BESCHLUSSVORLAGE 57/ /Mü. Verbandsversammlung X Beschlussfassung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BESCHLUSSVORLAGE 57/2014 20.11.2014/Mü. Verbandsversammlung X 10.12.2014 Beschlussfassung"

Transkript

1 R E G I O N A L V E R B A N D N O R D S C H W A R Z W A L D Habermehlstraße P f o r z h e i m Telefon: 07231/ ,Telefax: 07231/ sekretariat@rvnsw.de I n t e r n et: n sw. d e BESCHLUSSVORLAGE 57/ /Mü Planungsausschuss Verwaltungs-, Wirtschafts- und Verkehrsausschuss ö. n.ö. Datum Verbandsversammlung X Beschlussfassung Betreff: Haushaltsplan und Haushaltssatzung 2015 Bezug: Anlage Haushaltssatzung und Haushaltsplan Neufassung Antrag: Dem Haushaltsplan und der Haushaltssatzung wird zugestimmt. Begründung: Der Verwaltungs-, Wirtschafts- und Verkehrsausschuss hat den Haushaltsplan und die Haushaltssatzung für 2015 in der Sitzung am beraten und einstimmig zugestimmt. Die Beschlussempfehlung erfolgte für den in der Anlage 57/2014 dargelegten Entwurf der Haushaltssatzung und des Haushaltsplans Der Verbandsvorsitzende wird einen Rückblick auf das Jahr 2014 und einen Ausblick auf das Jahr 2015 geben und dabei auch auf die Eckpunkte des Haushalts eingehen. Zur Finanzierung des Haushalts 2015 ist ein Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge von veranschlagt. Davon ist ein umlagerelevanter Anteil in Höhe von vorgesehen. U.a. sollen 2015 damit folgende Maßnahmen bzw. Projekte finanziert werden: - Umzug des Regionalverbands zzgl. Möbel Nordschwarzwaldtag Landschaftsrahmenplan gesamt davon aus HH-Übertragung - Einzelhandelsstudie gesamt davon aus HH-Übertragung Jürgen Kurz Verbandsvorsitzender

2 2

3 Anlage zu 57/2014 REGIONALVERBAND NORDSCHWARZWALD Habermehlstr. 20, Pforzheim, Telefon 07231/ , Telefax 07231/ Internet: Haushaltssatzung und Haushaltsplan

4 Inhaltsübersicht Haushaltssatzung 3 Vorbericht 5 I. Auswirkungen der Haushaltsjahre 2013 und Rückblick auf das Haushaltsjahr Rückblick auf das Haushaltsjahr II. Gesamthaushalt Ausblick auf das Haushaltsjahr 2015 und die Finanzplanung der folgenden Jahre 6 2. Erläuterungen zu den Erträgen des Ergebnishaushalts 7 3. Erläuterungen zu den Aufwendungen des Ergebnishaushalts 7 4. Erläuterungen zu den Auszahlungen des Finanzhaushalts 10 III. Rückblick 2014, Ausblick Haushaltsplan Ergebnishaushalt 11 Finanzhaushalt 16 Haushaltsquerschnitte 19 Stellenplan 20 Anlagen zum Haushaltsplan Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Rückstellungen Übersicht über die Zuordnung der Produktbereiche und Produktgruppen zu den Teilhaushalten gem. 4 Abs. 5 Nr. 1 GemHVO 23 Übersicht über die Zuordnung der Erträge und Aufwendungen des Ergebnishaushalts zu den verbindlich vorgegebenen Produktbereichen gem. 4 Abs. 5 Nr. 2 GemHVO 24 Haushaltsübertragungen für Darstellung der voraussichtlichen Entwicklung der Liquidität 26 2

5 REGIONALVERBAND NORDSCHWARZWALD Körperschaft des öffentlichen Rechts Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund von 42 des Landesplanungsgesetzes in der Fassung vom (GBl.S.385), zuletzt geändert durch Artikel 9 des Gesetzes zur Reform des Gemeindehaushaltsrechts vom (GBl. S. 185), hat die Verbandsversammlung am folgende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2015 beschlossen: Der Haushaltsplan wird festgesetzt 1 Ergebnishaushalt und Finanzhaushalt 1. im Ergebnishaushalt mit den folgenden Beträgen 1.1 Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge von Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen von Ordentliches Ergebnis von Abdeckung von Fehlbeträgen aus Vorjahren von Veranschlagtes ordentliches Ergebnis Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge von Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen von Veranschlagtes Sonderergebnis von Veranschlagtes Gesamtergebnis von im Finanzhaushalt mit den folgenden Beträgen 2.1 Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit von Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit von Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf aus laufender Verwaltungstätigkeit von Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit von Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit von Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Investitionstätigkeit von Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss /-bedarf von Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit von Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit von Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss /-bedarf aus Finanzierungstätigkeit von Veranschlagte Änderung des Finanzierungsmittelbestands, Saldo des Finanzhaushalts von

6 2 Kassenkredite Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird festgesetzt auf 0 3 Umlagen Die Verbandsumlage nach 43 Abs. 2. Landesplanungsgesetz wird festgesetzt auf Die Umlage wird nach dem Verhältnis der jeweiligen Steuerkraftsummen für das Jahr 2015 (Stand September 2014) aufgeteilt. Pforzheim, Jürgen Kurz Verbandsvorsitzender Die Gesetzmäßigkeit dieser Haushaltssatzung ist vom Regierungspräsidium Karlsruhe mit Erlass vom bestätigt worden. Der Haushaltsplan liegt in der Zeit vom bis einschließlich während der üblichen Dienststunden in der Geschäftsstelle des Regionalverbands Nordschwarzwald, Haus der Region, Habermehlstraße 20, Pforzheim, zur öffentlichen Einsicht aus. 4

7 REGIONALVERBAND NORDSCHWARZWALD Körperschaft des öffentlichen Rechts Vorbericht für das Haushaltsjahr 2015 I. Auswirkungen der Haushaltsjahre 2013 und Rückblick auf das Haushaltsjahr 2013 Bei den Personalaufwendungen wurden die veranschlagten Mittel nicht ausgeschöpft, da durch Beurlaubung und Elternzeit eingeplante Gehälter zum Teil nicht gezahlt werden mussten. Beim Nordschwarzwaldtag wurden deutlich mehr Mittel eingesetzt als mit ursprünglich Euro veranschlagt. Es zeigte sich, dass die erfolgreiche Durchführung des Projektes neben einem anschaulichen Programm auch ein ausreichendes Werbeetat voraussetzt. Die Energieerlebnistage wurden 2013 nicht durchgeführt, die 2013 veranschlagten Mittel wurden teilweise in das Jahr 2014 übertragen, und sollen zur Vorbereitung der Energieerlebnistage 2015 dienen. Die für den Landschaftsrahmenplan vorgesehenen Mittel wurden teilweise ausgeschöpft (europaweite Ausschreibung und Zuschlag für ein Büro sind erfolgt). Die inhaltliche Abarbeitung des Landschaftsrahmenplans begann im Jahr 2014, entsprechend wurden die noch im Jahr 2013 verfügbaren Mittel in Höhe von ins Jahr 2014 übertragen. Insgesamt ist festzuhalten, dass manche Haushaltsposten wie beispielsweise die Positionen Planmaterial, Luftbilder und Vermessungsunterlagen und Umweltprüfung je nach Bedarf und damit mit deutlichen jährlichen Schwankungen benötigt werden. Da die Verwaltung in 2013 notwendige Umweltprüfungen beispielsweise mit Bordmitteln durchgeführt bzw. eingeleitet hat, wurden diese Mittel teilweise nicht beansprucht und konnten teilweise in das Jahr 2014 übertragen werden. Von den liquiden Mitteln wurden 2013 etwa Euro beansprucht. Insgesamt wurden aus dem Jahr in das Jahr 2014 übertragen und im kommenden Haushalt größtenteils für die Haushaltsfinanzierung angesetzt. 2. Rückblick auf das Haushaltsjahr 2014 Vorab kann festgehalten werden, dass das Haushaltsjahr 2014 für den Regionalverband bis heute recht harmonisch verlaufen ist. Die meisten veranschlagten Mittel wurden ausgeschöpft, einige wenige Kostenstellen wurden leicht überschritten, was sich aber durch die gegenseitige Deckungsfähigkeit ausgleicht werden etwa aus den liquiden Mitteln beansprucht wurden zur Haushaltsfinanzierung 2015 übertragen. Um eine bessere Übersicht im Haushaltsplan zu erzielen, werden, nach Absprache mit dem Gremium, ab dem Haushaltsjahr 2015 nur noch größere Beträge ab übertragen. Das Projekt Tourismus trifft Technik (TtT) fand 2014 nicht statt. Es soll im Rahmen der Landesgartenschau in Mühlacker stattfinden, weshalb noch einmal übertragen werden. 5

8 Das Projekt MORO Klima konnte 2014 abgeschlossen werden. Hier erhielt der Verband einen Zuschuss, welcher die nicht veranschlagten Kosten gedeckt hat. Die Fortschreibung des Landschaftsrahmenplanes ist in vollem Gange. Nach Auszahlung eines weiteren Abschlags Ende des Jahres 2014, können übertragen werden. II. Gesamthaushalt Ausblick auf das Haushaltsjahr 2015 und die Finanzplanung der folgenden Jahre a) Ausblick auf das Haushaltsjahr 2015 Durch den Zensus, der für die neuen Einwohnerzahlen verantwortlich ist, fällt auch der Landeszuschuss für den Regionalverband geringer aus. Die Umlage wird 2015, wie 2014, um geringer ausfallen. Im Ergebnishaushalt sind ordentliche Aufwendungen in Höhe von vorgesehen. Diese fallen 2015 trotz Haushaltsübertragungen und durch die teilweise Finanzierung mit liquiden Mitteln im Vergleich zu 2014 höher aus. Als Auszahlungen aus Investitionstätigkeit sind im Finanzhaushalt veranschlagt. Demgegenüber stehen die ordentlichen Erträge mit Das Haushaltsgesamtvolumen beträgt b) Die Finanzplanung der folgenden Jahre Wie der Anlage Seite 26 zu entnehmen ist, werden die liquiden Mittel Anfang 2016 bis auf aufgebraucht sein. Diese Summe benötigt der Verband zwingend um am Anfang des kommenden Jahres zahlungsfähig zu bleiben. Die liquiden Mittel können somit nicht vollständig aufgebraucht werden. Der Unterschiedsbetrag kommt deshalb zu Stande, da in Spalte 7/2016 zusätzlich die vorgesehenen Haushaltsübertragungen abgezogen werden. Der Umzug des Regionalverbandes wird sich in den kommenden Jahren positiv auf den Haushalt auswirken, da deutlich weniger Miete anfällt. c) Die Gesamthaushalte der letzten Jahre auf einen Blick: 2015 (Ansatz) 2014 (Ansatz) 2013 (Ergebnis) 2012 (Ergebnis) ErgHH , ,90 FinHH , ,13 Gesamtvolumen , ,03 6

9 2. Erläuterungen zu den Erträgen des Ergebnishaushalts a) Landeszuschuss gem. 43 (1) LplG Bemessungsgrundlage Fläche in km² Einwohner: Berechnung x 17,90 = , x 0,11 = ,91 Zuschuss Gesamt ,91 Berechnungsgrundlage sind die Werte der Bevölkerungsfortschreibung des Statistischen Landesamtes vom Die Zuweisung des Landes deckt die Ausgaben des Gesamthaushalts zu 8,85 % (Vorjahr 10,5 %). b) Allgemeine Umlagen Gemeinden nach 43 (2) LplG Die Umlage bleibt im Vergleich zu 2014 stabil. Sie wurde nach dem Verhältnis der jeweiligen vorläufigen Steuerkraftsummen zum Stand ermittelt: Anteil an Gesamtumlage in % Umlage 2015 Umlage 2014 Umlage 2013 Pforzheim 23, , , ,70 Calw 25, , , ,00 Enzkreis 31, , , ,10 Freudenstadt 19, , , ,20 Summe 100, , , ,00 Die Umlage der Gemeinden deckt die Ausgaben des Gesamthaushalts zu 81,80 % (Vorjahr 87,37 %). Pro Einwohner beträgt die Umlage im Jahr ,68. Im Jahr 2014 lag sie bei 1,52 pro Einwohner. 3. Erläuterungen zu den Aufwendungen des Ergebnishaushalts a) Personalaufwendungen Die Dienstaufwendungen für Arbeitnehmer steigen 2015 im Vergleich zu 2014 um Euro. Dies ist größtenteils auf Tariferhöhungen zurückzuführen. Die anderen Sachkonten der Personalaufwendungen bleiben weitestgehend konstant. b) Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Die Position Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen umfasst neben der Unterhaltung und Bewirtschaftung des beweglichen Vermögens auch die besonderen Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen. Dazu zählen vor allem die Forschungsprojekte und Veranstaltungen, wie der Nordschwarzwaldtag. Der Ansatz 2015 fällt hier im Vergleich zu 2014 deutlich höher aus, da die Durchführung finanziell zu Buche schlagender Projekte wie der Umzug, der Nordschwarzwaldtag oder der Energieerlebnistag für 2015 eingeplant sind. Bei den Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen bleiben folgende Sachkonten im Vergleich zum Vorjahr unverändert: 7

10 Leasing, Aus- und Fortbildung, Repräsentationen, Tagungen, Ehrungen, Veröffentlichungen, EDV-Wartung Bei den Sachkonten Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen, Unterhaltung des beweglichen Vermögens sowie Erwerb von geringwertigen Vermögensgegenständen werden die Ansätze neu gebildet. Bei den Mieten und Pachten fallen zukünftig nur noch an. Der Regionalverband kann hier durch den Umzug jährlich einsparen. Bei der Bewirtschaftung der Grundstücke und baulichen Anlagen stehen wie zur Verfügung. Bei der Kostenstelle Haltung von Fahrzeugen können Kosten eingespart werden. Insgesamt sind vorgesehen. Der Nordschwarzwaldtag findet am statt, der Ansatz wurde 2015 auf festgelegt. Der Internetauftritt des Verbandes wurde 2013 abgeschlossen und verursacht 2015 keine weiteren Kosten. Für den Energieerlebnistag werden für benötigt, hiervon kommen aus einer Haushaltsübertragung. Dieser soll im Jahr 2015 anlässlich der Landesgartenschau in Mühlacker stattfinden. Für das Projekt Tourismus trifft Technik werden übertragen. Das Projekt MORO Klima konnte 2014 abgeschlossen werden. Lediglich werden für Nachdrucke von Broschüren benötigt. Das Projekt wurde fast vollständig durch Bundesmittel in Höhe von etwa finanziert. Die Fortschreibung des Landschaftsrahmenplans wurde in Auftrag gegeben. Hier können aus dem Jahr 2014 noch Mittel in Höhe von übertragen werden. Insgesamt sind für die Aufarbeitung des Landschaftsrahmenplans für kalkuliert, weshalb der Ansatz auf festgelegt wird. Bei den Kostenstellen Planmaterial, Luftbilder, Vermessungsunterlagen werden angesetzt. Bei den Geobasisdaten, Geoportal werden Mittel in Höhe von angesetzt. Bei der Umweltprüfung wurden die Mittel nicht benötigt, da Prüfungen unter anderem für die Regionalplanänderung Kämpfelbach oder die laufende Prüfung im Rahmen der Teilfortschreibung Windenergie (bisher) hausintern durchgeführt wurden. Um im Jahr 2015 Spielraum für Eventualitäten zu haben, werden (lediglich) übertragen. Beim Sachkonto Öffentlichkeitsarbeit und Werbung sind eingestellt. Da sich der Regionalverband an der Landesgartenschau in Mühlacker beteiligen wird. 8

11 Der Umzug des Regionalverbandes ist mit kalkuliert. Der Betrag ergibt sich aus den Kosten für das Umzugsunternehmen, Umzug des Kopiersystems, der Telefonanlage und des Serverschrankes. c) Planmäßige Abschreibungen Bei dieser Position werden die Abschreibungen für Sachvermögen gemäß 38 Abs. 4 i. V. m. 37 GemHVO dokumentiert. d) Transferaufwendungen Bei den Zuweisungen an Zweckverbände EMR-S werden 2015 mehr Mittel benötigt, da der Regionalverband sich an einem MORO-Projekt Schiene, welches von der EMR-S geleitet wird, und am Metropolmagazin, beteiligt. Insgesamt werden benötigt. Der Zuschuss an die WFG bleibt mit konstant. e) Sonstige ordentliche Aufwendungen Folgende Sachkonten bleiben im Vergleich zum Vorjahr unverändert: Personalnebenausgaben, vermischte Aufwendungen, Aufwendungen für ehrenamtliche Tätigkeit Umlage der AG der RV s Die Mitgliedsbeiträge an Verbände und Vereine bleiben ebenfalls konstant. Der Regionalverband Nordschwarzwald zahlt an den Naturpark Stromberg- Heuchelberg, den Kommunalen Arbeitgeberverband (KAV), den Naturparkverein, sowie an Stadtmobil (CarSharing) Mitgliedsbeiträge. Die Verfügungsmitteln dürfen nach 13 S. 2 GemHVO nicht übertragen werden. Der Ansatz wird mit 900 veranschlagt. Bei den Sonstigen Geschäftsaufwendungen bleibt der Ansatz auch konstant. Bisher wurde hier die Abrechnung der Zählerstände von den Kopier- und Druckgeräten (bisher jährlich etwa Euro) gebucht. Die Abrechnung ist bereits in der Pauschale der Leasingrate enthalten. Das Sachkonto Gesetzestexte, Bücher, Zeitschriften wurde aufgrund Kostensteigerungen und eines Abonnements wichtiger fachlicher Literatur um erhöht. Die Kosten der Post- und Telekommunikationsdienstleistungen konnten durch Umstellung des Telefon- und Handyvertrages 2014 reduziert werden werden hier 2015 benötigt. Bei den Sachverständigen-, Gerichts- und ähnlichen Kosten werden übertragen und neueingestellt. Mit diesen Mitteln soll eine Einzelhandelsstudie finanziert werden. Die Dienstfahrten, Reisekosten werden um reduziert. Durch die Nutzung des CarSharing können hier deutlich Kosten eingespart werden. Das Sachkonto Versicherungen wird leicht angepasst auf Bei den Schadensfällen werden die im Vorjahr übertragenen Mittel in Höhe von neu angesetzt. 9

12 Bei den Erstattungen an Stadt PF werden zukünftig 700 mehr benötigt, da aufgrund des NKHR ein neuer Vertrag zwischen dem Regionalverband und der Stadt abgeschlossen werden musste. 4. Erläuterungen zu den Auszahlungen des Finanzhaushalts Der Finanzhaushalt beinhaltet zunächst die ergebniswirksamen Ein- und Auszahlungen des Ergebnishaushalts. Hinzu kommen die Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen, sowie die Auszahlungen für den Erwerb von Sachvermögen. Unter die Auszahlungen fallen unter anderem der Erwerb von EDV-Ausstattung und Büroausstattung (nur Beträge oberhalb der Wertgrenze von ohne Umsatzsteuer; 38 Abs. 4 GemHVO). Bei der Auszahlung für den Erwerb von EDV-Ausstattung wird der Ansatz mit kalkuliert. Durch den Umzug des Regionalverbands ist u.a. die Neu-Anschaffung eines Beamers geplant. Bei den Auszahlungen für den Erwerb von Büro-Ausstattung sind für Neuanschaffungen im Rahmen des Umzugs vorgesehen. Die zum Teil 30 Jahre alten Büromöbel der Geschäftsstelle werden ausgetauscht. III. Rückblick 2013, Ausblick 2014 Über den Stand der Aufgabenerfüllung im Jahr 2014, sowie über einen Ausblick auf die Aufgaben im Jahr 2015, wird der Verbandsvorsitzende bei der Verbandsversammlung am 10. Dezember 2014 einen Überblick geben. Jürgen Kurz Verbandsvorsitzender 10

13 Gesamtergebnishaushalt Nr. Ergebnis Ansatz Ansatz Ergebnishaushalt Ertragsund Aufwandsarten Steuern und ähnliche Abgaben Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen , Sonst. Allg. Zuweisungen Land , Zuweisungen für lfd. Zwecke Bund 0, Zuweisungen für lfd. Zwecke Land , Allgemeine Umlagen Gemeinden , Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Entgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte 1.051, Pacht Tiefgaragenstellplätze 981, Erträge aus Verkauf 70, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 7.640, Erstattungen von Gemeinden 0, Erstattungen von der gesetzl. Sozialversicherung 0, Erstattungen von priv. Unternehmen 7.640, Zinsen und ähnliche Erträge Zinsertrag 1.899, Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen Sonstige ordentliche Erträge 0, Sonst. Ord. Erträge 0, Erträge aus der Auflösung von Rücklagen = Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nr. 1 bis 9) , Personalaufwendungen , Dienstaufwendungen Beamte , Dienstaufwendungen Arbeitnehmer , Sonstige Beschäftigte: Praktikanten 0, Beiträge Versorgungskasse Beamte , Beträge Versorgungskasse tar. Beschäftigte , AG-Anteil zur Sozialversicherung , Beihilfe Beamte , Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , Unterhaltung Grundstücke und bauliche Anlagen 455, Unterhaltung des bewegl. Vermögens 0, Erwerb von geringwertigen Vermögensgegenständen 366, Mieten und Pachten , Leasing 5.516, Bewirtschaftung der Grundstücke und baulichen Anl , Umzug des Regionalverbands 0, Haltung von Fahrzeugen 1.592, Aus- und Fortbildung 2.148, Nordschwarzwaldtag , Internetauftritt 5.335, Energieerlebnistag 2.807, Projekt TtT 0, FP MORO Klima II , Fortschreibung Landschaftsrahmenplan , Planmaterial, Luftbilder, Vermessungsunterlagen 0, Geobasisdaten, Geoportal 1.047, Umweltprüfung 0, Repräsentationen, Tagungen, Ehrungen 3.813, Veröffentlichungen 5.738, Öffentlichkeitsarbeit und Werbung 470, EDV-Wartung , Planmäßige Abschreibungen 8.128,

14 AfA immaterielle VG 390, AfA auf Fahrzeuge 2.499, AfA auf Betriebs- und Geschäftsausstattung 5.238, Zinsen und änliche Aufwendungen Transferaufwendungen , Zuweisungen an Zweckverbände EMR-S 0, Zuschüsse an sonst. Öff. Sonderrechn. WFG , Sonstige ordentliche Aufwendungen , Personalnebenausgaben 199, Aufwendungen für ehrenamtl. Tätigkeit , vermischte Aufwendungen 0, Mitgliedsbeträge an Verbände und Vereine 1.650, Verfügungsmittel 299, sonst. Geschäftsaufwendungen , Gesetzestexte, Bücher, Zeitschriften 4.917, Post-und Telekommunikationsdienstleistungen 8.239, Sachverst.-Gerichts. u.ä.kosten 2.401, Umlage Arbeitsgemeinschaft der RV s 599, Dienstfahrten, Reisekosten 3.949, Versicherungen 3.511, Schadensfälle 0, Erstattungen an Stadt PF , Erstattungen an KIVBF 185, = Ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nr. 11 bis 17) , = Ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nr. 10 und 18) , Fehlbetragsabdeckung aus Vorjahren 21 = Veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo der Nr. 19 und 20) , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0,00 24 = Veranschlagtes Sonderergebnis (Saldo aus Nr. 22 bis 23) 0,00 25 = nachrichtlich: Veranschlagtes Gesamtergebnis (Saldo der Nr. 21 und 24) , Zuführung zur Rücklage aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses 27 Zuführung zur Rücklage aus Überschüssen des Sonderergebnisses Entnahme aus der Rücklage aus Überschüssen des 28 ordentlichen Ergebnisses Verwendung des Überschusses des Sonderergebnisses und Entnahme aus der Rücklage aus Überschüssen des Sonderergebnisses 30 Fehlbetragsvortrag auf das ordentliche Ergebnis folgender Haushaltsjahre Minderung des Basiskapitals zur Deckung eines Fehlbetrages aus Vorjahren 32 Entnahme aus der Rücklage aus Überschüssen des Sonderergebnisses 33 Minderung des Basiskapitals zur Deckung eines Fehlbetrages beim Sonderergebnis 12

15 Teilergebnishaushalt 1: Verwaltung und Planung 1110 Steuerung 1111 Organisation und Dokumentation kommunaler Willensbildung 1112 Steuerungunterstütung/ Controlling 5110 Regionalplanung, Regionalentwicklung Nr. Ergebnis Ansatz Ansatz Ergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten Steuern und ähnliche Abgaben Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen , Zuweisungen für lfd. Zwecke Bund 0, Zuweisungen für lfd. Zwecke Land , Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Entgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte 1.051, Pacht Tiefgaragenstellplätze 981, Erträge aus Verkauf 70, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 7.640, Erstattungen von Gemeinden 0, Erstattungen von der gesetzl. Sozialversicherung 0, Erstattungen von priv. Unternehmen 7.640, Zinsen und änliche Erträge 1.899, Zinsertrag 1.899, Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen Sonstige ordentliche Erträge 0, Sonst. Ord. Erträge 0, = Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nr. 1 bis 9) , Personalaufwendungen , Dienstaufwendungen Beamte , Dienstaufwendungen Arbeitnehmer , Sonstige Beschäftigte: Praktikanten 0, Beiträge Versorgungskasse Beamte , Beträge Versorgungskasse tar. Beschäftigte , AG-Anteil zur Sozialversicherung , Beihilfe Beamte , Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , Unterhaltung Grundstücke und bauliche Anlagen 455, Unterhaltung des bewegl. Vermögens 0, Erwerb von geringwertigen Vermögensgegenständen 366, Mieten und Pachten , Leasing 5.516, Bewirtschaftung der Grundstücke und baulichen Anl , Umzug des Regionalverbands 0, Haltung von Fahrzeugen 1.592, Aus- und Fortbildung 2.148, Nordschwarzwaldtag , Internetauftritt 5.335, Energieerlebnistag 2.807, Projekt TtT 0, FP MORO Klima II , Fortschreibung Landschaftsrahmenplan , Planmaterial, Luftbilder, Vermessungsunterlagen 0, Geobasisdaten, Geoportal 1.047, Umweltprüfung 0, Repräsentationen, Tagungen, Ehrungen 3.813, Veröffentlichungen 5.738, Öffentlichkeitsarbeit und Werbung 470,

16 EDV-Wartungsverträge , Planmäßige Abschreibungen 8.128, AfA immaterielle. VG 390, AfA auf Fahrzeuge 2.499, AfA auf Betriebs- und Geschäftsausstattung 5.238, Zinsen und änliche Aufwendungen Transferaufwendungen , Zuweisungen an Zweckverbände EMR-S 0, Zuschüsse an sonst. Öff. Sonderrechn. WFG , Sonstige ordentliche Aufwendungen , Personalnebenausgaben 199, Aufwendungen für ehrenamtl. Tätigkeit , vermischte Aufwendungen 0, Mitgliedsbeträge an Verbände und Vereine 1.650, Verfügungsmittel 299, sonst. Geschäftsaufwendungen , Gesetzestexte, Bücher, Zeitschriften 4.917, Post-/Telekommunikationsdienstleistungen 8.239, Sachverst.-Gerichts. u.ä.kosten 2.401, Umlage Arbeitsgemeinschaft der RV s 599, Dienstfahrten, Reisekosten 3.949, Versicherungen 3.511, Schadensfälle 0, Erstattungen an Stadt PF , Erstattungen an KIVBF 185, = Ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nr. 11 bis 17) , = Ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nr. 10 und 18) , Fehlbetragsabdeckung aus Vorjahren = Veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo der Nr. 19 und 20) , Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen = Veranschlagtes Sonderergebnis (Saldo aus Nr. 22 bis 24) = Veranschlagtes Gesamtergebnis (Saldo der Nr. 21 und 25) , Erläuterungen zum Ergebnishaushalts - Teilhaushalt 1: Verwaltung und Planung Zuweisungen für lfd. Zwecke Bund: Zuwendung für das Projekt MORO Klima Erstattungen von Gemeinden: Beiteiligung am Projekt Raum+Aktiv Erträge aus der Auflösung von Rücklagen Unterhaltung Grundstücke und baul. Anlagen: Aufwendungen für die Renovierung der Büroräume Unterhaltung des bewegl. Vermögens: Aufwendungen für laufende Unterhaltung von Ausstattung, Arbeitsgeräten und maschinen aller Art Bewirtschftung der Grundstücke und baul. Anlagen: Aufwendungen für Reinigung und Energieverbrauch Erwerb von geringwert. VG: Aufwendungen für VG unterhalb der Wertgrenze von 1000 ohne USt Internetauftritt: Aufwendungen für die Neugestaltung der Homepage EDV-Wartungsverträge: Aufwendungen für Wartung der Lizenzverträge und sonst. EDV-Betreuung Zuweisungen an Zweckverbände: Zuweisungen an Europäische Metropolregion Stuttgart Zuschüsse an sonst. öff. Sonderr.: Zuschüsse an WFG Personlanebenausgaben: Aufwendungen für Job-Tockets und sonst. Personalnebenausgaben Mitgliedsbeiträge an Verbände und Vereine: Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord, Naturpark Stromberg-Heuchelberg, Kommunaler Arbeitgeberverband Baden-Württemberg 14

17 Teilergebnishaushalt 2: Finanzwirtschaft 6110 Allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen 6120 Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Nr. Ergebnis Ansatz Ansatz Ergebnishaushalt Ertragsund Aufwandsarten Steuern und ähnliche Abgaben Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen , Sonst. Allg. Zuweisungen Land , Allgemeine Umlagen Gemeinden , Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Entgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Zinsen und änliche Erträge Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen Sonstige ordentliche Erträge = Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nr. 1 bis 9) , Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Planmäßige Abschreibungen Zinsen und änliche Aufwendungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nr. 11 bis 17) = Ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nr. 10 und 18) , Fehlbetragsabdeckung aus Vorjahren = Veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo der Nr. 19 und 20) , Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen = Veranschlagtes Sonderergebnis (Saldo aus Nr. 22 bis 24) = Veranschlagtes Gesamtergebnis (Saldo der Nr. 21 und 25) , Erläuterungen zum Ergebnishaushalt - Teilhaushalt 2: Finanzwirtschaft Sonst. Allg. Zuweisungen Land: Landeszuschuss nach 43 Abs. 1 LplG Allgemeine Umlagen Gemeinden: Verbandsumlage nach 43 Abs. 2 LplG 15

18 Gesamtfinanzhaushalt Nr. Ergebnis Ansatz Ansatz Finanzhaushalt Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebniswirksame Einzahlungen des Ergebnishaushalts , Ergebniswirksame Auszahlungen des Ergebnishaushalts , = Zahlungsmittelüberschuss/ -bedarf aus laufender Verwaltungstätigkeit , Einzahlungen aus Investitionszuwendungen Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen Einz. Veräuß. V. bewegl. Verm.g. oberhalb der Wertgrenze Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzvermögen Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit = 10 - Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nr. 4 bis 8) Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden Auszahlungen für Baumaßnahmen Auszahlungen für den Erwerb von von beweglichem Sachvermögen 5.166, Ausz.f.Erwerb v.edv-ausstattung oberhalb der Wertgrenze 5.166, Ausz.f.Erwerb v.büro-ausstattung oberhalb der Wertgrenze 0, Ausz.f.Erwerb v. Fahrzeugen Auszahlungen für den Erwerb von Finanzvermögen Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen Auszahlungen für sonstige Investitionen = 17 = 18 = = 22 = 23 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nr. 10 bis 15) 5.166, Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/ -bedarf aus Investitionstätigkeit (Saldo aus Nr. 9 und 16) 5.166, Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/ -bedarf (Saldo aus Nr. 3 und 17) , Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten und wirtschaftlich vergleichbaren Vorgängen für Investitionen Auszahlungen für die Tilgung von Krediten und wirtschaftlich vergleichbaren Vorgängen für Investitionen Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss-/ bedarf aus Finanzierungstätigkeit (Saldo aus Nr. 19 und 20) Veranschlagte Änderung des Finanzierungsmittelbestands zum Ende des Haushaltsjahres (Saldo der Nr. 18 und 21) , Zur nachrichtlichen Angabe nach 3 Nr. 23 GemHVO vgl. Anlage

19 Teilfinanzhaushalt 1: Verwaltung und Planung 1110 Steuerung 1111 Organisation und Dokumentation kommunaler Willensbildung 1112 Steuerungsunterstützung/Controlling 5110 Regionalplanung, Regionalentwicklung Nr. Ergebnis Ansatz Ansatz Finanzhaushalt Einzahlungsund Auszahlungsarten Ergebniswirksame Einzahlungen des Ergebnishaushalts , Ergebniswirksame Auszahlungen des Ergebnishaushalts , = Zahlungsmittelüberschuss/ -bedarf aus laufender Verwaltungstätigkeit , Einzahlungen aus Investitionszuwendungen Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen Einz. Veräuß. V. bewegl. Verm.g. oberhalb der Wertgrenze Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzvermögen Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nr. 4 bis 8) Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden Auszahlungen für Baumaßnahmen Auszahlungen für den Erwerb von von beweglichem Sachvermögen 5.166, Ausz.f.Erwerb v.edv-ausstattung oberhalb der Wertgrenze 5.166, Ausz.f.Erwerb v.büro-ausstattung oberhalb der Wertgrenze 0, Ausz.f.Erwerb v. Fahrzeugen Auszahlungen für den Erwerb von Finanzvermögen Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen Auszahlungen für sonstige Investitionen = 17 = 18 = = 22 = 23 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nr. 10 bis 15) 5.166, Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/ -bedarf aus Investitionstätigkeit (Saldo aus Nr. 9 und 16) , Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/ -bedarf (Saldo aus Nr. 3 und 17) , Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten und wirtschaftlich vergleichbaren Vorgängen für Investitionen Auszahlungen für die Tilgung von Krediten und wirtschaftlich vergleichbaren Vorgängen für Investitionen Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss-/ bedarf aus Finanzierungstätigkeit (Saldo aus Nr. 19 und 20) Veranschlagte Änderung des Finanzierungsmittelbestands zum Ende des Haushaltsjahres (Saldo der Nr. 18 und 21) , Zur nachrichtlichen Angabe nach 3 Nr. 23 GemHVO vgl. Anlage

20 Teilfinanzhaushalt 2: Finanzwirtschaft 6110 Allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen 6120 Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Nr. Ergebnis Ansatz Ansatz Finanzhaushalt Einzahlungsund Auszahlungsarten Ergebniswirksame Einzahlungen des Ergebnishaushalts , Ergebniswirksame Auszahlungen des Ergebnishaushalts = Zahlungsmittelüberschuss/ -bedarf aus laufender Verwaltungstätigkeit , Einzahlungen aus Investitionszuwendungen Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzvermögen Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nr. 4 bis 8) Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden Auszahlungen für Baumaßnahmen Auszahlungen für den Erwerb von von beweglichem Sachvermögen Auszahlungen für den Erwerb von Finanzvermögen Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen Auszahlungen für sonstige Investitionen = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nr. 10 bis 15) = Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/ -bedarf aus Investitionstätigkeit (Saldo aus Nr. 9 und 16) = Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/ -bedarf (Saldo aus Nr. 3 und 17) , Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten und wirtschaftlich vergleichbaren Vorgängen für Investitionen Auszahlungen für die Tilgung von Krediten und wirtschaftlich vergleichbaren Vorgängen für Investitionen = Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss-/ bedarf aus Finanzierungstätigkeit (Saldo aus Nr. 19 und 20) = Veranschlagte Änderung des Finanzierungsmittelbestands zum Ende des Haushaltsjahres (Saldo der Nr. 18 und 21) , Zur nachrichtlichen Angabe nach 3 Nr. 23 GemHVO vgl. Anlage

21 Haushaltsquerschnitte Haushaltsquerschnitt des Ergebnishaushalts anteilige ordentliche Erträge anteilige ordentliche Aufwendungen anteilige Fehlbetragsdeckung aus Vorjahren Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen kalkulatorische Kosten Nettoressourcenbedarf/überschuss ( Spalten 1 bis 6) Teilhaushalt 1: Verwaltung und Planung Teilhaushalt 2: Finanzwirtschaft Summe Haushaltsquerschnitt des Finanzhaushalts anteiliger Finanzmittelüberschuss/-bedarf aus laufender Verwaltungstätigkeit Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Auszahlungen aus Investitionstätigkeit Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit anteiliger veranschlagter Finanzierungs- mittelüberschuss/- bedarf Verpflichtungsermächtigungen 1* 2 3 4** 5** 6 7 Teilhaushalt 1: Verwaltung und Planung Teilhaushalt 2: Finanzwirtschaft Summe * Keine Pflichtangabe ( 1 Abs. 2 Nr. 3 i. V.m. 4 Abs 4 Satz. 3 GemHVO) ** Keine Pflichtangabe ( 1 Abs. 2 Nr. 3 i.v.m. 4 Abs. 4 GemHVO) 19

22 Stellenplan für das Haushaltsjahr 2015 Teil A: Beamte Laufbahngruppe und Amtsbezeichnung Besoldungsgruppe Zahl der Stellen darunter Insgesamt 2014 mit Zulage Sonderschlüssel Leerstellen Stellen 2014 Zahl der tatsächlich besetzten Stellen am Höherer Dienst B Gehobener Dienst A12 0,5 0,5 0,5 0,5 Insgesamt 1,5 0,5 1,5 1,5 Nachrichtlich Vermerke, Erläuterungen (z.b. Aufwandsentschädigungen) 9 Verbandsdirektor bis nicht besetzt Teil B: Beschäftigte Entgeltgruppe E E E E9 1,5 1 1 E8 0,9 0,9 0,9 Insgesamt 7,4 6,9 6,9 a) Regional- u. Verkehrsplaner, Stellvertreter des VD b) Landschaftsplaner a) Siedlungsplanerin, TZ z. Zt. 95% b) Strukturplanerin, GIS ab : EG 12 a) Landschaftsplaner, Windenergie 50 % b) Planer Regionales Kompetenzzentrum Windenergie 50 % befristet bis 2015, keine Wiederbesetzung a) Verwaltung 100 % b) Verwaltung 50 % befristet bis Chefsekretärin, TZ 90 % 20

23 Teil C: - nachrichtlich - Aufteilung der Stellen auf die Teilhaushalte I. Beamte Teilhaushalt Höherer Dienst B4 B2 A16 A13 A ,5 2 Vermerke, Erläuterungen (z.b. Aufwandsentschädigung) Verbandsdirektor, Verwaltungsleiterin bis nicht besetzt II. Beschäftigte Teilhaushalt Entgeltgruppen ,5 0,9 2 Vermerke, Erläuterungen (z.b. Aufwandsentschädigung) a) Regional- und Verkehrsplaner, Stellvetreter des VD b) Landschaftsplaner c) Siedlungsplanerin d) Strukturplanerin, GIS ab : EG 12 e) Landschaftsplaner, Windenergie f) Planer Regionales Kompetenzzentrum Windenergie (KW) g) Verwaltung h) Verwaltung TZ 50 % befristet bis i) Chefsekretärin, TZ 90 % Teil D: - nachrichtlich - Ehrenbeamte sowie Beamte auf Widerruf, sonstige Nachwuchskräfte und informatorisch Beschäftigte II. Beamte auf Widerruf, sonstige Nachwuchskräfte und informatorisch Beschäftigte Bezeichnung Art der Vergütung Zahl Vorgesehen im Jahr Beschäftigt am Juni 2014 Praktikanten fester Satz a) Aushilfskraft GIS Erläuterungen 21

24 Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Rückstellungen 2015 Anlage 13 Art 1. Rückstellungen gemäß 41 Abs. 1 GemHVO voraussichtlicher Stand zu Beginn des Haushaltsjahres 0 0 voraussichtlicher Stand zum Ende des Haushaltsjahres 1.1 Lohn- und Gehaltsrückstellungen Unterhaltsvorschussrückstellungen Stilllegungs- und Nachsorgerückstellungen Gebührenüberschussrückstellungen Altlastsanierungsrückstellungen Rückstellungen für drohende Verpflichtungen aus Bürgschaften, Gewährleistungen und anhängigen Gerichtsverfahren 2. Weitere Rückstellungen gemäß 41 Abs. 2 GemHVO Rückstellungen gesamt

25 Vorkostenstelle Kostenstellen Produktgruppen Teilhaushalt 100 % Steuerung und Organe 1110 Steuerung Verwaltung/ 20% 80 % 1111 Organisation und Dokumentation Planung % Verwaltung kommunaler Willensbildung Allg. Verwaltung 40 % 20 % 1112 Steuerungsunterstützung 100% Planung 5110 Regionalplanung, Regionalentwicklung Finanzwirtschaft/ 6110 Steuern, allg. Zuweisungen, allg. Umlage Umlage 100% Finanzwirtschaft Finanzwirtschaft/ 6120 sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Sonstiges 100% 23

26 Übersicht über die Zuordnung der Erträge und Aufwendungen zu den verbindlich vorgegebenen Produktbereichen und Produktgruppen nach 4 Abs. 5 Nr.2 GemHVO Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Produktbereich 11 Erträge Aufwendungen Saldo Erträge-Aufwendungen Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Produktbereich 51 Erträge Aufwendungen Saldo Erträge-Aufwendungen Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Produktbereich 61 Erträge Aufwendungen 0 0 Saldo Erträge-Aufwendungen

27 HH Übertragungen für 2015 Kostenstelle Betrag ErgHH Energieerlebnistag 5.000, Projekt Tourismus trifft Technik (TtT) 6.500, Fortschreibung Landschaftsrahmenplan , Umweltprüfung , Sachverständigen-, Gerichts- u. ä. Kosten ,00 Gesamt ErgHH ,00 Gesamt FinHH 0,00 Gesamt ,00 25

28 Anlage 4.2 Darstellung der voraussichtlichen Entwicklung der Liquidität Finanzhaushalt Finanzplanung Nr. Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vorjahr 2014 Haushaltsjahr 2015 Haushaltsjahr + 1 Haushaltsjahr + 2 Haushaltsjahr Zahlungsmittelbestand zum Jahresbeginn * , Sonstige Einlagen aus Kassenmitteln zum Jahresbeginn ** 3 - Bestand an Kassenkrediten zum Jahresbeginn *** 0 4 = verfügbare liquide Eigenmittel zum Jahresbeginn , Auszahlungen aufgrund von übertragenen Ermächtigungen der Vorvorjahre Einzahlungen aus nicht in Anspruch genommenen Kreditermächtigungen für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen aus Vorvorjahr **** 0 7 = voraussichtliche Liquidität am Jahresanfang (= Wert zum Vorjahresende) /- Veranschlagte Änderung des Finanzierungsmittelbestands ( 3 Nr. 22 GemHVO) = voraussichtliche Liquidität zum Jahresende * aus der Finanzrechnung ( 50 Nr. 42 GemHVO) des Vorjahres; entspricht den liquiden Mitteln der Kontenarten 171 und 173 ** entspricht dem Konto Sonstige Einlagen - *** Die Aufnahme von Kassenkrediten führt zu einer Veränderung des Zahlungsmittelbestands. Kassenkredite sind nur zur kurzfristigen Liquiditätsüberbrückung erlaubt und müssen zeitnah zurückbezahlt werden, daher soll der Wert an Kassenkrediten (Kostenart 239) hier berücksichtigt werden. **** Die Kreditermächtigung gilt weiter, bis die Haushaltssatzung für das übernächste Jahr erlassen ist (vgl. 87 Abs. 3 GemO). 26

HAUSHALTSPLAN. für das Haushaltsjahr

HAUSHALTSPLAN. für das Haushaltsjahr HAUSHALTSPLAN für das Haushaltsjahr Haushaltssatzung des Spital und Gutleuthausfonds Oberkirch für das Haushaltsjahr Der Stiftungsrat hat am 4.. aufgrund des Stiftungsgesetzes für BadenWürttemberg i. V.

Mehr

Gesamtverschuldung Landkreis 2012-2017 Finanzplanung ALT (mit Masterplan Schulentwicklung)

Gesamtverschuldung Landkreis 2012-2017 Finanzplanung ALT (mit Masterplan Schulentwicklung) Landratsamt Esslingen Anlage 1 zur Vorlage Nr. 163/2012 Gesamtverschuldung Landkreis 2012-2017 Finanzplanung ALT (mit Masterplan Schulentwicklung) Entwicklung Schulden Kernhaushalt PPP Verwaltungsgebäude

Mehr

Landkreis Esslingen. Aktualisiertes Änderungsverzeichnis zum Haushaltsplanentwurf

Landkreis Esslingen. Aktualisiertes Änderungsverzeichnis zum Haushaltsplanentwurf Anlage 1 zur Vorlage Nr. 178a/2014 Landkreis Esslingen Aktualisiertes Änderungsverzeichnis zum Haushaltsplanentwurf 2015 - Stand 05.12.2014 - Erläuterungen zu Spalte 10: 1 = Änderungen aufgrund neuer Berechnungen

Mehr

Teilhaushalt 3700. Feuerwehr

Teilhaushalt 3700. Feuerwehr Teilhaushalt 3700 Feuerwehr THH 3700 Feuerwehr Haushaltsplan / Produktbereiche Produktgruppen: 11 Innere Verwaltung 1124-370 Gebäudemanagement, Technisches Immobilienmanagement Mietwohnungen in Feuerwehrhäusern

Mehr

Wesentliche Abweichungen des Haushaltsplans von der Haushaltsplanung des Vorjahres - Ergebnishaushalt -

Wesentliche Abweichungen des Haushaltsplans von der Haushaltsplanung des Vorjahres - Ergebnishaushalt - Wesentliche Abweichungen des Haushaltsplans von der Haushaltsplanung des Vorjahres - Ergebnishaushalt - Ordentliche Erträge Ansatz 215 Ansatz 214 weniger/mehr Steuern und ähnliche Abgaben 31.161.7 29.179.6

Mehr

2015 Stadt Angermünde. 2.2. Ergebnishaushalt und mittelfristige Ergebnisplanung Haushaltsjahr 2015

2015 Stadt Angermünde. 2.2. Ergebnishaushalt und mittelfristige Ergebnisplanung Haushaltsjahr 2015 2.2. Ergebnishaushalt und mittelfristige Ergebnisplanung Haushaltsjahr 2015 41 Ergebnishaushalt und mittelfristige Ergebnisplanung Haushaltsjahr 2015 -in EUR- Ertrags- und Aufwandsarten vorl. Ergebnis

Mehr

Haushaltssatzung. der Gemeinde Bornheim. für das Haushaltsjahr 2009. vom 20. Mai 2009

Haushaltssatzung. der Gemeinde Bornheim. für das Haushaltsjahr 2009. vom 20. Mai 2009 Haushaltssatzung der Gemeinde Bornheim für das Haushaltsjahr 2009 vom 20. Mai 2009 Der Gemeinderat hat auf Grund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153),

Mehr

Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Kettig für das Jahr 2013 vom 20.02.2013

Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Kettig für das Jahr 2013 vom 20.02.2013 Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Kettig für das Jahr 2013 vom 20.02.2013 Der Ortsgemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31.Januar 1994 (GBL: S. 153), zuletzt

Mehr

Stadt Bad Wildungen - Haushaltsplan 2015 -

Stadt Bad Wildungen - Haushaltsplan 2015 - Stadt - Haushaltsplan 2015 - Mittelfristige Ergebnisplanung - Beträge in 1.000 - KVKR Arten der Erträge und Aufwendungen Ansatz 2014 Ansatz 2015 Ansatz 2016 Ansatz 2017 Ansatz 2018 50 Erträge Privatrechtliche

Mehr

Haushaltssatzung der Gemeinde Böhl-Iggelheim für das Jahr 2014. 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt

Haushaltssatzung der Gemeinde Böhl-Iggelheim für das Jahr 2014. 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Haushaltssatzung der Gemeinde Böhl-Iggelheim für das Jahr 2014 Der Gemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S.153), zuletzt geändert durch

Mehr

Karl-Lochner-Straße 8, 67071 Ludwigshafen am Rhein Telefon: 0621 67005-0 AMTSBLATT FÜR ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

Karl-Lochner-Straße 8, 67071 Ludwigshafen am Rhein Telefon: 0621 67005-0 AMTSBLATT FÜR ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN KINDERZENTRUM LUDWIGSHAFEN AM RHEIN Zweckverband, Körperschaft des Öffentlichen Rechts Sozialpädiatrisches Zentrum mit Frühförderung Sonderkindergarten Integrative Kindertagesstätten Tagesförderstätte

Mehr

Haushaltssatzung. der Gemeinde Essingen. für das Haushaltsjahr 2014. vom 24. Juli 2014

Haushaltssatzung. der Gemeinde Essingen. für das Haushaltsjahr 2014. vom 24. Juli 2014 Haushaltssatzung der Gemeinde Essingen für das Haushaltsjahr 2014 vom 24. Juli 2014 Der Gemeinderat hat auf Grund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153),

Mehr

(Lesefassung) Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Sellin für das Haushaltsjahr 2013

(Lesefassung) Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Sellin für das Haushaltsjahr 2013 (Lesefassung) Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Sellin für das Haushaltsjahr 2013 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung

Mehr

Haushaltssatzung der Gemeinde Gager für das Haushaltsjahr 2015

Haushaltssatzung der Gemeinde Gager für das Haushaltsjahr 2015 Haushaltssatzung der Gemeinde Gager für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund der 45 ff der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung Gager vom 20.04.2015

Mehr

1 Ergebnis- und Finanzhaushalt

1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Haushaltssatzung der Gemeinde Böhl-Iggelheim für das Jahr 2015 vom 26.02.2015 Der Gemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S.153), zuletzt

Mehr

2013 01 LK Vorpommern-Greifswald. Haushaltssatzung. Stand: 23.04.2013. Seite 1 von 5

2013 01 LK Vorpommern-Greifswald. Haushaltssatzung. Stand: 23.04.2013. Seite 1 von 5 Haushaltssatzung Stand: 23.04.2013 Seite 1 von 5 Haushaltssatzung der LK Vorpommern-Greifswald für das Haushaltsjahr 2013 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach

Mehr

Haushaltssatzung. der Brandenburgischen Kommunalakademie

Haushaltssatzung. der Brandenburgischen Kommunalakademie Haushaltssatzung der Brandenburgischen Kommunalakademie für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund des 67 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg vom 18. Dezember 2007 (GVBl. I S. 286), zuletzt geändert

Mehr

1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Neuwied für das Jahr 2014

1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Neuwied für das Jahr 2014 1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Neuwied für das Jahr 2014 vom. Der Stadtrat hat aufgrund des 98 der Gemeindeordnung für Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153), in der

Mehr

Vom kameralen zum doppischen Haushaltsplan

Vom kameralen zum doppischen Haushaltsplan Vom kameralen zum doppischen Haushaltsplan Agenda 1. Grundsätzliche Änderungen durch das NKHR 1.1. Von Einnahmen und Ausgaben zu Erträgen und Aufwendungen 1.2. Das Drei-Komponenten-Modell 1.3. Abgrenzung

Mehr

Haushaltssatzung der Stadt Mülheim-Kärlich für das Jahr 2013 vom 20. Dezember 2012

Haushaltssatzung der Stadt Mülheim-Kärlich für das Jahr 2013 vom 20. Dezember 2012 Haushaltssatzung der Stadt Mülheim-Kärlich für das Jahr 2013 vom 20. Dezember 2012 Der Stadtrat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz, in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153),

Mehr

Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde für das Jahr 2015 vom 11.02.2015

Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde für das Jahr 2015 vom 11.02.2015 Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde für das Jahr 2015 vom 11.02.2015 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. 1994, 153),

Mehr

Projektgruppe 11 - Empfehlungen für die Erstellung einer Haushaltssatzung und eines Haushaltsplans -

Projektgruppe 11 - Empfehlungen für die Erstellung einer Haushaltssatzung und eines Haushaltsplans - Haushaltssatzung der Gemeinde... für das Jahr... 1) vom... Der Gemeinderat hat auf Grund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom... zuletzt geändert durch Gesetz vom... folgende Haushaltssatzung

Mehr

1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2015/2016

1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2015/2016 1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2015/2016 vom 14. Dezember 2015 Der Stadtrat hat aufgrund des 98 der Gemeindeordnung für Rheinland Pfalz in der Fassung vom 31. Januar

Mehr

Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Pirmasens-Land für die Jahre 2014 und 2015 vom 23.05.2014

Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Pirmasens-Land für die Jahre 2014 und 2015 vom 23.05.2014 Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Pirmasens-Land für die Jahre 2014 und 2015 vom 23.05.2014 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz vom 31. Januar 1994 (GVBI. S.

Mehr

Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Ingelbach für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 vom... 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt

Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Ingelbach für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 vom... 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Ingelbach für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 vom... Der Ortsgemeinderat hat aufgrund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz (GemO) folgende Haushaltssatzung beschlossen,

Mehr

H A U S H A L T S S A T Z U N G der STADT HACHENBURG für das Haushaltsjahr 2 0 0 9 vom

H A U S H A L T S S A T Z U N G der STADT HACHENBURG für das Haushaltsjahr 2 0 0 9 vom H A U S H A L T S S A T Z U N G der STADT HACHENBURG für das Haushaltsjahr 2 0 0 9 vom Der Stadtrat hat auf Grund des 95 der Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz (GemO) in der Fassung vom 31.01.1994 (GVBl.

Mehr

H A U S H A L T S S A T Z U N G der VERBANDSGEMEINDE HACHENBURG für das Haushaltsjahr 2 0 1 5 vom 18.03.2015

H A U S H A L T S S A T Z U N G der VERBANDSGEMEINDE HACHENBURG für das Haushaltsjahr 2 0 1 5 vom 18.03.2015 H A U S H A L T S S A T Z U N G der VERBANDSGEMEINDE HACHENBURG für das Haushaltsjahr 2 0 1 5 vom 18.03.2015 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund des 95 ff. der Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz (GemO)

Mehr

Ö f f e n t l i c h e B e k a n n t m a c h u n g HAUSHALTSSATZUNG DER STADT ANDERNACH FÜR DAS HAUSHALTSJAHR 2014 VOM 05.12.2013

Ö f f e n t l i c h e B e k a n n t m a c h u n g HAUSHALTSSATZUNG DER STADT ANDERNACH FÜR DAS HAUSHALTSJAHR 2014 VOM 05.12.2013 Der Stadtrat der Stadt Andernach hat aufgrund der 95 ff. der Gemeindeordnung für Rheinland-Pfalz in der jeweils gültigen Fassung folgende Haushaltssatzung beschlossen, die nach Genehmigung durch die Aufsichts-

Mehr

H A U S H A L T S S A T Z U N G

H A U S H A L T S S A T Z U N G H A U S H A L T S S A T Z U N G der Stadt Mülheim an der Ruhr für das Haushaltsjahr 2008 Aufgrund der 78 ff. der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO) in der Fassung der Bekanntmachung

Mehr

Erläuterungen zu den Positionen des Ergebnisplanes

Erläuterungen zu den Positionen des Ergebnisplanes Erläuterungen zu den Positionen des Ergebnisplanes Gesamtergebnisplan 1 Steuern und ähnliche Abgaben 2 + Zuwendungen und ähnliche allgemeine Umlagen 3 + Sonstige Transfererträge 4 + Öffentlich-rechtliche

Mehr

Haushaltssatzung. der Stadt Wörth am Rhein für die Jahre 2015 und 2016 vom 26. Februar 2015

Haushaltssatzung. der Stadt Wörth am Rhein für die Jahre 2015 und 2016 vom 26. Februar 2015 Haushaltssatzung der Stadt Wörth am Rhein für die Jahre 2015 und 2016 vom 26. Februar 2015 Der Stadtrat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31.01.1994 (GVBl. S. 153),

Mehr

Haushaltssatzung der Universitäts- und Hansestadt Greifswald für die Haushaltsjahre 201 5/2016

Haushaltssatzung der Universitäts- und Hansestadt Greifswald für die Haushaltsjahre 201 5/2016 Haushaltssatzung der Universitäts und Hansestadt Greifswald für die Haushaltsjahre 201 5/2016 Aufgrund der 45 if. Kommunalverfassung des Landes MecklenburgVorpommern wird nach Beschluss der Bürgerschaft

Mehr

Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2013 - Altstadt -

Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2013 - Altstadt - Veröffentlichung: 20.12.2013 Inkrafttreten: 21.12.2013 Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2013 - Altstadt - Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss

Mehr

AMTSBLATT des Landkreises Südliche Weinstraße

AMTSBLATT des Landkreises Südliche Weinstraße Jahrgang Nummer Datum 2015 14 21.04.2015 I N H A L T Öffentliche Bekanntmachung betr. Haushaltsplan und Haushaltssatzung des Zweckverbandes Paul-Moor-Schule für das Haushaltsjahr 2015 Seite 38-41 Öffentliche

Mehr

1. Nachtragshaushaltssatzung Stadt Marlow für das Haushaltsjahr 2014. 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt

1. Nachtragshaushaltssatzung Stadt Marlow für das Haushaltsjahr 2014. 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Stadt Marlow Der Bürgermeister Am Markt 1 18337 Marlow Amtliche Bekanntmachung Nr.: I/10-0054-14 1. Nachtragshaushaltssatzung Stadt Marlow für das Haushaltsjahr 2014 Aufgrund des 48 i. V. m. 47 Kommunalverfassung

Mehr

Sonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg für das Haushaltsjahr 2015

Sonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg für das Haushaltsjahr 2015 Sonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg für das Haushaltsjahr 215 Inhaltsverzeichnis zum Haushaltsplan der Sonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg Haushaltssatzung S. 5-6 Vorbericht S. 7-8 Erfolgsplan

Mehr

Nichtamtliche Lesefassung. Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Baabe für das Haushaltsjahr 2014

Nichtamtliche Lesefassung. Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Baabe für das Haushaltsjahr 2014 Nichtamtliche Lesefassung Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Baabe für das Haushaltsjahr 2014 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung

Mehr

Einbringung Haushaltsplan 2015 Haushaltsrede bzw. Haushaltsvortrag von Stadtkämmerer Tobias Weidemann

Einbringung Haushaltsplan 2015 Haushaltsrede bzw. Haushaltsvortrag von Stadtkämmerer Tobias Weidemann Haushaltsrede bzw. Haushaltsvortrag von Stadtkämmerer Tobias Weidemann -Große Kreisstadt Eppingen- 1 NKHR Neues kommunales Haushaltsrecht In Eppingen Umstellung auf das NKHR ab 2014 Ressourcenverbrauchskonzept

Mehr

H A U S H A L T S S A T Z U N G der VERBANDSGEMEINDE HACHENBURG für das Haushaltsjahr 2 0 1 4 vom 24.01.2014

H A U S H A L T S S A T Z U N G der VERBANDSGEMEINDE HACHENBURG für das Haushaltsjahr 2 0 1 4 vom 24.01.2014 H A U S H A L T S S A T Z U N G der VERBANDSGEMEINDE HACHENBURG für das Haushaltsjahr 2 0 1 4 vom 24.01.2014 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund des 95 ff. der Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz (GemO)

Mehr

1 Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens Altstadt für das Haushaltsjahr 2015

1 Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens Altstadt für das Haushaltsjahr 2015 Veröffentlichung: 17.04.2015 Inkrafttreten: 18.04.2015 1 Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens Altstadt für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Wissen für das Jahr 2014 vom 28.05.2014

Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Wissen für das Jahr 2014 vom 28.05.2014 Die Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Wissen für das Haushaltsjahr 2014 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Haushaltssatzung hat folgenden Wortlaut: Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Wissen

Mehr

BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Lancken-Granitz

BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Lancken-Granitz BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Lancken-Granitz Haushaltssatzung der Gemeinde Lancken-Granitz für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund der 45 ff der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach

Mehr

Hauptamt. Zugeordnete Teilpläne: 11101 Gemeindeorgane 11102 Dezernenten 11103 Hauptamtsaufgaben 11107 Personalvertretung. Zuständiger Fachausschuss:

Hauptamt. Zugeordnete Teilpläne: 11101 Gemeindeorgane 11102 Dezernenten 11103 Hauptamtsaufgaben 11107 Personalvertretung. Zuständiger Fachausschuss: Hauptamt Zugeordnete Teilpläne: 11101 Gemeindeorgane 11102 Dezernenten 11103 Hauptamtsaufgaben 11107 Personalvertretung Zuständiger Fachausschuss: Hauptausschuss Seite 20 Stadt Norderstedt Haushaltsplan

Mehr

IStadt Wesseling. Haushaltsbuch 2010. Fach 2. Satzung. wesseling. kommarhein.com

IStadt Wesseling. Haushaltsbuch 2010. Fach 2. Satzung. wesseling. kommarhein.com IStadt Wesseling Haushaltsbuch 2010 Fach 2 Satzung wesseling kommarhein.com Haushaltssatzung der Stadt Wesseling für das Haushaltsjahr 2010 Aufgrund des 78 ff. der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen

Mehr

Haushaltssatzung. der Gemeinde Altrip für das Haushaltsjahr

Haushaltssatzung. der Gemeinde Altrip für das Haushaltsjahr 1 Haushaltssatzung der Gemeinde Altrip für das Haushaltsjahr 2014 Der Gemeinderat hat aufgrund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153), zuletzt geändert

Mehr

Haushaltssatzung der Gemeinde Grafschaft für das Jahr 2014 vom 12. Dezember 2013

Haushaltssatzung der Gemeinde Grafschaft für das Jahr 2014 vom 12. Dezember 2013 Haushaltssatzung der Gemeinde Grafschaft für das Jahr 2014 vom 12. Dezember 2013 Der Gemeinderat Grafschaft hat auf Grund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz (GemO) vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153),

Mehr

Ö f f e n t l i c h e B e k a n n t m a c h u n g HAUSHALTSSATZUNG DER STADT ANDERNACH FÜR DAS HAUSHALTSJAHR 2015 VOM 16.12.2014

Ö f f e n t l i c h e B e k a n n t m a c h u n g HAUSHALTSSATZUNG DER STADT ANDERNACH FÜR DAS HAUSHALTSJAHR 2015 VOM 16.12.2014 Ö f f e n t l i c h e B e k a n n t m a c h u n g HAUSHALTSSATZUNG DER STADT ANDERNACH FÜR DAS HAUSHALTSJAHR 2015 VOM 16.12.2014 Der Stadtrat der Stadt Andernach hat aufgrund der 95 ff. der Gemeindeordnung

Mehr

Haushaltssatzung der Stadt Weißenthurm für das Jahr 2013 vom 14.03.2013

Haushaltssatzung der Stadt Weißenthurm für das Jahr 2013 vom 14.03.2013 Haushaltssatzung der Stadt Weißenthurm für das Jahr 2013 vom 14.03.2013 Der Stadtrat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31.Januar 1994 (GBL: S. 153), zuletzt geändert

Mehr

Haushaltssatzung der Gemeinde Mutterstadt für das Jahr 2015

Haushaltssatzung der Gemeinde Mutterstadt für das Jahr 2015 Haushaltssatzung der Gemeinde Mutterstadt für das Jahr 2015 Der Gemeinderat hat aufgrund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz am 27.01.2015 folgende Haushaltssatzung beschlossen, die nach Genehmigung

Mehr

Die Werte in der Spalte für das Haushaltsjahr 2008 entsprechen jedoch den im Gesamtergebnishaushalt

Die Werte in der Spalte für das Haushaltsjahr 2008 entsprechen jedoch den im Gesamtergebnishaushalt Erläuterungen zur mittelfristigen Finanzplanung Die Werte in der Spalte für das Haushaltsjahr 2008 sind nur bedingt für Vergleichszwecke geeignet, da sich durch das Buchführungsverfahren nach den Grundsätzen

Mehr

Haushaltssatzung der Stadt Marlow

Haushaltssatzung der Stadt Marlow Stadt Marlow Der Bürgermeister Am Markt 1 18337 Marlow Amtliche Bekanntmachung Nr.: I/10-0006-15 Haushaltssatzung der Stadt Marlow für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des

Mehr

Haushaltssatzung des Landkreises Rostock für das Haushaltsjahr 2014. 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt

Haushaltssatzung des Landkreises Rostock für das Haushaltsjahr 2014. 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Beschluss Nr. 159 18/2014 der Sitzung des Kreistages vom 23.04.2014 Haushaltssatzung des Landkreises Rostock für das Haushaltsjahr 2014 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Bekanntmachung der Stadt Altena (Westf.) Haushaltssatzung der Stadt Altena (Westf.) für das Haushaltsjahr 2015

Bekanntmachung der Stadt Altena (Westf.) Haushaltssatzung der Stadt Altena (Westf.) für das Haushaltsjahr 2015 Bekanntmachung der Stadt Altena (Westf.) Haushaltssatzung der Stadt Altena (Westf.) für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund der 78 ff. der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der

Mehr

AMTSBLATT. Nr. 24/2015 Ausgegeben am 14.08.2015 Seite 175. Inhalt:

AMTSBLATT. Nr. 24/2015 Ausgegeben am 14.08.2015 Seite 175. Inhalt: AMTSBLATT Nr. 24/2015 Ausgegeben am 14.08.2015 Seite 175 Inhalt: 1. Bekanntmachung der Feststellung des Jahresabschlusses der Vulkanpark GmbH für das Haushaltsjahr 2014 sowie der Auslegungsfrist g Herausgegeben

Mehr

Muster 1 (zu 6 ThürKommDoppikG)

Muster 1 (zu 6 ThürKommDoppikG) Haushaltssatzung der Gemeinde... für das Haushaltsjahr... 1) Der Gemeinderat hat auf Grund des 6 ThürKommDoppikG in der Fassung vom... zuletzt geändert durch Gesetz vom... folgende Haushaltssatzung beschlossen:

Mehr

Beratungsfolge Termin TOP Anw. Für Gegen Enth. Zahl/Vertr. Gemeindevertretung 17.02.2014 10 8 7 1 0 10

Beratungsfolge Termin TOP Anw. Für Gegen Enth. Zahl/Vertr. Gemeindevertretung 17.02.2014 10 8 7 1 0 10 Der Amtsdirektor für die Gemeinde Mühlenberge Beschluss X öffentlich nichtöffentlich Beschluss-Nr. 0005/14 Beratungsfolge Termin TOP Anw. Für Gegen Enth. Zahl/Vertr. Gemeindevertretung 17.02.2014 10 8

Mehr

BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren

BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren Betreff: Haushaltssatzung 2011 BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Göhren für das Haushaltsjahr 2011 1.Aufgrund der 45 ff. der Kommunalverfassung des Landes

Mehr

Haushaltssatzung 2014 der Gemeinde Ostseebad Göhren

Haushaltssatzung 2014 der Gemeinde Ostseebad Göhren BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren Haushaltssatzung 2014 der Gemeinde Ostseebad Göhren Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung

Mehr

Haushaltssatzung der Gemeinde Grafschaft für das Jahr 2015 vom 11. Dezember 2014

Haushaltssatzung der Gemeinde Grafschaft für das Jahr 2015 vom 11. Dezember 2014 Haushaltssatzung der Gemeinde Grafschaft für das Jahr 2015 vom 11. Dezember 2014 Der Gemeinderat Grafschaft hat auf Grund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz (GemO) vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153),

Mehr

PB 14 Umweltschutz. Kommunaler Umweltschutz, Ausgleichsmanagement. U.ä.

PB 14 Umweltschutz. Kommunaler Umweltschutz, Ausgleichsmanagement. U.ä. PB 14 Umweltschutz PR14-1-1 Kommunaler Umweltschutz, Ausgleichsmanagement U.ä. Haushaltsplan 211 I Teilergebnishaushalt Produktgruppe PG14-1 Umweltschutzmaßnahmen Nr. Bezeichnung Ergebnis 29 211 212 213

Mehr

H A U S H A L T S S A T Z U N G. der Kreisstadt Heppenheim für die Haushaltsjahre 2015 und 2016

H A U S H A L T S S A T Z U N G. der Kreisstadt Heppenheim für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 I. H A U S H A L T S S A T Z U N G der Kreisstadt Heppenheim für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 Aufgrund der 94 ff. der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.03.2005

Mehr

Mittelfristige Finanzplanung 2 0 1 1-2 0 1 5

Mittelfristige Finanzplanung 2 0 1 1-2 0 1 5 Mittelfristige Finanzplanung 2 0 1 1-2 0 1 5 Erläuterungen zur mittelfristigen Finanzplanung Dem beigefügten Finanzplan liegen folgende Annahmen zugrunde: a) Die Entwicklung der wichtigsten Ertrags- und

Mehr

Jahresabschluss zum 31.12.2013. Anlage 2 zur DS 126/ 2014

Jahresabschluss zum 31.12.2013. Anlage 2 zur DS 126/ 2014 Jahresabschluss zum 31.12.2013 Anlage 2 zur DS 126/ 2014 Inhaltsverzeichnis Jahresabschluss 31.12.2013 Seite I. rechnung 1 II. Finanzrechnung 2-4 III. Teilrechnungen 5-199 Produktoberbereich 1 Zentrale

Mehr

H a u s h a l t s s a t z u n g des Zweckverbandes Konversion Flugplatz Mendig für das Haushaltsjahr 2015 vom 06.01.2015

H a u s h a l t s s a t z u n g des Zweckverbandes Konversion Flugplatz Mendig für das Haushaltsjahr 2015 vom 06.01.2015 H a u s h a l t s s a t z u n g des Zweckverbandes Konversion Flugplatz Mendig für das Haushaltsjahr 2015 vom 06.01.2015 Die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Konversion Flugplatz Mendig hat auf Grund

Mehr

Amtliche Bekanntmachung

Amtliche Bekanntmachung Amtliche Bekanntmachung Bekanntmachung und Offenlegung der Haushaltssatzung und des Haushaltsplanes der Gemeinde Großenlüder für das Haushaltsjahr 2011 und des Wirtschaftsplanes des Eigenbetriebes Gemeindewerke

Mehr

H a u s h a l t s s a t z u n g 2 0 1 5

H a u s h a l t s s a t z u n g 2 0 1 5 H a u s h a l t s s a t z u n g 2 0 1 5 I. Haushaltssatzung Auf Grund der 94 ff. der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 7. März 2005 (GVBl. I S. 142) zuletzt geändert

Mehr

AMTSBLATT. Nr. 09/2015 Ausgegeben am 13.03.2015 Seite 69. Inhalt:

AMTSBLATT. Nr. 09/2015 Ausgegeben am 13.03.2015 Seite 69. Inhalt: AMTSBLATT Nr. 09/2015 Ausgegeben am 13.03.2015 Seite 69 Inhalt: 1. Bekanntmachung der Tagesordnung einer öffentlichen/ nicht öffentlichen Sitzung des Kreisausschusses des Landkreises Mayen-Koblenz am 16.03.2015

Mehr

Haushaltssatzung der Hansestadt Wismar für das Haushaltsjahr 2014

Haushaltssatzung der Hansestadt Wismar für das Haushaltsjahr 2014 Veröffentlichung: 14.07.2013 Inkrafttreten: 15.07.2013 Haushaltssatzung der Hansestadt Wismar für das Haushaltsjahr 2014 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach

Mehr

Haushaltssatzung. und. Haushaltsplan

Haushaltssatzung. und. Haushaltsplan Abwasserverband Raum Katlenburg Haushaltssatzung und Haushaltsplan 2008 Abwasserverband Raum Katlenburg Haushaltssatzung 2008 Aufgrund des 28 der Satzung des Abwasserverbandes Raum Katlenburg vom 29.Februar

Mehr

Änderung der Verwaltungsvorschriften über die Gruppierung kameraler Haushaltspläne der Gemeinden (VV-Gruppierung-Kameral)

Änderung der Verwaltungsvorschriften über die Gruppierung kameraler Haushaltspläne der Gemeinden (VV-Gruppierung-Kameral) Änderung der Verwaltungsvorschriften über die Gruppierung kameraler Haushaltspläne der Gemeinden (VV-Gruppierung-Kameral) Runderlass des Innenministeriums vom 5. Dezember 2007 - IV 305-163.102-1.1 Bezug:

Mehr

Amt Siek. Jahresabschluss. zum

Amt Siek. Jahresabschluss. zum Jahresabschluss zum 3.2.202 Jahresabschluss zum 3.2.202 Seite Inhalt Bilanz rechnung Finanzrechnung Teilergebnisrechnungen (nach Produkten) Teilfinanzrechnungen (nach Produkten) Anhang Anlagenspiegel Forderungsspiegel

Mehr

Haushaltsplanentwurf 2016 Information

Haushaltsplanentwurf 2016 Information Haushaltsplanentwurf 2016 Information Haushaltsplanentwurf 2016 S. 3 Einführung S. 4 Wie hoch sind die laufenden Einnahmen und Ausgaben? S. 5 Wie viele Mittel stehen zur Finanzierung kommunaler Aufgaben

Mehr

H A U S H A L T S S A T Z U N G. der Kreisstadt Heppenheim für die Haushaltsjahre 2013 und 2014

H A U S H A L T S S A T Z U N G. der Kreisstadt Heppenheim für die Haushaltsjahre 2013 und 2014 I. H A U S H A L T S S A T Z U N G der Kreisstadt Heppenheim für die Haushaltsjahre 2013 und 2014 Aufgrund der 94 ff. der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.03.2005

Mehr

Als Zuwendungen sind z.b. die Schlüsselzuwendungen vom Land für laufende Zwecke und die Zuweisungen für Auftragsangelegenheiten zu nennen.

Als Zuwendungen sind z.b. die Schlüsselzuwendungen vom Land für laufende Zwecke und die Zuweisungen für Auftragsangelegenheiten zu nennen. 46 1.01 Steuern und ähnliche Abgaben Realsteuern Gemeindeanteile an den Gemeinschaftssteuern Sonstige Gemeindesteuern Steuerähnliche Erträge Ausgleichsleistungen Hierzu zählen die Gemeindeanteile an der

Mehr

N i e d e r s c h r i f t

N i e d e r s c h r i f t N i e d e r s c h r i f t über die öffentliche und nichtöffentliche Sitzung des Ortsgemeinderates Bärweiler vom 07. Januar 2015 Sitzungsort: Haus am Dorfplatz Anwesend: Schriftführer/in: Es fehlen: Vorsitzender:

Mehr

BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren

BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren 1. Aufgrund der 45 ff. der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung vom 15.03.2010 und mit Genehmigung

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG. Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG. Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung 1. Haushaltssatzung für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 Aufgrund des 98 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung

Mehr

I. Bekanntmachung der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden. Datum Inhalt Seite

I. Bekanntmachung der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden. Datum Inhalt Seite AMTSBLATT Nr. 28 vom 17.07.2009 Auskunft erteilt: Frau Druck I. Bekanntmachung der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden Datum Inhalt Seite 13.07.09 Bekanntmachung über die Haushaltssatzung der 332 Ortsgemeinde

Mehr

Muster 2 (zu 9 ThürKommDoppikG)

Muster 2 (zu 9 ThürKommDoppikG) Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde... für das Haushaltsjahr... Der Gemeinderat hat auf Grund des 9 ThürKommDoppikG in der Fassung vom... zuletzt geändert durch Gesetz vom... folgende Nachtragshaushaltssatzung

Mehr

Öffentliche Bekanntmachung der H A U S H A L T S S A T Z U N G des Hochtaunuskreises für das Haushaltsjahr 2015

Öffentliche Bekanntmachung der H A U S H A L T S S A T Z U N G des Hochtaunuskreises für das Haushaltsjahr 2015 Öffentliche Bekanntmachung der H A U S H A L T S S A T Z U N G des Hochtaunuskreises für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund der 52 und 53 der Hessischen Landkreisordnung (HKO) in der derzeit gültigen Fassung

Mehr

Haushaltssatzung des Landkreises Nordwestmecklenburg für das Haushaltsjahr 2015

Haushaltssatzung des Landkreises Nordwestmecklenburg für das Haushaltsjahr 2015 Haushaltssatzung des Landkreises Nordwestmecklenburg für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss des Kreistages vom 18.12.2014

Mehr

Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Waldfischbach-Burgalben für die Jahre 2013 und 2014 vom 01.07.2013

Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Waldfischbach-Burgalben für die Jahre 2013 und 2014 vom 01.07.2013 Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Waldfischbach-Burgalben für die Jahre 2013 und 2014 vom 01.07.2013 Der Gemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994

Mehr

Amtliche Bekanntmachung der Stadt Bad Karlshafen Nr. 6/2015

Amtliche Bekanntmachung der Stadt Bad Karlshafen Nr. 6/2015 Amtliche Bekanntmachung der Nr. 6/2015 Haushaltssatzung und Wirtschaftsplan und Bekanntmachung der Haushaltssatzung und des Wirtschaftsplans der für das Haushaltsjahr 2014 1. Haushaltssatzung Aufgrund

Mehr

2 Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen

2 Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Haushaltssatzung des LK Vorpommern-Greifswald für das Haushaltsjahr 2014 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss des Kreistages vom 17.02.2014 und mit

Mehr

Mittelfristige Finanzplanung 2 0 1 2-2 0 1 6

Mittelfristige Finanzplanung 2 0 1 2-2 0 1 6 Mittelfristige Finanzplanung 2 0 1 2-2 0 1 6 Erläuterungen zur mittelfristigen Finanzplanung Dem beigefügten Finanzplan liegen folgende Annahmen zugrunde: a) Die Entwicklung der wichtigsten Ertrags- und

Mehr

Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011

Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Vorbericht Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Die Ansätze für den Haushaltsplan 2011, der als Doppelhaushalt bereits im Juni 2010 beschlossen wurde, mussten bereits sehr früh im Jahr 2010 ermittelt

Mehr

Entwurf des Neuen Kommunalen Haushalts 2008 - Eckdaten -

Entwurf des Neuen Kommunalen Haushalts 2008 - Eckdaten - 1 Entwurf des Neuen Kommunalen Haushalts 2008 - Eckdaten - Einbringung in den Rat der Stadt am 20.09.2007 Ergebnisplanung 2007-2008 2 Entwicklung Gesamtergebnisplan 2007-2008 Veränderung Verbes s erung

Mehr

Teil A. Haushaltsrechnung

Teil A. Haushaltsrechnung Teil A Haushaltsrechnung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht für das Haushaltsjahr - 1 -./. Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 01 Gebühren, sonstige Entgelte 0,00 101,13 101,13 112 01 Geldstrafen,

Mehr

Kreisstiftung des Landkreises Karlsruhe. Fürst-Stirum- Hospitalfonds

Kreisstiftung des Landkreises Karlsruhe. Fürst-Stirum- Hospitalfonds Anlage 3 zur Vorlage Nr. /2017 an den KT 23.11.2017 Kreisstiftung des Landkreises Karlsruhe Fürst-Stirum- Hospitalfonds 4000 Fürst-Stirum Hosp.fonds - 1 - D1 Entwurf 07.11.2017 4000 Fürst-Stirum Hosp.fonds

Mehr

Haushaltssatzung. der Verbandsgemeinde Offenbach an der Queich. für das Haushaltsjahr 2014. vom 31.01.2014

Haushaltssatzung. der Verbandsgemeinde Offenbach an der Queich. für das Haushaltsjahr 2014. vom 31.01.2014 Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Offenbach an der Queich für das Haushaltsjahr 2014 vom 31.01.2014 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31.

Mehr

Amtsblatt für die Stadt Zossen. 8. Jahrgang Zossen, 21. Dezember 2011 Nr. 21

Amtsblatt für die Stadt Zossen. 8. Jahrgang Zossen, 21. Dezember 2011 Nr. 21 für die Stadt Zossen 8. Jahrgang Zossen, 21. Dezember 2011 Nr. 21 Inhaltsverzeichnis zum Amtsblatt für die Stadt Zossen 21. Dezember 2011 Stadt Zossen mit ihren Ortsteilen: Glienick, Horstfelde, Schünow,

Mehr

Haushaltsrede für das Jahr 2015

Haushaltsrede für das Jahr 2015 Haushaltsrede für das Jahr 2015 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, wir konnten seit dem Jahr 2012 unsere Haushaltsplanentwürfe immer ausgleichen bzw. einen kleinen Überschuss

Mehr

Öffentliche Bekanntmachung

Öffentliche Bekanntmachung Öffentliche Bekanntmachung Der Rechtssichtsbehörde der Stadt Radeberg, dem Landratsamt Bautzen, wurde am 28.02.2013 gemäß 76 Abs. 2 SächsGemO der vom Stadtrat am 27.02.2013 gefasste Beschluss zur Feststellung

Mehr

1. Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs Stadtwerke Braunfels für das Wirtschaftsjahr 2014

1. Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs Stadtwerke Braunfels für das Wirtschaftsjahr 2014 1. Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs Stadtwerke Braunfels für das Wirtschaftsjahr 2014 Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Braunfels hat in Ihrer Sitzung am 10.04.2014 gemäß 10 Absatz 2 Ziffer 4

Mehr

Wirtschaftsplan. des Regiebetriebs. Technische Dienste Cuxhaven

Wirtschaftsplan. des Regiebetriebs. Technische Dienste Cuxhaven W 1 Wirtschaftsplan des Regiebetriebs Technische Dienste Cuxhaven Wirtschaftsplan Technische Dienste Cuxhaven I. Erfolgsplan 2012-2016 2008 2009 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Ergebnis Ergebnis Ergebnis

Mehr

Haushaltsrede für das Jahr 2014

Haushaltsrede für das Jahr 2014 Haushaltsrede für das Jahr 2014 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, es darf gerne wieder zur Routine werden, dass wir Ihnen, jetzt bereits zum dritten Mal, einen ausgeglichenen

Mehr

1. Nachtragshaushaltssatzung der Verbandsgemeinde Dierdorf für das Jahr 2012 vom 06.11.2012

1. Nachtragshaushaltssatzung der Verbandsgemeinde Dierdorf für das Jahr 2012 vom 06.11.2012 1. Nachtragshaushaltssatzung der Verbandsgemeinde Dierdorf für das Jahr 2012 vom 06.11.2012 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund von 98 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994

Mehr

Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Gebhardshain für das Jahr 2015 vom 31.07.2015

Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Gebhardshain für das Jahr 2015 vom 31.07.2015 Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Gebhardshain für das Jahr 2015 vom 31.07.2015 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153) in der

Mehr

Abwasserverband Raum Katlenburg. Haushaltssatzung. und. Haushaltsplan

Abwasserverband Raum Katlenburg. Haushaltssatzung. und. Haushaltsplan Abwasserverband Raum Katlenburg Haushaltssatzung und Haushaltsplan 2007 Abwasserverband Raum Katlenburg Haushaltssatzung 2007 Aufgrund des 28 der Satzung des Abwasserverbandes Raum Katlenburg vom 29.Februar

Mehr

AMTSBLATT. der Stadt Neustadt an der Weinstraße. Inhalt : Öffentliche Bekanntmachungen : Haushaltssatzung für das Jahr 2015

AMTSBLATT. der Stadt Neustadt an der Weinstraße. Inhalt : Öffentliche Bekanntmachungen : Haushaltssatzung für das Jahr 2015 AMTSBLATT der Stadt Neustadt an der Weinstraße Herausgabe, Verlag und Druck: Stadtverwaltung Neustadt an der Weinstraße Hauptabteilung Sachgebiet Öffentlichkeitsarbeit und Gremien Marktplatz 1 67433 Neustadt

Mehr