Chancen und Risiken des Bitcoins

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1 Aus der Sichtweise von Bankkunden, staatlichen Institutionen und Geschäftsbanken INHALTSVERZEICHNIS AUF EINEN BLICK Seite 2 1. Grundlagen des Bitcoin-Systems Chancen des Bitcoins...5 Uwe Burkert HEAD OF RESEARCH, GROUP CHIEF ECONOMIST (+49) uwe.burkert@lbbw.de 3. Risiken des Bitcoins Handlungsmöglichkeiten für Geschäftsbanken AUTOREN Dr. Guido Zimmermann SENIOR ECONOMIST (+49) GUIDO.ZIMMERMANN@LBBW.DE Philipp Silber DHBW MANNHEIM, LBBW RESEARCH PHILIPP.SILBER@LBBW.DE BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 1 / 19

2 Auf einen Blick: Die virtuelle Währung Bitcoin sowie das ihr zugrundeliegende Zahlungsnetzwerk wurden 2008 von einem bis heute unbekannten Entwickler entworfen und sollen einen Gegenentwurf zum heute bestehenden Geldsystem darstellen. Neue Währungseinheiten werden bei diesem System nicht von einer Zentralbank ausgegeben, sondern von privaten Rechnern unter hohem Energieaufwand erzeugt, die Geldmenge ist auf 21 Mio. Einheiten begrenzt. Neben der eigenen Herstellung von Währungseinheiten über das sog. Mining, können Nutzer Bitcoins auch auf internetbasierten Handelsplattformen erwerben. Die weltweite Nutzung des Bitcoins als Zahlungsmittel ist in den letzten Jahren stark angestiegen, trotzdem ist das Transaktionsvolumen im Vergleich zu offiziellen Staatswährungen noch verhältnismäßig gering. Die Vorteile des Bitcoins liegen v.a. in schnelleren und günstigeren Überweisungen, Geld kann innerhalb des Bitcoin Netzwerks in wenigen Minuten an jeden Ort der Welt gesendet werden, da kein Intermediär wie eine Bank oder ein Zahlungsdienstleister von Nöten ist. Die Übertragung des Geldes erfolgt über eine Peer-to-Peer Verbindung. Aus der Sicht von Privatanwendern bietet die Anonymität der Zahlungen einen weiteren Vorteil. Nachteile liegen allerdings in der starken Volatilität des Kurses sowie in der hohen Verlustgefahr, da beim Bitcoin, anders als bei Fiat Währungen, keinerlei Einlagensicherung vorhanden ist. Auch für Zentralbanken birgt der Bitcoin unter Umständen ein Risiko, da mit einer Ausbreitung des Bitcoins die Effektivität von geldpolitischen Maßnahmen ggf. eingeschränkt sein könnte. Dies scheint zum heutigen Zeitpunkt jedoch eher unwahrscheinlich, da der Bitcoin selbst noch zu viele Schwächen aufweist, als dass er die etablierten Staatswährungen wirklich verdrängen könnte. Finanzdienstleistungen, bei denen Bitcoins im eigenen Bestand gehalten werden müssen, sind daher nicht zu empfehlen, auch weil die Entwicklung der noch sehr jungen virtuellen Währung zum heutigen Zeitpunkt sehr ungewiss ist. Die Technologie des Bitcoins könnte jedoch große Veränderungen im Zahlungsverkehr mit sich bringen, US-amerikanische Großbanken untersuchen bereits, wie sie das Zahlungssystem des Bitcoins für sich nutzen können. Auch eigene Konten für Bitcoins (sog. Wallets) wären denkbar, um sich als innovatives Kreditinstitut zu präsentieren und besonders junge Kunden für sich zu gewinnen. Als bisher einziges Kreditinstitut ist die Fidor Bank AG im Bereich Bitcoins tätig. Die Wachstumszahlen der Direktbank zeigen, dass ein Engagement im Bereich Bitcoins für eine Bank lohnenswert sein kann. BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 2 / 19

3 1. Grundlagen des Bitcoin-Systems Da es sich bei dem Bitcoin um ein noch sehr junges Währungssystem handelt, ist zunächst einmal zu klären, was der Bitcoin ist und welche Idee ihm zugrunde liegt. Hinter dem Bitcoin (Abk.: BTC) verbergen sich sowohl eine dezentrale virtuelle Währung als auch das zugrundeliegende Zahlungssystem, mit dem Zahlungen in der virtuellen Währung abgewickelt werden. Im Bitcoin-System gibt es keine Zentralbank, welche Geld in den Umlauf bringt. Neue Währungseinheiten werden ausschließlich durch private Rechner, unter hohem Aufwand von Strom und Rechenpower, erzeugt, d.h. jede Privatperson kann durch eine Investition in die entsprechende Software am Geldschöpfungsprozess teilnehmen. Der Bitcoin wurde 2008 von einem bis heute unbekannten Entwickler mit dem Synonym Satoshi Nakamoto entworfen und soll einen Gegenentwurf zu dem heute bestehenden Geldsystem darstellen. Der Quellcode des Bitcoins ist offengelegt, d.h. jeder mit entsprechenden Informatikkenntnissen kann eine eigene virtuelle Währung nach dem Vorbild des Bitcoins erstellen. Die unbegrenzte Geldschöpfung der Zentralbanken sowie fehlende Anonymität gegenüber Banken und Aufsichtsbehörden bei Banküberweisungen werden vom Entwickler des Bitcoins kritisiert. Dies war die Motivation hinter der Schaffung des Bitcoin-Systems. Bitcoin soll nach Wunsch des Entwicklers eine Alternative zum heute vorherrschenden Geldsystem sein. Die Menge der Bitcoins ist daher auf 21 Mio. limitiert und die Nutzer treten bei Überweisungen ausschließlich über kryptografische Schlüssel (welche sich in Form von Zeichenkombinationen aus Zeichen und Buchstaben darstellen lassen) in Verbindung, wodurch die Anonymität gegenüber staatlichen Behörden gewahrt werden soll. Um am Bitcoin-System teilzunehmen benötigt jeder Nutzer eine Client-Software, welche auch die Bezeichnung Wallet (eng. wallet = Brieftasche) trägt. Diese kann man sich als eine Art Bankkonto oder virtuelle Brieftasche vorstellen, welche aber im Gegensatz zu herkömmlichen Bankkonten vollkommen anonym genutzt wird. Über die Wallet können Bitcoins verwaltet werden und auch der Überweisungsverkehr unter Nutzern des Systems wird mit der Wallet ermöglicht. Für den kostenlosen Download der Software werden keinerlei persönliche Daten abgefragt, auch auf eine Bonitätsprüfung wird verzichtet. Herunterladen lassen sich diese Wallets bei verschiedenen Anbietern, von denen einige auch Applikationen für das Smartphone anbieten. BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 3 / 19

4 Um an Einheiten der virtuellen Währung zu gelangen, stehen einem potenziellen Nutzer grundsätzlich folgende Möglichkeiten zur Verfügung: 1. Er stellt Bitcoins selbst über das sog. Mining her. 2. Er akzeptiert Bitcoins als Zahlungsmittel für ein Produkt bzw. eine Dienstleistung. 3. Er tauscht reale Währungen wie Euro, USD usw. gegen Bitcoins auf einer internetbasierten Handelsplattform. Wie bereits erwähnt, sorgt die Geldschöpfung durch private Computer für die Dezentralität des Bitcoin-Netzwerks. Konkret bedeutet dies, dass jeder Rechner, der am Geldschöpfungsprozess teilnimmt, in der Fachsprache auch Mining genannt, vom Netzwerk ein mathematisches Problem erhält, das er zu lösen hat. Der Rechner, der dieses Problem als erstes löst, erhält eine Belohnung von aktuell 25 BTC. Diesem Computer kommt zudem die Aufgabe zu, die Transaktionen innerhalb des Bitcoin- Netzwerkes, die in den letzten zehn Minuten initiiert wurden, zu bestätigen und damit ihre Ausführung zu ermöglichen. Die Transaktionen der letzten zehn Minuten werden mit den neu geschaffenen 25 BTC in einem Block zusammengefügt und in der für jedermann einsehbaren Verzeichnisdatei, der sog. Block Chain, angehängt. Geldschöpfung über private Rechner. Ein neuer Block entsteht im Schnitt alle zehn Minuten und die Belohnung der Mining- Rechner halbiert sich alle Blöcke, d.h. immer jeweils nach etwa vier Jahren. In den ersten Jahren erhielt ein Miner noch 50 BTC als Belohnung je neu geschaffenem Block, im Jahr 2016 wird diese von aktuell 25 BTC auf 12,5 Einheiten der virtuellen Währung reduziert. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Anzahl der BTCs 21 Mio. nie übersteigt. Die Grenze von 21 Mio. Bitcoins wird voraussichtlich im Jahr 2040 erreicht. Die Erzeugung neuer Bitcoins durch das soeben beschriebene Mining ist für weniger technik-affine Menschen sehr komplex und erfordert tiefergehende Kenntnisse der Bitcoin Software. Nutzer, die sich nicht im Detail mit den technischen Einzelheiten des Systems auseinandersetzen, seine Vorteile aber dennoch nutzen wollen, haben daher zum einen die Möglichkeit, BTCs als Bezahlung für eine angebotene Dienstleistung oder ein Wirtschaftsgut zu empfangen. Zum anderen können sie Bitcoins aber auch auf internetbasierten Handelsplattformen im Tausch gegen reale Währungen erwerben. Erwerb von Bitcoins auch über Handelsplattformen möglich. Für die Anmeldung ist auf den meisten Plattformen die Verifizierung des Bankkontos, mit dem Überweisungen in realer Währung auf dem Account bei der Börse getätigt werden, nötig. Anders als die Nutzung der Wallet ist die Registrierung auf Bitcoinbörsen also nicht anonym. Der Handel von Bitcoins erfolgt unter Privatleuten, die Handelsplattform tritt lediglich als Vermittler auf. Wie auch beim Handel mit anderen Finanzprodukten, ist beim Handel mit Bitcoins häufig die Anwendung der klassischen Ordertypen wie z.b. Limit Orders, Stop-Loss oder Trailing-Stop möglich. Bei jeder BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 4 / 19

5 Transaktion fällt eine Gebühr an, welche i.d.r. in Prozent des Transaktionsvolumens angegeben wird und an den Betreiber der jeweiligen Plattform entrichtet wird. Entscheidend für die Entwicklung einer jeden Währung ist immer ihre Akzeptanz in der Realwirtschaft. Eine Währung ohne intrinsischen Wert, die kaum jemand nutzt, wird früher oder später wertlos und kann sich nicht als Zahlungsmittel durchsetzen. Gegenüber den realen Währungen besitzen Alternativwährungen wie der Bitcoin den Nachteil, dass sie nicht als gesetzliches Zahlungsmittel gelten und daher keine so starke Stellung wie die etablierten Währungen aufweisen. Trotz täglich neu entstehenden Akzeptanzstellen ist die Verbreitung von Bitcoins im Vergleich zum weltweiten Handelsvolumen aktuell noch eher gering. So wickeln allein die Kreditkartengesellschaften Visa und Master Card täglich im Durchschnitt etwa 306,2 Mio. Transaktionen ab, während das Bitcoin Netzwerk auf ungefähr Bezahlvorgänge am Tag kommt, wie folgende Grafik verdeutlicht. Verbreitung im internationalen Zahlungsverkehr noch relativ gering. Anzahl täglicher Transaktionen im Bitcoin-Netzwerk im Vergleich Quelle: Statista 2. Chancen des Bitcoins Ein Vorteil, der im Zusammenhang mit dem Bitcoin oft erwähnt wird, sind die geringeren Transaktionskosten im Vergleich zu real existierenden Währungen. Von diesen profitieren v.a. Privat- und Firmenkunden. Überweisungen innerhalb des Bitcoin- Systems kommen ohne einen Finanzintermediär wie z.b. eine Bank oder einen Zahlungsdienstleister aus. Dies führt dazu, dass Kosten für die Autorisierung einer Zahlung, für die Transaktion selbst sowie für den möglichen Kundenservice beim Bitcoin nicht fällig werden. In den ersten Jahren waren daher Überweisungen im Bitcoin Netzwerk kostenfrei. Durch die gesunkene Belohnung für die Miner bei der Erstellung neuer Blöcke wird seit dem Jahr 2012 eine Gebühr von 0,0005 BTC fällig, was nach Überweisungsgebühren von wenigen Cent im Bitcoin-System. BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 5 / 19

6 aktuellem Stand (13. März 2015) etwa 0,14 entspricht, damit die Überweisung von den Minern bestätigt wird und vollzogen werden kann. Zusätzlich kann ein Nutzer die Gebühr auch freiwillig erhöhen, damit seine Transaktion schneller bestätigt wird. Bei größeren Überweisungen wird diese freiwillige Gebühr häufig gezahlt, um zu vermeiden, dass die Bestätigung der Transaktion mehrere Stunden benötigt Vergleicht man diese Gebühren mit den Kosten herkömmlicher Zahlungsdienstleister, so fallen teilweise erhebliche Unterschiede auf. Der weltweit operierende Online- Bezahldienst PayPal beispielsweise verlangt vom Zahlungsempfänger je Überweisung im Normalfall 0,35 + 1,9% der überwiesenen Summe. Ähnlich sieht es bei Kreditkartenfirmen wie beispielsweise Visa und MasterCard aus. Auch hier müssen Kunden, die in einem Geschäft mit Kreditkarte bezahlen, Gebühren der Kreditkartenfirmen nicht direkt bezahlen, in aller Regel erhöhen diese aber den Preis des Produkts bzw. der Dienstleistung. Die durchschnittliche Händlergebühr beträgt bei Kreditkarten etwa 2-4%. Hinzuweisen ist an dieser Stelle aber auf eine vor kurzem beschlossene EU- Verordnung, nach der für Kreditkartentransaktionen nur noch Gebühren von maximal 0,3% erhoben werden dürfen. Diese soll schrittweise bis 2017 umgesetzt werden. Innerhalb der EU wird der Kostenvorteil von Bitcoin-Überweisungen gegenüber Kreditkartenüberweisungen in Zukunft also gemindert. Die untenstehende Grafik dient der Veranschaulichung der angesprochenen Kostenvorteile. Deutlich höhere Gebühren bei PayPal, Visa und MasterCard. Kostenersparnis des Bitcoins gegenüber herkömmlichen Zahlungsmethoden Quelle: KPMG Bei klassischen Banküberweisungen kommen die Kostenvorteile v.a. bei Überweisungen außerhalb des SEPA-Raums zum Tragen. Innerhalb des SEPA-Raums nehmen die meisten Geschäftsbanken keine Gebühren für die Abwicklung von Zahlungen. Zudem sei noch auf das Wegfallen der Wechselkursspreads bei Überweisungen in fremde Währungsräume hingewiesen, wodurch der Bitcoin eine weitere Kosteneinsparung ermöglicht. Kostenvorteile des Bitcoins v.a. bei Überweisungen außerhalb des SEPA-Raums. BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 6 / 19

7 Ein weiterer Vorteil der Bitcoins liegt in ihrer Transaktionsdauer, die im Vergleich zu Zahlungsvorgängen bei real existierenden Währungen deutlich geringer ist. Überweisungen unter zwei Bitcoin Nutzern dauern i.d.r. zwischen 10 und 60 Min. Die exakte Dauer des Vorgangs hängt dabei von der Größe des Betrags sowie der zu dem jeweiligen Zeitpunkt bestehenden Auslastung des Netzwerks ab. Darüber hinaus sind Zahlungen in Bitcoins außerhalb von Banköffnungszeiten und Feiertagen jederzeit möglich. Überweisungen von Deutschland aus in ein Land, das nicht Mitglied des SEPA-Raums ist, können in bestimmten Fällen mitunter mehrere Wochen dauern. Zu erwähnen ist allerdings, dass innerhalb des SEPA-Raums der Vorteil der schnelleren Überweisungen weniger stark ausgeprägt ist, da hier Zahlungsvorgänge innerhalb eines Bankarbeitstages abgewickelt werden müssen. Daher lässt sich festhalten, dass, wie auch bei den erläuterten Kostenvorteilen, der Aspekt der schnelleren Transaktionszeit v.a. bei Zahlungsvorgängen außerhalb des SEPA-Raums zum Tragen kommt. Schnellere Überweisungen im Bitcoin- Netzwerk v.a. bei Überweisungen außerhalb des SEPA-Raums von Vorteil. Ein weiterer Aspekt, der für Privatnutzer von Interesse sein kann, ist die angesprochene Anonymität im Bitcoin Netzwerk. Diese ist trotz der Erfassung aller Transaktionen in der öffentlich einsehbaren Verzeichnisdatei, der Block Chain, gegeben. Das liegt zum einen daran, dass in der Block Chain nur die kryptografischen Schlüssel und nicht die Namen der Nutzer angezeigt werden. Zudem kann ein Nutzer mit seiner Wallet beliebig viele kryptologische Schlüssel erstellen und für jede Überweisung einen neuen verwenden, sodass es praktisch unmöglich gemacht werden kann, alle Transaktionen einer Person nachzuverfolgen. Internetnutzer misstrauen staatlichen Stellen zunehmend und können daher Bitcoins nutzen um die Sicherheit ihrer Daten im Zahlungsverkehr zu gewährleisten. Neben dem Schutz vor staatlicher Überwachung ist auch der Aspekt des Datendiebstahls durch Kriminelle im Zusammenhang mit der durch das Bitcoin Netzwerk gewährleisteten Anonymität zu erwähnen. Daten, die nicht angegeben werden müssen, können auch nicht durch Hackerangriffe entwendet werden. Wie wichtig dieser Umstand sein kann, zeigt der jüngste Fall eines Cyberangriffs im August 2014 auf mehrere US-amerikanische Großbanken, u.a. JP Morgan Chase. Hierbei wurden von über 83 Millionen Kunden Daten wie Name, Adresse und Telefonnummer gestohlen. Von einem ähnlichen Fall können Bitcoin Nutzer lediglich dann betroffen sein, wenn sie Einheiten der virtuellen Währung über eine Internetbörsenplattform erworben haben. Dies ist allerdings nicht zwingend notwendig, da Bitcoins auch über das Mining selbst erzeugt werden können oder die Möglichkeit besteht, sie als Gegenleistung für Produkte oder Dienstleistungen zu akzeptieren. Aufgrund ihrer dezentralen Ausrichtung und der Tatsache, dass sie, im Gegensatz zu offiziellen Staatswährungen, nicht von Regierungen bzw. anderen staatlichen Einrichtungen kontrolliert werden, bieten Bitcoins darüber hinaus eine hypothetische Möglichkeit der privaten Absicherung gegen Wirtschaftskrisen. Bei einem starken Anstieg der Inflationsgefahren können Anleger prinzipiell dezentrale virtuelle Währungen wie den Bitcoin nutzen, um ihr Geld vor einem Wertverlust zu schützen. Diese Möglichkeit wurde von einigen Privatpersonen bereits genutzt, wie Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit zeigen. Möglichkeit zu Kapitalflucht im Fall von Inflationsgefahren. BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 7 / 19

8 Ein Fall, der an dieser Stelle kurz erläutert werden soll, ist das Beispiel Argentiniens. In dem lateinamerikanischen Staat fand im Jahr 2013 eine Währungskrise statt, die zu starken Kursverlusten der nationalen Währung Peso auf dem Devisenmarkt führte. Zudem war eine Inflationsrate von etwa 25% zu beobachten. Der Umtausch von Pesos gegen den (aufgrund seines Status als Weltleitwährung) als relativ wertstabil eingestuften US-Dollars wurde zeitweise von der Regierung verboten, um den Devisenkurs der heimischen Währung nicht weiter abfallen zu lassen. Da auch der Kauf von Gold in dieser Zeit von Seiten des Staates eingeschränkt wurde, gingen viele Argentinier dazu über, Pesos in Bitcoins umzutauschen, um so ihre Ersparnisse vor dem Wertverfall zu schützen. Diese Anekdote wird durch den Umstand belegt, dass der Anteil von Internetnutzern aus Argentinien am weltweiten Downloadvolumen von Bitcoin Clients im Jahr 2013 stark anstieg. Lag dieser im März 2013 noch bei etwa 0,6%, so stieg die Quote im Juli 2013 auf bis zu 3%.. Abschließend lässt sich zu diesem Kapitel festhalten, dass die Chancen bzw. Vorteile sich v.a. auf Privat- und Geschäftskunden beziehen und damit auch auf Banken, die dieser Gruppe wiederum Dienstleistungen im Zusammenhang mit Bitcoins anbieten können. Für Zentralbanken und Aufsichtsbehörden überwiegen bei der Bitcoin- Technologie hingegen die Risiken. Diese, sowie die Risiken von Privat- und Geschäftskunden der Banken, sollen im nachfolgenden Kapitel näher erläutert werden. 3. Risiken des Bitcoins Das erste Risiko des Bitcoins, welches auf den folgenden Seiten dargestellt werden soll, ist die im Verhältnis zu anderen Währungen hohe Volatilität. Für risikoorientierte Investoren, die Bitcoins zu Spekulationszwecken nutzen, kann diese Eigenschaft einen Vorteil darstellen, da mit einer hohen Volatilität neben großen Verlustrisiken auch immer hohe Gewinnchancen einhergehen. Auf die Eignung als Geld hat die Volatilität des Bitcoin Kurses jedoch negative Auswirkungen, da eine schwankungsanfällige Währung für ihre Nutzer eine unsicherere Kalkulationsgrundlage bietet als wertstabile Währungen. Betroffen sind von diesem Aspekt von daher in erster Linie Privat- und Firmenkunden, die ihre Geschäfte in Bitcoins abwickeln. Aber auch Banken, die mit Bitcoins ggf. Eigenhandel betreiben oder Finanzprodukte wie Kredite oder Sparbücher mit Bitcoins als Währung anbieten, wären von diesem Aspekt betroffen. Zur Verdeutlichung der hohen Volatilität des Bitcoins im Vergleich zu anderen Währungen dient die folgende Grafik. Sie zeigt zum einen die tägliche Schwankungsbreite des Bitcoin Kurses gegen den US-Dollar als auch die Schwankungen, die sich beim Währungspaar Pfund Sterling/ USD beobachten lassen. Extreme Wertschwankungen im Vergleich zu anderen Währungen. BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 8 / 19

9 Volatilität des Währungspaares BTC/USD im Vergleich mit GBP/USD Quelle: Bank of England Wie in dem Chart auf den ersten Blick deutlich wird, weichen die ermittelten Volatilitäten deutlich voneinander ab. Während der Bitcoin im Vergleich zum US-Dollar im Tagesvergleich um zeitweise über 40% schwankt, bleibt der Wert des Britischen Pfunds verhältnismäßig stabil. Auch der Preis des Euros in US-Dollar zeigt sich deutlich konstanter als der Bitcoin. Die Volatilität auf 1-Jahressicht beträgt beim Währungspaar EUR/USD aktuell 7,02% (Stand: 21. Februar 2015). Als Hauptgrund für die in den letzten Jahren hohe Volatilität ist die noch sehr beschränkte Anzahl an Nutzern und das damit verbundene Transaktionsvolumen zu nennen. So wurden in 2013 jeden Tag durchschnittlich Devisen im Wert von etwa 5,3 Billionen US-Dollar gehandelt, während das Handelsvolumen der am 22. Februar 2015 gehandelten Bitcoins bei ungefähr US-Dollar liegt. Wie auch bei anderen Vermögenswerten wie Aktien oder Fonds, weisen Währungen mit kleineren Transaktionsvolumina höhere Schwankungsbreiten auf, da die Käufe bzw. Verkäufe einzelner Marktteilnehmer eine größere Auswirkung auf die Kursentwicklung haben. Hauptgrund für die hohe Volatilität: geringes Handelsvolumen. Das verhältnismäßig geringe Transaktionsvolumen sorgt dafür, dass einzelne Ereignisse besonders stark den Wert des Bitcoins verändern und damit die hohe Volatilität verursachen können. Kurssteigerungen von mehreren hundert Prozent (gemessen in US-Dollar) und ähnlich starke Verluste innerhalb weniger Wochen waren beim Bitcoin in den letzten Jahren keine Seltenheit. So stieg der Kurs der Kryptowährung im März 2013 aufgrund der Zypernkrise auf 95 USD und notierte einen Monat später bereits bei 266 USD je Einheit, was einer Steigerung von 280% innerhalb eines Monats entsprach. Ein Aussetzer im Handelssystem der damals wichtigsten Handelsbörse Mt.Gox führte dann aufgrund von Panikverkäufen innerhalb weniger Tage zu einem Kursverlust von über 50%, bis der Kurs sich im Bereich von 100 bis 120 USD stabilisierte. BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 9 / 19

10 Ähnliches ließ sich von Ende 2013 bis Anfang 2014 beobachten. Während der Kurs der virtuellen Währung von April 2013 bis Oktober desselben Jahres beständig zwischen 100 und 200 US-Dollar pendelte, fand von Anfang November bis Anfang Dezember ein starker Kurssprung statt. Der Preis eines Bitcoins steigerte sich in dieser Zeit um etwa 600% und notierte zeitweise über der Marke von 1200 USD, wodurch der Kurs eines Bitcoins höher lag als der Preis für eine Unze Gold. Als Hauptgrund hierfür ist das gestiegene mediale Interesse am Bitcoin zu nennen, welches den Bekanntheitsgrad der Kryptowährung erhöhte und zu einer verstärkten Nutzung führte. Als kurze Zeit später jedoch die chinesische Regierung den Handel mit Bitcoins einschränkte, sank der Kurs Mitte Dezember bereits auf etwa 800 USD. Die Insolvenz der Handelsplattform Mt.Gox im Februar 2014 sorgte für einen weiteren Schock unter den Anlegern und ließ den Bitcoin Kurs auf ungefähr 400 USD im April 2014 sinken. Die Grafik zeigt den Kursverlauf des Bitcoins von 2009 bis Februar Rekordhoch Ende 2013 ein Bitcoin ist zu diesem Zeitpunkt mehr wert als eine Unze Gold, aber starke Kursverluste nach der Insolvenz von Mt. Gox. Kursverlauf des Bitcoins von 2009 bis 2015 in USD Quelle: blockchain.info Auch das zweite Risiko, das der Datensicherheit, betrifft v.a. Privat- und Firmenkunden, die die virtuelle Währung selbst nutzen. Bitcoins sind digitale Daten, welche auf privaten Rechnern bzw. in Online-Wallets gespeichert werden. Dieser Umstand macht sie anfällig für Hackerangriffe und Malwareattacken. Bei einer Speicherung auf dem eigenen Rechner ist die Verschlüsselung der Wallet zwar möglich, für Privatanwender BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 10 / 19

11 ohne tiefergehende Informatikkenntnisse jedoch relativ kompliziert. Weitere Verlustrisiken bei der Speicherung von Bitcoins auf dem eigenen Computer bestehen durch ein mögliches Abhandenkommen des Passworts für die Wallet oder einen Hardwaredefekt der eigenen Festplatte. Gegen diese Risiken sind Nutzer nicht abgesichert. Ähnlich wie bei Bargeld, welches gestohlen oder verloren werden kann, hat der Nutzer keinen Anspruch gegen eine Bank oder eine andere Instanz auf die Rückerstattung der entwendeten Bitcoins. Entscheidet sich der Nutzer für die Speicherung in einer Online-Wallet, so muss es dem Betreiber vollständig vertrauen, dass dieser das Guthaben zuverlässig gegen Hackerangriffe schützt. Dass dies nicht immer der Fall ist, zeigt der Fall der Bitcoinbörse Mt.Gox. Wie jede andere Bitcoin-Handelsplattform bot auch die in Japan ansässige Börse ihren Kunden Wallets an, durch die der Handel für die Nutzer einfacher abgewickelt werden konnte, ähnlich wie auch herkömmliche Onlinebroker ihren Kunden Verrechnungskonten anbieten. Anfang Februar 2014 konnten die Kunden auf der Website von Mt.Gox keinen Handel mehr betreiben und bekamen ihr Bitcoinguthaben auch nicht in realen Währungen ausgezahlt. Als Begründung nannte der Betreiber Software-Probleme. Am 25. Februar 2014 verschwand die Website komplett, sodass Nutzer lediglich eine leere Seite unter der Internetadresse mtgox.com vorfanden. Wenige Tage später meldete sich der Geschäftsführer von Mt.Gox, Mark Karpelès, auf der Website zu Wort und beteuerte, dass er und sein Team an einer Lösung des Problems arbeiten würden. Da das Problem aber nicht behoben werden konnte, musste die damals größte Bitcoinhandelsplattform der Welt die Insolvenz beantragen. In der Zwischenzeit war in einem Internetforum ein Dokument veröffentlicht worden, aus welchem hervorging, dass durch einen Hackerangriff etwa BTCs von Kunden sowie BTCs aus dem Besitz von Mt.Gox entwendet wurden. Mt. Gox bestätigte den Hackerangriff sowie die Höhe des Betrags. Je nach Tageskurs entsprach diese Summe knapp 500 Mio. US-Dollar, was den Fall zum größten Diebstahl in der noch jungen Geschichte der Kryptowährung macht. Aufgrund einer fehlenden Einlagensicherung verloren die Kunden den Großteil ihrer Einlagen. Lediglich Bitcoins wurden von der Betreiberfirma auf mysteriöse Weise wiedergefunden. Der Fall Mt. Gox ist bis heute noch nicht endgültig geklärt, auch eine Unterschlagung der Gelder durch hochrangige Mitarbeiter der Firma selbst ist nicht ausgeschlossen. Beispiel für das Diebstahlrisiko bei Bitcoins: Fall des Börsenbetreibers Mt. Gox, bei dem Bitcoins im Wert von 500 Mio. USD gestohlen wurden. Die bereits thematisierte Anonymität, die mit der Nutzung von Bitcoins einhergeht, bringt für Privatnutzer Vorteile, für Aufsichtsbehörden ist damit hingegen ein schwerwiegendes Risiko verbunden, da die virtuelle Währung so einfacher für kriminelle Zwecke wie z.b. Geldwäsche genutzt werden kann. Als Beispiel hierfür soll der Fall Silk Road kurz dargestellt werden. Silk Road wurde im Januar 2011 ins Leben gerufen und stellte bis zur Schließung durch das FBI im September 2013 einen virtuellen Handelsplatz für Drogen, Waffen und andere illegale Güter dar. In dieser Zeit wurden auf der Plattform illegale Geschäfte im Wert von insgesamt etwa 1,2 Mrd. US-Dollar abgewickelt, an denen der Betreiber von Silk Road einen Provisionsanteil von jeweils 8-15% erhielt. Um die kriminellen Geschäfte vor den staatlichen Behörden zu verheimlichen und den Nutzern Anonymität Aufgrund der Anonymität sind Bitcoins ein beliebtes Mittel zur Verdeckung von Straftaten wie der Fall Silk Road, ein Umschlagsplatz für Waffen, Drogen und andere illegale Güter, zeigt. BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 11 / 19

12 zu sichern, operierte die Seite zum einen über das Tor Netzwerk, welches ein Netzwerk zur Anonymisierung von Verbindungsdaten darstellt. Zum anderen konnten die angebotenen Güter ausschließlich mit Bitcoins erworben werden. Silk Roads Bezahlsystem fungierte als eine Art interne Bitcoin Bank, bei der jeder Nutzer mindestens ein eigenes Konto (bzw. eine Wallet) hatte, um seine Geschäfte auf der Seite abzuwickeln. Um einen Kauf abzuschließen, erwarb ein Nutzer Bitcoins über eine Internethandelsplattform wie beispielsweise Mt.Gox und sandte diese an seine Wallet bei Silk Road. Dort wurden die Bitcoins auf ein Treuhandkonto der illegalen Handelsplattform überwiesen und nach Abschluss der Transaktion auf das Konto des Zahlungsempfängers transferiert. Als die Website im September 2013 geschlossen wurde, konnte die US-amerikansiche Justizbehörde ungefähr BTC beschlagnahmen, welche zum damaligen Zeitpunkt 33,6 Mio. US-Dollar entsprachen. Der Betreiber Ross Ulbricht wurde u.a. wegen Geldwäsche und Drogenhandel verhaftet und angeklagt. Das Urteil in diesem Prozess ist aktuell noch ausstehend. Zum Schluss dieses Kapitels sollen auch die Risiken für die geldpolitischen Ziele der Zentralbanken aufgegriffen werden. Diese werden u.a. in Publikationen der Bank of England (BoE) und der EZB angesprochen. Das wichtigste Ziel einer Zentralbank ist immer die Sicherung eines stabilen Preisniveaus. Im Falle der BoE und der EZB wird daher eine Inflation von nahe 2% angestrebt. Sollte sich der Bitcoin stark weiterverbreiten und eines Tages sogar real existierende Währungen wie den Euro oder Pfund Sterling im Zahlungsverkehr verdrängen, so wäre dieses geldpolitische Ziel in Gefahr, da Bitcoins aufgrund ihrer Begrenzung auf 21 Mio. eine inhärente Deflationstendenz aufweisen. Steigt in einer Volkswirtschaft das Bruttoinlandsprodukt bei einer gleichbleibenden Geldmenge, was im Bitcoin-System ab dem Jahr 2040 der Fall ist, dann verringern sich tendenziell die Preise der angebotenen Produkte und Dienstleistungen. Sollte der Bitcoin eines Tages traditionelle- Währungen verdrängen, so wäre die Effektivität der Notenbankpolitik u.u. gefährdet. Die BoE äußert sich zu diesem Szenario folgendermaßen: This would represent a significant change. Since in this extreme scenario all payments would be conducted away from sterling as base money for essentially all of the economy, the Bank s ability to influence price-setting and real activity would be severely impaired. Neben einem stabilen Preisniveau, auch bezeichnet als monetäre Stabilität, stellt die Finanzstabilität ein weiteres wichtiges Ziel für Zentralbanken dar. Diese wird von der Europäischen Zentralbank als der Zustand definiert, in dem das Finanzsystem, bestehend aus Finanzintermediären, Finanzmärkten sowie Marktinfrastrukturen, in der Lage ist, Schocks standzuhalten. Zudem wird im Zustand von finanzwirtschaftlicher Stabilität die Wahrscheinlichkeit von Störungen im Finanzvermittlungsprozess, die die Verteilung von Ersparnissen in profitable Investmentmöglichkeiten verhindern, abgemildert. BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 12 / 19

13 Aktuell würde ein starker Preisrutsch des Bitcoins, wie er in der Vergangenheit öfters zu beobachten war, auf den gesamten Finanzmarkt aufgrund der noch sehr beschränkten Nutzerzahl keine großen Auswirkungen haben. Dies würde sich jedoch ändern, wenn sich der Bitcoin weiter stark ausbreitet. Besonders kritisch wäre dies, wenn über Kapitalmarktprodukte, wie z.b. Derivate, auch Personen von einem Preisrutsch des Bitcoins betroffen wären, die nicht direkt in die virtuelle Währung investiert haben. Gemäß eines Schreibens der EZB hätte dies negative Auswirkungen auf die Reputation der jeweiligen Zentralbank, auch wenn der Bitcoin theoretisch nicht in den Aufgabenbereich von Zentralbanken fällt. Anzumerken ist an dieser Stelle jedoch noch, dass sowohl die BoE als auch die EZB in ihren Veröffentlichungen mehrmals darauf hinweisen, dass sie eine ernsthafte Gefährdung der monetären sowie finanziellen Stabilität durch den Bitcoin oder eine andere virtuelle Währung als sehr unwahrscheinlich einzustufen ist. Ein solches Szenario erscheint je-doch zum heutigen Zeitpunkt sehr unrealistisch. 4. Handlungsmöglichkeiten für Geschäftsbanken Wie die vorangegangenen Kapitel gezeigt haben, bietet der Bitcoin im Bereich des Zahlungsverkehrs einige Chancen, von denen vor allem Geschäfts- und Privatkunden profitieren können. Günstigere Transaktionsgebühren sorgen dafür, dass Produkte und Dienstleistungen, welche in Bitcoins angeboten werden, günstiger zu erwerben sind als in Euro oder USD. Auch der Umstand, dass Überweisungen im Bitcoin- Netzwerk meist innerhalb von Minuten abgewickelt werden, stellt sich v.a. im Vergleich zu den Transaktionszeiten bei transkontinentalen Zahlungen als großer Vorteil dar. Allerdings sind mit dem Bitcoin eine Reihe großer Risiken verbunden. Das schwerwiegendste hiervon ist sicherlich die hohe Volatilität, die die Nutzung von Bitcoins als Alternative zu realen Währungen erheblich einschränkt. Zudem ist die zukünftige Entwicklung der noch sehr jungen virtuellen Währung zum heutigen Zeitpunkt sehr ungewiss. Niemand kann sicher sagen, wo der Bitcoin in zehn Jahren steht bzw. ob er dann noch existiert. Finanzdienstleistungen, bei denen die Bank Bitcoins im eigenen Bestand halten müsste, wie z.b. das Betreiben einer eigenen Handelsplattform, sind daher nach aktuellem Stand noch mit zu vielen Risiken behaftet und könnten schnell hohe Verluste verursachen. Auch der Eigenhandel mit Bitcoins wäre aus diesem Grund wenig ratsam. Möglichkeiten für Geschäftsbanken den Bitcoin für sich zu nutzen bestehen dennoch. So bietet beispielsweise das der virtuellen Währung zugrundeliegende Überweisungssystem große Chancen im Bereich des Zahlungsverkehrs, von denen auch Banken profitieren könnten. So wäre es beispielsweise denkbar, dass Banken die Technologie des Bitcoins kopieren und eine eigene virtuelle Währung anbieten, mit der Kunden Finanzdienstleistungen, mit BTCs im eigenen Bestand sind heutzutage noch sehr riskant aber die Technik des zugrundeliegenden Zahlungssystem könnte von Banken im eigenen Zahlungsverkehr genutzt werden. BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 13 / 19

14 schnellere und günstigere Zahlungen angeboten werden. Erste Bestrebungen in diese Richtung sind bereits zu beobachten. Wie die Umsetzung der Bitcointechnologie im konkreten Fall aussehen könnte, lässt sich zum heutigen Zeitpunkt noch schwer sagen. Dennoch lässt sich festhalten, dass die Implementierung der Kryptografie in Zahlungssysteme von Banken aufgrund der genannten Vorteile wahrscheinlich erscheint, wie folgendes Zitat des Vizepräsidenten des Bankenverbandes American Bankers Association, Steve Kenneally, zeigt: It s safe to say that every bank is looking at what s going on with bitcoin and those types of technologies. Most of the larger banks are investigating it. The larger the banks, the further along they are. Zudem wäre auch das Betreiben von eigenen Wallets für Kunden grundsätzlich vorstellbar. Wie in Kapitel 3 beschrieben, stellt die Speicherung von Bitcoins sowohl auf dem eigenen Rechner als auch in Online-Wallets für die Nutzer des Systems ein erhebliches Diebstahlrisiko dar. Die verschiedenen Cyberangriffe in den vergangenen Jahren sowie die Tatsache, dass die Kryptowährung sich noch in den ersten Jahren nach ihrer Veröffentlichung befindet, sorgen bei vielen Nutzern oder Interessenten für Misstrauen gegenüber dem Bitcoin. Banken verfügen im Vergleich zu privaten Nutzern und auch zu Online-Wallet Anbietern über größere Möglichkeiten in Bezug auf technisches Know-how, um die virtuellen Brieftaschen sicher zu verwalten. Auch eine freiwillige Einlagensicherung wäre denkbar. Hierfür sollten sich aber mehrere Geschäftsbanken in einem Haftungsverbund zusammenschließen, um die Risiken zu verteilen. Die einzige deutsche Bank, die bereits heute im Bereich Bitcoins tätig ist, ist die Fidor Bank AG. Die in München ansässige Direktbank wurde in der Bitcoin Community bekannt durch ihre Kooperation mit der Bitcoin Deutschland AG, welche die größte deutsche Handelsplattform, bitcoin.de, betreibt. Durch die Kooperation, welche im Juli 2013 verkündet wurde, kontrolliert die Fidor Bank AG den Handel auf der Plattform und überprüft, dass dieser den Regulierungsgrundlagen der BaFin entspricht. Konkret bedeutet dies, dass die Bitcoin Deutschland AG über ihre Börse Bitcoin.de die Anlageund/oder Abschlussvermittlung als Vertreter der Fidor Bank AG ausführt. Sollte die Bitcoin Deutschland AG Pflichtverletzungen im unmittelbaren Zusammenhang mit der Vermittlung von Geschäften über den Kauf oder Verkauf von Bitcoins begehen, so können die finanziell Geschädigten Schadensersatz von der Fidor Bank AG verlangen. Diese Schadensersatzpflicht bezieht sich jedoch nur auf mögliche Pflichtverletzungen der Bitcoin Deutschland AG bei der Anlage- und/oder Abschlussvermittlung von Bitcoins. Andere Dienstleistungen, wie beispielsweise die Verwahrung von Bitcoins in Online-Wallets, sind von dieser Haftungspflicht nicht betroffen. Zudem besteht die Möglichkeit eigene Wallets anzubieten. Kooperationen mit Handelsplattformen als Marketinginstrument um junge Kunden für die eigenen Produkte zu gewinnen. Im Zuge der Kooperation wurde auch die Möglichkeit für bitcoin.de-kunden geschaffen, ein kostenloses Girokonto bei der Fidor Bank zu eröffnen, das sog. FidorPay- Konto. Verfügen sowohl Käufer als auch Verkäufer einer Transaktion auf bitcoin.de über dieses Konto, so lassen sich die Tauschgeschäfte von realen Währungen gegen Bitcoins innerhalb von wenigen Minuten abwickeln. Bei anderen Bankverbindungen BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 14 / 19

15 kann dies laut bitcoin.de unter Umständen bis zu drei Tage dauern. Übersicht der Chancen Risiken Geschäftskunden Geringe Transaktionskosten Anonymität Privatkunden Günstigere Produkte und Dienstleistungen Anonymität Möglichkeit der Absicherung gegen Wirtschaftskrisen Zentralbanken u. Aufsichtsbehörden Geschäftsbanken Günstigeres Zahlungssystem Cross-Selling Möglichkeiten Positionierung als innovatives Kreditinstitut Volatilität Verlustrisiko Volatilität Verlustrisiko Nutzung für kriminelle Zwecke Ggf. Einschränkung der Wirkung der geldpolitischen Maßnahmen Deflationsrisiko hohe Volatilität im Eigenhandel Dienstleistungen mit BTCs im eigenen Bestand zu risikobehaftet Quelle: LBBW Research Ziel der Kooperation war es, die virtuelle Währung aus der juristischen Grauzone herauszuheben und den Nutzern der Plattform bitcoin.de ein höheres Maß an Sicherheit zu gewähren. Durch den Umstand, dass die Fidor Bank AG unter die Aufsicht der BaFin fällt, ist die Einhaltung der Finanzmarkt-Vorschriften, wie z.b. dem Geldwäschegesetz, gewährleistet. Dass eine solche Vorreiterstellung in Bezug im Bereich Bitcoins eine gute Möglichkeit bietet, um sich als innovatives Kreditinstitut zu präsentieren und so besonders bei jungen Menschen Gelegenheiten zur Akquise neuer Kunden entstehen, zeigt die Entwicklung der Kundenzahlen der Fidor Bank AG. Diese konnte ihre Kundenzahl im Jahr 2014 um 24% auf steigern. Die vorige Grafik zeigt noch einmal die aus der BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 15 / 19

16 Sicht von Bankkunden, Zentralbanken und Aufsichtsbehörden sowie Geschäftsbanken in übersichtlicher Form. BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 16 / 19

17 Appendix Disclaimer Bitte beachten Sie Die LBBW unterliegt der Aufsicht der Europäische Zentralbank (EZB), Postfach , Frankfurt am Main und Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Postfach 1253, Bonn / Postfach , Frankfurt und hat Vorkehrungen getroffen, um Interessenkonflikte bei der Erstellung und Weitergabe von Finanzanalysen soweit wie möglich zu vermeiden oder angemessen zu behandeln. Dabei handelt es sich insbesondere um: - institutsinterne Informationsschranken, die Mitarbeitern, die Finanzanalysen erstellen, den Zugang zu Informationen versperren, die im Verhältnis zu den betreffenden Emittenten Interessenkonflikte der LBBW begründen können, - das Verbot des Eigenhandels in Papieren für die oder für deren Emittenten die betreffenden Mitarbeiter Finanzanalysen erstellen und - die laufende Überwachung der Einhaltung gesetzlicher Pflichten durch Mitarbeiter der Compliance-Stelle. Diese Studie und die darin enthaltenen Informationen sind von der LBBW ausschließlich zu Informationszwecken ausgegeben und erstellt worden. Sie wird zu Ihrer privaten Information ausgegeben mit der ausdrücklichen Anerkenntnis des Empfängers, dass sie kein Angebot, keine Empfehlung oder Aufforderung zu kaufen, halten oder verkaufen und auch kein Medium, durch das ein entsprechendes Wertpapier angeboten oder verkauft wird, darstellt. Sie wurde ungeachtet Ihrer eigenen Investitionsziele, Ihrer finanziellen Situation oder Ihrer besonderen Bedürfnisse erstellt. Die hierin enthaltenen Informationen sind vertraulich. Jede Vervielfältigung dieses Informationsmaterials in Gänze oder in Teilen ist verboten, und Sie dürfen dieses Material ausschließlich an Ihre Berater oder Angehörige der Berufsstände weitergeben, die Ihnen dabei helfen, die Wertpapiere zu bewerten. Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und sollte keine verlässliche Grundlage zum Zwecke der Entscheidungsfindung bilden, in dieses bestimmte Wertpapier zu investieren. Mögliche Investoren sollten Informationen zugrunde legen, die im Emissionsprospekt zu finden sind, sowie auf andere öffentlich zugängliche Informationen zurückgreifen. Die Informationen in dieser Studie sind von der LBBW aus Quellen geschöpft worden, die für zuverlässig gehalten werden, evtl. einschließlich des vorläufigen Emissionsprospektes. Die LBBW kann allerdings solche Informationen nicht verifizieren, und aufgrund der Möglichkeit menschlichen und technischen Versagens unserer Quellen, der LBBW oder anderen wird nicht erklärt, dass die Informationen in dieser Studie in allen wesentlichen Punkten richtig oder vollständig sind. Die LBBW schließt jegliche Haftung bezüglich der Genauigkeit, Angemessenheit oder Vollständigkeit jeglicher Information aus und ist für Irrtümer oder Auslassungen oder das Resultat der Nutzung dieser Informationen nicht verantwortlich. Die hierin enthaltenen Aussagen sind Äußerungen unserer nicht verbindlichen Meinung, jedoch keine Darlegung von Tatsachen oder Empfehlungen, ein Wertpapier zu kaufen, zu halten oder zu verkaufen. Änderungen einer Einschätzung können wesentliche Auswirkungen auf die ausgewiesene Wertentwicklung haben. Informationen über die Wertentwicklung in der Vergangenheit weisen nicht auf zukünftige Wertentwicklungen hin. Die LBBW kann in der Vergangenheit andere Studien herausgegeben haben und in Zukunft andere Studien herausbringen, die mit den Informationen in dieser Studie nicht übereinstimmen und andere Schlussfolgerungen ziehen. Diese Studien spiegeln die verschiedenen Annahmen, Ansichten und analytischen Methoden der Analysten wider, die sie erstellt haben, und die LBBW ist in keinster Weise verpflichtet sicherzustellen, dass ein Empfänger dieser Studie Kenntnis von diesen weiteren Studien erhält.die hierin enthaltenen Informationen sind vorläufiger Natur und stellen lediglich eine Zusammenfassung der Konditionen einer möglichen Form, die ein Wertpapier annehmen kann, dar, das ausgewählten Anlegern angeboten werden kann und dessen Konditionen letztendlich als Reaktion auf die Nachfrage durch die Anleger abgeändert, modifiziert oder ergänzt werden können, und sie geben nicht vor, vollständig zu sein oder alle Konditionen und Risiken darzulegen, die mit der endgültigen Form des Wertpapiers einhergehen oder sich daraus ergeben können. Dieses Material gibt nicht vor, allumfassend zu sein oder alle Informationen zu enthalten, die ein möglicher Anleger zu erhalten wünschen mag, und jede hierin enthaltene Information wird gegebenenfalls berichtigt und in Gänze ersetzt durch die Konditionen und Informationen in Bezug auf die Wertpapiere, die in der endgültigen und definitiven Bekanntgabe und den Zeichnungspapieren dargelegt werden, die jeder Zeichner eines Wertpapiers erhält. Dieses Dokument wurde unabhängig von jeglicher geplanten Wertpapieremission erstellt und daher darf nicht angenommen werden, dass es vom Emittenten der hierin beschriebenen Wertpapiere autorisiert oder gebilligt sei. Jede Entscheidung, in das hierin beschriebene Wertpapier zu investieren, sollte erst getroffen werden, nachdem die endgültigen Emissionsunterlagen geprüft wurden; solcherlei Prüfungen sind durchzuführen, wie es für notwendig gehalten wird. Endgültige Emissionsunterlagen beinhalteten Daten, die zu ihrem Veröffentlichungstermin aktuell sind und nach ihrer Veröffentlichung nicht mehr vollständig oder aktuell sein mögen. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Wir behalten uns des weiteren vor, ohne weitere Vorankündigung Aktualisierungen dieser Information nicht vorzunehmen oder völlig einzustellen. Aktuelle Angaben gemäß 5 Abs. 4 Nr. 3 FinAnV finden Sie unter BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 17 / 19

18 Appendix Disclaimer Nichts in dieser Studie stellt einen anlegerischen, rechtlichen, buchhalterischen oder steuerlichen Rat dar oder gibt vor, dass eine Anlage oder Strategie Ihren individuellen Umständen entspricht oder für diese geeignet ist oder anderweitig eine persönliche Empfehlung an Sie ausmacht. Diese Studie richtet sich lediglich an und ist nur gedacht für Personen, die sich hinreichend auskennen, um die damit einhergehenden Risiken zu verstehen, also solche, die sich beruflich mit dem Wertpapiermarkt beschäftigen. Diese Veröffentlichung ersetzt nicht die persönliche Beratung. Bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, sollten Sie Ihren unabhängigen Anlageberater bezüglich weiterer und aktuellerer Informationen über spezielle Anlagemöglichkeiten und für eine persönliche Anlageberatung bezüglich der Angemessenheit der Anlage in ein Wertpapier oder einer Anlagestrategie aus dieser Studie konsultieren. Die LBBW gibt nicht vor, dass in Zukunft ein Sekundärmarkt für diese Wertpapiere, falls emittiert, existieren wird. Anleger sollten sowohl die Möglichkeit als auch die Absicht haben, solche Wertpapiere auf unbestimmte Zeit zu halten. Strukturierte Wertpapiere sind komplexe Instrumente, beinhalten in der Regel hohe Risiken und sind nur für den Verkauf an erfahrene Anleger gedacht, die fähig sind, die mit ihnen einhergehenden Risiken zu verstehen und einzugehen. Ein möglicher Anleger muss feststellen, ob der Erwerb der Wertpapiere sich mit seinen finanziellen Bedürfnissen, Zielen und Bedingungen deckt, mit allen darauf anwendbaren Richtlinien und Einschränkungen vollständig übereinstimmt und es sich um eine angemessene und geeignete Anlage handelt, ungeachtet der klaren und hohen Risiken, die mit einer Anlage in die Wertpapiere einhergehen. Die hierin enthaltenen Informationen umfassen teilweise sehr hypothetische Analysen. Diese Analyse basiert auf bestimmten Annahmen bezüglich zukünftiger Ereignisse und Bedingungen, die per se unsicher, unvorhersehbar und dem Wandel unterworfen sind. Es wird keine Aussage über die tatsächliche Wertentwicklung der Transaktion getroffen und Anleger sollten sich nicht darauf verlassen, dass die Analyse auf die tatsächliche Wertentwicklung der Transaktion verweist. Tatsächliche Ergebnisse werden, vielleicht wesentlich, von der Analyse abweichen. Anleger sollten die Analysen unter dem Gesichtspunkt der zugrunde liegenden Annahmen, die hierin enthalten sind, betrachten, um ihre eigenen Schlüsse zu ziehen bezüglich der Plausibilität dieser Annahmen und um die Analyse dieser Betrachtungen zu bewerten. Eine Anlage in dieses bestimmte Wertpapier beinhaltet gewisse spezifische Risiken. Mögliche Anleger in dieses bestimmte Wertpapier sollten die Informationen, die in dem vorläufigen Emissionsprospekt enthalten sind, sorgfältig prüfen, einschließlich des Abschnittes Risikofaktoren. Das bestimmte Wertpapier, auf das hierin Bezug genommen wird, kann ein hohes Risiko beinhalten, darunter Kapital-, Zins-, Index-, Währungs-, Kredit-, politische, Liquiditäts-, Zeitwert- Produkt- und Marktrisiken und ist nicht für alle Anleger geeignet. Die Wertpapiere können plötzliche und große Wertverluste erleiden, die Verluste verursachen, die dem ursprünglichen Anlagevolumen entsprechen, wenn diese Anlage eingelöst wird. Jede ausgeübte Transaktion beruht ausschließlich auf Ihrem Urteil bezüglich der Finanz-, Tauglichkeits- und Risikokriterien. Die LBBW gibt nicht vor, unter solchen Umständen beratend tätig zu werden, noch sind ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu befugt. Diese Publikation wird von der LBBW nicht an Personen in den USA vertrieben und die LBBW beabsichtigt nicht, Personen in den USA anzusprechen. BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 18 / 19

19 Appendix Ansprechpartner SALES SALES SPARKASSEN & REGIONALBANKEN SALES BANKS & FREQUENT BORROWERS SALES ASSET MANAGER SALES INSTITUTIONALS SALES SHORT TERM PRODUCTS INTERNATIONAL SALES SALES SPEZIAL- & PUBLIKUMSFONDS SALES EQUITY PRODUCTS SALES CAPITAL MARKETS LONDON +49 / (0) 711/ / (0) 711/ / (0) 711/ / (0) 711/ / (0) 711/ / (0) 711/ / (0) 711/ / (0) 711/ / (0) 20/ CORPORATE SALES & SECURITISATION SALES LARGE CORPORATES SALES KEY ACCOUNTS SALES RP BANK / SACHSEN BANK SALES ZINS-/WÄHRUNGS-/ROHSTOFF- MANAGEMENT SPARKASSENKUNDEN SALES STRUKT. RETAILPRODUKTE DEBT CAPITAL MARKETS CORPORATE CAPITAL MARKETS +49 / (0) 711/ / (0) 711/ / (0) 711/ / (0) 711/ / (0) 711/ / (0) 711/ / (0) 711/ / (0) 711/ RESEARCH TEAM ECONOMICS UWE BURKERT GROUP CHIEF ECONOMIST + 49 / (0) 7 11 / uwe.burkert@lbbw.de DR. GUIDO ZIMMERMANN Senior Economist + 49 / (0) 7 11/ guido.zimmermann@lbbw.de DR. JENS-OLIVER NIKLASCH Eurozone, ECB + 49 / (0) 7 11/ jens-oliver.niklasch@lbbw.de JULIAN TRAHORSCH CHINA, EUROZONE + 49 / (0) 7 11/ julian.trahorsch@lbbw.de STRATEGY RESEARCH STRATEGY PORTFOLIO AND PRODUCTS FX/COMMODITY RESEARCH DR. MARKUS HERRMANN MANAGING DIRECTOR + 49 / (0) 7 11/ markus.herrmann@lbbw.de ROLF SCHÄFFER, CIIA Group Head STRATEGY + 49 / (0) rolf.schaeffer@lbbw.de JOCHEN KORB, CFA GROUP HEAD PORTFOLIO AND PRODUCTS + 49 / (0) 7 11/ jochen.korb@lbbw.de DR. FRANK SCHALLENBERGER GROUP HEAD FX/COMMODITY RESEARCH + 49 / (0) 7 11/ frank.schallenberger@lbbw.de CHRISTIAN GÖTZ, CEFA CREDIT STRATEGY, FINANCIALS + 49 / (0) 7 11/ christian.goetz@lbbw.de JÜRGEN BECKER PRODUCT SERVICES + 49 / (0) 7 11/ juergen.becker@lbbw.de ACHIM WITTMANN COMMODITIES, BASE METALS + 49 / (0) 7 11/ achim.wittmann@lbbw.de ELMAR VÖLKER RATES STRATEGY + 49 / (0) 7 11/ elmar.voelker@lbbw.de MICHAEL KÖHLER, CEFA CREDIT STRATEGY + 49 / (0) 7 11/ michael.koehler@lbbw.de THOMAS KLEE, CFA CREDIT STRATEGY + 49 / (0) 7 11/ thomas.klee@lbbw.de MARCO RYLL, CIIA CREDIT DERIVATIVES, STRUCTURED CREDIT, CORPORATE AND FINANCIAL HYBRIDS + 49 / (0) 7 11/ marco.ryll@lbbw.de DR. MICHAEL STEIN PORTFOLIO ADVISORY, CREDIT DERIVATIVES, QUANT. MODELS, ABS + 49 / (0) 7 11/ michael.stein@lbbw.de FRANK KLUMPP COMMODITIES, ENERGY + 49 / (0) 7 11/ frank.klumpp@lbbw.de HOLGER FREY TECHNICAL MARKET RESEARCH + 49 / (0) 7 11/ holger.frey@lbbw.de MARTIN GÜTH, CQF FX RESEARCH + 49 / (0) 7 11/ martin.gueth@lbbw.de DR. BERNDT FERNOW EQUITY STRATEGY, ASSET ALLOCATION + 49 / (0) 7 11/ berndt.fernow@lbbw.de MARTIN SIEGERT TECHNICAL MARKET RESEARCH + 49 / (0) 7 11/ martin.siegert@lbbw.de Bloomberg: LBBK <go> UWE STREICH EQUITY STRATEGY + 49 / (0) 7 11/ uwe.streich@lbbw.de WOLFGANG ALBRECHT EQUITY STRATEGY + 49 / (0) 7 11/ wolfgang.albrecht@lbbw.de THORSTEN PROETTEL COMMODITIES, PRECIOUS METALS + 49 / (0) 7 11/ thorsten.proettel@lbbw.de BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 19 / 19

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