Metropolregionen Berlin-Brandenburg und Hamburg im Vergleich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Metropolregionen Berlin-Brandenburg und Hamburg im Vergleich"

Transkript

1 Clemens Holtmann Die Modelle ländergrenzenüberschreitender Zusammenarbeit in den Metropolregionen Berlin-Brandenburg und Hamburg im Vergleich Schlussfolgerungen für eine Reorganisation der Gemeinsamen Landesplanung in der Metropolregion Hamburg Nomos

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Kapitel: Einführung in Gegenstand und Ziel der Arbeit Kapitel: Rechtliche Einordnung der raumrelevanten Planung im Stadt-Umland- Bereich 26 I. Überblick über das Planungssystem der raumrelevanten Planung in Deutschland Die raumbezogene Gesamtplanung 26 a) Die Raumordnung und Landesplanung 26 aa) Die hochstufige Landesplanung 28 bb) Die Regionalplanung 30 b) Die Bauleitplanung Die raumwirksamen Fachplanungen Das Verhältnis der verschiedenen Planungsebenen zueinander 32 a) Das Verhältnis zwischen Raumordnung und Landesplanung und der Bauleitplanung 32 b) Das Verhältnis zwischen Raumordnung und Landesplanung und den Fachplanungen 35 c) Das Verhältnis zwischen der Bauleitplanung und den Fachplanungen 36 II. Raumordnerische Leitbilder und normativer Rahmen für die räumliche Entwicklung in Großstadtregionen Raumordnerische Leitbilder für Großstadtregionen Normativer Rahmen regionaler Abstimmung in der raumrelevanten Planung Kapitel: Strukturelle und historische Ausgangslage der regionalen Kooperation in den Metropolregionen Berlin und Hamburg 48 I. Strukturelle Ausgangslage in der Metropolregion Berlin 48 II. Historische Ausgangslage in der Metropolregion Berlin Entwicklung bis zum Zweiten Weltkrieg Provisorischer Regionalausschuß/Planungsgruppe Potsdam Gemeinsame Regierungskommission 63 a) Gutachten von Sauberzweig und Schmidt-Eichstaedt 64 b) Eckpunkte der Arbeitsgruppe Landes- und Regionalplanung" Raumordnerisches Strukturkonzept/Regionales Strukturkonzept Entwürfe für das gemeinsame Landesentwicklungsprogramm und den gemeinsamen Landesentwicklungsplan für den engeren Verflechtungsbereich Staatsvertrag 72 III. Strukturelle Ausgangslage in der Metropolregion Hamburg 72

3 IV. Historische Ausgangslage in der Metropolregion Hamburg Entwicklung bis zum Zweiten Weltkrieg Technische Arbeitsgemeinschaft für Landesplanungsfragen im Unterelberaum Gemeinsame Landesplanung Hamburg/Schleswig-Holstein Gemeinsame Landesplanung Hamburg/Niedersachsen Bewertung der bilateralen Landesplanung Hamburgs mit Schleswig-Holstein und Niedersachsen Regionale Arbeitsgemeinschaft der Hamburg-Randkreise Entwicklungsmodell für Hamburg und sein Umland Konferenz Norddeutschland Verein Naherholung im Umland Hamburg e.v Sachverständigenkommission für die Neugliederung des Bundesgebietes Enquete-Kommission zur Untersuchung des Unterelberaumes Scharpf/Benz-Gutachten Sitzung des Gemeinsamen Landesplanungsrates Hamburg/Schleswig-Holstein am Kapitel: Zwischenergebnis Kapitel: Die aktuelle Praxis der Gemeinsamen Landesplanung in der Metropolregion Berlin 97 I. Die Organisation Planungsinstrumentarium Gemeinsame Landesplanungsabteilung 98 a) Zusammensetzung und Status 99 b) Aufgabenbestand Landesplanungskonferenz Konsenstreppe 107 II. Die hochstufigen Festsetzungen der Gemeinsamen Landesplanung Allgemeine Grundsätze Siedlung 110 a) Zentralörtliche Gliederung 110 b) Raumordnerisch.es Leitbild der dezentralen Konzentration 112 c) Gemeindetypisierung im engeren Verflechtungsraum 114 d) Innenentwicklung/Konversion 116 e) Funktionsmischung 118 f) Verzahnung von Siedlungs-und Verkehrsstruktur 118 g) Großflächige Einzelhandelseinrichtungen außerhalb des geschlossenen Siedlungsbereiches Verkehr 121 a) Allgemeine Leitvorstellungen 121 b) Schienenverkehr 123

4 c) Binnenschiffahrt 125 d) Straßenverkehr 126 e) Rad-, Geh-und Reitwege 129 f) Luftfahrt 129 g) Verknüpfung verschiedener Verkehrsträger 131 h) Exkurs: Der Betrieb des ÖPNV im gemeinsamen Planungsraum Natur-und Landschaftsplanung 133 a) Ökologische Ausgleichsfunktion des Naturraumes 136 aa) Räumliche Abgrenzung Freiraum gegenüber Siedlungsraum 136 bb) Übergeordnete Grünverbindungen und Grünzäsuren 137 cc) Ökologisch wirksames Freiraumverbundsystem 137 dd) Walderhalt und-vermehrung 138 b) Erholungsfunktion des Naturraumes 138 aa) Freihaltung und Zugänglichkeit der Gewässerufer 138 bb) Regionalparkkonzept Sonstige raumrelevante Aussagen und Festsetzungen 140 a) Standorte der Ver- und Entsorgung 140 b) Standorte Windenergie 140 c) Schutz Wasservorkommen 141 d) Vorbeugender Hochwasserschutz 141 III. Die landesplanerischen Festsetzungen auf der Ebene der Regionalplanung Organisation und Verfahrensstand der Regionalplanung im gemeinsamen Planungsraum 142 a) Brandenburg 142 b) Berlin 147 c) Zusammenarbeit der Länder Berlin und Brandenburg in der Regionalplanung Festsetzungen auf der Ebene der Regionalplanung 149 a) Siedlung 149 aa) Zentralörtliche Gliederung 149 bb) Raumordnerisches Leitbild der dezentralen Konzentration 151 (1) REZ des Städtekranzes 151 (2) Städtische Zentren in Berlin 152 cc) Gemeindetypisierung im engeren Verflechtungsraum 153 dd) Innenentwicklung/Konversion 153 ee) Funktionsmischung 154 ff) Verzahnung von Siedlungs-und Verkehrsstruktur 154 gg) Großflächige Einzelhandelseinrichtungen außerhalb des geschlossenen Siedlungsbereiches 156 b) Verkehr 156 aa) Schienenverkehr 156 bb) Binnenschiffahrt 157

5 cc) Straßenverkehr 157 dd) Rad-, Geh-und Reitwege 158 ee) Luftfahrt 158 ff) Verknüpfung verschiedener Verkehrsträger 160 c) Natur-und Landschaftsplanung 161 aa) Ökologische Ausgleichsfunktion des Naturraumes 161 bb) Erholungsfunktion des Naturraumes 162 d) Sonstige raumrelevante Aussagen und Festsetzungen 163 aa) Standorte der Ver-und Entsorgung 163 bb) Standorte Windenergie 164 cc) Schutz Wasservorkommen 164 dd) Vorbeugender Hochwasserschutz 165 IV. Zwischenergebnis 165 V. Umsetzung der hochstufigen und regionalplanerischen Vorgaben der Gemeinsamen Landesplanung Siedlung 166 a) Dezentrale Konzentration/Gemeindetypisierung 166 b) Innenentwicklung/Konversion/Funktionsmischung 168 c) Großflächige Einzelhandelseinrichtungen außerhalb des geschlossenen Siedlungsbereiches Verkehr 170 a) Schienenverkehr 170 b) Binnenschiffahrt 170 c) Straßenverkehr 171 d) Rad-, Geh-und Reitwege 172 e) Luftfahrt Verknüpfung verschiedener Verkehrsträger Natur-und Landschaftsplanung 174 a) Räumliche Abgrenzung Freiraum gegenüber Siedlungsraum 174 b) Übergeordnete Grünverbindungen und Grünzäsuren/ökologisch wirksames Freiraumverbundsystem 174 c) Walderhalt und-vermehrung 174 d) Freihaltung und Zugänglichkeit der Gewässerufer 175 e) Regionalparkkonzept Sonstige raumrelevante Aussagen und Festsetzungen Zusammenfassung Kapitel: Zusammenfassende Bewertung der Gemeinsamen Landesplanung in der Metropolregion Berlin-Brandenburg Kapitel: Die aktuelle Praxis der Gemeinsamen Landesplanung in der Metropolregion Hamburg 179

6 I. Der rechtliche Rahmen der hochstufigen Landesplanung in der Metropolregion Hamburg 179 II. Die Organisation der regionalen Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg Einleitung des REK-Prozesses Gremienstruktur 183 a) Planungsrat 183 b) Regionalkonferenz 184 c) Lenkungsausschuß 184 d) Bilaterale Förderausschüsse 185 e) Fortschreibung des REK 186 III. Die raumrelevanten Festsetzungen des trilateralen REK Allgemeine Grundsätze Siedlung 188 a) Zentralörtliche Gliederung 188 b) Prinzip der Siedlungsachsen und Dezentrale Konzentration 189 c) Innenentwicklung/Konversion 191 d) Funktionsmischung 192 e) Verzahnung von Siedlungs- und Verkehrsstruktur 192 f) REK-Leitprojekte zur Gewerbesiedlungsentwicklung 193 aa) Trilaterale Vereinbarung zur gegenseitigen Information über Ansiedlungsvorhaben des großflächigen Einzelhandels und von Freizeitgroßeinrichtungen 193 bb) Weitere REK-Leitprojekte zur Gewerbesiedlungsentwicklung Verkehr 195 a) Allgemeine Leitvorstellungen 195 b) Schienenverkehr 197 c) Binnenschiffahrt 198 d) Straßenverkehr 199 e) Rad-, Geh-und Reitwege 200 f) Luftfahrt 201 g) Verknüpfung verschiedener Verkehrsträger 202 h) Exkurs: Der Betrieb des ÖPNV in der Metropolregion Hamburg Natur- und Landschaftsplanung 203 a) Ökologische Ausgleichsfunktion des Naturraumes 205 aa) Abgestimmte Flächenvorsorge von Siedlungs- und Landschaftsplanung 205 bb) Abstimmung/Harmonisierung naturschutzrechtlicher Flächenausweisungen 205 cc) Grünzüge und Grünzäsuren 206 dd) Freiraumverbundsystem 207 ee) Walderhalt und-vermehrung 207

7 b) Erholungsfunktion des Naturraumes Sonstige raumrelevante Aussagen des REK 208 a) Standorte der Abfallentsorgung 209 b) Standorte Windenergie 210 c) Schutz Wasservorkommen 210 IV. Übernahme der Aussagen des REK in die formelle Regionalplanung und regionalplanerische Konkretisierung Organisation der Regionalplanung in der Metropolregion Hamburg 211 a) Schleswig-Holstein 211 b) Niedersachsen 212 c) Hamburg 214 d) Keine institutionalisierte Zusammenarbeit in der formellen Regionalplanung Festetzungen auf der Ebene der formellen Regionalplanung 217 a) Siedlung 217 aa) Zentralörtliche Gliederung 217 bb) Prinzip der Siedlungsachsen und Dezentrale Konzentration 218 cc) Innenentwicklung/Konversion 220 dd) Funktionsmischung 221 ee) Verzahnung von Siedlungs- und Verkehrsstruktur 222 ff) Großflächige Einzelhandels- und Freizeiteinrichtungen 222 b) Verkehr 223 aa) Schienenverkehr 223 bb) Binnenschiffahrt 225 cc) Straßenverkehr 225 dd) Rad-und Gehwege 227 ee) Luftfahrt 227 ff) Verknüpfung verschiedener Verkehrsträger 228 c) Natur- und Landschaftsplanung 229 aa) Ökologische Ausgleichsfunktion des Naturraumes 229 bb) Erholungsfunktion des Naturraumes 231 d) Sonstige raumrelevante Aussagen des REK 233 aa) Standorte der Abfallentsorgung 233 bb) Standorte Windenergie 233 cc) Schutz Wasservorkommen 233 V. Zwischenergebnis 234 VI. Praktische Umsetzung der raumbezogenen Leitvorstellungen und Leitprojekte des REK Siedlung 235 a) Prinzip der Siedlungsachsen und Dezentrale Konzentration 235 aa) Wohnflächenzuwachs 236 bb) Gewerbeflächenzuwachs

8 b) Innenentwicklung/Konversion/Funktionsmischung 239 c) REK-Leitprojekte zur Gewerbesiedlungsentwicklung 240 aa) Trilaterale Vereinbarung zur gegenseitigen Information über Ansiedlungsvorhaben des großflächigen Einzelhandels und von Freizeitgroßeinrichtungen 240 bb) Weitere REK-Leitprojekte zur Gewerbesiedlungsentwicklung 242 cc) Exkurs: Unterstützung Hamburgs bei der Bewerbung um den Bau des Airbus A 3 XX Verkehr 243 a) Schienenverkehr 243 b) Binnenschiffahrt 244 c) Straßenverkehr 246 d) Rad-, Geh- und Reitwege 249 e) Luftfahrt 249 f) Verknüpfung verschiedener Verkehrsträger 250 g) Ausdehnung des HVV Natur-und Landschaftsplanung 251 a) Ökologische Ausgleichsfunktion des Naturraumes 251 b) Erholungsfunktion des Naturraumes Sonstige raumrelevante Aussagen des REK (Abfallentsorgung, Standorte Windenergie, Schutz Wasservorkommen) Zusammenfassung Kapitel: Zusammenfassende Bewertung der Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg unter Heranziehung der Erkenntnisse über die Gemeinsame Landesplanung in der Metropolregion Berlin-Brandenburg 255 I. Mangelnde inhaltliche Bestimmtheit des REK 255 II. Mangelnde Konfliktfestigkeit der informellen Struktur des REK-Prozesses 257 III. Ergebnis Kapitel: Vorschlag für die Reorganisation der Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg 262 I. Geeignete Ebene für eine formelle Zusammenarbeit im Hamburger Raum 262 II. Verfassungsrechtliche Aspekte eines länderübergreifenden Regionalverbandes Bundesstaatsprinzip, Art. 20 I GG: 265 a) Prinzip des zweigliedrigen Bundesstaates 266 b) Prinzip der Eigenstaatlichkeit der Länder Keine Umgehung von Art. 29 GG: Grundsatz der parlamentarischen Regierungsverantwortung, Art GG Garantie der kommunalen Selbstverwaltung, Art. 28 II GG: Ergebnis

9 III. Formal-juristische Einordnung des zu gründenden Regionalverbandes 271 IV. Räumliche Abgrenzung des Verbandsgebietes 273 V. Organe des Verbandes Verbandsversammlung Verbandsausschuß Verbandsvorsteher/Planungsstab 279 VI. Aufstellung des Regionalplans durch den Verband 280 VII. Instrumente zur Durchsetzung der regionalplanerischen Festsetzungen 281 VIII. Weitere potentielle Gegenstände der Verbandstätigkeit Abriß potentieller Gegenstände 283 a) Nahverkehrsplanung 283 b) Wasserwirtschaft 285 c) Abfallwirtschaft 285 d) Landschaftsplanung 286 e) Wirtschaftsförderung Ergebnis 287 IX. Finanzausstattung des höheren Gemeindeverbandes 288 X. Schlußwort 289 Abkürzungsverzeichnis 292 Literaturverzeichnis

Christian Athenstaedt. Zur Zulässigkeit entwicklungspolitischer Maßnahmen deutscher Bundesländer und Kommunen

Christian Athenstaedt. Zur Zulässigkeit entwicklungspolitischer Maßnahmen deutscher Bundesländer und Kommunen Christian Athenstaedt Die Kompetenzverteilung in der deutschen staatlichen Entwicklungszusammenarbeit Zur Zulässigkeit entwicklungspolitischer Maßnahmen deutscher Bundesländer und Kommunen Herbert Utz

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...

Mehr

Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda

Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda Ulrich Becker Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda Zugleich eine rechtstatsächliche Untersuchung zum Beschlussverfahren gemäß 126 ff. InsO PETER LANG Europäischer

Mehr

Dr. Michael Demuth. Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst

Dr. Michael Demuth. Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Dr. Michael Demuth Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Kiel 2004 Vorwort Inhaltsverzeichnis VII IX 1. Teil: Einleitung 1 2. Teil: Darstellung und Analyse der Mitbestimmungsentscheidung

Mehr

Kündigungsschutz und Arbeitnehmerbeteiligung bei Massenentlassungen

Kündigungsschutz und Arbeitnehmerbeteiligung bei Massenentlassungen Oda Hinrichs Kündigungsschutz und Arbeitnehmerbeteiligung bei Massenentlassungen Europarechtliche Aspekte und Impulse fr 65940 Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

BEGRÜNDUNG ZUR 5. ÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANES DER GEMEINDE SCHÜLP BEI NORTORF KREIS RENDSBURG-ECKERNFÖRDE BESTEHEND AUS

BEGRÜNDUNG ZUR 5. ÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANES DER GEMEINDE SCHÜLP BEI NORTORF KREIS RENDSBURG-ECKERNFÖRDE BESTEHEND AUS BEGRÜNDUNG ZUR 5. ÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANES DER GEMEINDE SCHÜLP BEI NORTORF KREIS RENDSBURG-ECKERNFÖRDE BESTEHEND AUS TEIL I ZIELE, GRUNDLAGEN UND INHALTE TEIL II UMWELTBERICHT ZIELE, GRUNDLAGEN

Mehr

Vorwort. Die Autoren. Kritische Kommentare zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz Manns/Höhlem 1

Vorwort. Die Autoren. Kritische Kommentare zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz Manns/Höhlem 1 Vorwort Die Autoren V VII Kritische Kommentare zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz Manns/Höhlem 1 Zwangsfusion von Gemeinden. Eine Bestandsaufnahme der aktuellen Gebietsreformen in Rheinland-Pfalz

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Ziel und Gang der Untersuchung 18 1. Ziel der Untersuchung 18 2. Gang der Untersuchung 20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen 21 2 Gesetzliche

Mehr

GElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern

GElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern GElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern Grundlagen der strategischen Stadtentwicklungsplanung Sozial, ökonomisch, ökologisch GElsenkirchen eine Stadt mit vielen GEsichtern Grundlagen der strategischen

Mehr

Werkstorprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung?

Werkstorprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung? Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5677 Werkstorprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung? Eine kritische Betrachtung des Versicherungsfalls

Mehr

Inhaltsverzeichnis. http://d-nb.info/1079693149

Inhaltsverzeichnis. http://d-nb.info/1079693149 Inhaltsverzeichnis Einleitung 8 I. Gegenstand der Arbeit 9 II. Ziel der Arbeit 10 1. Kapitel - Kapitalschutz im 19. Jahrhundert 12 1 Entwurfsvorschläge 13 I. Industriegewerkschaft 14 II. Handelsgesellschaft

Mehr

Das Krankenhaus im System der ambulanten Versorgung gesetzlich Krankenversicherter

Das Krankenhaus im System der ambulanten Versorgung gesetzlich Krankenversicherter Das Krankenhaus im System der ambulanten Versorgung gesetzlich Krankenversicherter Von Jan-Hendrik Simon Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung und Gang der Untersuchung 13 1. Teil Das

Mehr

C Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung

C Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis 15 Zeitschriften und Schriftensamnüungen 17 I Einleitung 19 A Ziel der Arbeit 19 B Gang der Untersuchung 19 1) Aufriss der Problematik 20 2) Wirtschaftliche Implikationen

Mehr

Der Schutz der menschlichen Stimme gegen Übernahme und Nachahmung

Der Schutz der menschlichen Stimme gegen Übernahme und Nachahmung Dr. Anke Schierholz Der Schutz der menschlichen Stimme gegen Übernahme und Nachahmung Gcsamtbibliothelc,l phnische Universität Darmstadt Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden 1998 Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Vorlesung: Sozialrecht

Vorlesung: Sozialrecht PROF. DR. HANS MICHAEL HEINIG Sommersemester 2011 Vorlesung: Sozialrecht Termine: 14. April, 21. April, 28. April, 12. Mai, 19. Mai, 9. Juni, 16. Juni, 23. Juni, 30. Juni, 7. Juli, 14. Juli. Keine Veranstaltung

Mehr

Der Funktionswandel des Sachleistungsprinzips in der gesetzlichen Krankenversicherung

Der Funktionswandel des Sachleistungsprinzips in der gesetzlichen Krankenversicherung Harald Keller Der Funktionswandel des Sachleistungsprinzips in der gesetzlichen Krankenversicherung Eine Darstellung der historischen Entwicklung des Sachleistungsprinzips in der gesetzlichen Krankenversicherung

Mehr

Der Zusammenbruch eines gewaltenmonistischen Staatssystems am Beispiel der UdSSR

Der Zusammenbruch eines gewaltenmonistischen Staatssystems am Beispiel der UdSSR Franz Palm Der Zusammenbruch eines gewaltenmonistischen Staatssystems am Beispiel der UdSSR Eine Untersuchung des fehlenden Gleichgewichtes zwischen den verschiedenen Teilgewalten als Grund fiir das Scheitern

Mehr

Rechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren

Rechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren Markus Neuser Rechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 21 A. Einführung in die Problematik

Mehr

Zur Strafbarkeit der parteipolitischen Amterpatronage in der staatlichen Verwaltung

Zur Strafbarkeit der parteipolitischen Amterpatronage in der staatlichen Verwaltung Zur Strafbarkeit der parteipolitischen Amterpatronage in der staatlichen Verwaltung Von Christian Lindenschmidt Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Einführung und Problemstellung

Mehr

Die Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen im Kündigungsschutzprozeß

Die Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen im Kündigungsschutzprozeß Heinz-Peter Winterstein Die Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen im Kündigungsschutzprozeß L u c h t e r h a n d juristische Gesamtbibliothek riet Technischen Hochschule Darmstadt Inhaltsübersicht

Mehr

1. Teil: Einleitung 1 Teil: Die Grundlagen

1. Teil: Einleitung 1 Teil: Die Grundlagen Vorwort 1. Teil: Einleitung 1 Teil: Die Grundlagen 3 1. Kapitel: Ein Überblick über die Überschuldungsanzeige und die Systematik 3 I. Die Überschuldungsanzeige 3 IL Die Systematik der Überschuldungsanzeige

Mehr

0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht

0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht 0. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 18 A. Einleitung und Problemverortung... 27 I.. Thema... i27 II. Bedeutung von Rückabwicklungsansprüchen

Mehr

Agglomerationen Situation und Perspektiven. - Fallbeispiel Metropolregion Hamburg -

Agglomerationen Situation und Perspektiven. - Fallbeispiel Metropolregion Hamburg - Agglomerationen Situation und Perspektiven - Fallbeispiel Metropolregion Hamburg - Leiter des Amtes für Landesplanung Hamburg Metropolregion Hamburg Verdichteter Agglomerationsraum mit ca. 4,3 Millionen

Mehr

Leitbilder der räumlichen Entwicklung

Leitbilder der räumlichen Entwicklung Leitbilder der räumlichen Entwicklung - vergleichbar, passgenau und wirkungsvoll? Ein Impuls aus der Hauptstadtregion Berlin / Brandenburg: Mögliche Konsequenzen aus dem Raumordnungsbericht 2013 Dr. Petra

Mehr

Private in gerichtlichem Auftrag

Private in gerichtlichem Auftrag Annemarie Brinkmann Private in gerichtlichem Auftrag Verfahren, Kriterien und Rechtsschutz bei der Vergabe an Insolvenzverwalter, Sachverständige und Dolmetscher Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Peter Christian Fischer. Staatszielbestimmungen in den Verfassungen und Verfassungsentwürfen der neuen Bundesländer

Peter Christian Fischer. Staatszielbestimmungen in den Verfassungen und Verfassungsentwürfen der neuen Bundesländer Peter Christian Fischer Staatszielbestimmungen in den Verfassungen und Verfassungsentwürfen der neuen Bundesländer Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XXIV I. Einführung

Mehr

Die Haftung von Arbeitnehmern auf Schadensersatz bei Streik in Deutschland und Großbritannien -Ein systematischer Vergleich-

Die Haftung von Arbeitnehmern auf Schadensersatz bei Streik in Deutschland und Großbritannien -Ein systematischer Vergleich- Die Haftung von Arbeitnehmern auf Schadensersatz bei Streik in Deutschland und Großbritannien -Ein systematischer Vergleich- INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung des Grades einer Doktorin des Rechts bei

Mehr

Verena Heid (Autor) Die GbR als Erbin

Verena Heid (Autor) Die GbR als Erbin Verena Heid (Autor) Die GbR als Erbin https://cuvillier.de/de/shop/publications/421 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg 8, 37075 Göttingen, Germany Telefon: +49

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5 2 Begriff der Arbeitnehmerüberlassung... 7 I. Definition nach deutschem Recht... 9 II. Definition

Mehr

Datenschutz in der Anwaltskanzlei

Datenschutz in der Anwaltskanzlei Gerhard Dobmeier Datenschutz in der Anwaltskanzlei Theorie und Forschung, Bd.807 Rechtswissenschaften, Bd.127 S. Roderer Verlag, Regensburg 2004 Ili Inhaltsverzeichnis A. Gegenstand der Arbeit 1 I. Einleitung

Mehr

Das Stiefkind im Unterhaltsrecht

Das Stiefkind im Unterhaltsrecht Sebastian Kremer Das Stiefkind im Unterhaltsrecht Eine rechtsvergleichende Untersuchung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Kapitell: Einleitung 19

Mehr

Kommunale Steuerung der Windenergie - LEP IV eröffnet Chancen vor Ort Expertenworkshop der Stiftung Umweltenergierecht

Kommunale Steuerung der Windenergie - LEP IV eröffnet Chancen vor Ort Expertenworkshop der Stiftung Umweltenergierecht Kommunale Steuerung der Windenergie - LEP IV eröffnet Chancen vor Ort Expertenworkshop der Stiftung Umweltenergierecht 10.03.2016 in Würzburg Christiane Donnerstag Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz,

Mehr

15. Ältestenrat (1) Ältestenrat (2) Betriebsphilosoph Mitarbeiter-Coach...58 D. Fazit und Fortgang der Untersuchung...

15. Ältestenrat (1) Ältestenrat (2) Betriebsphilosoph Mitarbeiter-Coach...58 D. Fazit und Fortgang der Untersuchung... Inhaltsverzeichnis Einleitung... 19 I. Die Bedeutung vereinbarter Arbeitnehmervertretungsstrukturen vor dem Hintergrund einer sich verändernden Unternehmens- und Betriebslandschaft... 19 II. Ziel, Gegenstand

Mehr

Katja Steigelmann. Die information des Betriebsrats bei der umwandlung und Ubemahme von unternehmen. i/i/r

Katja Steigelmann. Die information des Betriebsrats bei der umwandlung und Ubemahme von unternehmen. i/i/r Katja Steigelmann Die information des Betriebsrats bei der umwandlung und Ubemahme von unternehmen i/i/r INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 1 A. Ausgangslage 1 B. Ziel der Untersuchung 3 C. Gang der Untersuchung

Mehr

Der Kreditgeber als faktischer Geschäftsführer einer GmbH

Der Kreditgeber als faktischer Geschäftsführer einer GmbH Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft Neue Folge 32 Johannes Sandhaus Der Kreditgeber als faktischer Geschäftsführer einer GmbH Nomos Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft Neue Folge herausgegeben

Mehr

Anlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung. von. Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) ulls. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln

Anlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung. von. Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) ulls. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln Anlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung von Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) 2005 ulls Verlag Dr.OttoSchmidt Köln Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1. a. Zunehmender Bedarf an Sachverständigenleistungen 1

5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1. a. Zunehmender Bedarf an Sachverständigenleistungen 1 Inhalt Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungen Literatur V VII XVII XXI 5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1 I. Hintergrund der Untersuchung und Fragestellungen

Mehr

Nomos. Die Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege in Deutschland und Österreich

Nomos. Die Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege in Deutschland und Österreich Studien aus dem Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik 64 Marko Urban Die Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege in Deutschland und Österreich Nomos Studien aus dem Max-Planck-Institut

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Geschichte der modernen Olympischen Bewegung.. 7

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Geschichte der modernen Olympischen Bewegung.. 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII Einführung 1 1. Kapitel: Geschichte der modernen Olympischen Bewegung.. 7 A) Rechtliche Ausgestaltung des IOC 8 B) Geschichte und rechtliche Ausgestaltung

Mehr

Die objektive Anknüpfung internationaler Schuldverträge nach Art. 117 IPRG

Die objektive Anknüpfung internationaler Schuldverträge nach Art. 117 IPRG ST. GALLER STUDIEN ZUM INTERNATIONALEN RECHT (SGIR) Band 42 Herausgegeben von Prof. Dr. iur. Ivo Schwander Prof. Dr. iur. Kerstin Odendahl Prof. Dr. iur. et lic. rer. pol. Anne van Aaken Suzana Mark Ndue

Mehr

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu Nadine Löw Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor Eine empirische Untersuchung WiKu IX Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Verzeichnis der Tabellen, Diagramme und Schaubilder. Abkürzungsverzeichnis. Vorbemerkungen 1. Prolog 3

Verzeichnis der Tabellen, Diagramme und Schaubilder. Abkürzungsverzeichnis. Vorbemerkungen 1. Prolog 3 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Tabellen, Diagramme und Schaubilder Abkürzungsverzeichnis XII XIV Vorbemerkungen 1 Prolog 3 A. Forschungsstand - Universitäten im Dritten Reich 3 B. Forschungsstand -

Mehr

Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit

Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Herbert Forsch Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Die Entwicklung der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu den Scheidungsgründen vom Inkrafttreten des BGB bis zur Einführung des Zerrüttungsprinzips

Mehr

Der Entwicklungs- und Einfiihrungsprozess des G-REIT

Der Entwicklungs- und Einfiihrungsprozess des G-REIT Der Entwicklungs- und Einfiihrungsprozess des G-REIT von Marc S. Hadyk Die Arbeit hat dem Promotionsausschuss Dr. jur. der Universität Bremen als Dissertation vorgelegen. Gutachter: 1. Prof. Dr. Christoph

Mehr

2. Kapitel: Die Straftatbestände zur Korruptionsbekämpfung de lege lata Gesetz zur Bekämpfung der Korruption vom 13. August

2. Kapitel: Die Straftatbestände zur Korruptionsbekämpfung de lege lata Gesetz zur Bekämpfung der Korruption vom 13. August Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 1. Kapitel: Einleitung 10 A. Einführung: Begriff der Korruption 10 B. Eingrenzung des Themengebiets 12 C. Ziel der Arbeit 16 D. Gang der Untersuchung 17 2. Kapitel:

Mehr

Der wirtschaftliche Geschäftsbetrieb des gemeinnützigen Vereins

Der wirtschaftliche Geschäftsbetrieb des gemeinnützigen Vereins Der wirtschaftliche Geschäftsbetrieb des gemeinnützigen Vereins von Dr. Ulrich Herbert Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite VII XV XXI Einleitung 1 1.

Mehr

Der Zugeng zum Bundesfinanzhof

Der Zugeng zum Bundesfinanzhof Der Zugeng zum Bundesfinanzhof Nichtzulassungsbeschwerde, Revision von Professor Dr. Franz Klein Präsident des Bundesfinanzhofs und Reinhild Ruban Richterin am Bundesfinanzhof 660 Juristische ß der Technischen

Mehr

Drittstaatenproblematik des europäischen Zivilverfahrensrechts

Drittstaatenproblematik des europäischen Zivilverfahrensrechts Pascal Grolimund Drittstaatenproblematik des europäischen Zivilverfahrensrechts Mohr Siebeck Inhaltsübersicht Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XX 1. Kapitel: Einleitung 1 1: Das europäische Zivil verfahrensrecht

Mehr

Gliederung. A. Einführung. I. Konzept der Vorlesung 1. Darstellung 2. Ziel

Gliederung. A. Einführung. I. Konzept der Vorlesung 1. Darstellung 2. Ziel Gliederung A. Einführung I. Konzept der Vorlesung 1. Darstellung 2. Ziel II. Was ist Datenschutzrecht? 1. Beispiel 2. Ansatzpunkt: Schutz des Persönlichkeitsrechts 3. Datensicherung 4. Datenschutzrechtliches

Mehr

Die GbR als Erbin. Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Juristischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen

Die GbR als Erbin. Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Juristischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen Die GbR als Erbin Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Juristischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen vorgelegt von Verena Isabel Heid aus Stuttgart 2011 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die Stellung des Antragsgegners im Prozeßkostenhilfeverfahren und seine daraus folgenden Rechte und Pflichten

Die Stellung des Antragsgegners im Prozeßkostenhilfeverfahren und seine daraus folgenden Rechte und Pflichten Jochen Lösch Die Stellung des Antragsgegners im Prozeßkostenhilfeverfahren und seine daraus folgenden Rechte und Pflichten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

a) eintragungsfähiges Recht b) Bestehender Anspruch c) Eintragung der Vormerkung vor Eröffnung des Verfahrens Rechtsfolgen...

a) eintragungsfähiges Recht b) Bestehender Anspruch c) Eintragung der Vormerkung vor Eröffnung des Verfahrens Rechtsfolgen... Inhaltsverzeichnis Vorwort... 13 Vorwort zur zweiten Auflage:... 15 Lernziel... 17 A. Zeitliche und inhaltliche Abgrenzung... 19 I. Zeitaspekt... 19 1. Vertragsabwicklung im Insolvenzeröffnungsverfahren..

Mehr

Leon Bucher. (Re-)Kommunalisierung der Energieversorgung in Deutschland und den USA

Leon Bucher. (Re-)Kommunalisierung der Energieversorgung in Deutschland und den USA Leon Bucher (Re-)Kommunalisierung der Energieversorgung in Deutschland und den USA Inhaltsverzeichnis Erster Teil: Grundlagen 1 1 Einleitung 1 2 Zum Begriff der Rekommunalisierung 3 3 Daseinsvorsorge in

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. B. Das Spannungsverhältnis Sicherheit vs. Freiheit

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. B. Das Spannungsverhältnis Sicherheit vs. Freiheit Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XVII A. Einleitung 1 B. Das Spannungsverhältnis Sicherheit vs. Freiheit I. Sicherheit als Staatsaufgabe 5 1. Der Begriff der Sicherheit 5 a) Innere Sicherheit 5 b) Äußere

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX

Inhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Kapitel 1: Grundlagen des zwischenzeitlichen Zugewinnausgleichs... 5 I. Abgrenzungen... 5 1. Zwischenzeitlicher

Mehr

Die Entwicklung der Außenkompetenzen der Europäischen Gemeinschaft

Die Entwicklung der Außenkompetenzen der Europäischen Gemeinschaft Yumiko Nakanishi Die Entwicklung der Außenkompetenzen der Europäischen Gemeinschaft Der Wandel der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs und die daraus resultierende Notwendigkeit der Verpflichtung

Mehr

Kompendium zum Hochschul- und Wissenschaftsrecht

Kompendium zum Hochschul- und Wissenschaftsrecht de Gruyter Handbuch Kompendium zum Hochschul- und Wissenschaftsrecht Bearbeitet von Dr. Arne Pautsch, Anja Dillenburger 1. Auflage 2011 2011. Buch. XXII, 184 S. Hardcover ISBN 978 3 89949 715 1 Format

Mehr

IV) Auswirkung der Erklärungsmodelle auf die Kartentransaktion 81 B) Femabsatz 83 I) Zuwendungsverhältnis 83 1) Existenz einer selbständigen

IV) Auswirkung der Erklärungsmodelle auf die Kartentransaktion 81 B) Femabsatz 83 I) Zuwendungsverhältnis 83 1) Existenz einer selbständigen Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Abbildungsverzetchnis 15 1. Kapitel: Einleitung 17 1 Rechtstatsächliche Beobachtungen 18 A) Karten- und Transaktionsarten 18 I) Kreditkartentransakttonen 18 II) EC-Kartentransaktionen

Mehr

Männerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht

Männerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht Männerpolitische Grundsatzabteilung Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht Vielen Dank den Sponsoren: Inhaltsverzeichnis 4 Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 6 Vorwort 7 Danksagung 8

Mehr

Kölner Schriften zu Recht und Staat 54. Kinderrechte. Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes im internationalen und nationalen Kontext

Kölner Schriften zu Recht und Staat 54. Kinderrechte. Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes im internationalen und nationalen Kontext Kölner Schriften zu Recht und Staat 54 Kinderrechte Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes im internationalen und nationalen Kontext Bearbeitet von Elisabeth Rossa 1. Auflage 2014. Buch. XVII, 241

Mehr

Die Schweigepflicht des Betriebsrats

Die Schweigepflicht des Betriebsrats Angela Weber Die Schweigepflicht des Betriebsrats PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XXXIII 1. TeihEinführung 1 1 Problemstellung

Mehr

Die Ehe auf Lebenszeit. Schriften zum Familien- und Erbrecht. Christopher Marx. Ein unverbindlicher Programmsatz? Stämpfli Verlag.

Die Ehe auf Lebenszeit. Schriften zum Familien- und Erbrecht. Christopher Marx. Ein unverbindlicher Programmsatz? Stämpfli Verlag. Schriften zum Familien- und Erbrecht 12 Christopher Marx Die Ehe auf Lebenszeit Ein unverbindlicher Programmsatz? Nomos Stämpfli Verlag Schriften zum Familien- und Erbrecht herausgegeben von Prof. Dr.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9 Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten

Mehr

Friedhelm Hufen. Die Einschränkung des gewerblichen Geld-Gewinnspiels. Verfassungsrechtliche Maßstäbe und Grenzen. Nomos

Friedhelm Hufen. Die Einschränkung des gewerblichen Geld-Gewinnspiels. Verfassungsrechtliche Maßstäbe und Grenzen. Nomos Friedhelm Hufen Die Einschränkung des gewerblichen Geld-Gewinnspiels Verfassungsrechtliche Maßstäbe und Grenzen Nomos Prof. Dr. Friedhelm Hufen Die Einschränkung des gewerblichen Geld-Gewinnspiels Verfassungsrechtliche

Mehr

Das Initiativrecht der zürcherischen Parlamentsgemeinden

Das Initiativrecht der zürcherischen Parlamentsgemeinden Peter Saile Dr. iur., Rechtskonsulent des Stadtrates von Zürich Marc Burgherr Dr. iur., Rechtsanwalt Das Initiativrecht der zürcherischen Parlamentsgemeinden Gezeigt am Beispiel der Stadt Zürich Inhaltsverzeichnis

Mehr

Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1

Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1 Inhalt Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV 1. Teil Einleitung... 1 A. Einführung... 3 B. Themenstellung... 5 C. Thesen und zentrale Fragestellungen... 7 D. Gang der Darstellung... 9 2. Teil Begriffsbestimmung...

Mehr

A) Einleitung... 19 I. Einführung und Problemstellung... 19 II. Gang der Darstellung... 20

A) Einleitung... 19 I. Einführung und Problemstellung... 19 II. Gang der Darstellung... 20 7 7 Inhaltsverzeichnis A) Einleitung... 19 I. Einführung und Problemstellung... 19 II. Gang der Darstellung... 20 B) Die Entwicklung des Verbraucherkreditrechts... 23 I. Europäisches Verbraucherkreditrecht...

Mehr

Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe

Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe - Eine rechtsvergleichende Betrachtung der Zugewinngemeinschaft des deutschen Rechts und der ehelichen Güterstände der Gütertrennung in Spanien

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1.Teil Einführung und Überblick... 1 1. 2.Teil Allgemeiner Teil des IPR... 27 12. Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. 1.Teil Einführung und Überblick... 1 1. 2.Teil Allgemeiner Teil des IPR... 27 12. Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis... Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis... Rn. Seite V VII XIV 1.Teil Einführung und Überblick... 1 1 A. Prüfungsrelevanz... 1 1 B. Begriff, Bedeutung und Gegenstand des IPR... 2 2 C. Ziele des IPR...

Mehr

Teilzeitbeschäftigte Betriebsratsmitglieder

Teilzeitbeschäftigte Betriebsratsmitglieder Martin Greßlin Teilzeitbeschäftigte Betriebsratsmitglieder Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 l.teil: Grundlagen zur Teilzeitbeschäftigung 19 A. Begriff und Erscheinungsformen

Mehr

Veröffentlichung. Leitfibel vorbeugender Hochwasserschutz Hrsg. Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung

Veröffentlichung. Leitfibel vorbeugender Hochwasserschutz Hrsg. Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Veröffentlichung Leitfibel vorbeugender Hochwasserschutz Hrsg. Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Bezug: Selbstverlag des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung Preis: 15,00 DM Leitfibel vorbeugender

Mehr

Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1. 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2

Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1. 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2 V Inhaltsverzeichnis Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2 1. Kapitel: Mediation und die Vertraulichkeit im Verfahren...

Mehr

II. Online-Versammlung 27 B. Vor- und Nachteile der Einbeziehung des Internet in eine Gesellschafterversammlung

II. Online-Versammlung 27 B. Vor- und Nachteile der Einbeziehung des Internet in eine Gesellschafterversammlung Andreas Wolf Wege zur virtuellen Haupt- und Gesellschafterversammlung Eine vergleichende Untersuchung über die Einbeziehung elektronischer Medien in die Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft und die

Mehr

Der regulierungsrechtliche Rahmen für ein Offshore-Stromnetz in der Nordsee

Der regulierungsrechtliche Rahmen für ein Offshore-Stromnetz in der Nordsee Veröffentlichungen des Instituts für deutsches und europäisches Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Regulierungsrecht der Freien Universität Berlin 42 Der regulierungsrechtliche Rahmen für ein Offshore-Stromnetz

Mehr

Die Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union

Die Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union Winfried Kluth/Ferdinand Goltz/Karsten Kujath Die Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union Eine Untersuchung der europa- und verfassungsrechtlichen Vorgaben für das deutsche Recht der freien

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV Rz. Seite Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XV A. Das Anhörungsverfahren bei Kündigung nach 102 BetrVG... 1... 1 I. Allgemeine Grundsätze... 1... 1 1. Entstehungsgeschichte... 1... 1

Mehr

DIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE

DIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE Dr. Torsten Stade DIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort A. Grundlagen 17 I. Wesen und Bedeutung der Luftfahrtkaskoversicherung

Mehr

Der Leistungsbegriff des neuen Schuld- und AGB-Rechts

Der Leistungsbegriff des neuen Schuld- und AGB-Rechts Thomas Fliegner Der Leistungsbegriff des neuen Schuld- und AGB-Rechts r^j Nomos Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Einleitung 13 A. Einfuhrung in das Thema 13 B. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands 15

Mehr

Die Besonderheiten des Vorverfahrens in beamtenrechtlichen Streitigkeiten

Die Besonderheiten des Vorverfahrens in beamtenrechtlichen Streitigkeiten Die Besonderheiten des Vorverfahrens in beamtenrechtlichen Streitigkeiten Von Robert Hirschenauer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 15 I. Problemstellung 15 II. Zielsetzung der

Mehr

Andreas Obersteg, HafenCity Universität, Hamburg Guido Sempell, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg

Andreas Obersteg, HafenCity Universität, Hamburg Guido Sempell, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Grenzen suburbaner StadtLandschaften überwinden: Wie fügen sich interkommunale Nachbarschaftsforen in eine metropolregionale Mehrebenen Governance ein? Das Fallbeispiel Hamburg Andreas Obersteg, HafenCity

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 19. Einleitung 23. A. Gegenstand der Arbeit 23 B. Ziel der Arbeit 23 C. Gang der Untersuchung 24

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 19. Einleitung 23. A. Gegenstand der Arbeit 23 B. Ziel der Arbeit 23 C. Gang der Untersuchung 24 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung 23 A. Gegenstand der Arbeit 23 B. Ziel der Arbeit 23 C. Gang der Untersuchung 24 1. Kapitel: Grundsätze der Aufrechnung zwischen solventen Parteien

Mehr

Gliederung. Inhaltsverzeichnis 9. Abkürzungsverzeichnis 15. I. Einleitung 21 1. Einführung 21 2. Fragestellung 23 3. Methodisches Vorgehen 24

Gliederung. Inhaltsverzeichnis 9. Abkürzungsverzeichnis 15. I. Einleitung 21 1. Einführung 21 2. Fragestellung 23 3. Methodisches Vorgehen 24 Gliederung Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 15 I. Einleitung 21 1. Einführung 21 2. Fragestellung 23 3. Methodisches Vorgehen 24 II. Entwicklung des Regulierungsrechts in Deutschland 26 1. Entwicklung

Mehr

Robert Staats. Aufführungsrecht und kollektive Wahrnehmung bei Werken der Musik

Robert Staats. Aufführungsrecht und kollektive Wahrnehmung bei Werken der Musik Robert Staats Aufführungsrecht und kollektive Wahrnehmung bei Werken der Musik Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden 2004 Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 1. Kapitel: Aufführungsrecht 13 A. Historische

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Grundlagen zu schwarzen Kassen...17

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Grundlagen zu schwarzen Kassen...17 Inhaltsverzeichnis I. Einführung...15 II. Problemaufriss und Gang der Untersuchung...15 1. Kapitel: Grundlagen zu schwarzen Kassen...17 I. Die schwarze Kasse Definition...17 II. III. Begrif fliche Abgrenzung

Mehr

Die Grundrechtsfähigkeit des Betriebsrats

Die Grundrechtsfähigkeit des Betriebsrats Die Grundrechtsfähigkeit des Betriebsrats Von Frank Ellenbeck 9 Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einführung 17 Erstes Kapitel Art 19 III GG als Grundlage der Untersuchung A. Die Funktion von

Mehr

Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren

Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren Aktuelles Recht für die Praxis Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren von Dr. Thomas Stahnecker 1. Auflage Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren Stahnecker schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Die Aufrechnung im Arbeitsverhältnis

Die Aufrechnung im Arbeitsverhältnis Günter Hartmann Die Aufrechnung im Arbeitsverhältnis Darmstadt Verlag Peter Lang Frankfurt am Main Bern New York Paris - I - Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VI Einleitung und Gang der Untersuchung

Mehr

Die Anlageberatung der Banken

Die Anlageberatung der Banken Die Anlageberatung der Banken Das Kreditinstitut im Spannungsverhältnis zwischen Informationspflicht und Insiderhandelsverbot Von Dr. jur. Axel Stafflage ERICH SCHMIDT VERLAG Geleitwort Vorwort Abkürzungen

Mehr

Gliederung. Das Scheidungsrecht als Katalysator der Scheidungswirklichkeit?

Gliederung. Das Scheidungsrecht als Katalysator der Scheidungswirklichkeit? II Gliederung Das Scheidungsrecht als Katalysator der Scheidungswirklichkeit? - Die historische Entwicklung des Scheidungsrechts im Spannungsfeld von Gesellschaft und Recht während des 20. Jahrhunderts

Mehr

Medizinische Forschung an Strafgefangenen

Medizinische Forschung an Strafgefangenen Kathrin Jary Medizinische Forschung an Strafgefangenen Eine Gratwanderung zwischen historisch geprägtem Paternalismus und der Achtung der Grundrechte Strafgefangener unter besonderer Berücksichtigung weitestgehender

Mehr

Kirstin Brennscheidt. Cloud Computing und Datenschutz. o Nomos

Kirstin Brennscheidt. Cloud Computing und Datenschutz. o Nomos Kirstin Brennscheidt Cloud Computing und Datenschutz o Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I Einleitung 1. Motivation und Begriff des Cloud Computing 11. Gegenstand der Untersuchung III. Gang

Mehr

Staatliches Engagement im Stiftungswesen zwischen Formenwahlfreiheit und Formenmissbrauch

Staatliches Engagement im Stiftungswesen zwischen Formenwahlfreiheit und Formenmissbrauch Staatliches Engagement im Stiftungswesen zwischen Formenwahlfreiheit und Formenmissbrauch Von Albrecht Fiedler Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einführung 1. Problemaufriss 17 2. Ziele der Untersuchung

Mehr

Der Geldersatz für immaterielle Schäden bei Verletzungen von Kennzeichenrechten

Der Geldersatz für immaterielle Schäden bei Verletzungen von Kennzeichenrechten Martin Scheuing Der Geldersatz für immaterielle Schäden bei Verletzungen von Kennzeichenrechten Verlag Dr. Kovac 9 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG... 15 I. Fragestellung 15 IL Gang der Untersuchung 21 1.

Mehr

Planung und Genehmigung von Windkraftanlagen

Planung und Genehmigung von Windkraftanlagen Christian Stenneken Planung und Genehmigung von Windkraftanlagen Unter besonderer Beriicksichtigung Nordrhein-Westfalens PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften inhalt Teil I.: Einfiihrung 1

Mehr

Ansprüche bei Verletzung des Persönlichkeitsrechts durch die Presse nach deutschem und schweizerischem Recht.

Ansprüche bei Verletzung des Persönlichkeitsrechts durch die Presse nach deutschem und schweizerischem Recht. Dileyha Altintas Ansprüche bei Verletzung des Persönlichkeitsrechts durch die Presse nach deutschem und schweizerischem Recht. Zugleich eine Untersuchung zur Angemessenheit der Höhe von Schadensersatzansprüchen

Mehr

Altersvorsorgebesteuerung in Deutschland, USA und Europa

Altersvorsorgebesteuerung in Deutschland, USA und Europa Sandra Schwarz Altersvorsorgebesteuerung in Deutschland, USA und Europa Eine ökonomische und steuerrechtliche Analyse Deutscher Universitäts-Verlag IX Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einführung... 1. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/994279396. digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Einführung... 1. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/994279396. digitalisiert durch Einführung............................................ 1 1. Teil: Versicherungsrechtliche Grundlagen 5 1 Begriff der Versicherung... 5 A. Das Versicherungsverhältnis 5 B. Unterteilung der verschiedenen

Mehr

Seite Geleitwort der Herausgeber... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis...

Seite Geleitwort der Herausgeber... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... Inhaltsverzeichnis Seite Geleitwort der Herausgeber.............................. V Vorwort............................................... VII Inhaltsverzeichnis...................................... IX

Mehr

Praxis und Zukunft der außergerichtlichen Regelung von Mietkonflikten

Praxis und Zukunft der außergerichtlichen Regelung von Mietkonflikten Praxis und Zukunft der außergerichtlichen Regelung von Mietkonflikten Inauguraldissertation zur Erlangung der Doktorwürde ander Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Mehr