Frauenpolitik in Deutschland Theoretischer Hintergrund und historische Entwicklung. Referentinnen: Katharina Junk & Sarah Philipp
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- Gerhardt Winkler
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1 Frauenpolitik in Deutschland Theoretischer Hintergrund und historische Entwicklung Referentinnen: Katharina Junk & Sarah Philipp 1
2 Gliederung I. Theoretische Grundlagen zum Feminismus II. Feministische Strömungen III. Entwicklung der Frauenbewegung in Deutschland IV. Gender Mainstreaming V. Gender Index zur Stadt Duisburg VI. Diskussionsthesen 2
3 I. Theoretische Grundlagen zum Feminismus 3
4 I. Theoretische Grundlagen zum Feminismus Allgemein: Weltanschauung, die sich an den Interessen, den Werten und der Würde W des Menschen orientiert Begriff: bereits im 19. Jhd.. gebraucht (heute hauptsächlich für f Neue Frauenbewegung ) 4
5 I. Theoretische Grundlagen zum Feminismus Feministische Prinzipien: Toleranz Gewissensfreiheit Gewaltfreiheit vor allem: Gleichberechtigung der Geschlechter 5
6 I. Theoretische Grundlagen zum Feminismus Politische Bewegung mit den Zielen: Gleichwertigkeit, Menschwürde & Entscheidungsfreiheit von Frauen Selbstbestimmung über Leben und KörperK Veränderung der Gesellschaft hinsichtlich ihrer geschlechtshierarchischen Unterdrückung (Androzentrismus( Androzentrismus) 6
7 I. Theoretische Grundlagen zum Feminismus Zahlreiche Strömungen und Ausprägungen (auf dieser Grundlage) 7
8 II. Feministische Strömungen 8
9 II. Feministische Strömungen Sozialistische Frauenbewegung Bürgerliche Frauenbewegung Voraussetzung für f r die Befreiung der Frau ist die Abschaffung des Kapitalismus Gleichstellung im System z.b. durch Frauen-wahlrecht, Frauen-quoten quoten, gleicher Lohn für f gleiche Arbeit, etc. 9
10 II. Feministische Strömungen Radikalfeminismus (Gleichheitsfeminismus) a) Radikalfeminismus Annahme einer grundsätzlichen Gleichheit der Geschlechter Unterschiede durch gesellschaftliche Machtstrukturen & geschlechtsspezifische Sozialisation Forderung: Menschen sollen nach ihren individuellen Fähigkeiten F und nicht nach gesellschaftlich vorgegebenen Geschlechterrollen leben könnenk 10
11 II. Feministische Strömungen Gender Konzept: gender Soziales Geschlecht Geschlecht sex Biologisches 11
12 II. Feministische Strömungen Idee des gender Konzepts erstmals durch Simone de Beauvoir in Das andere Geschlecht (1949) 12
13 II. Feministische Strömungen Begriff Radikalfeminismus 1978 erstmals in The Metaethics of Radical Feminism von Mary Daly 13
14 II. Feministische Strömungen Prominenteste Vertreterin des Radikalfeminismus im deutschsprachigen Raum Alice Schwarzer 14
15 II. Feministische Strömungen b) Dekonstruktivistischer Feminismus / Postfeminismus Judith Butler Das Unbehagen der Geschlechter (1991) Teilweise Übernahme des gender-konzepts 15
16 II. Feministische Strömungen gender & sex: : gesellschaftliche Konstrukte Auflösung auch des biologischen Geschlechts Anatomie ist kein Schicksal Frauen als Gruppe mit gemeinsamen Eigenschaften als Identitätsmerkmal tsmerkmal Irrtum Annahme: es gibt soviel Identitäten ten wie es Menschen gibt 16
17 II. Feministische Strömungen Weitere Strömungen Psychoanalytisch orientierter Feminismus Marxistischer / Freudomarxistischer Feminismus Autonomer Feminismus 17
18 II. Feministische Strömungen Differenzfeminismus Gynozentrischer Feminismus Kultureller Feminismus Magischer (esoterischer) Feminismus Weitere Strömungen 18
19 III. Entwicklung der Frauenbewegung in Deutschland 19
20 III. Entwicklung der Frauenbewegung in Deutschland Anfänge nge der Frauenbewegung: Mitte 19. Jahrhundert Grund: soziale Umwälzungen durch Industrialisierung Beginn der organisierten Frauenbewegung Forderungen: : Wahlrecht, Zulassung zu politischen Vereinen und zum Studium an Universitäten ten 20
21 III. Entwicklung der Frauenbewegung in Deutschland 1894 Gründung des Bundes deutscher Frauenvereine Anfang 20. Jahrhunderts: weltweites Netzwerk von Frauenorganisationen Auguste Schmidt ( ) 21
22 III. Entwicklung der Frauenbewegung in Deutschland ab 1871 Trennung zwischen bürgerlicher und sozialistischer Frauenbewegung Sozialistinnen kämpfen k gemeinsam mit den Männern für f r Gleichberechtigung durch Überwindung des Kapitalismus 22
23 III. Entwicklung der Frauenbewegung in Deutschland Errungenschaften 1908 Reichsvereinsgesetz: Frauen dürfen einer politischen Partei oder Organisation beitreten 1908 Zulassung zu Universitäten ten 1914 Friedenskongress in London (Antikriegsmanifest) 1919 aktives und passives Wahlrecht 23
24 III. Entwicklung der Frauenbewegung in Deutschland 1919 Weimarer Verfassung: Frauen und Männer M haben grundsätzlich die gleichen staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten 24
25 III. Entwicklung der Frauenbewegung in Deutschland Frauenbewegung ab 1933 Auflösung aller Frauen- organisationen durch Gleichschaltung Gesamte Frauenarbeit wird durch NS-Frauenschaft zentral gesteuert Rolle der Frau: Gebärerin und Erzieherin künftiger k Soldaten 25
26 III. Entwicklung der Frauenbewegung in Deutschland Nachkriegszeit Formierung von Frauenausschüssen ssen zum Aufbau einer demokratischen Republik mit gleich-berechtigten Individuen Überlebensarbeiten berlebensarbeiten für die Bevölkerung 26
27 III. Entwicklung der Frauenbewegung in Deutschland Neue Frauenbewegung in West-Deutschland 1949: Grundgesetz tritt in Kraft Artikel 3, Abs. 2 GG: Männer und Frauen sind gleichberechtigt 1950: im Bundesinnenministerium wird ein Frauenreferat eingerichtet Überwindung kriegsbedingter Notstände und praktische Verwirklichung zur Gleichberechtigung 27
28 III. Entwicklung der Frauenbewegung in Deutschland Nachkriegs-Frauenfriedensbewegung: Protest gegen Wiederaufrüstung, später gegen atomare Aufrüstung und für f weltweiten Frieden 28
29 III. Entwicklung der Frauenbewegung in Deutschland Ab den 1960ern: neue Form der Frauenbewegung im Zusammenhang mit den Studentenbewegungen Bildung von Weiberräten Entstehung autonomer, basisdemokratisch organisierter Frauenräume ume 29
30 III. Entwicklung der Frauenbewegung in Deutschland Das Private ist politisch Absetzung von der traditionellen Politik der Frauenverbände nde Hierarchien werden abgelehnt 30
31 III. Entwicklung der Frauenbewegung in Deutschland Autonomie: Selbstbestimmung Befreiung aus patriarchaler Bevormundung und wirtschaftlicher Abhängigkeit Unabhängigkeit ngigkeit von Institutionen und anderen Parteien 31
32 III. Entwicklung der Frauenbewegung in Deutschland Die Neue Frauenbewegung Kampagnen gegen Abtreibungsparagraph 218 -> erweitertes Indikationsmodell (1976), Zwangsberatung wird eingeführt gegen Gewalt gegen Frauen gegen geschlechtshierarchische Arbeitsverteilung in Beruf und Familie für r Alternativen zur autoritären ren Kindererziehung 32
33 III. Entwicklung der Frauenbewegung in Deutschland Verstärkte rkte Bildung von Frauengruppen Ökonomische und soziale Benachteilungen sind kein persönliches Schicksal der Frau, sondern öffentliches Politikum, das es zu verändern gilt Entstehung von Frauenhäusern, usern, Frauengruppen und Frauenzeitschriften 33
34 III. Entwicklung der Frauenbewegung in Deutschland Ab den 70ern aktive Frauenpolitik: Gleichstellungsgesetz e in Bund und Ländern Kommunale Frauenbüros ros Frauengleichstellungs -beauftragte Staatsfeminismus 34
35 III. Entwicklung der Frauenbewegung in Deutschland Frauenbewegung in der DDR Leitbild der berufstätigen tigen Frau und berufstätigen, tigen, gesellschaftlich aktiven Mutter Wurzeln in der proletarischen Arbeiterbewegung Emanzipation der Frau durch Überwindung des Kapitalismus Gleichberechtigung in der Verfassung der DDR fest verankert Integration der Frauen in die Erwerbsarbeit wird als Gleichberechtigung angesehen 35
36 III. Entwicklung der Frauenbewegung in Deutschland Sozialpolitische Maßnahmen der SED 1971: Bezahltes Babyjahr bezahlter Haushaltstag erhöhter hter Grundurlaub 90 %iger Versorgungsgrad mit Kinderbetreuungs- einrichtungen bevorzugte Wohnungsvergabe für f r junge Ehepaare -> > einseitige Integrationspolitik für f r die Frauen (Verantwortung liegt ausschließlich lich bei der Frau) 36
37 IV. Gender Mainstreaming 37
38 IV. Gender Mainstreaming Definition: Reorganisation, Verbesserung, und Entwicklung aller politischen Maßnahmen auf allen Ebenen und in allen Phasen durch die Akteure, die normalerweise in den Gesetzgebungsprozess involviert sind, und darum in der Planungsphase bewusst die potenziellen Effekte auf Männer M und Frauen in Betracht zu ziehen. (EU-Kommission 2000) 38
39 IV. Gender Mainstreaming Ziele Nutzung der Vielfalt weiblicher und männlicher m natürlicher Veranlagungen, sozialer Fähigkeiten, F Rollen und Werte Schaffung tatsächlicher sozialer Gerechtigkeit Zuwachs an Gleichstellung Qualitätsgewinn tsgewinn bei fachlichen Problemlösungen Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen Verwirklichung von Demokratie 39
40 IV. Gender Mainstreaming Herkunft und Entwicklung 1985 Bekanntmachung von Gender Mainstreaming auf der 3. Weltfrauenkonferenz der UN in Nairobi als politische Strategie 1996 Selbstverpflichtung der EU dem neuen Ansatz des Gender Mainstreaming 40
41 IV. Gender Mainstreaming 1998 Jährliche Festlegung der beschäftigungspolitischen Leitlinien der EU Vier Säulen: S 1. Verbesserung der Beschäftigungschancen 2. Entwicklung des Unternehmergeistes 3. Förderung der Anpassungsfähigkeit der Unternehmen und ihrer Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen 4. Stärkung der Maßnahmen für f r Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt. 41
42 IV. Gender Mainstreaming 1999 Anerkennung der Gleichstellung von Frauen und Männern als durchgängiges Leitprinzip der Bundesregierung Gender Mainstreaming wird dabei zur Strategie erklärt. rt. 42
43 IV. Gender Mainstreaming Grundgesetz Verpflichtung des Staates für f r eine aktive und wirkungsvolle Gleichstellungspolitik Art. 3 Abs. 2 Grundgesetz (GG): "Männer und Frauen sind gleichberechtigt" (Art. 3 Abs. 2 S. 1 GG) "die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern" M Hinwirkung "auf die Beseitigung bestehender Nachteile" (Art. 3 Abs. 2 S. 2 GG). 43
44 IV. Gender Mainstreaming Frauenpolitik spezielle organisatorischen Einheiten Frauenbeauftragte in einem Unternehmen oder einer Behörde Frauenförderpolitik rderpolitik für f r eine konkrete Situation, in der die Benachteiligung der Frau offensichtlich ist Gender Mainstreaming Beteiligung aller an einer Entscheidung Verantwortung bei den jeweils Zuständigen für f Gleichstellung zu sorgen Einsatz von Gender Mainstreaming bei allen politischen Entscheidungen, auch bei denen, die auf den ersten Blick keinen geschlechtsspezifischen Problemgehalt haben 44
45 IV. Gender Mainstreaming Frauenpolitik rasche und zielorientierte Maßnahmen sind möglich; m die jeweilige Maßnahme beschränkt sich jedoch auf spezifische Problemstellungen. Gender Mainstreaming grundlegender und breiterer Ansatz Umsetzung dauert längerl Ansatz beinhaltet jedoch das Potential für f r eine nachhaltige Veränderung bei allen Akteuren und Akteurinnen und bei allen politischen Prozessen. 45
46 Zwischenfazit Gender Mainstreaming führt zu gezielter Frauen- oder Männerförderungspolitik, rderungspolitik, wenn sich aus der Analyse ergibt, dass vor allem geschlechtsspezifische Benachteiligungen zu Lasten eines Geschlechts abzubauen sind. Der Gender-Mainstreaming Mainstreaming-Prozess macht institutionelle Frauenpolitik keinesfalls überflüssig, da die vorliegenden Analysen gezeigt haben, dass Frauen in weiten Bereichen noch benachteiligt sind. Das Instrument der Frauenförderung rderung wird daher noch lange angewandt werden müssen! m Neu ist, dass der Gender-Mainstreaming Mainstreaming-Ansatz auch die Situation der Männer M in unserer Gesellschaft mit in die Analyse einbezieht. 46
47 V. Gender Index 47
48 Stadt Duisburg 48
49 Stadt Duisburg 49
50 Diskussionsthesen Die Frauenbewegung der 68er war lediglich eine Modeerscheinung. 50
51 Diskussionsthesen Gleichberechtigungspolitik ist nicht krisentauglich und wird immer hinten an stehen. 51
52 Diskussionsthesen Das Konzept des Gender Mainstreaming macht Frauenpolitik überflüssig. 52
53 Vielen Dank für f r eure Aufmerksamkeit! 53
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