KitaAkademie Management und Qualitätsentwicklung von Kindertageseinrichtungen
|
|
- Reinhardt Steinmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mitglieder der Ansprechpartnerin: Dorothea Szymanski Telefon: / Telefax: / szymanski@akademie-rlp.de Datum: 14. November 2017 KitaAkademie Management und Qualitätsentwicklung von Kindertageseinrichtungen Fortbildung für Kita-Träger in modularer Form mit Zertifizierungsmöglichkeit Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, mit der hohen Verantwortung der Träger von Kindertageseinrichtungen geht ein Anspruch an die Professionalität des Trägers einher. Es wird ein hoher Professionalisierungsbedarf insbesondere kleiner Träger angenommen bzw. die Einbindung kleiner Träger in professionelle Strukturen als notwendig erachtet, so der Zwischenbericht Frühe Bildung weiterentwickeln und finanziell sichern aus dem Jahr 2016 von Bund und Ländern. Auf Bundes- und Landesebene wird auch im Kontext der Novellierung des Kinder- und Jugendhilferechts sehr viel Wert auf die Trägerqualifizierung gelegt. Zur Unterstützung bei der Verantwortung für das Management und der Umsetzung von Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen bieten die und das Institut für Bildung, Erziehung und Betreuung in der Kindheit Rheinland-Pfalz (IBEB) an der Hochschule Koblenz eine Weiterbildung für Träger in modularer Form an. Nach Abschluss der nötigen Bausteine kann das Zertifikat Trägerverantwortung wahrnehmen: Kindertageseinrichtungen managen und ihre Qualitätsentwicklung unterstützen erworben werden. Die näheren Einzelheiten ergeben sich aus den beiliegenden Seminarausschreibungen. Die Seminare finden Sie im Internet () unter Akademie Aktuell. Online-Anmeldung ist dort möglich. Informationen zur Online-Anmeldung sind unter Seminarangebot Hinweise zur Seminaranmeldung zusammengestellt. Es gelten die im Internet und im Fortbildungsprogramm 2018 angegebenen Hinweise unter Organisatorisches. Fragen zu den Seminaren oder zur Anmeldung beantwortet Ihnen gerne Ihre Seminarbetreuerin Frau Szymanski (Tel.: / , szymanski@akademie-rlp.de). Mit freundlichen Grüßen Ihre Rheinland-Pfalz Anlagen
2 KitaAkademie Management und Qualitätsentwicklung von Kindertageseinrichtungen Fortbildung für Kita-Träger in modularer Form mit Zertifizierungsmöglichkeit In Zusammenarbeit mit dem Institut für Bildung, Erziehung und Betreuung in der Kindheit Rheinland-Pfalz (IBEB) an der Hochschule Koblenz Zielgruppe Vertreter/innen des Trägers und der Leitung im Tandem, d.h. die ausgewählten Bausteine werden jeweils gemeinsam von einem/einer Trägervertreter/in und einem/einer Vertreter/in der Leitung besucht. Seminarziel Unterstützung bei der Verantwortung für das Management und der Umsetzung von Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen. Seminarinhalte Die Inhalte der Bausteine sind auf den Folgeseiten beschrieben. Teilnahmebedingungen Jeder Baustein kann einzeln gebucht werden. Um das Zertifikat Trägerverantwortung wahrnehmen: Kindertageseinrichtungen managen und ihre Qualitätsentwicklung unterstützen zu erwerben, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt werden: Erfolgreicher Abschluss von vier administrativ-rechtlichen Bausteinen (je 1 Tag, siehe Nr. 1-8 in der Übersicht auf Seite 3) Erfolgreicher Abschluss von vier Bausteinen aus dem Bereich Basistraining/Management/Qualitätsentwicklung (je 2 Tage, siehe Nr in der Übersicht auf Seite 3), davon müssen mindestens zwei Bausteine aus dem Feld Management und Qualitätsentwicklung besucht werden (je 2 Tage, siehe Nr , Übersicht auf Seite 3 und 4) Abschlussarbeit (20 Seiten) Mündliche Prüfung (Kolloquium) Mehr Informationen auf Seite 30. Methodik Vortrag, Diskussion, Fallanalyse und Fallbearbeitung, Praxiserprobung und -reflexion Referent/innen: Siehe Seminarbeschreibungen in der Anlage 8 Module (4 x 1 Tag, 2 x 2 Tage) Termine, Orte: Siehe Seminarbeschreibungen in der Anlage Gebühren: Siehe Seminarbeschreibungen in der Anlage Teilnehmerzahl: Siehe Seminarbeschreibungen in der Anlage Hinweis: Für die Managementmodule (Nr ) können ECTS Punkte (European Credit Transfer System) vergeben werden, die bei einem Studium an einer Hochschule anerkannt werden können. Ansprechpartnerin: Dorothea Szymanski szymanski@akademie-rlp.de Tel: / Anmeldung: im Internet: >>> zur Online-Anmeldung oder mit dem Anmeldeformular im Fortbildungsprogramm
3 Übersicht: Baustein Termin/Ort Nr. Thema Seite , Boppard Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern in Kindertagesstätten und in Kindertagespflege - Aktuelle Fragen , Boppard Aufsichtspflicht und Haftung in Kindertageseinrichtungen , Boppard , Landstuhl Kindertagesstätten als Betrieb , Boppard Landeszuwendungen für Kindertagesstätten , Landstuhl , Boppard Personalkostenabrechnung für Kindertagesstätten , Boppard Lebensmittelrechtliche Anforderungen in Küchen von Kindertagesstätten , Boppard Rechtsfragen im Verhältnis zwischen Kindertagesstätte und Eltern , Mayen Die Erlaubnis zur Kindertagespflege nach 43 SGB VIII , Ulmet , Ulmet Basistraining zur Führungsqualifizierung - Führung tut Not - und ist lernbar! Modul 1: Kommunikation - Kernkompetenz der Führung , Ulmet , Ulmet Basistraining zur Führungsqualifizierung - Führung tut Not - und ist lernbar! Modul 2: Unterschiede respektieren - situativ führen , Ulmet , Ulmet Basistraining zur Führungsqualifizierung - Führung tut Not - und ist lernbar! Modul 3: Umgang mit Konflikten - eine Führungsaufgabe , Ulmet , Ulmet Basistraining zur Führungsqualifizierung - Führung tut Not - und ist lernbar! Modul 4: Entwicklung und Steuerung effektiver Teams , Ulmet , Ulmet Basistraining zur Führungsqualifizierung - Führung tut Not - und ist lernbar! Modul 5: Zeit, Stress, Burnout - vom Umgang mit der Zeit , Ulmet Basistraining zur Führungsqualifizierung - Führung tut Not - und ist lernbar! Modul 6: Konflikte in und zwischen Teams 24 3
4 Baustein Termin/Ort Nr. Thema Seite , Boppard Management und Qualitätsentwicklung von Kindertageseinrichtungen Modul 1: Rahmenbedingungen in der Kinder- und Jugendhilfe ,, Boppard Management und Qualitätsentwicklung von Kindertageseinrichtungen Modul 2: Träger und Leitung , Boppard Management und Qualitätsentwicklung von Kindertageseinrichtungen Modul 3: Qualitätsentwicklung, Evaluation und deren Bedeutung für die frühe Kindheit , Boppard Management und Qualitätsentwicklung von Kindertageseinrichtungen Modul 4: Modernes Management und Leadership Wenn Sie die Zertifizierung Trägerverantwortung wahrnehmen: Kindertageseinrichtungen managen und ihre Qualitätsentwicklung unterstützen erwerben möchten, müssen folgende Bausteine ausgewählt werden: 4 administrativ-rechtliche Bausteine aus dem blauen Block, Nr. 1-8 (jeweils 1 Tag) 4 Bausteine aus dem Bereich Basistraining/Management/Qualitätsentwicklung aus dem grünen Block, Nr (jeweils 2 Tage) davon mindestens 2 aus dem Feld Management und Qualitätsentwicklung aus dem dunkelgrünen Block, Nr (jew. 2 Tage) Bitte melden Sie sich unter zu den ausgewählten Seminaren an. Einen Link direkt zur Online-Anmeldung finden Sie unten rechts auf jeder Seminarseite in der Anlage. Nach dem Besuch des letzten Bausteins melden sich beide Vertreter/innen zur Zertifizierung mit dem Formular an. Das Formular kann am Bildschirm ausgefüllt, ausgedruckt und per Post oder Fax übermittelt werden. Hinweis: Die Seminare können auch einzeln gebucht werden (ohne das o.g. Zertifikat). Mehr Informationen über die Voraussetzungen für den Erwerb des Zertifikat Trägerverantwortung wahrnehmen: Kindertageseinrichtungen managen und ihre Qualitätsentwicklung unterstützen finden Sie auf Seite 30. 4
5 KitaAkademie Baustein 1 Seminar Nr Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern in Kindertagesstätten und in Kindertagespflege Aktuelle Fragen Grundseminar am in Boppard Das Seminar bietet aktuelle Informationen über Probleme und ausgewählte Fragestellungen zum Kindertagesstättengesetz unter Berücksichtigung der neuesten Rechtsprechung Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Kommunalverwaltungen sowie ehrenamtliche Mandatsträgerinnen und -träger Information über aktuelle Probleme zu einzelnen Inhalten des Kindertagesstättengesetzes Kenntnisse erweitern und vertiefen Praktische Erfahrungen austauschen Ausgewählte Fragestellungen unter Berücksichtigung der neuesten Rechtsprechung, u.a. Rechtsgrundlagen Zuständigkeiten Rechtsanspruch Bedarfsplanung Trägerschaft Beförderung Personal-, Sach- und Investitionskosten Elternbeiträge Verpflegungskosten Benutzungsverhältnis Mitwirkung der Eltern an Erziehung, Bildung und Betreuung Vortrag, Diskussion Referent/in: Gabriele Flach, Referentin, Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz, Mainz 9.30 Uhr Uhr Termin/Ort: , Boppard Mitglieder und Landesverwaltung RP: 139,22 Sonstige: 178,22 Preisangaben inkl. gesetzl. MwSt. Dorothea Szymanski szymanski@akademie-rlp.de Tel: /
6 KitaAkademie Baustein 2 Seminar Nr Aufsichtspflicht und Haftung in Kindertageseinrichtungen Was passiert, wenn etwas passiert? am in Boppard Hier geht es um rechtssicheres Handeln in der Kita. Kinder müssen vor Gefahren geschützt, aber auch in ihrer Selbstständigkeit und ihrem Forscherdrang gefördert werden. In diesem Seminar wollen wir anhand von praktischen Beispielen zeigen, dass die Erfüllung der Aufsichtspflicht und sinnvolles pädagogisches Handeln keine Gegensätze sind. Pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, Fachberatung, Beigeordnete, Ortsbürgermeister/innen Man will es sich nicht vorstellen, aber Unfälle mit Kindern können passieren, ob in der Gruppe beim Spiel oder im Bewegungsraum, ob beim Toben im Außenbereich oder beim Ausflug. Wenn ein Kind verletzt wird, kommt automatisch die Frage: Hätte das nicht verhindert werden müssen? Träger von Kindertagesstätten und die von ihnen eingesetzten Erziehungskräfte haben die Verpflichtung, an Stelle der Eltern für das Kind zu sorgen und darauf aufzupassen, dass es keinen Schaden erleidet. Aber muss man es deshalb ständig überwachen, stets hinzuspringen, wenn Gefahr droht? Darf oder muss man sogar den Kindern einen Freiraum lassen, damit sie sich ausprobieren und eigene Erfahrungen machen können? Beim Thema "Aufsichtspflicht und Haftung" geht es nicht um einfache Rezepte und Lösungen. In dieser Veranstaltung wollen wir an Hand von Beispielsfällen Kriterien für die Aufsichtspflicht erarbeiten und zivilrechtliche, versicherungsrechtliche und strafrechtliche Risiken der Arbeit mit Kindern näher beleuchten. Neben der Frage nach Aufsichtspflicht und Haftung geht es auch darum, wie Unfälle vermieden werden können und welche Notfallmaßnahmen bei einem Unfall getroffen werden müssen, um den Schaden zu mildern. Dabei soll auf Fragestellungen aus der Praxis, die Erfahrungen und gegebenenfalls auch auf die Ängste der Teilnehmenden besonders eingegangen werden. Referent/in: Hartmut Gerstein, Ass. jur., Lehrbeauftragter, Hochschule Koblenz 9.30 Uhr Uhr Termine/Ort: , Boppard Mitglieder und Landesverwaltung RP: 139,22 Sonstige: 178,22 Preisangaben inkl. der gesetzlichen MwSt. Dorothea Szymanski szymanski@akademie-rlp.de Tel: /
7 Aufsichtspflicht von Erziehungskräften als Auftrag von Eltern und Trägern Dimensionen der Aufsichtspflicht in Kindertageseinrichtungen Pädagogik und Aufsichtspflicht - wie geht das zusammen? Aufsichtspflicht und die Verantwortung von Trägern und Leitungskräften Aufsichtspflicht und gesetzliche Unfallversicherung Aufsichtspflicht und Kinderschutz Strafrechtliche Verantwortung Vortrag mit Beamer-Präsentation, Diskussion von Praxisbeispielen 7
8 KitaAkademie Baustein 3 Seminar Nr Kindertagesstätten als Betrieb Rechte, Pflichten und Handlungsmöglichkeiten von Träger und Leitungen am in Boppard und am in Landstuhl Der Betrieb und die Leitung einer Kindertagesstätte stellt die Verantwortlichen vor immer größere Herausforderungen. In diesem Seminar wollen wir mit den Teilnehmenden erarbeiten, welche Voraussetzungen für die Erteilung und den Fortbestand der Betriebserlaubnis erfüllt werden müssen, wie das Rechtsverhältnis mit den Eltern geregelt werden sollte und von welchen Kriterien die Förderung der Personal- und Sachkosten, die Landeszuschüsse zu den Investitionskosten sowie weitere finanzielle Leistungen abhängig sind. Trägervertreter, Einrichtungsleitungen, Verwaltungskräfte und Mandatsträger mit besonderer Verantwortung für den Kita-Bereich Rechtssicherheit im Umgang mit Trägerpflichten aus dem SGB VIII, dem Kindertagesstättengesetz und der Landesausführungsverordnung Informationen und praktische Hinweise zu den rechtlichen Voraussetzungen für die Förderung von Personal- und Sachkosten sowie anderer Landeszuwendungen und ihre Geltendmachung Rechtliche Voraussetzungen für die Erteilung und Änderung der Betriebserlaubnis Die Bedeutung der Konzeption für das Erlaubnisverfahren Meldepflichten des Trägers Gestaltung des Betreuungsverhältnisses durch Vertrag oder Satzung Datenschutz und Datensicherheit in Kindertagesstätten Förderungsvoraussetzungen für die Personalkosten Gewährleistung der personellen Besetzung Förderungsfähigkeit von Sachkosten Landeszuschüsse zu den Investitionskosten Powerpoint-Vortrag, Diskussion Referent/in: Hartmut Gerstein, Ass. jur., Lehrbeauftragter, Hochschule Koblenz Jürgen Hahn, Landesjugendamt, Koblenz 9.30 Uhr Uhr Termin/Ort: , Boppard (6.3.29) , Landstuhl (6.3.30) Mitglieder und Landesverwaltung RP: 199,22 Sonstige: 238,22 Preisangaben inkl. der gesetzlichen MwSt. Dorothea Szymanski szymanski@akademie-rlp.de Tel: /
9 KitaAkademie Baustein 4 Seminar Nr Landeszuwendungen für Kindertagesstätten Rechte, Pflichten und Handlungsmöglichkeiten von Träger und Leitungen am in Boppard Einführung in das komplexe System der Finanzierung von Kindertagesstätten nach dem Kita-Gesetz. Was wird gefördert und mit welcher Förderquote für Träger, Jugendamt, Land und ggf. auch Eltern? Wie laufen die Finanzierungsströme? Wie werden die Kosten abgerechnet und welche Möglichkeiten bieten die Abrechnungsprogramme für die Träger und die Jugendämter? Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Gemeinden, Städten, Verbandsgemeinden und Zweckverbänden als Träger von Kindertagesstätten Systematische Darstellung der Kita-Finanzierung und Einführung in die für die Träger kostenlosen EDV-Programme zur Abrechnung mit dem Jugendamt Die Ausdifferenzierung des Angebots von Kindertagesstätten für unterschiedliche Altersgruppen jeweils mit unterschiedlichen Übernahmequoten bei den Personalkosten sowie der schrittweise Wegfall von Elternbeiträgen haben das Finanzierungssystem für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz komplexer werden lassen. Hinzugetreten sind Bonuszahlungen für die betreuten Zweijährigen als eine zusätzliche Finanzierungsart. Um den Trägern von Einrichtungen und den Jugendämtern die komplexen Antragstellungen und Berechnungen zu erleichtern, sind mit Unterstützung des Ministeriums für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen EDV-Programm-Module entwickelt worden, die - gegebenenfalls auch mit Integration in die trägereigenen Programme - unterschriftsreife Förderanträge fertigen können und damit den Verwaltungsaufwand ganz erheblich erleichtern. Vortrag und Beamer-Präsentation Referent/in: Hartmut Gerstein, Ass. jur., Lehrbeauftragter, Hochschule Koblenz Jürgen Hahn, Landesjugendamt, Koblenz 9.30 Uhr Uhr Termin/Ort: , Boppard Mitglieder und Landesverwaltung RP: 199,22 Sonstige: 238,22 Preisangaben inkl. der gesetzlichen MwSt. Dorothea Szymanski szymanski@akademie-rlp.de Tel: /
10 KitaAkademie Baustein 5 Seminar Nr Personalkostenabrechnung für Kindertagesstätten Finanzierung von Betreuungsangeboten nach dem Kindertagesstättengesetz und programmunterstützte Kostenabrechnung am in Landstuhl und in Boppard Was sind zuwendungsfähige Personalkosten und in welcher Höhe können sie gefördert werden? Was ist zu beachten bei der Eingabe in das EDV-Programm "Kita-Personal"? Das Seminar beleuchtet Hintergründe zum besseren Verständnis der Personalkostenförderung und gibt praktische Hinweise für die EDV-gestützte Personalkostenabrechnung. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Gemeinden, Städten, Verbandsgemeinden und Zweckverbänden sowie Jugendämtern Erwerb, Auffrischung und Vertiefung von Kenntnissen über die zuwendungsfähigen Personalkosten nach 12 Kindertagesstättengesetz in Verbindung mit der Landesausführungsverordnung Gewinnung von Handlungskompetenz bei der Geltendmachung von Personalkosten mit dem für die Träger kostenlosen EDV-Programm Kita-Personal.xls zur Abrechnung mit dem Jugendamt Austausch von Erfahrungen Personalkosten im Finanzierungssystem des KitaG Zuwendungsfähige Personalkosten Zuwendungsfähige Personalnebenkosten Angemessenheit von Personalkosten Personelle Regelbesetzung und zusätzlicher Personalbedarf Personalkostenanteile für Fortbildung und Fachberatung Einzelfälle, Sonderregelungen, Vertretungskosten Overheadkosten und Aufteilung von Personalkosten auf einzelne Angebotsformen, fiktive Abrechnungen Praktische Hinweise für die Eingabe von Personalkosten in Kita- Personal.xls Von PowerPoint unterstützter Vortrag, Unterrichtsgespräch, Fallarbeit und Diskussion Referent/in: Hartmut Gerstein, Ass. jur., Lehrbeauftragter, Hochschule Koblenz Jürgen Hahn, Landesjugendamt, Koblenz 9.30 Uhr Uhr Termin/Ort: , Landstuhl (6.3.32) , Boppard (6.3.33) Mitglieder und Landesverwaltung RP: 199,22 Sonstige: 238,22 Preisangaben inkl. der gesetzlichen MwSt. Dorothea Szymanski szymanski@akademie-rlp.de Tel: /
11 KitaAkademie Baustein 6 Seminar Nr Lebensmittelrechtliche Anforderungen in Küchen von Kindertagesstätten WER trägt die Verantwortung? am in Boppard Kindertagesstätten gelten gemäß Gesetzeslage als Lebensmittelunternehmer und müssen für die ausreichende Sicherheit der ausgegebenen Lebensmittel sorgen. Verantwortliche dieser Einrichtungen erhalten hierzu die erforderlichen Fachkenntnisse. Verantwortliche für Verpflegungseinrichtungen von Kindertagesstätten (z.b. Trägervertreter, Leitungen, Hygienebeauftragte, Fachkräfte von Kindertagesstätten) Hygiene ist nicht nur wichtig, sondern gesetzlich vorgeschrieben. Besonders in Krisenfällen (zuletzt Norovirus in Kitas und Schulküchen) ist das Vorhandensein eines funktionierenden Qualitätsmanagementsystems von elementarer Bedeutung. Seit Inkrafttreten des EU-Hygienerechts sind auch Kindertagesstätten, sofern sie Lebensmittel abgeben, sogenannte Lebensmittelunternehmer und damit für die Sicherheit der angebotenen Produkte verantwortlich. Für die Ausarbeitung von Qualitätssicherungsmaßnahmen wie eine gute Hygienepraxis (GHP), der Aufbau eines betriebseigenen Kontrollsystems oder auch für die Durchführung von Schulungsmaßnahmen sind die Verantwortlichen (Träger, Leitungen oder Beauftragte) zuständig. Diese Maßnahmen sind ggf. auszuarbeiten, zu koordinieren und umzusetzen. Bei diesem Seminar werden Kenntnisse über die damit verbundenen lebensmittelrechtlichen Anforderungen praxisnah vermittelt. Besonderer Wert wird auf die Darstellung der Verantwortlichkeiten und deren rechtlichen Folgen bei Zuwiderhandlungen gelegt. - Lebensmittelrecht: Vorschriften, Verstöße, Ahndungen - Lebensmittelhygiene: Anforderungen an Betriebsstätten, Einrichtungen, Geräte, Personal - Eigenkontrollsystem nach den HACCP-Grundsätzen - Schulungsvorgaben und deren Umsetzung Referent/in: Roland Prinz Referent für Lebensmittelhygiene bei PRINZ-HYGIENE, Bad Kreuznach 9.30 Uhr Uhr Termin/Ort: , Boppard Mitglieder und Landesverwaltung RP: 139,22 Sonstige: 178,22 Preisangaben inkl. gesetzl. MwSt. Dorothea Szymanski szymanski@akademie-rlp.de Tel: / Vortrag, Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch, Diskussion 11
12 KitaAkademie Baustein 7 Seminar Nr Rechtsfragen im Verhältnis zwischen Kindertagesstätte und Eltern am in Boppard In der täglichen Arbeit in Kindertagesstätten ist das Verhältnis mit einzelnen Eltern oder auch mit der Elternvertretung nicht immer harmonisch. Unterschiedliche Auffassungen und Probleme berühren meist Alltagsfragen, die durch klärende Gespräche und ein gutes Beschwerdemanagement schnell gelöst werden können. Bei manchen Fragen ist es aber auch notwendig, eine überzeugende, rechtlich fundierte Antwort zu finden. Pädagogische Fachkräfte in Kindertagesstätten, Fachberatung, Beigeordnete, Ortsbürgermeister/Ortsbürgermeisterinnen Klarheit und Sicherheit im Umgang Konflikten im Kita-Alltag Berücksichtigung der Rechte der Eltern und der Kinder Rechtssicherer Umgang mit Elternbeschwerden Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden In diesem Seminar wollen wir uns mit rechtlichen Problemen aus der Kita-Praxis befassen und nach Lösungsstrategien suchen. Dabei geht es um folgende Themen: Ansprüche der Eltern - Pflichten der Kita Berücksichtigung der Rechtsposition der Kinder Datenschutz und Videoaufnahmen Rechtsfragen aus dem Betreuungsvertrag Trägerautonomie und Elternmitbestimmung Medikamentenabgabe in der Kita Weitere Problemstellungen können bei Bedarf hinzugenommen werden. PowerPoint-Vortrag, Diskussion und interner Austausch Referent/in: Hartmut Gerstein, Ass. jur., Lehrbeauftragter, Hochschule Koblenz 9.30 Uhr Uhr Termin/Ort: , Boppard Mitglieder und Landesverwaltung RP: 139,22 Sonstige: 178,22 Preisangaben inkl. gesetzl. MwSt. Dorothea Szymanski szymanski@akademie-rlp.de Tel: /
13 KitaAkademie Baustein 8 Seminar Nr Die Erlaubnis zur Kindertagespflege nach 43 SGB VIII Rechtsfragen bei der Erlaubniserteilung, Rechte und Pflichten von Tagespflegepersonen am in Mayen Gem. 43 SGB VIII besteht ein Rechtsanspruch auf Erteilung einer Tagespflegeerlaubnis, wenn das Jugendamt die fachliche und persönliche Eignung der Antragstellerin sowie die Geeignetheit der Räume festgestellt hat. In diesem Seminar werden unter Berücksichtigung der Rechtsprechung Problemfälle bei der Erlaubniserteilung besprochen. Was tun, wenn Zweifel an der persönlichen Eignung bestehen? Welche Kriterien gelten bei der Beurteilung der Geeignetheit der Räume? Hinzu kommen Fragen des Datenschutzes. Mitarbeiter/innen des Jugendamts, Fachberater/innen, Mitarbeiter/ innen freier Träger, die vom Jugendamt mit der Qualifizierung, Beratung und/oder Vermittlung von Tagespflegepersonen beauftragt sind Rechtssicherheit bei der Erteilung, bei einem Widerruf und bei der Rücknahme der Erlaubnis zur Kindertagespflege sowie bei der Erteilung von Auflagen Rechtssicheres Handeln bei der Vorbereitung von entsprechenden Verwaltungsentscheidungen und bei Überwachungs-und Kontrollmaßnahmen Austausch von Erfahrungen der Teilnehmenden untereinander Informationen über aktuelle Rechtsprechung zu 43 SGB VIII Erlaubnispflicht für die Kindertagespflege Beteiligung freier Träger bei der Erlaubniserteilung Beurteilungskriterien für die fachliche und die persönliche Eignung Kriterien für die Eignung von Räumen und Ausstattung Rechtsfragen bei der Kindertagespflege in anderen Räumen Inhalt der Pflegeerlaubnis, Nebenbestimmungen Kontrollmöglichkeiten, Kinderschutz in der Kindertagespflege Spezielle Fragen des Datenschutzes PowerPoint-unterstützter Vortrag und Diskussion Referent/in: Hartmut Gerstein, Ass. jur., Lehrbeauftragter, Hochschule Koblenz 9.30 Uhr Uhr Termin/Ort: , Mayen Mitglieder und Landesverwaltung RP: 139,22 Sonstige: 178,22 Preisangaben inkl. gesetzl. MwSt. Dorothea Szymanski szymanski@akademie-rlp.de Tel: /
14 KitaAkademie Baustein 9 Seminar Nr Basistraining zur Führungsqualifizierung Führung tut Not und ist lernbar! Ein Trainingszyklus in 6 Modulen Modul 1: Kommunikation Kernkompetenz der Führung am und in Ulmet Dieses modular aufgebaute Fortbildungsangebot richtet sich an Führungskräfte und solche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich darauf vorbereiten, Führungsaufgaben und Verantwortung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu übernehmen. Die Seminarteilnehmer/innen sollen ihre Führungskompetenz weiterentwickeln. In den fünf Modulen werden die wesentlichen Grundlagen, über deren Kenntnis die heutige Führungskraft verfügen muss, behandelt. Neben einer intensiven Beschäftigung mit der Führungslehre wird die eigene Führungskompetenz durch ein breites Spektrum von Fallbeispielen aus der eigenen Praxis konkret erarbeitet. Im Mittelpunkt von Modul 1 steht die Kommunikation als eine Kernkompetenz der Führung. Die Teilnehmer/innen sollen die Bedeutung einer guten Kommunikation und eines guten Umgangs miteinander für die Zufriedenheit und die Leistungsfähigkeit und damit letztlich für den Erfolg des Unternehmens erkennen. Dabei soll auch die Fähigkeit zur guten Gesprächsführung verbessert werden. Dieses modular aufgebaute Fortbildungsangebot richtet sich an Führungskräfte und solche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich darauf vorbereiten, Führungsaufgaben und Verantwortung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu übernehmen. Führung tut Not - und ist lernbar! Die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer sollen ihre Führungskompetenz weiterentwickeln. In den sechs Modulen werden die wesentlichen Grundlagen, über deren Kenntnis die heutige Führungskraft verfügen muss, behandelt. Neben einer intensiven Beschäftigung mit der Führungslehre wird die eigene Führungskompetenz durch ein breites Spektrum von Fallbeispielen aus der (eigenen) Praxis konkret erarbeitet. Modul 1: Kommunikation - Kernkompetenz der Führung Erkennen der Bedeutung einer guten Kommunikation und eines guten Umgangs miteinander für die Zufriedenheit und die Leistungsfähigkeit und damit letztlich für den Erfolg des Unternehmens. Dafür soll die Fähigkeit zu einer guten Gesprächsführung verbessert werden. Referent: Dr. Hans-Valentin Kirschner, Ministerialdirigent a.d. 2 Tage (1. Tag: Uhr, 2. Tag: Uhr) Termine/Ort: , Ulmet (1.1.4) , Ulmet (1.1.5) Mitglieder und Landesverwaltung RP: 398,44 Sonstige: 476,44 Ggf. vor Ort vom TN zu begleichen für Ü/F/Abendessen:: 72,00 Preisangaben inkl. gesetzl. MwSt. Heike Bär baer@akademie-rlp.de Tel: /
15 Aufgabe der Führung Grundlagen der Kommunikation Kommunikationsmodelle Bedeutung der Kommunikation für das Arbeitsklima Gesprächsführung - einige Grundsätze - verbal - nonverbal - aktives Zuhören - richtig fragen - Feedback geben - ein Stück Kommunikationskultur Verbesserung der eigenen Gesprächsführung Lehrgespräch, Einzel- und Gruppenarbeit, Fallbearbeitung, Rollenspiel Hinweis Die Module bauen aufeinander auf, können aber auch getrennt gebucht werden. Der Termin für den Evaluationstag wird nach Abschluss der Modulreihe festgelegt. Dieses Seminar als Einheit (6 Module) wird im Rahmen des Systems der Fortbildungsqualifizierung der Kommunen anerkannt. Die Seminarreihe kann auch als Vor-Ort-Seminar mit individueller Terminfestlegung durchgeführt werden (auch freitags/samstags). 15
16 KitaAkademie Baustein 10 Seminar Nr Basistraining zur Führungsqualifizierung Führung tut Not und ist lernbar! Ein Trainingszyklus in 6 Modulen Modul 2: Unterschiede respektieren situativ führen am und in Ulmet In Modul 2 sollen die Teilnehmer/innen etwas über die Unterschiedlichkeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Bezug auf Kenntnisse und Engagement erfahren. Sie sollen hieraus die Erkenntnis gewinnen, dass es notwendig ist, das Führungsverhalten auf die jeweils angetroffene Situation einzustellen, um so der Eigenart der einzelnen Menschen gerecht zu werden. Hierbei muss sich die Führungskraft auch mit der eigenen Persönlichkeit auseinandersetzen und ihr eigenes Führungsverhalten analysieren, damit sie den Mitarbeiter/innen situationsgerecht begegnen kann. Dieses modular aufgebaute Fortbildungsangebot richtet sich an Führungskräfte und solche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich darauf vorbereiten, Führungsaufgaben und Verantwortung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu übernehmen. Führung tut Not - und ist lernbar! Die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer sollen ihre Führungskompetenz weiterentwickeln. In den sechs Modulen werden die wesentlichen Grundlagen, über deren Kenntnis die heutige Führungskraft verfügen muss, behandelt. Neben einer intensiven Beschäftigung mit der Führungslehre wird die eigene Führungskompetenz durch ein breites Spektrum von Fallbeispielen aus der (eigenen) Praxis konkret erarbeitet. Modul 2: Unterschiede respektieren - situativ führen Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen die Unterschiedlichkeit von Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern in Kenntnissen und im Engagement erfahren. Sie sollen hieraus die Erkenntnis gewinnen, dass es notwendig ist, das Führungsverhalten auf die jeweils angetroffene Situation einzustellen, um so der Eigenart der einzelnen Menschen gerecht zu werden. Merkmale einzelner Führungsstile Das situative Führen Wie werde ich geführt - welches Führungsverhalten bevorzuge ich? Referent: Dr. Hans-Valentin Kirschner, Ministerialdirigent a.d. 2 Tage (1. Tag: Uhr, 2. Tag: Uhr) Termine/Ort: , Ulmet (1.1.6) , Ulmet (1.1.7) Mitglieder und Landesverwaltung RP: 398,44 Sonstige: 476,44 Ggf. vor Ort vom TN zu begleichen für Ü/F/Abendessen: 72,00 Preisangaben inkl. gesetzl. MwSt. Heike Bär baer@akademie-rlp.de Tel: /
17 Wirksamkeit und Grenzen des situativen Führungsstils in meinem persönlichen Arbeitsumfeld Die eigene Persönlichkeit erkennen Stärken- und Schwächenanalyse Das Einwirken von Privatem in die Arbeitswelt Die Verantwortung der Führungskraft für gelungene Führung Motivation - was ist das? Fallbearbeitung zur Verankerung des situativen Führungsstils Lehrgespräch, Einzel- und Gruppenarbeit, Fallbearbeitung, Rollenspiel Hinweis Die Module bauen aufeinander auf, können aber auch getrennt gebucht werden. Der Termin für den Evaluationstag wird nach Abschluss der Modulreihe festgelegt. Dieses Seminar als Einheit (6 Module) wird im Rahmen des Systems der Fortbildungsqualifizierung der Kommunen anerkannt. Die Seminarreihe kann auch als Vor-Ort-Seminar mit individueller Terminfestlegung durchgeführt werden (auch freitags/samstags). 17
18 KitaAkademie Baustein 11 Seminar Nr Basistraining zur Führungsqualifizierung Führung tut Not und ist lernbar! Ein Trainingszyklus in 6 Modulen Modul 3: Umgang mit Konflikten eine Führungsaufgabe am und in Ulmet In Modul 3 werden die Teilnehmer/innen erfahren, wie Konflikte entstehen und über die Auswirkungen und die damit verbundenen Chancen reflektieren. Es sollen Strategien entwickelt werden zur Konfliktvermeidung, zur Konflikterkennung und zur Konfliktlösung - ebenfalls unumgängliche Führungskompetenzen! Dieses modular aufgebaute Fortbildungsangebot richtet sich an Führungskräfte und solche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich darauf vorbereiten, Führungsaufgaben und Verantwortung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu übernehmen. Führung tut Not - und ist lernbar! Die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer sollen ihre Führungskompetenz weiterentwickeln. In den sechs Modulen werden die wesentlichen Grundlagen, über deren Kenntnis die heutige Führungskraft verfügen muss, behandelt. Neben einer intensiven Beschäftigung mit der Führungslehre wird die eigene Führungskompetenz durch ein breites Spektrum von Fallbeispielen aus der (eigenen) Praxis konkret erarbeitet. Modul 3: Umgang mit Konflikten - eine Führungsaufgabe Kennenlernen, wie Konflikte entstehen. Reflexion über Auswirkungen, aber auch Chancen von Konflikten. Strategien entwickeln zur Konfliktvermeidung, zur Konflikterkennung und zu Konfliktlösungen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen erfahren, dass Konfliktbewältigung zu den schwierigen, aber unumgänglichen Führungskompetenzen gehört. Was ist ein Konflikt - Grundlagen zum Thema Konfliktarten und Konfliktsituationen Konfliktpotenziale - Konflikteskalation - Konfliktfolgen Referent: Dr. Hans-Valentin Kirschner, Ministerialdirigent a.d. 2 Tage (1. Tag: Uhr, 2. Tag: Uhr) Termine/Ort: , Ulmet (1.1.8) , Ulmet (1.1.9) Mitglieder und Landesverwaltung RP: 398,44 Sonstige: 476,44 Ggf. vor Ort vom TN zu begleichen für Ü/F/Abendessen:: 72,00 Preisangaben inkl. gesetzl. MwSt. Heike Bär baer@akademie-rlp.de Tel: /
19 Konfliktdiagnose und Konfliktlösungen Das Mitarbeitergespräch: eine Möglichkeit zur Lösung offener und latenter Konflikte Zusammenhang von ungelösten Konflikten und Schaden verursachender Gefährdung der Gesundheit Test zum eigenen Konfliktverhalten Lehrgespräch, Einzel- und Gruppenarbeit, Fallbearbeitung, Rollenspiel Hinweis Die Module bauen aufeinander auf, können aber auch getrennt gebucht werden. Der Termin für den Evaluationstag wird nach Abschluss der Modulreihe festgelegt. Dieses Seminar als Einheit (6 Module) wird im Rahmen des Systems der Fortbildungsqualifizierung der Kommunen anerkannt. Die Seminarreihe kann auch als Vor-Ort-Seminar mit individueller Terminfestlegung durchgeführt werden (auch freitags/samstags). 19
20 KitaAkademie Baustein 12 Seminar Nr Basistraining zur Führungsqualifizierung Führung tut Not und ist lernbar! Ein Trainingszyklus in 6 Modulen Modul 4: Entwicklung und Steuerung effektiver Teams am , und in Ulmet Modul 4 befasst sich mit der Entwicklung und Steuerung effektiver Teams. Für eine Führungskraft ist nicht nur die Fähigkeit zur individuellen Führung wichtig, sondern auch die Fähigkeit zur Steuerung von Gruppen. Die Teilnehmer/innen erfahren, worauf es bei der Teamzusammensetzung, der Teamentwicklung aber auch im Umgang mit dem Team ankommt. Sie machen sich vertraut mit den Grundsätzen und Spielregeln im Team sowie mit einer gelungenen Kommunikationskultur. In gemeinsamen Spielen werden die Anliegen des Seminars unterstützt. Dieses modular aufgebaute Fortbildungsangebot richtet sich an Führungskräfte und solche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich darauf vorbereiten, Führungsaufgaben und Verantwortung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu übernehmen. Führung tut Not - und ist lernbar! Die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer sollen ihre Führungskompetenz weiterentwickeln. In den sechs Modulen werden die wesentlichen Grundlagen, über deren Kenntnis die heutige Führungskraft verfügen muss, behandelt. Neben einer intensiven Beschäftigung mit der Führungslehre wird die eigene Führungskompetenz durch ein breites Spektrum von Fallbeispielen aus der (eigenen) Praxis konkret erarbeitet. Modul 4: Entwicklung und Steuerung effektiver Teams Für eine Führungskraft ist nicht nur die Fähigkeit zur individuellen Führung wichtig, sondern auch die Fähigkeit zur Steuerung von Gruppen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren, worauf es bei der Teamzusammensetzung, bei der Teamentwicklung, aber auch im Umgang mit dem Team ankommt. Sie machen sich vertraut mit den Grundätzen und Spielregen im Team sowie einer gelungenen Kommunikationskultur. Grundlagen zur Teamarbeit und zum Team Was macht ein Team erfolgreich und woran scheitern sie? Referent/in: Dr. Hans-Valentin Kirschner, Ministerialdirigent a.d. 2 Tage (1. Tag: Uhr, 2. Tag: Uhr) Termine/Ort: , Ulmet (1.1.10) , Ulmet (1.1.11) Mitglieder und Landesverwaltung RP: 398,44 Sonstige: 476,44 Ggf. vor Ort vom TN zu begleichen für Ü/F/Abendessen:: 72,00 Preisangaben inkl. gesetzl. MwSt. Heike Bär baer@akademie-rlp.de Tel: /
21 Teambildung - Die Rollen im Team Grundsätze und Spielregeln Kommunikation und Feedbackkultur Das Miteinander im Team - spielend erfahren Konflikte und Konfliktlösung im Team - Grundüberlegungen Effektive Moderation im Team Ein Wort zum Mobbing - Problembewusstsein wecken Persönliche Förderung im Team Lehrgespräch, Einzel- und Gruppenarbeit, Fallbearbeitung, Rollenspiel Hinweis Die Module bauen aufeinander auf, können aber auch getrennt gebucht werden. Der Termin für den Evaluationstag wird nach Abschluss der Modulreihe festgelegt. Dieses Seminar als Einheit (6 Module) wird im Rahmen des Systems der Fortbildungsqualifizierung der Kommunen anerkannt. Die Seminarreihe kann auch als Vor-Ort-Seminar mit individueller Terminfestlegung durchgeführt werden (auch freitags/samstags). 21
22 KitaAkademie Baustein 13 Seminar Nr Basistraining zur Führungsqualifizierung Führung tut Not und ist lernbar! Ein Trainingszyklus in 6 Modulen Modul 5: Zeit, Stress, Burnout vom Umgang mit der Zeit am , und in Ulmet In Modul 5 haben die Teilnehmer/innen Gelegenheit, über die Zeit nachzudenken. Warum haben wir immer weniger Zeit, obwohl wir ständig in Eile sind? Stress ist nicht zwangsläufig das Ergebnis von viel Arbeit, ein richtiges Verständnis der Zeit und ein gelungener Umgang mit ihr beugt Stress vor, gibt Zufriedenheit und steigert die Leistungsfähigkeit. Die Teilnehmer/innen lernen Arbeitsmethoden kennen, fragen nach ihren Störfaktoren und erfahren Grundsätze zu Burnout. Dieses modular aufgebaute Fortbildungsangebot richtet sich an Führungskräfte und solche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich darauf vorbereiten, Führungsaufgaben und Verantwortung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu übernehmen. Führung tut Not - und ist lernbar! Die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer sollen ihre Führungskompetenz weiterentwickeln. In den sechs Modulen werden die wesentlichen Grundlagen, über deren Kenntnis die heutige Führungskraft verfügen muss, behandelt. Neben einer intensiven Beschäftigung mit der Führungslehre wird die eigene Führungskompetenz durch ein breites Spektrum von Fallbeispielen aus der (eigenen) Praxis konkret erarbeitet. Modul 5: Zeit, Stress, Burnout - vom Umgang mit der Zeit Die Teilnehmer/innen haben Gelegenheit, über die Zeit nachzudenken. Warum haben wir immer weniger Zeit, obwohl wir ständig in Eile sind? Stress ist nicht zwangsläufig das Ergebnis von viel Arbeit. Ein richtiges Verständnis der Zeit und ein gelungener Umgang mit ihr beugt Stress vor, gibt Zufriedenheit und steigert die Leistungsfähigkeit. Die Teilnehmer/innen erfahren Ursachen und Verlauf von Burnout und was man zur Vermeidung tun kann. Vom Wert der Zeit Meine Zeit und ich Referent/in: Dr. Hans-Valentin Kirschner, Ministerialdirigent a.d. 2 Tage (1. Tag: Uhr, 2. Tag: Uhr) Termine/Ort: , Ulmet (1.1.14) , Ulmet (1.1.12) , Ulmet (1.1.13) Mitglieder und Landesverwaltung RP: 398,44 Sonstige: 476,44 Ggf. vor Ort vom TN zu begleichen für Ü/F/Abendessen: 72,00 Preisangaben inkl. gesetzl. MwSt. Heike Bär baer@akademie-rlp.de Tel: /
23 Umgang mit der Zeit - die kluge Tagesordnung Pausen - eine "Zwischenmahlzeit" Im Rhythmus leben - dem Takt entrinnen Der Simultant - oder die Tendenz zur Gleichzeitigkeit Arbeitsmethoden: Zielklarheit, Planen, Prioritäten setzen, delegieren, Störungen begegnen, Kompetenz gewinnen Stress vermeiden - mit Stress umgehen können, selbstbestimmt - fremdbestimmt Keine Angst vor Überforderung - praktische Hilfen Burnout - muss das sein? Lehrgespräch, Einzel- und Gruppenarbeit, Fallbearbeitung, Rollenspiel Hinweis Die Module bauen aufeinander auf, können aber auch getrennt gebucht werden. Der Termin für den Evaluationstag wird nach Abschluss der Modulreihe festgelegt. Dieses Seminar als Einheit (6 Module) wird im Rahmen des Systems der Fortbildungsqualifizierung der Kommunen anerkannt. Die Seminarreihe kann auch als Vor-Ort-Seminar mit individueller Terminfestlegung durchgeführt werden (auch freitags/samstags). 23
24 KitaAkademie Baustein 14 Seminar Nr Basistraining zur Führungsqualifizierung Führung tut Not und ist lernbar! Ein Trainingszyklus in 6 Modulen Modul 6: Konflikte in und zwischen Teams am und in Ulmet Die Teilnehmer/innen sollen in Modul 6 erfahren, wie sie mit in oder zwischen Teams auftretenden Konflikten umgehen sollen, oder was noch wichtiger ist, wie sie rechtzeitig feststellen können, wenn sich Konflikte anbahnen, um diese gegebenenfalls zu vermeiden oder zumindest in einer Eskalation zu begrenzen. Sie sollen auch erfahren, dass nicht jeder Konflikt lösbar ist, es aber erforderlich ist, dass das Team gleichwohl handlungsfähig bleibt. Dieses modular aufgebaute Fortbildungsangebot richtet sich an Führungskräfte und solche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich darauf vorbereiten, Führungsaufgaben und Verantwortung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu übernehmen. Führung tut Not - und ist lernbar! Die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer sollen ihre Führungskompetenz weiterentwickeln. In den sechs Modulen werden die wesentlichen Grundlagen, über deren Kenntnis die heutige Führungskraft verfügen muss, behandelt. Neben einer intensiven Beschäftigung mit der Führungslehre wird die eigene Führungskompetenz durch ein breites Spektrum von Fallbeispielen aus der (eigenen) Praxis konkret erarbeitet. Modul 6: Konflikte in und zwischen Teams Konflikte auf verschiedenen Ebenen Teamkonflikte Konflikte innerhalb eines Teams Konflikte zwischen Teams Die besondere Rolle des Teamleiters Konfliktmanagement im Team Ebenen der Diagnose Interventionsmöglichkeiten bezogen auf strukturelle Aspekte Interventionsmöglichkeiten bezogen auf kulturelle Aspekte Teamentwicklung: Kernaussagen Teamentwicklung: mögliche praktische Ansätze Referent/in: Dr. Hans-Valentin Kirschner, Ministerialdirigent a.d. 2 Tage (1. Tag: Uhr, 2. Tag: Uhr) Termine/Ort: , Ulmet (1.1.40) , Ulmet (1.1.14) Mitglieder und Landesverwaltung RP: 398,44 Sonstige: 476,44 Ggf. vor Ort vom TN zu begleichen für Ü/F/Abendessen: 72,00 Preisangaben inkl. gesetzl. MwSt. Heike Bär baer@akademie-rlp.de Tel: /
25 Die besondere Aufgabe des Teamleiters Seine kommunikativen Fähigkeiten Mobbing innerhalb von Teams Das Soziogramm - Hilfe zur frühen Konflikterkennung und Vermeidung von Konflikten Lehrgespräch, Einzel- und Gruppenarbeit, Fallbearbeitung, Rollenspiel Hinweis Die Module bauen aufeinander auf, können aber auch getrennt gebucht werden. Der Termin für den Evaluationstag wird nach Abschluss der Modulreihe festgelegt. Dieses Seminar als Einheit (6 Module) wird im Rahmen des Systems der Fortbildungsqualifizierung der Kommunen anerkannt. Die Seminarreihe kann auch als Vor-Ort-Seminar mit individueller Terminfestlegung durchgeführt werden (auch freitags/samstags). 25
26 KitaAkademie Baustein 15 Seminar Nr Management und Qualitätsentwicklung von Kindertageseinrichtungen Modul 1: Rahmenbedingungen in der Kinder- und Jugendhilfe In Zusammenarbeit mit dem Institut für Bildung, Erziehung und Betreuung in der Kindheit Rheinland-Pfalz (IBEB) an der Hochschule Koblenz am in Boppard Weiterbildung für Träger und Leitung von Kindertageseinrichtungen zum Erwerb des Zertifikats Trägerverantwortung wahrnehmen: Kindertageseinrichtungen managen und ihre Qualitätsentwicklung unterstützen. Modul 1: Rahmenbedingungen in der Kinder- und Jugendhilfe. Trägervertreter und/oder Leitungen von Kindertageseinrichtungen Unterstützung der Träger bei der Verantwortung für das Management und die Umsetzung von Qualitätsentwicklung bei Kindertageseinrichtungen. Überblick über Kindertagesbetreuung in Rheinland-Pfalz Die KiTa als Standortfaktor Die rheinland-pfälzischen Grundlagen für Bildung, Erziehung und Betreuung in der Kindheit SGB VIII und Kindertagesstättengesetz Rheinland-Pfalz, deren Reformen und die Kindertageseinrichtung Nationaler und internationaler Kontext (u.a. Kinderrechtskonvention der UN und Qualitätsentwicklungsgesetz) Kinderschutz und Erfordernisse der Zusammenarbeit Kinderrechte und Elternrechte Elternausschusswahlen und -sitzungen planen und begleiten Kooperation/Vernetzung mit anderen Einrichtungen und Diensten Jugendamt und Jugendhilfeausschuss Vertragsrecht im Hinblick auf Eltern und Benutzungsverhältnisse in der KiTa Fördermöglichkeiten, Bedarfsanalyse Digitalisierung, Datenschutz Dokumentation und Aktenführung, Fremdevaluation Vortrag, Diskussion, Fallanalyse und Fallbearbeitung, Praxiserprobung und -reflexion Referent/innen: Prof. Dr. Kathinka Beckmann, Professorin für klassische und neue Arbeitsfelder der Pädagogik der frühen Kindheit, Expertin für strukturellen Kinderschutz Gabriele Flach, Referentin für Kindertagesstätten beim Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz Xenia Roth, Referatsleiterin Grundlagen Kindertagesbetreuung und stv. Abteilungsleiterin im Ministerium für Bildung Rheinland-Pfalz 2 Tage Termin/Ort: , Boppard Mitglieder und Landesverwaltung RP: 358,44 Sonstige: 436,44 Unterkunft wird nicht angeboten. Preisangaben inkl. gesetzl. MwSt. Sigrid Smart smart@akademie-rlp.de Tel: /
27 KitaAkademie Baustein 16 Seminar Nr Management und Qualitätsentwicklung von Kindertageseinrichtungen Modul 2: Träger und Leitung In Zusammenarbeit mit dem Institut für Bildung, Erziehung und Betreuung in der Kindheit Rheinland-Pfalz (IBEB) an der Hochschule Koblenz am in Boppard Weiterbildung für Träger und Leitung von Kindertageseinrichtungen zum Erwerb des Zertifikats Trägerverantwortung wahrnehmen: Kindertageseinrichtungen managen und ihre Qualitätsentwicklung unterstützen. Modul 2: Träger und Leitung. Trägervertreter und/oder Leitungen von Kindertageseinrichtungen Unterstützung der Träger bei der Verantwortung für das Management und die Umsetzung von Qualitätsentwicklung bei Kindertageseinrichtungen Trägerverantwortung wahrnehmen Anforderungen umsetzen Kompetenzen, Aufgabenprofil und Verantwortung von Leitung und Träger Zukunftsfähigkeit sichern: Marketing, Konzeptentwicklung und strategische Planung, Kita als Standortvorteil und wichtiges Bindeglied meiner Ortsgemeinde/VG/Pfarrgemeinde Transaktionskosten senken: Modelle erfolgreicher interner und externer Kooperation Individuelle und institutionelle Führung Dienstplangestaltung Elternbeteiligung/ Elternmitwirkung Beschwerdemanagement Fehlerkultur Marktanalyse, Strategieentwicklung und Umsetzung, Instrumente der Bedarfsplanung Arbeitsrecht Entscheidungen treffen und verantworten Vortrag, Diskussion, Fallanalyse und Fallbearbeitung, Praxiserprobung und -reflexion Referent/innen: Prof. Dr. Ralf Haderlein, Professor für Sozialmanagement und Leiter der Studiengänge Bachelor Bildungs- und Sozialmanagement und Master Kinderheits- und Sozialwissenschaften an der Hochschule Koblenz Ulrike Pohlmann, M.A., Geschäftsführerin des Instituts für Bildung, Erziehung und Betreuung in der Kindheit Rheinland- Pfalz (IBEB) an der Hochschule Koblenz 2 Tage Termin/Ort: , Boppard Mitglieder und Landesverwaltung RP: 358,44 Sonstige: 436,44 Unterkunft wird nicht angeboten. Preisangaben inkl. gesetzl. MwSt. Sigrid Smart smart@akademie-rlp.de Tel: /
28 KitaAkademie Baustein 17 Seminar Nr Management und Qualitätsentwicklung von Kindertageseinrichtungen Modul 3: Qualitätsentwicklung, Evaluation und deren Bedeutung für die frühe Kindheit In Zusammenarbeit mit dem Institut für Bildung, Erziehung und Betreuung in der Kindheit Rheinland-Pfalz (IBEB) an der Hochschule Koblenz am in Boppard Weiterbildung für Träger und Leitung von Kindertageseinrichtungen zum Erwerb des Zertifikats Trägerverantwortung wahrnehmen: Kindertageseinrichtungen managen und ihre Qualitätsentwicklung unterstützen. Modul 3: Qualitätsentwicklung und Evaluation. Trägervertreter und/oder Leitungen von Kindertageseinrichtungen Unterstützung der Träger bei der Verantwortung für das Management und die Umsetzung von Qualitätsentwicklung bei Kindertageseinrichtungen Formen der Qualitätssicherung und -entwicklung; Qualitätsentwicklung im Diskurs als partizipativer Ansatz Grundlagen und aktuelle Konzepte des Qualitätsmanagements Bundes- und landesrechtliche Regelungen zum Qualitätsmanagement Nationale und internationale Diskurse zum Thema Qualitätsmaangement und -entwicklung Das Verhältnis zwischen Qualität und Glück/ Wohlbefinden der Kinder Standardisierte und partizipative Verfahren einer Qualitätsentwicklung in komplexen Systemen Beschreibung und Bewertung der Arbeit in der Kindertageseinrichtung: Selbst- und Fremdevaluation Aufgaben der Träger im Bereich Qualität und Evaluation Digitale Bildung Vortrag, Diskussion, Fallanalyse und Fallbearbeitung, Praxiserprobung und -reflexion Referent/innen: Prof. Dr. Irit Wyrobnik, Professorin für Bildung in der frühen Kindheit an der Hochschule Koblenz Dr. Andy Schieler, Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Institutes für Bildung, Erziehung und Betreuung in der Kindheit Rheinland-Pfalz Christine Gottbehüt, B.A., Qualitätsmanagementbeauftragte, Assistentin der Gesamtleitung, Kath. Kita ggmbh Koblenz 2 Tage Termin/Ort: , Boppard Mitglieder und Landesverwaltung RP: 358,44 Sonstige: 436,44 Unterkunft wird nicht angeboten. Preisangaben inkl. gesetzl. MwSt. Sigrid Smart smart@akademie-rlp.de Tel: /
29 KitaAkademie Baustein 18 Seminar Nr Management und Qualitätsentwicklung von Kindertageseinrichtungen Modul 4: Modernes Management und Leadership In Zusammenarbeit mit dem Institut für Bildung, Erziehung und Betreuung in der Kindheit Rheinland -Pfalz (IBEB) an der Hochschule Koblenz am in Boppard Weiterbildung für Träger und Leitung von Kindertageseinrichtungen zum Erwerb des Zertifikats Trägerverantwortung wahrnehmen: Kindertageseinrichtungen managen und ihre Qualitätsentwicklung unterstützen. Modul 1: Modernes Management und Leadership. Trägervertreter und/oder Leitungen von Kindertageseinrichtungen Unterstützung der Träger bei der Verantwortung für das Management und die Umsetzung von Qualitätsentwicklung bei Kindertageseinrichtungen Evidenzbasiertes Management und Leadership von Non-Profit- Organisationen (öffentlichen Verwaltungen, Wohlfahrtsorganisationen, Träger von Kindertageseinrichtungen, ) Persönlichkeit, Haltung, Werkzeuge und Kompetenzen von Management und Leadership Stärkenfokussierte Führung; Studien zum Kita-Management Führungsethik Meine Rolle und meine Aufgaben als Vorgesetzte/r Mitarbeiter führen, motivieren und binden Konflikte managen und entscheiden Zusammenarbeit organisieren Das kompetente System und Steuerung; systemisches Arbeiten Was macht mich als Träger aus? Was ist mein Alleinstellungsmerkmal, was biete ich? Aktuelle Entwicklungen in Management und Leadership von Kindertageseinrichtungen Vortrag, Diskussion, Fallanalyse und Fallbearbeitung, Praxiserprobung und -reflexion Referent/innen: Prof. Dr. Armin Schneider Hochschule Koblenz, Fachbereich Sozialwissenschaften, Direktor des Institutes für Bildung, Erziehung und Betreuung in der Kindheit Rheinland-Pfalz (IBEB), Koblenz Kerstin Schwanbeck-Stephan, Bedarfsplanung Kindertagesstätten, Jugendamt Landkreis Neuwied 2 Tage Termin/Ort: , Boppard Mitglieder und Landesverwaltung RP: 358,44 Sonstige: 436,44 Unterkunft wird nicht angeboten. Preisangaben inkl. gesetzl. MwSt. Sigrid Smart smart@akademie-rlp.de Tel: /
VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING
VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING HAMBURG, START 24. JUNI 2013 BERLIN, START 23. OKTOBER 2013 VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING
MehrFit für pfiffige Kleine. Modulare Weiterbildung für die Qualifizierung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik
Fit für pfiffige Kleine Modulare Weiterbildung für die Qualifizierung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik Ab dem Jahr 2013 haben Kinder mit dem vollendeten ersten Lebensjahr einen Rechtsanspruch auf
MehrKonzeption. Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007. Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn. Tel.
Konzeption Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007 Träger: Leitung: Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn Martina Bock Tel. 08165 4294 Vorwort Das Tagesmütter-Projekt Neufahrn
MehrAllgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord. Leitbild
Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord Leitbild Präambel Die verfassungsgemäß garantierten Grundrechte verpflichten unsere Gesellschaft, Menschen bei der Verbesserung ihrer Lebenssituation zu unterstützen.
MehrBundespressekonferenz
Bundespressekonferenz Mittwoch, den 29.Oktober 2014 Erklärung von Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. Deutscher Caritasverband e.v. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand Deutschland braucht
MehrFortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen
Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. Definition von Fachberatung und gesetzliche Bestimmungen III.
MehrMitarbeiterausbildung
Mitarbeiterausbildung Führungskraft werden! Einleitung Als Führungskraft in der Produktion sind Sie vielfach besonderen Anforderungen ausgesetzt. Im Spannungsfeld zwischen den Anforderungen der Vorgesetzten
Mehr(5) Das Nähere regelt das Landesrecht.
Art des Angebotes / der Hilfe / Tätigkeit / Leistung Erteilung einer Erlaubnis zur Kindertagspflege gem. 43 SGB VIII Nach Beratung in der Steuerungsgruppe 79a am 15.10.2014 und dem Jugendhilfeausschuss
MehrELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK
ELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK BEZIRKSELTERNAUSSCHUSS KITA LICHTENBERG Gesetzlich festgeschriebene Elternarbeit basierend auf 14 KitaFöG 14 KitaFöG: Elternbeteiligung (1) In Tageseinrichtungen
MehrDokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen
Do Dokumentation Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes Beratung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung am 13.03.2014 und am 26.03.2014 Herausgeber Kreis Groß-Gerau
MehrFührungsausbildung ZRK Basis
Führungsausbildung ZRK Basis Vierwaldstättersee, Luzerner Bucht Führungsausbildung Basis Die Verwaltungsweiterbildung Zentralschweiz bietet eine modular aufgebaute Führungsausbildung an, die mit dem Zertifikat
MehrFührungsausbildung ZRK Basis
Führungsausbildung ZRK Basis Vierwaldstättersee, Luzerner Bucht Führungsausbildung Basis Die Verwaltungsweiterbildung Zentralschweiz bietet eine modular aufgebaute Führungsausbildung an, die mit dem Zertifikat
MehrFACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit
FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg stärkt und unterstützt
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrPflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Stuttgart
Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Stuttgart Ziele / Inhalt Die Weiterbildung wird nach der Verordnung des Sozialministeriums über die Weiterbildung
MehrSumme Themenbereich Verfahren HMSI Anbieter Thema Fortbildung Zielgruppen Termin Ort Kontakt 1. Kurs : in Gießen 2. Kurs: 9.11.
Fortbildungen 2016 Fachveranstaltungen im Bereich Kinderschutz, Prävention und Frühe Hilfen Summe Themenbereich Verfahren HMSI Anbieter Thema Fortbildung Zielgruppen Termin Ort Kontakt 1. Kurs : 12.10.16
MehrTRAINERAUSBILDUNG 2013/2014
TRAINERAUSBILDUNG 2013/2014 INHALTSVERZEICHNIS Das haben Sie von unserer Ausbildung zum präsenten Managementtrainer und Coach 3 Das zeichnet unsere Ausbildung zum präsenten Managementtrainer und Coach
MehrGRUNDLAGEN DER PÄDAGOGISCHEN BEZIEHUNGSGESTALTUNG FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN
DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN 1 1 2 3 4 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK gemeinnützige GmbH Zentrales Informations- und Beratungsbüro der DEB-Gruppe. Pödeldorfer Straße
Mehr(Termine, Daten, Inhalte)
IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen
MehrDer Kindertagespflegeverbund
Der Kindertagespflegeverbund Ein Angebot der außerfamiliären Kinderbetreuung Referentin: Annerose Kiewitt Fachberaterin Kindertagespflege 2011 Gliederung Gesetzliche Grundlagen Standards der Stadt Essen
MehrIHALT. LERNFELD 1 Personen und Situationen wahrnehmen, 12 Verhalten beobachten und erklären
IHALT LERNFELD 1 Personen und Situationen wahrnehmen, 12 Verhalten beobachten und erklären Zielformulierung / Verbindliche Fachinhalte für das Fach PML 13 Darstellung und Analyse der jeweiligen Praxisstelle
MehrAntragsverfahren zur Erteilung einer Betriebserlaubnis nach 45 Sozialgesetzbuch (SGB) VIII
LWL-Landesjugendamt Westfalen LVR- Landesjugendamt Rheinland Antragsverfahren zur Erteilung einer Betriebserlaubnis nach 45 Sozialgesetzbuch (SGB) VIII - eine Orientierung für die Praxis - Impressum Herausgeber
MehrFührungskräftequalifizierung
Führungskräftequalifizierung Einfach. Besser. Führen. Einfach. Besser. Führen. Die mittlere Führungsebene bildet in den Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungsbetrieben eine zentrale Drehscheibe für die
MehrKinderbetreuung in Tagespflege
Arbeitsrecht und Personal Familie und Beruf Isgard Rhein Kinderbetreuung in Tagespflege 3.,überarbeitete Auflage Verlag Dashöfer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Politischer Hintergrund...2 2 Formen
MehrDer StadtSportBund Dortmund und die Sportjugend. Wie werden wir Bewegungskindergarten?
Der StadtSportBund Dortmund und die Sportjugend Wie werden wir Bewegungskindergarten? Was ist ein Bewegungskindergarten Zertifikat "Anerkannter Bewegungskindergarten des LandesSportBundes Nordrhein-Westfalen"
MehrLehrgang Job Coaching / Supported Employment
Lehrgang Job Coaching / Supported Employment Ein praxisnahes Angebot im Bereich der beruflichen Integration In Partnerschaft mit Lehrgang Job Coaching / Supported Employment Ein praxisnahes Angebot im
MehrGesunde Führung. Stärkung von Ressourcen für die Balance von Gesundheit und Leistungsfähigkeit in modernen Organisationen
Gesunde Führung Stärkung von Ressourcen für die Balance von Gesundheit und Leistungsfähigkeit in modernen Organisationen MIT WISSENSCHAFTLICHER EVALUATION Das Training eröffnet neue Perspektiven auf das
MehrGliederung. 1. Einleitung 12
Gliederung 1. Einleitung 12 2. Rechtsverhältnisse in der Kinder- und Jugendhilfe zwischen objektivrechtlichen Verpflichtungen und individuellen Rechtsansprüchen 18 2.1 Rechtsverhältnisse in der Kinder-
Mehr030/2016: Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen - PDL 19 (gem. 71 SGB XI und SächsGfbWBVO)
Diakademie - Ihr Partner für Fort- und Weiterbildung / Kurse / Kursdetails 030/2016: Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen - PDL 19 (gem. 71 SGB XI und SächsGfbWBVO) Zielgruppe Examinierte AltenpflegerInnen
MehrBeteiligung und Beschwerde in der stationären Kinder- und Jugendhilfe Hinweise zu den gesetzlichen Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten
und Beschwerde in der stationären Kinder- und Jugendhilfe Hinweise zu den gesetzlichen Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten Der Gesetzgeber hat mit dem Bundeskinderschutzgesetz den Schutz und die
Mehr- Sachkosten - Verpflegung in Form eines Snacks und Getränken - Eltern- und Schulgespräche nach Bedarf - Hilfeplangespräche - Berichtswesen
- Sachkosten - Verpflegung in Form eines Snacks und Getränken - Eltern- und Schulgespräche nach Bedarf - Hilfeplangespräche - Berichtswesen Elternarbeit wird nach Bedarf in Form von Elterngespräch geleistet,
MehrMultiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1
1 Multiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1 1. Maßnahmen und Methoden von Schulsozialarbeit an BBS Beratung von jungen
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm F 2254/15 FORUM FACHBERATUNG: AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IN DER KINDERTAGESBETREUUNG 02.05.2016, 14.00 Uhr bis 04.05.2016, 13.00 Uhr Bildungszentrum Erkner bei Berlin REFERENTINNEN/REFERENTEN
MehrIn 10 intensiven Trainingstagen, verteilt auf 5 Monate werden die Fähigkeiten in den Bereichen
Leadership kompakt und intensiv - der praxisnahe Führungslehrgang Die Ansprüche an heutige Führungskräfte werden immer grösser. Erfolgreich ist aber nur, wer über die nötigen Kenntnisse und Kompetenzen
MehrModule zum Case Management 2016 / 2017
Module zum Management 2016 / 2017 Die Deutsche Gesellschaft für Care und Management (DGCC) beschreibt Management als Ansatz zu einer effektiven und effizienten Steuerung der Versorgungsleistungen im Sozial-
MehrQualifizierung von Sprachförderkräften in Rheinland-Pfalz. (Februar 2007 bis November 2009)
Qualifizierung von Sprachförderkräften in Rheinland-Pfalz (Februar 2007 bis November 2009) Allgemeine Informationen Vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur in Rheinland-Pfalz initiiertes
MehrIm Kolloqium wählen Sie eine dieser Säule aus und stellen in Ihrer Präsentation dar, wie sich diese Gegebenheiten auf die anderen Säulen auswirken.
Das Kolloqium dauert 40 Minuten und besteht aus 15 Minuten Präsentation und 25 Minuten Gespräch. Sie haben einen Bericht geschrieben. Der Teil I Insitutionsanalyse des Berichtes besteht aus 4 Säulen: Konzepte
MehrAusschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)
Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen
Mehr1. Anwendungsbereich/-zeitraum des Verfahrens des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6)
Allgemeine Regelungen 1. Anwendungsbereich/-zeitraum des Verfahrens des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6) für alle Kinder jeder Altersgruppe von 3-6 Jahren mindestens einmal
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrIn Zusammenarbeit mit dem DBH-Bildungswerk
Servicebüro für Täter-Opfer-Ausgleich und Konfliktschlichtung Eine Einrichtung des DBH e.v. Fachverband für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik Mediator/Mediatorin in Strafsachen für ausgebildete
MehrBeispiel für eine Stellenbeschreibung. Leitung der Kindertageseinrichtung Kita- Leitung
Beispiel für eine Stellenbeschreibung Leitung der Kindertageseinrichtung Kita- Leitung Präambel Die Gesamtverantwortung für die Kindertageseinrichtung trägt der Gemeindekirchenrat bzw. der Träger der Einrichtung.
MehrREFA-Organisationsreferent
Das Know-how. REFA-Organisationsreferent Weiterbildung in drei Etappen Die Basics in Mitarbeiterführung Darmstadt Dortmund München REFA-Organisationsreferent Die Basics in Mitarbeiterführung. Wer Personalentscheidungen
MehrFUTURE LEADERSHIP PROGRAM
FUTURE LEADERSHIP PROGRAM Entwicklungsprogramm für Nachwuchsführungskräfte und High Potentials Sie möchten mehr wissen? Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns. Wir beraten Sie gerne. Mag. Gabriele Schauer
MehrAG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene
BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene 1. Ablauf der Arbeitsgruppe Vorstellen der Arbeitsschritte der Arbeitsgruppe Erwartungsabfrage und Vorstellungsrunde
Mehr006 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - Grundlagen und Vorgehen bei Konfliktfällen
006 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - Grundlagen und Vorgehen bei Konfliktfällen Ziel des AGG ist es, Diskriminierungen und Belästigungen aufgrund der Merkmale Geschlecht, ethnische Herkunft
MehrBericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012
Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Schulz/Bonnet Offen im Denken Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Agenda: Rückblick Statistik KFG von 2007 bis 2011 Erfahrungsaustausch 2008 Entwicklungen: Von
MehrHorse Assisted Assessment Führungspositionen passend besetzen und ausbauen
Horse Assisted Assessment Führungspositionen passend besetzen und ausbauen Horse Assisted Assessment Informationsunterlage Düsseldorf, im Mai 2015 Inhalt Seite Überblick 2 Eckdaten 3 Vorteile des Horse
MehrFit für die Zukunft Ein Qualifizierungsansatz für Mitarbeiter/innen mit hohem Entwicklungspotenzial
Ein Qualifizierungsansatz für Mitarbeiter/innen mit hohem Entwicklungspotenzial 1. Offenes Seminarangebot beim Niedersächsischen Studieninstitut 2. Internes, hausspezifisches Angebot nach Bedarf = Inhalte,
MehrMultiplikatorenschulung - Partizipation als Schlüssel zur Bildung in evangelischen Kindertageseinrichtungen
Multiplikatorenschulung - Partizipation als Schlüssel zur Bildung in evangelischen Kindertageseinrichtungen Informationsbörse Partizipation am 07. Dezember 2012 in Hannover Workshop VI Susanne Witte, Diakonisches
MehrDurchführungszeitraum: bis
Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums gefördert. Durchführungszeitraum: 01.09.2013 bis 31.08.2015
MehrKindertagespflege In besten Händen Was leistet Kindertagespflege? Information für Eltern
Kindertagespflege In besten Händen Was leistet Kindertagespflege? Information für Eltern Die Städte Rösrath, Overath, Leichlingen und der Rheinisch Bergische Kreis haben sich gemeinsam zum Ziel gesetzt,
MehrPädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik. Man könnte kurz auch sagen: Pädagogik befasst sich damit, wie man Menschen etwas beibringt.
Universität Stuttgart Abteilung für Pädagogik Prof. Dr. Martin Fromm Dillmannstr. 15, D-70193 Stuttgart Pädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik Was ist Pädagogik? Pädagogen befassen sich
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrPROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN
PROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN Ein Angebot für Verbundleitungen des Bundesprogramms Sprachkitas - Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist PROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN
Mehrc/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung
c/o mcw Wuhrmattstrasse28 4800 Zofingen info@netzwerk-kinderbetreuung.ch Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Zum Wohl des Kindes
MehrKollegiale Beratung Sprachförderung (KoBS) - Fortbildungsangebot im Kindergartenjahr 2015/16 Anmeldeschluss: Dienstag, 30.
100 % Recyclingpapier Landratsamt Bodenseekreis 88041 Friedrichshafen Dezernat/Amt Sozialdezernat Gebäude Albrechtstraße 75 An alle Kindertageseinrichtungen der Stadt Überlingen und den Gemeinden Frickingen,
MehrANFORDERUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINES FAMILIENZENTRUMS VORAUSSETZUNGEN, ERFOLGSFAKTOREN, STOLPERSTEINE
ANFORDERUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINES FAMILIENZENTRUMS VORAUSSETZUNGEN, ERFOLGSFAKTOREN, STOLPERSTEINE INHALT Einführung :Familienzentren: Definitionen, Aufgaben, Organisationsformen Von der Kita zum Familienzentrum
MehrBeschwerden in der Kinder- und Jugendhilfe Chancen und Herausforderungen für die Professionalität
Beschwerden in der Kinder- und Jugendhilfe Chancen und Herausforderungen für die Professionalität 4. Berufskongress des DBSH und der KHSB, 09.09.2016 Stefan Anacker, DRK-Kreisverband Berlin-Nordost e.v.
MehrSchulung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern
Einladung an Leiterinnen und Leiter von Seniorengruppen Schulung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern am Donnerstag, 17. November, 09.30 Uhr bis 16.30 Uhr und Freitag, 18. November 2016, 09.00
MehrFACHQUALIFIZIERUNG zur Kita-Leitung
FACHQUALIFIZIERUNG zur Kita-Leitung WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg stärkt und unterstützt
MehrLehrgang Qualitätsmanagement. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Der Aufbau einer nachhaltigen und organisationsadäquaten Qualitätssicherung stellt eine zentrale und bedeutende
MehrExklusives Angebot für den Standort Nürnberg: Fachlehrgang für die Druck- und Medienindustrie ERFOLGREICH FÜHREN.
Exklusives Angebot für den Standort Nürnberg: Fachlehrgang für die Druck- und Medienindustrie ERFOLGREICH FÜHREN. Das Richtige für Sie! Sie wollen erfolgreich führen oder stehen vor der Aufgabe, zukünftig
MehrBERATUNG. TRAINING. COACHING. Garantiert nachhaltig. Nachweislich erfolgreich.
BERATUNG. TRAINING. COACHING. Garantiert nachhaltig. Nachweislich erfolgreich. Humus & Erden Kontor Akademie Seminare erstes Halbjahr 2013 Über 10 Jahre Kooperationserfahrung mit privaten und kommunalen
MehrRichtlinie Förderung der ergänzenden Angebote in der Kindertagesbetreuung im Landkreis Teltow-Fläming Teil 1 Allgemeines
Richtlinie Förderung der ergänzenden Angebote in der Kindertagesbetreuung im Landkreis Teltow-Fläming Teil 1 Allgemeines Ergänzend zur Erziehung, Bildung, Betreuung und Versorgung von Kindern in Kindertagesstätten
MehrAusbildungskonzept des Mediations- und Schulungszentrums
Ausbildungskonzept des Mediations- und Schulungszentrums A. Präambel B. Standards der MEDSZ Mediationsausbildung I. Ziele der Ausbildung II. Zugangsvoraussetzungen zur Ausbildung III. Teilnehmerzahl IV.
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch Lehrplan für die Berufsfachschule Berufsfachschule zum Erwerb von Zusatzqualifikationen Ernährung, Erziehung, Pflege Fachbereich
MehrPflegeerlaubnis des Jugendamtes bzgl. Eignung der Tagespflegeperson und der Räumlichkeiten:
Arbeitshilfe zur Planung von Modellen der Kindertagespflege mit Festanstellung von Tagespflegepersonen und/oder Nutzung anderer geeigneter Räumlichkeiten - Stand 5.12.2013 - Unabdingbar notwendige Voraussetzung:
MehrLeitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern
Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Präambel Eltern und Erzieher tragen eine gemeinsame Verantwortung
MehrQualifizierungsmaßnahme Engagement-Lotse
Qualifizierungsmaßnahme Engagement-Lotse Vielfältige Aufgaben fordern uns heraus 1 09.Februar 2011 Das Ehrenamt und die Freiwilligenarbeit haben in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen.
MehrLesefassung vom 18.Juli 2016
Studien- und Externenprüfungsordnung für das Masterstudienprogramm Personalentwicklung & Bildungsmanagement der Graduate School Ostwürttemberg in Kooperation mit der Hochschule Aalen und der Pädagogischen
MehrWeiterbildung zur Führungskompetenz
Seminare für Management & Unternehmensführung Weiterbildung zur Führungskompetenz Christof Hahn Dozent: Dipl.-Kfm. Christof Hahn Organisationsentwickler, Trainer und Coach Christof Hahn verfügt über langjährige
MehrFort- und Weiterbildung
Fort- und Weiterbildung Die richtige Strategie für Ihre Einrichtung entwickeln. Barbara Mayerhofer, MBA 1 Fort- und Weiterbildung: fördert die Kultur einer Einrichtung ist zielgerichtet und systematisch
MehrThelos. Project Mastery. Level 1
Thelos Institut für Kommunikation und Persönlickeitsentwicklung Project Mastery Level 1 Einführung Zwei Dinge, auf denen das Wohlgelingen in allen Verhältnissen beruht. Das eine ist, dass Ziel und Zweck
MehrInnovative Praxisintegrierte Duale Bachelor Studiengänge an der Hoffbauer Berufsakademie in Potsdam
ZEvA 24.11. 2015: Duale Studienkonzepte Dr. Gerischer 1 Innovative Praxisintegrierte Duale Bachelor Studiengänge an der Hoffbauer Berufsakademie in Potsdam ZEvA 24.11. 2015: Duale Studienkonzepte Dr. Gerischer
Mehram 30.06. und 20.07.2015
Dokumentation Fachtag Sichere Orte für Kinder und Jugendliche Schutz vor Grenzüberschreitungen und sexueller Gewalt in pädagogischen Einrichtungen, Schulen, Vereinen und Verbänden Prävention und Intervention
MehrQualifikation für Kleinkindpädagogik
Qualifikation für Kleinkindpädagogik Seminarreihe 2014 2015 Professionell arbeiten mit Kindern unter 3 Jahren Qualifizierung für Erzieher/innen Qualifizierte Kleinkindpädagogik Der Anspruch an unsere Kitas
MehrSeminarreihe für Pflegeberufe
Sie sind ständig gefordert sich auf besondere Bedürfnisse von alten oder kranken Menschen einzustellen Sie sind aber auch Ansprechpartner für Angehörige dieser zu betreuenden Menschen und hier oft mit
MehrFragen zur Qualität der Führungskräfteschulung DOKUMENTE FÜR FORTBILDER
Fragen zur Qualität der Führungskräfteschulung DOKUMENTE FÜR FORTBILDER Eine gute Qualifizierung der Führungskräfte ist aus verschiedenen Gründen ein wichtiger Baustein einer erfolgreichen Verwaltung,
MehrSoziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen
Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen "Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel." (Johann Wolfgang Goethe) Die Verankerung in verlässlichen Beziehungen und
MehrFrühe Hilfen: Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes
Frühe Hilfen: Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes Beispiele regionaler Umsetzungen Landeshauptstadt Düsseldorf 1 Die Grundhaltung des Bundeskinderschutzgesetzes ist die Kooperation der Hilfesysteme
MehrBasistraining für Führungskräfte
Basistraining für Führungskräfte Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter die auf eine Führungsaufgabe vorbereitet werden oder diese neu übernehmen und die Grundlagen erfolgreicher Führungsarbeit kennen
MehrVerwaltungs- und Wirtschafts-Akademien in Baden-Württemberg. Führungsfortbildung. Führungsseminare. Das 1 * 1 der Mitarbeiterführung Teil II
Führungsseminare Neu Das 1 * 1 der Mitarbeiterführung Teil I - Grundlagen - Vorgesetztenrolle und Grundsätze zeitgemäßer Mitarbeiterführung - Bedeutung von Führung; das Mitarbeitergespräch, Ziele und Zielvereinbarung
MehrFachbetreuer für Sozialrecht (SHB) Studienkurs Code: BEF200
Kommunales Bildungswerk e.v. Gürtelstraße 29a/30 10247 Berlin Ansprechpartnerin: Frau Lubov Mordkovich Telefon: +49 (0) 30 293350-23 Fax: +49 (0) 30 293350-39 E-Mail: mordkovich@kbw.de Fachbetreuer für
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
MehrNahezu Dreiviertel der befragten Eltern ist die Tagesmutter als Betreuungsform bekannt - knapp hinter dem Kindergarten.
Nahezu Dreiviertel der befragten Eltern ist die Tagesmutter als Betreuungsform bekannt - knapp hinter dem Kindergarten. Für die Hälfte der befragten Eltern kommt die Tagesmutter als Betreuungsform in Frage.
MehrPFLEGEDIENSTLEITUNG IN EINRICHTUNGEN DER PFLEGE UND FÜR ÄLTERE MENSCHEN
BERUFSBEGLEITENDER (AUFBAU-)LEHRGANG PFLEGEDIENSTLEITUNG IN EINRICHTUNGEN DER PFLEGE UND FÜR ÄLTERE MENSCHEN WWW.HWA-ONLINE.DE Gemäß der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes
MehrBetriebswirt/-in IHK berufsbegleitend
Praxisstudium mit IHK-Prüfung Betriebswirt/-in IHK berufsbegleitend Abendveranstaltung Mittwoch und Freitag Veranstaltungslink Programminhalt Als Betriebswirt/-in IHK erweitern Sie Ihr Kompetenzspektrum
MehrKompetenzen entfalten, Stärken nutzen. Seminarreihe für hauptamtliche Führungs- und Potentialkräfte der Malteser
Kompetenzen entfalten, Stärken nutzen Seminarreihe für hauptamtliche Führungs- und Potentialkräfte der Malteser Kompetenzen entfalten, Stärken nutzen KES Personalentwicklung beginnt auch schon bei denen,
MehrPsychologie für Führungskräfte und Personalverantwortliche. Qualifizierung in Kooperation mit der Hochschule Fresenius
Inspirieren. Gestalten. Weiterkommen. Psychologie für Führungskräfte und Personalverantwortliche Qualifizierung in Kooperation mit der Hochschule Fresenius Cover-Model: Cornelia Göpfert, Kriminologin Psychologie
MehrBeratungsqualität. eratungsualität. ... noch besser im Vertrieb
eratungsualität... noch besser im Vertrieb Beratungsqualität Individuelle Konfektionierung und passgenaue Lösungen für Volksbanken und Raiffeisenbanken eb/ xpertenorkshop Jetzt anmelden: zeb/experten-workshop
MehrLicht. durch Wolken. die. tragen. Praxistag. Modulare Reihe (Verden) MehrTägige Fortbildung (Bremen)
Licht die durch Wolken tragen Modulare Reihe (Verden) Praxistag MehrTägige Fortbildung (Bremen) Fachliche Grundlagen zur Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz. Strategien zur Aktivierung
MehrAWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten.
AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten. Unsere Kindertagesstätten. Profil l Konzept l Leitbild Spielen. Lernen. Leben. Was ein Kind in seinen ersten Lebensjahren lernt, ist von großer Bedeutung
MehrZertifikat Kommunikation Pro Senectute Schweiz in Zusammenarbeit mit SUSANNE MOURET KOMMUNIKATION klären bilden beraten
in Zusammenarbeit mit SUSANNE MOURET KOMMUNIKATION klären bilden beraten Interne Modul-Weiterbildung zum Zertifikat Kommunikation 4,5 8,5 Tage Basis-Module, 2 x 2 Tage : Grundlagen Kommunikationspsychologie
MehrMethodensammlung für die Praxis
TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie Reibung, Verschleiß und Schmierung Elektrotechnik, Elektronik und
MehrQualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung
Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung Ein Qualifizierungsangebot für Mitgliedsbetriebe der Unfallkasse des Bundes Stand April 2014 Seite 1 Erfolgsfaktor Gesundheitsmanagement
MehrGebührensatzung. für die Städtischen Kindertagesstätten und für die Kindertagespflege in der Stadt Flensburg
Gebührensatzung für die Städtischen Kindertagesstätten und für die Kindertagespflege in der Stadt Flensburg Präambel: Aufgrund 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein in der Fassung der Bekanntmachung
MehrVom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80 Std)
Bezirksverband Frankfurt am Main Zentrale AusbildungsStätte staatlich anerkannte Bildungsstätte Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80
MehrZertifizierten Praxisanleiter/-in im pädagogischen Bereich
Berufsbegleitende Fortbildung zum/zur Zertifizierten Praxisanleiter/-in im pädagogischen Bereich Februar 2016 bis Juli 2016 Ihr Ansprechpartner Ines Jeske 0951/93224-29 jeske.ines@ba.bbw.de Bildungswerk
Mehr