Lingua Tedesca III. Anno accademico 2017/2018. Dott.ssa Francesca Boarini.

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1 Lingua Tedesca III Anno accademico 2017/2018 Dott.ssa Francesca Boarini

2 Programma del corso Il corso sarà dedicato alla linguistica testuale (definizione, analisi,funzione di diverse tipologie testuali della lingua scritta e parlata (testi descrittivi, narrativi, informativi, argomentativi, regolativi ecc.)

3 Programma Il corso è affiancato dal lettorato, durante il quale verranno svolte attività di studio guidate (produzione di testi scritti e orali- Referate*) allo scopo di approfondire e ampliare le competenze strumentali della lingua, finalizzate al raggiungimento del livello B1/B2 del QCER. * obbligatori per 9 e12 cfu

4 Programma Durante le lezioni verranno forniti materiali sugli argomenti trattati (slide/fotocopie) Testo di riferimento: Di Meola Claudio, La linguistica tedesca, Bulzoni, Roma, 2007 (cap. 6 Linguistica testuale) Ulteriori approfondimenti in: Brinker, Klaus (2010): Linguistische Textanalyse. Eine Einführung in Grundbegriffe und Methoden. Berlin (cap. 5).

5 Programma Testo di riferimento per il lettorato: Anne Buscha, Susanne Raven und Gisela Linthout - Erkundungen B2, Schubert Verlag, 2012 Übungsgrammatik für die Mittelstufe Hueber Verlag, 2014

6 Programma La valutazione avverrà sulla base di una prova scritta sui contenuti delle lezioni e del lettorato e di una prova orale che, relativamente al lettorato, consta in una conversazione in tedesco sulla base di un testo fornito in sede d esame. Per 9 : Referat

7 Was ist ein Text? Eine schriftlich fixierte sprachliche Einheit, die mehr als einen Satz umfasst Eine Aneinanderreihung von Sätzen Ein Text muss mindestens aus einem Satz bestehen Ein Text muss wesenhaft etwas Schriftliches sein

8 Auch kürzere Sätze, Einzelsätze oder elliptische Sätze können Texte sein Bsp. Unbefugten ist der Eintritt verboten! Kein Eintritt! Halt! Feuer! Hilfe! Sprache in kommunikativer Verwendung oder Verbindung sprachlicher Zeichen zum Zwecke der Mitteilung

9 Ein-Wort-Äußerungen können in bestimmten situativen Bedingungen als Texte im kommunikativen Sinne fungieren. Nicht rauchen! Feuer! Kein Eintritt! Diese Äußerungen werden hier außer Acht gelassen. Gegenstandbereich der linguistischen Textanalyse bilden im Wesentlichen Texte, die sich als Folgen von Sätzen manifestieren.

10 Schriftliche vs mündliche Texte Im Unterschied zur alltäglichen Verwendung bezeichnet der Terminus Text in der Linguistik nicht nur schriftliche sondern auch mündliche Äußerungen. Unter dem Begriff «mündlicher Text» versteht man ein Text, der in verschiedenen Kommunikationsformen geäußert wird und der durch folgende Merkmale charakterisiert ist: Spontaneität, Unmittelbarkeit, bruchstückige Ausdrücke und Inhalte, die oft durch den Kontext verdeutlicht werden können.

11 In den meisten Fällen muss man zwischen mündlichen und schriftlichen Texten unterscheiden. Die Forschungsbereiche sind heute getrennt. Tendenziell sind mündliche Texte Objekt der Dialog- oder Gesprächsanalyse. In unserem Kurs versuchen wir den Text als Mittel der schriftlichen Kommunikation anzusehen. Im Rahmen unseres Interesses stehen vor allem die verschiedenen Texttypologien, die Analyse ihrer Form und Funktion.

12 Einführung in die Textlinguistik (Sprachw.) Der Text ist die an höchster Stelle stehende sprachliche Einheit (Duden WB); Als wichtigste Struktureinheit des Textes ist der Satz anzusehen; In der Sprachwissenschaft sind Texte sprachliche Gebilde, die bestimmten Regeln folgen; diese Regeln, sowie Wirkung und Funktion von Texten (d.h. formale, pragmatische, kommunikative Aspekte) werden beschrieben, nicht der Inhalt.

13 Textlinguistik Die linguistische Textanalyse setzt sich zum Ziel, die Struktur und zwar den grammatischen und thematischen Aufbau, sowie die kommunikative Funktion konkreter Texte transparent zu machen und nachprüfbar darzustellen. Sie kann dadurch Einsichten in die Regelhaftigkeit von Textbildung (Konstitution) und Verstehen (Rezeption) vermitteln und dazu beitragen, die eigene Textkompetenz zu verbessern.

14 Die Textlinguistik in unserem Studiengang Im Rahmen der Übersetzungswissenschaft wirkt die Textlinguistik als unvermeidliche Hilfe zur Textinterpretation. Es geht um ein unumgängliches Wissen, das als große Hilfe zur Dekodifizierung der Textbedeutung- und form dienen kann. Im Rahmen der Kommunikationswissenschaft trägt die Textlinguistik dazu bei, die verschiedenen Kommunikationsstrategien und die inhaltliche Textstruktur zu verdeutlichen.

15 Der linguistische Textbegriff 1. (Grammatische Perspektive) Der Text ist eine kohärente Folge von Sätzen. In diesem Sinne ist der Satz nach wie vor der Markstein in der Hierarchie sprachlicher Einheiten; er gilt als Struktureinheit des Textes. Die Textkohärenz, die als für die Textlinguistik zentraler Begriff gilt, wird hier nur noch rein grammatisch gefaßt. 2. (Pragmatische Perspektive) In den 70er Jahren: Texte sind immer in einem Kommunikationsprozeß eingebettet.

16 Der linguistische Textbegriff Der Text wird hier nicht als bloße grammatisch verknüpfte Satzfolge, sondern als komplexe sprachliche Handlung angesehen. Die kommunikative Kompetenz umfasst die Strukturen und Regeln, die die Aktivierung der sprachlichen Kompetenz in konkreten Kommunikationssituationen bestimmen.

17 Der linguistische Textbegriff Diese Perspektiven sind nicht als Alternative anzusehen, sondern als komplementäre Konzeptionen zu betrachten. Eine adäquate linguistische Textanalyse erfordert die Berücksichtigung beider Forschungsrichtungen, wobei der kommunikativ-pragmatische Ansatz die theoretisch-methodische Bezugsgrundlage bilden muss.

18 Textualität Texte = komplexere sprachliche Gebilde Sie bestehen aus kleineren sprachlichen Einheiten (Abschnitten, Absätzen, Sätzen) diese Einheiten haben im Zusammenwirken eine kommunikative Funktion

19 Zu unterscheiden sind. Satz: syntaktische Struktureinheit Proposition: semantische Struktureinheit; sie entspricht dem vom Satz ausgedrückten Sachverhalt; Periode: Satzgefüge mit mehreren Haupt-und Nebensätzen; komplexeres Satzgefüge; Textsegment: Gliederungseinheit der Textoberfläche: es kann aus mehreren Propositionen oder Sätzen bestehen oder es besteht auch nur aus einem elliptischen oder einem nicht-satzwertigen Ausdruck.

20 3 regulative Prinzipien: Effizienz: Ein Text ist umso effizienter, je weniger Aufwand seine Produktion und seine Verarbeitung durch den Adressaten kosten, d h. je benutzerfreundlicher er ist Effektivität: Ein Text ist effektiv, wenn er beim Adressaten den gewünschten Eindruck hinterlässt bzw. günstige Voraussetzungen für die Erreichung des Zieles schafft, das der Textproduzent (und möglicherweise auch der Adressat) anstrebt. Angemessenheit: Ein Text ist angemessen, wenn er den Kriterien der Textualität genügt und wenn Effektivität, Effizienz und Anpassung an der gegebenen Kommunikationssituation zusammenspielen.

21 Der linguistische Textbegriff Der linguistische Textbegriff: Sprache in kommunikativer Verwendung oder Verbindung sprachlicher Zeichen zum Zwecke der Mitteilung Er unterliegt folgenden Kriterien (nach de Beaugrande/Dressler 1981): 1) Kohäsion 2) Kohärenz 3) Intentionalität 4) Akzeptabilität 5) Informativität 6) Situationalität 7) Intertextualität

22 1.Kohäsion Verbindung der Sätze eines Textes durch bestimmte sprachliche Ausdrucksmittel beruht auf grammatischen Abhängigkeiten und wird durch sprachliche Elemente gestiftet, die untereinander in einem deutlichen syntaktischen Bezug stehen. Zwei Formen der Kohäsion a. Wiederholung od. Wiederaufnahme (Textverweismittel) Pro-formen, Rekurrenz b. Verbindungsglieder Konjunktionen usw.

23 a. Wiederholung und Wiederaufnahme Anaphorische Wiederaufnahme weist auf etw. Vorherliegendes hin: Manfred hat gestern. Er.. Kataphorische Wiederaufnahme weist auf etw. Nachfolgendes hin: er hat sie doch gekauft, die neue Uhr. Darüber hinaus spricht man von explixiter und impliziter Wiederaufnahme Die explizite Wiederaufnahme besteht in der Referenzidentität bestimmter sprachlicher Ausdrücke in aufeinanderfolgenden Sätzen eines Textes. Die Wiederaufnahme wird durch Substantiva, Pronomen, substantivischen Wortgruppen ausgedrückt.

24 a. Wiederholung und Wiederaufnahme Anaphorische Wiederaufnahme weist auf etw. Vorherliegendes hin: Manfred hat gestern. Er.. Kataphorische Wiederaufnahme weist auf etw. Nachfolgendes hin: er hat sie doch gekauft, die neue Uhr Darüber hinaus spricht man von explixiter und impliziter Wiederaufnahme Die explizite Wiederaufnahme besteht in der Referenzidentität bestimmter sprachlicher Ausdrücke in aufeinanderfolgenden Sätzen eines Textes. Die explizite Wiederaufnahme wird durch Substantiva, Pronomen, substantivischen Wortgruppen ausgedrückt.

25 Beispiele: Ein Mann war zu Rad unterwegs und wollte auf einen Berg steigen er sah ein Anwesen liegen und stellte dort ein. (durch Pronom) Eines der ekelhaftesten Verbrechen wird dem 47jährigen Düsseldorfer Rechtsanwalt vorgeworfen. Der Jurist soll die Entführung des Millionärs. (durch Substantiv) Die Wiederaufnahme wird oft auch durch Adverbien, Demonstrativpronomina, Pronominaladverbien ausgedrückt: aus diesem Grund wird der wiederaufnehmende Element als Proform bezeichnet.

26 Beispiele: Ein Mann war zu Rad unterwegs und wollte auf einen Berg steigen er sah ein Anwesen liegen und stellte dort ein. (durch Pronom) Eines der ekelhaftesten Verbrechen wird dem 47jährigen Düsseldorfer Rechtsanwalt vorgeworfen. Der Jurist soll die Entführung des Millionärs. (durch Substantiv) Die Wiederaufnahme wird oft auch durch Adverbien, Demonstrativpronomina, Pronominaladverbien ausgedrückt: aus diesem Grund wird der wiederaufnehmende Element als Proform bezeichnet.

27 Einsatz von Pro-Formen z.b.: Meine Tochter ist nicht da. Sie lässt Sie aber grüßen. (Pronomen) Man erzählt, London sei so schön. Warst du schon mal dort? (Pro-Adverb) Deine Tasche ist sehr elegant. So eine/eine solche würde ich mir auch gerne kaufen. (Pro-Adjektiv) Sein Vater war sehr krank. Darunter hat Georg gelitten. (Pro-Adverb Präpositionaladverb)

28 Zeigwörter (deiktische Mittel) personale, lokale und temporale Deixis: personale D. er, wir, sie, ihm lokale D. hier, dort drüben, da, oben, hinten temporale D. heute, morgen, heuer, jetzt

29 Text- Situationsdeixis Angelika fährt nach Berlin. Sie will dort den Sommerkurs besuchen dort anaphorisches Verweismittel anaphorische Proform: Textdeixis Peter, wo ist denn der Schlüssel? Ach, irgendwo, vielleicht dort Peter deutet auf den Tisch. dort situationsdeiktische Verwendung

30 Kohäsion durch Präpositionaladverbien Präpositionaladverbien sind Wörter, die aus der Verschmelzung von Adverbien (da) und einer Präposition enstehen. Sie nehmen vorher erwähnte Elemente mit denen sie referenzidentisch sind, sprachlich wieder auf. Beispiele: Sie kommen morgen zu Besuch. Darüber freut meine Mutter sich sehr. Er hat sehr gute Noten bekommen. Darauf war sein Vater sehr stolz. Kohäsion durch Relativadverbien Sie hat ein Problem, worüber sie nicht spricht.

31 Beispiele von expliziten anaphorischen Wiederaufnahmen durch Proform Hans wohnt in Berlin. Dort studiert er Medizin Im Jahre 1970 war Hans in Hamburg. Damals lernte ich ihn kennen Er hielt eine Rede, worin (in der) er seinen Lehrer erwähnte Hans fuhr uns mit dem Auto. Deshalb (weil Hans uns mit dem Auto fuhr) waren wir bereits um 8 Uhr zu Hause. Hans fragte sich, ob er ins Kino gehen sollte oder nicht. Er hatte dabei auch zu berücksichtigen, dass er sein Arbeitspensum noch nicht erledigt hatte.

32 Beispiele von Wiederaufnahmen durch kataphorische Pro-Formen: Ich kann es nicht glauben: Der Tierarzt hat den Hund gebissen Lass das sein, dieses ständige Schreien! Er hatte sie schon mehrmals gesehen. Frau Stolberg war eine der schönsten Frauen der Stadt.

33 Manchmal sind diese Wiederaufnahmen zweideutig. In diesem Fall trägt der Ko-bzw. Kontext dazu bei, ihre eigentliche Rolle zu disambiguieren. Vera hat angerufen. Sie kommt morgen zu Besuch Vera hat mit ihrer Mutter gesprochen. Sie kommt morgen zu Besuch. Vera hat angerufen. Sie sagt, sie kommt morgen zu Besuch.

34 b. Die implizite Wiederaufnahme Sie wird dadurch charakterisiert, dass zwischen dem wiederaufnehmenden und wiederaufgenommenen Ausdruck keine Referenzidentität besteht. Beide Ausdrücke beziehen sich auf verschiedene Referenzträger; zwischen diesen bestehen aber bestimmte Beziehungen von denen die Teil-von oder Enthaltenseinrelation die wichtigste ist. Beispiele: Am 8. November 1940 kam ich in Stockholm an. Vom Bahnhof fuhr ich zur Pension. Das graue Haus lag am nördlichen Tore der alten, kaum mittelgroßen Handelsstadt. Durch die Haustür.

35 NB Das graue Haus lag am nördlichen Tore der alten, kaum mittelgroßen Handelsstadt. Dieses Haus hatte eine Haustür und ein Fensterchen. Durch das Fensterchen. Zwischensätze dieser Art sind möglich, aber sie neigen dazu, dem Text eine infantilisierende Konnotation zu verleihen.

36 - Rekurrenz: wörtliche Wiederholung eines Elements Der Chef sagt, er ist sehr beschäftigt. Der Chef kann keinen Termin festlegen. (totale R.) Spazierengehen ist gesund. Ein täglicher Spaziergang schont die Gelenke. (partielle R. semantisch aber mit anderer Wortart) - Paraphrase: semantische Wiederaufnahme Die Ampel ist rot, d.h. kein Fußgänger darf die Straße überqueren

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