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1 JAHRESBERICHT 2014

2 Inhalt Jahresbericht 2014 Inhalt Jahresbericht Einladung zur 67. ordentlichen Jahresversammlung 3 Organisation der Genossenschaft im Berichtsjahr Vorwort des Präsidenten 5 Protokoll der Generalversammlung Bericht des Vorstandes 11 Bericht des Ressorts Bau und Unterhalt 12 Bericht des Ressorts SIKO 14 Bericht des Ressorts Kommunikation 15 Bericht der Geschäftsstelle 16 Jahresrechnung Kommentar zur Erfolgsrechnung und Bilanz 18 Bilanz 20 Erfolgsrechnung 22 Antrag des Vorstandes über die Verwendung des Bilanzgewinnes 23 Anhang 24 Revisionsbericht 27 Liegenschaftsverzeichnis 28 Objektverzeichnis 29 Der Mietfranken 30 Hypothekenverzeichnis 31 Impressum Herausgeber: Redaktion: Fotos: Gestaltung: Druck: Papier Auflage Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen, Meierwiesenstrasse 20, 8064 Zürich Telefon , info@bgnzwo.ch, Jürg Frischknecht, Balz Christen, Markus Steiner Markus Steiner, Franz Gnos, Heiri Sigrist, Erich Koller Heinz Ammann Marketingdienstleistungen, Täfernstrasse 1, 5405 Baden-Dättwil Tel , box@heinzammann.ch, Meier Druck AG, Täfernstrasse 4, 5405 Baden-Dättwil Tel , plotcenter@meierdruck.ch, Planojet hochweiss, FSC, 100 g/m² 500 Exemplare 2 Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen

3 Jahresbericht 2014 Einladung Einladung zur 67. ordentlichen Generalversammlung Freitag, 17. April 2015 Im evangelisch-reformierten Kirchgemeindehaus Höngg Ackersteinstrasse 190, 8049 Zürich Türöffnung: Uhr Nachtessen: Uhr (von der Genossenschaft offeriert) Beginn der Generalversammlung: Uhr Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler(innen) und Protokollprüfer(innen) 3. Abnahme des Protokolls der ordentlichen Generalversammlung vom 9. Mai Jahresgeschäfte 4.1 Abnahme des Jahresberichts Kenntnisnahme des Berichts der Revisionsstelle 4.3 Abnahme der Jahresrechnung Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinnes 4.5 Entlastung des Vorstandes 4.6 Vorstellung des Budgets Anträge 6. Mitteilungen 6.1 Allgemeine Informationen 7. Diverses Bitte die beiliegende Eingangskontrollkarte beim Eingang abgeben, die Stimmkarte behalten Sie. Wir freuen uns auf eine grosse Teilnehmerzahl und heissen auch die neuen Genossenschafter/innen herzlich willkommen. Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen Der Vorstand Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen 3

4 Organisation der Genossenschaft Jahresbericht 2014 Organisation der Genossenschaft im Berichtsjahr 2014 Vorstand seit Präsident 2013 Markus Steiner Zwischenbächen 108, 8048 Zürich Vizepräsident/Kommunikation 2013 Jürg Frischknecht Zwischenbächen 100, 8048 Zürich Bau und Unterhalt 2009 Franz Gnos Wiesliacher 6, 8053 Zürich Bau und Unterhalt 2014 Tamim Ozod-Seradj Engadinerweg 18, 8049 Zürich Finanzen 2013 Simon Rutz Winzerhalde 82, 8049 Zürich Siedlungskommissionen 2013 Heidi Kessler Engadinerweg 22, 8049 Zürich Protokoll 2009 Ruth Schneiter Winzerhalde 89, 8049 Zürich Revisionsstelle seit Reviduna Revisions AG 2003 Siedlungskommissionen seit Obmann, Hönggerberg 2014 Lukas Fischer 8049 Zürich Obfrau, Winzerhalde 2014 Caroline Novy 8049 Zürich Obfrau, Zwischenbächen 2011 Ursula Stadelmann 8048 Zürich Geschäftsstelle* seit Geschäftsführer 2012 Dr. Enrico Magro Immobilienbewirtschaftung 2011 Daniela Bühler Immobilienbewirtschaftung 2012 Jasmin Schmid Leiter Finanzen 2012 Balz Christen Buchhaltung 2010 Ajten Thomas Sachbearbeitung 2011 Jens Christen Kauffrau in Ausbildung 2014 Lara Morach Leiter Techn. Hausdienst 2010 Thomas Stofer Technischer Hausdienst 2010 Erich Koller Technischer Hausdienst 2014 Hugo Jossen Technischer Hausdienst 2010 Paul Schönbächler Regie/Hauswartung 2010 René Tanner Regie/Hauswartung 2013 Adriano Catalano Geschäftsstelle Meierwiesenstrasse 20, 8064 Zürich, Telefon , Öffnungszeiten Montag bis Freitag Uhr und Uhr (Donnerstag bis Uhr) *Die Geschäftsstelle wird gemeinsam mit der Baugenossenschaft Frohes Wohnen geführt. 4 Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen

5 Jahresbericht 2014 Vorwort Vorwort des Präsidenten Liebe Genossenschafterinnen und Genossenschafter, liebe Leserinnen und Leser Ich freue mich, Ihnen unseren neu gestalteten Jahresbericht 2014 der Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen präsentieren zu dürfen. Wir haben unseren Auftritt aufgefrischt und hoffen, dass Ihnen unser neues Erscheinungsbild gefällt! Inhaltlich besteht der Jahresbericht zur Hauptsache aus den Berichten der verschiedenen Ressorts, dem Bericht der Geschäftsstelle, sowie der Jahresrechnung. Die Jahresrechnung wurde aufgrund der Vorgaben des neuen Rechnungslegungsrechts aktualisiert und erscheint nun erstmals in dieser Form. An dieser Stelle möchte ich mich bei Herrn Balz Christen für die Umgestaltung der Rechnungslegung, recht herzlich bedanken. Die ausführlichen Berichte über die verschiedenen Aktivitäten und Anlässe der Siedlungskommissionen werden neu in den Sommer/Winter Ausgaben der INFO publiziert und auf unserer neuen Homepage laufend aktualisiert. Wir bauen auf Bewährtem auf, ohne uns jedoch vor Neuerungen zu verschliessen. Mit diesem Grundsatz gehen wir gemeinsam in Richtung Zukunft. Auch in diesem Jahr möchte ich mich bei allen vollamtlichen und nebenamtlichen Mitarbeitenden, den Siedlungskommissionen und beim Vorstandskollegium für ihren Einsatz im Geschäftsjahr 2014 bedanken. Sie alle haben mitgeholfen unsere Baugenossenschaft erfolgreich auf Kurs zu halten. Ich danke Ihnen recht herzlich für das Vertrauen, das Sie uns immer wieder ausgesprochen haben. Nun wünsche ich Ihnen beim Lesen des Jahresberichtes 2014 viel Spass. Markus Steiner Präsident Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen 5

6 Generalversammlung Jahresbericht 2014 Protokoll der 66. ordentlichen Generalversammlung vom 9. Mai 2014 im evang. reformierten Kirchgemeindehaus Höngg, Ackersteinstrasse 190, 8049 Zürich Vorsitz Markus Steiner, Präsident Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler und Protokollprüfer 3. Wahlen 3.1 des Vorstandes 3.2 des Präsidenten 4. Wahl der Revisionsstelle 5. Protokoll der 65. Generalversammlung vom 24. Mai Jahresbericht Jahresrechnung Bericht der Revisionsstelle 9. Abnahme der Jahresrechnung 2013 und Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinnes 10. Entlastung des Vorstandes (Erteilung Décharge) 11. Anträge von Mitgliedern 12. Verschiedenes Traktandum 1 Begrüssung Im Namen des Vorstandes der Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen heisst der amtierende Präsident Markus Steiner um Uhr die Anwesenden zur 66. Generalversammlung herzlich willkommen. Im Besonderen erwähnt er das feine Essen, das von der Dorfmetzgerei Keller, Würenlingen zubereitet und von der SIKO Hönggerberg mit ihren freiwilligen Helfern serviert worden ist. Dank spricht er allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus, die an der Vorbereitung zur GV mitgewirkt haben. Das Essen und die Getränke stehen wie jedes Jahr kostenlos zur Verfügung. Speziell begrüsst er die ehemaligen Vorstandsmitglieder: Ruedi Kaufmann, Präsident und Verwalter Winzerhalde Kurt Frischknecht, Präsident und Verwalter Winzerhalde Hans Weber, Präsident und Finanzchef Ewald Schnyder, Verwalter Hönggerberg Othmar Soldera, Aktuar Enrico Magro, Präsident Fridolin Stutz, Vizepräsident Als Gäste werden begrüsst: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle Vorstandsmitglieder der Baugenossenschaft Frohes Wohnen Herr Fabian Imwinkelried, Revisionsstelle Reviduna Herr Peter Schneider, Architekt und Bauherrenvertreter, Herr Hans Conrad Daeniker, Wohnbaugenossenschaften Zürich Abschied Leider haben wir im vergangenen Berichtsjahr auch von Genossenschafterinnen und Genossenschaftern Abschied nehmen müssen: Siedlung Zwischenbächen Frau Lilly Rohrbasser Frau Margrit Juchli Herr Hans Treichler Frau Siglinde Kern Herr Ernst Gassmann Siedlung Hönggerberg Herr Otto Eppenberger Herr Köbi Berther 6 Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen

7 Jahresbericht 2014 Generalversammlung Herr Hans Ott Frau Martha Piezzi Siedlung Winzerhalde keine Todesfälle Zum Gedenken an die Verstorbenen erheben wir uns zu einem kurzen Moment der Stille. 89 Mitglieder haben sich für den heutigen Anlass entschuldigt. Die Namensliste liegt dem Originalprotokoll bei. Anwesend sind heute 245 Genossenschafterinnen und Genossenschafter. Der Präsident stellt fest, dass alle Genossenschafterinnen und Genossenschafter form- und fristgerecht eingeladen wurden. Mit dem Jahresbericht haben die Mitglieder auch die Einladung und Traktandenliste erhalten. Die Generalversammlung ist somit nach Statuten beschlussfähig. Termingerecht sind 2 Anträge von Genossenschaftern eingegangen, die jedoch wieder zurückgezogen wurden. Zu jedem Traktandum haben die Mitglieder das Recht, sich zu äussern. Herr Otto Hirter stellt den Antrag, Trakt. 3 Wahlen zu verschieben und nach Trakt. 10 Entlastung des Vorstandes zu behandeln. Dieser Antrag wird von der Mehrheit abgelehnt. Traktandum 2 Wahl der Stimmenzähler und Protokollprüfer Vorgeschlagen als Stimmenzähler werden: Herr Kuno Nick Glanzmann Herr Konstantin Papastergios Herr Hans Gadient Frau Mary Oetiker Herr Domenic Meyer Herr Fridolin Stutz Vorgeschlagen als Protokollprüfer werden: Frau Patricia Horn Frau Cirley Schumm Weitere Kandidaten werden nicht vorgeschlagen. Die Stimmenzähler und Protokollprüfer sind somit gewählt. Traktandum 3 Wahlen An der GV im letzten Jahr haben Ersatzwahlen stattgefunden, das heisst, die vier neugewählten Vorstandsmitglieder wurden nur für ein Jahr gewählt. An der diesjährigen 66. GV finden ordentliche Wahlen für die nächste Amtsdauer von 2 Jahren statt. Traktandum 3.1 des Vorstandes Der Vorstand empfiehlt, für die nächste Amtsdauer weiterhin 7 Sitze im Gremium zu besetzen. Heiri Sigrist stellt sich nach 12 Jahren im Vorstand nicht mehr zur Wiederwahl, somit wird ein Vorstandssitz frei. Nach unserem Aufruf Mitarbeit im Vorstand hat sich einzig Herr Tamim Ozod-Seradj als Kandidat gemeldet. Herr Ozod-Seradj wohnt in der Siedlung Hönggerberg, er arbeitet bei der SBB und ist dort Leiter Bau & Architektur. Nach der persönlichen Vorstellung empfiehlt der Vorstand der GV, Herrn T. Ozod-Seradj als neues Mitglied zu wählen. Für die Wiederwahl und Neuwahl stellen sich somit zur Verfügung: Ruth Schneiter Heidi Kessler Franz Gnos Markus Steiner Jürg Frischknecht Simon Rutz Tamim Ozod-Seradj Nachdem aus den Reihen der Genossenschafter keine weiteren Vorschläge gemacht werden und Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen 7

8 Generalversammlung Jahresbericht 2014 keine geheime Wahl beantragt wird, wird der Gesamtvorstand für eine Amtsdauer von 2 Jahren von der GV mit grosser Mehrheit gewählt. Traktandum 3.2 des Präsidenten Als Präsident stellt sich Herr Markus Steiner für eine weitere Amtsdauer zur Verfügung. Seine Wiederwahl erfolgt mit grosser Mehrheit. Traktandum 4 Wahl der Revisionsstelle Der Vorstand beantragt, die Reviduna Revisions AG, Dübendorf, für eine weitere Amtsdauer von 2 Jahren zu wählen. Die Wahl der Reviduna erfolgt einstimmig. Traktandum 5 Protokoll der 65. Generalversammlung vom 24. Mai 2013 Die Genossenschafterin Frau Erika Steiner, Zwischenbächen 108 und der Genossenschafter Herr Kurt Gehrig, Winzerhalde 48 haben das von Ruth Schneiter verfasste Protokoll geprüft und für richtig und ausführlich befunden. Sie empfehlen der Versammlung, das Protokoll zu genehmigen. Mit Dank an die Verfasserin und Protokollprüfer wird das Protokoll der Generalversammlung vom 24. Mai 2013 genehmigt. Traktandum 6 Jahresbericht 2013 Der Jahresbericht wird einstimmig genehmigt. Der Präsident dankt allen, die am Jahresbericht mitgearbeitet haben. Einen speziellen Dank richtet er an Heiri Sigrist für die Gestaltung, den Druck und die fristgerechte Verteilung des Jahresberichtes Traktandum 7 Jahresrechnung 2013 Herr Balz Christen erläutert die Jahresrechnung, die auf den Seiten des Jahresberichtes abgedruckt ist, auf klare und verständliche Weise. Herr Hans Weber gibt zu bedenken, dass der Betriebsgewinn immer noch zu hoch ist. Das Geld hätte man als Rückstellung für die Rückzahlung von Mietzinsen der Winzerhalde I verwenden können. Gemässe Vorstandsbeschluss werden die Bruttomietzinse per 1. Juli 2014 in Winzerhalde I um 10 % und Winzerhalde II um 5 % gesenkt. Fragen betr. Heizzentrale und Heizkostenabrechnung Winzerhalde werden von F. Gnos wie folgt beantwortet: Die Heizzentrale wird mittels eines Contractingvertrags durch die Firma EBM betrieben. Die uns in Rechnung gestellten Kosten werden über die Nebenkosten abgerechnet. In den Nebenkosten Winzerhalde II werden keine Heizkosten, sondern nur die Warmwasseraufbereitung verrechnet. Die Energiekosten werden nach Wärmeenergiebezug Winzerhalde I, Winzerhalde II und Kindergarten aufgeteilt. Die festen Kosten werden nach Anschlussleistung Winzerhalde I, Winzerhalde II und Kindergarten verrechnet. Traktandum 8 Bericht der Revisionsstelle Der Bericht der Firma Reviduna Revisions AG, Dübendorf, ist auf der Rückseite des Jahresberichts abgedruckt. Die Revisionsstelle hat keine Vorbehalte zur Jahresrechnung angebracht und beantragt der GV diese zu genehmigen. Traktandum 9 Abnahme der Jahresrechnung 2013 und Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns Die Jahresrechnung 2013 wird mit einer Gegenstimme genehmigt. Der Betriebsgewinn von CHF 77'968.- wird den allgemeinen Reserven zufliessen. 8 Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen

9 Jahresbericht 2014 Generalversammlung Traktandum 10 Entlastung des Vorstandes (Erteilung Décharge) Einstimmig wird die Décharge an den Vorstand erteilt. Traktandum 11 Anträge von Mitgliedern Zwei eingereichte Anträge sind zurückgezogen worden. Traktandum 12 Verschiedenes Zum Schluss gibt der Präsident folgende Mitteilungen bekannt: Der Einbau des Glasfasernetzes kostet die Genossenschaft nichts. Wie an den Siedlungsversammlungen vorgestellt, wird für die Zukunftsgestaltung der Siedlungen Hönggerberg und Zwischenbächen je eine Arbeitsgruppe eingesetzt. Die ersten Sitzungen erfolgen im Mai Fragen und Wortmeldungen: Herr M. Kessler: Wieviele und welche Vorstandsmitglieder sind in den Arbeitsgruppen vertreten? Je 3 Mitglieder. Mit der Wahl von Herrn T. Seradj wird der Vorstand die Mitglieder neu bestimmen. Frau M. Ruggiero: Wie werden die Beanstandungen betr. Reinigungsarbeiten, die anlässlich der Umfrage gemacht wurden, behandelt? Der Vorstand wird in Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle die Beanstandungen behandeln und Lösungen suchen. Herr R. Kaufmann: Herr Kaufmann begrüsst die Genossenschafterinnen und Genossenschafter und dankt dem Präsidenten für die gut geführte Generalversammlung. Nachdem keine Wortmeldungen mehr erfolgen gilt es noch, diverse Verabschiedungen und Ehrungen vorzunehmen: Herr Günther Tschopp war während 11 Jahren als nebenamtlicher Hauswart in der Siedlung Winzerhalde tätig. Der Präsident dankt ihm für seinen Einsatz und die gute Arbeit, die er für die Genossenschaft geleistet hat. Herzlichen Dank und Anerkennung gebührt dem nebenamtlichen Hauswart, Herrn Antonio Salgueiredo. Mit grossem Einsatz und Mut konnte er einen flüchtigen Einbrecher festhalten, der zuvor an der Winzerhalde 79 in die Parterrewohnung eingebrochen ist. Trotz heftiger Gegenwehr gelingt es ihm und weiteren dazugekommenen Helfern den Einbrecher unter Kontrolle zu bringen und beim Eintreffen des Streifenwagens der Stadtpolizei zu übergeben. Für die Verabschiedung von Heiri Sigrist erteilt der Präsident Franz Gnos das Wort. Heiri Sigrist ist 1979 an der Winzerhalde eingezogen. An der GV 2002 wurde er in den Vorstand gewählt und übernahm das Amt des Siedlungsverwalters für die 60 Wohnungen Winzerhalde Gleichzeitig war er für die Gestaltung der Kommunikation zuständig, was sofort in der Aufmachung des Jahresberichtes und der Mitteilungen an die Mieter positiv auffiel. Etwas später übernahm er die Verwaltung der ganzen Winzerhalde (damals total 218 Whg.). Dies gehörige Mass an Arbeit meisterte er mit viel Fleiss und Zuverlässigkeit, bis er dieses Amt 2008 an Bruno Burri übergeben konnte. Ab 2007 war er bis heute ständiges Mitglied der Baukommission, die für die Totalsanierung der Häuser Wi und die Renovation der Häuser und Wohnungen Wi zuständig war. Heiri Sigrist war im Vorstand ein unkomplizierter und umgänglicher Kollege. Er konnte ruhig und aufmerksam zuhören und nach reifer Überlegung seine Meinung offen und ehrlich vortragen. Gerne zeigte er sich kompromissbereit, wenn die Gegenargumente einleuchtend und sozialverträglich waren und seinem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn nicht zuwiderliefen. Er setzte Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen 9

10 Generalversammlung Jahresbericht 2014 sich stets für ein gutes Funktionieren der Genossenschaft ein. Sein auffälligstes Markenzeichen war seine stete Hilfsbereitschaft und sein voller Einsatz. Im Namen des Vorstandes bedankt sich Franz Gnos bei Heiri Sigrist für die immense Arbeit, die er für die Genossenschaft geleistet hat und wünscht, dass er den wohlverdienten Ruhestand mit seiner Frau Monika unbeschwert geniessen kann. Mit grossem Applaus wird Heiri Sigrist aus dem Vorstand verabschiedet. Ursula Janz, Ruth Schneiter, Heiri Sigrist, Oliver Schumm und dem Bauherrenvertreter Peter Schneider, für ihre Arbeit und die vielen Stunden, die nötig waren, um Entscheide, wie Anstrich der Häuser, Farb- und Gerätewahl in Küche und Badezimmer etc., zu fällen. Um Uhr erklärt Markus Steiner die GV für beendet und bedankt sich bei allen, die in irgendeiner Form einen Beitrag zum Gelingen dieser GV beigetragen haben. Der Präsident: Markus Steiner Die Protokollführerin: Ruth Schneiter Die Renovationen an der Winzerhalde sind nun abgeschlossen. In diesem Zusammenhang dankt Franz Gnos den Mitgliedern der Baukommission, 10 Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen

11 Jahresbericht 2014 Bericht des Vorstandes Bericht des Vorstandes 2014 Personelles An der Generalversammlung 2014 konnten wir mit über 245 Genossenschaftern und Gästen wieder einen grossen Aufmarsch verzeichnen. Tatsächlich ging es nicht nur um Routinegeschäfte, es ging auch um Vorstandswahlen. Nach 12 Jahren Amtszeit trat Heiri Sigrist aus dem Vorstand der bgnzwo zurück. Der Zeitpunkt des Rücktritts stand im Zusammenhang mit dem Abschluss der aufwändigen Sanierung der Siedlung Winzerhalde. Lieber Heiri, im Namen des Vorstandes und der Baugenossenschaft, ein herzliches Dankeschön für Deinen Einsatz. Bei den anstehenden Vorstandswahlen wurden alle zur Wahl stehenden Vorstandsmitglieder bestätig und mit einer grossen Mehrheit für eine Amtsdauer von 2 Jahren gewählt. Ebenfalls mit einer grossen Mehrheit wurde Herr Tamim Ozod-Seradj als neues Mitglied in den Vorstand gewählt. Mit seinem Fachwissen, als Leiter Bau und Architektur bei der SBB, kann unsere Baugenossenschaft nur profitieren. Mit Franz Gnos und Tamim Ozod-Seradj ist das Ressort Bau und Unterhalt im Vorstand der bgnzwo optimal besetzt. Herr Balz Christen, Leiter Finanzen (Geschäftsstelle), hat auf Ende März 2015 gekündigt um neue Wege zu gehen. Lieber Balz, herzlichen Dank für Dein grosses Engagement und alles Gute für die Zukunft. Begrüssen konnten wir Frau Brigitte Schicker, die die Leitung Finanzen übernahm. Wir wünschen ihr bei ihrer neuen Aufgabe viel Freude und Erfolg. Die Finanzkommission setzt sich wie folgt zusammen: Simon Rutz Ressort Finanzen Ruth Schneiter Stv. Ressort Finanzen Balz Christen externer Finanzfachmann Brigitte Schicker Leiterin Finanzen (GS) Vorstandssitzungen An 12 Vorstandssitzungen mit einer durchschnittlichen Sitzungsdauer von über 3 Stunden, sowie an weiteren Kommissionssitzungen und vielen Gesprächen behandelte der Vorstand unter anderem folgende Geschäfte: Auswertung der Umfrage Neues Leitbild Personelles Neues Erscheinungsbild INFO / Jahresbericht Mietzinsentwicklung Anträge von SIKO's direkt an den Vorstand Zukunft der Siedlungen Hönggerberg und Zwischenbächen Aufnahmegesuche von neuen Genossenschafter/innen Weiterbildung von Vorstandsmitgliedern und Angestellten Bau und Unterhalt Führung der Depositenkasse Festlegung der Jahresziele Markus Steiner Als zusätzliches Instrument zuhanden des Vorstandes wird ab März 2015 eine Finanzkommission eingesetzt. Mit diesem Schritt stellt sich der Vorstand den ständig steigenden Anforderungen in einem schnell wechselnden Umfeld. Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen 11

12 Bau und Unterhalt Jahresbericht 2014 Bericht des Ressorts Bau und Unterhalt Winzerhalde I ( Winzerhalde 56 bis 94) Die langjährigen und intensiven Sanierungs- und Umbauarbeiten an der Winzerhalde konnten wir mit der Fertigstellung der letzten Etappe erfolgreich im November 2013 abschliessen. Dank dem grossen professionellen Einsatz aller internen und externen Beteiligten lagen uns sowohl alle Revisionsunterlagen als auch die definitive Bauabrechung bereits im Juni 2014 vor. Die Gesamtbausumme betrug CHF 33.3 Mio. Die erfolgreiche Fertigstellung der Baumassnahmen hat uns mit Stolz erfüllt, da wir trotz vieler Schwierigkeiten das Kostenbudget einhalten und die gewünschte Qualität erreichen konnten. Die gesamte Bauzeit hat allen Bewohnern und Mitarbeitern der Genossenschaft viel abverlangt. Dennoch denken wir, dass sich die Investition insgesamt lohnte und wir nun die Früchte der Bemühungen pflücken können. Nach den Baumassnahmen galt es, die Bauabnahmen etappengerecht durchzuführen. Dabei stellten sich diverse Mängel heraus, die von den Unternehmern zu berichtigen waren. Nach allgemein gültigen Baurichtlinien werden nach zwei Jahren sogenannte Garantieabnahmen durchgeführt, um versteckte Mängel ebenfalls auszuschliessen wurden in der 3. Etappe Winzerhalde 56 bis 76 die zweijährigen Garantiemängelarbeiten in den Gebäuden durchgeführt. Die Garantiearbeiten der Umgebungsarbeiten der 2. Etappe (Winzerhalde 78-94) führten wir im Frühling 2014 inkl. der Mängelbehebung durch. Die Garantieabnahme der Umgebungsarbeiten der 3. Etappe findet im Frühling 2015 statt. Ende 2015 werden dann auch noch die zweijährigen Garantiemängelarbeiten der Winzerhalde 79 stattfinden. Spielplatz Winzerhalde 52 Neben den Gebäudesanierungen war es der Wunsch der Genossenschaft, den Spielplatz Winzerhalde 52 aufzuwerten. Der 2013 erstellte Spielplatz wurde im Frühling 2014 noch fertig bepflanzt. Es freut uns sehr zu sehen, dass der Spielplatz mit unterschiedlichen Spielbereichen, bereits gut genutzt wird. Auf Wunsch der SIKO wurde ein geeigneter Sonnenschutz in Form eines grossen Sonnenschirmes erstellt, so dass Kinder und Eltern gleichermassen geschützt sind. Daneben haben die Eltern die Möglichkeit, es sich neben dem Spielplatz auf den neuen Möbeln gemütlich zu machen. Photovoltaik-Anlage Die Photovoltaik-Anlage mit je 126 Modulen auf dem Dach Winzerhalde und Winzerhalde 52 produzierte kwh Strom im Jahr Damit leisten wir unseren Anteil an einer ökologischeren Zukunft. Photovoltaik-Ertrag 2014 in kwh Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November 970 Dezember 12 Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen

13 Jahresbericht 2014 Bau und Unterhalt Zwischenbächen Im März 2014 wurde der Liter Öltank saniert, um die aktuellen Gesetztesvorgaben zu erfüllen. Der Öltank wurde professionell gereinigt und mit einem offenporigen Material und einer PVC-Innenhülle ausgekleidet. Der zwischen der Tankwand und der Innenhülle entstandene Zwischenraum wird mit einem Leckwarngerät permanent auf die Dichtigkeit überwacht. Parallel beseitigten wir ebenfalls die Probleme mit dem Gas-/Oelbrenner. Innenansicht des Öltankes während der Sanierungsarbeiten Gemeinschaftsraum Zwischenbächen Der frisch sanierte Gemeinschaftraum wurde im Frühling mit hochwertigen Vorhängen und Jalousien erweitert. Damit haben wir nun die Möglichkeit, den Raum zu verdunkeln und gleichzeitig wirken die schweren Vorhänge schalldämmend. Des Weiteren kauften wir neue Tische und Stühle, damit der Raum möglichst intensiv genutzt werden kann. Vor dem Haus Zwischenbächen 86 wurde ein ebenerdiger Zugang zum Eingang des Siedlungsraumes erstellt. Ebenerdiger Zugang zum Gemeinschaftsraum Strategische Planung Zukunft Hönggerberg und Zwischenbächen Was schon 2005 begonnen hat und vom Vorstand ab 2012 weiter entwickelt wurde, nahm 2014 weiter Form an. Der Vorstand sprach sich bei den Siedlungsversammlungen für den Ersatzneubau beider Siedlungen in Etappen aus. Dennoch war es dem Vorstand wichtig, die Empfehlung für die Genossenschafter nachvollziehbar und transparent zu gestalten. Es war ein expliziter Wunsch des Vorstandes für die Entwicklung der Zukunft der beiden Siedlungen Hönggerberg und Zwischenbächen die Genossenschafter von Beginn an mitbestimmen zu lassen. So konstituierten sich die beiden Arbeitsgemeinschaften (AG). Beide AGs hatten die Aufgabe sich mit der Zukunft der Siedlungen auseinander zu setzen und eine eigenständige Empfehlung auszusprechen. Diese wurden von Marianne Dutli-Derron und HC Däniker über die Möglichkeiten, die baurechtlich relevant waren, professionell informiert. Mit den Besichtigungen von befreundeten Genossenschaften, die vor ähnlichen Herausforderungen wie wir standen und der Winzerhalde, schufen sich die AG-Mitglieder ein eigenständiges Bild. Mit den Sprechstunden, die von den Bewohnern rege besucht wurden, rundete sich das Bild der AG-Mitglieder ab. Nach intensiven Abwägungen und Diskussionen einigten sich die Mitglieder auf eine Empfehlung für die Siedlungsversammlungen. Beide AGs einigten sich unabhängig voneinander auf einen Ersatzneubau in zwei Etappen, über welchen an den Siedlungsversammlungen abgestimmt wurde. Franz Gnos und Tamim Ozod-Seradj Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen 13

14 Siedlungskommissionen Jahresbericht 2014 Siedlungsleben ein Vermietungsreglement erstellt. Durch die gemeinsame Mitwirkung am Leitfaden der Siedlungskommissionen wurden erstmals die Aufgaben und Kompetenzen dieser Kommissionen festgelegt. Auch wurde die Zusammenarbeit zwischen den SIKO's und dem Vorstand besprochen. 60 Jahr Jubiläum der Siedlung Hönggerberg Ein konstruktives Miteinander, das sich an der Solidarität, der Mitwirkung und an der Gemeinschaftsorientierung anlehnt, zeichnet eine lebendige Genossenschaft aus. Unsere drei Siedlungskommissionen trugen durch ihren vielfältigen Einsatz im vergangenen Jahr viel dazu bei, die Lebensqualität in unserer bgnzwo zu erhalten und zu steigern. Dies erreichten sie durch verschiedene Anlässe. Ein Höhepunkt war sicher das 60-Jahre-Jubiläum der Siedlung Hönggerberg. Ebenso bleiben die Einweihung des Gemeinschaftsraumes in der Zwischenbächen und der Räbeliechtliumzug in der Winzerhalde in bester Erinnerung. Da im Info der Genossenschaft, sowie in den einzelnen SIKO Infos jeweils von den Anlässen berichtet wurde, zähle ich an dieser Stelle nicht alle Aktivitäten auf. Am Sonntag, 31. Mai 2015 planen die SIKO's gemeinsam einen gegenseitigen Besuchsnachmittag. Alle Bewohner werden dann die Möglichkeit haben, die anderen Siedlungen näher kennen zu lernen. Der Antrag der SIKO's betreffend einer Mieterkommission wurde vom Vorstand aufgenommen und in angepasster Form umgesetzt. Neu ist ein SIKO-Mitglied bei der Wohnungsbesichtigung mit Interessenten anwesend und gibt eine Empfehlung an die Geschäftsstelle ab. Ebenso wurde auf Wunsch der SIKO Winzerhalde die Grüngutabfuhr auf alle kompostierbaren Abfälle ausgedehnt. An der Siedlungsversammlung der Winzerhalde verabschiedeten wir im März 2014 die SIKO-Obfrau Beatrice Peretti und SIKO-Mitglied Ursula Janz. Die beiden kümmerten sich jahrelang um die Belange der Genossenschafter. Nun konnten sie die Verantwortung an eine jüngere Generation abgeben. Die neu Gewählten sind Caroline Novy als SIKO-Obfrau, Nadia Giss, Kathrin Zurbrügg, Diana Marti und Domenic Meyer. Im Hönggerberg trat Miguel Lopez als langjähriger Obmann aus der SIKO zurück, an seine Stelle wurde Lukas Fischer gewählt. Die SIKO Zwischenbächen gewann als neues Mitglied Selvet Jusufi. Ich danke den SIKO's ganz herzlich für ihr Engagement und persönlichen Einsatz zum Wohl unserer Genossenschaft. Heidi Kessler Der Vorstand hat beschlossen, die Verwaltung und Bewirtschaftung der Gemeinschaftsräume den SIKO's zu übertragen. Diese haben in Zusammenarbeit eine Benutzungsordnung und 14 Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen

15 Jahresbericht 2014 Kommunikation Neues INFO und Homepage Über den Jahreswechsel 2013/2014 wurde eine genossenschaftsweite Umfrage gestartet. Es wurde bereits einige Male darüber informiert. Wichtig ist, sie ist nicht aus den Augen aus dem Sinn. Immer wieder wird diese zu Rate gezogen bei anstehenden Entscheidungen. Einige offene Punkte werden auch über die Geschäftsstelle angesehen und abgearbeitet. Auf das Sommer-Info hin entschieden sich die beiden Genossenschaften Frohes Wohnen und neuzeitliches Wohnen auf ein neues Erscheinungsbild des Infos. Uns war es wichtig, Informationen unserer Genossenschaften strukturierter und frischer daher kommen zu lassen. Mit dem neuen Erscheinungsbild konnten wir einerseits die Lesbarkeit verbessern, indem wir das Schriftbild veränderten. Anderseits wollten wir unsere Berichte zusammenhängend präsentieren. Im weiteren ist es die Plattform für aktuelle Berichte aus den SIKO's. Anhand der Rückmeldungen darf gesagt werden: «Es gefällt». SOMMER INFO Baugenossenschaften Wohnen Juli 2014 Winzerhalde Stadt Zürich vom Grünauring 20 aus Unsere Genossenschaft will auch in Sachen Internetauftritt einen neuen, frischen Wind einbringen. Der Auftritt soll schlicht, gut strukturiert und nicht überladen sein. Texte sollen kurz und aussagekräftig sein, wichtige Informationen sollen hervorstechen. Die Digitalisierung zieht immer weitere Kreise. Es ist uns daher wichtig, dass die Lese- und Bedienbarkeit ebenfalls über Mobiltelefone und sogenannte Tabletts funktioniert. Über ist es nicht nur möglich, Kontakt mit der Geschäftsstelle aufzunehmen oder eine Reparaturmeldung zu versenden, nein auch unsere Gemeinschaftsräume können darüber gebucht werden. Sie werden über Anlässe innerhalb der Genossenschaft informiert. Keine Angst es ist nicht so, dass nun nur noch über Computer mit unserer Geschäftsstelle Kontakt aufgenommen werden kann. Der persönliche Kontakt steht im Vordergrund und wird weiterhin gefördert. Jürg Frischknecht Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen 15

16 Bericht der Geschäftsstelle Jahresbericht 2014 Bericht aus der Geschäftsstelle Auch im Geschäftsjahr 2014 konnte die Geschäftsstelle verschiedene Projekte erfolgreich abschliessen. In personeller Hinsicht setzte der Vorstand bei der Gründung der Geschäftsstelle die Vorgabe, dass die Genossenschaft als sozialer Arbeitgeber auch Lehrlingen den Einstieg ins Berufsleben ermöglichen soll. Dies konnte in den vergangenen Jahren bisher noch nicht realisiert werden. Doch im August 2014 war es endlich soweit und unsere erste Lehrtochter, Lara Morach, konnte ihre dreijährige Lehre als Kauffrau Immobilien EFS beginnen. Im Bereich Hauswartung konnte zudem Hugo Jossen als neuer Hauswart für die Siedlung Winzerhalde (40%-Pensum) gewonnen werden. Er hat seine Stelle im April angetreten. Leider mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass unser Leiter Finanzen, Balz Christen, sich nach etwas mehr als zwei Jahren entschlossen hat, seine Teilzeit-Anstellung auf der Geschäftsstelle mit Wirkung auf Ende März 2015 zu beenden. Balz Christen wird dem Vorstand zukünftig aber für Finanzfragen punktuell beratend beistehen. Insofern wird er in Reichweite bleiben. Die Suche eines Nachfolgers/einer Nachfolgerin gestaltete sich schwierig, wurde doch neben ausgewiesenem Fachwissen in Finanzfragen auch eine gewisse Vertrautheit mit den genossenschaftlichen Gepflogenheiten erwartet. Mit etwas Glück wurden wir in Brigitte Schicker fündig, welche die gleiche Funktion bereits seit sieben Jahren in einer anderen grösseren Baugenossenschaft im Grossraum Zürich kleidete. Die Strategie, kleinere Sanierungsarbeiten bei Wohnungsübergaben so oft als möglich durch unsere eigenen Mitarbeiter zu realisieren, wurde weiter intensiv verfolgt. Unser Maler konnte im Berichtsjahr gesamthaft 16 Wohnungen teilweise oder ganz streichen und es wurden in 21 Wohnungen ganz oder teilweise neue Bodenbeläge eingebracht (je für beide Genossenschaften), so dass die Kosten externer Maler- resp. Parkettlegefirmen reduziert werden konnten. Daneben ist es ihm gelungen, sämtliche Waschküchen und Trocknungsräume in unseren Siedlungen Zwischenbächen und Hönggerberg zu streichen. Auch die angebotenen Dienstleistungen fanden grossen Anklang. Als überaus erfreulich erwies sich die Entwicklung der Depositenkasse. Bis Ende 2014 wurden gesamthaft 61 Konten eröffnet und knapp 2,7 Mio. CHF von unseren Genossenschafterinnen und Genossenschaftern einbezahlt. Neu wurde erstmals für sämtliche aktiv in der Genossenschaft engagierten Personen (hauptund nebenamtliche Mitarbeiter, SIKO-Vorstände usw.) anstelle eines Weihnachtsessen ein Tagesausflug organisiert. Am 30. August 2014 führte unsere Reise nach Blumberg bei Schaffhausen, wo wir zuerst mit der «Sauschwänzlebahn» nach Weizen gefahren sind. Nach einem reichhaltigen Mittagessen ging es dann via Schaffhausen mit dem Schiff bis nach Stein am Rhein. Am Ausflug nahmen gesamthaft (beide Genossenschaften) 87 Personen teil. Ich bin überzeugt, dass der Ausflug noch lange in positiver Erinnerung bleiben wird. Als weiteren Beitrag zur Förderung des genossenschaftlichen Zusammenlebens, konnte der SIKO Zwischenbächen das ehemalige Ladenlokal an der Zwischenbächen 84 als neuen SIKO-Raum übergeben werden. Die SIKO Zwischenbächen hat umgehend zahlreiche Angebote ins Leben gerufen, was unter den Genossenschaftern grossen Anklang fand. Im Vermietungsbereich sah sich die Geschäftsstelle mit 79 Wohnungswechseln resp. Neuvermietungen (für beide Genossenschaften) konfrontiert. 34 Wohnungswechsel betrafen die Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen. Wir sahen uns demnach mit weniger Vermietun- 16 Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen

17 Jahresbericht 2014 Bericht der Geschäftsstelle gen konfrontiert als im Vorjahr, als wir 104 Wohnungswechsel verzeichneten. In baulicher Hinsicht, konnte in Teilen der Siedlung Winzerhalde bereits die zweijährige Garantieabnahme durchgeführt werden. In den Siedlungen Zwischenbächen und Hönggerberg begann der grossflächige Ausbau des Glasfasernetzes. Auch unsere Hauswarte leisteten 2014 wiederum einen grossen Einsatz zu Gunsten unserer Mieter. Es gingen im letzten Jahr rund 840 Schadensmeldungen ein (beide Genossenschaften). Nicht berücksichtigt sind dabei alle Reparaturen, welche ohne Reparaturschein gemeldet worden sind. Abschliessend danke ich allen unseren haupt- und nebenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sei es auf der Verwaltung oder draussen in den Siedlungen. Sie haben auch 2014 wiederum sehr grossen Einsatz und vor allem auch persönliches Engagement gezeigt. Danken möchte ich auch allen Genossenschafterinnen und Genossenschaftern für das entgegengebrachte Vertrauen. Der Geschäftsführer, Dr. Enrico Magro Geburten Elin Brenzikofer Winzerhalde 64, 8049 Zürich Arwen Smilla Albrecht Winzerhalde 70, 8049 Zürich Pablo Suter Winzerhalde 90, 8049 Zürich Noel Kajtazi Zwischenbächen 106, 8048 Zürich Kean Hugenmatter Winzerhalde 82, 8049 Zürich Damian Iglesias Segantinistrasse 134, 8049 Zürich Malia Marti Winzerhalde 52, 8049 Zürich Nikita Tewlin Winzerhalde 84, 8049 Zürich Zora Imhof Winzerhalde 70, 8049 Zürich Sara Jusufi Zwischenbächen 108, 8048 Zürich Juri Adler Winzerhalde 60, 8049 Zürich Jolin Kaiser Zwischenbächen 116, 8048 Zürich Henry Metin Winzerhalde 52, 8049 Zürich Anne Karen Giss Winzerhalde 79, 8049 Zürich Den stolzen Eltern wünschen wir viel Freude mit ihren Neugeborenen und den Kindern viel Glück auf ihrem Lebensweg. Unsere verstorbenen Genossenschaftsmitglieder Martha Piezzi Segantinistrasse 134, 8049 Zürich Siglinde Kern Zwischenbächen 120, 8048 Zürich Ernst Gassmann-Konrad Zwischenbächen 108, 8048 Zürich Silvia Leugger Winzerhalde 93, 8049 Zürich Ernst Sturzenegger Winzerhalde 56, 8049 Zürich Werner Giger Segantinistrasse 134, 8049 Zürich Jakob Wirth Segantinistrasse 132, 8049 Zürich Suzanne Brandt Zwischenbächen 104, 8048 Zürich Den schwergeprüften Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus. Wir werden den Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren. Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen 17

18 Kommentar zur Bilanz und Erfolgsrechnung Jahresbericht 2014 Kommentar zur Bilanz und Erfolgsrechnung Das Ressort Finanzen hat die Umgestaltung des Jahresberichts zum Anlass genommen, die Rechnungslegung zu aktualisieren und den Vorgaben des neuen Rechnungslegungsrechts anzupassen, das seit 1. Januar 2013 in Kraft ist und seine Wirkung ab Jahresrechnung 2015 entfaltet. Die wesentlichsten Änderungen zum bisherigen Recht sind bei der Rechnungslegung und bei der Gestaltung des Anhangs zu finden. So werden zum Beispiel die Einlagen in den Erneuerungsfonds den Liegenschaftskosten zugeordnet, während der Finanzaufwand an den Schluss der Erfolgsrechnung platziert wird und damit nicht mehr im betrieblichen Nettoerfolg enthalten ist. Im Sinne einer Konzession an die «Ortsüblichkeit» wurde bei der Rechnungslegung eine Abweichung zum neuen Rechnungslegungsrecht vorgenommen, indem wie bei den meisten Zürcher Genossenschaften die Hauswartkosten bei den Liegenschaftskosten und nicht bei den Personalkosten gezeigt werden. Die Gestaltung des Anhangs soll weniger statisch sein als bis anhin, sondern auf die individuellen und sich von Jahr zu Jahr ändernden Eigenheiten der jeweiligen Unternehmung eingehen. Dabei sollen insbesondere diejenigen Angaben, Aufschlüsselungen und Erläuterungen zur Bilanz und Erfolgsrechnung gemacht werden, die erstens wesentlich und zweitens nicht aus der Darstellung von Bilanz und Erfolgsrechnung ersichtlich sind. Die finanzielle Entwicklung des Liegenschaftenvermögens war für die Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen bgnzwo durchaus erfreulich, was ihren Niederschlag insbesondere darin fand, dass zusätzlich zu den ordentlichen Amortisationen weitere, im Hinblick auf eventuell folgende Bauprojekte notwendige Abschreibungen vorgenommen werden konnten. Umlaufvermögen Die liquiden Mittel auf den sehr niedrig verzinsten Post- und Bankkonti sind sehr hoch. Diese könnten für die Mitfinanzierung von grösseren baulichen Projekten eingesetzt werden. Sollten in absehbarer Zeit keine grösseren Bauprojekte zur Ausführung gelangen, dann würden die liquiden Mittel für den Abbau des verzinslichen langfristigen Fremdkapitals eingesetzt. Anlagevermögen Nach Vorliegen der Bauabrechnung wurden die Kosten des Baukontos für die Sanierung der Siedlung Winzerhalde 1 auf das bestehende Liegenschaftskonto übertragen. Die ordentlichen Abschreibungen wurden im Rahmen der steuerlich zugelassenen Höhe mit 1.5% der Buchwerte mit Land vorgenommen. Aufgrund der finanziellen Situation war es möglich, zusätzliche für eventuell kommende bauliche Grossprojekte notwendige Abschreibungen in beträchtlichem Ausmass vorzunehmen; der Buchwert der Liegenschaften reduzierte sich dadurch um rund 1.5 Mio. CHF. Die Zusammensetzung des Liegenschaftsvermögens mit der Überleitung vom Anlage- zum Buchwert kann der neu erstellten Übersicht auf Seite 28 entnommen werden. Langfristiges Fremdkapital Aufgrund der sehr geringen Investitionstätigkeit konnten der Cashflow und ein Teil der vorhandenen liquiden Mittel für die Rückzahlung von langfristigem Fremdkapital (ohne Depositenkasse und Pflichtdarlehen) eingesetzt werden. Dieses konnte um 4.5 Mio. CHF auf knapp 41.6 Mio. CHF reduziert werden. Die Ende 2012 neu eingeführte Depositenkasse erfreute sich weiterhin grosser Beliebtheit und ihr Bestand erhöhte sich um über 1.5 Mio. CHF. Auch diese Mittel konnten zum Abbau der langfristigen Schulden eingesetzt werden. Jahresgewinn Insbesondere da die Statuten keine Verzinsung des Anteilscheinkapitals zulassen, muss die Genossenschaft keinen Gewinn erzielen. Der 18 Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen

19 Jahresbericht 2014 Kommentar zur Bilanz und Erfolgsrechnung ausgewiesene minimale Gewinn in Höhe von CHF reduziert auch die tatsächlich anfallenden Steuerkosten beträchtlich. Mietzinsertrag Die gesamten Mietzinserträge haben sich gegenüber dem Vorjahr um rund CHF reduziert. Diese Verringerung ist auf die per 1. Juli 2013 und per 1. Juli 2014 reduzierten Nettomietzinse zurückzuführen, wobei sich erstere nun für ein ganzes Jahr ausgewirkt haben. Personalkosten Die ausgewiesenen Personalkosten (Hauswartung und Geschäftsstelle) entsprechen nicht den tatsächlich bezahlten Kosten für Löhne und Sozialleistungen. Die meisten der festangestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben einen Vertrag mit zwei Genossenschaften, der Baugenossenschaft Frohes Wohnen Zürich und der Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen bgnzwo, und deshalb werden mit Ausnahme von zwei Hauswarten, die ausschliesslich für die bgnzwo tätig sind 43% der Personalkosten der bgnzwo in Rechnung gestellt. Zudem wird aufgrund eines individuellen Verteilschlüssels ein Teil der Personalkosten der festangestellten Hauswarte bilanziert und mit den Heiz- und Nebenkostenabrechnungen der Mieterschaft in Rechnung gestellt. Zinskosten Aufgrund der bereits mehrfach thematisierten Rückzahlung von langfristigem Fremdkapital reduzierte sich auch der Zinsaufwand im Vergleich zum Vorjahr beträchtlich. Balz Christen Simon Rutz Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen 19

20 Bilanz Jahresbericht 2014 Bilanz Rechnung 2014 (in CHF) Rechnung 2013 (in CHF) AKTIVEN 58'708' '619' Umlaufvermögen 9'421' '750' Flüssige Mittel 8'493' '927' Forderungen 47' ' Nicht einbezahlte Darlehen und Anteile 232' ' Vorräte 49' Aktive Rechnungsabgrenzung 598' Anlagevermögen 49'286' '869' Finanzvermögen / Beteiligungen 10' Mobile Sachanlagen 69' ' Liegenschaften 49'207' '774' Bei den Positionen der Aktiven Rechnungsabgrenzung handelt es sich vor allem um vorausbezahlte Heiz- und Nebenkosten. Diese wurden 2013 bei den Forderungen bilanziert. 20 Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen

21 Jahresbericht 2014 Bilanz Bilanz Rechnung 2014 (in CHF) Rechnung 2013 (in CHF) PASSIVEN 58'708' '619' Fremdkapital kurzfristig 1'144' '205' Kurzfristige Verbindlichkeiten 192' ' Andere Verbindlichkeiten 101' ' Passive Rechnungsabgrenzung 850' ' Fremdkapital langfristig 44'924' '874' Depositenkasse 2'707' '153' Pflichtdarlehen 657' ' Darlehen Fonds de Roulement 5'565' '920' Anleihen Emissionszentrale EGW 23'500' '500' Hypotheken Bund 8'492' '939' Hypotheken Banken 4'000' '700' Rückstellungen 10'292' '197' Erneuerungsfonds 10'184' '863' Diverse Rückstellungen 108' ' Eigenkapital 2'346' '264' Anteilscheinkapital 1'995' '990' Allgemeine Reserven 351' ' JAHRESERGEBNIS (Einnahmenüberschuss) 1' ' Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen 21

22 Erfolgsrechnung 2014 extern Jahresbericht 2014 Erfolgsrechnung 2014 Rechnung 2014 Budget 2014 Budget 2015 Rechnung 2013 Mietzinserträge 5'135'848 5'112'000 4'830'000 5'406'274 Diverse Erträge 15'064 9'000 10'000 12'049 Total Betriebsertrag 5'150'912 5'121'000 4'840'000 5'418'323 Hauswartung -141' ' ' '968 Unterhalt Liegenschaften -492' ' ' '791 Einlagen in den Erneuerungsfonds -1'098'216-1'100'000-1'100'000-1'070'050 Abgaben und Versicherungen -266' ' ' '091 Total Liegenschaftkosten -1'998'475-2'253'000-2'110'000-2'306'900 Betrieblicher Nettoerfolg 3'152'437 2'868'000 2'730'000 3'111'423 Geschäftsstelle -272' ' ' '004 Vorstand -88'562-90'000-80'000-85'295 Administration -175' ' ' '850 Total Verwaltung -536' ' ' '149 Total Abschreibungen -2'024'089-1'655'000-1'520'000-1'660'462 Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern 592' ' ' '812 Hypothekarzinsen -608' ' ' '575 Zinsen Depositenkasse -34'722-44'000-50'000-10'358 Total Zinsaufwand -643' ' ' '933 Diverser Finanzerfolg 30'703 10'000 5'000 15'812 Ausserordentlicher Erfolg 31' '816 Jahresgewinn vor Steuern 10'545 27'000 35' '875 Steuern -9'385-20'000-30'000-30'907 JAHRESERGEBNIS (Einnahmenüberschuss) 1'160 7'000 5'000 77' Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen

23 Jahresbericht 2014 Verwendung des Bilanzgewinnes Antrag des Vorstands an die Generalversammlung über die Verwendung des Bilanzgewinnes 2014 (in CHF) 2013 (in CHF) Bilanzerfolg Beginn Geschäftsjahr 351' ' Jahresergebnis (+ Gewinn / - Verlust) 1' ' Bilanzgewinn zur Verfügung der Generalversammlung 352' ' ANTRAG ZUR VERWENDUNG DES BILANZGEWINNES Vortrag auf neue Rechnung 352' ' Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen 23

24 Anhang zur Jahresrechnung Jahresbericht 2014 Anhang zur Jahresrechnung 2014 Rechnungslegungsstandard: Bewertung: Obligationenrecht OR Umlauf- und Finanzvermögen sowie Passiven zu Nominalwerten Mobile Sachanlagen und Liegenschaften zu Buchwerten Diverse Angaben zu Bilanz und Erfolgsrechnung FLÜSSIGE MITTEL Hauswartskassen in zwei Siedlungen 571 Diverse Konti bei der PostFinance 4'791'271 Diverse Konti bei der Zürcher Kantonalbank und bei der Raiffeisenbank Zürich 1'682'367 Depositenkonto bei der Allgemeinen Baugenossenschaft Zürich ABZ 2'019'278 Total Flüssige Mittel 8'493'487 VORRÄTE Heizölvorräte in den Siedlungen Zwischenbächen & Hönggerberg (Durchschnittspreis) 49'644 KURZFRISTIGE VERBINDLICHKEITEN Noch nicht bezahlte Rechnungen von Lieferanten und Dritten 192'578 ANDERE VERBINDLICHKEITEN Depot Mieter der Baugenossenschaft Denzlerstrasse 100'000 Depot diverse Mieter für Garagenöffner 1'300 Total andere Verbindlichkeiten 101'300 PASSIVE RECHNUNGSABGRENZUNG Vorausbezahlte Bruttomietzinse 779'124 Rückstellung noch nicht erhaltene Rechnungen für diverse Kosten 11'525 Rückstellung latentes Risiko 30'000 Saldo Ferien und Überzeiten 15'232 Rückstellung Steuern für 2013 und '200 Diverses 266 Total Passive Rechnungsabgrenzung 850' Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen

25 Jahresbericht 2014 Anhang zur Jahresrechnung Diverse Angaben zu Bilanz und Erfolgsrechnung DEPOSITENKASSE Bestand am 1. Januar '153'873 Saldo Ein- und Auszahlungen 1'519'291 Zinsen (ohne Verrechnungssteuern) 34'722 Bestand am 31. Dezember 2014 (61 Einzelkonti) 2'707'886 ERNEUERUNGSFONDS Bestand am 1. Januar '861'000 Ordentliche Einlagen 2014: 1% der Gebäudeversicherungswerte der Siedlungen 1'098'216 Umbuchung von bestehenden baulichen Rückstellungen in die Erneuerungsfonds 224'784 Bestand am 31. Dezember '184'000 DIVERSE RÜCKSTELLUNGEN Bestand am 1. Januar '809 Umbuchung von baulichen Rückstellungen in die Erneuerungsfonds -224'784 Auflösung / Neubildung Rückstellungen Winzerhalde (Saldo) -3'360 Rückstellungen Tankreinigungen (unverändert) 2'682 Bestand am 31. Dezember '347 ABSCHREIBUNGEN Ordentliche Abschreibungen auf Liegenschaften 781'526 Zusätzliche Abschreibungen auf Liegenschaften 1'198'661 Diverse Abschreibungen auf Mobiliar, Maschinen, Fahrzeuge 43'902 Total Abschreibungen 2'024'089 DIVERSER FINANZERFOLG Bank- und Postkontospesen 1'299 Zinserträge auf Bank- und Postkonti -6'965 Zinsertrag Depositenkonto Allgemeine Baugenossenschaft Zürich ABZ -25'037 Total diverser Finanzerfolg -30'703 Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen 25

26 Anhang zur Jahresrechnung Jahresbericht 2014 AUSSERORDENTLICHER ERFOLG Diverse Angaben zu Bilanz und Erfolgsrechnung Korrekturbuchungen Vorjahre (inkl. eine Vorstandsentschädigung) 18'804 Entschädigungen für den durch die Photovoltaik-Anlage produzierten Strom in der Winzerhalde 2 und Entschädigung für das Inkasso der Cablecom-Gebühren -16'234 Zahlung Versicherung für Brandfall Engadinerweg im '837 Auflösung Rückstellung Steuern -7'456 Diverser a.o. Erfolg -3'428 Total ausserordentlicher Erfolg -31'151 ENTSCHÄDIGUNGEN, SOZIALLEISTUNGEN UND DIVERSE SPESEN VORSTAND Diverse Funktions-, Sitzungs- und Stundenentschädigungen 95'606 Davon Entschädigungen für Mitarbeit in Arbeitsgruppen und operative Tätigkeiten -14'870 Entschädigungen für Vorstandstätigkeit 80'736 Sozialleistungen und diverse Spesen 7'826 Subtotal Entschädigungen Vorstand 88'562 Nachträgliche Auszahlung Vorstandsentschädigung Vorjahr 6'524 Total Entschädigungen Vorstand 95'086 ENTSCHÄDIGUNGEN PERSONAL (INKL. SOZIALLEISTUNGEN) Hauswartungs- und Betriebspersonal in den Siedlungen (Hauswartung) 141'346 Personal auf der Geschäftsstelle 272'156 Total Entschädigungen Personal (inkl. Sozialleistungen) zu Lasten Erfolgsrechnung 413'502 Anzahl Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt < 10 Stellen VERPFÄNDETE AKTIVEN ZUR SICHERUNG EIGENER VERBINDLICHKEITEN (Brutto-Darstellung) Die Immobilien dienen als Sicherheit für die Hypotheken 72'478' Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen

27 Jahresbericht 2014 Revisionsbericht Stettbachstrasse 6 CH-8600 Dübendorf Telefon +41 (0) Fax +41 (0) Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen, Zürich Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) der Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen, Zürich, für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, die Jahresrechnung zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung sowie der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinns nicht Gesetz und Statuten entsprechen. Dübendorf, 20. Februar 2015 / mb Die Revisionsstelle: Reviduna Revisions AG Markus Brechbühl zugel. Revisionsexperte Fabian Imwinkelried zugel. Revisionsexperte Beilage: Jahresrechnung Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen 27

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