Bieterfragen Modul BereitschaftsPlanung
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- Carl Schmidt
- vor 6 Jahren
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1 Nr 1 Kommerzielle Bedingungen V Bieterfragen Modul Bereitschafts Was wird seitens des Konsortiums bevorzugt, dass das Projekt seitens des Auftragnehmers angelegt wird oder der zweite Fall, dass ein vorhandenes Projekt ausreichend ist. Das Konsortium hat erstmals keine bevorzugte Lösung. Entsprechend des Prüfungsergebnisses über eine Eclipse Mitgliedschaft wird dies abgestimmt. 2 Kommerzielle Bedingungen V Wir bitten um Präzision, was mit dem vorhandenen Projekt gemeint ist. Ein vorhandenes Projekt der mimacom oder eines des Konsortiums? Ein vorhandenes Projekt auf der Eclipse Plattform von beteiligten Eclipse Comittern 3 Telefonkonferenz Frage nach der Telefonkonferenz, wie die Einladung respektive die Einwahldaten kommuniziert werden. Wir hier via Outlook eingeladen oder gibt es eine Bridge, deren Einwahldaten auf der openkonsequez Homepage hinterlegt werden. Einladung wird über WebEx durch Herrn Fuhrmann, EWR Netz GmbH, erfolgen 4 Zu 1.c.13 Wieviele Platzhalter sollen berücksichtigt werden? Sollen fortlaufend nummeriert werden. Unseres Erachtens keine explizite Begrenzung möglich. 5 2.a Aus welchen Quellsystemen sollen die Stammdaten übernommen werden Quellsystem ist unerheblich. Gemäß 4.g ist eine quellsystem unabhängige Schnittstelle, vorzugsweise XML, vorzusehen. Struktur wird mit AN vereinbart b 4.g.1.2 Welche unternehmensspezifische Regelungen sind angedacht? Welchen Daten sollen manuell, welche maschinell importiert werden? Welche Anforderungen dazu gibt es? Unternehmenssezifische Regelungen (Qualifikationen, Urlaubsregelungen, etc.) sind nicht Bestandteil der Modulfunktionalität. Siehe 4g 1.1; diese Daten sollen auch importierbar sein; Struktur wird mit AN vereinbart
2 Bieterfragen Modul Bereitschafts Nr 8 4.a.2 Welche Vorstellungen gibt es heute schon zu den gewünschten GUI Layouts, z.b. für Smart Phones? GUI Layouts keine vorhanden; Anzeige muss anwendbar sein; Entwicklung in Absprache S.5 Stammdatenverwaltung Unterstützungs leistung S. 3 S.3 S.6 Welche Unterstützungsleistungen werden durch AG bereitgestellt ( z.b. Entwickler, Product Owner, Tester) und wie umfangreich werden die Unterstützungsdienstleistungen sein (tägliche Mitarbeit,..., partielle Unterstützung)? Eine Zuordnung von Ortsteilen reicht unserer Erfahrung nach nicht aus. In der Praxis müssen häufig auch Straßenabschnitte zugeordnet werden. Ist dieser Punkt gefordert? Soll ebenfalls auch die Ermittlung des Bereitschaftsdienstes anhand von Anlagen oder anderen nicht postalischen Daten (wie z.b. Telefon Vorwahl) möglich sein, oder nur über postalische Adressen / Daten? Soll die Verwaltung von Anlagen möglich sein? Soll der genehmigte Jahresplan über das Modul separat archiviert werden oder passiert dieser Schritt manuell? Unterstützung erfolgt durch Teilnahme des AG an regelmäßigen Scrums. Der Punkt ist nicht gefordert. Straßenabschnittsscharfe Zuordnung könnte als Zusatzfunktion optional angeboten werden. Nur über postalische Adressen / Daten Versorgungsanlagen sollen in diesem Tool nicht verwaltet werden. Der genehmigte Jahresplan soll mit dem Vermerk "Genehmigt, Datum" archiviert. Freigaben von Vorgesetzten, Betriebsrat, o.ä. wird nicht mit abgebildet. Dieser Workflow wird außerhalb des Moduls abgebildet.
3 Nr 14 S.3 Bieterfragen Modul Bereitschafts Soll die Angabe anderer Bereitschaftszyklen (z.b. Wechsel nach X Tagen unabhängig von Anzahl der Bereitschaften) möglich sein? ja 15 S.6 Soll die Pflege von Abwesenheiten (Urlaub, Krankheit) möglich sein, damit ein Mitarbeiter als abwesend markiert werden kann und definitiv z.b. nicht im Falle einer Großstörung zur Verfügung steht. Pflege von Abwesenheit soll pflegbar sein. Keine Unterscheidung ob Urlaub, Krankheit, usw.. 16 S.8;3.3 Ist damit gemeint, dass die Bereitschaftsdauer auch in Abhängigkeit von der Region anzugeben ist? D.h. wenn eine Bereitschaftsgruppe mehreren Regionen zugeordnet wurde, können auch unterschiedliche Zeitpunkte für die Bereitschaftsdauer pro einzelner Region angegeben werden? Die Bereitschaftsdauer ist auch in Abhängigkeit von der Region anzugeben. D.h. eine Bereitschgruppe kann zeitweise für eine Funktion oder Region zuständig sein. Grundzuordnung der Bereitschaftsdauer erfolgt zur Bereitschaftsgruppe.
4 Bieterfragen Modul Bereitschafts Nr 17 S.9 Wofür sind die N.N. Mitarbeiter notwendig? Einerseits sollen nicht abgedeckte Zeiten in einem Bereitschaftsdienst durch einen allgemeine Bereitschaftsgruppe abgefangen werden und andererseits wird nach eingetragenen N.N.s im Plan geprüft. Was ist der Unterschied zu einer Prüfung nicht geplanter Bereiche im Bereitschaftsdienst? N.N. Mitarbeiter sind z.b. notwendig, wenn bereits bekannt ist, dass eine Bereitschaftsgruppe eingerichtet wird, jedoch die Zuordnung der Mitarbeiternicht bekannt ist. Nicht abgedeckte Zeiten können durch eine Bereitschaftsgruppe abgedeckt werden, müssen aber nicht. Prüfung einer nicht abdeckten Zeit muss erfolgen und die Möglichkeit geben, dass die nicht abgedeckte Zeit akzeptiert wird S.9;4.4 S.9;4.4 S.10;2 Dürfen in einer Bereitschaftsliste auch Bereitschaftsgruppen mit unterschiedlichen Funktionen vorhanden sein? Soll bei Änderung der Funktionszuordnung einer Bereitschaftsgruppe eine automatische Anpassung der Zuordnung zu Bereitschaftslisten (z.b. bei Entzug einer Funktion) erfolgen? Welche Testläufe und en sollen konkret durchgeführt werden? Bereitschaftslisten sind frei zusammenstellbar Eine automatische Anpassung soll nicht erfolgen Bezieht sich auf 3.b.1; Hier sollen Versionen plan und prüfbar sein. 21 S.11;1.2 Welche Schnittstellen sollen insbesondere für den SMSund Pagerversand unterstützt werden? Pagerversand ist nicht gefordert. und SMS Benachrichtigung an entsprechende Bereitschaftsmitarbeiter. Schnittstelle nur als Senden und nicht Empfangen
5 Bieterfragen Modul Bereitschafts Nr 22 S.11;3.1 Was soll mit dem Häkchen genau gesteuert werden? Der Wechsel zwischen Bereitschafsdiensten und damit die Sicherstellung, dass immer ein Bereitschaftsdienst verfügbar ist? Mit dem Häkchen soll der Wechsel im Bereitschaftsdienst gesteuert werden, dass immer ein Bereitschaftsdienst verfügbar ist S.15,2.7 Welche "Views" sollen konkret verfügbar sein? Wie sollen Mitarbeiter bei Änderungen informiert werden? Views sollten je System (Netzbetreiber) frei zusammenstellbar sein. Siehe 3 c ( , SMS)
6 Nr 1 Kommerzielle Bedingungen V Bieterfragen Modul Was wird seitens des Konsortiums bevorzugt, dass das Projekt seitens des Auftragnehmers angelegt wird oder der zweite Fall, dass ein vorhandenes Projekt ausreichend ist. Das Konsortium hat erstmals keine bevorzugte Lösung. Entsprechend des Prüfungsergebnisses über eine Eclipse Mitgliedschaft wird dies abgestimmt. 2 Kommerzielle Bedingungen V Wir bitten um Präzision, was mit dem vorhandenen Projekt gemeint ist. Einvorhandenes Projekt der mimacom oder eines des Konsortiums? Ein vorhandenes Projekt auf der Eclipse Plattform von beteiligten Eclipse Comittern 3 Telefonkonferenz Frage nach der Telefonkonferenz, wie die Einladung respektive die Einwahldaten kommuniziert werden. Wir hier via Outlook eingeladen oder gibt es eine Bridge, deren Einwahldaten auf der openkonsequez Homepage hinterlegt werden. Einladung wird über WebEx durch Herrn Fuhrmann, EWR Netz GmbH, erfolgen 4 S.10, 3.b Punkt 4 (Blockierung) Die Blockierung soll einsetzen, wenn eine Änderung am Datensatz vorgenommen wird, oder "früher"? Soll der (lesende) Benutzer über Änderungen am anstehende Satz erhalten? Die Blockerierung soll einsetzen, wenn eine Bearbeitung des Datensatzes beginnt. Lesende Benutzer müssen Hinweis über Bearbeitung erhalten, wenn nicht automatisch aktualisiert wird. 5 S.10, 3.b Punkt 6 ("Die E Mail enthält") Hinweise für Benachrichtigungs . Wo kommen die her dies ist nicht im Schaltantrag oder ist dies bei jeder Änderung ein Zusatzfeld? Inhalt der Mail wird aus den Kopfdaten des Maßnahmeantrages entnommen (siehe 4.a.i)
7 Nr 6 7 Bieterfragen Modul S.12, 4.a.ii S.6 1.d Punkt 9 Darstellung in Baumstruktur: Gibt es einen Regelvorschlag für die Darstellung von vermaschten Netzen? Ist die Verwaltung von Verfügungserlaubnissen Bestandteil des Moduls? Einen Regelvorschlag gibt es für vermaschte Netze nicht. Hier erwarten wir einen Vorschlag des AN. Die Regel kann im Projekt mit dem AN ausgearbeitet werden. Eine Verwaltung von Verfügungserlaubnissen ist nicht Bestandteil. Es muss die Möglichkeit geben, dass eine erteilte Verfügungserlaubnis in diesem Modul als Hinweis gesetzt wird und vor dem Wechsel in den weiteren Status "Arbeit beendet" wieder entfernt werden muss. Bei Einzelmaßnahmen zu setzen. 8 S. 8, 2.b Plan Zeiten. "Wir gehen von folgender Hierarchie Netzmaßnahme, Einzelmaßnahme und Schrittsequenz aus. Netzmaßnahme startet > erste Einzelmaßnahme startet > erste Schrittsequenz startet > letzte Schrittsequenz beendet > letzte Einzelmaßnahme beendet > Netzmaßnahme beendet Dies steht im Widerspruch zur Hierarchie im Ausschreibungsdokument bezüglich der Reihenfolge der Plan Zeiten. Ist unsere Annahme korrekt und muss die Reihenfolge der Plan Zeiten angepasst werden?" Die Annahme für die Plan Zeiten ist richtig und die Reihenfolge muss angepasst werden.
8 Bieterfragen Modul Nr 9 S. 9, 3.a "Eine aufgelistete geplante Netzmaßnahme anzeigen oder editieren (ändern, weiterbearbeiten)":"alle Benutzer, die mehr als die Berechtigung Anzeigen haben, dürfen jedoch den Status um ein oder mehrere Stufen zur nochmaligen Bearbeitung zurücknehmen. Wie weitreichend soll der Status angepasst werden können? Z.B. Beinhaltet diese Aussage auch einen Status Wechsel von Maßnahmen, die bereits storniert sind?" Der Status soll je nach Rechten des Benutzers angepasst werden können. Stornierte Maßnahmen bleiben storniert und können nicht mehr geändert werden. Stornierte Maßnahme können aber kopiert und als Grundlage für eine neue Maßnahme dienen. 10 S.12, 4.a.ii Wie soll mit der Entität "TRA" umgegangen werden? Diese ist im CIM Cache nicht vorhanden. Was sind die Zielzustände einer TRA? TRA sollte wie eine Station behandelt werden. Hier soll auf die Versorgung des Netzes mit TRA geachtet werden.
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