AMERIKANISCHE DEBATTE

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1 AMERIKANISCHE DEBATTE = Pro-Contra-Diskussion als Mannschaftsspiel in 3 Durchgängen: Vorbereitung: Zwei Gruppen machen sich Gedanken zu einem kontroversen Thema. Eine Gruppe nimmt dabei die Pro-Stellung ein, die andere die Contra-Stellung. Die Gruppenmitglieder verfassen gemeinsam Statements zur Situation. 1. Runde: Die Debatte beginnt, indem sich 3 6 Mitglieder jeder Gruppe nebeneinander an einen Tisch setzen. Die gegnerische Gruppe setzt sich genau gegenüber. Die beiden Gruppen müssen dieselbe Gruppenstärke haben. Nun gibt jedes Mitglied der Pro-Gruppe nacheinander sein Statement zum entsprechenden Thema ab. Die Contra-Gruppe verfährt entsprechend. Pro Contra Zuschauer Auf einem vorbereiteten Protokollbogen, kann jeder Mitwirkende, die Argumente des Gegenübers stichpunktartig notieren. Dies ist wichtig für die nächste Runde. 2. Runde: In dieser Runde greifen die einzelnen Gruppenmitglieder die Argumente ihres direkten Gegenübers auf und versuchen diese zu entkräften. Es beginnt diesmal die Contra-Partei. 3. Runde: Die beiden Gruppen beginnen mit einer freien Diskussion. Aus dem Plenum sollte ein Gesprächsleiter bestimmt werden, der auch eine Rednerliste führt. Die Redezeit wird dabei begrenzt (1 2 Minuten). Nach der freien Diskussion erhält jeder Teilnehmer Feedback aus dem Plenum anhand des vorbereiteten Beobachtungsbogens. 1

2 B e o b a c h t u n g s b o g e n Beobachteter Schüler: Kreuze in den einzelnen Zeilen an, wie Du den von Dir zu beobachtenden Schüler während der Debatte erlebt hast. Je weiter links Dein Kreuz, desto positiver je weiter rechts, desto negativer. + - Beteiligt sich gut Bleibt beim Thema Aufbau der Argumente Spricht freundlich Leitet das Gespräch Ist bei der Sache Geht auf Argumente ein Blickt Mitschüler an Ist fair Bringt das Gespräch voran Redet in ganzen Sätzen Redet überzeugend Ist kompromissbereit Redet in Maßen Bezieht andere ein Redet verständlich Redet knapp und präzise Redet lebendig Lässt andere ausreden 2

3 RAF Rote Armee Fraktion RAF ist die Abkürzung für Rote Armee Fraktion. Die RAF war eine Gruppe, die vor allem in den 1970er Jahren viel Angst und Schrecken in Deutschland verbreitet hat. Die Mitglieder dieser Gruppe führten einen bewaffneten Kampf gegen alle, die in Deutschland etwas zu sagen hatten. Deshalb hat sich die RAF auch Armee genannt. Die RAF wurde in einer Zeit gegründet, als viele junge Menschen mit dem Leben in Deutschland unzufrieden waren. Es gab damals große Demonstrationen. Viele Studenten protestierten gegen zu starre Regeln und Gesetze. Sie wollten, dass sich in Deutschland etwas änderte. Die meisten Demonstranten waren friedlich Ideen mit Gewalt durchsetzen Ganz anders die RAF: Die Mitglieder dieser Gruppe wollten das ganze Regierungssystem in Deutschland abschaffen. Ihre Ziele wollten sie mit Gewalt durchsetzen. Sie legten Bomben und ermordeten Menschen, die besonders wichtige Aufgaben in Deutschland hatten (so wie Arbeitgeberpräsident Schleyer auf dem Foto rechts). Bei den Anschlägen der RAF wurden insgesamt mehr als 30 Menschen getötet und viele verletzt. Gudrun Ensslin, Andreas Baader und andere legen in zwei Kaufhäusern in Frankfurt am Main Brände. Sie sagen, dass sie das aus Protest gegen den damaligen Krieg in Vietnam taten. Die Brandstifter (Foto links) werden gefasst und verurteilt. Allerdings tauchen sie ab, bevor sie ins Gefängnis müssen Die RAF entsteht. Von Anfang an dabei sind Gudrun Ensslin, Jan-Carl Raspe, Holger Meins, Andreas Baader und Ulrike Meinhof. Nach den beiden letztgenannten wurde die Terroristengruppe anfangs auch "Baader-Meinhof-Gruppe" genannt. Die RAF beginnt mit Banküberfällen, um mit dem erbeuteten Geld Waffen, Autos und gefälschte Ausweise zu kaufen. Dann folgen Anschläge, Entführungen und Ermordungen Die RAF zündet Bomben in ganz Deutschland, unter anderem vor Polizeistationen, Firmengebäuden und dem Haus einer großen Zeitung. Die größte Fahndung in der Geschichte Deutschlands beginnt. Die Polizei kann viele RAF-Terroristen verhaften. In einem großen Prozess werden die meisten zu langen Gefängnisstrafen verurteilt. 3

4 1976 Ulrike Meinhof begeht im Gefängnis Selbstmord Brigitte Mohnhaupt wird aus der Haft entlassen. Sie übernimmt die Führung der RAF. Gemeinsam mit anderen RAF- Mitgliedern organisiert und verübt sie in diesem Jahr zahlreiche Anschläge und Morde. Unter anderen töten sie den obersten Staatsanwalt Deutschlands, Siegfried Buback, Bankchef Jürgen Ponto und Arbeitgeberpräsident Hanns-Martin Schleyer (Foto rechts unten). Im Oktober begehen Gudrun Ensslin, Jan-Carl Raspe und Andreas Baader im Gefängnis Selbstmord. RAF Rote Armee Fraktion 1982 Im November werden Brigitte Mohnhaupt und andere RAF-Mitglieder verhaftet und später verurteilt. Die Terroranschläge gehen jedoch weiter bis 1991 Am 30. November 1989 töten RAF-Terroristen den damaligen Chef der Deutschen Bank, Alfred Herrhausen. Im Jahr darauf werden zahlreiche RAF-Terroristen verhaftet. Der Terror geht aber weiter. Am 1. April 1991 erschießt die RAF Detlev Karsten Rohwedder. Er war ein wichtiger Manager Die RAF löst sich im April offiziell auf. In den knapp drei Jahrzehnten, in denen es die RAF gab, hat sie mehr als 30 Menschen getötet. 4

5 Früherer Terrorist soll entlassen werden Im Moment wird viel über diesen Mann gesprochen: Christian Klar (Foto rechts). Er saß 26 Jahre lang im Gefängnis, weil er gemeinsam mit anderen mehrere Menschen ermordet hat. Am Montag wurde beschlossen, dass Christian Klar wahrscheinlich Anfang Januar 2009 aus dem Gefängnis entlassen wird. Damit wird die Entlassung früher sein als ursprünglich geplant. Darüber gibt es viel Aufregung, denn Christian Klar gehörte zu der Terrorgruppe RAF. Was ist die RAF? RAF ist die Abkürzung für Rote Armee Fraktion. Die RAF war eine Gruppe, die vor allem in den 1970er Jahren viel Angst und Schrecken in Deutschland verbreitet hat. Die Mitglieder dieser Gruppe führten einen bewaffneten Kampf gegen alle, die in Deutschland etwas zu sagen hatten. Deshalb hat sich die RAF auch Armee genannt. Die RAF wurde in einer Zeit gegründet, als viele junge Menschen mit dem Leben in Deutschland unzufrieden waren. Es gab damals große Demonstrationen. Viele Studenten protestierten gegen zu starre Regeln und Gesetze. Sie wollten, dass sich in Deutschland etwas änderte. Die meisten Demonstranten waren friedlich. Ideen mit Gewalt durchsetzen Ganz anders die RAF: Die Mitglieder dieser Gruppe wollten das ganze Regierungssystem in Deutschland abschaffen. Ihre Ziele wollten sie mit Gewalt durchsetzen. Sie legten Bomben und ermordeten Menschen, die besonders wichtige Aufgaben in Deutschland hatten (so wie Arbeitgeberpräsident Schleyer auf dem Foto rechts). Bei den Anschlägen der RAF wurden insgesamt mehr als 30 Menschen getötet und viele verletzt. Christian Klar war einer der Anführer der RAF und hat bei vielen dieser Anschläge mitgemacht. Er und viele andere RAF-Mitglieder wurden zu sehr langen Gefängnisstrafen verurteilt. Die meisten sind mittlerweile entlassen worden. Nun soll auch Christian Klar früher als geplant freigelassen werden. Gegen und für die Entscheidung Viele Menschen sind gegen die frühere Freilassung, weil sich Christian Klar bis heute nicht für seine Verbrechen entschuldigt hat. Andere wiederum sind der Meinung, dass auch die RAF- Mitglieder ein Recht auf ein freies Leben haben, wenn sie so lange im Gefängnis waren. 5 Festnahme von Christian Klar im Jahr 198 1

6 Schärfere Gesetze gegen Alkohol Suchtbeauftragter hält dies für den richtigen Weg NÜRNBERG (dpa/lby) Schärfere Gesetze sind nach Ansicht des Nürnberger Suchtbeauftragten Georg Hopfengärtner der richtige Weg, um gegen das «Koma-Saufen» von Jugendlichen anzukommen. «Alkohol ist vor allem für Jugendliche zu leicht verfügbar», sagte Hopfengärtner in einem Gespräch mit der Deutschen Presse- Agentur dpa. Natürlich sei auch die Aufklärung über einen vernünftigen Umgang mit Alkohol sehr wichtig, aber diese müsse mit strengeren Gesetzen einhergehen. Die Bundesdrogenbeauftragte Sabine Bätzing hat Alkohol- Werbeverbote, neue Alkohol-Verkaufsbeschränkungen, Steuererhöhungen auf Alkohol und eine generelle 0,0-Promillegrenze im Straßenverkehr vorgeschlagen. «Überzogen und unverhältnismäßig» In Bayern gab es daran bereits scharfe Kritik. Ministerpräsident Günther Beckstein (CSU) nannte die Pläne überzogen und unverhältnismäßig. «Wir haben hier in Nürnberg festgestellt, dass sich die Promillegrenze von 0,0 Promille für Fahranfänger bewährt hat», sagte Hopfengärtner. Allerdings halte er es für unrealistisch, bei erwachsenen Autofahrern den Wert von 0,0 Promille durchsetzen zu können. Er befürworte aber zumindest eine Herabsetzung der derzeitigen Promillegrenze: «Die Marke von 0,5 Prozent ist für Alkohol-Ungewohnte noch recht hoch.» Für Werbeverbote und Verkaufsbeschränkungen Bei der Idee eines Alkohol-Werbeverbots stellte sich der Nürnberger Suchtbeauftragte klar auf die Seite von Bätzing. «Ich bin voll und ganz für Werbeverbote», sagte er. Denn die Alkoholwerbung wirke vor allem auf Jugendliche. In der von den Unternehmen propagierten freiwilligen Trennung der Werbung für Jugendliche und Erwachsene sehe er bisher keinen Erfolg. In der Tendenz hält Hopfengärtner auch eine höhere Alkoholsteuer für richtig, weil Kinder und Jugendliche «preisempfindlich» seien. Das habe man bei dem Rückgang der Verkaufszahlen für Alkohol-Pops gemerkt, nachdem die Getränke teurer wurden. «Ich bin allerdings ernüchtert aus den Erfahrungen der nordischen Länder, die ja sehr hohe Alkoholsteuern haben und trotz allem noch einen sehr hohen Konsum.» Klar sprach sich Hopfengärtner auch für Verkaufsbeschränkungen aus: «Es ist fatal, dass man rund um die Uhr an Tankstellen harten Alkohol kaufen kann.» Alkohol habe an Tankstellen nichts zu suchen, sagte der Suchtbeauftragte. dpa/lby 6

7 Neue Promillegrenze: Sterben die Kleinbrauer? Branche durch Pläne des Bundes alarmiert - Alkoholkonsum der Bundesbürger soll um 20 Prozent abnehmen Kleinere Brauereien in Bayern fürchten um ihre Existenz - falls Pläne der Bundesregierung zur Verringerung des Alkoholkonsums aller Deutschen um 20 Prozent Realität werden sollten. Der Verein Private Brauereien Bayern rechnet damit, dass der Hälfte der Braustätten im Freistaat für immer der Zapfhahn zugedreht würde. MÜNCHEN - Die Standesvertretung der kleinen und mittleren Brauereien mit 450 Mitgliedern ist einigermaßen alarmiert: Am 15. September soll eine Bundestags-Anhörung zu dem Thema stattfinden; bundesweit hat die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Sabine Bätzing, Stellungnahmen der IHKs und Handwerkskammern angefordert. «So geht ein Gesetzgebungsverfahren los«, befürchtet Werner Gloßner vom bayerischen Privatbrauerei-Verband. Das Maßnahmenbündel des Bundes soll folgendes umfassen: Steuer- und damit Preiserhöhungen für Alkohol, angeblich eine drastische Senkung der Promillegrenze, Beschränkungen der Verkaufsorte und -zeiten, ein Verbot der Werbung und des Sponsoring bei Sport- und Jugendvereinen alles mit dem Ziel, den Bier-, Wein- und Spirituosenkonsum der Bundesbürger um 20 Prozent zu reduzieren. Tod der Landgastronomie Den «Tod der Landgastronomie«sagte der Brauereien-Präsident Gerhard Ilgenfritz voraus. «Bevormundung und Freiheitsberaubung«sei das, was der Bund hier vorhabe. Die Auswirkungen vor allem auf die mittelständischen Brauereien würden «verheerend«sein, weil gerade diese einen 20prozentigen Rückgang des Umsatzes nicht ausgleichen könnten, so Hauptgeschäftsführer Gloßner. Ein Blick hinter die Brauereitore: Eine nordbayerische Großbrauerei erzeugt mit zwei Mitarbeitern in Sudhaus und Lagerkeller 1,7 Millionen Hektoliter pro Jahr. Ein kleiner Brauer braucht drei Biersieder, um beispielsweise Hektoliter herzustellen. «Ein kleiner Betrieb kann die Personalkosten gar nicht runterfahren«, so Gloßner. Unabhängig von den reinen Wirtschaftsinteressen der Branche betrachten die Privatbrauereien die Pläne des Bundes als untaugliche Mittel, weil sich mit neuen Gesetzen der Alkoholmissbrauch nicht verhindern lasse. Einerseits gebe es zwar jugendliche Kreise, die «saufen wie nie zuvor«. Andererseits könne das Problem nicht generalisiert werden: Innerhalb von zwei Jahren sei laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung die Quote der Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren, die selten oder nie Alkohol trinken, von 48 auf 51 Prozent gestiegen, argumentiert Brauersprecher Gloßner. Anstelle von neuen Normen solle der Staat die bestehenden Gesetze «konsequent anwenden«und zudem wirksame Aufklärung bei Jugendlichen über die Folgen des Missbrauchs betreiben. Verbraucherinformation stellt jedenfalls der Verband der Privatbrauereien in den Mittelpunkt seiner geplanten Kampagne «Freiheit ist unser Bier«. Seit 1991 sei der Pro-Kopf-Bierverbrauch ohnehin um 21 Prozent zurückgegangen, rechnen die Brauereien vor. Die mittelfränkische Polizeistatistik signalisiert Problembewusstsein der Verkehrsteilnehmer: Seit 2004 ist die Zahl der Alkoholunfälle von 1010 auf 760 zurückgegangen. Auch die Zahl der aufgedeckten Trunkenheitsfahrten ist rückläufig

8 Drogenbeauftragte Bätzing hält nichts von bayerischer Lebensart Feldzug gegen das Bier: Brauer sind sauer BERLIN - Alkoholwerbung und Alkoholkonsum sollen mit Hilfe eines umfassenden Aktionsprogramms eingeschränkt werden. Entsprechende Pläne der Bundesdrogenbeauftragten Sabine Bätzing (SPD) treiben die Brauer auf die Barrikaden. Auch Bayerns Ministerpräsident Günther Beckstein verteidigt den Biergenuss als Teil bayerischer Lebensart. Die hessischen Brauereien wenden sich gegen schärfere Regelungen mit dem Argument, Bier werde in Deutschland «maß- und verantwortungsvoll» konsumiert. Den Durchschnittskonsum von Alkohol um zwei Liter zu reduzieren, sei ein «Schlag ins Gesicht der Brauwirtschaft», sagte der Präsident des Bayerischen Brauerbundes, Michael Weiß. Auch Bayerns Ministerpräsident Günther Beckstein (CSU) lehnte Verbote und andere Regelungen ab, da der maßvolle Genuss von Bier und Wein zur Kultur gehöre. Nach Angaben des Fachverbandes für Sponsoring müssten Sport, Kultur und soziale Einrichtungen bei einem Werbeverbot für Alkohol auf 480 Millionen Euro im Jahr verzichten. Bätzing beruft sich bei ihren Plänen auf Empfehlungen des Drogen- und Suchtrats vom Juni. Die Experten sprechen sich darin unter anderem für die Senkung der Menge getrunkenen Alkohols von im Schnitt zehn auf acht Liter pro Kopf und Jahr aus und für eine Absenkung der Promillegrenze auf 0,2 statt 0,5 für Autofahrer. Der Rat schlug außerdem ein Verbot von Alkoholwerbung in Fernsehen und Kino nach 20 Uhr und von solcher Werbung in Verbindung mit Sportsendungen aus. Frau Bätzing hatte eine schärfere Selbstkontrolle der Wirtschaft gefordert. dpa

9 Terroristen aus der Haft entlassen? PRO Du bist der Meinung, dass für Terroristen die gleichen Bedingungen gelten müssen wie für normale Straftäter. Wenn sie ihre Strafe verbüßt haben oder zumindest einen Großteil davon, sollten sie auch auf Bewährung aus der Haft entlassen werden können. Arbeitsauftrag: Sammelt in der Gruppe Argumente für oben genannte Position und schickt 4 Spieler in die Amerikanische Debatte. 9

10 Terroristen aus der Haft entlassen? Kontra Du bist der Meinung, dass Terroristen der Gesellschaft so geschadet haben und so viel Angst und Schrecken verbreitet haben, dass sie auf keinen Fall mehr auf freien Fuß gelangen dürfen. Eine Haftentlassung auf Bewährung ist für dich ausgeschlossen. Arbeitsauftrag: Sammelt in der Gruppe Argumente für oben genannte Position und schickt 4 Spieler in die Amerikanische Debatte. 10

11 Schärfere Gesetze gegen Alkohol? Pro Du bist der Meinung, dass Alkohol gerade für Jugendliche viel zu leicht zu erwerben ist. Komasaufen, betrunken herumliegende Jugendliche auf der Bergkirchweih, das alles kann nicht mehr hingenommen werden. Die Gesetze sollten verschärft und die Preise erhöht werden. Arbeitsauftrag: Sammelt in der Gruppe Argumente für oben genannte Position und schickt 4 Spieler in die Amerikanische Debatte. 11

12 Schärfere Gesetze gegen Alkohol? Kontra Du bist der Meinung, dass sowohl die Preise für Alkohol als auch die bestehenden Gesetze völlig ausreichend sind. Jugendliche sind durchaus in der Lage verantwortungsvoll mit Alkohol umzugehen. Arbeitsauftrag: Sammelt in der Gruppe Argumente für oben genannte Position und schickt 4 Spieler in die Amerikanische Debatte. 12

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