Darstellung von Ursachen und Umfang der Mehrkosten und des zusätzlichen Bedarfs
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- Ruth Lehmann
- vor 6 Jahren
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1 Landeshauptstadt Hannover Hannover, den FB Gebäudemanagement, OE OBJEKT Schulliegenschaft Am Hohen Ufer 3 PROJEKT Sanierung und Umbau für VHS: Budgeterhöhung Anlage Nr. 1 PROJEKTNR.: B , LAGERBUCHNR.: 001/0148 Darstellung von Ursachen und Umfang der Mehrkosten und des zusätzlichen Bedarfs Zusammenstellung der Kosten und des zusätzlichen Bedarfs: , ,- Mehrkosten aus der Angebotsphase ,- Technische Nachträge ,- Nicht in HU-Bau berücksichtigte Kosten = ,- Abweichung von HU-Bau-Summe ,- Vorhandene Budgetreserve = ,- Fehlbedarf Zu den Kosten im Detail: Bereits der Baubeginn erfolgte mit zweimonatiger Verspätung bedingt durch ein EU-Vergabenachprüfungsverfahren für das Gewerk Abbruch. Die Vergabekammer bestätigte zwar die Vergabeentscheidung der LHH, das zur Beauftragung vorgesehene Abbruchunternehmen konnte jedoch erst nach Abschluss des Nachprüfungsverfahrens beauftragt werden. Da trotz vorheriger Untersuchungen das Vorkommen hartgebundener Schadstoffe deutlich umfangreicher war als erwartet, kam es zu weiteren Verzögerungen der Abbrucharbeiten. Zusätzlich wurden diese auch noch durch die parallelen Arbeiten und archäologische Grabungen auf der Nachbarbaustelle beeinträchtigt. Durch diese Verzögerungen zu Beginn der Maßnahme konnten die ursprünglich vereinbarten Vertragstermine der bereits beauftragten Unternehmen nachfolgender Gewerke nicht realisiert werden. Die Festlegung von neuen Ausführungsterminen konnte nur mit Zustimmung der Unternehmen erfolgen. Die Verschiebung verursachte verlängerte Ausführungsfristen. Endtermine konnten zum Teil nicht mehr vertraglich definiert werden und führten zu erneuten Terminverschiebungen. Infolge dessen verschoben sich witterungsabhängige Arbeiten in den Winter. Dies bedeutete eine längere Ausführungszeit durch verlängerte Trockenzeiten im Bereich Vollwärmeschutz und Außenputz, sowie Ausfallzeiten durch Schlechtwetter bei den Gewerken Fassade und Wärmedämmverbundsystem. In weiterer Abhängigkeit von den Fassadenarbeiten konnten Ausbaugewerke wie z.b. Innenputz, Trockenbau (Spachtelung) und Bodenbeläge zum Teil nur verlangsamt arbeiten. Für Boden- und Wandflächen ergaben sich dadurch längere Trocknungszeiten. Ausfallzeiten aufgrund der Temperatur und Witterung mussten durch eine Bauheizung kompensiert werden. Diese Bauheizung und weitere Zusatzmaßnahmen zum Witterungsschutz konnten den Komplettausfall bzw. den Stillstand der Baustelle jedoch verhindern. Seite 1 von 5
2 Die vorgenannten Verzögerungen hatten dann wiederum Auswirkungen auf die Folgegewerke, die von Vorleistungen abhängig waren: Elektro, Fliesen, Malerarbeiten, Türen, etc. Auch hier mussten vertraglich vorgesehene Fristen verlängert werden. Erschwerend und die Bauzeit besonders belastend war insbesondere auch die Insolvenz des Metallbauers, die einen Ausfall der Montage von Fassadenelementen und Fenstern nach sich zog. Die Nachfolgefirma konnte diese Verzögerungen nicht kompensieren oder aufholen. Erheblicher Verzug entstand weiterhin im Bereich Wärmedämmverbundsystem durch Kapazitätsengpässe der beauftragten Firma. Die Firma musste für Teilbereiche gekündigt und durch eine andere Firma ersetzt werden. Zahlreiche Einzelabschnitte wurden deshalb nicht innerhalb der vorgesehenen Fristen fertiggestellt. Durch den mehrfach neu terminierten Ablauf der Nachbarbaustelle musste die Ausführung und die Montage der Betonfertigteilfassade umgeplant werden. Dies führte wiederum zu Verzögerungen im Innenausbau (Verankerungen im Innenbereich auf Rohdecken), an den angrenzenden Fassaden und Dachanschlüssen. Der aufgrund vorgenannter Punkte verspätete Gerüstabbau führt letztlich dann zu Verzögerungen im Außenbereich (Anschluss Regenwasser, Traforaum, Kanal) und Hausanschlüssen sowie an den Eingangsbereichen und -türen ,- mobile Winterbauheizung notwendig aufgrund Bauzeitverschiebung ,- Mehrkosten Gerüstbau für Mehraufwand durch Umbau- und Zusatzarbeiten innerhalb des Gebäudes und im Bereich der Fassade und verlängerte Vorhaltung wegen Firmenproblemen ,- Mehrkosten aufgrund Abbruch ,- Mehrkosten Trockenbau für Materialpreiserhöhung aufgrund ,- Mehrkosten aufgrund Trockenbau 5.000,- Mehrkosten aufgrund Bauzeitverschiebung Alu-Innentüren ,- Mehrkosten aufgrund Elektro ,- Provisorium Bauheizung (Fernwärme) bedingt durch Bauzeitverschiebung 5.000,- Mehrkosten für Sicherheits- und Gesundheitskoordination bedingt durch ,- Mehrkosten Vorhaltung Baustelleneinrichtung aufgrund ,- Mehrkosten Baustelleneinrichtung durch Abzug der Abbruch- und der Rohbaufirma aufgrund von Folgeaufträgen Der Auftrag wurde im Zuge der Baumaßnahme umfänglich erweitert nach Beendigung und Schlussrechnung der Abbruch-, und Rohbauaufträge. Die Zusatzleistungen beziehen sich auf Baustellensicherung und Ausführung von rohbaurelevanten Arbeiten wie das Zumauern von Durchbrüchen und dem Ausmauern von Brandschutzklappen. Diese Leistung war bei den TGA- Leistungen nicht im Leistungsumfang enthalten und konnten erst im Zuge der Leitungsverlegung (hauptsächlich Lüftung) begleitend erbracht werden ,- Mehrkosten aufgrund Rohbau rd ,- Seite 2 von 5
3 Mehrkosten aus der Angebotsphase Aufgrund der allgemeinen Marktsituation zum Vergabezeitraum und der guten Baukonjunktur sind bei den Gewerken jeweils zum Teil nur 2-4 Angebote bei den EU-weiten und öffentlichen Ausschreibungen eingegangen. Diese Angebote lagen häufig gerade noch im beauftragbaren Karenzbereich der Wirtschaftlichkeit. Hinzu kamen die erschwerten Bedingungen aufgrund der örtlichen Gegebenheiten. So standen aufgrund der örtlich stark eingeschränkten Baustellenfläche kein Baukran und nur wenig Lagerfläche zur Verfügung. Diese Kalkulationszuschläge der Firmen ließen sich im Vorfeld nur sehr schwer, bzw. nicht kalkulieren. Beispielhaft wären zu nennen: HU Bau Angebotspreis Rohbau , ,- Stahlbau , ,- Innenputz , ,- Tischler , ,- Schlosserarbeiten , ,- Insgesamt: rd ,- = ca. 6 % Preissteigerung für die Kostengruppen 300 (Baukonstruktionen) und 400 (technische Anlagen) Technische Nachträge Durchgängig durch die Gewerke hat sich ein erheblicher Mehraufwand aufgrund technischer Nachträge ergeben: Z.B. für Schadstoffe, die erst im Zuge des Abbruches erkannt wurden und andere Zusatzmaßnahmen, die für die Errichtung des Rohbaus erforderlich wurden. Ursächlich hierfür ist die Beschaffenheit des Bestandes, welcher erst im Zuge des Abbruches vollständig erkennbar wurde. Die Kostenberechnung beruhte auf Annahmen und den Ergebnissen der Bestandsuntersuchung. Weitere Mehrkosten entstanden im Gewerk Rohbau durch statische Änderungen und Anforderungen nach ausgeführtem Abbruch und neue Kenntnisse aus dem Bestand vor Ort. Hier mussten aufgrund fehlender Bestandsunterlagen vor Ort Annahmen getroffen werden. Dies führte zu höheren Planungskosten und Prüfgebühren ,- Mehrkosten Abbrucharbeiten für Zusatzmaßnahmen, die erst im Zuge der Ausführung ersichtlich wurden ,- Mehrkosten Rohbauarbeiten aufgrund statischer Änderungen und Anforderungen im Zuge der Ausführung nach Abbruch und neuen Erkenntnissen über den Zustand des Bestandes ,- Mehrkosten Stahlbauarbeiten aufgrund statischer Änderungen und Anforderungen im Zuge der Ausführung ,- Mehrkosten zusätzliche Verstärkungen im Dachboden ,- Ausgleichsputz Fassaden ,- Mehrkosten für Zusatzmaßnahmen Brandschutz im DG ,- Mehrkosten für Ausführung Streckmetall an UK Treppenläufe nicht vorhersehbarer Mehraufwand Seite 3 von 5
4 40.000,- Zusatzmittel Leichtestrich aufgrund zu geringer, bestandsbedingter Estrichhöhen ,- Mehrkosten Prüfstatiker ,- Mehrkosten Bodenverbesserung für Fliesen Forum ,- Mehrkosten für Erneuerung Regenleitungen und zusätzl. Abdichtungen im Nordhof inkl. Erdarbeiten ,- Mehrkosten Rohbauarbeiten: Stahlmehrmengen aufgrund statischer Berechnungen und Mengenerhöhung im Bereich der Durchbrüche und Kernbohrungen. Dies hat sich aus den tatsächlichen Gegebenheiten vor Ort herausgestellt. Im Zuge der Ausführungsplanung der Technischen Gebäudeausrüstung mussten die Leitungswege aufgrund von Gegebenheiten im Bestand, die nicht vorhersehbar waren, geändert werden ,- Mehrkosten Gerüstbauarbeiten: Aufgrund örtlicher Gegebenheiten und erforderlicher Umbaumaßnahmen und Zusatzgerüste. Z.B.: Nach Fertigstellung Abbruch musste für die Fassadenarbeiten und das Wärmedämmverbundsystem komplett neu eingerüstet werden, da aus Platzgründen und aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten eine doppelte Nutzung nicht möglich war und eine Vielzahl von Zusatzkonsolen hätten eingebaut werden müssen. Zusätzliche Flächengerüste in den Treppenhäusern und im Forum, um die Ausbauarbeiten unter Sicherheitsaspekten durchführen zu können. Das eingebaute Gerüst für den Rohbau war hierfür nicht geeignet. Mehrkosten inkl. Vorhaltungen ,- Mehrkosten Metallbauarbeiten Im Zuge der Ausführungsplanung wurden hier Zusatzleistungen erforderlich, die im Vorfeld nicht absehbar waren ,- Mehrkosten Trockenbauarbeiten Im Zuge der Bauabwicklung und der Ausführungsplanung TGA sind zusätzliche Leistungen angefallen, die in der Ausschreibung nicht erfasst waren. Es handelt sich um Mehrmengen Decken aufgrund Bestandsgegebenheiten und Leitungsführungen. Verstärkungen und Arbeiten durch zulassungsbedingte Gegebenheiten und Anpassungen an den Bestand ,- Mehrkosten Innenputz- /Estricharbeiten Aufgrund von Mehrmengen gegenüber der Ausschreibung. Diese mussten erhöht werden, da entgegen der ursprünglichen Annahmen, die Tragfähigkeit oder Festigkeit vor Ort nicht gegeben war. Dies führte zu einen Erhöhung der Mengen in diesen Gewerken ,- Mehrkosten Haustechnik Mehrkosten für die Fachplaner, die so im Vorfeld nicht absehbar waren und im Zuge der Bauabwicklung erforderlich wurden. rd ,- Seite 4 von 5
5 Maßnahmen, die zurzeit der HU-Bau Erstellung nicht bekannt waren, bzw. nicht berücksichtigt wurden Einige Maßnahmen haben sich erst im Laufe der Planung durch Präzisierungen, veränderte Randbedingungen oder neue Erkenntnisse ergeben. So z.b. die Umgestaltung des Eingangsbereichs zur Südseite. Zudem entstand ein erheblicher Mehraufwand für die ausführenden Gewerke im Bereich Gerüst, Fassade, Metall, Dachdeckungsarbeiten und Betonfassade. Zusätzlich müssen jetzt provisorische Zugänge zur VHS zur Nutzung des Gebäudes und Durchführung von geplantem Um- und Einzug des Nutzers hergerichtet werden ,- Zulage für Ausführung Tonziegel nachträgliche Entscheidung ,- Mehrkosten Außentreppe aufgrund Höhenanpassungen Stadtplatz ,- Neuaufbau Gerüst Südfassade bedingt durch Bauzeitverschiebung Nachbarbaustelle ,- Herstellung provisorischer Zugang zur VHS bedingt durch Bauzeitverschiebung Nachbarbaustelle ,- Baustromkosten nicht berücksichtigt in HU-Bau ,- Allgemeine Zusatzmaßnahmen (Bauschild, Vermessungen, Sanitärcontainer, Wachdienst, etc.) nicht berücksichtigt in HU-Bau rd ,- Seite 5 von 5
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