In die Zukun* mit BIM
|
|
- Felix Dieter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 In die Zukun* mit BIM ITGA- Herbs,reffen 2015 Dr.- Ing. Bernd Essig SCHOLZE- LAVA ConsulCng GmbH, Leinfelden- Echterdingen
2 Referent. Dr.- Ing. Bernd Essig GeschäKsführender GesellschaKer SCHOLZE- LAVA ConsulCng GmbH seit Gründung 1998 Abschluss 1990 Dipl.- Ing. Maschinenbauwesen (TGA, AutomaCsierungstechnik), Universität Stu,gart 1997 Dr.- Ing. Fakultät Energietechnik, Universität Stu,gart Gremien Ingenieurkammer Baden- Wür,emberg Fachliste FL11 Energieberater Fachliste FL30 Sachverständige für EnEV Fachgruppe G11 Gesamtenergieeffizienz/EnEV Fachliste FL16 Energiemanagementsysteme Ingenieurkammer Hessen NachweisberechCgter für Wärmeschutz Stv. Obmann des GemeinschaKsausschusses Kennzeichnungssysteme (GA KS) im DIN Convenor ISO TC10/SC10/WG10 Reference DesignaCon Ehem. Beirat BIM- Bau openbim für Deutschland
3 Leistungen der SCHOLZE- LAVA ConsulKng. BETRIEB INFORMATION ENERGIE PROJEKT Organisationsberatung Betriebskonzepte Ausschreibung Facility Services Betriebscontrolling Betriebskostenberechnungen Referenzkennzeichnung Dokumentations- Pflichtenhefte CAFM Einführung Informationsmanagement Raum-, Technikbuch Energiekonzepte Energie- Management - Energieberatung - EnEV-Nachweise - EM-Systeme Energieaudit Nachhaltigkeitszertifizierungen LEED, DGNB TGA-Planung Projektmanagement Bauherrenvertretung Qualitätsmanagement Due Dilligence BIM-Koordination Dynamische Gebäude und Anlagen- Simulation LEBENSWEG EINER IMMOBILIE è ENTWICKLUNG è PLANUNG è BAU è NUTZUNG
4 InformaKonsbereitstellung im Lebensweg von Gebäuden. Energie- SimulaCon EnEV- Ausweis BIM-Richtlinie Raum- und Technikbuch 3D- Planung mit Daten- modell Instandhaltung FM- LV Inbetriebnahme, Qualifizierung, Validierung Informationsfluss LCC, LVA ZerCfizierung Betriebshandbuch CAFM
5 Gegenwart
6 Studie Fraunhofer IAO zu BIM
7 Typische Ausreden. Warum nutzen Sie diese Planungsmethode nicht? Quelle: BIM-Studie Fraunhofer IAO Digitale Planungs-und Fertigungsmethoden
8 BIM: Was ist das? Building Gebäude, Raum, Nutzung, Einrichtung, AbluK, Kühlung, Beleuchtung, Heizung, InformaKon Daten - InformaCon - Wissen, Dokument, Datenpunkt, Internet, Google, Modeling Architekturmodell, Anschauungsmodell, 3D- Modell, SimulaConsmodell, EnCty- RelaConship- Modell, EXPRESS- Modell,
9 2D 3D BIM. Gegenwart Zukunft Quelle: Siegfried Wernik: BIM oder nicht BIM!, BDA Hessen, SCHOLZECONSULTING GMBH,
10 BIM: Anwendungsbereiche Daten/Dokumente Beteiligte. Quelle: mapolis immobilien Daten/Dokumente Anwendungsbereiche Beteiligte Quelle: Tekla Quelle:
11 BIM: Anwendungsszenarien. Li\e BIM" - die BIM Insel nur innerhalb einer Disziplin nur innerhalb weniger Phasen Ziel für TGA! "BIG BIM" - die BIM Wertschöpfungske,e mit KoordinaCon vieler Disziplinen über den Lebenszyklus ClosedBIM - SoKwarezwang nur eine SoKware(planorm) paralleles Vorhalten im Büro Open BIM - die freie SoKwarewahl jeder mit seiner SoKware beste SoKware für den Zweck Quelle: BIM Thesen, Beispiele und Richtlinien Thomas Liebich AEC3, BayIngK
12 Referenzkennzeichnung: SystemaKk und Struktur für BIM. DIN EN : Strukturierung und Kennzeichnung technischer Systeme - Grundlagen DIN EN : Objektklassen Technische Objekte & Dokumente DIN EN = Funktionen + Orte Produkte elektrisch : Anschlüsse mechanisch informationstechnisch Referenzkennzeichen BIM ; Signale Objekte mit Objekteigenschaften und Objektbeziehungen in einer Datenbank (vgl. CPS in Industrie 4.0) DIN EN DIN EN elektrisch hydraulisch pneumatisch DIN : Kennzeichnung Bau und TGA (ISO : Construction Works)
13 Objekte Strukturen Beziehungen. = Funktionsstruktur Produktstruktur + Ortsstruktur Klimatisieren =TL001 Elektroanlage TE001 Gebäude + 12 Erhitzen =EP01 Versorgt... Schaltschrank UC01 Ebene +U01 Wird versorgt von... Fördern =GP01 L-Schalter QA01 Raum +123 Schützen Schalten =QA01 Kontakt XD01 =TL001.EP01.GP01.QA01 Ist realisiert durch... Erfüllt Funktion(en)... TE001.UC01.QA01 Ist aufgestellt in... Enthält Produkt(e) U
14 Anlagen- und GA- FunkKonsschema. =TL12.KF01 Zonenregelung Konferenz 01 =TL12.KF02 Zonenregelung Konferenz 02 =TL12 Bedarfsermittlung Quelle: Dr. Bernd Essig, BIM und TGA,
15 Objekte Brandschutzklappe und Wanddurchbruch. Brandschutzklappe Wanddurchbruch Quelle: Dr. Bernd Essig, BIM und TGA,
16 AutoCAD- MEP- Beispiel: Schema, KonstrukKon, Objektliste. =TK002.GP12 Quelle: Dr. Bernd Essig, BIM und TGA,
17 SAP- PM: IH- Objekte in Technischer- Platz- Struktur. Quelle: Dr. Bernd Essig, BIM und TGA,
18 Beispiel IH- Management - Stammdatenverwaltung. Ortsbezug Versorgungsbezug Quelle: Dr. Bernd Essig, BIM und TGA, 2015 Zugang in die digitale Welt:
19 Zusammenfassung. Gegenwart Es fehlt ein gemeinsames Verständnis für BIM. Es liegen wenig Anwendungsbeispiele und - erfahrungen vor. BIM war bislang nicht Inhalt von Studium und Ausbildung. BIM wird derzeit überwiegend als Risiko und Mehraufwand gesehen. Es gibt noch zu viele Ausreden es nicht zu tun. Zukun* BIM wird als InformaConsplanorm für viele Aufgaben genutzt. Das Planen miteinander wird durch BIM vereinfacht und unterstützt - zum Nutzen aller. Grundvoraussetzung für BIM ist objektoriencertes und strukturiertes Denken. Jeder Baubeteiligte muss sich mit BIM auseinandersetzen. BIM ist als Chance zur Effizienz- und Qualitätssteigerung zu verstehen
20 Zukun*. News, , Riethmüller SCHOLZECONSULTING GMBH,
21 Kontakt. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. SCHOLZE-LAVA Consulting GmbH Gutenbergstraße Leinfelden-Echterdingen T essig@scholze-lava.de
BIM und TGA. ... mehr als nur 3D! Dr.-Ing. Bernd Essig. SCHOLZE CONSULTING GMBH, Leinfelden-Echterdingen
BIM und TGA... mehr als nur 3D! Dr.-Ing. Bernd Essig SCHOLZE CONSULTING GMBH, Leinfelden-Echterdingen INHALTSÜBERSICHT. Vorstellung Grundlagen, Normen Beispiele Zusammenfassung REFERENT. Dr.-Ing. Bernd
MehrBIM und TGA mehr als nur 3D!
BIM und TGA mehr als nur 3D! Dr.-Ing. Bernd Essig SCHOLZE-LAVA Consulting GmbH, Leinfelden-Echterdingen 24.04.2015 1 REFERENT. Dr.-Ing. Bernd Essig Geschäftsführender Gesellschafter SCHOLZE-LAVA Consulting
MehrGreen Thinking bei WOLFF & MÜLLER Nachhaltigkeit aus Prinzip 26.06.2013
Green Thinking bei WOLFF & MÜLLER Nachhaltigkeit aus Prinzip 26.06.2013 Dr. Matthias Jacob Geschäftsführer WOLFF & MÜLLER Spannungsfeld Wirtschaftlichkeit Nachhaltigkeit Bestand Energieeffizienz Fairness
MehrBIM for Power Buildings: Die Schweiz in Zugzwang
BIM for Power Buildings: Die Schweiz in Zugzwang Jobst Willers Engineering AG Magnus Willers, MA HSG, Energieing. FH SIA PowerBuilding & Data Center Convention Zürich, 25.05.2016 Jobst Willers Engineering
MehrBIM Building Information Modeling Das Allheilmittel für die Zukunft des Bauens?
BIM Building Information Modeling Das Allheilmittel für die Zukunft des Bauens? In Zusammenarbeit mit BIM als digitales Bauprojektmanagement: Anforderungen an die Prozessbeteiligten, deren Kommunikation
Mehr«BIM und VDC» von der Theorie in die Praxis. Montag 2. November 2015 Peter Scherer
«BIM und VDC» von der Theorie in die Praxis Montag 2. November 2015 Peter Scherer Kurzvorstellung Referent Peter Scherer Partner Bereichsleiter Mitglied der Geschäftsleitung Beruf BIM VDCO Prozesse Automation
MehrBuilding Information Modeling mit Autodesk. 2013 Autodesk
Building Information Modeling mit Autodesk 2013 Autodesk Autodesk Architektur und Bauwesen Geographische Informationssysteme Maschinenbau Media & Entertainment Autodesk Lösung Bebaubarkeit Kostenschätzung
MehrIst BIM für die Planungs- und Bewirtschaftungsbranche der richtige Lösungsansatz? Wolfgang Perschel, conrealis ag
CONSENS Herbstseminar 2015 Ist BIM für die Planungs- und Bewirtschaftungsbranche der richtige Lösungsansatz? Wolfgang Perschel, conrealis ag Ittigen, 22. Oktober 2015 Agenda 1. Vorstellung 2. Building
MehrMultimodelle Anforderung an die Datenstandardisierung
gefördert durch Management Führung Information Simulation im Bauwesen Multimodelle Anforderung an die Datenstandardisierung Dr. Thomas Liebich AEC3 Deutschland GmbH 1 Übersicht BIM-Methode und Multimodelle
MehrIhr Partner für den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie. Siemens Gebäudemanagement & -Services G.m.b.H.
Siemens Gebäudemanagement & -Services G.m.b.H. (SGS) Ihr Partner für den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie Was uns unterscheidet IHR MEHRWERT Die wenigsten Menschen wissen, wie sich die Gesamtkosten
MehrBIM, so wird's gemacht. Produkt-Integration für BIM-konforme Planung
BIM, so wird's gemacht Produkt-Integration für BIM-konforme Planung Anforderungen an TGA-Software BIM ist keine Software, sondern eine Arbeitsmethode. Ohne Software, ist jedoch kein BIM möglich! Übersicht
MehrBIM Building Information Modeling für bauausführende Unternehmen
BIM Building Information Modeling für bauausführende Unternehmen In Zusammenarbeit mit BRZ- Mittelstands- SEMINAR BIM Methodik und Rahmenbedingungen M. Eng., Dipl.-Ing (FH) Bernhard Machnik Inhalt BIM
MehrBIM Collaboration Bedeutung und Einfluss von Richtlinien Sven-Eric Schapke, Business Development Manager BIM
BIM Collaboration Bedeutung und Einfluss von Richtlinien Sven-Eric Schapke, Business Development Manager BIM Seite 1 Themen BIM Collaboration Regelungen zu den Rahmenbdingungen Regelungen zur IT-Infrastruktur
MehrGemeinsam erfolgreich
Gemeinsam erfolgreich 20 Jahre Entwicklungen im FM - Rückblick und Ausblick Dipl.-Ing. (FH) Ulrich Glauche Rödl & Partner 09.10.2015 GLT-Anwendertagung in Frankfurt am Main GLT-Anwendertagung 09.10.2015
MehrHOTELPLANUNG UND FACILITY MANAGEMENT MIT BUILDING INFORMATION MODELING
HOTELPLANUNG UND FACILITY MANAGEMENT MIT BUILDING INFORMATION MODELING Lebenszyklus eines Gebäudes und die Leistungsphasen nach HOAI LP 3 LP 4 LP 5 LP6 LP 2 LP7 ä LP 1 LP8 LP 9 GANZHEITLICHE ERFAHRUNGEN
MehrSystems Engineering Entwicklung von Gebäuden als System
Systems Engineering Entwicklung von Gebäuden als System Prof. Achim Heidemann, Hochschule Albstadt-Sigmaringen, Studiengang Facility Management Facility Vortrag Systems Engineering Vorlesung am 09. Elektrotechnik
MehrWir bieten Elektrotechnik in ihrer ganzen Bandbreite
Wir bieten Elektrotechnik in ihrer ganzen Bandbreite Vorstellung des Referenten Gianfranco Pavan 17.12.1968 Ausbildung als Elektroplaner und Elektroinstallateur Verantwortlich für BIM bei Selmoni 1/3 Vorstellung
MehrBIM im Facility Management. Claus Biedermann EBCsoft GmbH VDI Konferenz Building Information Modeling
BIM im Facility Management Claus Biedermann EBCsoft GmbH VDI Konferenz Building Information Modeling Wer suchet, der findet Verzeichnisstrukturen Listen Archive Projekträume Alpträume Macht BIM uns das
MehrManagement Methode Modell Modellierungssoftware
Innovation im Bauwesen? mission impossible?? risk 1 Wofür steht BIM? Management Methode Modell Modellierungssoftware 2 1 Wertschöpfungskette Von Informationen zu Wissen die Aufwertungskette im Bauwesen
MehrBIM IN DER GEBÄUDETECHNIK CHANCE FÜR DIE ENERGIEEFFIZIENZ
BIM IN DER GEBÄUDETECHNIK CHANCE FÜR DIE ENERGIEEFFIZIENZ ERFAHRUNGEN EINES GEBÄUDETECHNIKINGENIEURS FGE - ENERGIEEFFIZIENZ UND DIGITALISIERUNG 08. April 2016 Marco Waldhauser, Dipl. Ing. HTL, SIA PORTRAIT
MehrGeschäftssysteme in der Bauwirtschaft mit BIM
04.05.2016-1 - Bei uns passiert doch nichts oder? 04.05.2016-2 - 04.05.2016 Fall A Ein Bürgermeister/ Landrat oder Geschäftsführer muss bauen, lässt sich 100% Baukosten genehmigen, und die geplante Einweihung
MehrBUILDING INFORMATION MODELING SACHSTAND UND AUSBLICK
BUILDING INFORMATION MODELING SACHSTAND UND AUSBLICK WIR BEGLEITEN SIE DURCH DIESES WEBINAR Ihr Moderator: Volker Schubert Leiter Akademie BAU Ihr Referent: Andreas Limberg Dipl. Ing. Versorgungstechnik
MehrL E I T F A D E N. Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Theologie an der Universität Regensburg
L E I T F A D E N Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Theologie an der Universität Regensburg Fakultät
MehrGEFMA Zertifikat für Nachhaltigkeit im FM
GEFMA Zertifikat für Nachhaltigkeit im FM Prof. Dr. Andrea Pelzeter HWR Berlin Duales Studium BWL-Facility Management Demnächst Technisches Facility Management mit Schwerpunkt Nachhaltigkeit, u.a. bzgl.
MehrGeschäftsmodell Corporate FM. Frankfurt, 26.03.2015
Geschäftsmodell Corporate FM Frankfurt, 26.03.2015 Drees & Sommer Umfassende Markt, Kunden und Produktexpertise Drees & Sommer Referent Christoph Zimmer, Head of Corporate Consulting Drees & Sommer Studium
MehrS k u l p t u r e n. B i l d e r. T e x t e. H e l g a S i m m e r l e b i s B a n d 2
S k u l p t u r e n B i l d e r T e x t e H e l g a S i m m e r l e 1 9 9 3 b i s 1 9 9 5 B a n d 2 S k u l p t u r e n H e l g a S i m m e r l e B i l d e r H e l g a S i m m e r l e Te x t e H e l g
MehrBRANDSCHUTZ + BAUPLANUNG
PTI BRANDSCHUTZ + BAUPLANUNG Dipl.-Ing. (FH) Stefan Bär Dipl.-Ing. (TU) Architekt Christian Bergmann T30-RS Schloßstraße 22 66953 Pirmasens Telefon: 06331 259933 0 Telefax: 06331 259933 29 www.brandschutz
MehrBIM eine Vision für das Straßeninformationssystem der Zukunft? Dr. Jochen Hettwer
BIM eine Vision für das Straßeninformationssystem der Zukunft? Dr. Jochen Hettwer Inhalt des Vortrags 1. Grundlagen des Building Information Modeling (BIM) 2. BIM zur Bestandsdokumentation von Straßen?
MehrWo liegen die Vorteile?
BIM und Facility Management Wo liegen die Vorteile? Susanna Caravatti-Felchlin Energieapéro Graubünden 20.04.2016 Agenda Vorstellung Meine Thesen: BIM unterstützt das Facility Management (FM) BIM Besteller
Mehropenbim Standards Übersicht und Einführung in die Datenformate des buildingsmart
openbim Standards Übersicht und Einführung in die Datenformate des buildingsmart Dipl.-Ing. Martin Egger, Fachbereich BIM, OBERMEYER Planen + Beraten, München Ablauf Was ist openbim? Was kann buildingsmart
MehrDie Förderrichtlinie für Energiemanagementsystem, Controlling, Messtechnik und So=ware
Die Förderrichtlinie für Energiemanagementsystem, Controlling, Messtechnik und So=ware am 4. September 2013 M.Eng. Dirk Weinhold e.scan e.manager pro weinhold@e- scan.de Die Förderrichtlinie für Energiemanagementsystem,
MehrDIN EN 16247-1. Disclaimer (Optional location for any required disclaimer copy. To set disclaimer, or delete, go to View Master Slide Master)
Ganzheitliche Effizienzberatung für Unternehmen DIN EN 16247-1 Außeneinsatz Analyse Bericht REOptima GmbH Mollenbachstraße 19 info@energieaudit-din16247.de Tel. +49 711 230030-29 71229 Copyright Leonberg
MehrBIM in der Planungs- und Bauphase - Nutzen für den späteren Betrieb Karsten Bartels
BIM in der Planungs- und Bauphase - Nutzen für den späteren Betrieb Karsten Bartels Max Bögl Stiftung & Co. KG Geschäftsbereich Facility Management Was ist TITEL BIM? Wofür steht das Akronym BIM? BIM Building
MehrBrandfallsimulation im Facility Management. Brandfallsimulatiom im Facility Management 25. 02. 2014 1
im Facility Management Brandfallsimulatiom im Facility Management 25. 02. 2014 1 Porträt der schukraft pro facility management Schwerpunkt Planungs- und Baubegleitendes Facility Management Definition Anlagenkennzeichnungssystem
MehrDIGITALES IMMOBILIEN- MANAGEMENT IN ECHTZEIT
IMMOBILIEN. DIGITAL. MANAGEN. BAUDETAIL. DIGITALES IMMOBILIEN- MANAGEMENT IN ECHTZEIT FEATURES EINE ANWENDUNG FÜR DEN KOMPLETTEN IMMOBILIEN- LEBENS-ZYKLUS EINE LÖSUNG, ENTWICKELT VON BRANCHEN-EXPERTEN
MehrVeränderungen: Trends und Perspektiven in der Bauindustrie im 21.Jahrhundert. Johann Bögl, Gesellschafter 10. Oktober 2013
Veränderungen: Trends und Perspektiven in der Bauindustrie im 21.Jahrhundert Johann Bögl, Gesellschafter 10. Oktober 2013 Einleitung High-End Baustoffe und Produktionsverfahren Max Bögl 2 Entwicklung (IT-)Werkzeuge
MehrLife Cycle Management Immobilien
Life Cycle Management Immobilien Certificate of Advanced Studies (CAS) Nachhaltige Optimierung von Immobilien auf der Ebene von Prozessen, Facilities und Informationen (BIM), entlang des gesamten Lebenszyklus
MehrEnergieaudit oder Energiemanagementsystem? Eine Entscheidungshilfe
Energieaudit oder Energiemanagementsystem? Eine Entscheidungshilfe Juni Die Bewertung hängt von der unternehmensspezifischen Energiesituation des Unternehmens und seiner Ziele ab. Bewertung der Alternativen
MehrWeiterbildungsstudium Energieeffizienz Management. Seite 1
Weiterbildungsstudium Energieeffizienz Management 1 Technische Hochschule Mittelhessen (THM) Die THM gehört mit 14.130 Studierenden zu den 4 größten öffentlichen Fachhochschulen in Deutschland. In 11 Fachbereichen
MehrGEFMA Arbeitskreis Elektronischer Datenaustausch im Facility Management Building Information Modeling im Immobilienbetrieb
GEFMA Arbeitskreis Elektronischer Datenaustausch im Facility Management Building Information Modeling im Immobilienbetrieb Thomas Bender Drees & Sommer 1 Drees & Sommer Untere Waldplätze 28 70569 Stuttgart
MehrCVtec. Aus Sicht des Facility Managements. Claus Biedermann 13.11.2014
Aus Sicht des Facility Managements CVtec Ein integratives Rahmenwerk zum ganzheitlichen Wissensmanagement im Lebenslauf von technischen Anlagen FKY 01IS14016 Claus Biedermann 13.11.2014 0. Inhaltsverzeichnis
Mehrteamgnesda international Stellenausschreibung Junior Consultant Facility Management.
teamgnesda international Stellenausschreibung Junior Consultant Facility Management. FMREC I 15-08-18 I 1 FMREC - Facility Management & Real Estate Consulting GmbH Für unseren Standort in München und zur
Mehreine Managementaufgabe
Bauen für den Lebenszyklus Lebenszyklus eine Managementaufgabe Helmut Floegl Rainer Stempkowski Die Entwicklung der Gebäude Zeitgeistige Monumentalität in der Architektur Aufwändigere Gebäudetechnik mehr
Mehr3D Laserscanning als Digitalisierungsgrundlage
3D Laserscanning als Digitalisierungsgrundlage AGENDA TEIL I: Z&M 3D WELT TEIL II: SENSORIK ZUR VERMESSUNG TEIL III: 3D MODELLIERUNG TEIL IV: WERKZEUGE AUS DER VISUALISIERUNG D I E 3 D W E L T GRÜNDUNG
MehrBIM für Infrastrukturprojekte
BIM für Infrastrukturprojekte Mensch und Maschine acadgraph GmbH Rupert Laukemper Projektmanagement & Vertrieb Mensch und Maschine Software SE Niederlassungen in DACH Was ist BIM? Der Begriff Building
MehrForum Gebäudemanagement an Hochschulen Datengenerierung für f flexibles Gebäudemanagement 12./13. Februar 2008 in Hannover
Forum Gebäudemanagement an Hochschulen Datengenerierung für f flexibles Gebäudemanagement 12./13. Februar 2008 in Hannover Facility Management Facility Management kaufmännisch technisch infrastrukturell
MehrPraxisnahe Workflows für die durchgängige Nutzung von IFC Gebäudemodellen
Praxisnahe Workflows für die durchgängige Nutzung von IFC Gebäudemodellen 10. buildingsmart Anwendertag Thomas Liebich, Kerstin Hausknecht AEC3 Deutschland GmbH Hamburg, 18.06.2013 AEC3 seit über 10 Jahren
MehrBIM Building Information Modeling Paradigmenwechsel für Lehre und Praxis?
BIM Building Information Modeling Paradigmenwechsel für Lehre und Praxis? In Zusammenarbeit mit BRZ- Hochschul- SYMPOSIUM Aufbau von Wissen und Ausbildung von Mitarbeitern M. Eng., Dipl.-Ing Bernhard Machnik
MehrAirITSystems. Stabil, sicher, innovativ.
AirITSystems. Stabil, sicher, innovativ. Gründung: September 2001 Gesellschafter: Geschäftsführung: Dipl.-Ing. Eric Engelhardt Dipl. Kfm. Günther Gräf Dr. Wolfgang Pelzer Mitarbeiter: 156 (Stand November
MehrVirtuelle Techniken im Bauwesen BIM und Digitalisierter Bestand
Quelle: Z&M 3D WELT 5. Industriearbeitskreis Virtuelle Techniken im Bauwesen BIM und Digitalisierter Bestand Akademie Amtzell Donnerstag, 26. November 2015, 14.00 Uhr Vorwort In der fünften Sitzung des
MehrFirmenkurzpräsentation. PROMANI Schweiz GmbH Firmenkurzpräsentation Version 01/16 1
Firmenkurzpräsentation Firmenkurzpräsentation Version 01/16 1 Ihr zuverlässiger Partner für: innovative und qualitativ hochstehende Ingenieurdienstleistungen im Bereich Projektmanagement und Construction
MehrDigitale Planung aus Sicht eines institutionellen Bauherren
Digitale Planung aus Sicht eines institutionellen Bauherren Sabine Burkert (Volkswagen Financial Services AG) Tamara Gasteiger (DhochN Digital Engineering GmbH) Die Vortragenden Sabine Burkert: Dipl.Ing.(FH)
MehrAuf dem Weg zur kollisionsfreien TGA- Planung Building Information Modeling
Auf dem Weg zur kollisionsfreien TGA- Planung Building Information Modeling Univ. Prof. DI Dr. techn. Arnold Tautschnig Mitwirkung Dipl.-Ing Anja Hogge Person 2 Univ. Prof. DI Dr. Arnold Tautschnig 1984
MehrTÜV PROFICERT Nachhaltiger Betrieb von Immobilien (NBI) THM. Seite 1
TÜV PROFICERT Nachhaltiger Betrieb von Immobilien (NBI) THM 1 Technische Hochschule Mittelhessen (THM) Die THM gehört mit 14.130 Studierenden zu den 4 größten öffentlichen Fachhochschulen in Deutschland.
MehrWIR KÜHLEN MIT SYSTEM. Gesamtheitliche Energiekonzepte im Supermarkt mit dem neuen GeoPack System von HM, Betriebserfahrungen
Gesamtheitliche Energiekonzepte im Supermarkt mit dem neuen GeoPack System von HM, Betriebserfahrungen Firmenstruktur HM Bereiche Geschäftsbereiche Industriekälte Gewerbekälte OEM Service HM-I HM-G HM-O
Mehr, Uhr, Wiesbaden , Uhr, Wiesbaden , Uhr, Wiesbaden
Inhalte: Die Energieeinsparverordnung 2009 fordert die energetische Bewertung von Gebäuden nach der Norm DIN V 18599. Das dort hinterlegte Rechenverfahren ist sehr umfangreich und komplex, da es für Neu-
Mehrloading please wait! Neue Dimensionen für Planen, Bauen, Betreiben
loading please wait! Aber worauf warten wir eigentlich? BIM-Initiative aus der Planerlandschaft Praxis und Ausbildung Dipl. Ing. Architekt André Pilling Geschäftsführender Gesellschafter Dipl. Ing. Architekt
MehrFKT Fachtagung Lünen EnEV 2007 und Energieausweise in Nichtwohngebäuden. Dipl.-Ing. Architekt Michael Scharf Öko-Zentrum NRW
FKT Fachtagung Lünen - 28.2.2008 EnEV 2007 und Energieausweise in Nichtwohngebäuden Dipl.-Ing. Architekt Michael Scharf Öko-Zentrum NRW Einführung Leistungsprofil Weiterbildungen - Gebäudeenergieberatung
MehrNachhaltiges Gebäudemanagement Sauter Cumulus GmbH Dipl. Ing. Gerald Mestwerdt
Sauter Cumulus GmbH Dipl. Ing. Gerald Mestwerdt SAUTER Cumulus GmbH Hans Bunte Straße 15 79108 Freiburg www.sauter-cumulus.de SAUTER unterstützt Sie beim nachhaltigen Gebäudemanagement über den gesamten
MehrBuilding Information Modeling (BIM) und VDI 3805 aus Bauherrensicht. VDMA, Frankfurt 05. Dezember 2012
Building Information Modeling (BIM) und VDI 3805 aus Bauherrensicht VDMA, Frankfurt 05. Dezember 2012 Wolfram Schnarr, Drees & Sommer ABT Consultant Immobilien IT-Beratung / FM wolfram.schnarr@dreso.com
MehrIhr Weg zur Energie-Effizienz
Ihr Weg zur Energie-Effizienz Die Energieberatung ist wichtiges Instrument, um Informationsdefizite abzubauen, Energiesparpotenziale zu erkennen und Energieeinsparungen zu realisieren. Anliegen ist dabei
MehrComputergestüzte Entwurfsmethoden GCE-V2 EPLAN Electric P8. Vorlesung im WS 2011/12 08. November 2011
Computergestüzte Entwurfsmethoden GCE-V2 EPLAN Electric P8 Vorlesung im WS 2011/12 08. November 2011 Inhalt der 1. Vorlesung (18.10.2011) 1. Grundbegriffe E-CAD... 2. Grundlagen Technische Zeichnungen/Normen...
MehrWo fängt BIM an.. wo hört BIM auf?
Wo fängt BIM an.. wo hört BIM auf? Nutzersicht: Facility Management Susanna Caravatti-Felchlin SIA BIM-Forum Zürich, 6.10.2015 Agenda Vorstellung Meine Thesen: BIM unterstützt das Facility Management (FM)
MehrIhr Partner für den gesamten. Siemens Gebäudemanagement & -Services G.m.b.H.
Siemens Gebäudemanagement & -Services G.m.b.H. (SGS) Ihr Partner für den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie Was uns unterscheidet IHR MEHRWERT Die wenigsten Menschen wissen, wie sich die Gesamtkosten
MehrVerbundprojekt MIKADO Mechatronik-Kooperationsplattform für anforderungsgesteuerte Prüfung und Diagnose - ein Überblick. Dr.
Verbundprojekt MIKADO Mechatronik-Kooperationsplattform für anforderungsgesteuerte Prüfung und Diagnose - ein Überblick Dr. Haygazun Hayka Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik
MehrBIM LEITFADEN FÜR DEUTSCHLAND
BIM LEITFADEN FÜR DEUTSCHLAND Jakob Przybylo Dipl.-Ing. CAAD MAS (ETH) Arch. Thomas Liebich Dr.-Ing. OBERMEYER PLANEN + BERATEN Standorte Planungsgesellschaften und Büros Istanbul Abu Dhabi Kabul Algier
MehrElectronic Workflow wie fühlt sich das an?
Electronic wie fühlt sich das an? Aktueller Stand der COMOS Einführung bei EC Hand out Lunch & Learn am 25.03.2011 - Gestern Heute Morgen Gestern Heute Morgen Prozess seriell seriell, verkürzt durch Werkzeuge
MehrDie Gebäudezustandsanalyse als Grundlage der strategischen Portfolio- und Finanzplanung
Die Gebäudezustandsanalyse als Grundlage der strategischen Portfolio- und Finanzplanung www.csdingenieure.de 19.04.2016 Sven Wünschmann Uta Ehrhardt www.csd.ch 1 Vorstellung CSD Die CSD Gruppe Tätig in
MehrGeodesy goes BIM. Neue Methoden zur digitalen Bestandsdokumentation bei der Beiersdorf Manufacturing Berlin GmbH. Christian Clemen und Robert Ehrich
Geodesy goes BIM Neue Methoden zur digitalen Bestandsdokumentation bei der Beiersdorf Manufacturing Berlin GmbH Christian Clemen und Robert Ehrich Christian Clemen Geodesy goes BIM Neue Wege der Bestandsdokumentation
MehrEinsatz von Lasten-/Pflichtenheften
Einsatz von Lasten-/Pflichtenheften bei der Planung und Realisierung von Gebäudeautomationssystemen Prof. Achim Heidemann Studiengang Facility Management Automationssysteme in der Anwendung Vortrag GLT-Anwendertagung
MehrAnwendertreffen pit - FM
Anwendertreffen pit - FM Einladung zum Anwendertreffen pit - FM: Die technische, infrastrukturelle und kaufmännische Prozessoptimierung pit - FM Anwendertreffen am 22.09.2011 Uhrzeit Thema 09:30 Uhr Empfang
MehrDer Sächsische Gewerbeenergiepass 2013 Update Energiemanagementsysteme/- audits
Der Sächsische Gewerbeenergiepass 2013 Update Energiemanagementsysteme/- audits 12. Sächsischer Energietag am im BMW Werk Leipzig Marc Postpieszala Dipl.-Ing. Energie- und Verfahrenstechnik Kurzportrait
MehrReference Designation System for Power Plants
Reference Designation System for Power Plants Das internationale Kennzeichnungssystem für die Kraftwerkstechnik ist die konsequente Weiterentwicklung des VGB-KKS und verfügt damit über die Merkmale des
MehrSTAUFEN. IHR PARTNER AUF DEM WEG ZUR SPITZENLEISTUNG. Lean Construction Der Weg zur Spitzenleistung auf der Baustelle
STAUFEN. IHR PARTNER AUF DEM WEG ZUR SPITZENLEISTUNG. Lean Construction Der Weg zur Spitzenleistung auf der Baustelle BUILDINGsmart Kongress Berlin, 24. Juni 2015 Spitzenleistung ist das Ziel Lean Transformation
MehrPlanungsmethode BIM. BIM Was ist das? Was funktioniert heute? Was kommt morgen?
Planungsmethode BIM BIM Was ist das? Was funktioniert heute? Was kommt morgen? 1 Professor für Bauinformatik, Hochschule München FK02 Leiter, iabi-institut für angewandte Bauinfotmatik an der Hochschule
MehrNachhaltige Werte. Philipp Kaufmann
Nachhaltige Werte Philipp Kaufmann Philipp Kaufmann Studien: Internationale Betriebswirtschaft (IBW) und Publizistik- und Kommunikationswissenschaften (PKW) an der Universität Wien sowie Postgraduale Studien
MehrProjektmanagement-Norm ISO 21500 die erste richtige ISO-Norm für Projektmanagement
Projektmanagement-Norm ISO 21500 die erste richtige ISO-Norm für Projektmanagement Seite 1 Vereinspräsentation www.gpm-ipma.de Referent: Dipl.-Ing. Gernot Waschek 1963-66: Robert Bosch GmbH (Einführung
MehrBestandsdatenerfassung Das Richtige richtig tun! Praxisnahe Vorgehensweise unter Berücksichtigung kommunaler Anforderungen Frankfurt a. M., 24.03.
Bestandsdatenerfassung Das Richtige richtig tun! Praxisnahe Vorgehensweise unter Berücksichtigung kommunaler Anforderungen Frankfurt a. M., 24.03.2015 Übersicht Wozu dient die Bestandsdatenerfassung? Was
MehrBIM-Leitfaden für Deutschland
BIM-Leitfaden für Deutschland Dr. Thomas Liebich AEC3 Deutschland GmbH 2. BIMiD-Fachsymposium Building Information Modeling These Hintergrund Definition Leitfaden Danach Building Information Modeling die
MehrGesetz über Energiedienstleistungen und andere Energieeffizienzmaßnahmen (EDL-G) Energieaudits für Kommunale Unternehmen
Gesetz über Energiedienstleistungen und andere Energieeffizienzmaßnahmen (EDL-G) Energieaudits für Kommunale Unternehmen Die EU-Energieeffizienzrichtlinie Hintergrund: die EU-Energieeffizienzrichtlinie
MehrCase Study Bauphysik Welche Modelle erzeugen welchen Nutzen? Valentina Zanotto,
Case Study Bauphysik Welche Modelle erzeugen welchen Nutzen? Valentina Zanotto, 09.06.2016 Inhalt Besonderheiten der Bauphysik Schwierigkeiten zur Anwendung des BIM-Modells Beispiele / Erfahrungen Zusammenfassung
MehrBewirtschaften für die Zukunft
Bauen Service und Management Bewirtschaften für die Zukunft dort setzen wir an Ernst Roth, RESO Partners AG Agenda Wann kann Facility Management im Planungsund Bauprozess einen Beitrag leisten? Instrumente
MehrBIM aus der Perspektive des Facility Managements: BIM Ansätze aus Forschung
BIM aus der Perspektive des Facility Managements: BIM Ansätze aus Forschung und Lehre an der HTW Berlin 13. BIM Anwendertag, 24. Juni 2015 Prof. Dr. Ing. Markus Krämer, SG FM, HTW Berlin Prof. Dr. habil.
MehrVerbändegespräch im Rahmen der Plattform Energieeffizienz: Information und Beratung
Verbändegespräch im Rahmen der Plattform Energieeffizienz: Information und Beratung Kerstin Deller, Leiterin des Referats IIB3 Produktbezogene Energieeffizienz, Stromeffizienz Dr. Hartmut Versen, Leiter
MehrBIM - Virtuelles Planen, Bauen und Nutzen
BIM - Virtuelles Planen, Bauen und Nutzen Bauführertagung, 03. Juni 2015 F. Häubi Tromlitz Häubi GmbH Die Baustelle der Zukunft gibt es schon You will not find any paper drawings on this site. Mark, General
MehrDaniel Riekert, Roche AG 11.Juni, 2015
guideline @ Roche - Owner in Projekten Daniel Riekert, Roche AG 11.Juni, 2015 Building Information Modeling Unsere Erwartung an Lebenszyklus: Bei Roche wollen wir mit einem integrierten 3D CAD & Daten
MehrBERÜCKSICHTIGUNG INTELLIGENTER GEBÄUDEAUTOMATION IM NEUEN GEBÄUDE-ENERGIEAUSWEIS
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur für Technische Informationssysteme BERÜCKSICHTIGUNG INTELLIGENTER GEBÄUDEAUTOMATION IM NEUEN GEBÄUDE-ENERGIEAUSWEIS Vortragender: Alexander
MehrOrdnung der Fachingenieure der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt
Ordnung der Fachingenieure der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt 1 Grundlagen (1) Fachingenieure der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt müssen Mitglied oder Pro- Forma-Mitglied der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt
MehrStrategieberatung Projektmanagement Monitoring Auditing. atmosgrad. Zertifizierung Beratung Transaktion
atmosgrad Zertifizierung Beratung Transaktion atmosgrad ist ein innovatives Projektmanagement- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Hamburg. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, den durch die Themen Green Building
MehrVDI 2552 BLATT 6 BIM BAUHERRENSEITIGE INITIIERUNG UND FACILITY MANAGEMENT. Dresden, 11.Nov.2015
VDI 2552 BLATT 6 BIM BAUHERRENSEITIGE INITIIERUNG UND FACILITY MANAGEMENT Dresden, 11.Nov.2015 BIM BENEFITS BAUHERREN Transparenz Beurteilung der ökonomischen und ökologischen Auswirkungen (Visualisierungen
MehrBCS ug Business Consulting Solutions Wie wir Sie unterstützen können! Inhalt Ausschreibungsunterstützung Start-Up-Begleitung Dienstleister-Vertragscontrolling Datenerfassung Handbucherstellung Energiemanagement
MehrBetriebswirtschaft O.P.P. kurz & bündig
Betriebswirtschaft O.P.P. kurz & bündig 7. März 2016 Alle Rechte vorbehalten O.P.P. - Beratungsgruppe 1 Der O.P.P. Ansatz Zum Nutzen unserer Kunden optimieren wir die Verbindung von Betriebswirtschaft,
MehrEnergieaudits für den Spitzenausgleich eine Anleitung
Energieaudits für den Spitzenausgleich eine Kolloquium Energieeffizienz im Maschinenbau am 7.11.2013 in Bautzen Marc Postpieszala Dipl.-Ing. Energie- und Verfahrenstechnik Kurzportrait SAENA Gesellschaftsanteile:
MehrEnergieeffizienz und Energiemanagement in der Industrie. Steigerung von Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit von Industriebetrieben
Energieeffizienz und Energiemanagement in der Industrie Steigerung von Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit von Industriebetrieben Agenda Ausgangssituation und Fragestellung Lösungsansatz Team 2 Ausgangsssituation
MehrGebäudeenergieberater/in (HWK)
Gebäudeenergieberater/in (HWK) 04.12.2008 1 Gebäudeenergieberater/in (HWK) Ausgangssituation Gesetzliche Situation Marktchancen Qualifikationsmöglichkeit 04.12.2008 2 Ausgangssituation 04.12.2008 3 Gesetzliche
MehrModellierung von Maßnahmen als Transaktionen auf den Entitäten virtueller 3D-Stadtmodelle
Modellierung von Maßnahmen als Transaktionen auf den Entitäten virtueller 3D-Stadtmodelle Maximilian Sindram Lehrstuhl für Geoinformatik maximilian.sindram@tum.de 04.11.2014 Problemstellung Zur Verbesserung
MehrBIM im FM Daten und Dokumente im Lebenszyklus baulicher und technischer Anlagen (GEFMA ff.)
BIM im FM Daten und Dokumente im Lebenszyklus baulicher und technischer Anlagen (GEFMA 922-1 ff.) Ulrich Glauche, 14. BIM-Anwendertag, 09.06.2016, Essen Vorstellung GEFMA German Facility Management Association
MehrUNTERNEHMENSPRÄSENTATION
THOMAS SCHOTT SALZHUB 12 83737 IRSCHENBERG SCHOTT & GEIGER CONSULTING GMBH UNTERNEHMENSPRÄSENTATION 01.03.2016 Philosophie Agil, ganzheitlich, innovativ, zielorientiert und zukunftssicher Wir sorgen dafür,
Mehrbuildingsmart + Open BIM: Make the Team Work work buildingsmart Forum 06. November 2012 Akademie der Künste Berlin
buildingsmart + Open BIM: Make the Team Work work buildingsmart Forum 06. November 2012 Akademie der Künste Berlin buildingsmart.de nice to have or must have? Quo Vadis buildingsmart? 3 BIM International
MehrPraxisbericht zur Erstenergieberatung im Landkreis Straubing-Bogen
Praxisbericht zur Erstenergieberatung im Landkreis Straubing-Bogen 04.12.2013 Fachgespräche für energieeffizientes Planen und Bauen, München Laura Osterholzer Verankerung des Themas Erstenergieberatung
Mehr