Ressourcenprogramm Humus

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1 Ressourcenprogramm Humus Humusbewirtschaftung in der Landwirtschaft Infoveranstaltung 11. September

2 Inhalt Begrüssung, Einführung Felix Schibli, ALW Allgemeine Informationen Gaby von Rohr, AfU Norbert Emch, ALW Humusbilanz und Humusbilanz-Tool Norbert Emch, ALW Humusaufbauende Massnahmen und Beiträge Martina Iseli, SOBV Erfahrungen aus dem Praxistest Martin Flury Organisatorisches, Anmeldung Norbert Emch, ALW Fragen Peter Brügger, SOBV Abschluss und Apero 2

3 Felix Schibli, ALW Einführung 3

4 WARUM EIN NEUES RESSOURCENPROGRAMM HUMUS? 4

5 WER ERNTEN WILL, BENÖTIGT FRUCHTBAREN BODEN Quelle: Gabriela Brändle und Urs Zihlmann (agroscope), Andreas Chervet (LANAT Bern) 5

6 ZIELE DES RESSOURCENPROGRAMMS HUMUS Sicherstellung der Bodenfruchtbarkeit von Ackerböden Wissen erarbeiten Humusbewirtschaftung optimieren Humusaufbauende Massnahmen in der Praxis erproben; Akzeptanz verbessern Sensibilisierung erreichen 6

7 TRÄGERSCHAFT 7

8 PROJEKTORGANISATION 8

9 Gaby von Rohr, AfU Norbert Emch, ALW Allgemeine Informationen 9

10 WICHTIGKEIT DER BODENFRUCHTBARKEIT 10

11 Handlungs bedarf auf reinen Ackerbaubetrieben gross Quelle: Agrarumweltmonitoring, Agrarbericht 2014, Bundesamt für Landwirtschaft, verändert 11

12 Handlungsbedarf im Kanton Solothurn Humusgehalt in Abhängigkeit Tongehalt der Region Wasseramt, Bucheggberg 12

13 Ziele des Ressourcenprogramms Humus Erhaltung oder Wiedererlangung eines standortangepassten Humusgehaltes Bodenfruchtbarkeit nachhaltig sicherstellen Sensibilisierung der Landwirte /-innen durch Beratung und den Einsatz einer Humusbilanz Wahl geeigneter Massnahmen zum Humusaufbau auf Betrieb Optimieren der Humusbewirtschaftung im Sinne einer guten landwirtschaftlichen Praxis 13

14 Teilnahmebedingungen Projektgebiet = Kanton Solothurn (Einschränkungen im Nitratprojekt) Fokus: Ackerbaubetriebe ohne / mit reduzierter Tierhaltung Grundvoraussetzung: DZ-berechtigt und Wohnsitz Kt. Solothurn Teilnahmeberechtigte Betriebe > 4.5 ha Ackerfläche > 1.1 GVE / ha düngbare Fläche > 4.5 ha Ackerfläche < 1.1 GVE / ha düngbare Fläche Massnahmen Massnahme Humusbilanz alle Massnahmen 14

15 Praxistest SOBV: Durchführung seit August 2016 auf 11 Pilotbetrieben Ziele des Praxistests: Schwächen des Projektes erkennen und beheben Einbezug der Praxis (Praxistauglichkeit der Massnahmen gewährleisten) Verbreitung der Projektidee vor Projektstart Hohe Beteiligung am Ressourcenprogramm Feedback-Workshop im Januar 2017 Martin Flury Rückmeldungen zu den Massnahmen und zum Humusbilanz-Tool Engagierte Mitarbeit und praxisorientierte Rückmeldungen Projekt geht aus Sicht Praxis in eine gute Richtung 15

16 Projektdauer/wichtige Termine Projektdauer: 1. August Juli 2023 (6 Jahre) 1. Projektjahr: 1. August Juli 2018 (Ernte zu Ernte, Getreide) Anmeldung für Humusprogramm mit Gelan Herbsterhebung (8. September 28. September 2017) 16

17 Wissenschaftliche Begleitung und Wirkungsmonitoring Wissenschaftliche Begleitung Erfahrungen sammeln Akzeptanz/Praktikabilität der Massnahmen Praxistauglichkeit Humusbilanz- Tool Machbarkeit Abgeltung aufgrund Ergebnisse Humusbilanz Methode: online-befragungen, Arbeitskreis Wirkungsmonitoring Bodenuntersuchungen der Wirkung der Humusmassnahmen auf die Bodeneigenschaften (GPS-gestützte Bodenproben) Vergleich von zwei unterschiedlichen Betriebstypen Auswahl von 5-7 Betrieben pro Betriebstyp 17

18 Wirkungsmonitoring 18

19 Norbert Emch, ALW Humusbilanz Humusbilanz-Tool 19

20 Humusbilanz-Tool ( 20

21 Humusbilanz Vergleich Zufuhr / Abfuhr von organischer Substanz Einfluss der Bewirtschaftung auf Humus beurteilen (Humusveränderung kg/ha p. Jahr) Benötigte Daten Einmalig Jährlich (Massnahmen) Einzelne Parzellen Fläche Ton- und Humusgehalt, ph-wert Zwischenkultur Hauptkultur Organische Düngung Erfassung Ausgangszustand Am Ende jedes Bewirtschaftungsjahrs Erfassung der durchgeführten Massnahmen 21

22 22

23 Humusbilanz-Tool Details Humusbilanz 2017 Jahresvergleich 2017 und

24 Martina Iseli, SOBV Humusaufbauende Massnahmen Beiträge 24

25 Massnahmenkatalog Handlungsfeld Nr. Massnahme Bewirtschaftung fakultativer Ernterückstände B1 Stroh häckseln Zwischenkulturen & Gründüngungen Kunstwiesen in der Fruchtfolge Organische Düngung C1 C2 C3 D1 D2 E1 E2 E3 Untersaat Überwinternde Gründüngung Zwischenfutter Kunstwiese mit Luzerne Mehrjährige Kunstwiese Einsatz von Mist Mistkompostierung Einsatz Recyclingdünger fest und flüssig 25

26 Massnahmen Grundlage Massnahme Beschreibung Beitrag Humusbilanz Wird jährlich berechnet Obligatorische Massnahme Ausgangszustand bei Projektstart erfasst Pauschal Fr / Jahr 26

27 Massnahmen Bewirtschaftung fakultativer Ernterückstände Massnahme Beschreibung Beitrag Stroh häckseln Stroh wird nach der Ernte gehäckselt, gleichmässig verteilt und eingearbeitet. Beitragsberechtigt: Nur Getreidestroh Bedingung: Rapsstroh muss (ohne finanziellen Beitrag) auf dem Feld bleiben 330.-/ha 27

28 Massnahmen Untersaat, Zwischenfutter und Gründüngungen Massnahme Beschreibung Beitrag Untersaat Gründüngung Einsaat einer Untersaat in die Hauptkultur Saatzeitpunkt und Wahl der Untersaat ist von der Hauptkultur abhängig Mögliche Kulturen: Getreide, Mais, Raps, Körnerleguminosen Bodenbedeckung zum Erntezeitpunkt mind. 30% Saat einer abfrierenden oder nicht abfrierenden Gründungung Frühe Saat: vor 1. September Späte Saat: vor 30. September Folgebewirtschaftung frühestens ab 1. März Bodenbedeckungsgrad mindestens 30 % Keine Nutzung als Zwischenfutter 250.-/ha Ansaat vor 1.9.: 240.-/ha Ansaat vor 30.9.: 110.-/ha 28

29 Massnahmen Untersaat, Zwischenfutter und Gründüngungen Massnahme Beschreibung Beitrag Zwischenfutter Saat eines abfrierenden oder nicht abfrierenden Zwischenfutters Saat vor 1. September Bodenbedeckungsgrad mindestens 30 % Nicht kombinierbar mit Untersaat und Gründüngung sowie Massnahme 1.6 Blühende Zwischenkulturen 120.-/ha 29

30 Massnahmen Kunstwiesen in der Fruchtfolge Massnahme Beschreibung Beitrag Kunstwiese mit Luzerne Mehrjährige Kunstwiese Saat von Kunstwiesenmischung mit Luzerne Beitrag ab dem 1. Hauptnutzungsjahr L-Mischungen: SM 320, 323, 325 sowie Mischungen mit Anteil Luzerne mind. 100 g/a Keine Neusaaten bestehender Wiesen (Wiesenerneuerung) Nicht kombinierbar mit LQB Massnahme 2.6 Vielfältige Kunstwiese Saat von mehrjähriger Kunstwiese Beitrag ab dem 2. Hauptnutzungsjahr Nicht kombinierbar mit Massnahme Kunstwiese mit Luzerne Keine Neusaaten bestehender Wiesen (Wiesenerneuerung) 420.-/ha 420.-/ha 30

31 Massnahmen Organische Dünger Massnahme Beschreibung Beitrag Einsatz von Mist Mistkompostierung Beitragsberechtigt ist die effektiv auf der Ackerfläche ausgebrachte Menge Frischmist maximal 20 t pro ha und Jahr Kompostierung von frischem Mist zu Mistkompost Beitragsberechtigt ist die effektiv kompostierte Menge Frischmist, maximal 20 t pro ha und Jahr Kompostmiete muss mit Vlies abgedeckt werden mindestens 4x umsetzen mit Kompostwendemaschine Nicht kombinierbar mit Recyclingdünger fest 20.-/t frisch 50.-/t frisch 31

32 Massnahmen Organische Dünger Massnahme Beschreibung Beitrag Recyclingdünger fest Recyclingdünger flüssig Einsatz von Gärgut fest und Kompost aus Biogasund Kompostieranlagen Beitragsberechtigt: maximal 20 t pro ha und Jahr Einsatz Gärgut flüssig aus Biogasanlagen Beitragsberechtigt: maximal 30 m3 pro ha und Jahr 25.-/t 4.-/ m3 32

33 Ansprechpersonen pro Bezirk ein Berater Bezirk Name Vorname PLZ, Ort Telefon Natel Niederamt Meier Urs 4655 Stüsslingen Thal Probst Roger 4712 Laupersdorf Gäu-Untergäu Flury Martin 4543 Deitingen Thierstein Zürcher Daniel 4245 Kleinlützel Lebern Marti Thomas 2540 Grenchen Wasseramt Thalmann Günther 4528 Zuchwil Leimental Gschwind Simon 4114 Hofstetten Dorneck Saladin Armin 4412 Nuglar Bucheggberg Baumberger Andreas 4574 Nennigkofen

34 Martin Flury Erfahrungen aus dem Praxistest 34

35 Norbert Emch, ALW Organisatorisches Anmeldung 35

36 Anmeldung Herbsterhebung ( ) 36

37 Zeitplan Projektjahr August 2017 bis 31. Juli 2018 (Ernte bis Ernte, Getreide) Anmeldeschluss Teilnahme Projektjahr September 2017 (Gelan Herbsterhebung) Erfassung Ausgangszustand 2017 Humusbilanz 31. Dezember 2017 Umsetzung Massnahmen Projektjahr 1 1. August 2017 bis 31. Juli 2018 Anmeldung Massnahmen Projektjahr 1 (inkl. Erfassung Massnahmen in Humusbilanz) 30. September 2018 Basis: Abschluss einer sechsjährigen Bewirtschaftungsvereinbarung Anmeldung im Programm auch später möglich: mindestens 3 Projektjahre (letzte Anmeldefrist: Ende September 2020) 37

38 Auskunftsstellen Erste Anlaufstelle: Regionale Humusberater Fragen zum Humusbilanz-Tool und zu den Massnahmen BZ Wallierhof: Samuel Tschumi (Tel.: , Beratung der Humusberater : Jennifer Meier (Tel.: , jennifer.meier@vd.so.ch) Administrative Fragen 38

39 Peter Brügger, SOBV Fragen 39

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