auf Schulen als Kernakteure im Bildungsgeschehen stoßen Kommunen allerdings

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1 Guten Tag Mit diesen Notizen vom Kommunalsalon geben wir einen kleinen Einblick in den Hamburger Kommunalsalon für Großstädte. Dieser skizzenhafte Rückblick soll Stichwörter, Thesen und Fragen aus den lebhaften Diskussionen aufgreifen und diese für weitere Diskussionen im Rahmen der Transferagenturen für Großstädte festhalten. Im ersten Halbjahr 2015 folgen weitere thematische Kommunalsalons in NRW und Süddeutschland. Bildungsgerechtigkeit lokal schaffen Viele Großstädte setzen darauf, im Rahmen ihres kommunalen Bildungsmanagements mit Hilfe integrierter Strategien auf Stadtteilebene Bildungsstrukturen zu verbessern und benachteiligte Stadtteile zu stärken. Beim Salon in Hamburg waren Vertreterinnen und Vertreter der Fachbereiche Schule, Jugend, Stadtentwicklung und aus kommunalen Bildungsbüros oder ähnlichen Querschnittsämtern dabei. Eine gemeinsame Grundannahme eint alle Anwesenden: Kitas, Schulen, offene Jugendarbeit, Bibliotheken, Stadtteil- und Weiterbildungseinrichtungen können effizienter werden, wenn sie ihre Angebote besser aufeinander beziehen und neue innovative Modelle für mehr Bildungsgerechtigkeit erproben und umsetzen. Sie alle bewegen Fragen wie: Wie kann eine Kommune lokale Bildungslandschaften aufbauen und steuern? Wie werden Wirkungen sichtbar? Wie können erprobte Modelle lokaler Bildungskoordination und neue Formen der fachbereichsübergreifenden Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene verstetigt werden? Der Salon Bis zum Herbst 2015 lädt die Transferagentur für Großstädte der Deutschen Kinderund Jugendstiftung (DKJS) zu einer Reihe von Kommunalsalons ein. In überschaubarem Kreis bieten die Salons Raum für den fachlichen Austausch zu ausgewählten Großstadtthemen kommunalen Bildungsmanagements. Gäste in diesem Salon waren: Hannover, Bielefeld, Münster Gelsenkirchen, Duisburg, Düsseldorf, Leipzig, Bremen, Hamburg. Fachimpuls: Was leisten integrierte Ansätze? Professor Dr. Jürgen Aring, designierter Vorsitzender des Verbandes für Wohnen und Stadtentwicklung Berlin (vhw), machte mit einem fundierten Überblick in die Hans-Peter de Lorent, Leiter Entwicklung kommunaler Bildungslandschaften den Anfang: Bildung ist im letzten der Abteilung Steuerung Jahrzehnt zu einem kommunalen Schlüsselthema geworden. Bei der Konzentration und Koordination regionaler Bildungsentwicklung in auf Schulen als Kernakteure im Bildungsgeschehen stoßen Kommunen allerdings der Behörde für Schule und nach wie vor an Grenzen. Forderungen nach mehr Gestaltungsspielräumen (Deutscher Berufsbildung Hamburg, war Städtetag 2007 und 2012) blieben bislang unerfüllt. einer der Inititiatoren der Besondere Bedeutung messen viele Kommunen der konkreten Vernetzung der Bildungsakteure Transferagentur für Großstädte. Er begrüßte die Gäste in den Stadtteilen bei. Denn gelungene Bildungsbiographien werden in Hamburg. 1 Kommunalsalon

2 nicht in der Schule allein ermöglicht - sie sind das Ergebnis des Zusammenspiels formaler, nonformaler und informeller Bildungsprozesse. Entscheidend für letztere sind die Bildungsorientierung im Elternhaus, das soziale Umfeld und sozio-ökonomische Strukturen im Quartier. Während die Bedeutung des Elternhauses in der öffentlichen Diskussion inzwischen stark betont wird, ist die Bedeutung des Wohnquartiers nach wie vor eher ein Thema der Stadtplanung, Stadterneuerung oder Soziologie. Hier plädierte Aring für eine stärkere Zusammenarbeit von Stadtentwicklung und den Schul- und Jugendämtern. Das Quartier ist für Aring der entscheidende Bildungsort für Kinder, da Kinder weniger mobil sind als Erwachsene und deshalb auf Qualitäten vor Ort stärker angewiesen. Aring fasste zusammen: Wir brauchen ein erweitertes Verständnis kommunaler Bildungslandschaften, das die Fokussierung auf die Zusammenarbeit Schule - Jugendhilfe erweitert. Erst die systematische Kooperation von Bildung, Familie, Jugend, Gesundheit und Stadtentwicklung ermöglicht auch Zugänge zu non-formalen und informellen Lernräumen. Wir brauchen in den Kommunen eine Kultur der Zusammenarbeit, in der Nichtbeteiligung schwieriger ist als Beteiligung so sein Fazit zum Ende des Beitrags. Prof. Dr.Jürgen Aring im Kommunalsalon. Lesetipp: Themenheft der vhw 3/2014 Lokale Bildungslandschaften unter: archiv/2014/heft-3/ Rundblick Erste Einblicke in einige Arbeitsfelder kommunalen Bildungsmanagements Bielefeld Der Bielefelder Lernreport 2012 identifiziert Quartiere mit bildungsrelevanter sozialer Belastung. Drei Pilotregionen für die Entwicklung der Bildungsregion wurden ausgewählt und Ressourcen der Schulsozialarbeit konzentriert. Die Anfänge sind vielversprechend. Jetzt sollen Sozial- und Bildungsberichterstattung noch stärker miteinander verknüpft werden. Leipzig Die Entwicklung der Quartiersschule im Leipziger Osten ist ein Schlüsselprojekt im Fachkonzept Bildungslandschaft Leipzig Geplant ist die Zusammenführung mehrerer Schulformen als Campus mit stadtteiloffenen Angeboten. Die Idee entstand im Stadtteil. Immer wieder herausfordernd ist die Abstimmung mit dem Land. Gelsenkirchen Seit 2013 wird der Bildungsverbund Schalke aufgebaut, ein Baustein des integrierten Handlungskonzepts der Stadterneuerung. Die Finanzierung über das Programm Soziale Stadt läuft demnächst aus. Kooperationsvereinbarungen mit allen Partnern sollen die Grundlage für die weitere Zusammenarbeit sein. 2 Kommunalsalon

3 Duisburg Mit Hilfe von Lernen vor Ort und der Vodafone-Stiftung wurde der Übergang Kita/Grundschule im neuen Format Lokalkonferenzen entwickelt. Das Instrument hat sich bewährt. Ein Knackpunkt ist die Verstetigung. Der kommunale Haushalt lässt keinen Spielraum, die Zusammenarbeit mit zivilgesellschaftlichen Partnern wird daher immer wichtiger. Düsseldorf Seit Ende 2011 kooperieren stadtweit alle Kindertageseinrichtungen und Grundschulen auf der Basis von Bildungsvereinbarungen. Jetzt sollen Bildungsverbünde für den Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule entstehen. Sozialraumorientierung kommt hier an Grenzen. Andere Kriterien werden benötigt. Dabei hilft die integrierte Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung. Münster Erfahrung mit sozialräumlichen Ansätzen gibt es in Münster mit dem Konzept der Flying BuTlers. Diese fliegenden Schulsozialarbeiter helfen an den Schulstandorten aus, an denen nur wenige Kinder Bedarf haben, zum Beispiel an Gymnasien. Das flexible Vorgehen hat sich bewährt. Hannover Im Schulbereich wird überlegt, regionale Schulverbünde zu gründen, die sich bei der Profil- und Qualitätsentwicklung abstimmen, eventuell auch Räume gemeinsam nutzen. Im Kitabereich ist Hannover mit einem weit reichenden, kommunal finanzierten sozialräumlichen Ansatz schon längst Vorbild: Seit 2006 sind 30 Kitas trägerübergreifend zu Kinder- und Familienzentren ausgebaut worden. Hamburg Anna Ammonn, ehemalige Bildungskoordinatorin im Hamburger Bezirk Bergedorf, berichtet darüber, wie die im Hamburger Schulgesetz verankerte Struktur der Regionalen und Lokalen Bildungskonferenzen mithilfe von Lernen vor Ort mit Leben gefüllt wurde. In Bergedorf wurden die Kooperationen zwischen Kita, Schule, Jugendhilfe und offener Kinder- und Jugendarbeit an den einzelnen Übergängen weiterentwickelt. Strategisch und methodisch hat es sich bewährt, jenseits der Hierarchien anerkannte Meinungsführer über eine Denk-AG einzubinden und den Diskussionsprozess über die Konferenztermine hinweg mit einem Roten Faden transparent zu machen. Foto rechts: Anna Ammonn im Kommunalsalon. Einen Erfahrungsbericht zum Aufbau der Regionalen und Lokalen Bildungskonferenzen im Bezirk Bergedorf finden Sie hier: Kommunalsalon

4 Gemeinsame Themen In einer lebhaften Diskussion entdeckten die Vertreterinnen und Vertreter aus den Kommunen viele gemeinsame Themen - und viele ähnliche Herausforderungen. Die Regionalen und Lokalen Bildungskonferenzen in Hamburg sind ein Beispiel dafür, wie kommunales Bildungsmanagement im Stadtteil wirksam wird. Was im Salon nur kurz angerissen wurde, ließe sich - auch anhand weiterer Beispiele - vertiefen: Wie können sich die verschiedenen Ämter auf kommunaler Ebene abstimmen, um auf lokaler Ebene die Sozialraumferne Lehrer das ist für mich bildungsfern. Bildungsstruktur zu verbessern? Was sind Aufgabenprofile der Koordination im Sozialraum? Welche Qualifikation und welches Handwerkszeug wird benötigt? Für die wirkungsorientierte Arbeit in lokalen Bildungslandschaften gibt es eine Reihe von erprobten Modellen. Sie dienen auch dazu, die Aktivitäten sinnvoll zu fokussieren, um sich und andere nicht zu überfordern. Welche Instrumente gibt es? Wie kann man Ergebnisse für die Selbstevaluation nutzen und was kann helfen, politische Akteure zu überzeugen? Benachteiligte Stadtteile brauchen die Bildungseinrichtungen mit der besten Ausstattung. Ein Bildungsmonitoring, das soziale Disparitäten im Stadtgebiet nachweist, bietet plausible Erklärungen und erleichtert die Vorbereitung politischer Entscheidungen. In einigen Städten wurden Ergebnisse des Bildungsmonitorings bereits genutzt, um Ressourcen umzusteuern. Wie kann man diese Ansätze verbreitern? Lokale Bildungskoordination setzt darauf, die Potenziale benachteiligter Stadtteile zu fördern, Mehrsprachigkeit und Internationalität der Bevölkerung zu stärken und Kein Kind sollte Opfer des so die Bildungsbeteiligung zu erhöhen. Welche Datenschutzes werden. Möglichkeiten bietet hier die Zusammenarbeit der Fachbereiche Stadtentwicklung, Schule und Jugend? Welche Rolle können Eltern in solchen Prozessen spielen? Viele Städte setzen bereits bei der Gestaltung des Übergangs Kita/Grundschule auf sozialräumliche Ansätze. Der Übergang von der Primarstufe in die Sek I ist der nächste Schritt. An diesem Übergang wird die soziale Segregation verstärkt, sozialräumliche Ansätze stoßen aber allein aufgrund der Lage der weiterführenden Schulen im Stadtgebiet an Wir machen doch schon so Grenzen. Welche Spielräume haben Kommunen dennoch? viel. Genau. Wir müssen weniger machen, und das richtig. Geprägt von einer kollegialen und interessierten Atmosphäre bot der Kommunalsalon intensiven Austausch zu Fragen des lokalen Bildungsmanagements. 4 Kommunalsalon

5 Unterstützung für Kommunen: Angebote der Transferagentur Großstädte Wir unterstützen Großstädte bei der Bearbeitung von Fragen rund um die Weiterentwicklung ihres kommunalen Bildungsmanagements. Dabei ziehen wir die vielfältigen Erfahrungen aus dem Programm Lernen vor Ort zu Rate, aber auch die Erfahrungen aus anderen Großstädten. Bei der Arbeit am Bildungsmanagement geht es nicht nur um gute Projekte und Modelle, sondern auch um immer wiederkehrende Herausforderungen struktureller Veränderungen im Bildungsbereich, die auch beim Kommunalsalon angesprochen wurden: Wie kann Politik langfristig und verlässlich für den Aufbau kommunalen Bildungsmanagements gewonnen werden? Kommunen stehen im Fokus von Bundes- und Landesprogrammen und haben mit unterschiedlichen Zuständigkeiten zu tun: Bund, Land, Regierungsbezirk etc. Wie kann ein kommunales Bildungsmanagement in dieser Gemengelage navigieren? Gelder kommen nur durch Programme. Wir können da als Kommunen immer nur Katalysatoren sein. Wir scheitern oft an ganz simplen menschlichen Voraussetzungen. Am Ende stellt sich immer die Frage der Legitimation: Wie verknüpft man moderne Beteiligungsverfahren mit den bestehenden Systemen? Akteure stehen zwischen Kooperation und Konkurrenz: Die Zusammenarbeit verschiedener Fachbereiche und Dezernate im Rahmen integrierter Ansätze ist gewünscht, aber oft von Empfindlichkeiten und kulturellen Unterschieden geprägt. Wie lassen sich diese Gräben überwinden? Die Verstetigung des kommunalen Bildungsmanagements stellt Kommunen immer wieder vor Herausforderungen. Programmfinanzierungen laufen aus; kommunale Haushalte bieten kaum Spielräume oder einen geringen Planungshorizont. Verwaltung und lokale Akteure ächzen unter neuen Programmaktivitäten mit neuen Bedingungen. Wie können dauerhaft Strukturen gesichert und Commitment erhalten werden? Kommunales Bildungsmanagement bezieht die Zivilgesellschaft, Bürgerinnen und Bürger und auch Stiftungen auf mehreren Ebenen mit ein. Wie kann es gelingen, dass alle Beteiligten von der Kooperation profitieren? Welchen formellen Rahmen, aber auch welche Kultur der Kooperation braucht es, damit ein partnerschaftliches Verhältnis entsteht? 5 Kommunalsalon

6 Die Transferagenturen für Großstädte der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung Auf dem Weg zum kommunalen Bildungsmanagement Die Transferagenturen für Großstädte der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung unterstützen Städte beim Aufbau eines datengestützten Bildungsmanagements. Sie sind Teil der Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement und werden gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Partner sind die Alfred Toepfer Stiftung F.V.S, die Bürgerstiftung Bremen, die Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, die Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg und die Bremer Senatorin für Bildung und Wissenschaft. Sie haben Interesse? Lernen vor Ort Augsburg, Berl Bielefeld, Boch Düsseldorf, Fra chen, Hannove Wir bleiben in Kontakt. In weiteren Gesprächen klären wir mit Ihnen, wie die Transferagentur Großstädte Ihre Kommune beim Aufbau oder der Weiterentwicklung ihres kommunalen Bildungsmanagements konkret unterstützen kann. Kontakt Lutz Liffers, Leitung der Transferagentur für Großstädte Deutsche Kinder- und Jugendstiftung ggmbh Telefon: 0172/ Redaktion: Marja Sabaß, Katja Geerdes, Dunja Batarilo, Wolfgang Nacken, Julia Nast, Lutz Liffers Fotos: Kathrine Nielsen, Illustrationen: Frank Flöthmann 6 Kommunalsalon

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