pro 1833 wurde am 6 ten Mai abgehalten. Es wurde anerkannt, daß es an gutem Willen und Fleiß nicht fehlte, wenn schon bei einem besseren Lehrzimmer, das alle Schüler, statt der Hälfte gefaßt hätte, mehr geleistet hätte werden können. Herr Schulinspector machte den Antrag auf 61 Hindernis. 60 Handlungsunfähigkeit wegen fehlender Geldmittel.

28 66 Chronik der Volksschule der Gemeinde Stierstadt 22. eine Gratifikation 62 allein der der Vorstand machte Einwand wegen Mangel an Mittel[n]. Der Jndustrielehrerin 63 der Ehefrau des Johann Frey, welche jährlich 12 f. erhält, wurde aufgegeben, jedesmahl statt zwei, drei Stunden Jndustrieunterricht zu ertheilen. Herr Schultheiß Messerschmidt wurde auf sein Ansuchen vom Schultheißen-Dienste entbunden. Jhm folgte sein Schwager Heinrich Hironymi als Schultheiß vom Januar 1834 an. Antrag des Herrn Schulinspector dem Lehrer am 13 ten Juni 1834 bei der 4 ten Vertheilung der Preise für Obst- und Gartenbau von dem Directorium des Landw: Vereins 64 der Preis zuerkannt. Derselbe bestand in Wendoirs Gartenfreund 65, Küchen- Obst- und Blumengarten mit dem Zimmer- und Fenstergarten. (5 f.) Die Frühlingsprüfung des Jahres 1835 war am 6 ten Mai. Da die Verstorbenen dem Gesetz nach auserhalb dem Ort beerdigt werden sollen, der Raum hinter der Kirche aber zu klein wurde, so hat die Gemeinde vom dasigen Lehrer Schuth ein Stück Land von etwa 18 Ruthen 66, welches an den Todtenhof angränzte um 50 f. angekauft, lies darum eine Mauer fertigen. Es wurde derselbe geebnet, in Abtheilungen 21. Jm Jahre 1834 war die Frühlingsprüfung den 1 ten Mai. Da man in diesem wie in den letztverflossenen Jahren die Baumschule und den Mustergarten in gutem Zustande fand, so wurde auf 64 Der 1818 gegründete Landwirtschaftliche Verein für das Herzogtum Nassau zählte zu den ältesten, mitgliederstärksten und aktivsten Vereinen des Landes. Die Mitglieder wurden für ihre Produkte und Leistungen regelmäßig mit Medaillen und Geldgeschenken ausgezeichnet Flächenmaß. 62 Belohnung, Gefälligkeit. 63 Der Industrieunterricht sollte die Mädchen im Elementarschulalter mit allen für das bürgerliche Hauswesen notwendigen weiblichen Handarbeiten wie Nähen, Stricken, Flicken und Spinnen vertraut machen und zugleich den Sinn für Reinlichkeit und Sorgsamkeit im Arbeiten, für gute Sitten und weiblichen Anstand wecken. Künstlerische und dem Luxus dienende Arbeiten Häkeln, Sticken, Perlenarbeit waren ausdrücklich ausgeschlossen.

29 Chronik der Volksschule der Gemeinde Stierstadt gebracht und die Nachkirchweihe am 11 ten October 1835 von Herrn Pfarrer Roth feierlich eingeweihet. 24. [22.] 68 Die Frühlingsprüfung dieses Jahres 1840 war am 29 [ten] April. Jm Herbste 1839 wurden aus der Baumschule 28 veredelte Obstbäume genommen, versteigert und daraus 8 f. 14 kr. erlöst, wovon der Lehrer wie von den früher versteigerten ¼ des Erlöses für seine Bemühungen erhielt. Die Frühlingsprüfung des Jahres 1841 war den 1 ten April. 69 Verehrlicher Schulvorstand gab seine Zufriedenheit zu erkennen. Nach Schreiben Hoher Landesregierung vom 17 te[n] Juli 1839 in Bezug der Sonntagsschule, wurde selbige auch hier eingerichtet. Mit dem Wintersemester des Jahres 1839 wurde der Anfang gemacht, und die Schüler der letzten 4 Jahrgängen besuchten von nun an jeden Son[n]tag Nachmittag zwei Stunden die Schule. Die Frühlingsprüfung des Jahres 1836 wie die des Jahres 1837 wurden am 26 ten April abgehalten. Die Frühlingsprüfungen der Jahre 1838 und 1839 waren am 12 ten April. Jm Frühjahre 1839 wurden aus der Baumschule 42 veredelte schön gebildete Obstbaumstäm[m]chen ausgehoben und versteigert. Jm Jahr 1840 ist der Herr Pfarrer Roth Johann Baptist Sebastian 67 Roth Stadtpfarrer zu Oberursel und Pfarrer von hier gewesen im Herrn entschlafen, und an dessen Stelle am 1 ten Juli 1840 Herr Anton Hörter gewesener Stadtkaplan zu Frankfurt ernannt worden. 67 Diese Korrektur wurde nicht vom Verfasser der Chronik, sondern zu einem späteren Zeitpunkt vorgenommen. 68 Der Eintrag der Seitenzahlen wurde nachträglich mit einem Buntstift vorgenommen. Hier ist es beim Durchzählen der Seiten zu einem Fehler gekommen, es wurden versehentlich zwei Seiten (21 und 22) doppelt gezählt. Die Seitenzahl in der Transkription entspricht der richtigen Abfolge, die Zahlen in den eckigen Klammern beziehen sich auf diejenigen des Originals. 69 Ab hier wird deutlich sichtbar eine neue Tinte verwendet.

30 68 Personalien Menschen an der IGS Nachruf David Cerny Am 01. November 2017 verstarb unser Mitarbeiter David Cerny durch einen tragischen Verkehrsunfall. Durch die mehrjährige Arbeit bei unserem Kooperationspartner Internationaler Bund (IB) war er für die Menschen, mit denen er an der IGS zusammengearbeitet hat, kein Unbekannter mehr. Im letzten Jahr unterstützte er durch sein Wirken als Teilhabeassistent vor allen Dingen die Arbeit des Jahrgangsteams 5. Verabschiedet Radu Balazs Radu Balazs war seit dem 01. Februar 2017 mit einem befristeten Arbeitsvertrag an der IGS beschäftigt. Er war davon mit 17 Stunden an die Grundschule Königstein abgeordnet. Im Unterricht der Jahrgangsstufen 5 bis 10 war Herr Balazs eingesetzt im Fach Sport. Aufgrund der Befristung des Arbeitsvertrages endete das Arbeitsverhältnis am 30. Juni Carmen Rosa Cáceres Bernal Als Diplom-Lehrerin für die spanische Sprache und Literatur begann Carmen Rosa Cáceres Bernal ihr Engagement an der IGS seit dem 23. August 2006 im Rahmen von befristeten Angestelltenverträgen. Nach acht Jahren wurde schließlich das befristete Arbeitsverhältnis am 07. September 2014 entfristet. In all den Jahren unterrichtete Carmen Rosa Cáceres Bernal in den Jahrgängen 9 und 10 das Fach Spanisch im Bereich des Wahlpflichtunterrichtes. Auf eigenen Wunsch endete das Arbeitsverhältnis am 31. Januar Ulrike Goeke Am 03. Februar 2017 verabschiedete sich Ulrike Goeke von Kolleginnen und Kollegen sowie Weggefährten aus fast 40 Jahren gemeinsamer Zeit an der IGS. Am 01. September 1978 begann sie ihren Dienst an der IGS. Nach dem Studium der Fächer Biologie und Erdkunde an der Universität Gießen folgte das Referendariat an der Taunusschule in Königstein. Nach erfolgreich abgelegter Zweiter Staatsprüfung 1977 führte Ulrike Goekes Weg über ein einjähriges Engagement an der Frankfurter Friedrich-Ebert-Schule schließlich nach Stierstadt, wo sie mit einer Ausnahme (Abordnung mit einer halben Stelle nach Weißkirchen) bis zum Ende ihrer Dienstzeit unterrichtete, neben ihren studierten Fächern auch Deutsch und katholische Religion. Anfang August 1981 erfolgte die Ernennung zur Beamtin auf Lebenszeit. Stets war Ulrike Goeke Klassenlehrerin und leitete zuletzt die heutige Klasse 8d gemeinsam mit Peter Biersack, der in seiner Schulzeit an der IGS auch von ihr unterrichtet worden war. Neben dem Projekt Meike der Sammeldrache, das Ulrike Goeke an der IGS federführend organisierte, ist ihr Name untrennbar verbunden der Schulgartenarbeit und dem Raum der Stille. Mit großem Engagement und tiefer Überzeugung setzte sie sich für die Gestaltung eines Schulgartens ein. In zahlreichen Fortbildungen eignete sie sich diesbezüglich Wissen und Kompetenzen an. Baumpflanzaktionen und die Errichtung eines Lehmofens gehen unter anderem auf ihre Initiative zurück. Auch arbeitete sie intensiv bei der Anlage und Gestaltung des neuen Schulgartens mit, der am 30. September 2006 im Rahmen eines großen Schulfestes (35 Jahre IGS) feierlich eingeweiht worden war. Ulrike Goeke entwickelte Ideen zur Einrichtung eines Fantasieraums, die später in die Errichtung des Raums der Stille einflossen. So dient der Raum vor allen Dingen in der Vorweihnachtszeit der Ruhe und Meditation. Ulrike Goeke wurde mit Ablauf des 31. Januar 2017 nach 38 ½ Jahren im Schuldienst in den Ruhestand versetzt. Angela Gollung Als Diplom-Sozialpädagogin begann Angela Gollung ihr Engagement in Stierstadt im Juni 2014 mit dem Schwerpunkt der kirchlich bezogenen Jugendarbeit. Durch die Kooperation mit der Evangelischen Versöhnungsgemeinde Stierstadt/ Weißkirchen war Angela Gollung als Gemeindepädagogin fest in die kirchliche Arbeit involviert, wirkte in der IGS unter anderem in der Vorbereitung und Durchführung von Gottesdiensten und Arbeitsgemeinschaften, der Begleitung von Fahrten und Projekten und der Betreuung des Raums der Stille. Als Teil des Sozialnetzes der IGS kristallisierten sich die Beratung von Kindern und Jugendlichen sowie die Begleitung von Elterngesprächen als zusätzliche Arbeitsschwerpunkte heraus. Ihr Arbeitsvertrag endete am 30. Juni Florian Gümbel Florian Gümbel startete am 20. Februar 2017 seine Arbeit in Stierstadt mit einem befristeten Angestelltenvertrag. Er unterrichtete in unterschiedlichen Jahrgängen das Fach Mathematik und war Klassenlehrer der heutigen Klasse 6e. Das Arbeitsverhältnis endete am 30. Juni Florian Gümbel befindet sich zurzeit in Elternzeit. Peter List Das Kooperationsprojekt Junge Europäer junge Weltbürger des Vereins Windrose e.v. und der IGS ist untrennbar mit dem Namen Peter List verbunden. Als Sonder- und Heilpädagoge und ausgewiesener Experte für die Bereiche Deutsch als Zweitsprache sowie Deutsch als Fremdsprache entwickelte Peter List ein Sprachförderkonzept für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund. Seine Arbeit an der IGS begann er im März 2004.

31 Personalien 69 Menschen an der IGS Am 23. August 2006 trat die IGS in das Kooperationsprojekt aktiv mit der Bereitstellung eines befristeten Angestelltenvertrages ein. Zahlreiche weitere Verträge folgten, bis es am 12. August 2013 zur Entfristung kam. Als Verantwortlicher des oben genannten Schulprojekts setzte Peter List die selbst entwickelte Konzeption durch Maßnahmen im Bereich der Schulsozialarbeit, der Schulaufgabenhilfe, der Elternarbeit und der Kooperation mit den Klassenund Fachlehrkräften um. Durch seine Unterstützung konnten zahlreiche junge Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger an der IGS Fuß fassen und einen Schulabschluss bis hin zum Übergang in eine gymnasiale Oberstufe erwerben. Mit dem Erreichen der Altersgrenze endete sein Arbeitsverhältnis am 31. Januar Katharina Luther Nach erfolgreich abgelegter Staatsexamensprüfung am Gymnasium Oberursel unterrichtete Katharina Luther ab dem 01. Februar 2017 die Fächer Biologie und katholische Religion im Rahmen eines befristeten Angestelltenvertrages. Sie unterstützte die Arbeit im ehemaligen Jahrgangsteam 7 und leitete gemeinsam mit Peter Biersack die jetzige Klasse 8d (siehe auch Seite 18f.). Das Arbeitsverhältnis endete am 30. Juni Simona Negrau Nach ihrer Ausbildung an der IGS und dem Gymnasium Oberursel, die Simona Negrau am 01. Dezember 2016 erfolgreich beendete, unterrichtete sie die Fächer Englisch und Spanisch im Rahmen eines befristeten Angestelltenvertrages. Sie wirkte im aktuellen Jahrgangsteam 9 und übernahm gemeinsam mit Mareike Becker die Klassenleitung der heutigen Klasse 9b. Auf eigenen Wunsch verließ Simona Negrau am 30. Juni 2017 die IGS in Richtung Belgien. Dr. Jürgen Plötner Am 01. Mai 2016 begann Dr. Jürgen Plötner als Lehrkraft im Vorbereitungsdienst seine Ausbildung an der IGS in den Fächern Chemie und Physik. Auf eigenen Wunsch wurde das Ausbildungsverhältnis am 17. März 2017 beendet. Inez Wagner Seit dem 01. August 2016 war Studienrätin Inez Wagner vom Gymnasium Oberursel an die IGS abgeordnet. Sie unterrichtete das Fach Kunst im Jahrgang 5. Ihre Abordnung endete am 31. Januar Sabine Zielsdorf Nach Stationen in Büdingen, Marburg, Heidelberg, Tübingen, Budapest, Wetzlar, Altenstadt und Rodgau kam Sabine Zielsdorf am 01. August 2011 an die IGS. Seit diesem Tag arbeitete als Schulpfarrerin und Schulseelsorgerin. Als langjährige Sprecherin des Fachbereichs Religion/ Ethik gab sie klare Impulse für die Unterrichtsentwicklung an der IGS, auch über Fächergrenzen hinaus. Als überzeugte Teamarbeiterin hat sie sich stets mit großem Engagement in ihrem jeweiligen Team eingebracht, hat vier Jahre lang mit Iryna Folmann, zwei Jahre lang mit Hauke Becker gemeinsam eine Klasse geleitet. Sabine Zielsdorf hat die Zusammenarbeit von Schule und den Kirchengemeinden, besonders mit der Evangelischen Versöhnungsgemeinde Stierstadt/ Weißkirchen aktiv vorangebracht. Sie hat Traditionen weiter fortgeführt wie die Gottesdienste für die Jahrgänge 5 und 6, den Abschlussgottesdienst für die Schulabgängerinnen und Schulabgänger oder auch die Veranstaltung des Erzählcafés, hervorgegangen aus Trialog-Projekt. Sie hat auch Neues eingebracht: Der Trauerkoffer ist ihrer Initiative zu verdanken. Im Mai 2017 hat sie mit zur Öffnung der Schule nach außen beigetragen, indem der Pfarrkonvent des Dekanats sich durch ihre Initiative in der IGS getroffen hat. Sabine Zielsdorfs Engagement an der IGS endete am 30. Juni Am Ende schloss sich ein Kreis: Auf eigenen Wunsch wurde sie in ihre Heimatstadt Büdingen versetzt. Dort unterrichtet sie am Wolfgang- Ernst-Gymnasium. Neu an der IGS Mareike Kalow Am 11. August 2017 konnte Studienrätin Mareike Kalow erfolgreich eine Planstelle an der IGS besetzen. Zuvor war sie am Neuen Gymnasium Rüsselsheim beschäftigt, nachdem sie ihren Vorbereitungsdienst erfolgreich am Studienseminar Oberursel und der Bad Homburger Humboldtschule absolviert hatte. Mareike Kalow arbeitet im Jahrgangsteam 9 und leitet die Klasse 9b. Neben ihren studierten Fächern Latein und Spanisch unterrichtet sie zudem SOL und GL und engagiert sich beim Aufbau unserer gymnasialen Oberstufe. Leonie Ludwig Nach erfolgreich abgeschlossenem Vorbereitungsdienst am Studienseminar Oberursel und der Königsteiner St. Angela-Schule trat Leonie Ludwig am 11. August 2017 ihren Dienst an der IGS an. Sie arbeitet im Jahrgangsteam 5 und leitet gemeinsam mit Christian Buschmeyer die Klasse 5d. Neben ihren studierten Fächern Englisch und Französisch unterrichtet Leonie Ludwig ebenfalls SOL. Sie engagiert sich beim Aufbau unserer gymnasialen Oberstufe. Tim Meyer Tim Meyer trat nach erfolgreich abgeschlossenem Vorbereitungsdienst am Studienseminar Marburg und einem Engagement an der Martin-Luther-Schule in Marburg am 18. April 2017 im Rahmen eines Angestelltenvertrages seinen Dienst an der IGS an. Herr Meyer arbeitet zurzeit im Jahrgangsteam10, dessen Sprecher er ist, und leitet die Klasse 10c. Neben seinen studierten Fächern Mathematik und Geschichte (GL) unterrichtet er Arbeitslehre und SOL. Zudem engagiert er sich beim Aufbau unserer gymnasialen Oberstufe.

32 70 Personalien Menschen an der IGS Vilden Milani Seit dem 11. August 2017 unterstützt Vilden Milani die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die als Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger zu uns kommen und die deutsche Sprache kennenlernen müssen. Im Rahmen des Kooperationsprojektes Junge Europäer junge Weltbürger des Vereins Windrose arbeitet sie nicht nur am Vormittag mit den Schülerinnen und Schülern, sondern sorgt auch am Nachmittag für Sprachförderung und die Erledigung der Aufgaben. Ganz unbekannt ist Vilden Milani der Schulgemeinde nicht gewesen, hatte sie doch die Arbeit unserer Schule zuvor bereits als Teilhabeassistentin unterstützt. Sabine Reinke Seit Beginn dieses Schuljahres unterstützt Oberstudienrätin Sabine Reinke im Rahmen einer Abordnung vom Gymnasium Oberursel die Arbeit an der IGS. Sie arbeitet im aktuellen Jahrgangsteam 9 und leitet gemeinsam mit Heike Scherer die Klasse 9e. Neben dem Unterricht in ihren Fächern Biologie und Musik arbeitet sie intensiv an der Etablierung der Oberstufe an der IGS mit. Marion Schaub Nach erfolgreich abgeschlossenem Vorbereitungsdienst in Baden-Württemberg begann Studienrätin Marion Schaub am 11. August 2017 ihren Dienst an der IGS im Rahmen eines Angestelltenvertrages, der am 23. Oktober durch die Besetzung einer Planstelle abgelöst wurde. Sie wirkt im Jahrgangsteam 6 und leitet mit Michaela Schreiber die Klasse 6f. Marion Schaub unterrichtet die Fächer Ethik, Philosophie, Politik und Wirtschaft (GL) sowie Deutsch als Fremdsprache. Sie engagiert sich beim Aufbau unserer Oberstufe. Britta Schwab Britta Schwab begann ihren Dienst an der IGS am 11. August 2017 als Lehrkraft im Vorbereitungsdienst im Jahrgangsteam 7, in dem sie seitdem die Klasse 7e gemeinsam mit Hauke Becker leitet. Seit dem 01. Oktober 2017 ist sie im Rahmen eines Angestelltenverhältnisses beschäftigt. Britta Schwab unterrichtet die Fächer Biologie und Deutsch und engagiert sich beim Aufbau unserer gymnasialen Oberstufe. Frauke Schwarzenböck Ebenfalls am 11. August 2017 begann Pfarrerin Frauke Schwarzenböck ihren Dienst an der IGS als Schulpfarrerin und Schulseelsorgerin. Zehn Jahre war sie zuvor als Schulpfarrerin an der Frankfurter Ziehenschule tätig gewesen und war seit 2013 dort mit einem Seelsorgeauftrag betraut worden. Sie hat neben vielen Engagements im Schuldienst (Gymnasium Fürstenried-West in München, Nieder-Rosbach, Ernst-Ludwig-Schule) auch als Pfarrerin in Herchenhain und in Nieder-Rosbach gewirkt. Frauke Schwarzenböck arbeitet im Jahrgangsteam 5 und leitet mit Meike Großmann die Klasse 5f. Sie unterrichtet in allen Jahrgängen evangelische Religion und ist Teil des Sozialnetzes der IGS. Christina Weinand Seit dem 11. August 2017 ist Christina Weinand nach erfolgreich abgeschlossenem Vorbereitungsdienst am Studienseminar Oberursel und dem Kaiserin-Friedrich- Gymnasium in Bad Homburg für die IGS im Rahmen eines Angestelltenverhältnisses im Dienst. Sie unterstützt die Arbeit im Jahrgangsteam 5 und unterrichtet die Fächer Deutsch, Ethik und Geschichte (GL). Gemeinsam mit Peter Jørgensen leitet sie die Klasse 5c. Sie engagiert sich beim Aufbau unserer gymnasialen Oberstufe. Rückkehr an die IGS Hermann Blesing Das Ende seines Wirkens an der IGS ist noch nicht lang her. Am 31. August 2016 beendete Herrmann Blesing sein Arbeitsverhältnis an der IGS auf eigenen Wunsch. Seit dem 15. September 2017 unterstützt er wieder die Arbeit unserer Schule und unterrichtet einen Arbeitslehre- Kurs im Jahrgang 7. Andrea Wolf Nach zweijähriger Elternzeit ist Studienrätin Andrea Wolf am 01. November 2017 an die IGS zurückgekehrt. Sie trug als Mitglied des ersten Lehrerjahrgangsteams wesentlich dazu bei, Strukturen zu etablieren, die uns bis heute als Grundlage für die Teamarbeit dienen. Andrea Wolf unterstützt mit ihrer Arbeit das Jahrgangsteam 9. Sie leitet die Klasse 9a, in der sie neben ihren studierten Fächern Deutsch und Politik und Wirtschaft auch Arbeitslehre und SOL unterrichtet, und engagiert sich beim Aufbau unserer gymnasialen Oberstufe. Dienstjubiläum Birte Waldeck Am 14. Juni 2017 feierte Birte Waldeck ihr 25-jähriges Dienstjubiläum. Nach erfolgreich abgelegter Zweiter Staatsprüfung im Jahr 1993 in den Unterrichtsfächern Kunst und Mathematik war sie an der Idsteiner Limesschule und 18 Jahre an der IGS Nordend in Frankfurt beschäftigt. Zum 01. August 2012 wurde Birte Waldeck auf eigenen Wunsch an die IGS versetzt. Sie begleitete ihre ehemalige Klasse 9f bis zum Ende des letzten Schuljahres und arbeitet zurzeit im Jahrgangsteam 5, in dem sie mit Larissa Schmedes die Klasse 5e leitet. Neben ihren studierten Fächern unterrichtete Birte Waldeck auch die Fächer Musik, Darstellendes Spiel und SOL und engagierte sich intensiv bei der Musicalarbeit. Mit dem Wahlpflichtkurs Kunst und Kultur hat sie im März 2017 mit dem Kunstwerk Welcome diversity einen von drei ersten Preisen bei dem Wettbewerb Kunst aus Schulen des Hochtaunuskreises gewonnen. Birte Waldeck nimmt seit einem Jahr am Weiterbildungsmaster Kulturelle Bildung an Schulen der Universität Marburg teil.

33 Personalien 71 Menschen an der IGS Beförderungen Stefanie Steinebach Stefanie Steinebach wurde am 01. April 2017 zur Oberstudienrätin befördert. Als Inklusionsbeauftragte ist sie Bindeglied zwischen BFZ und der IGS. Sie unterstützt Kollegium und Schulleitung bei der Umsetzung der Verordnung über die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Beeinträchtigungen. Stefanie Steinebach begann ihren Dienst an der IGS am 01. Februar Neben ihren studierten Fächern Deutsch und Englisch unterrichtet sie zudem SOL. Sie arbeitet im Jahrgangsteam 6 und leitet mit Steffi Trautmann zurzeit die Klasse 6e. Bis zum vergangenen Sommer war Stefanie Steinebach überdies an die Oberstufe des Gymnasiums Oberursel abgeordnet. Sie engagiert sich zudem beim Aufbau unserer gymnasialen Oberstufe. Im Jahr 2017 wurden folgende Kolleginnen und Kollegen zu Beamtinnen und Beamten auf Lebenszeit befördert: Meike Großmann Meike Großmann wurde am 23. Juni 2017 als Lehrerin zur Beamtin auf Lebenszeit befördert. Sie begann ihren Dienst an der IGS am 01. Februar 2014 im Rahmen eines Angestelltenverhältnisses, das nach einer Woche durch die Besetzung einer Planstelle abgelöst wurde. Neben ihren studierten Fächern Mathematik, Geschichte (GL) und Physik unterrichtet Meike Großmann zudem Biologie und Kunst. Sie unterstützt mit ihrer Arbeit zurzeit das Jahrgangsteam 5 und leitet gemeinsam mit Frauke Schwarzenböck die Klasse 5f. Tatjana Kaul Tatjana Kaul wurde am 29. Mai 2017 als Lehrerin zur Beamtin auf Lebenszeit befördert. Nach erfolgreicher Ausbildung an der IGS und dem Studienseminar Friedberg blieb Tatjana Kaul der IGS treu. Sie arbeitete im Rahmen eines Angestelltenverhältnisses ab dem 01. Februar 2014 der IGS, bevor sie am 18. März 2014 eine Planstelle besetzen konnte. Neben ihren studierten Fächern Mathematik und Biologie unterrichtet Tatjana Kaul zudem SOL. Sie ist Teil des Jahrgangsteams 5 und leitet gemeinsam mit Chantal Cassalla die Klasse 5a. Sie ist zudem Sicherheitsbeauftragte der IGS. Jana Kilb Jana Kilb wurde am 18. April 2017 als Lehrerin zur Beamtin auf Lebenszeit befördert. Sie begann ihren Dienst an der IGS am 01. Februar 2014 im Rahmen eines Angestelltenverhältnisses, das ebenfalls nach einer Woche durch die Besetzung einer Planstelle abgelöst wurde. Neben ihren studierten Fächern Englisch, Deutsch und Arbeitslehre unterrichtete Jana Kilb zudem SOL. Sie befindet sich zurzeit in Mutterschutz. Matthias Schubert Matthias Schubert wurde am 19. Dezember 2017 als Studienrat zum Beamten auf Lebenszeit befördert. Nach erfolgreicher Ausbildung an der IGS, dem Studienseminar Oberursel dem Gymnasium Oberursel blieb Matthias Schubert der IGS treu. Er arbeitete im Rahmen eines Angestelltenverhältnisses ab dem 05. September 2014 an seiner Ausbildungsschule, bevor er am 02. November 2015 eine Planstelle besetzen konnte. Neben seinen studierten Fächern Sport und evangelische Religion unterrichtet Matthias Schubert zudem GL und SOL. Er arbeitet zurzeit im Jahrgangsteam 6 und leitet gemeinsam mit Iryna Folmann die Klasse 6d. Hedwig Stühler Am 29. September 2017 wurde Hedwig Stühler als Studienrätin zur Beamtin auf Lebenszeit befördert. Nach erfolgreicher Ausbildung an der IGS und dem Studienseminar Oberursel sowie dem Gymnasium Oberursel blieb Hedwig Stühler der IGS treu. Sie arbeitete im Rahmen eines Angestelltenverhältnisses ab dem 01. Februar 2014 der IGS, bevor sie am 09. Oktober 2015 eine Planstelle besetzen konnte. Neben ihren studierten Fächern Chemie und Deutsch unterrichtet Hedwig Stühler zudem Arbeitslehre, SOL und betreut die Schulaufgaben am Nachmittag. Sie ist Teil des Jahrgangsteams 8 und leitet gemeinsam mit Simon Kieninger die Klasse 8f. Als Vertrauenslehrkraft der IGS ist sie Kontaktperson für die Schülervertretung. Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst (LiV) Zurzeit werden an der IGS und dem Studienseminar für GHRS in Friedberg folgende Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst ausgebildet: Lisa Bischoff mit den Fächern Mathematik und Biologie. Die Ausbildung erfolgt in enger Abstimmung mit der Paula-Fürst-Schule in Usingen. Nora Hermann mit den Fächern Deutsch und Kunst. Sie arbeitet im Jahrgangsteam 5 und leitet gemeinsam mit Nicola Aßmann die Klasse 5b. Simon Kieninger mit den Fächern Mathematik und Erdkunde. Er leitet gemeinsam mit Hedwig Stühler die Klasse 8f. Bestandene Zweite Staatsprüfung Am 08. November 2017 hat ihr Zweites Staatsexamen bestanden: Tanja Morkel (Sport, Politik und Wirtschaft). Markus Herget

34 72 Personalien Die 15 Kooperationspartner der IGS Stierstadt, Stand Agentur für Arbeit Bad Homburg, Berufsberatung basa Neu Anspach Clifford Chance, Internationale Anwaltssozietät London/Frankfurt Evangelische Versöhnungsgemeinde Stierstadt/Weißkirchen Evangelisches Dekanat Hochtaunus mit Sozialpädagogik Förderverein Taunus Tiflis e.v. Internationaler Bund (IB) Jugendhilfe & Migration Hochtaunus Internationaler Verein Windrose e.v. mit dem Projekt Junge Europäer - junge Weltbürger Jugendberufshilfe des Hochtaunuskreises Katholische Kirchengemeinde St. Sebastian Stierstadt Mobile Beratung des Zentrums für Jugendberatung und Suchthilfe für den Hochtaunuskreis Musikschule Oberursel e.v. Tennisclub Weißkirchen 76 e.v. Verein der Freunde und Förderer der Schulen Stierstadt e.v. Verein für Internationale Jugendarbeit (vij) mit dem Projekt JUSTAment Fotos: Ralf Brocke

35 Personalien 73 Klassenleitungen-Kollegium 2017/2018 Elternbeiräte Klassensprecher Schulkonferenz: Klassenleitung Klassenelternbeirat Klassensprecherinnen/ Klassensprecher 05a Chantal Cassala Tatjana Kaul Angela Kiskalt-Wagner Leonie Möller 05b Nicola Aßmann Nora Hermann Michael Wagner Laura Julie Sidlo 05c Christina Weinand Peter Jørgensen Arlett Laroy Boris Can 05d Leonie Ludwig Christian Buschmeyer Marion Then Burak Karakaya 05e Larissa Schmedes Birte Waldeck Anita Klotzsche Zohal Saleh 05f Meike Großmann Frauke Schwarzenböck Jutta Körber Pia Gachet 06a Melanie Krick Angela Neenan-Geiss Andrea Sorg-Bockholt Aaron Engel 06b Tanja Morkel Ursula Reul Melanie Lauer Malwin Henninger 06c Theresa Pauli Ulrich Herrmann Katrin Jäschke Valeska Gorges 06d Iryna Folmann Matthias Schubert Jeannette Klippstein Simon Wolf 06e Stefanie Steinebach Steffi Trautmann Brigitte Puhl Taro Cramer 06f Marion Schaub Michaela Schreiber Carolin Bäuerle Clara Rudolph 07a Wilma Eckhardt Christian Fink Wiebke Schröder Andreas Schanne 07b Stefanie Zimmermann Helmut Pott Yvonne Volz Gabriele Kolesnikovaite 07c Katja Bergmann-Sternkopf Julia Sust Corinna Muth-Burkard Finn Weidmann 07d Simone Sulzbach Katja Weeber Annette Würz Jan Hildmann 07e Britta Schwab Hauke Becker Angelika Olbrich Joshua Brackmann 07f Irene Todt-Dirnfellner Ursula Jung Marion Hermannsen Gisella Capalbo 08a Dr. Brigitte Engelking Iris Schenke Okka Hagemeyer Selina Krasniqi 08b Ann-Kathrin Sueck Harald Perl Kerstin Beck Nick Maier 08c Carola Kolár Jahrgangsteam 8 Luigi Nuzzo Alis Pop 08d Peter Biersack Jahrgangsteam 8 Petra Acker Maximilian Kärtner 08e Gabriele van Heukelum Eloy Meréns Figueira Gülsah Cavdar Laurin Jakobi 08f Hedwig Stühler Simon Kieninger Sabine Helfrich Larissa Witte 09a Andrea Wolf Jahrgangsteam 9 Graham Tappenden Abdelkarim El-Helali 09b Mareike Kalow Jahrgangsteam 9 Karen Schneider Paul Quirin 09c Erika Bräuning Jahrgangsteam 9 Claudia Rückert Jennifer Müller 09d Lukas Engelking Rita Reichert-Kochsiek Susanne Kapp Gari Ivanov 09e Sabine Reinke Heike Scherer Thomas Gilles Kevin Flach 09f Stella Steklov Jahrgangsteam 9 Angela Kiskalt-Wagner Leslie Tischbierek 10a Sylvia Reiß Stefanie Schmidt-Isenthal Jannik Schmidt-Isenthal 10b Dirk Pope Kathrin Bremer Manuel Rahlwes 10c Tim Meyer Anja Herrmann Hendrik Leber 10e Annette Hanses Joachim Helmer Marie Schön 10h Katharina Hamel Petra Schauer Samuel Mengistab Weitere Mitglieder des Kollegiums (Stand 10. Januar 2018 ): Peter Atrott, Mareike Becker, Ralf Brocke, Katharina Dussa, Julia Frese, Dr. Marc Gerhard, Katja Hammes, Klaus Hartmann (Pfarrer), Gabriele Hesse (Leitung des Bücherclubs), Judith Höchst, Edith Hoß, Dr. Anne Hürtgen, Saskia Karst, Jana Kilb, Nina Luh, Verena Ripberger, Clemens Strang Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Verlässliche Schule: Fatma Bas, Harald Bleimann, Julia Buße, Anna-Katharina Gaiser, Petra Hieronymi, Ömer Karpuz, Marijana Kevilj, Kübra Mavinehir, Jelena Milicevic, Achim Wacker Soziales Netz und sozialpädagogische Kräfte: Beatrix Bailleu, Florian Beck, Maryna Flaks, Cornelia Beck-Haueis, Vilden Milani, Harald Schuster, Tugrul Ugur Schulleitung: Markus Herget, Stellv. Schulleiter; Harald Perl, Planung und Organisation; Katharina Hamel, Koordination pädagogischer Aufgaben und Koordination Ganztag, Larissa Schmedes, Stufenleitung 5/6; Christian Fink, Stufenleitung 7/8; Ulrich Herrmann, Stufenleitung 9/10 Sekretariat und Schulhausverwaltung: Sandra Geißler, Beatrix Heil; Florian Marx, Klaus Müller, Jürgen Linker Vorstand des Schulelternbeirats: Thomas Gilles (Vorsitzender), Karen Schneider (Stellv. Vorsitzende), Petra Acker, Kathrin Bremer, Jeanette Klippstein, Jutta Körber, Ricarda Piecha Schulsprecherteam: Dalia Kapell (Schulsprecherin); Johann Langer, Jannik Schmidt-Isenthal (Stellv. Schulsprecher) Mitglieder der Schulkonferenz sowie die (Stellvertreterinnen und Stellvertreter) Lehrkräfte: Hauke Becker, Helmut Pott, Sylvia Reiß, Iris Schenke, Britta Schwab, (Annette Hanses, Carola Kolár) Eltern: Thomas Gilles, Frank Schmidt-Isenthal, Karen Schneider, (Petra Acker, Claudia Ahner, Anita Klotzsche) Schüler: Fabijan Juricic, Hendrik Leber, (Maximilian Kärtner) Vorsitz: Markus Herget (Harald Perl)

36 74 Danke Herzliches Dankeschön an alle Spender und Sponsoren Ohne die freundliche finanzielle Unterstützung von Freunden ginge vieles an der Schule nicht oder nur eingeschränkt. Deshalb bedanke ich mich herzlich bei allen Spendern und Sponsoren: Clifford Chance für die großzügige Überlassung der Legobaustelle des Deutschen Architekturmuseums Elly und Erich Zelmer-Stiftung für die Förderung des Musicals Dracula Förderverein Taunus-Tiflis e.v. für den Schüleraustausch mit Georgien Hochtaunuskreis für die Organisation des Israel - Austauschs Nassauischer Zentralstudienfond (NZF), u.a. für die Unterstützung der Jahrgangsorchester 5, 6 und 7-10 Schulengel für die eingegangenen Spenden durch Onlinebestellungen Verein der Freunde und Förderer der Schulen Stierstadt e.v. für die vielfältige Unterstützung Markus Herget im Namen der Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer

37 Impressum 75 Impressum: W E R B U N G Herausgeber: Markus Herget Redaktion: Dirk Pope, Wahlpflicht-Kurs Journalismus & Marketing (Jg.10) Redaktionsanschrift: IGS Stierstadt Kiesweg Oberursel Tel Fax: igs-stierstadt@igs.hochtaunuskreis.net Homepage: DIE KRANICHSTUBEN DAS SCHULRESTAURANT DER IGS Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 10. Januar 2018 Layout und Umschlag: Ralf Brocke Druck: Pfeiffer, Druck und Verlag Schwalbacher Straße Sulzbach Auflage: Exemplare Dank: Gedruckt wurde diese Ausgabe dank der Unterstützung durch den Verein der Freunde und Förderer der Schulen Stierstadt e.v. TÄGLICH WECHSELNDES MENÜ FÜR 2 EURONEN UND 50 CENT VON SCHÜLERN FÜR SCHÜLER W E R B U N G

38 3 1 Kommunikation Ökologie_Nachhaltigkeit_Globalität 2Literatur_Kultur_Ästhetik Media_Society 4 Staat_Gesellschaft_Ökonomie

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