Beilage.2: SQUATRA-Report des Testlaufs mit einem MATSim-Modell

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beilage.2: SQUATRA-Report des Testlaufs mit einem MATSim-Modell"

Transkript

1 Beilage.2: SQUATRA-Report des Testlaufs mit einem MATSim-Modell Beilage.2 SQUATRA

2 SQUATRA Report Teil A - Berechnungen Erstellt am basierend auf RVS (Stand ). MATSIM Eingabedaten MATSim-Tutorial Eingabetyp Modell Zählstellenvergleich Modell Tagespläne: Dateipfad P:\2080\Projekte\_ _KU_SQUATRA\11 ENTWICKLUNG\Daten MATSim- Modell\MatSim\set_02\run0.100.countscompare.txt P:/2080/Projekte/_ _KU_SQUATRA/11 ENTWICKLUNG/Daten MATSim- Modell/MatSim/set_02/run0.100.plans.xml MATSim-Tutorial synth Eingabetyp Dateipfad Referenz Zählstellenvergleich: Referenz Tagespläne: Referenz Reiseweitenverteilung: Referenz Reisezeitverteilung: P:/2080/Projekte/_ _KU_SQUATRA/11 ENTWICKLUNG/Daten MATSim- Modell/MatSim/set_01/artif_dist_RW.csv P:/2080/Projekte/_ _KU_SQUATRA/11 ENTWICKLUNG/Daten MATSim- Modell/MatSim/set_01/artif_dist_RZ.csv 1

3 Ergebnisse: Indikatoren Die folgenden Abschnitte präsentieren die berechneten Indikatoren. Die hier präsentierten Diagramme sowie die dazugehörigen Diagrammdaten (als indikatoren.csv oder indikatoren.xlsx) finden sich im Ergebnisverzeichnis: Erklärungsqualitätsindikator für die Abbildung von Wegenetzverkehrsstärken eines Verkehrsnachfragemodells (EQI) Erläuterung lt. RVS: Erklärungsqualitätsindikator für die Abbildung von Wegenetzverkehrsstärken eines Verkehrsnachfragemodells (EQI): Dieser Indikator ist ein Maß für die Abbildungsqualität von Wegenetzverkehrsstärken durch ein Verkehrsnachfragemodell im Bestandsplanfall. Er hat einen definierten Schwankungsbereich zwischen 0 und 1, wobei 1 die größtmögliche Erklärungsqualität von 100% entspricht, während 0 die minimale Erklärungsqualität bedeutet. Das heißt, dass die modellierten Verkehrsstärken mit einem EQI=0 komplett zufällig verteilt sind. Die untere Grenze 0 gilt nur näherungsweise. Der EQI entspricht dem Bestimmtheitsmaß einer Regressionsfunktion und kann auch als pseudo-r 2 bezeichnet werden (Kap. 4.3). EQI ungewichtet: 0,64 EQI gewichtet: 1,00 Stichprobe: 184,00 Diagramme Absolute Wurzel der mittleren Abweichungsquadrate (AWA) Erläuterung lt. RVS: Dieser Wert ist ein absolutes Streuungsmaß für die mittlere Abweichungen von einer Anzahl von Wertepaaren (z.b. modellierter gegenüber beobachtetem Wert oder Differenz von Ergebniswert zwischen zwei Planfällen), ausgedrückt als Absolutwert der Zielgröße. Quellgrafik : diag_ind_awa.png Um die Weiterverarbeitung zu erleichtern, befinden sich die Eingangsdaten der nachfolgenden Diagramme im Ergebnisverzeichnis: ind.csv bzw. ind.xslx. 2

4 Prozentuale Wurzel der mittleren Abweichungsquadrate (PWA ) Erläuterung lt. RVS: Dieser Wert ist ein relatives Streuungsmaß für die mittlere Abweichungen von einer Anzahl von Wertepaaren (z.b. modellierter gegenüber beobachtetem Wert oder Differenz von Ergebniswerten zwischen zwei Planfällen) ausgedrückt in Prozenten. Er ist ein gutes Maß für die Genauigkeit einer Modellabbildung. Quellgrafik : diag_ind_pwa.png 3

5 Relatives Konfidenzintervall (RKI) Erläuterung lt. RVS: Das Konfidenzintervall von modellierten Wegenetzverkehrsstärken eines Verkehrsnachfragemodells drückt den mit einer definierten statistischen Sicherheit (in der Regel von 95%, das entspricht einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5 %) wahrscheinlichen Schwankungsbereich des modellierten Mittel- bzw. Erwartungswerts der Wegenetzverkehrsstärke aus. Das Konfidenzintervall wird als absoluter Wert (AKI) in der Einheit der Verkehrsstärke oder als relativer Wert (RKI) in % der betrachteten Verkehrsstärke ausgedrückt. Quellgrafik : diag_ind_rki.png Absolutes Konfidenzintervall (AKI) Quellgrafik : diag_ind_aki.png 4

6 Querschnittszählungen Quellgrafik : h_cntcs_drel.png 5

7 Indikatoren für die Fahrzeuggruppe counts Verkehrsstärkenklasse 1.1: 0 bis 2500 Modellklasse: ref_cnt Referenzklasse: model_cnt AWA: 137,62 PWA: 76,63 RKI: 150,19 AKI: 269,74 Verkehrsstärkenklasse 1.2: 2500 bis 5000 Modellklasse: ref_cnt Referenzklasse: model_cnt AWA: 227,76 PWA: 6,00 RKI: 11,77 AKI: 446,41 Verkehrsstärkenklasse 2.1: 5000 bis Modellklasse: ref_cnt Referenzklasse: model_cnt AWA: 601,80 PWA: 9,48 RKI: 18,58 AKI: 1179,51 Verkehrsstärkenklasse 2.2: bis Modellklasse: ref_cnt Referenzklasse: model_cnt AWA: 649,52 PWA: 5,13 RKI: 10,06 AKI: 1273,04 Verkehrsstärkenklasse 2.3: bis Modellklasse: ref_cnt Referenzklasse: model_cnt 6

8 AWA: 1318,34 PWA: 7,19 RKI: 14,10 AKI: 2583,90 Verkehrsstärkenklasse 2.4: bis Modellklasse: ref_cnt Referenzklasse: model_cnt AWA: 1679,75 PWA: 7,49 RKI: 14,68 AKI: 3292,26 Verkehrsstärkenklasse 3.1: bis Modellklasse: ref_cnt Referenzklasse: model_cnt AWA: 11918,30 PWA: 36,87 RKI: 72,27 AKI: 23359,44 Verkehrsstärkenklasse 4.1: bis Modellklasse: ref_cnt Referenzklasse: model_cnt AWA: 32707,62 PWA: 62,11 RKI: 121,74 AKI: 64105,76 Für folgende Verkehrsstärkenklassen konnten aufgrund der Datenlage keine Ergebnisse berechnet werden: Verkehrsstärkenklasse 5.1: bis inf 7

9 Kennziffern-Verteilungen Reisezeitenverteilung bei 2km Klassenbreite Vergleich der beobachteten und modellierten Reisezeitverteilung mit einer Klassenbreite von 2km Quellgrafik : d_rw_2km.png Koinzidenzverhältnis (KV): 0,93% Die Eingangsdaten dieses Diagramms befinden sich in: d_rw_2km.csv. 8

10 Reisezeitenverteilung bei 5km Klassenbreite Vergleich der beobachteten und modellierten Reisezeitverteilung mit einer Klassenbreite von 5km Quellgrafik : d_rw_5km.png Koinzidenzverhältnis (KV): 0,95% Die Eingangsdaten dieses Diagramms befinden sich in: d_rw_5km.csv. 9

11 Reisezeitenverteilung bei 5min Klassenbreite Vergleich der beobachteten und modellierten Reisezeitverteilung mit einer Klassenbreite von 5min Quellgrafik : d_rz_5min.png Koinzidenzverhältnis (KV): 0,96% Die Eingangsdaten dieses Diagramms befinden sich in: d_rz_5min.csv. 10

12 Reisezeitenverteilung bei 10min Klassenbreite Vergleich der beobachteten und modellierten Reisezeitverteilung mit einer Klassenbreite von 10min Quellgrafik : d_rz_10min.png Koinzidenzverhältnis (KV): 1,00% Die Eingangsdaten dieses Diagramms befinden sich in: d_rz_10min.csv. 11

13 Verteilung der OD-Matrix-Flüsse Quellgrafik : h_flowod_drel.png Die Eingangsdaten dieses Diagramms befinden sich in: h_flowod_drel.csv. 12

14 Appendix: Fahrzeugklassen-Zuordnung Gruppe Referenzklasse Modellklasse Bemerkung counts car car Appendix: VSK Definition VSK Vm_Von Vm_Bis inf 13

15 SQUATRA Report Teil B Dokumentation der Verkehrsmodellanwendung basierend auf RVS (Stand ). Die auf den folgenden Seiten angeführten Elemente des QM&QS einer Verkehrsmodellanwendung stellen eine vollständige Auflistung der im Merkblatt zur RVS enthaltenen Qualitätskriterien dar. Diese Liste ist natürlich den zur Anwendung vorgesehenen Verkehrsmodellen und ihrer Software entsprechend anzupassen bzw. sind die entsprechenden Elemente auszuwählen. Welche Qualitätskriterien im speziellen Anwendungsfall eines Verkehrsmodells zum Tragen kommen, ist in Abhängigkeit der Modellkonzeption und von den Qualitätsansprüchen in Abhängigkeit von den Aufgabenstellungen und dem Verwendungszweck der Ergebnisse des Verkehrsmodells, den damit verbundenen Konsequenzen und der Tragweite der darauf aufbauenden Entscheidungen sowie den zur Verfügung stehenden finanziellen und zeitlichen Mitteln zu entscheiden. Insbesondere ist der Zweck des Verkehrsnachfragemodells zu beachten, ob es sich um die Erstellung eines Basisverkehrsnachfragemodells zur mehrfachen Anwendung einer VM-Anwendung mit großen und langfristigen Verkehrsinfrastrukturinvestitionen mit großer Tragweite, einer VM-Anwendungen mit geringer Tragweite handelt. 1

16 Kapitel Tabelle Zutreffendes ankreuzen Die Auflistung ist folgendermaßen aufgebaut: Bezeichnung der Qualitätskriterien lt. Merkblatt zur RVS Dokumentation der durchgeführten Arbeitsschritte des QM&QS Elemente des QM&QS für Verkehrsmodelle Verweis auf die entsprechende Beschreibung im Merkblatt zur RVS Arbeitsschritte des QM&QS für Verkehrsmodelle Kurze Beschreibung, Kommentar, Verweis Verweis auf die ausführliche Beschreibung des Qualitätskriteriums im Merkblatt zur RVS Kurze Beschreibung zur Dokumentation der Verkehrsmodellanwendung bzw. Verweis auf weitere Dokumentationsunterlagen Verweis auf die Tabellenvorlage im Merkblatt zur RVS zur Dokumentation des Qualitätskriteriums Falls Qualitätskriterium / Arbeitsschritt im betrachteten Anwendungsfall eines Verkehrsmodells zum Tragen kommen 2

17 Kapitel Tabelle Zutreffendes ankreuzen Bezeichnung der Verkehrsmodellanwendung MATSim Tutorial Elemente des QM&QS für Verkehrsmodelle Verweis auf die entsprechende Beschreibung im Merkblatt zur RVS Arbeitsschritte des QM&QS für Verkehrsmodelle Kurze Beschreibung, Kommentar, Verweis Allgemeine Verkehrsmodelldokumentation (Auftraggeber, Ersteller des Verkehrsmodells, und Zielsetzungen der Modellanwendung) MATSim developer group Annual User Meeting and Tutorial 2012 Berlin Training purpose Systemabgrenzung der Verkehrsnachfragemodellanwendung zum QM&QS 3.3 Zeitliche Systemabgrenzung Tagesverkehr 2009 Räumliche Systemabgrenzung Region Zürich Inhaltliche Systemabgrenzung Erwünschte Anforderungen an QM&QS Rahmenbedingungen der externen Entwicklung für Verkehrsprognosen mittels Verkehrsmodellen Definition der untersuchten Maßnahmen und Wirkungsbereiche sowie der Prognoseplanfälle Bestandsplanfall 3

18 Kapitel Tabelle Zutreffendes ankreuzen Elemente des QM&QS für Verkehrsmodelle Verweis auf die entsprechende Beschreibung im Merkblatt zur RVS Arbeitsschritte des QM&QS für Verkehrsmodelle Kurze Beschreibung, Kommentar, Verweis Dokumentation der verwendeten Verkehrsmodell-Software und berücksichtigte Wirkungsmechanismen, Eingangsvariablen und Verhaltensparameter Ja, im Online-Tutorial Modelleingabedaten 3.4 Verkehrsverhaltensdaten Vom Swiss National Travel Survey for the years 2000 and 2005 Daten des Verkehrsangebotes der betrachteten Verkehrsmitteln Vom Federal Office for Spatial Development ARE Daten der Raumstruktur und sozioökonomischer Kennwerte Zähldaten von Verkehrsstärken auf dem Wegenetz der einzelnen Verkehrsmitteln (Querschnittszählungen) Von ASTRA Verkehrserzeugung und Verkehrsanziehung 3.5 Dokumentation des Modells der Verkehrserzeugung und Anziehung (1) Dokumentation der Modellmechanismen (2) Dokumentation der manuellen Eingriffe 4

19 Kapitel Tabelle Zutreffendes ankreuzen Elemente des QM&QS für Verkehrsmodelle Verweis auf die entsprechende Beschreibung im Merkblatt zur RVS Arbeitsschritte des QM&QS für Verkehrsmodelle Kurze Beschreibung, Kommentar, Verweis (3) Dokumentation der Kalibrierung des Bestandsplanfalls Dokumentation der Ergebnisse der Verkehrserzeugung und Anziehung für den Bestandsplanfall Dokumentation der Ergebnisse der Verkehrserzeugung und Anziehung für die untersuchten Planfälle Verkehrszielwahl (Verkehrsverflechtung, Verkehrsverteilung) 3.6 Dokumentation des Modells der Verkehrsverflechtung (1) Dokumentation der Modellmechanismen (2) Dokumentation der manuellen Eingriffe (3) Dokumentation der Kalibrierung des Bestandsplanfalls Dokumentation der Ergebnisse der Verkehrsverflechtung für den Bestandsplanfall bis Dokumentation der Ergebnisse der Verkehrsverflechtung für die untersuchten Planfälle bis

20 Kapitel Tabelle Zutreffendes ankreuzen Elemente des QM&QS für Verkehrsmodelle Verweis auf die entsprechende Beschreibung im Merkblatt zur RVS Arbeitsschritte des QM&QS für Verkehrsmodelle Kurze Beschreibung, Kommentar, Verweis Verkehrsmittelwahl 3.7 Dokumentation des Modells der Verkehrsmittelwahl (1) Dokumentation der Modellmechanismen (2) Dokumentation der manuellen Eingriffe (3) Dokumentation der Kalibrierung des Bestandsplanfalls Dokumentation der Ergebnisse der Verkehrsmittelwahl für den Bestandsplanfall bis Dokumentation der Ergebnisse der Verkehrsmittelwahl für die untersuchten Planfälle bis Verkehrswegewahl (Verkehrsumlegung) 3.8 Dokumentation des Modells der Verkehrswegewahl (1) Dokumentation der Modellmechanismen 6

21 Kapitel Tabelle Zutreffendes ankreuzen Elemente des QM&QS für Verkehrsmodelle Verweis auf die entsprechende Beschreibung im Merkblatt zur RVS Arbeitsschritte des QM&QS für Verkehrsmodelle Kurze Beschreibung, Kommentar, Verweis (2) Dokumentation der manuellen Eingriffe (3) Dokumentation der Kalibrierung des Bestandsplanfalls Ermittlung und Dokumentation der Konfidenzintervalle der Wegenetz-belastungen für den Bestandsplanfall Ermittlung und Dokumentation der Konfidenzintervalle der Wegenetz-belastungen für den Trendplanfall der Prognose Ermittlung und Dokumentation des Erklärungsqualitätsindikators für den Bestandsplanfall Dokumentation der Ergebnisse der Verkehrswegewahl für die untersuchten Planfälle bis Tageszeitwahl 3.9 Dokumentation des Modells der Tageszeitwahl (1) Dokumentation der Modellmechanismen (2) Dokumentation der manuellen Eingriffe 7

22 Kapitel Tabelle Zutreffendes ankreuzen Elemente des QM&QS für Verkehrsmodelle Verweis auf die entsprechende Beschreibung im Merkblatt zur RVS Arbeitsschritte des QM&QS für Verkehrsmodelle Kurze Beschreibung, Kommentar, Verweis (3) Dokumentation der Kalibrierung des Bestandsplanfalls Dokumentation der Ergebnisse der Tageszeitwahl für den Bestandsplanfall Dokumentation der Ergebnisse der Tageszeitwahl für die untersuchten Planfälle Sensitivitätstest der Modellmechanismen (mit Angabe der betrachteten Eingangsvariablen) 3.10 Ersetzen durch Eingangsvariable (1) Ersetzen durch Eingangsvariable (2) Weitere Zeilen bei Bedarf hinzufügen Plausibilitätsprüfung von Prognoseergebnissen mittels Planfällen 3.11 (1) Trendplanfall der Prognose (2) Maßnahmenplanfall zum Prognosebezugsjahr 8

23 Kapitel Tabelle Zutreffendes ankreuzen Elemente des QM&QS für Verkehrsmodelle Verweis auf die entsprechende Beschreibung im Merkblatt zur RVS Arbeitsschritte des QM&QS für Verkehrsmodelle Kurze Beschreibung, Kommentar, Verweis (3) Weitere Zeilen bei Bedarf hinzufügen Plausibilitätsprüfung mittels Verkehrsspinne (mit Angabe der Wegenetzquerschnitts und des Planfalls) 3.12 Ersetzen durch Wegenetzquerschnitt (Bezirk, Knoten) und Planfall (1) Ersetzen durch Wegenetzquerschnitt (Bezirk, Knoten) und Planfall (2) Weitere Zeilen bei Bedarf hinzufügen Plausibilitätsprüfung mit Backcasting (mit Angabe des Backcasting-Planfalls und Bezugsjahr) 3.13 Ersetzen durch Backcasting-Planfall und Bezugsjahr Plausibilitätsprüfung mittels Plandarstellung der Verkehrswegewahl (mit Angabe des betrachteten Verkehrsmittels und der Planfälle 3.14 Ersetzen durch Verkehrsmittel und Planfälle (1) Ersetzen durch Verkehrsmittel und Planfälle (2) 9

24 Kapitel Tabelle Zutreffendes ankreuzen Elemente des QM&QS für Verkehrsmodelle Verweis auf die entsprechende Beschreibung im Merkblatt zur RVS Arbeitsschritte des QM&QS für Verkehrsmodelle Kurze Beschreibung, Kommentar, Verweis Weitere Zeilen bei Bedarf hinzufügen QM&QS mittels Peer Reviewing-Verfahren 5 Peer-Reviewing-Verfahren 10

Anleitung: Standardabweichung

Anleitung: Standardabweichung Anleitung: Standardabweichung So kann man mit dem V200 Erwartungswert und Varianz bzw. Standardabweichung bei Binomialverteilungen für bestimmte Werte von n, aber für allgemeines p nach der allgemeinen

Mehr

Kapitel 1 Beschreibende Statistik

Kapitel 1 Beschreibende Statistik Beispiel 1.25: fiktive Aktienkurse Zeitpunkt i 0 1 2 Aktienkurs x i 100 160 100 Frage: Wie hoch ist die durchschnittliche Wachstumsrate? Dr. Karsten Webel 53 Beispiel 1.25: fiktive Aktienkurse (Fortsetzung)

Mehr

Tutorial Excel Übung 1&2 Kartenverkauf -1- Kartenverkauf Die Aufgabenstellung ist der folgenden URL zu entnehmen: Übung1&2.

Tutorial Excel Übung 1&2 Kartenverkauf -1- Kartenverkauf Die Aufgabenstellung ist der folgenden URL zu entnehmen: Übung1&2. Tutorial Excel Übung 1&2 Kartenverkauf -1-1 Aufgabenstellung Kartenverkauf Die Aufgabenstellung ist der folgenden URL zu entnehmen: Übung1&2. 2 Strukturierter Entwurf zur Lösung 2.1 Definition des Problems

Mehr

Statistik eindimensionaler Größen

Statistik eindimensionaler Größen Statistik eindimensionaler Größen Michael Spielmann Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabe der eindimensionalen Statistik 2 2 Grundbegriffe 2 3 Aufbereiten der Stichprobe 3 4 Die Kennzahlen Mittelwert und Streuung,

Mehr

Eine zweidimensionale Stichprobe

Eine zweidimensionale Stichprobe Eine zweidimensionale Stichprobe liegt vor, wenn zwei qualitative Merkmale gleichzeitig betrachtet werden. Eine Urliste besteht dann aus Wertepaaren (x i, y i ) R 2 und hat die Form (x 1, y 1 ), (x 2,

Mehr

4.Wie gut haben Sie im letzten Jahr(1997) Ihre Ziele bezüglich der Neukundengewinnung erreicht? 1 = gar nicht erreicht 7 = voll erreicht

4.Wie gut haben Sie im letzten Jahr(1997) Ihre Ziele bezüglich der Neukundengewinnung erreicht? 1 = gar nicht erreicht 7 = voll erreicht 2.2.4.1. Antwortprofil Anhand einer siebenstufigen Ratingskala 1 konnten die Unternehmen den Zielerreichungsgrad bezüglich der einzelnen vorgegebenen Ziele ankreuzen. Abbildung 33 zeigt das Antwortprofil

Mehr

Kapitel 35 Histogramme

Kapitel 35 Histogramme Kapitel 35 Histogramme In einem Histogramm können Sie die Häufigkeitsverteilung der Werte einer intervallskalierten Variablen darstellen. Die Werte werden zu Gruppen zusammengefaßt und die Häufigkeiten

Mehr

8. Konfidenzintervalle und Hypothesentests

8. Konfidenzintervalle und Hypothesentests 8. Konfidenzintervalle und Hypothesentests Dr. Antje Kiesel Institut für Angewandte Mathematik WS 2011/2012 Beispiel. Sie wollen den durchschnittlichen Fruchtsaftgehalt eines bestimmten Orangennektars

Mehr

Produzierendes Gewerbe

Produzierendes Gewerbe Statistik II, SS 2005, Seite 1 von 6 Statistik II Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung im Umfang von einer

Mehr

Hydrologie und Flussgebietsmanagement

Hydrologie und Flussgebietsmanagement Hydrologie und Flussgebietsmanagement o.univ.prof. DI Dr. H.P. Nachtnebel Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiver Wasserbau Gliederung der Vorlesung Statistische Grundlagen Etremwertstatistik

Mehr

Prof. Dr. Christoph Kleinn Institut für Waldinventur und Waldwachstum Arbeitsbereich Waldinventur und Fernerkundung

Prof. Dr. Christoph Kleinn Institut für Waldinventur und Waldwachstum Arbeitsbereich Waldinventur und Fernerkundung Systematische Stichprobe Rel. große Gruppe von Stichprobenverfahren. Allgemeines Merkmal: es existiert ein festes, systematisches Muster bei der Auswahl. Wie passt das zur allgemeinen Forderung nach Randomisierung

Mehr

Mathematik für Biologen

Mathematik für Biologen Mathematik für Biologen Prof. Dr. Rüdiger W. Braun Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 9. Dezember 2010 1 Konfidenzintervalle Idee Schätzung eines Konfidenzintervalls mit der 3-sigma-Regel Grundlagen

Mehr

Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Grobentwurf

Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Grobentwurf Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007 Grobentwurf Auftraggeber Technische Universität Braunschweig

Mehr

Hypothesentest, ein einfacher Zugang mit Würfeln

Hypothesentest, ein einfacher Zugang mit Würfeln R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 4..4 ypothesentest, ein einfacher Zugang mit Würfeln Von einem Laplace- Würfel ist bekannt, dass bei einmaligem Wurf jede einzelne der Zahlen mit der Wahrscheinlichkeit

Mehr

Bivariater Zusammenhang in der Mehrfeldertafel PEΣO

Bivariater Zusammenhang in der Mehrfeldertafel PEΣO Bivariater Zusammenhang in der Mehrfeldertafel PEΣO 9. November 2001 Bivariate Häufigkeitsverteilungen in Mehrfeldertabellen In der Mehrfeldertabelle werden im Gegensatz zur Vierfeldertabelle keine dichotomen

Mehr

Statistische Auswertung in der Betriebsprüfung

Statistische Auswertung in der Betriebsprüfung Dr. Harald Krehl Der Einsatz verteilungsbezogener Verfahren Der Einsatz verteilungsbezogener Verfahren etwa des Benford- Newcomb Verfahrens oder der Normalverteilung bzw. der LogNormalverteilung in der

Mehr

Beispiel für Anwendung: z-tabelle kann genutzt werden, um z.b. Poissonverteilung näherungsweise zu integrieren. Beispiel: wie wahrscheinlich ist es

Beispiel für Anwendung: z-tabelle kann genutzt werden, um z.b. Poissonverteilung näherungsweise zu integrieren. Beispiel: wie wahrscheinlich ist es Beispiel für Anwendung: z-tabelle kann genutzt werden, um z.b. Poissonverteilung näherungsweise zu integrieren. Beispiel: wie wahrscheinlich ist es beim radioaktiven Zerfall, zwischen 100 und 110 Zerfälle

Mehr

Kapitel VI - Lage- und Streuungsparameter

Kapitel VI - Lage- und Streuungsparameter Universität Karlsruhe (TH) Institut für Statistik und Mathematische Wirtschaftstheorie Wahrscheinlichkeitstheorie Kapitel VI - Lage- und Streuungsparameter Markus Höchstötter Lehrstuhl für Statistik, Ökonometrie

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS: Seite

INHALTSVERZEICHNIS: Seite INHALTSVERZEICHNIS: Seite 1. Verkehrliche Kennwerte für die Lärmberechnung... 1 1.1 Grundlagen... 1 1.2 Nutzungsvariante 1... 7 1.2 Nutzungsvariante 2... 7 TABELLENVERZEICHNIS: Tab. 1.1: Aufteilung des

Mehr

5 Zwei spieltheoretische Aspekte

5 Zwei spieltheoretische Aspekte 5 Zwei spieltheoretische Aspekte In diesem Kapitel wollen wir uns mit dem algorithmischen Problem beschäftigen, sogenannte Und-Oder-Bäume (kurz UOB) auszuwerten. Sie sind ein Spezialfall von Spielbäumen,

Mehr

Fehlerrechnung. Einführung. Jede Messung ist fehlerbehaftet! Ursachen:

Fehlerrechnung. Einführung. Jede Messung ist fehlerbehaftet! Ursachen: Fehlerrechnung Einführung Jede Messung ist fehlerbehaftet! Ursachen: Ablesefehler (Parallaxe, Reaktionszeit) begrenzte Genauigkeit der Messgeräte falsche Kalibrierung/Eichung der Messgeräte Digitalisierungs-Fehler

Mehr

Ü b u n g s b l a t t 15

Ü b u n g s b l a t t 15 Einführung in die Stochastik Sommersemester 07 Dr. Walter Oevel 2. 7. 2007 Ü b u n g s b l a t t 15 Hier ist zusätzliches Übungsmaterial zur Klausurvorbereitung quer durch die Inhalte der Vorlesung. Eine

Mehr

Mathematische und statistische Methoden I

Mathematische und statistische Methoden I Prof. Dr. G. Meinhardt Methodenlehre Mathematische und statistische Methoden I Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung Wallstr. 3, 6. Stock, Raum 06-206 Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de

Mehr

Lastenheft (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006)

Lastenheft (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006) Lastenheft (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006) Alles, was in dieser Schriftart gesetzt ist, dient nur zur Erläuterung und sollte im fertigen Lastenheft nicht mehr auftauchen! Der Umfang

Mehr

Zeit zum Kochen [in min] [10, 20[ [20, 30[ [30, 40[ [40, 50[ [50,60[ [60, 100] Hi

Zeit zum Kochen [in min] [10, 20[ [20, 30[ [30, 40[ [40, 50[ [50,60[ [60, 100] Hi 1. Susi und Fritzi bereiten ein Faschingsfest vor, dazu gehört natürlich ein Faschingsmenü. Ideen haben sie genug, aber sie möchten nicht zu viel Zeit fürs Kochen aufwenden. In einer Zeitschrift fanden

Mehr

6. Flüsse in Netzwerken Berechnung maximaler Flüsse. dann berechnet der Markierungsalgorithmus für beliebige Kapazitätsfunktionen

6. Flüsse in Netzwerken Berechnung maximaler Flüsse. dann berechnet der Markierungsalgorithmus für beliebige Kapazitätsfunktionen 6. Flüsse in Netzwerken Berechnung maximaler Flüsse Satz 6.4. Ersetzt man in Algorithmus 6.1 den Schritt 2 durch 2a. Wähle den Knoten, der zuerst in eingefügt wurde. Setze. dann berechnet der arkierungsalgorithmus

Mehr

Wärmebedarfsprognose für Einfamilienhaushalte auf Basis von Künstlichen Neuronalen Netzen

Wärmebedarfsprognose für Einfamilienhaushalte auf Basis von Künstlichen Neuronalen Netzen Wärmebedarfsprognose für Einfamilienhaushalte auf Basis von Künstlichen Neuronalen Netzen Internationale Energiewirtschaftstagung Wien - 12.02.2015 Maike Hasselmann, Simon Döing Einführung Wärmeversorgungsanlagen

Mehr

Statistik II. Aufgabe 1

Statistik II. Aufgabe 1 Statistik II, SS 2004, Seite 1 von 7 Statistik II Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung für Statistik II

Mehr

Analytische Statistik II

Analytische Statistik II Analytische Statistik II Institut für Geographie 1 Schätz- und Teststatistik 2 Das Testen von Hypothesen Während die deskriptive Statistik die Stichproben nur mit Hilfe quantitativer Angaben charakterisiert,

Mehr

Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend

Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten

Mehr

Lage- und Streuungsparameter

Lage- und Streuungsparameter Lage- und Streuungsparameter Beziehen sich auf die Verteilung der Ausprägungen von intervall- und ratio-skalierten Variablen Versuchen, diese Verteilung durch Zahlen zu beschreiben, statt sie graphisch

Mehr

4.5 Nassi-Schneidermann Diagramm

4.5 Nassi-Schneidermann Diagramm 4.5 Nassi-Schneidermann Diagramm Nassi-Schneidermann-Diagramme, die auch Struktogramme genannt werden, sind graphische Hilfsmittel zum Entwurf und zur Darstellung von Programmsystemen. Sie sind beim Detailentwurf

Mehr

Zentrale Klassenarbeit Schuljahrgang 4 im Fach Deutsch

Zentrale Klassenarbeit Schuljahrgang 4 im Fach Deutsch Zentrale Klassenarbeit Schuljahrgang 4 im Fach Deutsch Mit Hilfe der Excel-Erfassungstabelle können schülerbezogen die erreichten Bewertungseinheiten zu den einzelnen Teilaufgaben erfasst werden. Diese

Mehr

Das Konfidenzintervall (Confidence Interval CI) Vertrauen schaffen, Signifikanz erkennen Autor: Beat Giger

Das Konfidenzintervall (Confidence Interval CI) Vertrauen schaffen, Signifikanz erkennen Autor: Beat Giger QUALITY APPs Applikationen für das Qualitätsmanagement Testen und Anwenden Das Konfidenzintervall (Confidence Interval CI) Vertrauen schaffen, Signifikanz erkennen Autor: Beat Giger Das Konfidenzintervall

Mehr

Newtonverfahren Die folgende Abbildung beschreibt das Newtonverfahren zur näherungsweisen Berechnung von Nullstellen:

Newtonverfahren Die folgende Abbildung beschreibt das Newtonverfahren zur näherungsweisen Berechnung von Nullstellen: BspNr: J0011 Themenbereich Näherungsverfahren zur Nullstellenberechnung (Newtonverfahren) Ziele Probleme, die bei der näherungsweisen Nullstellenberechnung auftreten können, erkennen. Analoge Aufgabenstellungen

Mehr

I. Deskriptive Statistik 1

I. Deskriptive Statistik 1 I. Deskriptive Statistik 1 1. Einführung 3 1.1. Grundgesamtheit und Stichprobe.................. 5 1.2. Merkmale und Verteilungen..................... 6 1.3. Tabellen und Grafiken........................

Mehr

co re REGLEMENT ZU DEN VERSICHERUNGS- TECHNISCHEN PASSIVEN LA COLLECTIVE DE PRÉVOYANCE DEPUIS 1974

co re REGLEMENT ZU DEN VERSICHERUNGS- TECHNISCHEN PASSIVEN LA COLLECTIVE DE PRÉVOYANCE DEPUIS 1974 co re LA COLLECTIVE DE PRÉVOYANCE DEPUIS 1974 REGLEMENT ZU DEN VERSICHERUNGS- TECHNISCHEN PASSIVEN copré Februar 2016 REGLEMENT ZU DEN VERSICHERUNGSTECHNISCHEN PASSIVEN 2011 2 / 9 INHALTSVERZEICHNIS I

Mehr

Demographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Tangstedt (OD)

Demographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Tangstedt (OD) Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Tangstedt (OD) Demographiebericht Daten - Prognosen Tangstedt (im Landkreis Stormarn) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2.

Mehr

Kapitel 2. Häufigkeitsverteilungen

Kapitel 2. Häufigkeitsverteilungen 6 Kapitel 2 Häufigkeitsverteilungen Ziel: Darstellung bzw Beschreibung (Exploration) einer Variablen Ausgangssituation: An n Einheiten ω,, ω n sei das Merkmal X beobachtet worden x = X(ω ),, x n = X(ω

Mehr

Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse

Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse Rasch, Friese, Hofmann & Naumann (006). Quantitative Methoden. Band (. Auflage). Heidelberg: Springer. Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse Berechnen der Teststärke a priori bzw. Stichprobenumfangsplanung

Mehr

NC Payments. Import Process Documentation NCP 8.00 für Microsoft Dynamics NAV 2015*

NC Payments. Import Process Documentation NCP 8.00 für Microsoft Dynamics NAV 2015* NC Payments Import Process Documentation NCP 8.00 für Microsoft Dynamics NAV 2015* *NC Payments 8.00 ist für Microsoft Dynamics NAV 2013, Microsoft Dynamics NAV 2013 R2 und Microsoft Dynamics NAV 2015

Mehr

Einführung in die Fehlerrechnung und Messdatenauswertung

Einführung in die Fehlerrechnung und Messdatenauswertung Grundpraktikum der Physik Einführung in die Fehlerrechnung und Messdatenauswertung Wolfgang Limmer Institut für Halbleiterphysik 1 Fehlerrechnung 1.1 Motivation Bei einem Experiment soll der Wert einer

Mehr

Hier eine Zusammenfassung des Gutachtens

Hier eine Zusammenfassung des Gutachtens Die BI-Queichtal hat mit der BI-Landau ein Gutachten erstellen lassen, um Korrektheit der Verkehrsuntersuchungen der Firma Modus Consult von 2003 bis 2014, die der Landesregierung als Planungsgrundlage

Mehr

Aufgabe 1 - Wiederholung und Vertiefung - Bewerten Sie die folgenden Aussagen:

Aufgabe 1 - Wiederholung und Vertiefung - Bewerten Sie die folgenden Aussagen: SCRUM Professional MUSTERPRÜFUNG Element Product Owner Aufgabe 1 - Wiederholung und Vertiefung - Bewerten Sie die folgenden Aussagen: WAHR 1) Wenn bei einer Abschätzung bereits im Normal-Fall der Wert

Mehr

POLITIKKABINE.AT Erläuterungen zur Realisierung und Methode (Stand Dezember 2012)

POLITIKKABINE.AT Erläuterungen zur Realisierung und Methode (Stand Dezember 2012) POLITIKKABINE.AT Erläuterungen zur Realisierung und Methode (Stand Dezember 2012) Inhalt 1 Zielsetzung 1 2 Redaktion... 2 3 Methode... 2 3.1 Schritt 1 Erstellen der Profile...2 3.2 Schritt 2 Vergleich

Mehr

Vorlesung 1: Einleitung

Vorlesung 1: Einleitung Vorlesung 1: Einleitung Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Entscheidung VL 1, FS 12 Einleitung 1/17 1.1 Motivation In der Vorlesung Intermediate Microecoomics haben

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

Chi-Quadrat Verfahren

Chi-Quadrat Verfahren Chi-Quadrat Verfahren Chi-Quadrat Verfahren werden bei nominalskalierten Daten verwendet. Die einzige Information, die wir bei Nominalskalenniveau zur Verfügung haben, sind Häufigkeiten. Die Quintessenz

Mehr

NCCI: Elastisches kritisches Biegedrillknickmoment

NCCI: Elastisches kritisches Biegedrillknickmoment Dieses NCCI Dokument enthält die Gleichung ur Ermittlung des elastischen kritischen Biegedrillknickmomentes für doppelt symmetrische Querschnitte. Für die Berechnung werden Parameter für häufig auftretende

Mehr

Berechnung des LOG-RANK-Tests bei Überlebenskurven

Berechnung des LOG-RANK-Tests bei Überlebenskurven Statistik 1 Berechnung des LOG-RANK-Tests bei Überlebenskurven Hans-Dieter Spies inventiv Health Germany GmbH Brandenburger Weg 3 60437 Frankfurt hd.spies@t-online.de Zusammenfassung Mit Hilfe von Überlebenskurven

Mehr

Fachrechnen für Tierpfleger

Fachrechnen für Tierpfleger Z.B.: Fachrechnen für Tierpfleger A10. Statistik 10.1 Allgemeines Was ist Statistik? 1. Daten sammeln: Durch Umfragen, Zählung, Messung,... 2. Daten präsentieren: Tabellen, Grafiken 3. Daten beschreiben/charakterisieren:

Mehr

Forschungsstatistik I

Forschungsstatistik I Prof. Dr. G. Meinhardt. Stock, Taubertsberg R. 0-0 (Persike) R. 0-1 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de http://psymet0.sowi.uni-mainz.de/

Mehr

VERKEHRSTECHNISCHES GUTACHTEN

VERKEHRSTECHNISCHES GUTACHTEN BILLA AG Industriezentrum NÖ Süd Straße 3 Objekt 16 A-2355 Wiener Neudorf VERKEHRSTECHNISCHES GUTACHTEN ERWEITERUNG BILLA-MARKT SCHWARZACH im PONGAU Anbindung an L274 Salzburger Straße ca. km 2,10 Erstellt

Mehr

SIZ 422 Tabellenkalkulation. mit Excel 2016. Peter Wies. 1. Ausgabe, Mai 2016

SIZ 422 Tabellenkalkulation. mit Excel 2016. Peter Wies. 1. Ausgabe, Mai 2016 Peter Wies 1. Ausgabe, Mai 2016 SIZ 422 Tabellenkalkulation mit Excel 2016 ISBN 978-3-86249-568-9 SIZ-422-EX2016 Diagramme erstellen und gestalten 11 11 11. Diagramme erstellen und gestalten 11.1 Basiswissen

Mehr

Checkliste Technische Dokumentation Produktname

Checkliste Technische Dokumentation Produktname Teil 1: Allgemeines Qualitätsmanagement Nr. Vorgelegte Dokumentation Anmerkung 1 Managementhandbuch 2 Spezielle Prozessanweisungen, Verfahrensanweisungen und Arbeitsanweisungen 3 Mitgeltende Formblätter

Mehr

Erstellen von Messunsicherheitsbudg ets nach dem GUM

Erstellen von Messunsicherheitsbudg ets nach dem GUM Metrodata GmbH Datenverarbeitung für Messtechnik und Qualitätssicherung Munich Calibration Day München 16.10.2015 Y=ŷ±U; k p =x Erstellen von Messunsicherheitsbudg ets nach dem GUM Nachvollziehbares Dokumentieren

Mehr

Wiederholung Hypothesentests Zusammenfassung. Hypothesentests. Statistik I. Sommersemester Statistik I Hypothesentests I (1/36)

Wiederholung Hypothesentests Zusammenfassung. Hypothesentests. Statistik I. Sommersemester Statistik I Hypothesentests I (1/36) Statistik I Sommersemester 2009 Statistik I I (1/36) Wiederholung Grenzwertsatz Konfidenzintervalle Logik des 0.0 0.1 0.2 0.3 0.4 4 2 0 2 4 Statistik I I (2/36) Zum Nachlesen Agresti/Finlay: Kapitel 6+7

Mehr

2. Repräsentationen von Graphen in Computern

2. Repräsentationen von Graphen in Computern 2. Repräsentationen von Graphen in Computern Kapitelinhalt 2. Repräsentationen von Graphen in Computern Matrizen- und Listendarstellung von Graphen Berechnung der Anzahl der verschiedenen Kantenzüge zwischen

Mehr

Statistik-Übungsaufgaben

Statistik-Übungsaufgaben Statistik-Übungsaufgaben 1) Bei der Produktion eine Massenartikels sind erfahrungsgemäß 20 % aller gefertigten Erzeugnisse unbrauchbar. Es wird eine Stichprobe vom Umfang n =1000 entnommen. Wie groß ist

Mehr

Android DER SCHNELLE UND EINFACHE EINSTIEG IN DIE PROGRAMMIERUNG UND ENTWICKLUNGSUMGEBUNG. EXTRA: E-Book inside. dirk LOUIS peter MÜLLER. 2.

Android DER SCHNELLE UND EINFACHE EINSTIEG IN DIE PROGRAMMIERUNG UND ENTWICKLUNGSUMGEBUNG. EXTRA: E-Book inside. dirk LOUIS peter MÜLLER. 2. dirk LOUIS peter MÜLLER 2. Auflage Android DER SCHNELLE UND EINFACHE EINSTIEG IN DIE PROGRAMMIERUNG UND ENTWICKLUNGSUMGEBUNG EXTRA: E-Book inside Im Internet: Beispiele, Tutorials, JRE und Android-Bundle

Mehr

Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik

Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen von Michael Sachs erweitert Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Sachs schnell und portofrei erhältlich bei beck-shopde

Mehr

Grundlegende Eigenschaften von Punktschätzern

Grundlegende Eigenschaften von Punktschätzern Grundlegende Eigenschaften von Punktschätzern Worum geht es in diesem Modul? Schätzer als Zufallsvariablen Vorbereitung einer Simulation Verteilung von P-Dach Empirische Lage- und Streuungsparameter zur

Mehr

1 Auswirkungen der Entwicklungen des Energiemarktes auf den Kläranlagenbetrieb 1. 2 Zielsetzung der Arbeit 8

1 Auswirkungen der Entwicklungen des Energiemarktes auf den Kläranlagenbetrieb 1. 2 Zielsetzung der Arbeit 8 Inhaltsverzeichnis 1 Auswirkungen der Entwicklungen des Energiemarktes auf den Kläranlagenbetrieb 1 2 Zielsetzung der Arbeit 8 3 Biogaspotenziale kommunaler Klärschlämme 11 3.1 Charakterisierung von Biogaspotenzialen

Mehr

Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse

Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse Durchführung einer einfaktoriellen Varianzanalyse ohne Messwiederholung Dieser Abschnitt zeigt die Durchführung der in Kapitel 5 vorgestellten einfaktoriellen Varianzanalyse

Mehr

F7: Statistik und Radioaktivität

F7: Statistik und Radioaktivität Grundpraktikum F7: Statistik und Radioaktivität Autor: Partner: Versuchsdatum: Versuchsplatz: Abgabedatum: Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung

Mehr

Wahrscheinlichkeits - rechnung und Statistik

Wahrscheinlichkeits - rechnung und Statistik Michael Sachs Mathematik-Studienhilfen Wahrscheinlichkeits - rechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen 4., aktualisierte Auflage 2.2 Eindimensionale Häufigkeitsverteilungen 19 absolute

Mehr

Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik

Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik Stand: SoSe 204 Institut für Erziehungswissenschaft Arbeitsbereich Sozialpädagogik Georgskommende 33 4843 Münster Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik

Mehr

Regression ein kleiner Rückblick. Methodenseminar Dozent: Uwe Altmann Alexandra Kuhn, Melanie Spate

Regression ein kleiner Rückblick. Methodenseminar Dozent: Uwe Altmann Alexandra Kuhn, Melanie Spate Regression ein kleiner Rückblick Methodenseminar Dozent: Uwe Altmann Alexandra Kuhn, Melanie Spate 05.11.2009 Gliederung 1. Stochastische Abhängigkeit 2. Definition Zufallsvariable 3. Kennwerte 3.1 für

Mehr

Handbuch OEE Anlage. Viktor Bitter

Handbuch OEE Anlage. Viktor Bitter / Handbuch OEE Anlage Viktor Bitter info@oeehelp.de 26.09.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Versionshistorie... 2 2 Beschreibung... 2 3 Systemvoraussetzungen... 2 4 Erste Schritte... 3 5 Eingabe der Daten... 4

Mehr

Entwurf und Umsetzung eines Werkzeugs für die Fluchtwegplanung

Entwurf und Umsetzung eines Werkzeugs für die Fluchtwegplanung Entwurf und Umsetzung eines Werkzeugs für die Fluchtwegplanung Diplomarbeit Christian Weiprecht Bauhaus-Universität Weimar Fakultät Bauingenieurwesen Professur CAD in der Bauinformatik Inhaltsübersicht

Mehr

SHADOW Schattenwurf. Notwendige Eingabedaten Die Eingabe der Objekte erfolgt über das Modul BASIS. Vgl. hierzu die WindPRO Modulbeschreibung BASIS.

SHADOW Schattenwurf. Notwendige Eingabedaten Die Eingabe der Objekte erfolgt über das Modul BASIS. Vgl. hierzu die WindPRO Modulbeschreibung BASIS. Funktion und Beschreibung SHADOW berechnet und dokumentiert den in der Umgebung einer Windenergieanlage oder eines Windparks, der durch sich drehende Rotoren verursacht wird, entsprechend den WEA--Hinweisen

Mehr

Rückstellungsreglement

Rückstellungsreglement 31. Dezember 2013 Rückstellungsreglement der Pensionskasse Pensionskasse Caisse de pension Cassa pensioni Cassa di pensiun Pensionskasse Thunstrasse 18 CH-3000 Bern 15 Telefon 031 350 93 94 Fax 031 350

Mehr

Verkehr und Demografie 2020: Aktuelle Erkenntnisse zum Verkehrsverhalten im Stadtverkehr und Möglichkeiten zur Abschätzung der künftigen Entwicklung

Verkehr und Demografie 2020: Aktuelle Erkenntnisse zum Verkehrsverhalten im Stadtverkehr und Möglichkeiten zur Abschätzung der künftigen Entwicklung Verkehr und Demografie 2020: Aktuelle Erkenntnisse zum Verkehrsverhalten im Stadtverkehr und Möglichkeiten zur Abschätzung der künftigen Entwicklung Prof. Dr.-Ing. Gerd-Axel Ahrens Folie 1 Entwicklung

Mehr

CREDITREFORM RISIKOSPIEGEL Max Mustermann GmbH

CREDITREFORM RISIKOSPIEGEL Max Mustermann GmbH CREDITREFORM RISIKOSPIEGEL Max Mustermann GmbH Portfoliobetrachtung Creditreform Ratg AG Hellersbergstr. 14 41460 Neuss +49 (2131) 109-626 fo@creditreform-ratg.de www.creditreform-ratg.de CREDITREFORM

Mehr

Statistische Grundlagen I

Statistische Grundlagen I Statistische Grundlagen I Arten der Statistik Zusammenfassung und Darstellung von Daten Beschäftigt sich mit der Untersuchung u. Beschreibung von Gesamtheiten oder Teilmengen von Gesamtheiten durch z.b.

Mehr

Beschreibung der Allokationsberechnung im analytischen Verfahren

Beschreibung der Allokationsberechnung im analytischen Verfahren Beschreibung der Allokationsberechnung im analytischen Verfahren Die Ermittlung der Leistungsmittelwerte bei Entnahmestellen ohne registrierende Leistungsmessung erfolgt nach dem analytischen Verfahren.

Mehr

Bivariate Kreuztabellen

Bivariate Kreuztabellen Bivariate Kreuztabellen Kühnel, Krebs 2001 S. 307-342 Gabriele Doblhammer: Empirische Sozialforschung Teil II, SS 2004 1/33 Häufigkeit in Zelle y 1 x 1 Kreuztabellen Randverteilung x 1... x j... x J Σ

Mehr

AMS BAU. das Konzept der BG BAU. Arbeitsschutz mit System Dipl. oec. troph. Petra Engelke Braunschweig, den

AMS BAU. das Konzept der BG BAU. Arbeitsschutz mit System Dipl. oec. troph. Petra Engelke Braunschweig, den AMS BAU das Konzept der BG BAU Arbeitsschutz mit System Dipl. oec. troph. Petra Engelke Braunschweig, den 19.03.2008 Was Sie erwartet I. Konzept AMS BAU der BG BAU II: Betriebliche Umsetzung VDRI: AMS

Mehr

Demographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. München

Demographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. München Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de München Demographiebericht Daten - Prognosen München, kreisfreie Stadt Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren Demographischer

Mehr

Verkehrserhebung Land Oberösterreich 2012

Verkehrserhebung Land Oberösterreich 2012 Verkehrserhebung Land Oberösterreich 2012 Detailauswertung zum Untersuchungsgebiet UVE A 26 Bericht Juni 2014 Patrick Amstadt Christian Heitzer Birgit Hermann Dorothea Schier Christoph Schipany Helmut

Mehr

LEICA Geo Office - Geoidmodell

LEICA Geo Office - Geoidmodell Geoidberechung unter LEICA Geo Office (LGO) Mit dieser Diskette erhalten Sie die verschiedenen Berechnungsprogramme (*.exe - Dateien) der Leica Geosystems AG, welche für die Berechnung der Geoidundulationen

Mehr

Der Navigationsbereich

Der Navigationsbereich NC Cube Quick Guide NCC 8.03 für Microsoft Dynamics NAV 2016* *NC Cube 8.03 ist verfügbar für Microsoft Dynamics NAV 2013, Microsoft Dynamics NAV 2013 R2, Microsoft Dynamics NAV 2015 und Microsoft Dynamics

Mehr

Demographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Jülich

Demographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Jülich Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Jülich Demographiebericht Daten - Prognosen Jülich (im Landkreis Düren) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren Demographischer

Mehr

Carl-Engler-Schule Karlsruhe Physik-Labor (BS/BK/FS) 1 (5)

Carl-Engler-Schule Karlsruhe Physik-Labor (BS/BK/FS) 1 (5) Carl-Engler-Schule Karlsruhe Physik-Labor (BS/BK/FS) (5) Laborversuch: Bessel-Verfahren. Grundlagen Bei der Bestimmung der Brennweite einer Sammellinse lassen sich die Gegenstands- und Bildweite direkt

Mehr

Demographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Neuruppin

Demographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Neuruppin Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Neuruppin Demographiebericht Daten - Prognosen Neuruppin (im Landkreis Ostprignitz-Ruppin) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise

Mehr

Marketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich

Marketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2014 Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Marketing Bildquelle: zuerich.com 1. Prozess und Ausgangslage

Mehr

Forschungsmethodik II Mag.rer.nat. M. Kickmeier-Rust Karl-Franzens-Universität Graz. Lisza Gaiswinkler, Daniela Gusel, Tanja Schlosser

Forschungsmethodik II Mag.rer.nat. M. Kickmeier-Rust Karl-Franzens-Universität Graz. Lisza Gaiswinkler, Daniela Gusel, Tanja Schlosser Kolmogorov-Smirnov-Test Forschungsmethodik II Mag.rer.nat. M. Kickmeier-Rust Karl-Franzens-Universität Graz 1 Kolmogorov- Smirnov Test Andrei Nikolajewitsch Kolmogorov * 25.4.1903-20.10.1987 2 Kolmogorov-

Mehr

Lernrückblick. 1 a) Ich weiß, wie ich ein Schrägbild in der Kabinettprojektion zeichne: 2 a) Ich kann einen Körper aus folgenden Ansichten zeichnen:

Lernrückblick. 1 a) Ich weiß, wie ich ein Schrägbild in der Kabinettprojektion zeichne: 2 a) Ich kann einen Körper aus folgenden Ansichten zeichnen: 1 a) Ich weiß, wie ich ein Schrägbild in der Kabinettprojektion zeichne: b) Beispiel 2 a) Ich kann einen Körper aus folgenden Ansichten zeichnen: b) Beispiel 3 Entscheide dich. Ich fühle mich fit im Bereich

Mehr

Kapitel 38 Verteilungsdiagramme

Kapitel 38 Verteilungsdiagramme Kapitel 38 Verteilungsdiagramme Mit Verteilungsdiagrammen können Sie grafisch untersuchen, inwieweit die Stichprobenverteilung einer Variablen mit einer theoretischen Verteilung übereinstimmt. So können

Mehr

Abschlussbericht. Erstellung eines automatisierten Build-Prozesses für Eclipse-RCP- Anwendungen am Fallbeispiel Control System Studio.

Abschlussbericht. Erstellung eines automatisierten Build-Prozesses für Eclipse-RCP- Anwendungen am Fallbeispiel Control System Studio. Abschlussbericht Erstellung eines automatisierten Build-Prozesses für Eclipse-RCP- Anwendungen am Fallbeispiel Control System Studio Christian Weber Agenda Motivation (3-5) Vorgehen (6-7) Konzeptionelle

Mehr

3.4.1 Referenzwerte für das fetale Schätzgewicht in der SSW

3.4.1 Referenzwerte für das fetale Schätzgewicht in der SSW 60 3.4 Die Bedeutung des fetalen und des mütterlichen Gewichts in der 21.-24.SSW als prädiktiver Parameter für das Geburtsgewicht bei Geburt in der 36.-43.SSW 3.4.1 Referenzwerte für das fetale Schätzgewicht

Mehr

Excel 2016 Basiswissen. Inge Baumeister, Anja Schmid

Excel 2016 Basiswissen. Inge Baumeister, Anja Schmid Excel 2016 Basiswissen Inge Baumeister, Anja Schmid Inhalt Verlag: BILDNER Verlag GmbH Bahnhofstraße 8 94032 Passau http://www.bildner-verlag.de info@bildner-verlag.de Tel.: +49 851-6700 Fax: +49 851-6624

Mehr

Routing Algorithmen. Begriffe, Definitionen

Routing Algorithmen. Begriffe, Definitionen Begriffe, Definitionen Routing (aus der Informatik) Wegewahl oder Verkehrslenkung bezeichnet in der Telekommunikation das Festlegen von Wegen für Nachrichtenströme bei der Nachrichtenübermittlung über

Mehr

Schloß Holte-Stukenbrock

Schloß Holte-Stukenbrock Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Schloß Holte-Stukenbrock Demographiebericht Daten - Prognosen Schloß Holte-Stukenbrock (im Landkreis Gütersloh) Inhaltsübersicht

Mehr

Diagramme Tabellen und Grafiken

Diagramme Tabellen und Grafiken Diagramme Tabellen und Grafiken - 1-14.04.2010 1. Planung und Design von Kalkulationsmodellen und Diagrammen Vorüberlegungen: a) Eine gute Planung. b) Eine ausreichende Testphase. c) Eine ausreichende

Mehr

Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick

Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Menschen im höheren Erwerbsalter sind europaweit ein bislang unzureichend genutztes Arbeitskräftepotenzial. Ihre

Mehr

Abhängigkeit der Kaufpreise für Ackerland von der Flächengröße. I. Ausschreibungsergebnisse im Vergleichspreissystem der BVVG

Abhängigkeit der Kaufpreise für Ackerland von der Flächengröße. I. Ausschreibungsergebnisse im Vergleichspreissystem der BVVG Abhängigkeit der Kaufpreise für Ackerland von der Flächengröße Dr. Detlev Koepke, BVVG Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH I. Ausschreibungsergebnisse im Vergleichspreissystem der BVVG II. Einfluss

Mehr

Einfache Streuungsmaße

Einfache Streuungsmaße Einfache Streuungsmaße Besonders das arithmetische Mittel und der Median geben uns Auskunft über die relative Ausprägung eines Elements in einer bestimmten Stichprobe. So informiert uns das Durchschnittseinkommen/Kopf

Mehr