Grundzüge des Insolvenzrechts

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundzüge des Insolvenzrechts"

Transkript

1 Grundzüge des Insolvenzrechts 4., völlig neu bearbeitete Auflage von Dr. Stefan Smid Professor an der Christian-Albrechts-Universität Kiel Verlag C.H.Beck München 2002

2 Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IX XXIII 1. Teil. Einführung 1. Insolvenzrecht als Haftungsordnung 1 2. Teil Allgemeine Grundlehren ( Regelinsolvenzverfahren") A. Einleitung des Verfahrens 2. Die Beteiligten des Insolvenzverfahrens Der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens und die Insolvenzgründe Das Eröffnungsverfahren Die kostendeckende Masse 109 B. Das eröffnete Verfahren 6. Der Eröffnungsbeschluß Die Beschlagnahme des Vermögens des'schuldners und der Umfang der Masse Rechtliche Wirkungen des Eröffnungsbeschlusses Der Insolvenzverwalter Die öffentlich-rechtliche Verantwortlichkeit des Insolvenzverwalters Geltendmachung von Forderungen der Masse Form der Teilnahme am Verfahren und die Durchsetzung des Rechts der Insolvenzgläubiger und der Absonderungsberechtigten Gläubigerautonomie, Rechtsbehelfe des Schuldners und Richtermacht.' Stellung des Schuldners und der Organe der schuldnerischen Gesellschaft Richtermacht und Rechtsmittel 258

3 VIII Inhaltsübersicht C. Materielles Insolvenzrecht" 16. Auswirkung der Eröffnung des Insolvenzverfahrens auf Arbeitsverhältnisse Reaktionsmöglichkeiten des Insolvenzverwalters auf beiderseits noch nicht erfüllte gegenseitige Verträge Die Insolvenzanfechtung Insolvenzanfechtung und Kapitalerhaltungsregeln Die Verwertung der Gegenstände der Soll-Masse Die Aufrechnung im eröffneten Insolvenzverfahren Die Verteilung der Insolvenzmasse Die Abwicklung masseunzulänglicher Insolvenzverfahren Teil. Eigenverwaltung, Insolvenzplan und Insolvenzplanverfahren 24. Einleitung: Systematischer Standort der Regelungen über den Insolvenzplan Ablauf eines Insolvenzplanverfahrens Die insolvenzgerichtliche Bestätigung des Insolvenzplans Wirkungen des rechtskräftig bestätigten Insolvenzplans Funktion und Anordnung der Eigenverwaltung durch den Schuldner Rechtsstellung des eigenverwaltenden Schuldners, des Sachwalters und der Gläubiger Teil. Von der außergerichtlichen Schuldenbereinigung bis zur Restschuldbefreiung aufgrund Verbraucherinsolvenzverfahren 30. Das Verbraucherinsolvenzverfahren Das Restschuldbefreiungsverfahren Teil. Die klassischen" Sonderinsolvenzverfahren 32. Das Insolvenzverfahren über Sondervermögen Teil. Grenzüberschreitende Insolvenzen 33. Das Deutsche Internationale Insolvenzrecht 499 Sachregister 515

4 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XXIII 1. Teil. Einführung i 1. Insolvenzrecht als Haftungsordnung 1 I. Aufgaben des Insolvenzrechts 1 1. Allgemeine Definition 1 2. Drei Funktionen des Insolvenzrechts 5 3. Andere Rechtsordnungen 11 II. Das deutsche Insolvenzrecht und seine Reform Verlust der Funktionsfähigkeit des überkommenen Konkursrechts Ziele des Reformgesetzgebers Kritische Stimmen gegenüber der InsO 18 III. Außergerichtliche Sanierung als Alternative? Abwendung des Insolvenzverfahrens und Rettung volkswirtschaftlicher Werte als Entscheidungsprozeß Risiken der außergerichtlichen Sanierung Vorteile eines gerichtlich organisierten Sanierungsverfahrens 21 IV. Insolvenzverfahren und verfassungsrechtliche Garantien Faires Insolvenzverfahren Verfahrensmaximen 24 V. Struktur des Insolvenzverfahrens Ausgangspunkt Insolvenzverfahren als Erscheinung des Prozesses? Insolvenzverfahren als nichtstreitiges Verfahren mit Elementen der freiwilligen Gerichtsbarkeit Zuständigkeitsordnung 27 VI. Verwirklichung der Haftung: Der Konkursbeschlag Verstrickung des pfändbaren Vermögens des Schuldners im Grundfall des liquidierenden Verfahrens Der Erhaltungsgrundsatz ; Eigenverwaltung des Schuldners Teil Allgemeine Grundlehren ( Regelinsolvenzverfahren") A. Einleitung des Verfahrens 2. Die Beteiligten des Insolvenzverfahrens 33 I. Ausgangslage 33 II. Insolvenzverfahrensfähige Schuldner Prozessuale Parteifähigkeit und Insolvenzverfahrensfähigkeit Insolvenzverfahrensfähigkeit von Sondervermögen Gesellschaft bürgerlichen Rechts 36 III. Insolvenzgläubiger und gesicherte Gläubiger (Absonderungsberechtigte) ' : Fragestellung 39

5 X Inhalt 2. Insolvenzgläubiger Absonderungsberechtigte Gläubiger 43 IV. Gläubiger, deren Forderungen vorab außerhalb des Insolvenzverfahrens" zu befriedigen sind Aussonderungsberechtigte Gläubiger Massegläubiger Der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens und die Insolvenzgründe 58 I. Ausgangslage 58 II. Der Antrag auf Einleitung des Insolvenzverfahrens Antragsprinzip Anforderungen an den Antrag Der Eigenantrag des Schuldners Der Antrag des Gläubigers auf Eröffnung des Insolvenverfahrens Rücknahme des Eröffnungsantrages 68 III. Die Eröffnungsgründe im liquidierenden Verfahren Zahlungsunfähigkeit Überschuldung 73 IV. Sanierungsgrund" der drohenden Zahlungsunfähigkeit Problematik Einzelheiten Das Eröffnungsverfahren 78 I. Tätigwerden des Insolvenzgerichts nach Eingang des Antrags Amtswegige Ermittlungen des Insolvenzgerichts Die Ermittlungen zur Vorbereitung der Entscheidung nach 21 InsO Prüfungsgegenstände 80 II. Anhörung des Schuldners Gesetzliche Regelung Flucht des Schuldners oder der organschaftlichen Vertreter der schuldnerischen Gesellschaft 81 III. Verrichtungen und Sicherungsanordnungen des Insolvenzgerichts nach den Vorermittlungen : Katalog insolvenzgerichtlicher Sicherungsmaßnahmen Einzelheiten Insbesondere: Die Anordnung der vorläufigen Verwaltung 86 IV. Allgemeine Aufgaben und Befugnisse des vorläufigen Verwalters Der vorläufige Verwalter als Gutachter Zutritts- und Einsichtsbefugnisse, Auskunftsrechte Schutz der Vermögenslage Grundrechte 92 V. Aufgaben und Befugnisse des vorläufigen Verwalters mit umfassender Verfügungsbefugnis Bedeutung Sicherungs- und Erhaltungsfunktionen 94 VI. Besondere Probleme im Eröffnungsverfahren einer Unternehmensinsolvenz Befugnis zur Betriebsfortführung Verwertung des schuldnerischen Vermögens Kündigung von Arbeitsverhältnissen Begründung von Masseverbindlichkeiten Verfahrensfinanzierung durch Vorfinanzierung des Insolvenzgeldes.: Gewährleistung der Gläubigergleichbehandlung durch den vorläufigen Verwalter 105

6 Inhalt XI VII. Anordnungen gem. 21 InsO in Verfahren der Verbraucherinsolvenz? 107 VIII. Rechtsmittel gegen die Anordnungen des Insolvenzgerichts gem. 21 InsO 107 IX. Aufhebung vorläufiger Anordnungen nach 21, 22 InsO Die kostendeckende Masse 109 I. Maßstäbe 109 II. Auslegung der 26 Abs. 1, 54 InsO Die Intention des Reformgesetzgebers Legaldefinition" der verfahrenskostendeckenden Masse Eröffnung masseunzulänglicher Verfahren und Haftung des Insolvenzverwalters Berücksichtigung der notwendigen Auslagen des Insolvenzverwalters bei der Bemessung der verfahrenskostendeckenden Masse 116 III. Verfahren Kostenvorschuß Erstattungsanspruch gegen den Antragspflichtigen Prüfungspflichten des Sachverständigen nach 22 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 InsO 120 B. Das eröffnete Verfahren 6. Der Eröffnungsbeschluß 123 I. Ablehnung der Eröffnung des Verfahrens mangels Masse 123 II. Inhalt des Eröffnungsbeschlusses Allgemeine Angaben Aufforderungen, Belehrungen Terminbestimmungen 124 III. Voraussetzungen der Wirksamkeit des Eröffnungsbeschlusses Die Beschlagnahme des Vermögens des Schuldners und der Umfang der Masse 126 I. Das pfändbare Vermögen Besitzergreifung der Masse Ist-" und Soll-" Masse Gütergemeinschaft Gemeinschaftsverhältnisse 131 II. Der Neuerwerb Einbeziehung in das vom Konkursbeschlag erfaßte Schuldnervermögen Probleme Einschränkende Auslegung des 35, 2. Halbs. InsO Zur Reichweite des 36 InsO 134 III. Der registerrechtliche Insolvenzvermerk Grundbuchsperre Probleme Weitere Register 142 IV. Die Freigabe von beschlagnahmten Massegegenständen Gesetzliche Anerkennung Form * Vereinbarungen zwischen Insolvenzverwalter und absonderungsberechtigten Gläubigern Abreden mit dem Schuldner 144 V. Eigenverwaltung durch den Schuldner 144

7 XII Inhalt 8. Rechtliche Wirkungen des Eröffnungsbeschlusses 144 I. Zur systematischen Bedeutung des Eröffnungsbeschlusses 144 II. Wirkungen auf den Status des Schuldners Übersicht Auflösung von Gesellschaften Wirkungen auf den Status natürlicher Personen 147 III. Verlust der Verwaltungs-und Verfügungsbefugnis des Schuldners Entmachtung" des Schuldners Unwirksamkeit schuldnerischer Verfügungen 148 IV. Automatic stay: Beschränkung der Rechtsausübung durch die Gläubiger Ausschluß von Leistungsklagen gegen den Insolvenzschuldner '2. Ausschluß der Indidivualzwangsvollstreckung gegen den Insolvenzschuldner Ausschluß der Verwertung von Sicherheitengut durch die Absonderungsberechtigten Rechtserwerb aus der Insolvenzmasse 150 V. Wirkung der Verfahrenseröffnung auf Prozesse Übersicht ^ Aktivprozesse Passivprozesse Schuldenmassestreit Wirkung der Verfahrenseröffnung auf Schiedsverfahren Prozeßführung des Schuldners für den Insolvenzverwalter 159 VI. Funktion des Eröffnungsbeschlusses im Sanierungsverfahren bei Eigenverwaltung des Schuldners Eröffnung von Sanierungsverfahren Schutz des Schuldners vor dem Zugriff seiner Gläubiger 160 VII. Besonderheiten in Klein-und Verbraucherinsolvenzverfahren Problemstellung., Besondere Zulässigkeitsvoraussetzungen für die Einleitung eines Verbraucherinsolvenzverfahrens Der Insolvenzverwalter 163 I. Einsetzung und Stellung des Insolvenzverwalters Einführung Insolvenzverwalter" als Berufsbild 164 II. Verwalterverfahren" und Eigenverwaltung Bedeutung des Insolvenzverwalters Eigenverwaltung als Gegenmodell" Bekanntmachung der Ernennung und Aushändigung einer Ernennungsurkunde 169 III. Die Auswahl des Insolvenzverwalters durch das Insolvenzgericht Auswahl als Rechtsfrage Auswahlmaßstäbe 170 IV. Kontrollmechanismen Eröffnung des Rechtsweges gegen die Entscheidung des Insolvenzgerichts? Neuwahl eines anderen Insolvenzverwalters durch die erste Gläubigerversammlung 176 V. Pflichten des Insolvenzverwalters.* Aufnahme von Verzeichnissen Handelsrechtliche Rechnungslegungs- und Buchhaltungspflichten Allgemeine, sich aus dem Insolvenzrecht ergebende Aufgaben Übersicht über die Sofortaufgaben des Insolvenzverwalters 178

8 Inhalt XIII VI. Die rechtliche Qualifikation der Stellung des Insolvenzverwalters Bedeutung der Frage Theorienstreit Stellungnahme 182 VII. Die Aufsicht des Insolvenzgerichts über den Insolvenzverwalter : Rechtsauf sieht und Fachaufsicht Instrumentarien insolvenzgerichtlicher Aufsicht Pflichtenverstöße des Insolvenzverwalters Entlassungsgründe 186 VIII. Die Haftung des Insolvenzverwalters Bedeutung der persönlichen Haftung des Insolvenzverwalters Verantwortlichkeit gegenüber den Beteiligten" des Insolvenzverfahrens Insolvenzspezifische Pflichten Kausalität und Verschulden Umfang des Schadenersatzanspruchs Verjährung Betriebsfortführung und Sanierung als besondere insolvenzrechtliche Haftungslage 195 j 10. Die öffentlich-rechtliche Verantwortlichkeit des Insolvenzverwalters 196 I. Problemstellung 196 II. Steuerrechtliche Pflichten des Insolvenzverwalters Übersicht Folgen Stellung des vorläufigen Verwalters 199 III. Die polizeirechtliche Haftung der Masse und des Insolvenzverwalters Übersicht.T Masseinsuffizienz und umweltpolizeiliche Inanspruchnahme Zum Meinungsstand Unterscheidung vorkonkurslicher Kontamination und Kontamination infolge von Betriebsfortführungen nach Konkurseröffnung 204 IV. Einfluß des EU-Subventionsrechts auf deutsche Insolvenzverfahren. 206 > 11. Geltendmachung von Forderungen der Masse 208 I. Geltendmachung des Gesamtschadens" durch den Insolvenzverwalter Übersicht Situation der Gläubiger von Schadenersatzansprüchen im Rahmen eines Gesamtschadens".' Voraussetzungen Durchsetzung des Anspruchs auf Ersatz des Gesamtschadens gegen den (bisherigen) Insolvenzverwalter 214 II. Geltendmachung der persönlichen Haftung des Gesellschafters durch den Insolvenzverwalter Übersicht über die gesetzliche Regelung Inanspruchnahme der Gesellschafter durch den Insolvenzverwalter 215 III. Anwendbarkeit des 82 InsO.: 216 IV. Schadenersatzansprüche aus fehlerhafter Tätigkeit im Rahmen außergerichtlicher Sanierungen" Haftung des Rechtsanwalts wegen außergerichtlicher Sanierungen 216

9 XIV Inhalt 2. Haftung der Angehörigen anderer beratender Berufe Schutzwirkungen des Beratervertrages für die Gläubiger Bankenhaftung Form der Teilnahme amverfahren und die Durchsetzung des Rechts der Insolvenzgläubiger und der Absonderungsberechtigten 221 I. Aufnahme der Forderung in die Tabelle als Voraussetzung der Teilnahme an der Verteilung der Masse Übersicht Form der Forderungsanmeldung 222 II. Prüfungstermin Funktion und Verlauf des Prüfungstermins Feststellung bestrittener Forderungen Der Widerspruch gegen angemeldete Forderungen 223 III. Klage und Urteil auf Feststellung einer Forderung zur Tabelle Zuständigkeitsordnung: Keine vis attractiva concursus Umfang der Feststellung durch das Prozeßgericht Wirkung des rechtskräftigen Feststellungsurteils 226 IV. Geltendmachung des Rechts zur abgesonderten Befriedigung im Insolvenzverfahren Verfahrensteilnahme von Gläubigern als Absonderungsberechtigte Mitteilung des Absonderungsrechts Funktion der Mitteilung Gläubigerautonomie, Rechtsbehelfe des Schuldners und Richtermacht 228 I. Insolvenzrechtliche Organe der Gläubiger 228 II. Konstituierung und Aufgaben der Gläubigerversammlung Berichtspflichten des Insolvenzverwalters und Gegenstände der Beschlußfassung durch die Gläubigerversammlung Ablauf der Gläubigerversammlung Verfahren der Beschlußfassung im allgemeinen liquidierenden Verfahren 232 III. Übermacht gesicherter Gläubiger Die positivrechtlich geschaffene Lage" Lösungen" de lege ferenda? Einschränkende Auslegung der 74 ff. InsO? Kein Rechtsbehelf des früheren Insolvenzverwalters gegen seine Abwahl Entscheidungsmaßstäbe im Falle eines Gläubigerantrags InsO: Entscheidung über liquidierende Verwertung oder Betriebsfortführung gem. 157 InsO 246 IV. Stellung und Aufgaben des Gläubigerausschusses Funktion des Gläubigerausschusses Einsetzung des Gläubigerausschusses Aufgaben des Gläubigerausschusses Wirkung der Zustimmung des Gläubigerausschusses oder der Gläubigerversammlung zu Rechtsgeschäften des Insolvenzverwalters Stellung des Schuldners und der Organe der schuldnerischen Gesellschaft 251 I. Einflußmöglichkeiten des Schuldners auf den Ablauf des Insolvenzverfahrens Eigene Verfahrensrechte des Schuldners Rechtsmacht des Schuldners in neuen Regelinsolvenzverfahren 252

10 Inhalt XV II. Ausübung von Zwang gegen den Gemeinschuldner Kooperation des Gemeinschuldners als Voraussetzung reibungsloser Verfahrensabwicklung Legitimation von Zwangsmaßnahmen Richtermacht und Rechtsmittel 258 I. Richterliche Entscheidungen zur Abwicklung des Insolvenzverfahrens 258 II. Aufgaben des Insolvenzgerichts Kontrolle der Gläubigerversammlung Weitere Eingriffsbefugnisse 259 III. Rechtsmittel und Rechtsmittelverfahren Die sofortige Beschwerde ;...T^ Die sofortige weitere Beschwerde (Rechtsbeschwerde) 263 C. Materielles Insolvenzrecht" 16. Auswirkung der Eröffnung des Insolvenzverfahrens auf Arbeitsverhältnisse 266 I.Übersicht Personalabbau als Problem der Unternehmensinsolvenz Verhältnis von Gemeinschuldner und Insolvenzverwalter 267 II. Kündigung von Individualarbeitsverträgen Aufgaben des Insolvenzverwalters Kündigungsrecht des Arbeitnehmers und des Insolvenzverwalters Gruppen von Arbeitnehmern Reichweite und Rechtsfolgen des besonderen Kündigungsrechts gem. 113 InsO Außerordentliche Kündigungen gem. 626 Abs. 1 BGB Kündigungsschutzklage Schadenersatzanspruch des Arbeitnehmers 273 III. Mitwirkung des Betriebsrats Betriebsverfassungsrechtliche Regelungen Verfahren des Interessenausgleichs Interessenausgleich und Betriebsveräußerung 275 IV. Reaktionsmöglichkeiten des Insolvenzverwalters auf Betriebsvereinbarungen Herabsetzung von Leistungen Mitwirkung des Betriebsrats Verfahren 281 V. Sozialplan im Insolvenzverfahren Sozialplanvolumen Sozialplanforderungen als Masseverbindlichkeiten Beschränkung der Durchsetzung von Sozialplanforderungen 283 VI. Insolvenzsicherung,betrieblicher Versorgungsansprüche Reaktionsmöglichkeiten des Insolvenzverwalters auf beiderseits noch nicht erfüllte gegenseitige Verträge 284 I. Übersicht Lage vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens Auswirkung der Verfahrenseröffnung auf Vertragsbeziehungen zwischen Gläubiger und Schuldner 285 II. Insolvenz und funktionelles Synallagma Umgestaltung der Rechtsbeziehungen zwischen den Vertragsparteien Kalkül" des Insolvenzverwalters 291

11 XVI Inhalt 3. Erklärung der Ablehnung der Erfüllung oder Schweigen des Insolvenzverwalters 292 III. Einzelfragen Insolvenz des Vorbehaltsverkäufers Teillieferungs- und Sukzessivlieferungsverträge Durch Auflassung gesicherte Grundstückskaufverträge Fixgeschäfte. Warentermingeschäfte Schuldner als Vermieter oder Verpächter 298 IV. Erhaltung des Nutzungspotentials massefremder Sachen durch den Insolvenzverwalter Kündigung von Miet- und Pachtverträgen wegen Immobilien durch den Insolvenzverwalter Vorkonkurslich getroffene Abreden über Kündigungsgrunde bei Immobiliarmietverträgen wegen der Insolvenz des Mieters Leasingverträge Die Erhaltung des Nutzungspotentials von Eigentumsvorbehaltsware für die Masse in dem über das Käufervermögen eröffneten Insolvenzverfahren 301 V. Schutz der Masse vor schuldnerischen Verfügungen durch die Anordnung des Erlöschens von Geschäftsbesorgungsverhältnissen Erlöschen von Aufträgen Erlöschen von Geschäftsbesorgungsverhältnissen Die Insolvenzanfechtung 307 I. Funktion und rechtliche Struktur der Insolvenzanfechtung Gewährleistung von par condicio creditorum Verhinderung eines Ausverkaufs der Masse" Abgrenzung Anfechtungsgegner Anfechtungsbefugnis des Insolvenzverwalters und der Insolvenzgläubiger 309 II. Anfechtungstatbestände Grundsatz gem. 129 InsO Gläubigerbenachteiligung Anfechtung wegen kongruenter Deckung", 130 InsO Anfechtung wegen inkongruenter Deckung", 131 InsO Rückschlagssperre des 88 InsO Anfechtung wegen unmittelbar nachteiliger Rechtshandlungen", 132 InsO Erbringung der anfechtbaren Leistung durch einen Mittelsmann Anfechtung vorsätzlich benachteiligender Rechtshandlungen Anfechtung unentgeltlicher Rechtsgeschäfte, 134 InsO Insidergeschäfte Berechnung der gesetzlichen Fristen 327 III. Rechtsfolgen der Insolvenzanfechtung Übersicht über die gesetzliche Regelung Rechts natur" des Rückgewähranspruch Schicksal der Gegenleistung des Anfechtungsgegners 331 IV. Verjährung des Anfechtungsanspruchs Grundregel Leistungsvenveigerungsrecht * Einzelfragen Insolvenzanfechtung und Kapitalerhaltungsregeln 333 I. Systematische Stellung und Funktion der Regelungen der 135, 136 InsO.'. 333

12 Inhalt XVII II. Anfechtbarkeit der Rückgewähr oder der Sicherung der Rückgewähr kapitalersetzender Darlehen Übersicht Reichweite 333 III. Anfechtbarkeit der Rückgewähr von Einlagen stiller Gesellschafter Übersicht. ; Ausschluß der Anfechtung nach 136 Abs. 2 fnso Konkurrenz Die Verwertung der Gegenstände der Soll-Masse 337 I. Die unverzügliche Verwertung" als Grundsatz 337 II. Techniken" und Verfahren der Masseverwertung yerwertung einzelner Massegegenstände Übertragende Sanierung Gewährleistung gegenüber dem Erwerber 339 II. Verwertung von Sicherungsgegenständen, an denen Absonderungsrechte bestehen Übersicht Rechtfertigung der Eingriffe und ihre Modelle" Verwertung grundpfandrechtsbelasteter unbeweglicher Sachen III. Nutzung- und Verwertung beweglichen Sicherungsgutes durch den Insolvenzverwalter Ausschließliche Verwertungsbefugnis des Insolvenzverwalters Verfahrenskostenbeiträge der gesicherten Mobiliarpfandgläubiger 351 IV. Pool" und Sicherheitenabgrenzungsvereinbarungen Erleichterung der Durchsetzung dinglicher Rechte Grenzen von Poolvereinbarungen Ausschluß von Poolvereinbarungen ohne Mitwirkung des Insolvenzverwalters Die Aufrechnung im eröffneten Insolvenzverfahren 355 I. Voraussetzungen Absonderungsähnliche" Sicherung des Aufrechnungsberechtigten Materiellrechtliche Voraussetzungen Verfahrensrechtliche Fragen Wirkungen 357 II. Reichweite der Aufrechnungsbefugnis im eröffneten Insolvenzverfahren Reichweite des 95 InsO Insolvenzspezifische Grenzen der Aufrechnungsbefugnis im eröffneten Verfahren Einzelprobleme Wirksamkeit von Konzernverrechnungsklauseln Aufrechnungen in Zahlungssystemen 363 III. Sonderregelungen Aufrechnung gegen Lohn- und Gehaltsforderungen Aufrechnung des Mieters oder Pächters gegen Miet- oder Pacht- ~ zinsforderungen Die Verteilung der Insolvenzmasse 364 I. Abschlags-, Schluß- und Nachtragsverteilung Voraussetzung einer Verteilung Abschlagsverteilungen bei Vorhandensein barer Masse Verfahren bei Unklarheiten oder Unrichtigkeiten des Teilungsplans 366

13 XVIII Inhalt 4. Aufhebung des Insolvenzverfahrens Nachtragsverteilung 366 II. Nachkonkursliche Rechte der Insolvenzgläubiger Die Abwicklung masseunzulänglicher Insolvenzverfahren 367 I. Problemstellung Erleicherte Verfahrenseröffnung in Fällen unzureichender Masse Das arme" Verfahren als das Regelinsolvenzverfahren" Exkurs: Beseitigung der Massearmut durch Massekostenvorschüsse und -kredite als Sanierungsmaßnahmen 369 II. Massearmut Legaldefinition der Massearmut Keine Sicherstellung ordnungsgemäßer Insolvenzverwaltung Einstellung des Insolvenzverfahrens durch das Insolvenzgericht Einstellung von Maßnahmen der Masseverwertung oder Fortsetzung der Masseverwertung durch den Insolvenzverwalter Massekostenvorschüsse zur Abwendung der Verfahrenseinstellung 372 III. Masseunzulänglichkeit Unterschied zur fehlenden Kostendeckung Fortsetzung der Masseverwaltung und der Verteilung der Teilungsmasse Funktion des 208 InsO Anzeige der Masseunzulänglichkeit 379 IV. Die Rangfolge der Masseverbindlichkeiten im Verfahren nach Anzeige der Masseunzulänglichkeit Hintergrund der Regelung des 209 InsO Verfahren des Insolvenzverwalters bei Masseunzulänglichkeit Die Rangordnung im einzelnen Teil. Eigenverwaltung, Insolvenzplan und Insolvenzplanverfahren 24. Einleitung: Systematischer Standort der Regelungen über den Insolvenzplan 383 I. Von den allgemeinen Regeln abweichende Organisation des Verfahrens Ablösung des Rechts von Vergleich und Zwangsvergleich Funktionen eines Insolvenzplans - Übersicht 384 II. Verhältnis zu den Reformmaßnahmen im übrigen Stellungnahmen zum Insolvenzplanverfahren Insolvenzplan und Zwangsvergleich 386 III. Reichweite möglicher Regelungen durch Insolvenzpläne 387 IV. Legislatorische Ziele: Ablösung rechtlicher durch ökonomische Maßstäbe? 388 V. Probleme Fresh Start" und Einflußnahmen des Schuldners Bedeutungswandel vom gerichtlichen Verfahren der Gesamtvollstreckung zum Verfahren der Unternehmensreorganisation 390 VI. Insolvenzplan und übertragende Sanierung" 391 VII. Notwendigkeit einer differenzierenden Betrachtungsweise Ablaufeines Insolvenzplanverfahrens 393 I. Berechtigung zur Vorlage eines Insolvenzplans Gesetzliche Regelung Insolvenzgerichtliche Prüfung 394

14 Inhalt XIX II. Planinitiative des Insolvenzverwalters 394 III. Vorlage des Insolvenzplans durch den sanierungswürdigen" Schuldner ; 395 IV. Insolvenzgerichtliche Prüfung von Gliederung und gesetzlichem Inhalt des Insolvenzplans V. Gesetzlicher Planinhalt Übersicht Auf die Verwaltung bezogene ( materielle") Planbestandteile Verfahrensrechtlicher Planbestandteil: Gruppenbildung Dokumentierender Teil: Anlagen Planzusammenfassung 404 VI. Anhörungs-, Erörterungs- und Abstimmungsverfahren Stellungnahmen nach 232 InsO Aussetzung der Verwertung und Verteilung Niederlegung und Zustellung des Plans. Ladung zum Erörterungstermin Änderung des Plans durch den Vorlegenden 407 VII. Die Abstimmung über die Annahme des Insolvenzplans 408 VIII. Fristen und Verfahrensdauer Übersicht Verwalterplan" Schuldnerplan Die insolvenzgerichtliche Bestätigung des Insolvenzplans 410 I. Annahme des Plans Mehrheit in allen Abstimmungsgruppen Grundvoraussetzungen der Bestätigung eines Insolvenzplans 411 II. Das Verbot obstruktiver Versagung der Zustimmung zum Insolvenzplan Systematische Stellung des Obstruktionsverbots Gesetzliche Tatbestände Sachverhaltsermittlung und Kosten des Verfahrens Rechtliche Maßstäbe der insolvenzgerichtlichen Obstruktionsentscheidung 419 III. Die Entscheidung über die Versagung der Zustimmung des Schuldners zum angenommenen Insolvenzplan 422 IV. Minderheitenschutz nach 251 InsO Gesetzliche Regelung Abkauf" des Widerspruchsrechts 423 V.Rechtsmittel Wirkungen des rechtskräftig bestätigten Insolvenzplans 424 I.Übersicht Übergang vom Insolvenz- in das Planüberwachungsverfahren Gestaltungswirkungen im einzelnen Zwangsvollstreckung aus dem Insolvenzplan 426 II. Die Planüberwachung 426 III. Lage der Insolvenzgläubiger in einem Folgeinsolvenzverfahren Problemstellung Rangordnung der Folgeinsolvenzgläubiger Funktion und Anordnung der Eigenverwaltung durch den Schuldner 428 I. Insolvenzplaninitiative des Schuldners und Abwicklung des Verfahrens in Eigenverwaltung Haftungsrisiken für den Insolvenzverwalter Insolvenzplanverfahren als Schuldnerverfahren 429

15 XX Inhalt II. Die insolvenzgerichtliche Entscheidung über die Anordnung der Eigenverwaltung Sinn der Anordnung der Eigenverwaltung Anordnung durch insolvenzgerichtlichen Beschluß Konkursbeschlag im Insolvenzverfahren unter Eigenverwaltung Voraussetzungen der Anordnung 435 III. Rechtsbehelfe gegen die Anordnung der Eigenverwaltung Aufhebung auf Antrag der Gläubigerversammlung oder einzelner Gläubiger Aufhebung auf Antrag des Schuldners Rechtsmittel 439 IV. Rechtsbehelfe gegen den Erlaß des Eröffnungsbeschlusses ohne die Anordnung der vom Insolvenzschuldner beantragten Eigenverwaltung? 440 V. Aufhebung der Eigenverwaltung Keine Beendigung der Eigenverwaltung von Amts wegen Wirkung der Aufhebung der Eigenverwaltung Rechtsstellung des eigenverwaltenden Schuldners, des Sachwalters und der Gläubiger 442 I. Unterschied zur herkömmlichen Gestalt des Konkurses 442 II. Befugnisse des eigenverwaltenden Schuldners Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis, insbesondere: Besicherung von Krediten Entnahme des Unterhalts aus der Insolvenzmasse durch den Schuldner Spezifisch insolvenzrechtliche Befugnisse des eigenverwaltenden Schuldners Abwehrmöglichkeiten der Gläubiger, insbesondere der Arbeitnehmer 446 III. Einsetzung, Stellung und Aufgaben des Sachwalters Bestellung des Sachwalters Die verschiedenen Aufgaben und Befugnisse des Sachwalters 447 IV. Stellung der Gläubiger im Verfahren der Eigenverwaltung Entgegennahme des Berichts des Schuldners Zustimmungserfordernisse Mitwirkung bei der Aufhebung der Eigenverwaltung Teil. Von der außergerichtlichen Schuldenbereinigung bis zur Restschuldbefreiung aufgrund Verbraucherinsolvenzverfahren 30. Das Verbraucherinsolvenzverfahren 455 I. Schuldenbereinigungs- als Vor-Eröffnungsverfahren Funktion des Kleininsolvenzverfahrens Subjektive Zugangsvoraussetzungen Gesetzlicher Verfahrensformzwang - keine Option 456 II. Antragsbefugnis 457 III. Finanzierung des Zugangs zu Schuldenbereinigungs-, Kleininsolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahren.' Streit um die Gewährung von Prozeßkostenhilfe Stundungsmodell der Verfahrenskosten, 4 a InsO Verlängerung und Aufhebung der Stundung Rechtsmittel Würdigung 460

16 Inhalt XXI IV. Voraussetzungen und Gang des Vor-Eröffnungsverfahrens Abs. 1 InsO als besondere Eröffnungsvoraussetzung Ruhen des Eröffnungsverfahrens und vorläufige Maßnahmen des Insolvenzgerichts Verrichtungen des Insolvenzgerichts während der Ruhephase" Annahme oder Zurückweisung des Schuldenbereinigungsplans Wirkungen des angenommenen Schuldenbereinigungsplans 471 V. Vereinfachtes Insolvenzverfahren ( Verbraucherinsolvenzverfahren") Entscheidung über die Eröffnung des Insolvenzverfahrens Der Eröffnungsbeschluß und seine Wirkungen Treuhänder Rechtsverfolgung durch die Gläubiger im Kleininsolvenzverfahren Vereinfachte Verwertung und Verteilung 475 VI. Würdigung Das Restschuldbefreiungsverfahren 476 I. Systematischer Standort im Gesetz 476 II. Gang des Restschuldbefreiungsverfahrens Persönlicher Geltungsbereich Insolvenzgerichtliche Entscheidung Objektive Voraussetzung der Restschuldbefreiung Bestimmung und Rechtsstellung eines Treuhänders 482 III. Versagung der Restschuldbefreiung Antrag der Insolvenzgläubiger Obliegenheiten des Schuldners im Restschuldbefreiungsverfahren Antrag des Treuhänders Verfahren Wirkung der Versagungsentscheidung wegen Obliegenheitsverletzungen 488 IV. Gewährung der Restschuldbefreiung Entscheidung des Insolvenzgerichts Versagungsantrag des Gläubigers Wirkung der Restschuldbefreiung 489 V. Widerruf der Restschuldbefreiung Teil. Die klassischen" Sonderinsolvenzverfahren 32. Das Insolvenzverfahren über Sondervermögen 491 I. Das Nachlaßinsolvenzverfahren Zulässigkeit Insolvenzmasse im Nachlaßinsolvenzverfahren Erbe als Gemeinschuldner Insolvenzgläubiger und Massegläubiger Stellung des Insolvenzverwalters Antragsbefugnis Eröffnungsgründe Wirkungen des Eröffnungsbeschlusses 495 II. Insolvenzverfahren über das Gesamtgut einer Gütergemeinschaft Problem Gesamtgut unter gemeinschaftlicher Verwaltung Fortgesetzte Gütergemeinschaft 497

17 XXII Inhalt 6. Teil. Grenzüberschreitende Insolvenzen 33. Das Deutsche Internationale Insolvenzrecht 499 I. Stellenwert des Internationalen Insolvenzrechts Entwicklung supranationaler Regelwerke Bedeutung für die Konstituierung der Soll- und der Teilungsmasse im deutschen Insolvenzverfahren 501 II. Vom Territorialitätsprinzip zum Universalitätsprinzip Ausgangspunkt der Konkursordnung Internationalisierung der Wirtschaftsbeziehungen und grenzüberschreitende Wirkungen des Konkurses 503 III. Wirkungen des im Inland eröffneten Insolvenzverfahrens Wende der Judikatur des BGH zum Universalitätsprinzip Verzicht des deutschen internationalen Insolvenzrechts auf kollisionsrechtliche Regelungen 504 IV. Inlandswirkungen des ausländischen Konkurseröffnungsbeschlusses Anerkennung des ausländischen Konkurseröffnungsbeschlusses Anerkennungsvoraussetzungen Unterbrechung von Zivilprozessen Partikularkonkurse 508 V. Verordnung des Rates der EU über grenzüberschreitende Insolvenzverfahren Inkrafttreten, Anwendung, Rechtzug Zuständigkeit für die Eröffnung des Hauptinsolvenzverfahrens Anwendbares Recht.V Kontrolliertes" Universalitätsprinzip Sekundärinsolvenverfahren Behandlung von dinglichen Rechten an Massegegenständen bzw. massefremde Gegenstände Verfahrensrechtliche Befugnisse der Gläubiger Ordre public 514 Sachregister 515

Guter Rat bei Insolvenz

Guter Rat bei Insolvenz Beck-Rechtsberater im dtv 50626 Guter Rat bei Insolvenz Problemlösungen für Schuldner und Gläubiger von Prof. Dr. Hans Haarmeyer, Christian Stoll 3., aktualisierte Auflage Guter Rat bei Insolvenz Haarmeyer

Mehr

Frage 9: Wer trägt die Kosten des Insolvenzeröffnungsverfahrens? Frage 10: Kann der Insolvenzantrag rechtsmissbräuchlich

Frage 9: Wer trägt die Kosten des Insolvenzeröffnungsverfahrens? Frage 10: Kann der Insolvenzantrag rechtsmissbräuchlich VII Vorwort Die Autoren Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VI XV XIX Kapitel I: Von der Krise bis zum Insolvenzantrag 1 24 1 Frage 1: Was sind erste Anzeichen einer Krise? 2 1 Frage 2: Wer kann

Mehr

Materialien. zur Krisenberatung. Unternehmensinsolvenz: Grobablauf des Verfahrens

Materialien. zur Krisenberatung. Unternehmensinsolvenz: Grobablauf des Verfahrens Materialien zur Krisenberatung Unternehmensinsolvenz: Grobablauf des Verfahrens An t r a g a u f Er ö f f n u n g d e s Un t e r n e h m e n s i n s o lv e n z v e r fa h r e n s beim zuständigen Amtsgericht

Mehr

Seite Einleitung Abschnitt. Gesetzessvstematik und allgemeine Bestimmungen 3

Seite Einleitung Abschnitt. Gesetzessvstematik und allgemeine Bestimmungen 3 I Inhaltsübersicht Einleitung 1 1. Abschnitt. Gesetzessvstematik und allgemeine Bestimmungen 3 1. Aufbau der Insolvenzordnung 3 II. Abgrenzung des Regelinsolvenzverfahrens 3 vom Verbraucherinsolvenzverfahren

Mehr

Insolvenzrecht, Universität Bonn SS 2014, Prof. Dr. Moritz Brinkmann. Insolvenzrecht, Universität Bonn SS 2014, Prof. Dr.

Insolvenzrecht, Universität Bonn SS 2014, Prof. Dr. Moritz Brinkmann. Insolvenzrecht, Universität Bonn SS 2014, Prof. Dr. 2 II. 2. Der Aufbau der InsO Programmbestimmung in 1 Allgemeine Vorschriften über das Verfahren, 2-10 Eröffnungsverfahren 11-34 einschließlich Eröffnungsgründe Erfasstes Vermögen 35-55 (Insolvenzmasse)

Mehr

Europäisches Internationales Insolvenzrecht BAND 4 CENTER OF LEGAL COMPETENCE. Stefan Smid. von

Europäisches Internationales Insolvenzrecht BAND 4 CENTER OF LEGAL COMPETENCE. Stefan Smid. von CENTER OF LEGAL COMPETENCE CENTER OF LEGAL COMPETENCE Verein zur Förderung der rechtlichen Ostkompetenz Österreichs BAND 4 Europäisches Internationales Insolvenzrecht von Stefan Smid Inhaltsverzeichnis

Mehr

Unternehmensrecht II Einführung in das Insolvenzrecht

Unternehmensrecht II Einführung in das Insolvenzrecht Unternehmensrecht II Einführung in das Insolvenzrecht 26. November 2009 FG Zivilrecht II Prof. Dr. Uwe H. Schneider Wiss. Mitarbeiter Ass. jur. Stefan Holzner, LL.M. 1 A. Einführung I. Begriff der Insolvenz

Mehr

Insolvenzordnung: InsO

Insolvenzordnung: InsO Gelbe Erläuterungsbücher Insolvenzordnung: InsO Kommentar von Dr. Dirk Andres, Dr. Rolf Leithaus, Michael Dahl 2. Auflage Insolvenzordnung: InsO Andres / Leithaus / Dahl schnell und portofrei erhältlich

Mehr

a) eintragungsfähiges Recht b) Bestehender Anspruch c) Eintragung der Vormerkung vor Eröffnung des Verfahrens Rechtsfolgen...

a) eintragungsfähiges Recht b) Bestehender Anspruch c) Eintragung der Vormerkung vor Eröffnung des Verfahrens Rechtsfolgen... Inhaltsverzeichnis Vorwort... 13 Vorwort zur zweiten Auflage:... 15 Lernziel... 17 A. Zeitliche und inhaltliche Abgrenzung... 19 I. Zeitaspekt... 19 1. Vertragsabwicklung im Insolvenzeröffnungsverfahren..

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil 1: Verbleibende Möglichkeiten der Bank nach Insolvenzantrag des Firmenkunden 1

Inhaltsverzeichnis. Teil 1: Verbleibende Möglichkeiten der Bank nach Insolvenzantrag des Firmenkunden 1 Inhaltsverzeichnis Teil 1: Verbleibende Möglichkeiten der Bank nach Insolvenzantrag des Firmenkunden 1 1 Überblick über den Ablauf eines Insolvenzverfahrens 3 2 Wahrnehmung der Gläubigerrechte im vorläufigen

Mehr

Zeitliche Geltung. Betrifft: Anträge ab Anträge vor dem : altes Recht gilt fort

Zeitliche Geltung. Betrifft: Anträge ab Anträge vor dem : altes Recht gilt fort Jörg R. Eppers Rechtsanwalt Juli 2014 1 Zeitliche Geltung Betrifft: Anträge ab 01.07.2014 Anträge vor dem 01.07.14: altes Recht gilt fort 2 Verbraucher i.s. von 304 InsO natürliche Person keine oder nur

Mehr

Insolvenzrecht. Gliederung - Blatt 1 - I. Vorbemerkung II. Zweck des Insolvenzverfahrens III. Eröffnungsvoraussetzungen und Eröffnung des Verfahrens

Insolvenzrecht. Gliederung - Blatt 1 - I. Vorbemerkung II. Zweck des Insolvenzverfahrens III. Eröffnungsvoraussetzungen und Eröffnung des Verfahrens PROFESSOR DR. WOLFGANG VOIT Vorlesung, WS 2007/2008 Gliederung - Blatt 1 - I. Vorbemerkung II. Zweck des Insolvenzverfahrens III. Eröffnungsvoraussetzungen und Eröffnung des Verfahrens 1. Antrag a) Notwendigkeit

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XVII

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XVII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Eheverträge im Spannungsfeld zwischen autonomer Vertragsgestaltungsfreiheit und zwingenden insolvenzrechtlichen Schutzzwecken...1 A. Einführung und Problemaufriss...1

Mehr

Inhalt. Insolvenzrecht

Inhalt. Insolvenzrecht Insolvenzrecht Inhalt A. Einleitung 7 B. Verfahrensziele 8 C. Das Insolvenzeröffnungsverfahren 10 I. Die Insolvenzfähigkeit des Schuldners 11 II. Der Eigenantrag 13 1. Vorüberlegungen 13 2. Antragsberechtigung

Mehr

Die Gläubigerposition im Insolvenzverfahren englischen Rechts

Die Gläubigerposition im Insolvenzverfahren englischen Rechts Tobias S. Genske Die Gläubigerposition im Insolvenzverfahren englischen Rechts mit vergleichenden Bezügen zum deutschen Recht Inhaltsverzeichnis Entscheidungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VIII XXII

Mehr

AUSZÜGE AUS DER INSOLVENZORDNUNG. 217 Grundsatz

AUSZÜGE AUS DER INSOLVENZORDNUNG. 217 Grundsatz AUSZÜGE AUS DER INSOLVENZORDNUNG 217 Grundsatz Die Befriedigung der absonderungsberechtigten Gläubiger und der Insolvenzgläubiger, die Verwertung der Insolvenzmasse und deren Verteilung an die Beteiligten

Mehr

Die Neuregelungen der Insolvenzordnung in der Praxis

Die Neuregelungen der Insolvenzordnung in der Praxis Die Neuregelungen der Insolvenzordnung in der Praxis Schwerpunkte mit Musterverfügungen für Richter, Rechtspfleger, Rechtsanwälte, Gläubiger und andere Verfahrensbeteiligte von Dr. Eberhard Braun Rechtsanwalt

Mehr

Masseverwaltung nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens am Beispiel der Nachtragsverteilung

Masseverwaltung nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens am Beispiel der Nachtragsverteilung Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5776 Masseverwaltung nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens am Beispiel der Nachtragsverteilung Eine

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite. Geleitwort zur ersten Auflage. Hinweise zur Benutzung der CD-ROM. Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Seite. Geleitwort zur ersten Auflage. Hinweise zur Benutzung der CD-ROM. Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Geleitwort zur ersten Auflage Vorwort Hinweise zur Benutzung der CD-ROM Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII X XI XVII XIX A. Grundsätzliches zum Vergütungsrecht 1 I. Anspruchsgrundlage

Mehr

Merkblatt Eigenantrag bei Unternehmensinsolvenz

Merkblatt Eigenantrag bei Unternehmensinsolvenz Merkblatt Eigenantrag bei Unternehmensinsolvenz Das Insolvenzgericht hat die für seine Entscheidung en maßgebenden Umstände von Amts wegen zu ermitteln. Die Schuldnerin oder der Schuldner ist zur umfassenden

Mehr

Gesetz zur Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens und zur Stärkung der Gläubigerrechte

Gesetz zur Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens und zur Stärkung der Gläubigerrechte Gesetz zur Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens und zur Stärkung der Gläubigerrechte 1 Reform des Verbraucherinsolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahrens Regierungsentwurf eines Gesetzes zur

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XVII XXI 1. Teil. Allgemeine Übersicht zum Insolvenzrecht A. Die Zielsetzung der Insolvenzordnung 1 B. Die dogmatische Einordnung und die Abgrenzung zur Einzelzwangsvollstreckung

Mehr

Ziele des Insolvenzverfahrens

Ziele des Insolvenzverfahrens PROFESSOR DR. WOLFGANG VOIT 1 Vorlesung Insolvenzrecht, WS 2005/2006, Folie Ziele des Insolvenzverfahrens Befriedigung der Gläubiger + Gelegenheit zur Restschuldbefreiung durch Verwertung des Schuldnervermögens

Mehr

Die Hemmung der Verjährung durch Anmeldung einer Forderung im Insolvenzverfahren

Die Hemmung der Verjährung durch Anmeldung einer Forderung im Insolvenzverfahren Levke Kiesbye Die Hemmung der Verjährung durch Anmeldung einer Forderung im Insolvenzverfahren Verfahrensrechtliche Erwägungen zu einer materiell rechtlichen Einrede Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden Insolvenz des Firmenkunden

Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden Insolvenz des Firmenkunden Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden Insolvenz des Firmenkunden Prozesse prüfen - Risiken vermeiden - Fehler aufdecken - Handlungsempfehlungen ableiten Bearbeitet von Prof. Dr. Christiane Siedel, RA Torsten

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 25. Oktober in dem Insolvenzverfahren

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 25. Oktober in dem Insolvenzverfahren BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 149/05 BESCHLUSS vom 25. Oktober 2007 in dem Insolvenzverfahren Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja InsO 4a Über den Stundungsantrag des Schuldners ist durch Beschluss zu entscheiden;

Mehr

Inhaltsübersicht. Insolvenz - Ansprüche des Arbeitnehmers

Inhaltsübersicht. Insolvenz - Ansprüche des Arbeitnehmers Insolvenz - Ansprüche des Arbeitnehmers Inhaltsübersicht 1. Arbeitsverhältnis 2. Kündigung 3. Arbeitsentgelt 3.1 Vor Eröffnung entstandene Forderungen (Insolvenzforderungen) 3.2 Nach Eröffnung entstandene

Mehr

A. Schuldner... 22 B. Gläubiger... 22 1. Insolvenzgläubiger... 22

A. Schuldner... 22 B. Gläubiger... 22 1. Insolvenzgläubiger... 22 Vorwort... 5 Literaturverzeichnis... 17 1 Einführung... 21 2 Die Beteiligten in der Insolvenz... 22 A. Schuldner... 22 B. Gläubiger... 22 I. Insolvenzgläubiger... 22 1. Insolvenzgläubiger... 22 2. Nachrangige

Mehr

Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung. Umgang mit verwahrlosten Immobilien in der kommunalen Praxis

Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung. Umgang mit verwahrlosten Immobilien in der kommunalen Praxis Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung Umgang mit verwahrlosten Immobilien in der kommunalen Praxis Möglichkeiten des Insolvenzrechts beim Umgang mit verwahrlosten Immobilien Köln 3.2.2015 Prof.

Mehr

Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda

Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda Ulrich Becker Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda Zugleich eine rechtstatsächliche Untersuchung zum Beschlussverfahren gemäß 126 ff. InsO PETER LANG Europäischer

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 15. Gang der Untersuchung 19. Einführung in die Materie 21 A. Ausgangspunkt 21 B.Historie 25

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 15. Gang der Untersuchung 19. Einführung in die Materie 21 A. Ausgangspunkt 21 B.Historie 25 Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Gang der Untersuchung 19 Einführung in die Materie 21 A. Ausgangspunkt 21 B.Historie 25 1. Abschnitt: Allgemeine Pflichten des Insolvenzverwalters 33 1. Kapitel: des Insolvenzverwalters

Mehr

Einführungsgesetz zur Insolvenzordnung (EGInsO)

Einführungsgesetz zur Insolvenzordnung (EGInsO) 1 Einführungsgesetz zur Insolvenzordnung (EGInsO) Vom 5.10.1994, BGBl. I S. 2911 BGBl. III 311-14-1 Zuletzt geändert durch Gesetz zur Änderung der Insolvenzordnung und anderer Gesetze vom 26.10.2001, BGBl.

Mehr

Insolvenzordnung: Hinweise für Schuldner zum Verbraucherinsolvenzverfahren

Insolvenzordnung: Hinweise für Schuldner zum Verbraucherinsolvenzverfahren Insolvenzordnung: Hinweise für Schuldner zum Verbraucherinsolvenzverfahren Einführung in die Thematik Die Insolvenzordnung (InsO) räumt Schuldnern die Möglichkeit ein, sich durch ein Insolvenzverfahren

Mehr

Herbsttagung November Mercure Hotel Waldhof 17 in Bielefeld

Herbsttagung November Mercure Hotel Waldhof 17 in Bielefeld Herbsttagung 2009 3. November 2009 Mercure Hotel Waldhof 17 in Bielefeld Insolvenzrecht / RA Sandra Rostek Gliederung I. Ausgewählte Wirkungen der Verfahrenseröffnung II. III. Bargeschäfte 3 I. Ausgewählte

Mehr

Guter Rat bei Insolvenz

Guter Rat bei Insolvenz Beck-Rechtsberater Guter Rat bei Insolvenz Problemlösungen für Schuldner und Gläubiger Von Prof. Dr. jur. Hans Haarmeyer, Bonn, unter Mitarbeit von Christian Stoll, M. A., Hannover 3. aktualisierte Auflage

Mehr

Vorwort. Kontakt TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTE AUSGEWÄHLTE ENGAGEMENTS KONTAKT VORWORT

Vorwort. Kontakt TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTE AUSGEWÄHLTE ENGAGEMENTS KONTAKT VORWORT VORWORT KONTAKT Vorwort In Deutschland wird die Insolvenz eines Unternehmens vielfach nach wie vor als persönliches Scheitern wahrgenommen. Hierin unterscheidet sich die deutsche Unternehmerkultur stark

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis

Inhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis V XI XVII Einleitung 1 I. Wirtschaft und Insolvenz 13 II. Wirksame Risikovorsorge durch Gläubiger und Schuldner 25 III. Der rechtliche Rahmen

Mehr

Der Freiberufler in der Insolvenz

Der Freiberufler in der Insolvenz Wolf Harlfinger Der Freiberufler in der Insolvenz PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 9 I. Ein typischer Fall 9 II. Die Ausgangssituation in der Freiberuflerinsolvenz

Mehr

Synopse. Insolvenzordnung (InsO) vom (BGBl. I S. 2866), zuletzt geändert durch Art. 1 G vom (BGBl. I S. 2379)

Synopse. Insolvenzordnung (InsO) vom (BGBl. I S. 2866), zuletzt geändert durch Art. 1 G vom (BGBl. I S. 2379) schwarz gelb cyan magenta TypoScript GmbH Mi 30.10.2013 15:05:30 Z:/jehle/buch/muc/divers/insolvenz/Aufl1/insolvenz-FU S. 155 Synopse Insolvenzordnung (InsO) vom 5.10.1994 (BGBl. I S. 2866), zuletzt geändert

Mehr

Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften

Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften Markus Wimmer Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften PETER LANG InternationalerVerlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXVII 1 Einleitung

Mehr

Compliance in ESUG-Verfahren Deutscher Insolvenzverwalter-Kongress 2016

Compliance in ESUG-Verfahren Deutscher Insolvenzverwalter-Kongress 2016 Compliance in ESUG-Verfahren Deutscher Insolvenzverwalter-Kongress 2016 Dipl.-Kfm. Arndt Geiwitz, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Berlin, 04.11.2016 Im Fokus: 2 Im Fokus: Die Unabhängigkeit des Insolvenzverwalters

Mehr

19. Pantaenius-Immobilientagung Wohnraummiete in der Insolvenz des Mieters

19. Pantaenius-Immobilientagung Wohnraummiete in der Insolvenz des Mieters 19. Pantaenius-Immobilientagung Wohnraummiete in der Insolvenz des Mieters Prof. Dr. Florian Jacoby Überblick Insolvenzverfahren 1. Auswirkungen für den Insolvenzschuldner (Wohnraummieter) a) Verlust der

Mehr

Insolvenzrecht in der Miete

Insolvenzrecht in der Miete Insolvenzrecht in der Miete Helge Schulz Rechtsanwalt Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Kanzlei Wedler, Hans-Böckler-Allee 26, 30173 Hannover, Tel.

Mehr

infoblatt Reform der Verbraucherentschuldung

infoblatt Reform der Verbraucherentschuldung infoblatt Reform der Verbraucherentschuldung Mit der Insolvenzordnung, (InsO) vom 1. Januar 1999 hat der Gesetzgeber die so genannte Restschuldbefreiung eingeführt, die für jeden redlichen Schuldner nach

Mehr

Tagung für Insolvenzrichterinnen und Insolvenzrichter am in Stuttgart Internationales Insolvenzrecht Eberhard Nietzer Qualitätszirkel

Tagung für Insolvenzrichterinnen und Insolvenzrichter am in Stuttgart Internationales Insolvenzrecht Eberhard Nietzer Qualitätszirkel Tagung für Insolvenzrichterinnen und Insolvenzrichter am 20.07.2012 in Stuttgart Internationales Insolvenzrecht Eberhard Nietzer Qualitätszirkel Insolvenzgerichte BW http://www.insolvencycourts.org/icg/icgintro.html

Mehr

Kommentar zur Zivilprozessordnung

Kommentar zur Zivilprozessordnung Kommentar zur Zivilprozessordnung mit Gerichtsverfassungsgesetz Herausgegeben von Dr. Hans-Joachim Musielak Professor an der Universität Passau 6., neubearbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München 2008

Mehr

Inhalt. /. Teil: Grundlagen 1 1. 1: Begriff und Zweck des Insolvenzverfahrens l l 2: Die Insolvenzordnung als Reformgesetz 5 8. Seite Rdnr.

Inhalt. /. Teil: Grundlagen 1 1. 1: Begriff und Zweck des Insolvenzverfahrens l l 2: Die Insolvenzordnung als Reformgesetz 5 8. Seite Rdnr. Verzeichnis der Abkürzungen und der abgekürzt zitierten Literatur XV /. Teil: Grundlagen 1 1 1: Begriff und Zweck des Insolvenzverfahrens l l 2: Die Insolvenzordnung als Reformgesetz 5 8 A. Rechtsentwicklung

Mehr

Das Erbbaurecht in der Insolvenz. Von Kristina Pfennig

Das Erbbaurecht in der Insolvenz. Von Kristina Pfennig Das Erbbaurecht in der Insolvenz Von Kristina Pfennig ).Carl Heymanns Verlag 2010 Vorwort V A. Einleitung 1 /. Einführung in die Besonderheiten des Erbbaurechts 3 1.»Doppelnatur«des Erbbaurechts 3 2. Der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1.Teil Einleitung... 1 1. Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. 1.Teil Einleitung... 1 1. Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis... Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis... Rn. Seite V VII XVI 1.Teil Einleitung... 1 1 A. Einführung... 1 1 B. Rechtsgrundlagen... 2 1 C. Ausgangsfall... 3 2 D. Ziele eines Insolvenzverfahrens...

Mehr

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Christian Schmeling Die Entlastung von Mitgliedern geschäftsführender Organe im Recht der Kapitalgesellschaften Eine rechtsvergleichende Studie zum deutschen, schweizerischen und französischen Recht PETER

Mehr

Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten

Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Unter besonderer Berücksichtigung des Betriebsarztes von Dr. Christian Ehrich CFM C.F. Müller Juristischer Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis

Mehr

Insolvenzrechts-Formularbuch

Insolvenzrechts-Formularbuch Insolvenzrechts-Formularbuch mit Erläuterungen von Wolfgang Breuer 3., völlig neu bearbeitete Auflage Insolvenzrechts-Formularbuch Breuer schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Tätigkeit... 28 a) Begriff der selbstständigen Tätigkeit... 29 b) Wirtschaftliche Tätigkeit... 29

Tätigkeit... 28 a) Begriff der selbstständigen Tätigkeit... 29 b) Wirtschaftliche Tätigkeit... 29 Inhalt Vorbemerkung... 11 Erster Teil Verbraucherinsolvenzverfahren Lernziel dieses Abschnitts... 17 A. Hintergrund und Ziele des Verbraucherinsolvenzverfahrens... 19 I. Allgemeine Ziele des Insolvenzverfahrens...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung Rz. Seite Literaturverzeichnis... XV A. Einleitung... 1... 1 B. Das Recht des Betriebs(teil)übergangs in der Insolvenz... 8... 3 I. Anwendbarkeit des 613a BGB in der Insolvenz und europäisches Recht...

Mehr

Praxishandbuch Privatinsolvenz

Praxishandbuch Privatinsolvenz Praxishandbuch Privatinsolvenz von Frank Frind Richter am Amtsgericht, Insolvenzrichter, AG Hamburg 1. Auflage ZAP Verlag 2014 Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII

Mehr

Privatinsolvenz. Schuldenbereinigung Restschuldbefreiung Insolvenzplan. von. Dr. Andreas Schmidt. Richter am Amtsgericht Hamburg

Privatinsolvenz. Schuldenbereinigung Restschuldbefreiung Insolvenzplan. von. Dr. Andreas Schmidt. Richter am Amtsgericht Hamburg Privatinsolvenz Schuldenbereinigung Restschuldbefreiung Insolvenzplan von Dr. Andreas Schmidt Richter am Amtsgericht Hamburg 4. völlig neu bearbeitete Auflage 2014 Überblick zum Werk Die Privatinsolvenz

Mehr

Examens-Repetitorium Sachenrecht

Examens-Repetitorium Sachenrecht Examens-Repetitorium Sachenrecht von Dr. Mathias Habersacjc ;;ih:g ;.;;., : -? : ; :.::' u ;; ;: ''! \ o. Professor an der UniversitärRegensbiirg'' *" " C. F. Müller Verlag Heidelberg Vorwort Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Teil I - Grundlagen der Insolvenzanfechtung...12. A. Bedeutung... 12. Teil II - Grundnormen, 129, 140 InsO...13

Teil I - Grundlagen der Insolvenzanfechtung...12. A. Bedeutung... 12. Teil II - Grundnormen, 129, 140 InsO...13 Inhalt Teil I - Grundlagen der Insolvenzanfechtung...12 A. Bedeutung... 12 Teil II - Grundnormen, 129, 140 InsO...13 A. Grundsatz...13 B. Normzweck... 13 C. Anfechtungsberechtigung... 14 D. Rechtshandlung...

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 21. Januar in dem Insolvenzeröffnungsverfahren

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 21. Januar in dem Insolvenzeröffnungsverfahren BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 174/09 BESCHLUSS vom 21. Januar 2010 in dem Insolvenzeröffnungsverfahren Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja InsO 287 Abs. 1, 20 Abs. 2, 290 Abs. 1 Nr. 3, 5, 6 Hat der Schuldner

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Literaturverzeichnis. A. Einführung 1 1. I. Grundgedanken und Vorbilder der Eigenverwaltung 2 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Literaturverzeichnis. A. Einführung 1 1. I. Grundgedanken und Vorbilder der Eigenverwaltung 2 1 Vorwort V Literaturverzeichnis XVII A. Einführung 1 1 I. Grundgedanken und Vorbilder der Eigenverwaltung 2 1 II. Aufbau des ZIP Praxisbuchs 4 1 B. Anordnung der Eigenverwaltung im eröffneten Insolvenzverfahren

Mehr

Inhaltsübersicht. Insolvenz - Allgemeines

Inhaltsübersicht. Insolvenz - Allgemeines Insolvenz - Allgemeines Inhaltsübersicht 1. Allgemeines 2. Insolvenzordnung im Überblick 2.1 Verfahren 2.2 Insolvenzplan 2.3 Einbeziehung gesicherter Gläubiger 2.4 Restschuldbefreiung 2.5 Gleichbehandlung

Mehr

Frühzeitiger und freiwilliger Antrag auf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens schon bei drohender Zahlungsunfähigkeit - Pro und Kontra -

Frühzeitiger und freiwilliger Antrag auf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens schon bei drohender Zahlungsunfähigkeit - Pro und Kontra - Frühzeitiger und freiwilliger Antrag auf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens schon bei drohender Zahlungsunfähigkeit - Pro und Kontra - Dr. Ulrich Sassenbach Hamm, 23. April 2008 In welchen Krisenphasen

Mehr

Prof. Dr. Reinhard Bork. Vorlesung. Insolvenzrecht. Sommersemester 2014. http://www.jura.uni-hamburg.de/personen/bork/ Letzte Bearbeitung: 21.03.

Prof. Dr. Reinhard Bork. Vorlesung. Insolvenzrecht. Sommersemester 2014. http://www.jura.uni-hamburg.de/personen/bork/ Letzte Bearbeitung: 21.03. Prof. Dr. Reinhard Bork Vorlesung Insolvenzrecht Sommersemester 2014 http://www.jura.uni-hamburg.de/personen/bork/ Letzte Bearbeitung: 21.03.2014 A. Gliederung 1. Teil: Grundlagen 1: Begriff und Zweck

Mehr

Forum: Agrarwirtschaftsrecht. Der Agrarbetrieb im Insolvenzverfahren

Forum: Agrarwirtschaftsrecht. Der Agrarbetrieb im Insolvenzverfahren Geiersberger Glas Rechtsanwälte und Fachanwälte Rostock Schwerin 71. Agrarrechtsseminar Forum: Agrarwirtschaftsrecht Der Agrarbetrieb im Insolvenzverfahren Geiersberger Glas Rechtsanwälte und Fachanwälte

Mehr

E. Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens

E. Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens I. Allgemeines 41 E. Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens I. Allgemeines Nach Durchführung eines Insolvenzverfahrens sei es als Regelinsolvenzverfahren oder sei es als Verbraucherinsolvenzverfahren

Mehr

Insolvenz eines WEG-Verwalters: Handlungsoptionen für die Eigentümer - Pflichten des Beirats

Insolvenz eines WEG-Verwalters: Handlungsoptionen für die Eigentümer - Pflichten des Beirats Insolvenz eines WEG-Verwalters: Handlungsoptionen für die Eigentümer - Pflichten des Beirats Auswahl eines geeigneten Verwalters und Procedere des Verwalterwechsels Oliver Dr. Elzer Grundlagen Verwalter

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. Einführung... 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. Einführung... 1 Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XV Einführung... 1 A. Abgrenzung Verbraucher-/Regelinsolvenzverfahren... 41... 13 I. Persönlicher Anwendungsbereich des Verbraucherinsolvenzverfahrens...

Mehr

Vergiitung und Kosten im Insolvenzverfahren. von Diplom-Rechtspfleger Ulrich Keller, Leipzig/MeiBen. m RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Koln

Vergiitung und Kosten im Insolvenzverfahren. von Diplom-Rechtspfleger Ulrich Keller, Leipzig/MeiBen. m RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Koln Vergiitung und Kosten im Insolvenzverfahren von Diplom-Rechtspfleger Ulrich Keller, Leipzig/MeiBen m RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Koln Literaturverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. Vergiitung im Insolvenzverfahren

Mehr

Insolvenzrecht. Wege aus dem modernen Schuldturm Gläubigerrechte trotz Insolvenz

Insolvenzrecht. Wege aus dem modernen Schuldturm Gläubigerrechte trotz Insolvenz Insolvenzrecht Wege aus dem modernen Schuldturm Gläubigerrechte trotz Insolvenz Informationen für Gläubiger, Schuldner und GmbH-Geschäftsführer über die Insolvenzordnung Professor Dr. Wilhelm Uhlenbruck

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...

Mehr

Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Unternehmerberatung Rechtsberatung INSOLVENZRECHT UNTERNEHMEN ERFOLGREICH SANIEREN. VORTEILE FÜR GLÄUBIGER SCHAFFEN.

Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Unternehmerberatung Rechtsberatung INSOLVENZRECHT UNTERNEHMEN ERFOLGREICH SANIEREN. VORTEILE FÜR GLÄUBIGER SCHAFFEN. Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Unternehmerberatung Rechtsberatung INSOLVENZRECHT UNTERNEHMEN ERFOLGREICH SANIEREN. VORTEILE FÜR GLÄUBIGER SCHAFFEN. CHANCEN NUTZEN, RISIKEN ERKENNEN. Schnell, pragmatisch

Mehr

Das neue Verbraucherinsolvenzrecht

Das neue Verbraucherinsolvenzrecht 9. Berliner Trilog 12. Dezember 2013 Das neue Verbraucherinsolvenzrecht Prof. Dr. Martin Ahrens, Universität Göttingen 1. Die Eingangsentscheidung a) Unzulässigkeit der RSB, 287a II 1 InsO 3-Fristen-Modell

Mehr

Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden Insolvenz des Firmenkunden: Rechtssichere und revisionsfeste Handlungsmöglichkeiten

Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden Insolvenz des Firmenkunden: Rechtssichere und revisionsfeste Handlungsmöglichkeiten Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden Insolvenz des Firmenkunden: Rechtssichere und revisionsfeste Handlungsmöglichkeiten Prozesse prüfen * Risiken vermeiden * Fehler aufdecken Handlungsempfehlungen ableiten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage. Vorwort zur ersten Auflage. Abkürzungsverzeichnis. Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage. Vorwort zur ersten Auflage. Abkürzungsverzeichnis. Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur V VI XV XIX Kapitel 1: Allgemeines 1 I. Geschichtliche Entwicklung 1 II. Wesen

Mehr

Insolvenzrechtsänderungsgesetz

Insolvenzrechtsänderungsgesetz Insolvenzrechtsänderungsgesetz 2010 1 I. Das neue Insolvenzverfahren: Primäres Ziel der Reform war es eine übersichtlichere Verfahrensstruktur zu schaffen. Durch das IRÄG 2010 (in Kraft seit 1. Juli 2010)

Mehr

Der Bundesgerichtshof hat mit Beschluss vom 24.03.2011 IX ZB 36/09 wie folgt entschieden:

Der Bundesgerichtshof hat mit Beschluss vom 24.03.2011 IX ZB 36/09 wie folgt entschieden: UVR 008/2011-477 - Für insolvenzrechtliche Anfechtungsklagen gegen Sozialversicherungsträger ist der Rechtsweg zu den ordentlichen Gerichten gegeben. 13 GVG Beschluss des BGH vom 24.03.2011 IX ZB 36/09

Mehr

9. Bonner Unternehmertage. Anfechtung im Insolvenzverfahren Ein Überblick

9. Bonner Unternehmertage. Anfechtung im Insolvenzverfahren Ein Überblick 9. Bonner Unternehmertage Anfechtung im Insolvenzverfahren Ein Überblick Rechtsanwalt Dr. Andreas Menkel Fachanwalt für Handels- & Gesellschaftsrecht Fachanwalt für Steuerrecht MEYER-KÖRING Rechtsanwälte

Mehr

Das gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren

Das gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren Münchener Universitätsschriften Band 211 Das gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren Anwendung und gerichtliche Kontrolle von Dr. Katharina Hilbig 1. Auflage Das

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 A. Einführung 19 I. Problemstellung 19 II. Praktische Relevanz der Eigenverwaltung und Restschuldbefreiung im insolvenzrechtlichen Alltag und aktuelle Reformüberlegungen..

Mehr

Insolvenzrecht. Lehrbeauftragter: Dr. Henning Mordhorst Rechtsanwalt/Fachanwalt für Insolvenzrecht

Insolvenzrecht. Lehrbeauftragter: Dr. Henning Mordhorst Rechtsanwalt/Fachanwalt für Insolvenzrecht Lehrbeauftragter: Rechtsanwalt/Fachanwalt für Vorlesung: Umwandlungs- und Freie Universität Berlin Wintersemester 2011/12-Teil 8 10.02.2012 Sonderinsolvenzverfahren Überblick 1. Verbraucherinsolvenzverfahren

Mehr

Guter Rat bei Insolvenz

Guter Rat bei Insolvenz Beck-Rechtsberater Guter Rat bei Insolvenz Problemlösungen für Schuldner und Gläubiger Von Prof. Dr. jur. Hans Haarmeyer, Bonn, unter Mitarbeit von Christian Stoll, M. A., Hannover 1. Auflage Stand: Mai

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Zession als Verfiigungsvertrag und abstraktes Rechtsgeschäft 21. II. Wirksamkeit der Zession gegenüber dem Schuldner und einem

Inhaltsverzeichnis. I. Zession als Verfiigungsvertrag und abstraktes Rechtsgeschäft 21. II. Wirksamkeit der Zession gegenüber dem Schuldner und einem Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Einleitung 15 I. Begründung der Untersuchung 15 II. Relevante koreanische und japanische Rechtsquellen 17 Erster Teil: Die rechtstatsächlichen und rechtsgestalterischen

Mehr

Merkblatt zur Forderungsanmeldung bei Insolvenzverfahren ( 174 InsO)

Merkblatt zur Forderungsanmeldung bei Insolvenzverfahren ( 174 InsO) Merkblatt zur Forderungsanmeldung bei Insolvenzverfahren ( 174 InsO) Nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens haben die Insolvenzgläubigerinnen und -gläubiger ihre Forderungen bei der Insolvenzverwalterin

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XVII

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XVII Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XVII A. Verfahrensziel und Verfahrensbeteiligte... 1... 1 I. Vorüberlegung... 1... 1 II. Ziele des Regelinsolvenzverfahrens... 2... 1 1. Gemeinschaftliche

Mehr

[ Musteranträge zur Einleitung des Schutzschirmverfahrens, 270b InsO n.f. ]

[ Musteranträge zur Einleitung des Schutzschirmverfahrens, 270b InsO n.f. ] [ Musteranträge zur Einleitung des Schutzschirmverfahrens, 270b InsO n.f. ] Rechtsanwält(e) ABC Straße /Hausnummer PLZ /Ort An das Amtsgericht Insolvenzgericht Name des Insolvenzgerichts Insolvenzantrag

Mehr

Fachtagung Aktuelles Bankrecht - Sparkassenakademie Vortrag am

Fachtagung Aktuelles Bankrecht - Sparkassenakademie Vortrag am Fachtagung Aktuelles Bankrecht - Sparkassenakademie Vortrag am 11.11.2005 Rechtsfolgen berechtigter und unberechtigter Verwertung von Gegenständen mit Absonderungsrechten durch den Insolvenzverwalter Prof.

Mehr

Der Autor... V Vorwort... VII Abkürzungsverzeichnis...XXIII Einleitung...1

Der Autor... V Vorwort... VII Abkürzungsverzeichnis...XXIII Einleitung...1 IX Der Autor... V Vorwort... VII Abkürzungsverzeichnis....XXIII Einleitung..........................................................1 6 InsO Sofortige Beschwerde....4 I. Allgemeines...4 II. Erläuterungen

Mehr

Insolvenzrecht SS 2014 Skriptum Nr. 1 Allgemeine Informationen

Insolvenzrecht SS 2014 Skriptum Nr. 1 Allgemeine Informationen RHEINISCHE FRIEDRICH-WILHELMS- UNIVERSITÄT BONN Fachbereich Rechtswissenschaft Prof. Dr. Moritz Brinkmann, LL.M. (McGill) Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, dt. und europ. Zivilverfahrensrecht sowie Insolvenzrecht

Mehr

0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht

0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht 0. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 18 A. Einleitung und Problemverortung... 27 I.. Thema... i27 II. Bedeutung von Rückabwicklungsansprüchen

Mehr

Kursinhalte Zertifikatskurs Geprüfte(r) Insolvenzassistent(in) In Fo

Kursinhalte Zertifikatskurs Geprüfte(r) Insolvenzassistent(in) In Fo Kursinhalte Zertifikatskurs Geprüfte(r) Insolvenzassistent(in) In Fo Basiskurs I: Grundkurs Insolvenzrecht (Freitag) Dieser Kursteil umfasst die systematische Vermittlung der Grundlagen und Besonderheiten

Mehr

Immobilien in der Insolvenz aus Sicht der kommunalen Kassen

Immobilien in der Insolvenz aus Sicht der kommunalen Kassen Immobilien in der Insolvenz aus Sicht der kommunalen Kassen Handbuch für Praxis und Ausbildung Bearbeitet von Rainer Goldbach, Uta Schneider 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 238 S. Paperback ISBN 978 3 7922

Mehr

Insolvenz. Guter Rat bei. Beck-Rechtsberater. Problemlösungen für Schuldner und Gläubiger. Deutscher Taschenbuch Verlag

Insolvenz. Guter Rat bei. Beck-Rechtsberater. Problemlösungen für Schuldner und Gläubiger. Deutscher Taschenbuch Verlag Beck-Rechtsberater Guter Rat bei Insolvenz Problemlösungen für Schuldner und Gläubiger Von Prof. Dr. jur. Hans Haarmeyer, Bonn, und Sylvia Wipperfürth LL.M. (Com.) unter Mitarbeit von Christian Stoll,

Mehr

Verhandlung und Mediation in der Insolvenz

Verhandlung und Mediation in der Insolvenz Matthäus Rösch Verhandlung und Mediation in der Insolvenz Tectum Verlag Matthäus Rösch Verhandlung und Mediation in der Insolvenz Zugl.: Konstanz, Univ. Diss. 2008 ISBN: 978-3-8288-9845-5 Tectum Verlag

Mehr

Der Insolvenzplan. Wie kann ich ihn zu meiner Schuldenbefreiung nutzen?

Der Insolvenzplan. Wie kann ich ihn zu meiner Schuldenbefreiung nutzen? Der Insolvenzplan Wie kann ich ihn zu meiner Schuldenbefreiung nutzen? Gliederung Was ist ein Insolvenzplan? Was steht in einem Insolvenzplan? Wie läuft ein Insolvenzplanverfahren ab? Das Herzstück des

Mehr

Mietverhältnisse in der Insolvenz

Mietverhältnisse in der Insolvenz Mietverhältnisse in der Insolvenz von Thomas Franken, Michael Dahl 2. Auflage Mietverhältnisse in der Insolvenz Franken / Dahl schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

Die Schweigepflicht des Betriebsrats

Die Schweigepflicht des Betriebsrats Angela Weber Die Schweigepflicht des Betriebsrats PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XXXIII 1. TeihEinführung 1 1 Problemstellung

Mehr

Kreditklausel gebrochen und dann? Vom 25. September 2009

Kreditklausel gebrochen und dann? Vom 25. September 2009 Wintersemester 2009/2010 Sanierung von Unternehmen in der Krise Teil 4: - Kreditsicherheiten Neubestellung in der Krise Banksyndikus Arne Wittig, 26. November 2009 Frankfurt am Main Die Reaktion der Banken

Mehr

Verwertung unbeweglicher Gegenstände im Insolvenzverfahren

Verwertung unbeweglicher Gegenstände im Insolvenzverfahren Verwertung unbeweglicher Gegenstände im Insolvenzverfahren Dipl. Rpfl. (FH) Ulrich Adam Amtsgericht Lüneburg I. Verwertung durch den Absonderungsberechtigten Absonderungsberechtigte: a) dingliche Gläubiger:

Mehr

1 Die Änderungen des Insolvenzrechts durch das ESUG 1. Die Änderungen lassen sich in drei große Bereiche zusammenfassen:

1 Die Änderungen des Insolvenzrechts durch das ESUG 1. Die Änderungen lassen sich in drei große Bereiche zusammenfassen: A Überblick 1 Die Änderungen des Insolvenzrechts durch das ESUG 1 Im Mittelpunkt der insolvenzrechtlichen Änderungen steht das Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG). Am

Mehr

Überblick über das aktuelle Insolvenzrecht

Überblick über das aktuelle Insolvenzrecht Mönning & Georg Rechtsanwälte Insolvenzverwalter Überblick über das aktuelle Insolvenzrecht Prof. Dr. Martin Dreschers Rechtsanwalt - Insolvenzverwalter Aachen Berlin Cottbus Dortmund Dresden Düsseldorf

Mehr