D I E V E R W A L T U N G D E S 2 1. J H D T S. One Stop maximaler Nutzen durch kreative Ansätze

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1 maximaler Nutzen durch kreative Ansätze

2 Umfeld

3 Aufbau der Verwaltung Gebietskörperschaften (Bund, Länder und Gemeinden) Personalkörperschaften (Sozialversicherungsträger, Interessensvertretungen) Anstalten des öffentlichen Rechts (Krankenhäuser, Altersheime, Forschungsanstalten, Schulen, etc.)

4 Gebietskörperschaften

5 Kernkompetenzen Bürgernähe IT-Kompetenz Gemeinden, Schulen, Gendarmerie Bezirkshauptmannschaften, Kammern, Verbände, Gerichte Finanzämter... Landesverwaltungen Finanz, Kammern Ministerien, Bundesämter E-Government für Gemeinden

6 Die Komplexität der Verwaltung Ministerium 1 Ministerium 2 Ministerium n StatÖ Land 1 Land 2 Land 9 BH 1 BH n BH 1 BH 1 Gde 1 Gde 2 Gde 3 Gde 4 Gde 5 Gde 2500 E-Government für Gemeinden

7 Paradigmenwechsel Bürgerfokus P-Government E-Government One-Stop-Government E-Government für Gemeinden

8 Begriffsbestimmung

9 Unterschiedliche Definitionen Ein Verfahren in einem Schritt, keine Mehrfachkontakte Physisch bei einer Stelle (Beilage, Service ) Ein Formular / eine Anwendung Was ist ein Verfahren? Gewerbeanmeldung / Unternehmensgründung Eigenheimfinanzierung / Wohnbauförderung No Stop Abwicklung direkt durch die Behörde

10 Beispiele Gewerbe über Gründerservice der WK (NeuFöG) Führerschein über die Fahrschule Heizkostenzuschuss über die Gemeinde Reisepass über die Gemeinde Wohnbauförderung über die Bank KFZ-Anmeldung über die Versicherung Waffenpass über den Waffenhändler

11 Einordnung von One-Stop Verteilung der Antragsübermittlung 30% 70% Anträge vom Bürger/Unternehmer Anträge über One-Stop-Partner Nutzenverteilung auf E-Gov-Funktionen Zustellung Registereinbindung Formular Ist Potenzial

12 Gründe für -Partner Rechtliche Verpflichtung (Führerschein, KFZ- Anmeldung) Service (Heizkostenzuschuss, Reisepass) Mischformen (Gewerbe NeuFöG) Bürger / Unternehmer Entfernung Verfahren zu komplex Beilagen Bequemlichkeit

13 Vielzahl von Beilagen Meldenachweis Einkommensnachweis FBH Bund sonstige Verfahren 1 x x x Geb.Urkunde des Kindes sonstige fallweise Verfahren 2 x x x Liste Arbeitsorte, Wohnsitzbestätg Verfahren 3 x x Hauptmietvertrag, Wohnungsaufwandsbestätigung, letzte Zahlung an die Bausparkasse, Staatsbürgerschaftsnachweis Verfahren 4 x Aufnahmebestätigungg, Bestätigung des Erhalters Verfahren 5 Gutachten SV Versicherungs- Polizzen Rechnung über Instandsetzung E-Government für Gemeinden

14 Die Hitliste der Beilagen Beilage Meldenachweis Passbild Geburtsurkunde Staatsbürgerschaftsnachweis Strafregisterauszug (Lichtbildausweis) amtsärztliches Gutachten Häufigkeit* 300 k 300 k 150 k 100 k 90 k 80 k 60 k Einkommensnachweis (ohne Strombonus und Heizkostenzuschuss) 70 k Zahlungsnachweis??? * Geschätzte Mengen pro Jahr für die steir. Landesverwaltung E-Government für Gemeinden

15 Zentrale Register Oft gebührenpflichtig Probleme beim Abruf durch die Verwaltung Kosten Höherer Zeitaufwand Verbesserung Kostenbefreiung für die öffentliche Verwaltung Web-Services Beilagen sollten kein Grund für One-Stop- Government sein!

16 Basis

17 Rechtliche Basis Ermächtigung durch den Antragsteller Beauftragung durch die zuständige Stelle Beispiel Stmk Prüfung vor Übermittlung Ausdruck Unterschrift Übermitteln Durch Gesetz/Verordnung

18 Techn. Basis Verwaltungsportalverbund Anwendungsvereinbarung Sicherheitsvereinbarung/anordnung Organisation 1 Portalvereinbarung Anwendungsportalvereinbarung Anwendung 1 Organisation 2 Stammportal Anwendungsportal Anwendung 2 Organisation 3 Anwendung 3 Benutzerregistrierung und -autorisierung Organisation der Benutzerregistrierung und - autorisierung Verifikation und Weitergabe von Rechten nach Vorgaben des Anwendungseigners Freigabe von Rechten an die Organisationen Festlegung einer Sicherheitspolitik und deren Umsetzung Abbildung der Sicherheitsklassen aufgrund der Sicherheitspolitik der angeschlossenen Organisationen Sicherheitspolitik für das Anwendungsportal Ausübung übermittelter Rechte Authentizität von Benutzer- und Rechteinformationen Service-Level-Agreement Rechnungslegung Service Level Agreement E-Government für Gemeinden

19 E-Government für Gemeinden

20 Unternehmensserviceportal Vermeidung von Mehrfachmeldungen Informationsverpflichtungsdatenbank Unternehmensregister Bestätigung der Identität Rechteverwaltung

21 Conclusio

22 Bewertung Ansätze unterscheiden sich im Detail Plus Weniger Aufwand für den Antragsteller Weniger Aufwand für die zuständige Stelle Schnellere Abwicklung Höhere Qualität Minus Mehraufwand für One-Stop-Stelle Tw. Nebeneffekte (z.b. Meldezettel bei KFZ-Anmeldung) Tw. Intransparenz Tw. Suboptimaler Prozess Tw. Suboptimale Technik

23 Vorschläge Datensynchronisation (Adresse, Name) Entfall von Verfahren / No Stop Rechtliche Basis / Datenschutz Systemnutzung für öffentliche Verwaltung kostenlos (Basisdaten zentraler Register), Anwendungen verknüpfen Recht auf Einsicht in eigene Daten bei zentralen Registern, Gebührenbefreiung Reduktion der Verfahrenskomplexität, gesamtheitliche Prozessbetrachtung Incentives für Personen, die das Verfahren eigenständig abwickeln Neuregelung der Gebühren Konzentration auf One-Stop als Service (komplexe Verfahren, Technik) Unterstützung der One-Stop-Stellen in technischen Fragen neue Servicearchitektur

24 Priorisierung 1. Verfahren eliminieren automatisch durchführen / No Stop 2. Incentives für Selbstbedienung (Gebühren etc.) 3. 3-stufige Servicearchitektur Gemeinde Bezirk Land

25 Kontakt Haben Sie eine Meinung dazu? Schreiben Sie mir: Dipl. Ing Amt der Stmk. Landesregierung Fachabteilung 1B

26 Danke für die Aufmerksamkeit

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