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1 Das offizielle Mitteilungsmagazin des CDU-Kreisverbandes Karlsruhe-Land Ausgabe 5-6, Mai-Juni 2009 >> intern E 4052 Einladung zum Kreisparteitag Der satzungsgemäße Kreisparteitag mit Wahlen der Delegierten für die Bezirks-, Landes- und Bundesparteitage findet auf Beschluss des Kreisvorstandes statt am Freitag, 19. Juni 2009, Uhr, Hambrücken, in der Turnhalle der Pfarrer-Graf-Schule. Hierzu lade ich recht herzlich ein und bitte um Ihre Anwesenheit. Mit freundlichen Grüßen Josef Offele, Kreisvorsitzender Tagesordnung 19:00 Uhr 1. Begrüßung und Eröffnung durch den Kreisvorsitzenden Josef Offele 2. Grußworte 3. Verabschiedung einer Geschäftsordnung 4. Wahlen - Tagungspräsidium - Antragskommission - Mandatsprüfungskommission - Zählkommissionen 5. Wahl - 55 Delegierten für die Bezirksparteitage - 19 Delegierten für die Landesparteitage - 7 Delegierten für die Bundesparteitage 20:00 Uhr 6. öffentliche Diskussion zum Thema Europa-, Bundes- und Landespolitik in Deutschland mit den Abgeordneten: - Innenminister Heribert Rech MdL - Daniel Caspary MdEP - Axel E. Fischer MdB - Olav Gutting MdB - Joachim Kößler MdL - Werner Raab MdL Moderation Josef Offele 7. Antragsberatung 8. Bekanntgabe der Wahlergebnisse 9. Schlusswort des Kreisvorsitzenden Hinweise: Eine Tagungsmappe mit Stimmkarte sowie Stimmzettel wird Ihnen nach Eintragung in die Anwesenheitsliste ausgehändigt. Anträge: Können bis Freitag, , schriftlich bei der Kreisgeschäftsstelle eingereicht werden. Die bis zu diesem Termin vorliegenden Anträge werden der Tagungsmappe beigelegt. Auf dem Parteitag gestellte Anträge bedürfen der Unterschrift von 20 Mitgliedern und müssen bis 19:30 Uhr dem Tagungspräsidium vorliegen. Wahlvorschläge: Sind bis spätestens Freitag, , schriftlich bei der Kreisgeschäftsstelle einzureichen. Auf dem Parteitag eingereichte Vorschläge müssen dem Tagungspräsidium bis 19:30 Uhr vorliegen und werden auf dem Stimmzettel nachgetragen. Die Baden-Württemberg-Partei.

2 >>> Termine WAS WANN Termine 2009 WO Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung Mittwoch 13. Mai 15:00 Podiumsdiskussion mit den Gemeinderatskandidaten der SEN Bruchsal im Pfarrzentrum St. Paul Donnerstag 14. Mai 19:00 FU Kreisvorstandssitzung Donnerstag 14. Mai 20:00 Jahreshauptversammlung der CDU Bahnbrücken beim FSV-Treff Mittwoch 27. Mai 19:30 Veranstaltung der KPV und der CDU Pfinztal zum Thema Weltwirtschaft in der Rezession - Gibt es noch Hoffnung? mit dem Referenten Karlheinz Essig (ehem. Geschäftsführer Edelstahl Roßwag) im Bürgerhaus in Pfinztal-Söllingen, Hauptstr. 57 Sonntag 7. Juni EUROPAWAHL und KOMMUNALWAHL Donnerstag 11. Juni Schwarzbierfest der CDU Gochsheim/Münzesheim/ Oberacker und Landshausen vor der Sporthalle in Landshausen Montag - Freitag Juni Ausflug zum Genfer See der CDU Friedrichstal Ansprechpartner: Kurt Gorenflo Dienstag 16. Juni 14:30 SEN Kreisvorstandssitzung in Kraichtal-Unteröwisheim Freitag 19. Juni 19:00 CDU Kreisparteitag mit Neuwahlen der Delegierten zum Bundes-, Landes- und Bezirksparteitag Dienstag 23. Juni 19:00 FU Kreisvorstandssitzung Mittwoch 24. Juni 19:00 CDU Kreisvorstandssitzung Samstag 27. Juni ab 07:00 FU-Trödelmarkt in Bruchsal Samstag 11. Juli 10:00 CDU Bezirksparteitag mit Neuwahlen in Baiersbronn Donnerstag 16. Juli 19:00 CDU Kreisvorstandssitzung Freitag 24. Juli 20:00 Jahreshauptversammlung der CDU Kraichtal in Neuenbürg, Guggugsneschd Donnerstag 30. Juli CDU Stutensee besichtigt den baden-württembergischen Landtag und spricht mit Joachim Kößler MdL Ansprechpartner: Ansgar Ljucovic Sonntag 09. August 10:30 Sommerfest der CDU Ober-/ Unteröwisheim/Neuenbürg bei der Kelterhalle in Unteröwisheim Dienstag 1. September 14:30 SEN Kreisvorstandssitzung in Linkenheim-Hochstetten, Bürgerhaus Sonntag 6. September Auftaktveranstaltung Heiße Phase zur Bundestagswahl in Düsseldorf Sonntag 6. September ab 11:00 Sommerfest der CDU Pfinztal in Kleinsteinbach Mittwoch 16. September 19:00 FU Kreisvorstandssitzung Sonntag 27. September BUNDESTAGSWAHL Mittwoch 30. September 19:00 CDU Kreisvorstandssitzung Samstag 03. Oktober 11:00 Einheitsfeier der CDU Pfinztal mit Werner Raab MdL am Leerdamplatz in Söllingen Samstag 03. Oktober 11:00 Herbstfest der CDU Kronau Freitag/ Samstag 16./17. Oktober FU Klausurtagung Montag 19. Oktober 19:00 Bürgerstammtisch mit Dr. Erwin Vetter im Gasthaus Krone in Wöschbach, Wesostr. 63 Donnerstag 22. Oktober 19:00 CDU Kreisvorstandssitzung Freitag 23. Oktober 19:30 Jahreshauptversammlung der CDU Ober-/ Unteröwisheim/Neuenbürg im Schwanen in Unteröwisheim Dienstag 03. November 14:30 SEN Kreisvorstandssitzung in Bretten, Simmelturm Freitag/ Samstag 20./21. November CDU Landesparteitag in Friedrichshafen Mittwoch 18. November 19:00 CDU Kreisvorstandssitzung Donnerstag 26. November 19:00 FU Kreisvorstandssitzung Samstag 28. November 14:00 Adventsfeier der CDU Stutensee in Friedrichstal, Sängerhalle Donnerstag 03. Dezember 19:00 CDU Kreisvorstandssitzung Samstag 05. Dezember 19:00 Weihnachtsfeier der CDU Ober-/ Unteröwisheim/Neuenbürg im Sängerheim Unteröwishem Redaktionsschluss für die Ausgabe Juli/August 2009 ist der 1. Juli Bitte beachten Sie diesen Termin bei Ihren Artikeln und Terminen. Bitte senden Sie Ihre Artikel und Bilder wie gewohnt an die CDU Karlsruhe-Land CDU intern, Friedrichstraße 6, Karlsdorf-Neuthard, Tel: Fax: Am einfachsten machen Sie es uns, wenn Sie die Artikel und Bilder per einsenden: cdu-intern@cdu-karlsruhe-land.de Herzlichen Dank! Waltraud Reiss, Kreisgeschäftsführerin, Daniel Caspary MdEP, Pressereferent Karlsruhe-Land 5-6/2009 >>> Seite 2

3 >>> Wahlkampfstationen Europawahl 2009 Wahlkampfmobiltour Daniel Caspary MdEP Von uns. Für Deutschland. In Europa. am 7. Juni alle Stimmen für die CDU Die zweieinhalb Wochen vor der Wahl am 7. Juni 2009 werden Thomas Ulmer und ich mit einem fast neun Meter langen Wohnmobil durch Nordbaden ziehen. Dieses Wohnmobil ist ausgestattet mit einer Sitzecke für bis zu 13 Personen und bietet viel Platz für Utensilien, die während unserer Tour eingesetzt werden können: Bierbänke, eine Musikanlage, Werbematerial, Laufsachen, Wanderschuhe, ein Fahrrad und vieles mehr, um für alle Arten von Veranstaltungen gewappnet zu sein. Allein ich werde rund 130 Stationen anfahren - eine Übersicht über die Stationen in Ihrem Landkreis finden Sie auf dieser Landkarte sowie in der folgenden Terminliste - alle Termine finden Sie im Internet unter <<< Wahlkampfstationen Daniel Caspary MdEP Datum Uhrzeit Kreis Veranstaltung Ort Organisation 23. Mai x Kinderfest Friedrichstal, Sängerhalle CDU-Friedrichstal 23. Mai x Sommerfest Büchenau-Veranstaltungshalle, Bruchsal CDU Büchenau 26. Mai x Verteilaktion am Bahnhof Bretten, Busbahnhof CDU Bretten 26. Mai x Verteilaktion Aldi-Markt, Wöschbacherstraße, Pfinztal-Berghausen GV Pfinztal 26. Mai x Rent-A-Candidate Karlsruhe Land Ost 26. Mai x Wahlkampfveranstaltung Heidelsheim CDU OV Heidelsheim 29. Mai x politische Weinprobe Walzbachtal, Wössinger Str., Wössinger Hof Walzbachtal 30. Mai x Wahlstand Stutensee-Spöck Stutensee-Spöck 30. Mai x Wahlstand Stutensee-Friedrichstal Stutensee-Friedrichstal 30. Mai x Wahlstand Stutensee-Blankenloch Stutensee-Blankenloch 2. Juni x Frühstück b. Bäckerei Holzer Bahnhofstrasse 36a, Bad Schönborn CDU Bad Schönborn 2. Juni x Verteilaktion, Besuch der Geschäfte Forst Stadtmitte CDU Forst 2. Juni x Rent-A-Candidate Karlsruhe Land Nord 2. Juni x Veranstaltung in der Kallenbergerweg 8a, Schroff- Bügelstube Ubstadt-Weiher Zeutern CDU Zeutern 2. Juni x Fahrradtour am Rhein Parkplatz des Verbrauchermarktes Wasgau, Weiherweg 8A CDU Oberhausen Oberhausen-Rheinhausen -Rheinhausen 2. Juni x Wahlkampfveranstaltung Philippsburg CDU SV Philippsburg 2. Juni x Standaktion Karlsdorf / Mühlenplatz, anschließend Neuthard CDU GV Karlsdorf-Neuth. 4. Juni x Karlsbader Karlsbad-Langensteinbach Treffpunkt Schießhüttencenter (KSC) Parkplatz Edeka Piston CDU Karlsbad 6. Juni x Wahlstand eine woche vorher abklären wo am besten CDU Rheinstetten 6. Juni x Wahlstand Marktplatz (vor dem Geschäft Einblick ), Ettlingen CDU Ettlingen 6. Juni x Infostand vor Edeka-Markt Edeka-Aktiv-Markt-Völkle, Ostenstr. 3-5, Waldbronn CDU Waldbronn 6. Juni x Dorfplatzfest Dorfplatz, Malsch, Ortsteil Völkersbach CDU Malsch 6. Juni x Rent-A-Candidate Karlsruhe Land Süd Karlsruhe-Land 5-6/2009 >>> Seite 3

4 >>> Aus dem Kreisverband AK Bildung Joachim Kößler und der Arbeitskreis Bildung besuchten das berufliche Schulzentrum Bretten Prävention und Nachhaltigkeit - mit dieser Intention fand in diesem Jahr zum zweiten Mal die Gesundheitswoche am Beruflichen Schulzentrum Bretten statt. Um dieses Projekt vor Ort kennen zu lernen besuchten MdL Joachim Kößler, Anke Kiefert als Vorsitzende des Arbeitskreises Bildung der CDU Karlsruhe-Land und Kreisrat Hanspeter Gaal das Berufliche Schulzentrum Bretten. Die vielfältigen Probleme von Schülern, wie beispielsweise Übergewicht und Alkohol, werden im Rahmen dieser Veranstaltung thematisiert, so Schulleiterin Barbara Sellin. Die Schüler haben die Möglichkeit die im Foyer aufgebauten Stände zu besuchen, sich an praktischen Beispielen zu informieren und Anregungen für den alltäglichen Umgang mit diesen Fragen zu bekommen. Durch Lernen an interaktiven Modulen zum Thema Trendgetränke, Verhütung, AIDS-Prophylaxe oder richtige Ernährung soll mit dieser Aktion die Mündigkeit der Jugendlichen und die Entwicklung ihrer Gesamtpersönlichkeit gefördert werden. Im anschließenden Gespräch stellte Schulleiterin Frau Sellin die vielfältigen Bildungsangebote ihrer Schule vor. In einer Powerpointpräsentation erhielten die Karlsruhe-Land 5-6/2009 >>> Seite 4 Gäste Informationen zu den verschiedenen Schularten von Berufsvorbereitungsjahr über ein- und zweijährige Berufsfachschulen, Berufskollegs, Technikerschule bis hin zum Technischen Gymnasium. Lehr- und Stundenpläne, Lehrerdeputate, Schülerzahlen und neue Entwicklungen, z.b. im Prozess Operativ eigenständige Schule, standen als Gesprächsthemen auf der Tagesordnung. Hierbei betonte MdL Joachim Kößler die Bedeutung des Schulzentrums für die Region Bretten: Einerseits können junge Menschen aus der Region hochwertige Bildungsabschlüsse wie das Abitur, die Fachhochschulreife oder den Mittleren Bildungsabschluss erwerben, andererseits bietet die Berufsschule jungen Menschen eine hochwertige Ausbildung ohne zu lange Anfahrtswege. Diese Vielfältigkeit der schulischen Ausbildung auch in ländlichen Regionen wie Bretten aufrecht zu erhalten, sollte daher, so Arbeitskreisvorsitzende Frau Kiefert, erklärtes Ziel der CDU Karlsruhe-Land sein. So ist es beispielsweise in Bretten möglich, zum Erwerb des Abiturs das Profilfach Technik, Technik und Informationswissenschaft oder Technik und Management zu wählen. Besonders für die Profilrichtung Technik und Management ist die Nachfrage sehr hoch, so Schulleiterin Frau Sellin. Aber auch Schularten wie die Berufskollegs erfreuen sich großer Nachfrage. Als Partner für Handwerk, Industrie und Wirtschaft im Dualen System der gewerblichen und kaufmännischen Berufsschule zeigten die Gastgeber auf, wie bei der Berufsausbildung durch ständige Anpassung an die veränderten technologischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten die hohe Qualität der Ausbildung gewährleistet wird. Abschließend lässt sich sagen, dass sich der Erfolg der Beruflichen Schulen im Landkreis an den hohen Schülerzahlen ablesen lässt. Dass sich, so MdL Kößler, der Einsatz und das Engagement für die Schulen im Landkreis auszahlt, zeigt sich daran, dass junge Menschen hier in ihrer Region Weiterentwicklungsmöglichkeiten haben und ihren beruflichen Weg einschlagen können. <<<

5 >>> Aus dem Kreisverband Senioren Union Karlsruhe Land: 30. Jahrestag der Gründung Anlässlich einer gemeinsamen Veranstaltung mit den Ortsverbänden der Senioren Union des Landkreises Karlsruhe sprach als Festredner in Ettlingen Professor Wolfgang Freiherr von Stetten, der Landesversitzende der Senioren Union Baden-Württemberg. 7 Lebensregeln für ältere Menschen im Verhältnis zu jüngeren von Karl Barth lagen für die Veranstaltungsteilnehmer bereit. Die Senioren Union wurde am 16. März 1979 in Freiburg gegründet. Den Rahmen der Geburtstagsfeier bildeten ein musikalischer Auftakt und Abschluss, dargeboten von einem Bläserensemble der Musikschule Ettlingen. Im gut besuchten Bürgerkeller Ettlingen begrüßte Kreisvorsitzender Günter Kast als Veranstalter die zahlreich erschienenen Mitglieder der Senioren Union aus der Region. Besonders begrüßte er neben dem Festredner Werner Raab MdL, und den früheren Oberbürgermeister und Kreisvorsitzenden der CDU, Josef Offele als Gäste. Beide erwähnten in kurzen Begrüßungsansprachen Ziele und die zunehmende Bedeutung der in steigendem Ausmaß wachsenden Altersgeneration. Nicht zuletzt die Weiterentwicklung des Gesundheitswesens aber auch ein zunehmendes Bewusstsein einer gesunden Ernährung tragen dazu bei, dass unsere Bevölkerung inzwischen einen Altersdurchschnitt mit steigender Tendenz erreicht habe, den noch vor zehn Jahren niemand in diesem Umfang habe vorhersagen können. Große Aufgaben und Bedeutung hätten deshalb auch die Mitglieder der CDU zu realisieren, um die satzungsgemäßen Ziele bei Regierungsbildungen zum Wohl der Bevölkerung entsprechend dem Grundgesetz zu realisieren. Im Mittelpunkt der Festansprache von Prof. Wolfgang Freiherr von Stetten standen dann auch der Einsatz und die Mitwirkung der im Alter gereiften Mitglieder, damit auch die nachfolgenden Generationen mit Kindern in Wohlstand und Frieden leben könnten. Eine besondere Bedeutung maß der Redner bei zeit- und globalbedingten Verhältnissen der Immigration von Zuwanderern, insbesondere auch aus den neuen EU-Ländern Osteuropas sowie der Türkei bei. Auch Neugründungen und alteingesessene Parteien müssten sich hierbei mit einbringen. Professor Freiherr von Stetten schlug einen eindrucksvollen Bogen der geschichtlichen Entwicklung Deutschlands nach dem zweiten Weltkrieg, dem Wiederaufbau der Bundesrepublik und der Wiedervereinigung Deutschlands mit allen Problemen und finanziellen Folgen, die sich hieraus für unsere Republik und Demokratie ergeben hätten. Auf die Bedeutung des Papstes Weytila ging der Redner ebenso ein wie auf die gemeinsamen Aufgaben, die sich für Christen und andere Religionszugehörige und Moslems im täglichen Zusammenleben stellten. Wirtschaft und Staat müssen gemeinsam Hand in Hand, jeder für seinen Bereich, mit positiver Einstellung Aktivitäten entwickeln, wenn unsere heutige globale Welt wie wir es gewohnt sind funktionieren soll. Hierzu gehörte auch stärker wie bisher die Einbindung von Mitarbeitern, z.b. durch Mitarbeiterbeteiligungen in den Firmen. In einem Jahr wie 2009 durften selbstverständlich auch Wahlappelle hinsichtlich der anstehenden Kommunal-, Europa- und Bundestagswahlen nicht fehlen. Besonders bei der Zusammensetzung des Bundestags sei es dringend erforderlich, dass aus der z.zt. bestehenden knappen Mehrheit von nur 2 Mandaten gegenüber der SPD, bei einem zu befürchtenden Anwachsen der Linken, klare Verhältnisse zugunsten der CDU entstünden. Kreisvorsitzender Günter Kast sicherte bei den Wahlen die Unterstützung der Senioren Union zum Erreichen der gemeinsamen Ziele zu. Dem Festredner Prof. Wolfgang Freiherr von Stetten dankte er für sein umfangreiches und fundiertes Referat und überreichte ein Weinpräsent. Mit dem gemeinsam gesungenen Lied der Deutschen, begleitet vom Bläserensemble der Musikschule Ettlingen schloss die gelungene Festveranstaltung. (ei) <<< am 7. Juni alle Stimmen für die CDU Karlsruhe-Land 5-6/2009 >>> Seite 5

6 >>> Unsere Abgeordneten Dr. Andreas Schwab und Daniel Caspary MdEP fordern: Silvaner-fuer-Europa! Wir kommen aus Baden und wir mögen badischen Wein, gerne auch Silvaner. Diese Rebe wurde vor einiger Zeit im badischen Raum eingeführt und galt Mitte des letzten Jahrhunderts als wichtigste deutsche Rebsorte. Dieses Frühjahr feiert er seinen 350. Geburtstag- ein Grund mehr für uns, dieser Weinsorte einmal mehr besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Es gefällt vor allem die eher blass-gelbe helle Farbe und der meist leichte bis kräftige Körper. Geschmacklich mild und eher neutral, gelegentlich auch vollmundig. Oft leider mit einem leicht säuerlichen Abgang. Fachleute bemerken außerdem den relativ leichten Gehalt und sagen, er sei mit einer harmonischen Restsüße ausgestattet. Der Silvaner ist daher ein wahrer Alleskönner. Ob Salat, Spargel, Fisch oder opulente Speisen, ein Silvaner passt immer. Silvaner ist - blass-gelb - etwas vollmundig - leicht im Gehalt In den letzten Jahren ist der Flächenanteil der Silvaner-Rebe jedoch spürbar zurückgegangen. Mittlerweile sieht man sie leider nur noch selten bei uns in der Region. Dabei ist die Marke Silvaner durch breit angelegte Kampagnen in der Öffentlichkeit gut etabliert. Durch ihren Bekanntheitsgrad könnte die Silvaner-Rebe unserer Region durchaus als Aushängeschild dienen. Leider stellt sie jedoch höhere Ansprüche an die Lage: sie lässt sich nicht gerne verpflanzen und sie mag keine trockenen und steinigen Böden. Als Europaabgeordnete verbringen wir viel Zeit mit den Menschen bei uns in der Heimatregion. Wir hören ihnen zu und wir vertreten ihre Interessen in Straßburg und Brüssel. Neben unserer politischen Arbeit setzen wir uns dafür ein, den Silvaner auch in Europa bekannter zu machen und neue Absatzmärkte zu erschließen, ganz nach dem Motto: Silvaner für Europa! Mit einem Prosit und einem Augenzwinkern, Ihr Dr. Andreas Schwab MdEP & Daniel Caspary MdEP <<< Axel Fischer MdB: Finanzmärkte Orientierung an Leitbild Soziale Marktwirtschaft dringlich Die bisherigen Maßnahmen zur Stabilisierung der Finanzmärkte sind insgesamt positiv zu bewerten. Die Finanzmarktkrise ist eine große wirtschaftliche und politische Herausforderung. Die Politik musste und muss schnell agieren und reagieren. Keinesfalls darf die Krise nur als wirtschaftliche Gefahr abgehandelt werden. Vielmehr gilt es, sie als Chance zu begreifen und Maßnahmen zur Gestaltung dauerhaft tragfähiger Rahmenbedingungen nicht nur für die Finanzmärkte zu ergreifen. Wir haben jetzt die Möglichkeit, die richtigen Lehren aus der Krise zu ziehen und uns vor neuen Verwerfungen auf dem Finanzmarkt zu wappnen. Das schulden wir Karlsruhe-Land 5-6/2009 >>> Seite 6 den Bürgerinnen und Bürgern, die in der Krise teilweise hohe finanzielle Einbußen verkraften mussten und noch müssen. Das Finanzmarktstabilisierungsgesetz hat das Bankensystem bislang vor schwerwiegenden Einschnitten bewahrt. In Deutschland ist bisher keine einzige Bank in die Insolvenz gegangen. Wir müssen jetzt entschlossen handeln und Deutschland sicher durch die Krise führen. Alle Maßnahmen müssen in internationaler Abstimmung mit Blick auf einen dauerhaft funktionsfähigen Finanzmarkt zu Gunsten der Verbraucher und Unternehmen ergriffen werden. Fischer setzt sich für Reformvorschläge ein, die sich - wie einst Ludwig Erhard - am Leitbild der sozialen Marktwirtschaft orientieren. Wer den Nutzen hat, muss auch den Schaden tragen, dann werden Investitionen sorgfältiger geplant und Kapital nicht verschleudert. Im Bankensektor muss mehr Eigenkapital zunehmend Fremdkapital ersetzen. Bankrotte Geschäftsbanken, die schlecht gewirtschaftet haben, müssen zum Schutz gesunder Banken mit erfolgreicher Geschäftspolitik und zum Schutz des Steuerzahlers, geordnet abgewickelt werden. Die Einrichtung einer steuerfinanzierten staatlichen Abfall- bzw. Kreislaufwirtschaft für Finanzschrott privater Banken würde einer organisierten Verantwortungslosigkeit im Bankensektor zu Lasten des Steuerzahlers Tür und Tor öffnen. Der Staat darf sich durch Rettungsaktionen für den Finanzssektor keinesfalls selbst der Gefahr des Staatsbankrottes aussetzen. Wir müssen zudem verhindern, dass sich jetzt von öffentlichen Mitteln oder Bürgschaften profitierende Banken im Wettbewerb mit anderen Banken oder Sparkassen ungerechtfertigte Wettbewerbsvorteile verschaffen. Sichtbaren Fehlentwicklungen muss umgehend gegengesteuert werden. <<<

7 >>> Unsere Abgeordneten Olav Gutting MdB: Guantanamo US-Präsident Barack Obama macht Ernst mit der Auflösung des Gefangenenlagers Guantanamo. Wie aus Washington zu vernehmen ist, will die US-Regierung Guantanamo so schnell wie möglich, jedoch spätestens in einem Jahr schließen. Vor welchen Gerichten geplante Terroristen-Prozesse stattfinden, wird noch durch eine extra hierfür gebildete Arbeitsgruppe geklärt. Von den rund 250 Inhaftierten sollen aber 50 Gefangene baldmöglichst entlassen werden. Die Obama-Administration hat sich darauf verständigt, die laufenden Verfahren gegen Guantanamo-Häftlinge mehrere Monate auszusetzen, um eine intensive Überprüfung der einzelnen Fälle vornehmen zu können. Anschließend soll ein Teil der Häftlinge vor ordentliche Gerichte gestellt werden, andere sollen möglicherweise freigelassen und von befreundeten Ländern, zum Beispiel Deutschland, aufgenommen werden. Dabei geht es um Häftlinge, die nicht in ihre Heimatländer zurückgeschickt werden können, da ihnen dort Folter und neue Inhaftierung drohen. Inzwischen liegt eine konkrete Bitte der USA zur Prüfung einer Aufnahme ehemaliger Guantanamo-Häftlinge in Deutschland vor. Vertreter der US- Administration haben der Bundesregierung eine Liste mit 10 Namen überreicht. Einige SPD-Politiker, allen voraus Außenminister Steinmeier, haben sich schon vor Monaten deutlich dafür ausgesprochen die Gefangenen aufzunehmen. Dabei wird aber vollkommen übersehen, dass die USA voll und ganz die Verantwortung für die Inhaftierten tragen. Bundesinnenminister Dr. Schäuble hat zur Recht zu bedenken gegeben, dass diejenigen, die unschuldig seien und aus Menschenrechtsgründen nicht in ihre Heimatländer zurückkehren könnten, ja ohne Schwierigkeiten in den USA bleiben könnten. Wie wir inzwischen wissen, handelte es sich bei einigen der bereits von den USA Freigelassenen gar nicht um unschuldig Inhaftierte. Im Gegenteil, sie haben nach ihrer Freilassung neue Terrorakte begangen. Es kann meines Erachtens keine vorbehaltlose Aufnahme von Häftlingen des US- Gefangenenlagers Guantanamo geben. Ich teile die Ansicht des Bundesinnenministers, wonach jeder Einzelfall nach dem Aufenthaltsgesetz geprüft werden muss. Zunächst stehen die USA in der Verantwortung, dann die jeweiligen Herkunftsländer der Häftlinge und erst dann käme die Verantwortung auf Drittstaaten wie Deutschland zu. Aber auch nur dann, wenn Sicherheitsbedenken restlos ausgeräumt werden können. Solange die Aufnahme ehemaliger Häftlinge in Deutschland mit einem erheblichen Sicherheitsrisiko verbunden ist, sollte die Bundesrepublik hierbei keinen Alleingang starten. Wie wir von unseren Sicherheitsdiensten wissen, halten sich bereits heute sog. terroristische Schläfer in unserem Land auf. Diese sollte man nicht ohne Not vermehren. <<< Joachim Kößler MdL: Änderung des Landesbankgesetzes In der 62. Plenarsitzung des Landtags von Baden-Württemberg hatte der CDU- Landtagsabgeordnete Joachim Kößler über das Gesetz zur Änderung des Landesbankgesetzes, das in erster Lesung beraten wurde, zu sprechen. Hier ein Auszug aus seiner Rede: Verehrter Herr Präsident, meine Damen und Herren, wir beraten heute in erster Lesung den Entwurf der Landesregierung zum Gesetz zur Änderung des Landesbankgesetzes. Um was geht es hier? Es geht heute nicht darum, tiefgreifende Analysen über die Ursachen der Finanzkrise anzustellen oder gar über die gesetzlichen, aufsichtsrechtlichen und strukturellen Änderungen auf dem Bankensektor zu sprechen. Es geht meines Erachtens darum, dass wir unsere Hausaufgaben machen. Es geht nicht um Kür, sondern um Pflicht. Pflicht heißt, die Landesbank Baden- Württemberg so auszustatten, dass sie auch künftig den Menschen in Baden- Württemberg, und ich nenne bewusst die Interessen des Landes Baden-Württembergs an erster Stelle der Wirtschaft in Ba- den- Württemberg hier insbesondere der mittelständischen Wirtschaft und dem Handwerk und dem ganzen Land dienen kann. Nur wenn dieses Dienen oder besser ausgedrückt, wenn das Gemeinwohl im Vordergrund steht, haben öffentlich-rechtliche Institute künftig ihre Daseinsberechtigung. Und ich denke, darüber besteht ein breiter Konsens im Hause. Wie die künftige Banklandschaft in Baden-Württemberg aussehen soll, darüber müssen wir nach Bewältigung der Krise in Ruhe reden. Insgesamt kann man also feststellen: Die mittelständischen Unternehmen des Landes brauchen ein solches Institut, sowohl im Inland- und umso mehr im Auslandsgeschäft. Zum Schluss ein Zitat von Erich Kästner: Optimismus führt zur Tatkraft, Pessimismus lähmt sie. - Wir, die CDU- Fraktion, unterstützen in diesem Sinne die Tatkraft der Regierung und stimmen dem Gesetz zu. Tun Sie dies auch. Der Gesetzentwurf der Landesregierung (Drucksache 14/4201) ist im Internet unter abrufbar. Schauen Sie mal rein... Karlsruhe-Land 5-6/2009 >>> Seite 7

8 >>> Unsere Abgeordneten Werner Raab MdL Vor Ort über die Arbeit der Familienhebamme informiert Seit Mai 2008 ist die berufserfahrene Hebamme Claudia Müller, die sich derzeit in der Weiterqualifizierung zur Familienhebamme befindet, beim Landratsamt Karlsruhe tätig. Sie ist Mitglied des Teams Frühe Hilfen. Hierbei handelt es sich um einen präventiv tätigen und multiprofessionellen Spezialdienst des Landratsamtes. Neben vier Sozialpädagoginnen des Jugendamtes wirken hier auch die Hebamme sowie Kinderärzte des Gesundheitsamtes mit. Mit den Frühen Hilfen verbindet der Landkreis Karlsruhe das Ziel, Schwangere und Eltern oder Alleinerziehende mit Säuglingen und Kleinkindern in schwierigen Lebenssituationen zu unterstützen. Werner Raab, MdL, Mitglied des Sozialausschusses im Landtag und Mitglied des Kreistages informierte sich vor Ort über die Erfahrungen der Familienhebamme des Landkreises Karlsruhe. Ein besonderes Anliegen war ihm dabei zu erfahren, wie das Programm zur Förderung der Ausbildung und des Einsatzes von Familienhebammen ankommt, das er auf Landesebene mitentwickelt hat. Gerade Hebammen sind in der Lage, so das Ergebnis des Austausches, rasch Zugang zur Schwangeren zu finden sowie der späteren Mutter und dem Kind in dieser kritischen Lebensphase seelische und körperliche Ausgeglichenheit zu vermitteln. Ihre spezielle Ausbildung ermöglicht es der Familienhebamme, Mütter in Bezug auf einen feinfühligen Umgang mit den Kindern ganz individuell zu beraten, Störungen in der Mutter-Kind-Beziehung zu erkennen und auf eine gelingende Beziehung als Basis für die gute Entwicklung des Kindes hinzuwirken. Die Erfahrungen mit der Hebamme im Landkreis Karlsruhe belegen, dass die frühe Kontaktaufnahme zu Eltern bereits in der Geburtsklinik, dem Frauenarzt oder der Schwangerenberatungsstelle eine wichtige Unterstützung für Familien in schwierigen Lebenssituationen darstellt und auch sehr gut angenommen wird so Dr. Peter Friebel, Leiter des Gesundheitsamtes im Landratsamt. Sehr belastende Situationen können beispielsweise bei sogenannten Schreibabys, bei Kindern mit Behinderung oder Entwicklungsstörungen, bei Erziehungsproblemen, gesundheitlicher Beeinträchtigung der Eltern oder sozialer Isolation der Familien entstehen. Die Familienhebamme stellt über ihre professionelle Arbeit Vertrauen her, berät und vermittelt weitergehende Hilfen. Zugleich kann sie eine für die Gesundheit des Kindes bedrohliche Entwicklung frühzeitig erkennen. Einigkeit bestand auch darin, dass Familienhebammen aufgrund der teilweise sehr schwierigen Lebensumstände, mit denen sie im Rahmen ihrer Arbeit in den Familien konfrontiert werden, eingebettet sein müssen in ein multiprofessionelles Team von in der Jugendhilfe erfahrenen Sozialpädagogen, Kinderärzten, Psychologen u. a.. Der Landkreis Karlsruhe entwickelt zur Zeit. seine Konzeption Frühe Hilfen weiter, um insbesondere eine bessere Vernetzung aller Akteure und Fachkräfte im Gesundheitssystem und in der Familien- und Jugendhilfe zu ereichen. Gerade um die Familien, die Hilfe auch tatsächlich benötigen zu erreichen, bedarf es des Ausbaus eines flächendeckenden Angebotes. Der Ettlinger Landtagsabgeordnete sagte hierzu seine volle Unterstützung zu. <<< Werner Raab MdL und Joachim Kößler MdL: Fach Musik muss erhalten bleiben Gegen den Beschluss der Kultusministerkonferenz, bundesweit in den Pädagogischen Hochschulen das Fach Musik durch das Fach Ästhetik zu ersetzen, wenden sich die beiden Landtagsabgeordneten Werner Raab (Ettlingen) und Joachim Kößler (Bretten). Insofern schließen sie sich der Forderung des Badischen Chorverbandes an, der angesichts der geringen musikpraktischen Kenntnisse der Studierenden an den Pädagogischen Hochschulen befürchtet, dass die Veränderung zu einem weiteren Abbau der musikalischen Ausbildung in den Schulen führen wird. Baden- Württemberg ist Musikland, daher muss das Studienfach Musik weiterhin als eigenes Studienfach erhalten bleiben. Es darf nicht in einem Fächerverbund Mensch, Natur, Kultur eine zunehmend untergeordnete Rolle erhalten. Dabei geht es nicht nur um die Vermittlung musikalischer Grundkenntnisse, sondern vielmehr soll mit dem Fach Musik die Kreativität der Kinder angeregt werden, die Grundlage für eine lebenslange Bildungsfähigkeit ist. Der CDU-Kreisvorsitzende Karlsruhe-Land, Oberbürgermeister a.d. Josef Offele, begrüßte in seiner Eigenschaft als Präsident des Badischen Chorverbandes die Initiative der beiden Landtagsabgeordneten und hofft, dass sich weitere Abgeordnete aus Baden- Württemberg dieser Aktion anschließen. Jeder von uns ist aufgerufen, die Grundlagen für das Musikland Baden-Württemberg zu erhalten, so Offele im Einvernehmen mit den Landtagsabgeordneten Raab und Kößler. <<< Karlsruhe-Land 5-6/2009 >>> Seite 8

9 >>> Unsere Abgeordneten 7. JUNI 2009 KOMMUNALWAHLEN UND EUROPAWAHLEN IHRE STIMME ZÄHLT WIR RECHNEN MIT IHNEN CDU Innenminister Heribert Rech MdL: Besuch an der Fachhochschule bäude lernte Innenminister Rech die Fachschule für Sozialpädagogik kennen. Im Kindergartenmuseum fand anschließend ein gemeinsamer runder Tisch mit Innenminister Rech, Bürgermeister Hockenberger, Schulleiter Sauter, Lehrern und Auszubildende statt. Zu Beginn begrüßte Herr Sauter noch einmal Innenminister Rech und bedankte sich bei ihm für den heutigen Besuch. Zudem dankte er Stefanie Janikovits für die Vermittlung des Nachmittags. In einer Powerpoint Präsentation gab Sauter mit dem Lehrerkollegium einen Einblick in das Profil und die Schwerpunkte der ErzieherInnen Ausbildung an der Fachschule Sancta Maria. Durch Gesprächsimpulse, wie z.b. der zu niedrige Stellenschlüssel im Berufsalltag der ErzieherInnen und die damit verbundenen Schwierigkeiten bei der Umsetzung des Orientierungsplanes, wie auch Kürzungen wichtiger Lerninhalte (Ästhetische Elementarerziehung) durch Anforderungen an die Ausbildung heute, fand Heribert Rech MdL: Straße im Wahlkreis Das Land investiert in die Erhaltung der Straßeninfrastruktur. Ich freue mich, dass aus den zusätzlichen Mitteln des Landesinfrastrukturprogramms Euro für die Fahrbahnsanierung der L 554 Ubstadt- Unteröwisheim und Euro für die Sanierung der L 556 Hambrücken-Forst zur Verfügung stehen. Die Arbeiten sollen zeitnah umgesetzt werden. Das sagte der CDU-Wahlkreisabgeordnete Heribert Rech am 24. März 2009, in Stuttgart. Beide Landesstraßen seien für den regionalen Verkehr von großer Bedeutung. Arbeitnehmer und Wirtschaft sind auf ein gut ausgebautes und erhaltenes Straßennetz angewiesen. Die Sanierungen sind dringend notwendig und tragen zur Verbesserung der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer bei, sagte Rech. Zur Erhaltung der Landesstraßen habe das Land dringend benötigte Investitionen in Höhe von insgesamt 70 Millionen Euro vorgezogen. Wir setzen flächendeckend konjunkturpolitische Impulse und wollen gezielt die heimische Bauwirtschaft fördern. Insgesamt freue ich mich, dass mit dem Infrastrukturprogramm Baden-Württemberg ein wichtiger Schritt gelungen ist, die Substanz unseres Landesstraßennetzes zu pflegen, so Rech. <<< Am Freitag, den 20. März, besuchte Innenminister Heribert Rech das Sancta Maria in Bruchsal. Als Repräsentant der Stadt Bruchsal begrüßte Bürgermeister Hockenberger den Innenminister und den Schulleiter Sauter. Gemeinsam mit dem Schulleiter organisierten Stefanie Janikovits und das Lehrerkollegium den Besuch. In einem Rundgang durch das Schulge- während der Präsentation ein reger Austausch zur Reform der ErzieherInnen Ausbildung statt. Am Ende des Nachmittags bedankte sich der Innenminister Heribert Rech bei Herrn Sauter, seinem Lehrerkollegium und den Auszubildenden für ihre geleistete Arbeit und den informativen Austausch an diesem Nachmittag an der Fachschule Sancta Maria. Zum Abschied überreichte Sauter ein Geschenk mit Symbolgehalt und eine Mappe mit speziellen Anliegen bezüglich der Ausbildung mit der Bitte, diese an die zuständigen Verantwortlichen im Ministerium weiter zu leiten. <<< Karlsruhe-Land 5-6/2009 >>> Seite 9

10 >>> Aus den Ortsverbänden Stadtverband Bretten: 80. Geburtstag Edith Stäb Stadtverband Bretten: Fraktion vor Ort in Ruit Im Rahmen ihrer Reihe CDU vor Ort unternahm die Brettener CDU-Stadtratsfraktion eine Begehung im Brettener Stadtteil Ruit. Vom Treffpunkt am Ruiter Rathaus ging es zum Kirchplatz und hier am schönsten Platz Ruits begrüßte Ruits Ortsvorsteher Erich Hochberger die CDU- Stadträte sowie Ruiter Ortschaftsräte und Bürger. Der Kirchvorplatz, der zum Teil der Kirchengemeinde und zum Teil der Stadt Eine besondere Ehrung wurde Edith Stäb aus Bretten-Bauerbach anlässlich ihres 80. Geburtstages zuteil. Der Stadtverbandsvorsitzende Michael Nöltner dankte mit einer Urkunde und der CDU-Verdienstnadel für ihr Engagement in der CDU und besonders in der Senioren Union. Gratulanten waren u.a. Vertreter der Frauen Union und der CDU-Senioren, deren Vorsitzende die Jubilarin ist. <<< Am 7. Juni alle Stimmen für die CDU Die 1. Schrägverglasung mit Schiebeflügel Hellmann Metallbau Eggenstein gehören, war in einem schlechten Zustand und wurde nun gemeinsam zum schönsten Platz Ruits umgestaltet, meinte Erich Hochberger. Es wurde laut, auf der gegenüber liegenden Seite etwa 300 Meter Luftlinie, fuhr ein Güterzug vorbei. Schallschutz ist notwendig, meinte Erich Hochberger. Es gibt ein Lärmschutzprogramm der Bahn, so der Ortsvorsteher. Ruit sei in der vorderen Dringlichkeit. Mit der Neugestaltung des Kirchplatzes erhielt die Kirche einen behindertengerechten Zugang und es seien auch Parkplätze für Behinderte vorgesehen. Das Kriegerdenkmal von 1870/71 soll renoviert werden, das Denkmal für die Opfer des 1. Weltkrieges und eine Gedenktafel für die Opfer des 2. Weltkrieges werden auf dem Friedhof aufgestellt. Das alte Schulhausgebäude von 1879 ist in einem sehr schlechten Zustand, es hat keine Heizung und müsse dringend teilweise renoviert werden. Die Wohnung mit sechs Räumen ist so nicht mehr vermietbar. Hier könnten zwei Wohnungen eingerichtet werden, meinte Erich Hochberger. Mit Blick auf die neue Ruiter Aussegnungshalle stellte der Ortsvorsteher mit Stolz fest, dass diese mit sehr viel Eigenarbeit der Ruiter Bürger gebaut wurde. Vom schönsten Ruiter Platz aus ging es dann zum gewünschten Neubaugebiet Knittlinger Weg, an der Fuchslochstraße. Der Gemeinderat hatte Bedenken wegen der Größe, deshalb hatte der Oberbürgermeister den Tagesordnungspunkt in der Gemeinderatssitzung vor einiger Zeit zurückgezogen. Der Ortschaftsrat hat nun eine geänderte Planung mit weniger Bauplätzen vorgeschlagen. Nach der Besichtigung und der Erklärung des Ortsvorstehers befürwortete die CDU-Fraktion, wie der Fraktionsvorsitzende Michael Nöltner feststellte, die neue Planung. Im Sitzungssaal des Ruiter Rathauses wurden anschließend bei einem kleinen Imbiss noch die Ruiter Wünsche und Anliegen von Ortsvorsteher Erich Hochberger vorgestellt und miteinander diskutiert. Dabei wurde auch die Aufnahme Ruits in das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum angesprochen. Der Fraktionsvorsitzende der Brettener CDU-Stadtratsfraktion Michael Nöltner bedankte sich beim Ruiter Ortsvorsteher Erich Hochberger für die umfassende und ausführliche Information. Die CDU-Stadträte zogen sich dann zu ihrer Fraktionssitzung zurück. <<< Karlsruhe-Land 5-6/2009 >>> Seite 10

11 >>> Aus den Ortsverbänden Ortsverband Büchig/Gölshausen: Hubert Uhländer neuer Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Büchig/Gölshausen Ortsverband Diedelsheim: Kommunalwahlkandidaten informierten sich über anstehende Projekte Hubert Uhländer wurde bei der Generalversammlung des CDU- Ortsverbandes Büchl/Gölshausen zum neuen Ortsverbandsvorsitzenden gewählt. Er löst Manfred Eberhardt ab, der den Ortsverband 23 Jahre führte. Manfred Eberhardt trat 1962 der JU-Hamburg-Altona und am 1. Januar 1965 der CDU-Hamburg-Altona bei. Nach Gründung wechselte er zum Ortsverband Hamburg- Lurup/Osdorf, dem er bis 1976 angehörte. Von 1970 bis 1973 war er Gast der CDU-Furtwangen und von 1973 bis 1976 Gast der CDU- Berlin. Mit Verlegung des Hauptwohnortes nach Bretten-Büchig wechselte er zum1. Januar 1977 zum Ortsverband Bretten und nach Gründung am 1. Oktober 1986 zum Ortsverband Büchig, den er seither 23 Jahre lang führte und nun nicht zur Wiederwahl antrat. Nach der Begrüßung gedachte der Ortsverband seines vor einer Woche verstorbenen dienstältesten Mitglieds Heinz Dörr, der 45 Jahre lang CDU-Mitglied war. Den Mitgliederstand bezifferte Ortsverbandsvorsitzender Manfred Eberhardt mit 21, 14 männliche und sieben weibliche. Das jüngste Mitglied ist 19 Jahre und das älteste Mitglied 87. Durchschnittsalter ist 62, deutlich zu hoch wie Manfred Eberhardt befand. Als er der CDU beitrat habe man von Seiten der JU kräftig mitgemischt. Manfred Eberhardt beklagte auch den geringen Besuch bei öffentlichen Veranstaltungen. Für den erkrankten Schatzmeister Richard Strauß gab Kassenprüfer Ulrich Hipp den Kassenbericht ab und beklagte sich über die hohen Abgaben an den Kreisverband, so dass kaum Spielraum übrig bliebe. Nach dem Kassenprüfungsbericht wurde die Vorstandschaft einstimmig entlastet. Die angestandenen Wahlen leitete der scheidende Ortsverbandsvorsitzende Manfred Eberhardt. Jeweils einstimmig gewählt wurde der neue Ortsverbandsvorsitzende Hubert Uhländer. Neuer Stellvertreter ist Klaus Strauss und neuer Schriftführer ebenfalls Klaus Strauß. Bestätigt wurden einstimmig der Schatzmeister Richard Strauß, Pressesprecher Manfred Eberhardt sowie die Beisitzer Hubert Braun, Ursula Eberhardt und Agathe Pohl. Kassenprüfer wurden Ulrich Hipp und Heinrich Wasserthal. Der neue Ortsverbandsvorsitzende bedankte sich bei Ingrid Wasserthal, die aus Altersgründen nicht wieder als Stellvertreterin und Schriftführerin antrat, für ihre Arbeit mit einem Blumengesteck und bei seinem Vorgänger Manfred Eberhardt mit einem Weinpräsent. Manfred Eberhardt erklärte, dass er weiterhin für Fragen jederzeit zur Verfügung stehe. Er freue sich nun auf mehr Freizeit. <<< Zu einer Ortsbegehung haben sich die Kommunalwahlkandidaten der Diedelsheimer CDU mit Ortsvorsteherin Irmgard Klein getroffen. Die Ortsvorsteherin informierte die Kandidaten über anstehende kommunalpolitische Projekte und Vorhaben. Gemeinsam wurden das Feuerwehrhaus, die Festhalle und der alte Friedhof in Augenschein genommen. Zudem wurde über die Situation am Bahnübergang sowie über die Neubaugebiete See und Katzhälde gesprochen. <<< Stadtverband Bruchsal: Fehlerteufel Nimm s leicht, nimm s vom Wied... Wellpappe Folie Klebeband Putzlappen WC Artikel Putzrollen Sicherheitsschuhe Atlas Eugen Richard Wied Bleichstr. 4 Tel / Durlach Fax / Auf Seite 13 bei dem Bild oben links wurden leider falsche Namen darunter geschrieben Bei den Personen auf dem beigefügten Foto handelt es sich von links nach rechts: Bürgermeister Uli Hockenberger, Frau Prof. Dr. Dagmar Schipanski, Werner Stark. <<< Karlsruhe-Land 5-6/2009 >>> Seite 11

12 >>> Aus den Ortsverbänden Gemeindeverband Eggenstein-Leopoldshafen: Fragebogen der SeniorenUnion Unser jüngstes Kind, die Senioren Union von Eggenstein-Leopoldshafen, hat sich in der Vergangenheit die Mühe gemacht, den nachstehenden Fragebogen mit zehn Punkten zu entwerfen, um so herauszufinden, wo denn in unserer Gemeinde der berühmte Schuh drückt. Vorsitzender Walter Bumiller wäre dankbar, wenn möglichst viele Rückmeldungen bei ihm eingehen würden. Dadurch wäre er in die Lage versetzt, die künftige Arbeit in der Senioren Union anwendungsbezogen durchzuführen. Deshalb unsere Bitte: Wenn Sie sich an der Aktion beteiligen möchten und Ihnen die Arbeit für die Seniorinnen und Senioren in unserer Gemeinde am Herzen liegt, dann sollten Sie die Antworten auf dem Ihnen genehmen Weg an Walter Bumiller geben: Walter Bumiller, Eisenbahnstr. 59, Eggenstein-Leopoldshafen, Tel oder per an Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele gute Anregungen an die Senioren- Union gegeben würden. Umfrageaktion der SeniorenUnion Eggenstein-Leopoldshafen an die Generation 60 + Wohlfühlen in der Gemeinde - Hohe Lebensqualität - Angebote für Freizeit und Bildung - Gute gesundheitliche Versorgung... Dies soll auch für die Generation 60 + möglich sein. Wir möchten erfahren, wie zufrieden Sie als Angehöriger der Generation 60 + in unserer Gemeinde sind und wo etwas verbessert werden könnte. Wo drückt Sie der Schuh - oder vielleicht nicht? Bitte beantworten Sie doch einfach die nachstehenden Fragen, indem Sie das Zutreffende markieren: 1. Sind die für Sie relevanten Angebote vor Ort ausreichend bekannt? Ja Nein 2. Wird dem besonderen Informationsund Beratungsbedarf älterer Menschen in ausreichendem Maße Rechnung getragen? Ja Nein 3. Sollte ein Senioren-Informationszentrum an einem zentralen Ort eingerichtet werden? Ja Nein 4. Sind Veranstaltungen, Vorträge, Foren über Bereiche wie z.b. Gesundheit, Weiterbildung, Fitness, EDV gewünscht? Ja Nein 5. Sind die Bedingungen in Geschäften und Gaststätten seniorengerecht? Ja Nein 6. Wie beurteilen Sie den seniorenfreundlichen Service in den Geschäften unserer Gemeinde? gut befriedigend mangelhaft 7. Wird ein Lieferservice der Geschäfte gewünscht? Ja Nein 8. Sollten seniorengerechte Aktivplätze, Parks o.ä. eingerichtet werden? Ja Nein 9. Sind ausreichende Hilfs- und Pflegeangebote und ist genügend ärztliche Versorgung vorhanden? Ja Nein 10. Möchten Sie Ihr Wissen, Ihre Fähigkeiten gern in der Gemeinde einbringen? Möchten Sie ein Ehrenamt übernehmen? Ja Nein Zum Abschluss bitten wir Sie um die Angabe Ihrer Altersgruppe: Jahre Jahre Jahre Jahre über 80 Jahre Ortsverband Rinklingen: Udo Klemke bleibt Vorsitzender In seinem Jahresbericht begrüßte Vorsitzender Udo Klemke alle anwesenden Mitglieder und Freunde des CDU Ortsverbandes Bretten-Rinklingen und gab einen ausführlichen Rückblick auf die Veranstaltungen des letzten Jahres. Er beleuchtete das 25 jährige Bestehen des Ortsverbands Rinklingen sowie das 25. Maultaschenessen als sehr gelungene Veranstaltung und bedankte sich nochmals bei allen Anwesenden für die gute Unterstützung. Sein Dank galt auch allen Helfern der im vergangenen Jahr durchgeführten Veranstaltungen. Ferner ging Udo Klemke auf zahlreiche Aktivitäten des Ortsverbandes ein. Diese waren neben Vorstandssitzungen und Stammtischtreffen die Besichtigung der Fa. Tiernahrung DEURER-Rinklingen, der Helferausflug mit Firmenbesichtigung der Fa. Blanco-Sulzfeld, Teilnahme am Festakt zum Tag der Deutschen Einheit, und am Wildessen des CDU Stadtverbandes, sowie die Jubiläumsveranstaltung 25 Jahre CDU Ortsverband Rinklingen mit dem 25. traditionellen Maultaschenessen in der Rinklinger Schulsporthalle. Die Neuwahlen wurden vom Mitglied des CDU Ortsverbandes Rinklingen, Stefan Kößler, geleitet. Im Amt bestätigt wurden der Vorsitzende Udo Klemke, der Kassierer Berthold Traut, der Schriftführer Georg Hunkemöller. Als Stellvertreter von Udo Klemke wurde Siegbert Kößler gewählt. Als Beisitzer wurden gewählt: Waltraud Günther Best, Karlheinz Bette, Frank Bornhäuser und Wilfried Fäßer. Die Kassenprüfer Brigitte Bette und Alfred Fäßer wurden im Amt bestätigt. Als neues Mitglied im CDU Ortsverband Bretten-Rinklingen wurde Eva Hunkemöller, Rektorin der Schillerschule Karlsruhe herzlich begrüßt. Berthold Traut bedankte sich im Namen des Ortsverbandes und der Mitglieder beim Vorsitzenden Udo Klemke und seiner Frau für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr und überreichte ihm ein persönliches Dankeschön. <<< Karlsruhe-Land 5-6/2009 >>> Seite 12

13 >>> Aus den Ortsverbänden Gemeindeverband Hambrücken: Vielfältige Informationen zu Flora und Fauna Anschaulich und detailliert war der Vortrag des Diplom-Biologen Aksel Uhl. zen, die in dem künftigen Baugebiet festgestellt worden waren. Die Zuhörer waren sehr erstaunt, welche Raritäten der Tierund Pflanzenwelt hier beheimatet sind. Egal ob dies der sehr seltene Schmetterling Braunauge oder eine mindestens so Über 20 Mitglieder und Interessierte informierten sich am anlässlich der Mitgliederversammlung des CDU-Gemeindeverbandes Hambrücken über Flora und Fauna im Baugebiet Bastwald II. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Manfred Knopke erläuterte Dipl.-Biologe Aksel Uhl vom befassten Planungsbüro Bresch Henne Mühlinghaus aus Bruchsal die Thematik. Das Büro erarbeitet im Auftrag der Gemeinde den Bebauungsplan für das Gebiet und ist in diesem Zusammenhang auch mit dem Umweltbericht einschließlich der durchzuführenden Ausgleichsmaßnahmen befasst. Diese sind vom Gesetzgeber für den Eingriff in die Natur durch die Realisierung des Baugebietes vorgeschrieben. Sowohl der Fraktionssprecher Theo Mahl als auch der Vorsitzende waren von der Berichterstattung des Büros in der Gemeinderatssitzung Ende März so begeistert, dass man den Mitgliedern des Gemeindeverbandes und interessierten Bürgern diesen Bericht nochmals vorstellen wollte. Herr Uhl berichtete über Tiere und Pflanseltene Schlupfbienenart ist. Diese und andere seltene Tier- und Pflanzenarten gelte es zu erhalten, sagte Uhl. Er zeigte anhand der vorgefundenen Arten die geplanten Ausgleichsmaßnahmen. Uhl erläuterte auch, wie die Gemarkung der Gemeinde Hambrücken vor über 100 Jahren aussah und wie sie sich verändert hat. Er ging auf die Entwicklung der Bodenzusammensetzung durch die frühere Flusslandschaft und die Entwicklung der Bebauung ein. Bereitwillig beantwortete er sehr sachlich und fachlich fundiert die Fragen der Zuhörer, zum Beispiel zu den Veränderungen des Grundwasserstandes oder warum auf der Gemarkung Hambrücken der Sandboden vorrangig vorgefunden wird. Nach einem sehr interessanten und hervorragend vermittelten Vortrag sowie reger Diskussion dankte der Vorsitzende Herrn Uhl nochmals für seine Bereitschaft, diesen Vortrag zu halten und verabschiedete ihn unter großem Beifall der Zuhörer. Im Anschluss berichtete Knopke noch über die Aktionen des CDU-Gemeindeverbandes zur anstehenden Wahl. Er informierte darüber hinaus noch über die Eröffnung des Schulungszentrums des Bundesverbandes für fachgerechten Natur- und Artenschutz und über die am 17. Mai stattfindenden Fahrt an den Mittelrhein. <<< Gemeindeverband Hambrücken : CDU nominierte Kandidaten im Wahlkreis VI Nach einer Stunde war alles vorbei und die sechs Kandidaten des CDU-Kreisverbandes Karlsruhe-Land waren mit Zustimmungsquoten zwischen 88 und 100% gewählt. Den höchsten Zustimmungswert mit 41 Stimmen der 41 anwesenden Mitglieder erhielt der Hambrücker Bürgermeister Thomas Ackermann, welcher Listenplatz 2 belegt. Die Liste führt Uli Roß an. Auf den Plätzen folgen Roland Liebl, Alfred Metzger, Ludwig Oehlbach und Manfred Klein. Zuvor hatten die beiden Vorsitzenden, Frank Burkard aus Waghäusel und Manfred Knopke aus Hambrücken, die anwesenden Mitglieder im Hambrücker Gasthaus Prinz Carl begrüßt. Geschäftsstellenleiterin Waltraud Reiss überbrachte die Grüße des Kreisvorsitzenden Josef Offele. Nach der Festlegung der Formalien stellten sich die Kandidaten in einer kurzen Ansprache vor und erläuterten ihre Intention als Bewerber für ein Kreistagsmandat. Während der Auszählung der Stimmen referierte Uli Roß über die Schwerpunkte der Arbeit in der CDU-Fraktion des Kreistages in der vergangenen Wahlperiode. Nach einer Stunde schloss Versammlungsleiterin Waltraud Reiss die Sitzung. <<< Schauen Sie mal rein... Karlsruhe-Land 5-6/2009 >>> Seite 13

14 >>> Aus den Ortsverbänden Gemeindeverband Karlsbad: Axel Fischer zu Besuch in Karlsbad Kürzlich weilte der Bundestagsabgeordnete Axel Fischer in Karlsbad. Wir nahmen dies zum Anlass, trotz ungünstigen Wetters Kontakt mit der Bevölkerung, auch Geschäftsinhabern, zu suchen und machten mit ihm einen kleinen Rundgang in Langensteinbach. Axel Fischer traf dort auf interessierte Geschäftsinhaber, die aus ihrer Sicht ihre Sorgen und Nöte schilderten. Es ergab sich ein fruchtbarer Meinungs- und Gedankenaustausch, der dem Bundestagsabgeordneten sicherlich sachdienliche Informationen für seine weitere politische Arbeit im Bundestag gegeben hat. Es ist ganz wichtig, dass die Politiker Kontakt mit der Basis suchen und vor Ort sich Probleme der Bürger schildern lassen, um danach das eigene Handeln und auch das Abstimmungsverhalten auszurichten. Axel Fischer nahm seinen Besuch zum Anlass, auch den bei Piston im Gewerbegebiet aufgebauten CDU-Infostand zu besuchen und den Mitstreitern vor Ort seinen Dank für ihre Wahlkampfaktivitäten auszusprechen. Ein Besuch bei dem Wettbewerb der Kreisjugendfeuerwehren in Das Bild zeigt unseren Bundestagsabgeordneten beim Besuch des CDU-Infostandes bei Piston im Gewerbegebiet Langensteinbach. V.l.n.r. Norbert Ried, Roland Rädle, Bundestagsabgeordneter Axel Fischer, Klaus Schöpfle, Martin Rupp und Thorsten Brahm. der Jahn-Groß-Sporthalle in Langensteinbach und ein obligatorischer Anker-Besuch rundeten das Besuchsprogramm des Bundestagsabgeordneten ab. Wir danken Axel Fischer herzlich für seinen Besuch und freuen uns auf das nächste Treffen.<<< Gemeindeverband Karlsdorf-Neuthard Bürgerforum mit dem Landrat Dr. Christoph Schnaudigel Für unser diesjähriges Bürgerforum konnten wir den Landrat des Landkreises Karlsruhe, Dr. Christoph Schnaudigel, gewinnen. Bei seiner Begrüßung konnte der Vorsitzende des Gemeindeverbandes, Josef Oszter, neben zahlreichen Gemeinderäten der CDU-Fraktion, deren Fraktionsvorsitzenden Richard Schäfer sowie unseren Bürgermeister Sven Weigt begrüßen. Im Anschluss gab Herr Dr. Schnaudigel einen Überblick über die Haushaltssituation des Landkreises. Er stellte dabei heraus, dass mit 26% die Kreisumlage die niedrigste in ganz Baden-Württemberg ist. Von den insgesamt rd. 340 Mio. Euro des Gesamthaushaltes entfallen ca. 1/3 auf soziale Ausgaben (Unterstützung von Rentnern und Behinderten sowie die Jugendhilfe). Auf Grund der Devise des Landkreises Ambulant statt stationär hat der Landkreis jedoch die am zweit niedrigsten Sozialausgaben pro Einwohner von ganz Baden-Württemberg. Positiv wirkte sich hier in den vergangenen Jahren der Rückgang der Arbeitslosen aus, so dass die Ausgaben des Landkreises für Sozialhilfe erfreulicherweise rückläufig waren. Mit Blick auf die gesunde Wirtschaftsstruktur des Landkreises sieht Dr. Schnaudigel den Landkreis für den aktuellen Wirtschaftsabschwung gut positioniert. Im Weiteren Karlsruhe-Land 5-6/2009 >>> Seite 14 ging Dr. Schnaudigel auf die Situation der Krankenhäuser (Bruchsal und Bretten) ein, die für sich alleine für die Erfüllung der Anforderungen der Zukunft zu klein gewesen wären, so dass man sich von Seiten des Landkreises für die Einbringung in eine gemeinsame regionale Klinik-Holding mit dem Landkreis Ludwigsburg/Enzkreis entschlossen hat. Dadurch kann sicher gestellt werden, dass die Krankenhäuser auch in Zukunft eine medizinische Vollversorgung gewährleisten können. Zur weiteren Verbesserung soll vorrangig in die Bausubstanz der Häuser investiert werden. Als weiterer zentraler Punkt, der ebenso auf großes Interesse bei den zahlreichen Zuhörern stieß, gab uns Dr. Schnaudigel Informationen aus erster Hand zum Thema Rückdelegation der Abfallentsorgung. Durch die zentrale, landkreisweite Ausschreibung konnte ein Anstieg der Müllgebühren vermieden werden. Auch wenn es in den ersten Tagen des Jahres noch Anlaufschwierigkeiten gab, was Dr. Schnaudigel eingestand, sieht er den Landkreis hier auf dem richtigen Weg. Anfang April werden nun die ersten Gebührenbescheide des Landkreises versand. Diese sollen entsprechende Erläuterungen enthalten, so dass es den Bürgerinnen und Bürger erleichtert wird, die neuen Gebührenbescheide zu verstehen. Flankierend wird auch von Seiten des Landkreises eine Telefonhotline eingerichtet. Als nächsten Punkt griff Dr. Schnaudigel das Thema Stadtbahn auf. Er stellte dabei deutlich heraus, dass das ÖPNV-Angebot im Landkreis Karlsruhe eines der besten deutschlandweit sei und den Nutzern jeden nur vorstellbaren Komfort bietet. Daher sei es richtig gewesen, dass der Kreistag am den Grundsatzent- FORTSETZUNG AUF SEITE 15

15 >>> Aus den Ortsverbänden FORTSETZUNG VON SEITE 14 schluss getroffen hat, die Stadtbahn auch im nördlichen Landkreis auszubauen. Insbesondere durch den Ringschluss über Bruchsal wird das ÖPNV-Angebot für Karlsdorf-Neuthard entscheidend verbessert werden. Wichtig sei jedoch, dass die Stadtbahn zu den Menschen kommt und nicht an der Peripherie vorbei geführt wird. Hierzu erhielt er vollste Zustimmung der anwesenden Diskussionsteilnehmer. Einen konkreten Zeitplan für die Realisierung des so wichtigen Projektes für die Infrastruktur gibt es derzeit noch nicht. Dieser kann erst nach Abschluss der in Auftrag gegebenen Studien in Zusammenarbeit mit der AVG durch die örtliche Parlamente festgelegt werden. Sven Weigt führte ergänzend aus, dass auch in Karlsdorf-Neuthard alternative Trassenführungen geprüft werden, die jedoch die in den Neubaugebieten bereits ausgewiesenen Trassenführungen berücksichtigen müssten. Auch er vertritt die Meinung, dass die Stadtbahn eine zukunftsweisende Entscheidung für die Entwicklung von Karlsdorf-Neuthard ist. Sobald es hierzu nähere Informationen gibt, wird die Gemeindeverwaltung eine separate Informationsveranstaltung durchführen. Zum Schluss danken wir nochmals Herrn Dr. Schnaudigel, der uns kompetent und aus erster Hand über die aktuellen Themen im Landkreis informiert hat. <<< Schweißfachbetrieb CNC Abkantarbeiten Edelstahlverarbeitung Treppen- und Balkongeländer Herbert Horzel GmbH Koellestraße Karlsruhe T F info@horzel-stahlbau.de HORZEL S TAHL- & METALLBAU Stadtverband Kraichtal: Gute und ausgewogene CDU-Liste für Kreistagswahl Die CDU hat ihre Bewerber für die Kreistagswahl am 7. Juni 2009 für den Wahlkreis XI nominiert. Der Wahlkreis setzt sich aus den Kommunen Kraichtal, Kürnbach, Oberderdingen, Sulzfeld und Zaisenhausen zusammen. Im FSV- Treff in Kraichtal-Bahnbrücken wurden die Kandidaten in folgender Reihenfolge nominiert: 1. Thomas Nowitzki, Bürgermeister, Oberderdingen, 2. Ulrich Hintermayer, Bürgermeister, Kraichtal, 3. Alfred Richter, Diplomverwaltungswirt (FH), Kraichtal, 4. Brigitte Harms- Janssen, Selbstständig, Oberderdingen, 5. Dietmar Finck, Bäckermeister, Sulzfeld, 6. Ludwig Simmel, Soldat, Kürnbach, 7. Wolfgang Malzacher, Realschulkonrektor, Kraichtal, 8. Bernward Hemberger, Lehrer a.d., Kraichtal, 9. Werner Hauf, Diplomingenieur, Oberderdingen. Joachim Kößler MdL, der die Versammlung routiniert leitete, sprach von einem guten und ausgewogenen Angebot der CDU an die Wählerinnen und Wähler des Wahlkreises XI. Bürgermeister Thomas Nowitzki rundete die gut besuchte und harmonisch verlaufene Veranstaltung, die von der CDU Bahnbrücken organisiert wurde, mit aktuellen Informationen zur Kreispolitik ab. <<< Stadtverband Kraichtal: Innenminister Heribert Rech in Kraichtal Mitglieder der CDU- Gemeinderatsfraktion führten mit Innenminister Rech, der auch für den Bereich Verkehr zuständig ist, intensive Gespräche über die Verkehrsprobleme in und um Kraichtal. Grundlage der Diskussion war der Verkehrsentwicklungsplan Kraichtal, der 2001 nach einer umfangreichen Verkehrserhebung und eingehender Analyse des Ist-Zustands sowie unter Berücksichtigung örtlicher und überörtlicher Planungen und Prognosen für die weitere Verkehrsentwicklung erstellt und anschließend vom Gemeinderat beschlossen wurde. Auf Initiative der CDU Kraichtal wurden Machbarkeitsstudien und Voruntersuchungen für die Ortsumfahrungen Unteröwisheim, Münzesheim und Oberacker durchgeführt. Nach einhelliger Meinung der Gesprächsteilnehmer stellt die Ortsdurchfahrt in Unteröwisheim das größte Problem dar. Die im Verkehrsentwicklungsplan vorgesehene Querspange zu einer Weiterführung der B 35 scheint auch auf längere Sicht nicht mehr realisierbar zu sein. Deshalb gilt es die Kräfte für eine Südumfahrung von Unteröwisheim zu bündeln. Innenminister Rech hatte ein offenes Ohr für die vorgebrachten Argumente und signalisierte seine Unterstützung, wobei er zum jetzigen Zeitpunkt jedoch keine Zusagen in finanzieller und zeitlicher Hinsicht machen konnte. Positiv erwähnt wurden die inzwischen fertig gestellten Kreisel in Münzesheim und beim Luisenhof. Der Fraktionsvorsitzende Alfred Richter bedankte sich bei Rech und beim Landtagsabgeordneten Joachim Kößler, der ebenfalls am Gespräch teilnahm, für die Unterstützung beim kompletten Ausbau der L 554 zwischen Unteröwisheim und Ubstadt, der im Sommer diesen Jahres erfolgen wird. Die dringend notwendige Sanierung der Fahrbahndecke von Landshausen in Richtung Rohrbach bis zur Kreisgrenze wurde ebenfalls thematisiert. Rech unterstützt auch die Bemühungen zur Verbesserung der Eingangssituation in Unteröwisheim bei der dortigen Lößwand. Die CDU wird sich auch weiterhin intensiv für eine Verbesserung der Verkehrsprobleme in Kraichtal einsetzen und bedankte sich bei Innenminister Rech für die konstruktive Diskussion. <<< Karlsruhe-Land 5-6/2009 >>> Seite 15

16 >>> Aus den Ortsverbänden Ortsverband Unteröwisheim: Erfolgreiche Premiere V.r.n.l.: Klaus Bühler, Erich Becker, Erich Hörrle, Frank Zimmermann. Frank Zimmermann, Vorsitzender des gastgebenden CDU-Ortsverbandes Unteröwisheim durfte zum 1.gemeinsamen Ehrungsabend aller 6 CDU-Ortsverbände Kraichtals neben Klaus Bühler (MdB a.d.) als Gastredner viele langjährige Wegbegleiter der CDU, die Ehrenvorsitzenden und Vorsitzenden der Ortsverbände, Jörg Teuschl als Vorsitzenden der Seniorenunion sowie die Stadtverbandsspitze mit Alfred Richter und Rolf Becker im vollbesetzten Sängerheim begrüßen. Bühler ging in seiner Ansprache auf das Superwahl 2009 ein und plädierte für eine Zusammenlegung und Koordination der Wahltermine auf Bundes-ebene um keine Vakuums für notwendige Entscheidungen erst entstehen zu lassen. Konservative Werte erhalten, das C- Profil der CDU zu stärken und erkennbare Konzeptionen in Verbindung mit dem Kanzlerbonus zu nutzen, muss Ziel sein. Die Kräfte bündeln, gemeinsam Flagge zeigen vor Ort sind auch die erklärten Ziele der CDU Kraichtal. Bühler ging auf die Anfänge der CDU in Kraichtal ein, welche ihren Ursprung in den Aktivitäten der Jungen Union hatte. Ehrenamt, Mitgliedschaft und Arbeit in einer politischen Partei bedeuten Einsatz für die Verfestigung der Demokratie. Für 25 Jahre wurden deshalb Stephan Eberhard, Gisela Wein, Robert Mächtel, Wolfgang Gult, Siegfried Kolb, Wilfried Schilling und Jörg Teuschl ausgezeichnet. Auf 30-jährige Mitgliedschaft können Wolfgang Foik, Hans Baumgärtner und Herbert Brecht zurückblikken. Bereits 35 Jahre sind Anton Hotz, Kurt Brecht und Friedbert Bekker bei der CDU. Franz Grimme, Ladislaus Jillich, Thomas Deck, Arthur Dönges und Anton Glöckelhofer wurden für 40 jähriges Wirken geehrt. Eine besondere Ehrung wurde Erich Becker für 45 jährige Zugehörigkeit bei der CDU zuteil und Erich Hörrle durfte sogar ein halbes Jahrhundert Mitgliedschaft bei den Christdemokraten feiern. Die wenigen wegen Verhinderung nicht anwesenden zu Ehrenden erhalten ihre Urkunden und Nadeln bei nächster Gelegenheit nachgereicht. Viele der Geehrten waren über die langen Jahre ihrer Parteizugehörigkeit im Ehrenamt, im Orts-, Stadtverband oder im Gemeinderat aktiv. Für einen würdigen Rahmen des Ehrenabends in gemütlichem Ambiente sorgte Anna-Lena Pillusch mit ausgesuchten Klavierstücken zwischen den einzelnen Ehrungen. Karl Mettel brillierte mit Oldies und Evergreens auf seinem Akkordeon; Wolfgang Malzacher, ein Meister der gesprochenen Worte, zeigte wieder einmal mit Gedichten von Heinz Erhard und ausgesuchten badischen Mundarttexten sein ganzes Können und erntete dafür riesigen Beifall. Die beiden Ehrenvorsitzenden des Unteröwisheimer Ortsverbandes Jörg Teuschl und Herbert Brecht hielten die Laudatio für 2 neue Ehrenmitglieder des eigenen Ortsverbandes. So durften Robert Mächtel und Erich Becker diese besondere Auszeichnung für ihre langjährigen außerordentlichen Verdienste entgegen nehmen. Weitere Infos, insbesondere Bilder, vom Ehrenabend unter www. cdu-kraichtal.de Ortsverband Landshausen: Sanierung als Schwerpunkt Bei der CDU-Vor-Ort-Veranstaltung in Landshausen konnten sich die Teilnehmer von gelungenen Sanierungsmaßnahmen überzeugen. Durch Initiative der örtlichen Stadträte sowie der CDU-Fraktion war es gelungen, Landshausen in das Landessanierungsprogramm aufzunehmen. Bisher konnten 12 private Maßnahmen mit Zuschüssen in Höhe von Euro bewilligt werden, wovon bereits über die Hälfte ausbezahlt werden konnte. Als nächstes stehen städtische Maßnahmen an, zunächst mit der Sanierung der Blohngasse. Es wurde jedoch auch deutlich, dass noch weiterer erheblicher Sanierungsbedarf besteht. Berthold Deck berichtete als Ortsvorsitzender über Maßnahmen, die in den vergangenen fünf Jahren realisiert werden konnten. Anregungen von Anwohnern, die wir entsprechend aufgreifen werden, rundeten eine gelungene Veranstaltung ab. <<< Karlsruhe-Land 5-6/2009 >>> Seite 16

17 >>> Aus den Ortsverbänden Ortsverband Unteröwisheim: Reges Interesse bei Vor-Ort-Terminen Bereits um Uhr traf man sich in Neuenbürg, um mit Bürgerinnen und Bürgern vor Ort sowie den Vereinsvertretern im alten Ortskern eine mögliche Aufnahme in das ELR-Programm unter Einbeziehung von Rathaus, alter Schule und Feuerwehrhaus zu erörtern. In diesem Zusammenhang besteht in Neuenbürg der Wunsch, eine Gesamtlösung zur Unterbringung der Vereine, vor allem aber der Feuerwehr am Standort der Mehrzweckhalle zu untersuchen. Weitere Themen waren die Radwegeverbindung nach Oberöwisheim bzw. Odenheim und eine bei Bedarf angestrebte Erweiterung des Neubaugebietes Lerchenberg. Beim Abschluss im Guggugsneschd wurden alle Teilnehmer von Fritz Zorn bewirtet, so dass auch die sich bietende Gelegenheit für weitere Diskussionen gut angenommen wurde. Ab Uhr bestand Gelegenheit, in Oberöwisheim die noch in 2009 geplante Maßnahme der Sanierung der Stützmauer in der Ölbergstraße mit den Betroffenen zu besprechen. Ca Euro wird der letzte Abschnitt der Mauersanierung erfordern; hier ist die Stadt in der Unterhaltungspflicht. Gut angenommen wurde auch die angebotene Betriebsbesichtigung in der Metzgerei Deckinger; Juniorchef Jörg Deckinger referierte aus unternehmerischer Sicht und jeder konnte sich von der gelungenen Investition überzeugen. Qualität und Frische vor Ort kann so gesichert werden. Ein herzliches Dankeschön auch an dieser Stelle für die Bewirtung und gewährten Einblicke an die Verantwortlichen der Metzgerei Deckinger. Um Uhr war dann schließlich der größte Stadtteil Unteröwisheim an der Reihe; zunächst stand eine Besichtigung des Friedhofes und der Aussegnungshalle auf dem Programm wird eine Sanierung des Zugangs/Treppe zum oberen Friedhofsteil erfolgen. Einig waren sich die anwesenden Bürgerinnen und Bürger, dass eine bedarfsgerechte Verbesserung des Wetterschutzes bei größeren Beerdigungen notwendig ist. Die CDU-Fraktion wird einen entsprechenden Antrag in die Haushaltsberatung 2010 einbringen. Gärtnermeister B. Feil hatte Gelegenheit über das Angebot Pflegegräber zu berichten. Die lfd. Tiefbauarbeiten im Bereich Friedrich-/Kirschenstr., WV Oö-UÖ, das Technikgebäude, Außengebietsentwässerung und die Gestaltung des Ortseinganges waren weitere Themen. Ganz aktuell konnte von einem Gespräch mit Innenminister Heribert Rech berichtet werden; dieses stimmt zuversichtlich für eine möglich kurzfristige Lösung. Vor Ort konnten sich die Teilnehmer auch über den Fortgang der Arbeiten am Rathaus und über die aktuelle Situation im Betreuten Wohnen in der Herrenstraße informieren. Die abschließende Diskussionsrunde im Weißen Schwanen war für die Gemeinderäte erneut Bestätigung für Gesprächsund Informationsbedarf interessierter Bürgerinnen und Bürger. <<< Weitere Infos - insbesondere Bilder - unter www. cdu-kraichtal.de Gemeindeverband Kronau: Kandidaten für Gemeinderat nominiert Bevor der Vorsitzende des CDU Ortsverbandes Kronau, Markus Rimpf, die Nominierungsversammlung für die Gemeinderatswahlen 2009 eröffnete, erhoben sich die Anwesenden, um in einer Schweigeminute der Opfer des Amoklaufes in Winnenden und des unfassbaren Leides für deren Angehörigen und Freunde zu gedenken. In seinem Eröffnungs- und Grußwort betonte Markus Rimpf, das sich Politik nirgends so erleben lasse und so viele Gestaltungsmöglichkeiten eröffne, als auf der kommunalen Ebene. Er dankte den Kandidatinnen und Kandidaten für deren Bereitschaft, sich für das kommunale Ehrenamt zur Verfügung zu stellen. Erfreut zeigte sich der Vorsitzende über die Erhöhung des Frauenanteils unter den Kandidaten. Man könne den Wind nicht ändern, aber die Segel könne man richtig setzen, gab der Vorsitzende seinem Ortsverband mit auf den Weg in den bevorstehenden Wahlkampf. Unter den Anwesenden konnte Markus Rimpf Bürgermeister Jürgen Heß mit Ehefrau Nadja, Bürgermeister a.d. und Ehrenmitglied Heinz Hochadel und Ehrenvorsitzenden Gottfried Niedermeier begrüßen. Der Ehrenvorsitzende der CDU Kronau, Gottfried Niedermeier, war es dann auch, den die Wahlberechtigten einstimmig zum Leiter der Nominierungsversammlung wählten. Ihm zur Seite stellten die Wahlberechtigten Anne-Kathrin Hutter als Schriftführerin sowie Heinz Hochadel und Anton Dammert als Mandatsprüfungs- und Zählkommission. Mit der ihm eigenen Akribie erwies sich Gottfried Niedermeier einmal mehr als Routinier im politischen Geschäft und leitete die Nominierungsversammlung gekonnt zum Höhepunkt des Abends: Der Aufstellung der Kandidatenliste. Die CDU Kronau wird mit folgenden Kandidatinnen und Kandidaten bei den Kommunalwahlen 2009 antreten: 1. Rimpf, Markus 2. Vetter, Karl 3. Hees, Sandra 4. Hillenbrand, Rüdiger 5. Just, Franz 6. Knaus, Fabien 7. Kritzer, Daniela 8. Mächtel, Stefan 9. Mächtel-Lott, Elisabeth 10. Moch, Torsten 11. Ramp, Wolfgang 12. Riedinger, Sibylle 13. Schermesser, Jörg 14. Vurnik, Niko In seinem Grußwort ging Bürgermeister Jürgen Heß lobend auf den Frauenanteil der Kandidatenliste ein. Er dankte dem Vorsitzenden Markus Rimpf für dessen Bemühungen bei der Kandidatenfindung und wünschte dem CDU Ortsverband einen guten und fairen Wahlkampf. Stefan Mächtel <<< Karlsruhe-Land 5-6/2009 >>> Seite 17

18 - >>> Aus den Ortsverbänden Gemeindeverband Oberhausen-Rheinhausen: Starke Kandidaten zwischen 19 und 60 Jahren Der CDU-Gemeindeverband Oberhausen-Rheinhausen ist für die Gemeinderats- und Ortschaftsratswahl am 7. Juni gerüstet. In einer gut besuchten Mitgliederversammlung nominierten die Christdemokraten ihre Bewerber und schöpften dabei das volle Kontingent der Listenplätze aus. Alle Kandidaten erhielten jeweils überzeugende Vertrauensbeweise. Bunt gemischt ist der Wahlvorschlag; das Altersspektrum reicht von 19 bis 60 Jahren. Von starken Kandidaten und einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung sprach CDU-Vorsitzender Werner Most. Die Truppe besteht aus erfahrenen Kommunalpolitikern und neuen Kräften, vertreten sind alle Altersschichten und Berufe. Der Bekanntheitsgrad auch auf Grund des Engagements im öffentlichen Leben verdeutlicht nach Mosts Auffassung, dass es der CDU gelungen sei, ein gutes ausgewogenes personelles Angebot zu unterbreiten. Angeführt werden die Oberhausener Bewerber vom CDU-Gemeindeverbandsvorsitzenden, Gemeinderat Werner Most, gefolgt von zwei amtierenden Gemeinderätinnen. An der Spitze der Rheinhausener Mannschaft steht Ortsvorsteher Peter Prestel. Die Kandidaten für den Wahlbezirk Oberhausen sind: 1. Werner Most, Bundesbahnhauptsekretär, 2. Tatjana Lindemann, Kauffrau, 3. Brigitte Klee, Hausfrau, 4. Martin Reiff, Textilbetriebswirt, 5. Frank Sauter, selbstständiger Karosseriebaumeister, 6. Patrick Klein, Abiturient, 7. Thorsten Koch, Postzusteller, 8. Margareta Hartkorn, selbstständige Naturheilpraktikerin, 9. Pascal Bechtel, Automobilkaufmann, 10. Pierre Gäng, selbstständiger Unternehmer, 11. Iris Sorg, selbstständige Naturheilpraktikerin, 12. Alexander Stadler, Diplom-Wirtschaftsingenieur, 13. Jürgen Schrapp, Forstwirt, 14. Rita Steinhauser, Lehrerin, und 15. Rüdiger Probst, Geschäftsführer. Für den Ortsteil Rheinhausen treten sieben Bewerber an: 1. Peter Prestel, Rektor, 2. Frank Baumann, Schornsteinfegermeister, 3. Hajo Böser, Betriebsprüfer, 4. Michael Hambsch, Bundesbahnbeamter, 5. Thomas Böllinger, Bäckermeister, 6. Wolfgang Kügler, Gastronom, und 7. Berthold Schmeck, Versicherungskaufmann. Die ersten sechs Rheinhausener stehen auch auf der CDU-Vorschlagsliste für den Ortschaftsrat, allerdings in der Reihenfolge: Prestel, Baumann, Kügler, Böllinger, Böser und Hambsch. Auf eine erneute Kandidatur haben die drei langjährigen Gemeinderäte Kurt Kümmerlin, Roland Tischmeyer und Werner Bohn verzichtet. Informationen aus erster Hand erhalten sicherlich - im Falle ihrer Wahl - die beiden ortsbekannten begnadeten Büttenredner Michael Hambsch und Hajo Böser. <<< Stadtverband Östringen: Kandidatenliste für die Kommunalwahl steht Anlässlich einer gut besuchten Mitgliederversammlung nominierte der CDU-Stadtverband Östringen seine Kandidaten für die Kommunalwahl am 7. Juni. Stadtverbandsvorsitzender Tobias Stark konnte zahlreiche Mitglieder begrüßen, unter ihnen als Gast Parteifreund Wolfgang Münch aus Ubstadt-Weiher, der zum Versammlungsleiter gewählt wurde. Zunächst informierte W. Münch darüber, dass für die Kernstadt und die Ortsteile insgesamt 28 Kandidaten zu wählen bzw. zu nominieren sind mit folgender Sitzverteilung: für die Kernstadt Östringen 13, für Odenheim acht, für Tiefenbach vier und für den kleinsten Stadtteil Eichelberg drei Sitze. Da nach Ablauf der aktuellen Wahlperiode einige Kandidaten aus dem Parlament ausscheiden werden, konnten neue namhafte und hoch motivierte Persönlichkeiten mobilisiert werden, die die Reihe der bisherigen und erfahrenen Gemeinderätinnen und Gemeinderäte ergänzen und sich dem Votum der Bevölkerung für die neue Amtsperiode stellen werden. Auf der Östringer Liste sind dies: Marc Weckemann, Gerhard Häfner, Tobias Stutz, Alfred Ruf, Heinz Hassis, Wolfgang Förderer, Kurt Pfeifer, Tobias Stark, Daniela Mesaros, Petra Appel-Dischinger, Anneliese Tinkl, Arne Hartlieb und Wolfgang Liepelt. Für den Stadtteil Odenheim wurden nominiert: Kurt Ziegler, Waltraud Hoffmann, Martin Scheuring, Alexander Kramer, Stefan Schmittinger, Johannes Heitlinger, Arnold Heck und Martina Zahn. Auf der Tiefenbacher Liste werden stehen: Thomas Behr, Andre Lemle, Erhard Heitlinger und Albert Emmerich. In Eichelberg werden Ortsvorsteher Joachim Zorn, Bernd Boppel und Alexander Bender antreten. Nach Feststellung des Wahlergebnisses zeigte sich Wolfgang Münch davon überzeugt, dass die Östringer CDU mit dieser Mannschaft gut aufgestellt ist und kraftvoll in den Wahlkampf starten kann. Die nunmehr verabschiedete Kandidatenliste ist das Ergebnis der von den CDU-Chefs Reinhard Rudolf (Östringen) und Kurt Ziegler (Odenheim) mit potenziellen Männern und Frauen im Vorfeld geführter Gespräche. Tobias Stark dankte dem Versammlungsleiter Wolfgang Münch für die professionelle Durchführung der Wahl. Sowohl den amtierenden Gemeinderäten als auch den Neueinsteigern dankte er für die Bereitschaft, sich für das Wohl der Bürgerinnen und Bürger zu engagieren. Die Nominierten werden als nächstes ihr Wahlprogramm aufstellen. <<< einfach einer für alles - KOMPETENT UND ZUVERLÄSSIG E S C H B A C H GmbH Ludwig-Thoma-Str. 3, Bad Schönborn, Tel. (07253) , Fax 3585 *Autokranverleih * Schwertransporte * Gapelstabler von 30 t 300 t * Maschinenumzüge * von 2,5 t 30 t Lager- und Aufenthaltscontainer Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne und unverbindlich! Karlsruhe-Land 5-6/2009 >>> Seite 18

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21 >>> Aus den Ortsverbänden Gemeindeverband Pfinztal: Bürgerbefragung Wir können erst wissen, was die Menschen in unserer Gemeinde wirklich denken und wollen, wenn wir sie befragt haben, so der Vorsitzende der CDU Pfinztal, Frank Hörter. Gemeinden leben, sie wachsen und schrumpfen, entwickeln und wandeln sich. Damit verändern sich auch die Lebensbedingungen der Menschen, die in ihnen wohnen. Diese permanenten Veränderungsprozesse müssen von der Kommunalpolitik aufmerksam beobachtet werden, um Ziele und Strategien - etwa beim Wohnungsbau, bei der Verkehrsplanung, bei der Planung von Schulen, Kindergärten und Seniorenbetreuung und anderen Aufgaben - entwickeln zu können. Der Rückgriff auf Daten der amtlichen Statistik reicht dabei nicht aus. Am sachkundigsten sind die Bürger. Sie wissen, wo in ihrer Gemeinde die Probleme liegen und was zukünftig benötigt wird, so Hörter. Daher führe die CDU eine Befragung durch, um die Einschätzungen und Meinungen der Bürger kennen zu lernen und Informationen aus erster Hand zu erhalten. Ein weiteres Ziel ist es, Steuermittel sparsam und effizient einzusetzen. So sind auch die Ergebnisse der zurückliegenden Bürgerbefragungen in die Arbeit der CDU Pfinztal eingeflossen und haben bei Entscheidungsprozessen Berücksichtigung gefunden. Die Befragung geht am 26. März mit Pfinztal Aktuell an jeden Haushalt. Außerdem kann der Fragebogen auch bequem über das Internet unter ausgefüllt werden. Damit besteht auch für Einwohner der Stadt Karlsruhe und der Nachbargemeinden, welche einen Bezug zu Pfinztal haben, die Möglichkeit sich bei der Umfrage zu beteiligen. Die Ergebnisse der Umfrage werden zeitnah ausgewertet und veröffentlicht. <<< auch eine besondere Ehre für den von ihm erfolgreich geleiteten Ortsverband ist. Der Bundesversammlung werden nach heutigem Stand die 612 Mitglieder des Deutschen Bundestages sowie 612 von den Landtagen gewählte Mitglieder angehören. Die Zahl der von den einzelnen Volksvertretungen der Länder jeweils zu wählenden Mitglieder hat die Bundesregierung am 27. Januar 2009 festgestellt und im Bundesgesetzblatt vom 30. Januar 2009 bekannt gemacht. Die Wahl von Karl-Peter Niebel erfolgte durch den Landtag Baden-Württemberg. Auf Anordnung des Bundestagspräsidenten Norbert Lammert wird die Bundesversammlung am 23. Mai 2009 im Reichstagsgebäude in Berlin zusammentreten. Für mich ist dies ein großer Tag, auf den ich mich sehr freue. Die Zusammenkunft mit vielen prominenten Politikern und Repräsentanten aus den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft und Sport in Berlin werde ich nutzen, um unsere Region und nicht zuletzt unser Pfinztal zu repräsentieren, so Karl-Peter Niebel. Bitte schreiben Sie in der vorgegebenen Schriftgröße einzeilig zwischen die Begrenzungslinien. Jede Zeile enthält ca. 55 Anschläge und entspricht dem Mittelwert einer gesetzten Zeitungszeile. Mehrtext wird gestrichen. Wird ein Foto zur Veröffentlichung eingereicht, verringert sich die Zeilenzahl auf 20. CDU Bretten-Diedelsheim. Kommunalwahlkandidaten stellen Notruftafeln auf Gemeindeverband Pfinztal: Niebel ist Mitglied der Bundesversammlung für die Wahl des Bundespräsidenten! Eine besondere Ehre sei es für ihn, als bisher erster und einziger Vorsitzender des Ortsverbandes der CDU in der 40-jährigen Geschichte des Ortsverbandes Mitglied der Bundesversammlung zu sein, so Karl-Peter Niebel. Aus Anlass seiner Wahl wurde Karl-Peter Niebel von Ortsvorsteher Harald Becker auch in seiner Eigenschaft als stellvertretendem Ortsvorsitzenden und vom ebenfalls stellvertretenden Ortsvorsitzenden Christoph Erhardt geehrt. Harald Becker hob hervor, dass die Ernennung von Karl-Peter Niebel Unser Foto zeigt den Vorsitzenden des CDU-Ortsverbands Diedelsheim, Martin Kern [3.v.r.], den Geschäftsführer des DRK-Kreisverbands Karlsruhe, Jörg Biermann [4.v.r], und einige der Kommunalwahlkandidaten bei der Anbringung einer Notruftafel. Was ist zu tun, wenn auf freiem Feld oder im Wald ein medizinischer Notfall eintritt? In solchen Fällen ist es wohl nicht so einfach, der Rettungsleitstelle den Ort zu nennen, wo sich der Notfall ereignet hat. Deshalb haben die Kandidaten des CDU-Ortsverbands Diedelsheim für die Kommunalwahl, am Dienstag, 17. März 2009, gemeinsam mit dem Geschäftsführer des DRK-Kreisverbands Karlsruhe, Jörg Biermann, drei Notruftafeln auf Diedelsheimer Gemarkung aufgestellt. Diese sollen sicherstellen, dass Spaziergänger, Wanderer und Radfahrer im Notfall schnell Hilfe holen können. Nach Angaben des Vorsitzenden des CDU-Ortsverbands Diedelsheim, Martin Kern, befinden sich die Tafeln an der Grillhütte, am Bauerbacher Weg in Höhe des Hofes der Familie Wörner und im Gartenhausgebiet Seeberg am Grundstück der Familie Kern. Die Kandidaten hatten bei einem Besuch der DRK-Rettungsleitstelle in Bruchsal von dem Konzept der Notruftafeln erfahren, und sich spontan entschlossen, die Kosten für die Aufstellung von drei solcher Tafeln zu übernehmen. <<< Karlsruhe-Land 5-6/2009 >>> Seite 21

22 >>> Aus den Ortsverbänden Gemeindeverband Ubstadt-Weiher: Gemeinderatskandidaten sind nominiert Rundum harmonisch verlief die Nominierungsversammlung zur Aufstellung der Gemeinderatskandidaten der Ubstadt- Weiherer CDU in der Stettfelder TSV Gaststätte. Vorsitzender Wolfgang Münch konnte unter anderem Bürgermeister Helmut Kritzer begrüßen. Er informierte einleitend, dass insgesamt 18 Kandidaten in Ubstadt-Weiher zu wählen seien davon seien sechs Sitze in Ubstadt, fünf in Weiher, vier in Zeutern und drei in Stettfeld zu besetzen. Im Vorfeld habe jeder Ortsverband seine Kandidaten vorgeschlagen. Vor fünf Jahren habe die CDU über 53 Prozent der Stimmen errungen, zehn von 18 Plätzen seien derzeit im Gemeinderat von der CDU besetzt. Ziel sei es, wieder einen guten Wahlkampf zu machen. Zugenommen habe die Zahl der Mitglieder (derzeit 184). Nach der Abklärung der Formalitäten und der Wahl der verschiedenen Posten, die nach der Wahlordnung für die Wahlhandlung zwingend vorgeschrieben sind, haben sich die 18 Kandidaten der Nominierungsversammlung vorgestellt. Der Wahlgang war nur noch Formsache. Mit klarer Mehrheit wurden Ulrike Manz, Elke Beier, Alfred Fuchs, Wolfgang Münch, Axel Wermke und Otto Stricker für den Ortsteil Ubstadt zu den Kandidaten bestimmt. Für Weiher werden Carola Kleiser- Gantner, Ralf König, Heimo Czink, Lars Krämer und Hagen Simon ins Rennen gehen. Nominiert aus Zeutern sind Stefanie Greiselis-Bailer, Diana Schroff, Püdiger Staudt und Arthur Leiser. Für Stettfeld werden Wolfgang Herzog, Antonia Meier und Ludwig Bräutigam antreten. Die Zustimmung des Gremiums war überwältigend. Bürgermeister Helmut Kritzer und Gemeindeverbandsvorsitzender Wolfgang Münch lobten das klare Votum: Mit diesem hervorragenden Ergebnis können wir mit starkem Rückenwind in die Wahlen gehen, so der einhellige Tenor. Im Wahlkreis zehn, zu dem Forst, Karlsdorf-Neuthard und Ubstadt-Weiher gehören, sind fünf Kreistagskandidaten zu stellen. Für Ubstadt-Weiher werden Tony Löffler, Arthur Leiser und Wolfgang Münch ins Rennen gehen. Unter Punkt Verschiedenes wurden aktuelle Themen, wie die Verkehrssituation in Stettfeld und die Problematik mit dem überlappenden Verkehrsverbund zwischen dem Rhein-Neckar-Kreis und dem KVV-Netz erläutert. Die CDU Ubstadt-Weiher wird ihre Homepage ergänzen, um das Konzept und die Kandidaten vorzustellen. Für die Junge Union informierte Steffen Rudolf aus erster Hand über die geplanten Aktivitäten. Ortsverband Langenbrücken Generalversammlung Neben Altbürgermeister Walter Bender und dem Gemeindeverbandsvorsitzenden Manfred Sickinger konnte der Vorsitzende Bernhard Steltz zahlreiche Gemeinderäte, Gemeinderats- und Kreistagskandidaten sowie viele Mitglieder bei der Versammlung begrüßen. Die Berichte der Funktionsträger machten deutlich, dass der Ortsverband Langenbrücken mit vielen Veranstaltungen und Aktionen ein Aktivposten des Bad Schönborner Gemeindelebens ist und auf gesunden Beinen steht. Die Highlights des abgelaufenen Geschäftsjahres waren neben dem traditionellen Schlachtfest, die Lesenacht in der Gemeindebibliothek als Beitrag zum Ferienprogramm, eine Informations- und Diskussionsveranstaltung zum Thema Ortskernsanierung und -entwicklung mit dem Städteplaner Wolfgang Müller-Hertlein und die Vorbereitungen zu Kommunalwahl Aus der Versammlung wurde die Forderung laut, dass die CDU als stärkste politische Kraft im Ort wieder Sitz und Stimme im Kreistag haben muss, um Bad Schönborner Themen wie beispielsweise eine Umgehungsstraße voranzubringen. In der Aussprache wurden neben landesund bundespolitischen Fragen auch viele kommunalpolitischen Themen angesprochen. Im Mittelpunkt standen der von der CDU initiierte Schulentwicklungsplan für Bad Schönborn und dessen Umsetzung sowie Planungen zur Ortskernsanierung und Verbesserungen der Verkehrsinfrastruktur. Weitere Diskussionspunkte waren die ebenfalls von der CDU beantragte Einrichtung des Tafelladens und die Schaffung von Gärtnern betreuten Grabfeldern auf den örtlichen Friedhöfen. Großes Interesse fand auch das Thema alternative Energien insbesondere Sonnenenergie und Geothermie und sinnvolle Umsetzungsmöglichkeiten in Bad Schönborn. Viel Beifall von den anwesenden Mitgliedern erhielt der Vorsitzende für die Begründung der angestrebten Ehrenbürgerwürde für Altbürgermeister Walter Bender. Die satzungsgemäßen Wahlen zur Vorstandschaft erbrachten folgende Ergebnisse: Vorsitzender: Bernhard Steltz Stv. Vorsitzender: Hans-Jörg Wagner Schatzmeister: Georg Bräutigam Schriftführer: Dr. Ralf Bechtler Beisitzer: Gerlinde Link, Gabriele Romacker, Rudolf Dickgießer, Dr. Helmut Hausberger, Bertold Häfner, Helmut Kramer, Dr. Rolf Schmich, Michael Schnürer, Markus Wortmann, Werner Zahn Kassenprüfer: Wilhelm Dickgießer, Jochen Specht Die Versammlung endete mit einem Appell des Vorsitzenden, die Kandidatinnen und Kandidaten der CDU für die Gemeinderats- und Kreistagswahl sowie für die Wahl zum europäischen Parlament zu unterstützen. Bernhard Steltz 7. JUNI 2009 KOMMUNALWAHLEN UND EUROPAWAHLEN IHRE STIMME ZÄHLT WIR RECHNEN MIT IHNEN CDU CDU Kronau Zur Goldenen Hochzeit Vor kurzem feierten Bürgermeister a.d. und Ehrenbürger Heinz Hochadel und seine Frau Erika das Fest der Goldenen Hochzeit. Aus diesem Anlass überbrachten Vorstand und Fraktionsspitze der CDU Kronau dem Jubelpaar die herzlichsten Glück- und Segenswünsche. Auch von dieser Stelle aus wünschen die CDU Kronau und die CDU Fraktion im Gemeinderat dem Ehepaar Hochadel alles erdenklich Gute, Gottes reichen Segen und noch viele, gemeinsame Jahre. Markus Rimpf, Vorsitzender Karl Vetter, Fraktionsvorsitzender Karlsruhe-Land 5-6/2009 >>> Seite 22

23 >>> Aus den Ortsverbänden Gemeindeverband Ubstadt-Weiher: Staatssekretär Georg Wacker zu Besuch Hobby in einem Verein nachgehen könne. Vereine sollen keine Konkurrenz zur Schule sein, im Gegenteil. Man müsse Vereine über ein pädagogisches Konzept in Schulen einbinden. Zum Abschuss des interessanten Vortrags gab es noch konstruktive Diskussionen, u. a. wurde das Thema Steuerfreier Übungsleiterfreibetrag angeschnitten. In Bruchsal bestehen derzeit für viele Schüler beim Übergang von der Realschule in ein berufliches Gymnasium Probleme. Betroffene Eltern haben das heiße Thema andiskutiert. Staatssekretär Wacker sicherte zu, sich die entsprechenden aktuellen Informationen zu beschaffen, mit dem Ziel, sich einzuschalten. Abschließend dankte CDU Gemeindeverbandsvorsitzender Wolfgang Münch dem Stuttgarter Landtagsabgeordneten für den brandaktuellen Vortrag und überreichte ein Präsent. Sein Dank galt Bürgermeister Helmut Kritzer und allen Anwesenden für die interessanten Diskussionen. Die Veranstaltung war auf Initiative des CDU-Ortsverbandes Weiher zustande gekommen. Es bestand auch die Möglichkeit, die Gemeinderatskandidaten für Kommunalwahl am 7. Juni kennen zu lernen. <<< Brandaktuelles aus erster Hand zu den Themen Aktuelle Schulsituation und Ehrenamt konnte man in einer öffentlichen Veranstaltung der CDU Ubstadt-Weiher vom Staatssekretär im baden-württembergischen Kultusministerium, Georg Wacke (MdL), erfahren. Zunächst galt sein Lob der Arbeit der Ubstadter Alfred-Delp-Realschule, der er kürzlich einen Besuch abgestattet hatte. Persönlich habe er das Berufsorientierungskonzept der Schule kennen gelernt, wo eine enge Verzahnung zur Berufswelt durch Kooperationen mit der Wirtschaft vorbildlich praktiziert werde. Der Erfolg gäbe der Schule recht, die Übergangsquote der Schulabgänger in eine feste Ausbildungsstelle liege weit über dem Landesdurchschnitt. Die Hauptschule wird nicht abgeschafft sondern weiterentwickelt, so Wacker, der gerade aus einer Kabinettssitzung in Stuttgart mit dem Schwerpunktthema Schulen nach Weiher in die Gaststätte Da Luigi am Kastanienweg gekommen war. Auch einzügige Hauptschulen könnten erhalten bleiben. Die künftige Werkrealschule biete mit dem Hauptschulabschluss und der mittleren Reife zwei Abschlüsse an. Schüler bräuchten für den Übergang in die zehnte Klasse einen Notendurchschnitt von mindestens 3,0 in den Hauptfächern. Es bestehe auch die Möglichkeit, nach bestandener Hauptschul-Abschlussprüfung in die zehnte Klasse zu wechseln, wenn die Prüfung mit mindestens 3,0 absolviert werde. Der Klassenteiler werde schrittweise auf 28 gesenkt, was eine Verbesserung der Unterrichtsqualität ermögliche. Das Konzept sehe weiterhin vor, dass einzügige Hauptschulen, die ein zehntes Schuljahr anbieten, mit einer Berufsfachschule kooperieren können, allerdings müsse eine Schülerzahl von mindestens 16 erreicht werden. Keine Schule werde gegen den Willen des Schulträgers geschlossen. Das Angebot, Werkrealschulen als Ganztagsschulen zu genehmigen, steigere die Attraktivität. In Baden- Württemberg hätte man rückläufige Schülerzahlen, seit Jahren sinke die Übergangsquote von der Grund- auf die Hauptschule. Die Hauptschule habe an Ansehen verloren. Manche Eltern hätten Angst, dass ihre Kinder mit dem Hauptschulabschluss schlechtere Berufschancen haben. Absolventen der Werkrealschule hätten nach dem neuen Konzept bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt als bisher. Bildungspolitik ist heute ein Wettbewerbsfaktor, so der Staatssekretär, Kommunen mit gut ausgebauten Bildungseinrichtungen und guten Kindergärten haben Standortvorteile. Das Land fördere Bildung stetig, seit 1996 wurde der Ansatz im Landeshaushalt erhöht. Wacker ist auch Ehrenamtsbeauftragter der Landesregierung: 42% der Baden-Württemberger sind ehrenamtlich aktiv. Die Berufswelt habe sich verändert, der Ausbau von Ganztagsschulen sei wichtig. Es gäbe viele Kinder die eine qualifizierte Betreuung benötigen. Gesellschafts-, familien- und bildungspolitisch seien die Ganztagsschulen sinnvoll, allerdings nur wenn Eltern es wollen. Gerade dies ergäbe vermehrt Konflikte mit dem Ehrenamt vor Ort. Hier ging der Appell des Staatssekretärs an die Schulen, bei der Gestaltung des Nachmittags auf die Kinder Rücksicht zu nehmen mit Zeitfenstern, damit ein Schüler trotz Nachmittagsschule auch dem CDU intern kennen Sie seit vielen Jahren als liebgewordene Lektüre, die Sie über Ihre CDU regelmäßig informiert. Unser Verlag kann jedoch noch mehr! Ob Visitenkarten, Flyer, Geschäftspapiere, Prospekte, Schreibtischunterlagen, Kataloge, Speisekarten, Wandkalender, Vereinszeitschriften, außergewöhnliche Drucke und noch vieles mehr... Schnell und professionell auch im digitalen Farbdruck. Wir informieren und beraten Sie gerne: SDV Servicegesellschaft für Druck, Verlag & Vertrieb mbh Augustenstr Stuttgart Tel. 0711/ Fax Karlsruhe-Land 5-6/2009 >>> Seite 23

24 >>> Aus den Vereinigungn JU KV Karlsruhe-Land Kreistag der JU Karlsruhe-Land Bei ihrem diesjährigen Kreistag wählte die Junge Union Karlsruhe Land Reiner Krempel aus Hambrücken zu ihrem neuen Vorsitzenden. Der 26 jährige Diplomverwaltungswirt folgt damit auf Dominic Rosowitsch, der nach über 4 Jahren ausgezeichneter Arbeit, angekündigt hatte, aus beruflichen und privaten Gründen etwas kürzer treten zu wollen. Krempel dankte Rosowitsch für seine hervorragende Arbeit in den letzten Jahren, mit der er die JU Karlsruhe-Land inhaltlich und personell weit nach vorne gebracht hat. Sowohl Rosowitsch als auch Krempel versicherten, weiterhin den Kontakt zu halten. Inhaltlich beschäftigte sich der Kreistag mit den wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen, die durch die Finanz- und Wirtschaftskrise entstanden sind. Mit dieser Fragestellung setzte sich auch der Ehrengast, der badenwürttembergische IHK-Präsident Bernd Bechtold, in seiner Rede auseinander. Er betonte, es gelte, sich wieder auf Werte in der Wirtschaft zu besinnen und in die Bildung zu investieren, um in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein. Wird dies beherzigt, könne die Krise, die eine reine Absatzkrise sei, auch als eine Chance gesehen werden, aus der die Bundesrepublik gestärkt hervorgehen kann. Auch die JU sieht in den Bereichen Bildung und Wirtschaft den größten Handlungsbedarf. Reiner Krempel erklärte, dass es die Aufgabe der JU sei, trotz aller Wahlkämpfe, die im Superwahljahr 2009 anstehen, sich in der Bildungs- und Wirtschaftspolitik Gehör zu verschaffen und die Interessen der jungen Generation zu vertreten. So müsse zum Beispiel die Hauptschule gestärkt werden. Sie darf nicht zu einer Resteschule verkommen. Die Hauptschule bietet viele Chancen, die nicht verspielt werden dürfen, erklärte Krempel in seiner ersten Rede als Kreisvorsitzender. Ferner sieht der neue Vorsitzende in einer wertebasierten sozialen Marktwirtschaft den einzigen nachhaltigen Weg aus der derzeitigen Wirtschaftskrise: Es geht nicht ohne Werte. Nur mit Verlässlichkeit, Vertrauen und Ehrlichkeit so wie mit der Eigenschaft Maßhalten zu können, lässt sich nachhaltig wirtschaften, so Krempel weiter. Neben Reiner Krempel wurden Christopher Fischer (Ettlingen), Tobias Stark (Östringen) und Natalie Weis (Sulzfeld) als stellvertretende Kreisvorsitzende gewählt. In ihren Ämtern wurden Nicole Heißler (Waghäusel) als Finanzreferentin, Christian Greilach (Stutensee), der sich weiterhin um die Presearbeit des Kreisverbandes kümmert, und Melanie Stagnet (Rheinstetten) als Schriftführerin bestätigt. Dagegen wurden Linda Hauck (Waghäusel) als Bildungsreferentin und Steffen Stadtmüller (Graben-Neudorf) zum ersten Mal in den geschäftsführenden Kreisvorstand gewählt. Als Beisitzer komplettieren Stefan Cirkovic (Weingarten), Michael Hith (Bruchsal), Hanna Hoffelder (Ubstadt-Weiher), Johannes Kößler (Bretten), Jörn Lauber (Bruchsal), Gordon Lindermann (Graben-Neudorf), Thorsten Moch (Kronau), Christine Neumann (Ettlingen), Sandra Stich (Walzbachtal) und Markus Weis (Hambrücken) den neugewählten Kreisvorstand. In seiner konstituierenden Sitzung wird sich der neue Kreisvorstand Themen in sein Hausaufgabenbüchlein schreiben, die er in den nächsten Monaten angehen wird. Erfreulich ist, dass neben einigen alten Hasen viele neue Gesichter im Kreisvorstand zu finden sind und die Junge Union Karlsruhe-Land einmal mehr beweist, wie lebendig und dynamisch sie ist. Christian Greilach <<< Karlsruhe-Land 5-6/2009 >>> Seite 24

25 >>> Aus den Vereinigungn Ju Kronau Jahreshauptversammlung Am Freitag, 03. April 2009, fand die Generalversammlung statt. Der Vorsitzende Benny Philipp konnte einige Mitglieder und auch zur Freude Aller einige Gäste aus der Gemeide, darunter Bürgermeister Jürgen Heß sowie aus der Jungen Union Karlsruhe-Land den neuen Vorsitzenden Reiner Krempel und den Geschäftsführer Steffen Rudolf, begrüßen. Die Rechenschaftsberichte des Vorsitzenden, des Kassiers und der Bericht der Kassenprüfer folgten. Die Kassenprüfer beantragten, die Vorstandschaft zu entlasten, was auch einstimmig durchgeführt wurde. Die Versammlung musste für die Neuwahlen einen Wahlleiter und einen Wahlhelfer wählen. Diese Positionen wurden von Bürgermeister Jürgen Heß und Karl Vetter übernommen. Anschließend wurden die Neuwahlen durchgeführt. Es wurde wie folgt gewählt: 1. Vorsitzender: Fabien Knaus, 2. Vorsitzender: Thorsten Moch, Kassier: Wolfgang Ramp, Schriftführerin: Carina Heß, Beisitzer: Sandra Bender und Benjamin Philipp, Kassenprüfer: Stefan Mächtel und Karl Vetter, Kreisausschussvertreter: Fabien Knaus. Es folgten die Grußworte der Gäste. Der Vorsitzende des Kreises Reiner Krempel beglückwünschte Fabien Knaus zur Wahl und bot auch gleich seine Unterstützung und Zusammenarbeit an. Er lobte die Aktivitäten der JU Kronau, besonders den Faschingsrock. Ebenso gratulierte er Thorsten Moch für die Wahl in die JU-Vorstandschaft des Kreises, die eine Woche zuvor in Karlsdorf stattfand. Mit Thorsten Moch und Fabien Knaus hat die JU Kronau zwei Vetretern in der Kreisvorstandschaft, dies kann nicht jeder Ortsverband bieten. Zum Abschluss wünschte er dem scheidenden Vorstand Benjamin Philipp alles Gute. Auch Bürgermeister Heß beglückwünschte die neue Vorstandschaft und sprach einige Dankesworte an Benny Philipp, der 8 Jahre den Vorsitz inne hatte, aus. Er schloss mit den Worten, dass nur mit Harmonie was Gutes erreicht werden kann. Fabien Knaus bedankte sich für die Glückwünsche, gab einen kurzen Ausblick auf das kommende Jahr und beendete die Jahreshauptversammlung. Fabien Knaus und Thorsten Moch überreichten Benjamin Philipp als Dank für die geleistete Arbeit in den vergangenen Jahren ein kleines Präsent. Thorsten Moch <<<< JU Bruchsal Einsatz für Denkmalpflege Nach der Veröffentlichung des Leserbriefes mit dem Titel: Den Opfern gerecht werden vom 27. Januar 2009, in dem die Junge Union Bruchsal auf die derzeitigen Zustände der Denkmäler, vor allem aber auf den Zustand des Denkmals für die Opfer des 1. Weltkrieges auf dem Friedhof in Bruchsal aufmerksam machte, vereinbarte sie einen Termin mit Herrn Bürgermeister Ulli Hokkenberger, um noch einmal in einem persönlichen Gespräch auf die gegenwärtige Situation hinzuweisen. An diesem Gespräch nahmen neben Herrn Hockenberger die beiden JU Vorsitzenden Jörn Lauber und Stefanie Janikovits sowie Herr Bräuninger als zuständiger Sachbearbeiter für das Bestattungswesen teil. Zu Beginn des Gespräches zeigten die JU Vorsitzenden anhand von Fotografien, welche Mängel das Denkmal für die Opfer des 1. Weltkrieges aufweist. So ist bspw. die Farbe der Namenszüge der Gefallenen so verblasst, dass die Namen nicht mehr oder nur sehr schwer lesbar sind. In diesem Zusammenhang wurde darauf hingewiesen, dass dadurch eine Anonymität der Opfer drohe. Die JU trug ihre Bitte, dass das Denkmal so schnell wie möglich wieder in den Zustand versetzt wird, der den Opfern gerecht wird, vor. Herr Hockenberger und Herr Bräuninger stimmten der Argumentation zu und bestätigten ihrerseits noch JU Bruchsal Wir müssen an der Sozialen Marktwirtschaft festhalten einmal, dass der jetzige Zustand nicht wünschenswert ist. Herr Bräuninger teilte den Anwesenden mit, dass das Kriegerdenkmal ein eingetragenes Kulturdenkmal ist und nur mit denkmalschutzrechtlicher Genehmigung und unter Aufsicht des Landesdenkmalamtes Arbeiten bzw. eine Sanierung erfolgen dürfen. Da die Bausubstanz der Denkmäler sehr anfällig ist, dürfen auch nur bestimmte Mittel für die Reinigung und Instandsetzung verwendet werden. Der zeitliche Aufwand für eventuelle Maßnahmen ist enorm hoch, da man teilweise wirklich nur mit Kleinstwerkzeugen arbeiten darf bzw. kann. Daneben dürfen die Arbeiten nur von Personen durchgeführt werden, die eine entsprechende Qualifikation vorzeigen können. Herr Bräuninger teilte weiter der Jungen Union mit, dass aktuell ein Auftrag für die Nachzeichnung der Namen vergeben ist und mit den Arbeiten im Frühjahr begonnen wird. Herr Hockenberger und Herr Bräuninger boten der JU an, die Frühlings- /Sommerbepflanzung an den Beeten, die sich neben dem Kriegerdenkmal entlang den Kriegerkreuzen befinden, von städtischer Seite aus zu übernehmen. Dieses Angebot nahmen wir selbstverständlich sehr gerne an. Wir bedanken uns bei Herrn Hockenberger und Herr Bräuninger für die Gesprächsbereitschaft. <<< Kürzlich fand eine Mitgliederversammlung der Jungen Union (JU) Bruchsal statt. Der Vorsitzende Jörn Lauber begrüßte alle anwesenden Mitglieder und konnte als Referenten unseren Bundestagsabgeordneten Olav Gutting recht herzlich willkommen heißen. Zu Beginn der Veranstaltung wurde mit einer Schweigeminute der Opfer des Amoklaufs von Winnenden gedacht. Im Anschluss daran ging Olav Gutting auf die aktuellen bundespolitischen Geschehnisse ein. Olav Gutting zeigte sich über den Amoklauf von Winnenden tief bestürzt und meinte, dass so etwas hoffentlich nie mehr vorkommen wird. Die Vorschläge, die seine Kollegen gemacht haben, sind nach seiner Meinung nicht realisierbar. Zum Beispiel der Vorschlag von Hausbesuchen zur Kontrolle der ordnungsgemäßen Aufbewahrung von Waffen, sei sicherlich auf den ersten Blick eine klasse Idee. Doch hier sieht Olav Gutting einen Eingriff des Staates in die private Wohnung, wenn ein Kontrolleur unangemeldet vor der Tür steht und in die Wohnung möchte. Dies wird zu rechtlichen Problemen führen. Wenn sich aber der Kontrolleur anmeldet, dann wird der Waffenbesitzer seine Waffen selbstverständlich ordnungsgemäß verschließen. Gerade an diesem Beispiel zeigt sich, sagte Olav Gutting, dass die Politik nicht alles managen kann. Anschließend widmete sich Olav Gutting dem Thema Wirtschaftskrise, indem er mit einer kurzen Analyse der Ursache begann. FORTSETZUNG AUF SEITE 26 Karlsruhe-Land 5-6/2009 >>> Seite 25

26 >>> Aus den Vereinigungn So ist, wie jeder weiß, die Wirtschaftskrise aus einer Finanzkrise hervorgegangen. Doch was war die Ursache für die Finanzkrise? Diese hatte ihren Ursprung in den 1980er Jahre als die US-Regierung in die Vergabe von Darlehen eingriff. Ihr Ziel war es, dass jeder in der Lage sein sollte sich ein Haus zu finanzieren. Somit bekamen auch Personen Kredite, die ansonsten keine bekommen hätten. Die Gier der Investoren trug zu einer Verschlimmerung bei, weil sie mit diesen bestehenden Risiken gehandelt haben, da diese eine hohe Rendite abwarfen. Nachdem diese Risiken nun wirksam wurden, brach der Finanzmarkt zusammen und die daraus resultierenden Probleme gingen mehr und mehr auf die Wirtschaft über. In diesem Zusammenhang lobte er Angela Merkel, die nicht gleich wie ihr französischer und britischer Kollege Konjunkturpakete verabschiedete, sondern erst einmal abwartete, analysierte und dann reagierte. So spricht heute jeder vom Konjunkturpaket II wegen der darin enthaltenen Abwrackprämie, doch über das Konjunkturpaket I spricht keiner. Der Kern dieses ersten Paketes ist aber gerade die bessere Absetzbarkeit von Handwerkerarbeiten. Olav Gutting geht davon aus, dass diese Wirtschaftskrise schlimm und tief sein wird und dass wir im August oder September die höchste Arbeitslosenzahl dieser Krise erreicht haben werden. Das Streben nach dem Besseren hat diese Krise ausgelöst. Dieses Streben nach dem Besseren bildet aber gerade die Antriebskraft unserer Wirtschaft. Seine Botschaft lautet deshalb, dass die Soziale Marktwirtschaft in den vergangenen 60 Jahren gut funktioniert hat und wir gerade deshalb an der Sozialen Marktwirtschaft festhalten müssen. In zwei Punkten zeigt sich Olav Gutting optimistisch. Zum einen meint er, dass unsere Wirtschaft stärker aus der Krise herauskommen wird als sie hineingeraten ist und zum anderen sieht er ab 2010 schon ein Licht am Ende des Tunnels. Nachdem Olav Gutting seinen Bericht über die aktuellen bundespolitischen Geschehnisse beendet hatte, fand eine lebhafte Diskussion zwischen ihm und den JU-Mitgliedern statt. Nach fast zweieinhalb Stunden bedankte sich Jörn Lauber bei Olav Gutting und überreichte im Namen der JU ein kleines Präsent. Im Anschluss dankte er den Mitgliedern für ihr Kommen und schloss die Sitzung. <<< FU Ettlingen Neues Team der Frauen Union Ettlingen Heute ist ein guter Tag für Ettlingen, denn Sie, die Frauen der neuen Frauen Union (FU), werden in Ettlingen sichtbar und bündeln künftig ihre politische Meinung. Mit diesen Worten brachte die Kreisvorsitzende der FU Hedwig Prinz am 23. April 2009 im Kolpinghaus ihre Freude über die Wiedergründung der Frauen Union in Ettlingen zum Ausdruck. Das neue Team der Frauen Union Ettlingen möchte mit viel Begeisterung und Elan an die Arbeit gehen. Die FU hat sich dabei zum Ziel gesetzt, Frauen die kommunale Politik näher zu bringen, diese zur aktiven Mitarbeit zu motivieren und die berechtigten Ansprüche der Frauen in der Gesellschaft durchzusetzen. Ferner möchte sich die Frauen Union Ettlingen überall dort engagieren, wo die Interessen von Frauen und Familien berührt sind, und auch zu politischen Fragen Stellung beziehen. Die FU hofft, möglichst viele Frauen in Ettlingen ansprechen und für ihre Arbeit interessieren zu können. Sie wendet sich an alle kommunalpolitisch interessierten Frauen in dieser Stadt und weist darauf hin, dass in der Frauen Union alle Frauen mitarbeiten können, auch ohne Mitglied der CDU zu sein oder werden zu müssen. Die frisch gewählte Vorsitzende der FU Ettlingen Ulrike Kayser wird bei ihrer Arbeit zukünftig unterstützt von Dr. Tania Fuchs als stellvertretende Vorsitzende, Gabriele Wurster als Schatzmeisterin, Christine Neumann als Schriftführerein, Heike Orlovius als Pressereferentin und Nadine Fritzsche als Internetbeauftragte. Als Beisitzerinnen stehen Inge Grether, Christa Kahn, Brigitte Leix, Anja Nadollek, Andrea Steiert, Almut Weiß und Annemarie Streit zur Verfügung. Die Wahlen verliefen harmonisch und alle Gewählten erzielten hervorragende Ergebnisse. Neben Hedwig Prinz übermittelten noch Josef Offele in seiner Eigenschaft als Kreisvorsitzender der CDU Karlsruhe-Land, der Vorsitzende des CDU Stadtverbands Albrecht Ditzinger, der außerdem ein schrift- Tagungspräsidium (v.l.n.r.: Josef Offele, Hedwig Prinz, Elke Werner, Christine Neumann, Katrin Schütz, Prof. Dr. Albrecht Ditzinger) Karlsruhe-Land 5-6/2009 >>> Seite 26

27 >>> Aus den Vereinigungn Der neue Gesamtvorstand der Ettlinger FU: Christa Kahn, Annemarie Streit, Almut Weiß, Brigitte Leix, Anja Nadollek, Andrea Steiert, Christine Neumann, Dr. Tania Fuchs, Ulrike Kayser, Heike Orlovius, Inge Grether, Gabriele Wurster, es fehlt: Nadine Fritzsche liches Grußwort des Bundestagsabgeordneten Axel Fischer verlesen konnte, sowie die Tagungspräsidentin und Spessarter Ortsvorsteherin Elke Werner Grußworte und gute Wünsche für eine erfolgreiche Arbeit der neuen Frauen Union Ettlingen. Der Kreisvorsitzende Offele stellte zu Beginn seines Grußwortes dar, dass die Frauen Union Ettlingen zuletzt im Jahr 2003 Vorstandswahlen durchgeführt und deshalb keinen amtierenden Vorstand mehr hatte. Stadtverbandsvorsitzender Ditzinger wies darauf hin, dass die Einladung satzungsgemäß durch den Stadtverband erfolgt sei. Alle Redner unterstrichen, wie wertvoll die Arbeit der FU für die Stadt sei, und brachten ihre Hoffnung auf eine gute und fruchtbare Zusammenarbeit zum Ausdruck. Auch die Rheinstettener Stadtverbandsvorsitzende Viola Ferrenberg und Antje Hein aus Rheinstetten, stellvertretende Kreisvorsitzende der FU Karlsruhe-Land, hatten es sich nicht nehmen lassen, an der Wiedergründungsveranstaltung in Ettlingen teilzunehmen. In ihrem charmanten und launigen Grußwort beglückwünschte Viola Ferrenberg den neuen Ettlinger FU- Vorstand und überbrachte ein Geschenk. Die anwesenden Mitglieder der FU hatten an diesem Abend auch gleich Gelegenheit, Landespolitik aus erster, weiblicher Hand und Sicht zu hören: Im Anschluss an die Wahlen referierte die eigens aus Stuttgart angereiste Landtagsabgeordnete Katrin Schütz zum Thema Zurück zu Wirtschaft und Vertrauen. Chancen für Politik und Gesellschaft. In ihrem kurzen Statement forderte sie angesichts der tief greifenden Verunsicherung der Bürger durch die Wirtschaftskreise zur Rückbesinnung auf die tragenden Werte unserer Gesellschaft und zur Abkehr von kurzfristigem Profitdenken auf. Sie zeigte sich außerdem hocherfreut über das Engagement der CDU-Frauen und sagte ihnen ihre Unterstützung bei der Arbeit in der wieder gegründeten Frauen Union zu. <<< FU Bruchsal Der Tageselternverein zu Gast Der Tageselternverein Bruchsal, Landkreis Karlsruhe Nord e. V., hat auf Einladung der Frauen Union Bruchsal über seine Arbeit berichtet. Seit gilt die Kindertagespflege als gleichrangiges Angebot zu den institutionellen Einrichtungen. Für die Frauen Union Bruchsal hat das flexible Angebot des Tageselternvereins eine große Bedeutung für die Kinderbetreuung unter 3 Jahren, nicht zuletzt durch ihre familienähnliche Struktur. Durch den fachlich fundierten Vortrag von Frau Schmidt und Frau Zibold, der Auskunft über die intensive Betreuung, Beratung und Qualifizierung der Tageseltern durch sozialpädagogische Fachkräfte gab, konnten sich die FU- Frauen von der Qualität des Angebots überzeugen. Die Frauen Union unter ihrer Vorsitzenden Rosemarie Majewski unterstützt den Tageselternverein in seinem Be- streben, das Berufsbild Tageseltern zu etablieren. Zur Zeit werden 480 Kinder von qualifizierten Tageseltern betreut. Wie anfänglich betont, kommt die Kindertagespflege der Betreuung und Förderung von Kleinkindern in der Familie am nächsten. Die Flexibilität der Betreuungszeiten ist sehr groß und kommt den verschiedenen Bedürfnissen von Alleinerziehenden und berufstätigen Ehepaaren entgegen. Im Mai feiert der Tageselternverein sein 10 jähriges Bestehen, zu dem die Frauen Union Bruchsal herzlich gratuliert. An die politisch Verantwortlichen in den Gemeinden geht der Wunsch, dieses erfolgreiche Modell der Kinderbetreuung ausreichend finanziell zu unterstützen. Rosemarie Majewski <<< Karlsruhe-Land 5-6/2009 >>> Seite 27

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