Auftaktveranstaltung Hochwasserrisikomanagement-Planung
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- Christian Albrecht
- vor 6 Jahren
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1 Auftaktveranstaltung Hochwasserrisikomanagement-Planung Hochwasser Juni 2013: Überflutung A3 bei Deggendorf für Behörden, Infrastrukturträger und Verbände
2 Moderation: Herr Popp, RNB 10:00 10:15 Uhr Begrüßung Hr. Dr. Graf, Regierungsvizepräsident der 10:15 10:30 Uhr Hochwasserrisikomanagement im Überblick Hr. Popp, 10:30 11:00 Uhr Hochwassergefahren- und -risikokarten - wie entstehen sie und was zeigen sie? Hr. Dr. Rieger, Landesamt für Umwelt 11:00 11:15 Uhr Nutzen der Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten Erfahrungen aus dem Elbegebiet Hr. Belau, WWA Hof 11:15 11:30 Uhr Hochwasserrisikomanagement aus Sicht des Katastrophenschutzes Hr. Wolfrum, Bayerisches Staatsministerium des Inneren für Bau und Verkehr 11:30 12:00 Uhr Pause 12:00 12:30 Uhr Der Weg zum Hochwasserrisikomanagement- Plan Vorgehen auf regionaler Ebene Fr. Melzer, 12:30 12:45 Uhr Ablauf der Verbände-Beteiligung: Web-Anwendung Hr. Dr. Rieger, Landesamt für Umwelt 12:45 13:00 Uhr Diskussion
3 risikohochwasser Hochwasserrisikomanagement im Überblick Der Umgang mit dem Hochwasserrisiko in Bayern
4 Übersicht Naturgefahr Hochwasser Rechtliche und fachliche Vorgaben Grundlagen des Hochwasserrisikomanagements Drei Schritte des Hochwasserrisikomanagements Folie 4
5 Es ist besser, Deiche zu bauen, als darauf zu hoffen, dass die Flut Vernunft annimmt. (Hans Kaspar, Schriftsteller) Allein Deiche zu bauen genügt aber nicht, also besser abgewandelt: Es ist besser vorzusorgen, als darauf zu hoffen, dass die Flut Vernunft annimmt. Folie 5
6 Naturgefahr Hochwasser Folie 6
7 Von der Hochwasser freilegung zum Hochwasserrisikomanagement Hochwasserfreilegung Integrale Schutzkonzepte Hochwasserrisikomanagement Hochwasser wurde häufig als lokales Phänomen wahrgenommen, dem mit technischen Maßnahmen vor Ort begegnet wurde Integrale Schutzkonzepte berücksichtigen Einzugsgebiete Europäische Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (2007): Einbeziehung des Risikogedankens Folie 7
8 Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit ein Hochwasser zu erleben? Berechnung der Erlebenswahrscheinlichkeit erfolgt mit der Formel für das hydrologische Risiko: R die Erlebenswahrscheinlichkeit, T die statistische Jährlichkeit des Hochwassers N das Lebensalter (z.b. 80 Jahre). Für 80-Jährige(n) liegt die Wahrscheinlichkeit ein HQ100 zu erleben bei 55 %. Wahrscheinlichkeit ein HQ300 zu erleben bei 23 %. Wahrscheinlichkeit ein HQ1000 zu erleben bei ca. 8 % Quelle: Bundesamt für Wasserwirtschaft, Österreich Folie 8
9 Wir müssen im Umgang mit Hochwasser zweigleisig denken: Mit vertretbarem Aufwand Schutz vor Hochwasser erreichen. Maßstab hundertjährliches Hochwasser Betrachtung von Situationen und Konsequenzen bei Hochwasserszenarien größer HQ100. Im Umgang mit Hochwasser bleibt immer ein Restrisiko, dessen Einschätzung und der Umgang damit wesentliches Ziel der Richtlinie ist. Folie 9
10 Es geht nun darum, Risiken zu erkennen und zu deren Bewältigung Maßnahmen abzuleiten, die im Idealfall vorbeugend wirken, die uns aber auch bei Eintritt des Katastrophenfalls das Rüstzeug geben, mit auftretenden Problemen zügig und zielorientiert umzugehen, um Schaden zu minimieren. Auf regionaler Ebene müssen überörtliche Infrastrukturen und Schadenspotentiale bewusst betrachtet werden dafür bedarf es Fachwissen von Verbänden, Infrastrukturträgern und Behörden. Folie 10
11 Neue rechtliche Vorgaben Richtlinie 2007/60/EG über die Bewertung und das Management von Hochwasserrisiken Wasserhaushaltsgesetz 2009, Bayerisches Wassergesetz 2010, Art. 45 Ziele Verringerung der nachteiligen Folgen von Hochwasser für: menschliche Gesundheit Umwelt Kulturerbe wirtschaftliche Tätigkeit / erhebliche Sachwerte Koordination notwendiger Schutzmaßnahmen innerhalb des Einzugsgebietes Folie 11
12 Ziele des Hochwasserrisikomanagements Vermeidung neuer Risiken (z. B. angepasste Nutzung, Bauleitplanung) Reduktion bestehender Risiken (z. B. Lagerung Öltanks, angepasste Bauweisen) Reduktion nachteiliger Folgen während eines Hochwassers (z. B. Übungen, Einsatzplanung) Reduktion nachteiliger Folgen nach einem Hochwasser (z. B. Überprüfung baulicher Schäden, Auswertung und Verbesserung) Folie 12
13 Hochwasserrisikomanagement eine Aufgabe für Viele Raumplanung Denkmalpflege Wasserwirtschaft Gefahrenabwehr, Katastrophenschutz Städte und Gemeinden Land- und Forstwirtschaft Naturschutz Betroffene: Private, Industrie, Wirtschaft Versicherungswirtschaft Infrastruktur -träger Folie 13
14 Flussgebiete in Bayern Bayern erstellt teils eigene HWRM-Pläne, teils Beiträge zu nationalen HWRM-Plänen. Eigene HWRM-Pläne in Bayern: Bayerisches Maingebiet (HOPLA Main) Bayerisches Bodenseegebiet Bayerisches Donaugebiet Abstimmung durch FGG Rhein sowie IKSR und IKSD Bayerischer Beitrag zum HWRM-Plan für den deutschen Anteil am Flussgebiet Elbe (Saale und Eger) Abstimmung durch FGG Elbe und IKSE Folie 14
15 Räumliche Planungsebenen Die Aufstellung der HWRM-Pläne erfolgt auf verschiedenen Planungsebenen: 20 Planungsräume z. B. Isar, Regen, Donau (Isar bis Inn) 46 Planungseinheiten Diese Gebietseinheiten sind mit dem 2. Bewirtschaftungszyklus der WRRL abgestimmt. Folie 15
16 Planungseinheiten Niederbayern Folie 16
17 Umsetzung des Hochwasserrisikomanagements Vorläufige Risikobewertung Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten Hochwasserrisikomanagement-Pläne Folie 17
18 1. Schritt: Vorläufige Risikobewertung Gewässerkulisse 2011 in Niederbayern: 1350 km Risikogewässer 175 Risikogemeinden > Gewässerkulisse 2011 Folie 18
19 Umsetzung des Hochwasserrisikomanagements Vorläufige Risikobewertung Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten Hochwasserrisikomanagement-Pläne Folie 19
20 2. Schritt: Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten Landesweit einheitliches Kartenmaterial zur Visualisierung der Gefahren und Risiken, die von Hochwasser ausgehen können Die Karten werden für: alle Gewässer mit besonderem Hochwasserrisiko erstellt für unterschiedliche Szenarien berechnet Hochwassergefahrenkarten zeigen, ob, wie häufig und wie stark Gebiete von Hochwasser betroffen sein können Hochwasserrisikokarten zeigen, wie diese Gebiete genutzt werden und wie schadensanfällig sie sind Folie 20
21 Umsetzung des Hochwasserrisikomanagements Vorläufige Risikobewertung Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten Hochwasserrisikomanagement-Pläne Folie 21
22 3. Schritt: Hochwasserrisikomanagement-Pläne Ein Hochwasserrisikomanagement- Plan ist ein übergeordneter strategischer Plan, der für ein Flussgebiet aufgestellt wird enthält Ziele und Maßnahmen zur Verringerung des Risikos koordiniert die Zusammenarbeit zwischen Wasserwirtschaft, Katastrophenschutz, Kommunen und anderen Akteuren ermöglicht fundierte Entscheidungen im Umgang mit dem Hochwasserrisiko Folie 22
23 Handlungsanleitung zur Aufstellung von HWRM- Plänen Erstellt durch interministerielle Arbeitsgruppe unter Beteiligung der kommunalen Spitzenverbände (Bay. Städtetag / Gemeindetag) Inhalt: Vorgehensweise zur Aufstellung der HWRM-Pläne Festlegung der Aufgaben der unterschiedlichen Ressorts und Verwaltungsebenen Festlegung eines Maßnahmenkatalogs für alle Akteure und alle Planungsebenen Festlegung der Methode zur Beteiligung/Anhörung der Städte und Gemeinden und der interessierten Stellen Darstellung der Entwicklung der HWRM-Pläne Folie 23
24 In 2 Schritten zum Hochwasserrisikomanagement-Plan: Risikobewertung und Maßnahmenauswahl Hochwassergefahren- und -risikokarten HQ häufig HQ 100 HQ extrem 1. Analyse und Bewertung der Risiken schutzgutbezogen gestützt auf Fragenkatalog 2. Auswahl der Maßnahmen nach Handlungszielen gestützt auf Fragenkatalog abgestimmter Maßnahmenkatalog Folie 24
25 Überblick Maßnahmenkatalog Folie 25
26 Planungsebenen und Zuständigkeiten Ebene der Planerstellung Informations- Ebene Arbeitsebenen Erstellung von Teilbeiträgen Folie 26
27 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Ltd. Baudirektor Martin Popp Sachgebietsleiter 52 - Wasserwirtschaft Regierungsplatz Landshut Tel: martin.popp@reg-nb.bayern.de Folie 27
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