Inhalt. 3 Grußwort 4 Das Bodelschwingh-Haus Nachgehende Hilfe 8 Statistik. Impressum

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1 Jahresbericht

2 Inhalt 3 Grußwort 4 Das Bodelschwingh-Haus Nachgehende Hilfe 8 Statistik Impressum Text: Bodelschwingh-Haus Redaktion und Gestaltung: Druck: Druckerei Renk 08 / 20 2

3 Grußwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, Die Nachfrage steigt, der Bedarf ist riesig, es gibt zu wenig Plätze dieser Satz aus dem vorliegenden Jahresbericht zeigt drastisch auf, mit welchen Rahmenbedingungen das Bodelschwingh-Haus täglich konfrontiert ist. Die letzten drei Jahre, die der Bericht beleuchtet, machen einmal mehr deutlich: Um wohnungslosen Menschen helfen zu können, muss Wohnraum zur Verfügung stehen und dieser ist in Hamburg sehr knapp. Im Europäischen Jahr gegen Armut und Ausgrenzung gehören existenzbedrohende Wohnungslosigkeit, Wohnungsnot und die persönliche Situation der Betroffenen nicht nur deshalb auf die Tagesordnung der öffentlichen Debatte. Wohnungsnot zerstört diakonische Hilfen an den Wurzeln. Die zentrale Voraussetzung einer gelungenen Wiedereingliederung ist die Beschaffung von Wohnraum für wohnungslose Menschen. Ohne Wohnung kann die Wohnungslosenhilfe ihre Ziele, Menschenwürde zu sichern und Selbsthilfemöglichkeiten auszubauen, nicht erreichen. Gunda Salaheldin, Stellvertretende Geschäftsführerin des Diakoniewerkes des Ev.-Luth. Kirchenkreises Hamburg-Ost Von 2007 bis 2009 konnte das Bodelschwingh-Haus 131 Menschen in sein Hilfesystem aufnehmen. Um Erfolge zu sichern und die Lebenssituation der Klienten auch für die Zukunft zu festigen, bieten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereits seit Mitte 1996 Nachgehende Hilfe als Regelleistung an. Die Erfahrungen zeigen demnach, dass viele ehemalige Bewohner die Kontinuität im Beratungskontakt sehr schätzen. Die Nachgehende Hilfe ist offenbar auch im Sinne von Prävention ein elementarer Baustein für die Wirksamkeit der Unterstützung. Der vorliegende Bericht stellt dieses Angebot des Bodelschwingh-Hauses vor. Hamburg, im August 20 3

4 Das Bodelschwingh-Haus 2007 bis 2009 Mit diesem Jahresbericht setzen wir die Dokumentation über unsere Arbeit mit wohnungslosen Menschen fort. Der Bericht knüpft an die Dokumentation aus dem Jahr 2008 an (Download steht im Internet bereit unter Unsere Angebote im Überblick Stationäre Hilfe: Sich orientieren und den Blick nach vorne richten 45 Appartements mit Küchenzeile und Duschbad Stammhaus Humboldtstraße Persönliche Hilfe Dezentrale stationäre Hilfe: Beratung und Unterstützung in der Wohnung 25 Einzelwohnungen in Hamburger Stadtteilen Bodelschwingh-Haus ist Hauptmieter, Nutzer ist ein Klient Intensive Betreuung durch das Bodelschwingh-Haus Nachgehende Hilfe: Unterstützende Begleitung im Alltag Hilfeprozess im Bodelschwingh-Haus ist abgeschlossen Klient ist Hauptmieter in eigener Wohnung Bodelschwingh-Haus bietet unterstützende Hilfe auf freiwilliger Basis Unsere Schwerpunkte 2007 bis 2009 Weiterentwicklung unserer stationären, dezentralen und nachgehenden Angebote für wohnungslose Menschen Reaktion auf die angespannte Lage auf dem Hamburger Wohnungsmarkt Veränderung der Angebotsstruktur Hilfe bei immer komplexeren Problemlagen der Bewohner Konfrontation mit enorm vielen Anfragen nach Aufnahme in die Hilfe Wohnungen dringend gesucht Unser Ziel ist die Integration der Bewohner in das gesellschaftliche Leben. Dieses ist ebenso wie das Erreichen individueller Ziele in der Hilfe und ihre Qualität wesentlich abhängig von den zur Verfügung stehenden Ressourcen. Wir arbeiten deshalb eng mit komplementären Diensten zusammen. Ein entscheidender Faktor für den Grad der Integration ist aber in den meisten Fällen die Möglichkeit, bezahlbaren Wohnraum anbieten zu können. Inka Damerau, Einrichtungsleiterin des Bodelschwingh-Hauses 4

5 Komplexe Problemlagen Nicht nur wird es immer schwieriger, den Aufenthalt der Klienten im Bodelschwingh-Haus mit dem Bezug einer Wohnung zu beenden. Auch die Problemlagen der Bewohner nehmen an Komplexität zu. So verzeichneten wir einen auffallend hohen Anteil an Bewohnern, die vor dem Einzug in das Bodelschwingh-Haus länger als ein Jahr bzw. drei bis fünf Jahre obdachlos waren. Den sich aus dieser Lebenslage manifestierenden Problemlagen und die daraus resultierenden Folgen für die Gesundheit erforderten intensivste Begleitung und Beratung und führten zum Teil auch zu längeren Betreuungszeiten. Enormer Bedarf Die Anspannung auf dem Hamburger Wohnungsmarkt für Geringverdiener nahm in den letzten Jahren weiter stark zu. Der Bestand an Sozialwohnungen ging zurück, in gleichem Maße wuchsen die Ausgrenzungsmechanismen gegenüber Wohnungslosen. Diese Entwicklung droht unserer Arbeit zunehmend Grenzen zu setzen. Die Zahl der Anfragen nach Unterstützung und Aufnahme (s. Statistik Seite 8) stieg seit ihrer Erfassung 2006 in den letzten Jahren kontinuierlich an. Mit über 500 Anfragen in 2009 wurde nochmals der enorme Bedarf deutlich. Dieser Entwicklung hat das Bodelschwingh-Haus kaum etwas entgegenzusetzen. Es stehen lediglich 70 Plätze im stationären bzw. dezentralen Angebot zur Verfügung. Das heißt: Die Nachfrage steigt, der Bedarf ist riesig, es gibt zu wenig Plätze. Nicht jeder Klient möchte oder sollte in eine eigene Wohnung ziehen. Fast immer aber ist dieser Schritt die zwingende Voraussetzung dafür, dass sich die Lebenssituation tatsächlich verbessert. In den letzten Jahren lenkte das Bodelschwingh-Haus daher zunehmend mehr Ressourcen in die Unterstützung bei der Wohnungssuche. Lesen Sie dazu ab Seite 6 über unsere Nachgehende Hilfe. Veränderung der Angebotsstruktur Für das Bodelschwingh-Haus hatte die verschärfte Lage am Wohnungsmarkt entscheidende Konsequenzen: Wir konnten nicht mehr wie bisher 30 dezentrale Wohnungen pro Jahr anmieten. 2008/2009 veränderten wir als Konsequenz, in Sorge um den Erhalt unserer insgesamt 70 Plätze und in enger Abstimmung mit der Fachbehörde, unsere Angebotsstruktur. Im dezentralen Angebot wurden fünf der 30 Plätze abgebaut. In gleichem Zuge erweiterten wir das stationäre Angebot im Stammhaus in der Humboldtstraße um fünf auf 45 Plätze. Dafür entstanden aus bislang von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern genutzten Räumen weitere Appartements. 5

6 Nachgehende Hilfe ein Angebot, das immer wichtiger wird Das Bodelschwingh-Haus begegnet den aktuellen Entwicklungen mit dem Angebotssegment Nachgehende Hilfe. Denn hat erst einmal nach einem langen Hilfeprozess ein Klient eine Wohnung bezogen, muss es das erste Ziel sein, diese zu sichern und so die persönliche Lebenssituation zu stabilisieren. Die Klienten wählen dabei ein Hilfeangebot, das sie schon kennen und dem sie vertrauen: das Bodelschwingh-Haus. Seit 1996 besteht die Nachgehende Hilfe des Bodelschwingh-Hauses als Regelangebot und ist als Anschlussangebot an die stationären und teilstationären Hilfen der Einrichtung konzipiert: als intensive Hilfestellung beim Einzug in die Wohnung als persönliche Hilfe für Ehemalige als Mittlerin zwischen Vermieter und Mieter Vermittlung der Wohnung Enger Kontakt zu Baugenossenschaften und Wohnungsgesellschaften zwecks Akquise Unterstützung der Bewohner bei der Wohnungssuche und beim Einzug Betreuung in der Wohnung Individuelle Beratung und Betreuung Geldverwaltung Unterstützung in diversen Alltagsbereichen Begleitung zu Ärzten, Behörden etc. Krisenintervention und aufsuchende Arbeit in der Wohnung Erhalt der Wohnung Sicherstellung der Zahlung der Miete durch das Angebot einer Geldverwaltung Vermittlung zwischen Mieter und Vermieter bei Störungen des Mietverhältnisses Nachgehende Hilfe ist ein Integrationsund Präventionsangebot Zwei grundsätzliche Aspekte haben sich mit diesem Angebot in den letzten Jahren bewährt und gewinnen aufgrund der wohnungspolitischen Entwicklung weiter an Bedeutung: a) Kontinuität der Hilfe Die Unterstützung und Beratung durch die Nachgehende Hilfe beginnt im Bodelschwingh-Haus bereits während des Aufenthaltes im Stammhaus in der Phase der Wohnungssuche. Über die Zusammenarbeit in dieser intensiven Zeit stellt sich Vertrauen und Verbindlichkeit her. Mit den Hilfen aus einer Hand hat das Bodelschwingh-Haus einen guten Rahmen entwickelt, um die persönliche Situation des Klienten im Integrationsprozess in der Wohnung und im Stadtteil zu stabilisieren. b) Prävention Die Sicherung und der Erhalt der Wohnung haben oberste Priorität. Was dazu an persönlicher Beratung im Sinne des 67f SGB XII notwendig ist, wird durch die Nachgehende Hilfe geleistet. Für die Wohnungsunternehmen sind die Mitarbeiterinnen aus diesem Bereich verlässliche Ansprechpartnerinnen und oftmals auch Mittlerinnen zwischen Mieter und Vermieter. Die Hilfe ist in der Regel zeitlich auf ein Jahr befristet. Die durchschnittliche Dauer der Nutzung beträgt allerdings gut vier Jahre. In mehreren Fällen wird sie auch zehn Jahre und länger genutzt. 6

7 Nachgehende Hilfe und Wohnraumvermittlung 2007 bis 2009 Etwa 50 Klienten wurden und werden jährlich durch die Nachgehende Hilfe unterstützt. Sie erhalten Beratung und/oder Geldverwaltung durch das Bodelschwingh-Haus. In einzelnen Fällen sind auch intensive Kriseninterventionen erforderlich. Seit 1997 konnten insgesamt 155 Bewohner in eigene Wohnungen vermittelt werden. Aufgrund der angespannten Situation auf dem Wohnungsmarkt konnten die Mitarbeiterinnen aber immer weniger Wohnraum akquirieren und an die Klienten vermitteln bis 2009 waren es gerade einmal 31 Wohnungen, die Klienten als Hauptmieter bezogen (s. Statistik Seite ). Ausblick Im September 2009 veröffentlichte die Stadt Hamburg zum dritten Mal eine Studie zur Zahl und Situation der Obdachlosen in der Hansestadt. Trotz leicht rückgängiger Obdachlosenzahlen besteht kein Grund zur Entwarnung. Im Gegenteil: Mit knapp Personen stagniert die Gesamtzahl obdach- und wohnungsloser Menschen in Hamburg im Vergleich zum Bundestrend auf hohem Niveau. Ende zu bereiten. Um dieses Ziel auch nur annähernd zu erreichen, muss Hamburg deutlich stärkere Anstrengungen unternehmen. Dabei geht es neben einer Weiterentwicklung der Hilfeangebote auch um mehr Ressourcen, verbesserte Unterkünfte, Schaffung spezieller Wohnangebote, zusätzliche Beratungsangebote und mehr stationäre Plätze. In einer Entschließung vom April 2008 hat das europäische Parlament alle Handelnden dazu aufgerufen, der Straßenobdachlosigkeit in Europa bis zum Jahr 2015 ein Das Bodelschwingh-Haus macht seinen Klienten mit dem Integrations- und Präventionsangebot Nachgehende Hilfe ein deutliches Angebot, um ihre Integration in Wohnraum und Lebensumfeld zu festigen. Diese Hilfe hat sich bewährt und bleibt unverzichtbar. Das Angebot richtet sich auch an Vermieter, die wir gerne bei der sozialen Wohnraumversorgung unterstützen. Aber: Wirkung kann dies nur entfalten, wenn mehr Wohnraum bereitgestellt wird. Alle Akteure am Wohnungsmarkt wie Wohnungsgeber und die öffentliche Hand müssen die notwendigen Schritte machen, um die Wohnungsversorgung spürbar zu verbessern. Nur dann kann unsere Nachgehende Hilfe erfolgreich fortgesetzt werden. 7

8 Statistik Alter bei Einzug (in Prozent und absolut) absolut in Prozent absolut in Prozent absolut in Prozent % 6 11,54 % 1 2,70 % ,76 % 1 1,92 % 3 8,11 % ,95 % 16 30,77 % 6 16,22 % ,86 % 19 36,54 % 18 48,65 % ,05 % 8 15,38 % 5 13,51 % ,38 % 2 3,85 % 3 8,11 % über % 0 0 % 1 2,70 % Mittelwert 43,07 41,7 43,18 Gesamt Familienstand ledig verheiratet verwitwet geschieden unbekannt Gesamt Grund des letzten Wohnungsverlustes Kündigung durch den Vermieter Räumung, Eigenbedarf Räumung, Mietschulden Räumung wegen anderer Probleme Selbstkündigung ohne Kündigung ausgezogen unbekannt Gesamt

9 Dauer der aktuellen Wohnungslosigkeit bei Aufnahme (in Prozent und absolut) ,8 % 14,3 % 3,85 % 19,23 % 5,41 % 16,22 % trifft nicht zu ,9 % 23,8% 9,62% 25,00% 18,92 % 16,22% 5 Jahre und länger 3 bis unter 5 Jahre 1 bis unter 3 Jahre ,3% 11,9 % 15,38 % 18,92 % 6 bis unter 12 Monate 20 17,31 % 16,22 % 2 bis unter 6 Monate 0 19,0 % ,62 % ,11 % 2009 unter 2 Monate unter 2 Monate bis unter 6 Monate bis unter 12 Monate bis unter 3 Jahre bis unter 5 Jahre Jahre und länger 6 6 trifft nicht zu Gesamt Anzahl Unterkunftssituation zu Betreuungsbeginn am Betreuungsende Wohnung Bei Familie, Partner/in Bei Bekannten Firmenunterkunft Frauenhaus Wohngruppe (Betreutes Wohnen, Ü-Wohnungen) Hotel, Pension Notunterkunft, Übernachtungsstelle Unterbringung im Gesundheitssystem (Krankenhaus, Pflegeheim, Psychiatrie etc.) Stationäre Einrichtungen (Einrichtung nach 67 ff SGB II, andere soziale Einrichtungen) Haft Ungesicherte Ersatzunterkunft (Gartenlaube, Wohnwagen, Wagenburg etc.) ohne Unterkunft unbekannt Gesamt

10 Anzahl der Aufnahmen (absolut) Verweildauer (in Prozent und absolut) % 25 % 24 % mehr als 2 Jahre 80 bis 2 Jahre ,5 % 42 % 39% bis 1 Jahr % bis 6 Monate 30 17% 18% ,5% % 18 % bis 6 Monate bis 1 Jahr bis 2 Jahre mehr als 2 Jahre Mittelwert in Tagen 377, Gesamt

11 Wohnungsakquise (absolut) Dezentrale Wohnungen Nachgehende Hilfe Wohnungsakquise (absolut) Dezentrale Wohnungen Nachgehende Hilfe 14 7 Anfragesituation 2007 I. Quartal II. Quartal III. Quartal IV. Quartal gesamt Anfragen davon aus Haft Alter 41,73 40,17 42,47 43,05 41,86 Aufnahmen I. Quartal II. Quartal III. Quartal IV. Quartal gesamt Anfragen davon aus Haft Alter 38,4 38,1 37,7 36,7 37,7 Aufnahmen I. Quartal II.Quartal III. Quartal IV. Quartal gesamt Anfragen davon aus Haft Alter 40 39,7 42,7 39,2 40,4 Aufnahmen

12 Humboldtstraße Hamburg Telefon 040 / Fax 27 info@bodelschwingh-haus-hamburg.de Träger: Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost

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