Niederschrift. I. Öffentlicher Teil Anwesend waren unter dem Vorsitz von Ratsfrau Barbara Behr

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1 Niederschrift über die 1. Sitzung des Ausschusses für Schule und Weiterbildung der Stadt Krefeld am Mittwoch, , 17:00 Uhr im Rathaus, Von-der-Leyen-Platz 1, Raum C 6 I. Öffentlicher Teil Anwesend waren unter dem Vorsitz von Ratsfrau Barbara Behr die stimmberechtigten Mitglieder: Frank Meyer Halide Özkurt Martin Reyer Björn Rüsing Ali Citil für Monika Scheelen Julian Seeger Marcel Optenhostert für Patrick Albrecht, Timo Kühn Ingeborg Müllers Stefanie Neukirchner Britta Oellers Carola Ponzelar-Reuters M.A. Annelie Wulff Paul Hoffmann für Anke te Neues Heidrun von der Stück für Basri Cakir Susanne Thomas Hans-Günther Schmitz SPD-Fraktion SPD-Fraktion SPD-Fraktion SPD-Fraktion SPD-Fraktion SPD-Fraktion CDU-Fraktion CDU-Fraktion CDU-Fraktion CDU-Fraktion CDU-Fraktion CDU-Fraktion Fraktion Bündnis 90/Die Grünen FDP Fraktion Fraktion DIE LINKE Ratsgruppe Die PARTEI-Piraten AfD/UWG-Fraktion die beratenden Mitglieder: Elisabeth Vratz Uwe Kaiser Vertreterin Katholische Kirche Vertreter Evangelische Kirche von der Verwaltung: Juergen Maas Annette Terhorst folgende Gäste: - 1 -

2 Schulamtsdirektorin Dercks-Dückmann Schulamtsdirektor Stein Schulaufsichtsbeamter Plöger Vertreter/innen der Presse und Besucher/innen Schriftführer/in: Sabine Heckershoff-Pitz - 2 -

3 Um 17:00 Uhr eröffnet die Vorsitzende, Ratsfrau Behr, die Sitzung. Sie stellt fest, dass die Einladung fristund formgerecht erfolgt ist. Vor Eintritt in die Tagesordnung verpflichtet die Vorsitzende, Ratsfrau Behr, die bürgerschaftlichen und vertretenden bürgerschaftlichen Mitglieder und die sonstigen Mitglieder des Ausschusses für Schule und Weiterbildung Bürgerin Thomas Bürgerin von der Stück Bürger Schmitz Bürger Optenhostert Bürger Citil Elisabeth Vratz, Vertreterin der katholischen Kirche Pfarrer Uwe Kaiser, Vertreter der evangelischen Kirche indem sie folgende Verpflichtungsformel vorspricht: Ich verpflichte mich, dass ich meine Aufgaben nach bestem Wissen und Können wahrnehmen, das Grundgesetz, die Verfassung des Landes und die Gesetze beachten und meine Pflichten zum Wohle der Gemeinde erfüllen werde. Bei der Verpflichtung erheben sich die Anwesenden von den Sitzen. Da zum Schullandheim Herongen ein Antrag der SPD-Fraktion vom und der UWG-Ratsgruppe vom vorliegen, entscheiden die Ausschussmitglieder, diesen Punkt ebenfalls zu beraten, so dass sich folgende Tagesordnung ergibt. Tagesordnung: I. Öffentlicher Teil 1. Bestellung der Schriftführerin und ihres Stellvertreters 245/14 2. Mitteilungen und Eingänge 3. Zweiter Sachstandsbericht zur Auflösung der Comeniusschule 368/14-3 -

4 4. Gemeinsame Beschulung der Ausbildungsberufe "Fachkraft für Lagerlogistik" und "Fachlagerist/in" am Berufskolleg Kaufmannsschule der Stadt Krefeld 358/14 5. Gemeinsame Beschulung der Ausbildungsberufe "IT- Systemelektroniker" und "Fachinformatiker- Systemintegration" am Berufskolleg Uerdingen 359/14 6. Erhöhung der Zügigkeit des Bildungsgangs "Kaufmann/- frau im Gesundheitswesen" am Berufskolleg Vera Beckers 360/14 7. Erhöhung der Zügigkeit des Bildungsgangs "Sport- und Fitnesskaufmann" am Berufskolleg Vera Beckers 361/14 8. Projekt "Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf" - Anträge der CDU-Fraktion vom und der FDP- Fraktion vom /14 9. Ersatz des abgängigen Pavillos der Bismarckschule - Antrag der CDU-Fraktion vom / Schullandheim Herongen - Antrag der SPD-Fraktion vom Antrag UWG-Ratsgruppe vom / Vorstellung der neuen Leiterin des Kommunalen Integrationszentrums 12. Anfragen - 4 -

5 Punkt 1: Vorlage Nr. 245 /14 Bestellung der Schriftführerin und ihres Stellvertreters Der Ausschuss für Schule und Weiterbildung bestellt gemäß 52 Abs. 1 i.v.m. 58 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW Stadtamtsrätin Sabine Heckershoff-Pitz zur Schriftführerin und Stadtoberverwaltungsrat Urban Brocks zu ihrem Stellvertreter. Abstimmungsergebnis: Einstimmig Punkt 2: Mitteilungen und Eingänge Zunächst entschuldigt Fachbereichsleiter Maas den erkrankten Beigeordneten Micus. Er berichtet vom Sondierungsgespräch mit der Montag-Stiftung, aus dem sich leider keine Perspektive hinsichtlich der gemeinsamen Realisierung eines Muster- bzw. Leuchtturmprojektes im Schulbereich ergibt. Jedoch bestehe gegebenenfalls die Möglichkeit einer Prozessbegleitung Die Vorsitzende, Ratsfrau Behr, begrüßt Herrn Ulrich Plöger, der zukünftig die Aufgaben eines Schulaufsichtsbeamten für Schulamtsdirektor Mulders wahrnimmt. Schulaufsichtbeamter Plöger stellt sich den Ausschussmitgliedern kurz vor. Nach seinem beruflichen Anfang in der Jugendhilfeeinrichtung Fichtenhain und der Erich-Kästner-Schule in Krefeld war er zuletzt an der Förderschule Lernen in Willich sowie an der Förderschule in St. Hubert tätig. Die Vorsitzende, Ratsfrau Behr, begrüßt die neuen Ausschussmitglieder und zeigt sich zuversichtlich, dass die konstruktive und respektvolle Zusammenarbeit der letzten Legislaturperiode fortgesetzt werden kann. Sie informiert, dass die Schulverwaltung am für die Ausschussmitglieder eine Informationsveranstaltung zu relevanten und aktuellen Themen rund um die Krefelder Schullandschaft anbietet. Die gesonderte Einladung hierzu erfolge zeitnah. Weiterhin berichtet sie kurz vom Kommunaldialog "Inklusion in die Umsetzung bringen" des Unternehmens I²fm am 9. Spetember in Oberhausen. Da auch Vertreter der Verwaltung anwesend waren, hofft sie auf entsprechende Informationen in einer der nächsten Ausschusssitzungen

6 Schulamtsdirektorin Dercks-Dückmann berichtet, dass seit Beginn des Schuljahres alevitischer Religionsunterricht als ordentliches Schulfach angeboten wird. Eine Lehrerin der Regenbogenschule habe die hierfür erforderliche Qualifikation nachgewiesen. Zurzeit nehmen insgesamt 30 Schüler/innen an zwei Standorten teil; eine Aufstockung auf 24 Schüler/innen je Standort sei möglich. Sie zeigt sich erfreut über diese große Bereicherung für die Bildungslandschaft in Krefeld. Punkt 3: Vorlage Nr. 368 /14 Zweiter Sachstandsbericht zur Auflösung der Comeniusschule Fachbereichsleiter Maas verweist auf die bisherige Beratung zu diesem Thema und erläutert ausführlich die Verwaltungsvorlage. Bürgermeister Meyer stellt zusammenfassend fest, dass eine Schule mit drei Standorten nicht praktikabel und von den bisherigen Kompetenzzentren auch nicht gewünscht sei. Er plädiert für ein behutsames Vorgehen in dieser Angelegenheit; eventuell könne die Auflösung der Comeniusschule auf den verschoben werden. Ratsfrau Neukirchner erinnert an die Bemühungen der engagierten Elternschaft der Comeniusschule. Aus ihrer Sicht komme die vorgeschlagene Nebenstandort-Lösung Kindern und Eltern entgegen. Im Hinblick auf die erforderliche Mindestzahl von 52 Schüler/inne/n bleibt jedoch abzuwarten, wie lange sich dieser Standort halten werde. Die nächsten Anmeldezahlen werden zeigen, ob den Bedürfnissen der Betroffenen Rechnung getragen wurde. Abschließend erläutert Fachbereichsleiter Maas die weitere Vorgehensweise und kündigt eine entsprechende Verwaltungsvorlage für die nächste Ausschusssitzung an. Der Ausschuss für Schule und Weiterbildung nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis. Abstimmungsergebnis: zur Kenntnis genommen - 6 -

7 Punkt 4: Vorlage Nr. 358 /14 Gemeinsame Beschulung der Ausbildungsberufe "Fachkraft für Lagerlogistik" und "Fachlagerist/in" am Berufskolleg Kaufmannsschule der Stadt Krefeld Ratsfrau Müllers erachtet die Zustimmung zu dieser und den folgenden Verwaltungsvorlagen zu Bildungsgängen an Berufskollegs als sehr sinnvoll, da diese Schüler/innen so weiter in Krefeld gehalten und ausgebildet werden können. Dies komme auch Krefelder Unternehmen zugute. Bürgerin von der Stück äußert Bedenken hinsichtlich der Anzahl von 30 Auszubildenden in einem Bildungsgang. Fachbereichsleiter Maas erläutert, dass bei zu großen Klassen eine Erhöhung der Zügigkeit neu geklärt werde. Der Ausschuss für Schule und Weiterbildung beschließt die gemeinsame Beschulung der Ausbildungsberufe " Fachkraft für Lagerlogistik" und "Fachlagerist/in" ab dem Schuljahr 2014/2015 Abstimmungsergebnis: Einstimmig Punkt 5: Vorlage Nr. 359 /14 Gemeinsame Beschulung der Ausbildungsberufe "IT-Systemelektroniker" und "Fachinformatiker-Systemintegration" am Berufskolleg Uerdingen Der Ausschuss für Schule und Weiterbildung beschließt die gemeinsame Beschulung der Ausbildungsberufe "IT-Systemelektroniker" und "Fachinformatiker-Systemintegration" am Berufskolleg Uerdingen ab dem Schuljahr 2014/2015 Abstimmungsergebnis: Einstimmig - 7 -

8 Punkt 6: Vorlage Nr. 360 /14 Erhöhung der Zügigkeit des Bildungsgangs "Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen" am Berufskolleg Vera Beckers Die Zügigkeit des Bildungsgangs "Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen"gemäß Anlage A APO/BK am Berufskolleg Vera Beckers wird mit Beginn des Schuljahres 2014/2015 von einem auf zwei Züge erhöht. Abstimmungsergebnis: Einstimmig Punkt 7: Vorlage Nr. 361 /14 Erhöhung der Zügigkeit des Bildungsgangs "Sport- und Fitnesskaufmann" am Berufskolleg Vera Beckers Die Vielzahl der Verwaltungsvorlagen zu Bildungsgängen an Berufskollegs zeigt für die Vorsitzende, Ratsfrau Behr, deutlich, dass eine Schulentwicklungsplanung in diesem Bereich dringend notwendig ist. Der regionalen Abstimmung komme in diesem Zusammenhang eine besondere Bedeutung zu. Auch Ratsfrau Müllers erachtet eine solche Planung als erforderlich, gibt aber zu bedenken, dass sich diese, allein wegen der Abhängigkeit der Berufskollegs von den Ausbildungsbetrieben in Krefeld und Umgebung, schwierig gestalten könne. Die Zügigkeit des Ausbildungsgangs " Sport- und Fitnesskaufmann" gemäß Anlage A APO/BK am Berufskolleg Vera Beckers wird zum Schuljahr 2014/2015 auf zwei Züge mit der Maßgabe erhöht, nur Schüler aus dem linksrheinischen Bereich aufzunehmen. Abstimmungsergebnis: Einstimmig - 8 -

9 Punkt 8: Vorlage Nr. 281 /14 Projekt "Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf" - Anträge der CDU-Fraktion vom und der FDP-Fraktion vom Fachbereichsleiter Maas erläutert die ausführliche Verwaltungsvorlage. Im Endausbau werden Schüler je drei Tage an Praktika teilnehmen. Für die Schulen bedeute dies einen immensen logistischen Aufwand. Im Hinblick auf die Durchführung von Potenzialanalysen sei ein formelles Ausschreibungsverfahren zwingend. Dieses werde für das aktuelle Schuljahr durch die Landes-Gewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks e.v. (LGH) erfolgen. Wichtigstes Ziel bei der Ausschreibung von Potenzialanalysen sei, geeignete Träger für die Schulen zu finden. Die Erfahrungen aufgrund der Ausschreibung durch die LGH bleiben abzuwarten. Ratsfrau Neukirchner dankt der Verwaltung für den Sachstandsbericht. Sie hofft, dass bei der Vergabe lokale Anbieter Berücksichtigung finden. Auf ihre Frage nach dem zukünftigen Ausschluss von Anbietern, die keine für die Schulen zufriedenstellende Arbeit geleistet haben, erläutert Fachbereichsleiter Maas, dass der Nachweis von Erfahrungen und Referenzen Bestandteil der Wertungskriterien für die Vergabe sei. Eine Bevorzugung lokaler Anbieter sei aus vergaberechtlichen Gründen wohl nicht möglich. Bürgermeister Meyer begrüßt die Unterstützung von Schulen bei der Berufsorientierung ihrer Schüler. Diese Prävention sei der richtige Weg; die passende Berufswahl sei Grundlage für den späteren Lebenserfolg sowie die eigene und familiäre wirtschaftliche Absicherung. Er plädiert für die Verknüpfung dieser Bemühungen mit dem Krefelder Arbeitsmarkt, um zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes beitragen zu können. In diesem Zusammenhang erinnert er an die dringend notwendige Schulentwicklungsplanung für die Berufskollegs. Die Entscheidung zur Beteiligung am Ausschreibungsverfahren der LHG sei für das erste Jahr nachvollziehbar. Für die Zukunft hofft er, dass die Ausschreibung auf kommunaler Ebene erfolge. Die kommunale Koordinierungsstelle müsse hierzu jedoch personell und sächlich in der Lage sein. Aus seiner Sicht ist die Zertifizierung der möglichen Anbieter von großer Bedeutung. Auf Nachfrage von Bürgerin Wulff berichtet Schulamtsdirektor Stein, dass die Schulaufsicht über den Beirat Schule und Beruf in die Angelegenheit eingebunden sei. Bürgerin von der Stück äußert ihre Zweifel an diesem Projekt. Ein möglicher jährlicher Wechsel des Anbieters sie für die Schulen nicht vorteilhaft. Sie befürchtet den Rückzug von Schulen, wenn sie sich immer wieder auf wechselnde Partner einstellen müssen. Aus ihrer Sicht bringe nur eine kontinuierliche Begleitung durch einen Partner einen guten Erfolg

10 Schulamtsdirektor Stein verweist auf den strukurierten Berufsfindungsprozess, der bereits seit längerem an Hauptschulen und Realschulen angeboten werde. Ein großer Vorteil sei, dass zukünftig alle Schulformen dieses standardisierte Verfahren anwenden. Er ist zuversichtlich, dass das Projekt dauerhaft Erfolg haben wird. Der Ausschuss für Schule und Weiterbildung nimmt den Sachstandsbericht der Verwaltung zur Kenntnis. Abstimmungsergebnis: zur Kenntnis genommen Punkt 9: Vorlage Nr. 346 /14 Ersatz des abgängigen Pavillos der Bismarckschule - Antrag der CDU-Fraktion vom Die Vorsitzende, Ratsfrau Behr, stellt fest, dass zusätzlich zum Antrag der CDU-Fraktion ein weitergehender Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom vorliegt. Hierzu soll in der nächsten Sitzung des Ausschusses berichtet werden. Frau Terhorst gibt einen Sachstandsbericht und stellt kurz die im Rahmen einer Machbarkeitsstudie entwickelten drei Erweiterungsmöglichkeiten vor. In der nächsten Ausschusssitzung werden die entsprechenden Pläne und Kostenschätzungen vorgelegt. Der mündliche Bericht der Verwaltung wird zur Kenntnis genommen. Abstimmungsergebnis: zur Kenntnis genommen

11 Punkt 10: Vorlage Nr. 442 /14 Schullandheim Herongen - Antrag der SPD-Fraktion vom Antrag UWG-Ratsgruppe vom Bürgermeister Meyer erläutert den Antrag seiner Fraktion auch im Hinblick auf die Presseberichterstattung und die sich verdichtenden Gerüchte in der öffentlichen Diskussion. Bürger Schmitz bezieht sich auf den Antrag seiner Ratsgruppe und verweist auf Nachfragen von Bürgern, die an ihn herangetragen werden. Er bittet um Auskunft zur Auslastung des Schullandheims und zu eventuell notwendigen Investitionen zur Steigerung der Attraktivität. Fachbereichsleiter Maas gibt den Ausschussmitgliedern Übersichten zu Belegungszahlen und zur Auslastungsquote des Schullandheims seit 1985 zur Kenntnis. Die Belegungszahlen seien von Jahr zu Jahr schwankend, gingen aber in der Tendenz deutlich zurück. Mittlerweile liege die Auslastungsquote bei 27,9 %, wobei der Anteil Krefelder Schulen nur bei 13,1 % liege. Der haushalterische Zuschussbedarf für Personal und Betrieb im Jahr 2013 betrug Euro zuzüglich Gebäudebewirtschaftungskosten (Gebäudeunterhaltung, Energie u.a.) von rund Euro, insgesamt damit Euro. Bezogen auf die Gesamtzahl der Übernachtungen im Jahr 2013 betrug der städtische Zuschuss pro Nutzer/in und Tag also 21,72 Euro. Bei einem Weiterbetrieb des Schullandheimes werden in Kürze erhebliche Investitionen in Einrichtung und Gebäudeunterhaltung anstehen; in 2015 sind für die Gebäudeunterhaltung Euro aufzuwenden. Mittelfristige investive Maßnahmen zur energetischen Verbesserung an Gebäudehülle und Gebäudetechnik belaufen sich auf insgesamt Euro. Notwendig sei außerdem kurzfristig die Erneuerung von 40 Doppelstockbetten, in absehbarer Zeit wäre die Küchenausstattung auszutauschen. Auch müsste das Schullandheim als öffentliches Gebäude in Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention barrierefrei ausgebaut werden. Auf Rückfrage erläutert Fachbereichsleiter Maas, dass eine entsprechende Beschlusslage zur Schließung nicht vorhanden sei. Die vorgeschlagene Maßnahme sei vielmehr Bestandteil der Liste von Sparvorschlägen, die die Verwaltung dem Rat mit der Einbringung des Haushalts bzw. Haushaltssicherungskonzeptes vorzulegen beabsichtigte. Beigeordneter Micus und er haben die Mitarbeiter vergangene Woche in Herongen informiert. Auf Nachfrage von Bürgermeister Meyer bestätigt Fachbereichsleiter Maas, dass vor kurzem ein Hausmeister eingestellt wurde und die Buchungen für das Schuljahr 2015/16 unter Vorbehalt

12 angenommen werden. Die Einstellung des Hausmeisters sei für die Betriebssicherheit zwingend notwendig gewesen; ansonsten hätte der Betrieb des Schullandheims sofort eingestellt werden müssen. Ratsfrau Neukirchner merkt an, dass die Schließung des Schullandheims in der Vergangenheit bereits mehrfach diskutiert wurde. Die durchgeführten Maßnahmen hätten aber augenscheinlich nicht zur Verbesserung der Auslastung geführt. Die Tatsache, dass Nicht-Krefelder-Schulen bei Aufenthalten subventioniert werden, erachtet sie als sehr kritisch. Sie hoffe auf eine einvernehmliche Lösung und schlägt vor, hierzu die Haushaltsberatungen abzuwarten. Ratsherr Hoffman hält eine Kostenbeteiligung anderer Kommunen, deren Schulen das Schullandheim besuchen, für sinnvoll. Bürger Schmitz bemängelt die fehlende Planungssicherheit für Schulen, wenn Buchungen nur noch unter Vorbehalt erfolgen. Er hofft, dass den Mitarbeitern andere Arbeitsplätze zur Verfügung gestellt werden. Auf seinen Hinweis, dass sich laut Aussage von Lehrern im Schullandheim Herongen nichts getan habe und ob ein besseres Marketing die Auslastung verbessern könnte, verweist Fachbereichsleiter Maas auf verschiedene Aktionen, die alle nicht den gewünschten Erfolg gebracht haben. Als Beispiel nennt er die Einladung inklusive kostenlosem Bustransfer des Fördervereins an alle Krefelder Grundschullehrer, sich mit den aktuellen Angeboten vor Ort vertraut zu machen. Hierzu habe sich lediglich eine Lehrerin gemeldet. Ratsfrau Neukirchner, Ratsfrau Oellers und Ratsfrau Ponzelar-Reuters bedauern, dass die bisherigen umfangreichen Bemühungen keine Wirkung zeigen. Nicht nachvollziehbar sei, warum sich die durchweg sehr positiven Bemerkungen in sozialen Netzwerken nicht in den Belegungszahlen niederschlagen. Bürgerin von der Stück erinnert an grundsätzliche Diskussionen in der Vergangenheit zum Thema Schullandheim oder Jugendherge. Das Schullandheim sei eine Institution in der Krefelder Geschichte und mit zahlreichen positiven Erinnerungen verbunden. Eine eventuelle Neukonzeption müsse jedoch in professionelle Hände gegeben werden. In diesem Zusammenhang verweist Fachbereichsleiter Maas auf die deutlich besseren finanziellen Möglichkeiten von Jugendherbergen. Bürgermeister Meyer betont die pädagogische Bedeutung und das Potenzial des Schullandheims als kollektiven, positiv belegten Erfahrungswert, der zu würdigen sei. Andererseits dürfe nicht außer acht gelassen werden, dass der Zuschussbedarf in Höhe von ca ,00 vielleicht auch sinnvoll in andere Bildungsprojekte eingebracht werden könnte. Aufgrund der aktuellen Situation sei mit einer Entscheidung des Rates zum nächsten Haushalt wohl erst im Frühjahr zu rechnen. Bei Annahme von Buchungen unter Vorbehalt für das Schuljahr 2015/16 bis zum endgültigen Ratsbeschluss, werde kein Interessent mehr Buchungen vornehmen wollen, was faktisch die

13 Schließung bedeuten würde. Um den Schulen und Besuchern Planungssicherheit geben zu können, beantragt er, den Betrieb des Schullandheims im Schuljahr 2015/16 zunächst aufrecht zu erhalten. Ratsfrau Neukirchner signalisiert hierfür deutlich die Ablehnung ihrer Fraktion. Denkbar hingegen sei, eine entsprechende Empfehlung für die Ratssitzung auszusprechen. Da alle Fraktionen den positiven Stellenwert des Schullandheims betonen, schlägt die Vorsitzende, Ratsfrau Behr, vor, zunächst im Kreis der schulpolitischen Sprecher das weitere Vorgehen abzustimmen. Bürgermeister Meyer beurteilt diesen Vorschlag grundsätzlich positiv, jedoch löse er nicht das Problem der jetzigen Unsicherheit. Ratsfrau Neukirchner und Ratsherr Hoffmann bevorzugen den Vorschlag der Vorsitzenden, Ratsfrau Behr. Fachbereichsleiter Maas gibt zu Protokoll, dass ein Beschluss nach Vorschlag von Bürgermeister Meyer gegebenenfalls einen fiskalischen Vorgang betreffen würde, von dem er nicht abschließend beurteilen könne, ob er dem Ausschuss für Schule und Weiterbildung obliege. Der Ausschuss für Schule und Weiterbildung empfiehlt dem Rat zu beschließen, den Betrieb des Dr. Isidor-Hirschfelder-Schullandheims Herongen für das Schuljahr 2015/16 aufrecht zu erhalten und Buchungen für diesen Zeitraum ohne Vorbehalt anzunehmen. Abstimmungsergebnis: mit Mehrheit gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und der FDP-Fraktion Punkt 11: Vorstellung der neuen Leiterin des Kommunalen Integrationszentrums Die Vorsitzende, Ratsfrau Behr, heißt Frau Dr. Tagrid Yousef als neue Leiterin des Kommunalen Integrationszentrums willkommen. Frau Dr. Yousef dankt für die Einladung und gibt kurz ihren persönlichen und beruflichen Werdegang wieder. Nach einem Studium der Biologie, Psychologie und Gesundheitswissenschaften war sie nach ihrem Seiteneinstieg in das Lehramt zuletzt am Gertrud-Bäumer-Berufskolleg in Duisburg tätig. Seit dem leitet sie das Kommunale Integrationszentrum und freut sich auf diese neue Herausforderung

14 Für die Vorsitzende, Ratsfrau Behr, betrifft auch der aktuelle Zustrom von Flüchtlingen aus Krisengebieten die Arbeit des Kommunalen Integrationszentrums. Frau Dr. Yousef bestätigt diese Einschätzung vor allem im Hinblick auf die schulformgerechte Verteilung der Seiteneinsteiger. Herr Maas und Herr Stein werden hierzu in der nächsten Ausschusssitzung berichten. Abschließend wünscht ihr die Vorsitzende, Ratsfrau Behr, im Namen der Ausschussmitglieder viel Erfolg für ihre Arbeit. Punkt 12: Anfragen Fachbereichsleiter Maas teilt mit, dass der Modellversuch Kompetenzzentren ausgelaufen sei und die betroffenen Schulen wieder als Förderschulen geführt werden. Es handelt sich um: - Schule am Uerdinger Rundweg: Förderschule Schwerpunkt Lernen, Sprache, Emotionale und Soziale Entwicklung (Sekundarstufe I) - Franz-Stollwerck-Förderschule: Förderschule Schwerpunkt Lernen, Sprache, Emotionale und Soziale Entwicklung (Primarstufe) - Erich-Kästner-Schule: Förderschule Schwerpunkt Lernen, Sprache, Emotionale und Soziale Entwicklung (Sekundarstufe I) Ende der Sitzung: 19:00 Uhr Vorsitzende Schriftführer/in

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