Rechnung 2008: Defizit trotz Rekordergebnis
|
|
- Josef Beyer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Rohstoff Datum 29. April 2009 Rechnung 2008: Defizit trotz Rekordergebnis Das EFD hat im Februar über das Rechnungsergebnis 2008 informiert und publiziert nun die vom Bundesrat zuhanden des Parlaments verabschiedete Finanzberichterstattung. Das ordentliche Finanzierungsergebnis des Bundes für das Jahr 2008 weist einen Überschuss von 7,3 Milliarden aus und fiel um 6,2 Milliarden besser aus als budgetiert. Grund für die Verbesserung sind die Einnahmen, die gegenüber dem Vorjahr um 10% zulegten. Dem sehr guten Ergebnis im ordentlichen Haushalt stehen ausserordentliche Ausgaben von 11 Milliarden gegenüber. Etwa zur Hälfte waren sie bereits im Budget geplant; die Massnahmen des Bundes zur Stärkung des Finanzsystems beanspruchten weitere 5,9 Milliarden. Insgesamt resultiert in der Finanzierungsrechnung somit ein Defizit von 3,6 Milliarden. Die ordentlichen Ausgaben liegen knapp unter dem Budget und nehmen gegenüber dem Vorjahr um 4,9 Prozent zu, wobei sich die Struktur der Ausgaben aufgrund der Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen (NFA) verändert. Die verzinsliche Schuld konnte um 1,5 Milliarden weiter abgebaut werden. Die Gesamtschuld des Bundes stieg jedoch um knapp 0,8 Milliarden an, was vor allem auf den Sonderfaktor NFA zurückzuführen ist. Dank einem kräftigen Einnahmenzuwachs schliesst die ordentliche Finanzierungsrechnung des Bundes 2008 mit einem Überschuss von 7,3 Milliarden ab. Der Saldo liegt um 6,2 Milliarden über dem Budget. Zum guten Abschluss haben in der Hauptsache die direkte Bundessteuer und die Verrechnungssteuer beigetragen. Im Vergleich zur Rechnung 2007 mit einem Überschuss von 4,1 Milliarden ist das ordentliche Finanzierungsergebnis 2008 noch einmal deutlich besser ausgefallen. Die erfreuliche Entwicklung des ordentlichen Bundeshaushalts kontrastiert mit den hohen ausserordentlichen Belastungen im abgelaufenen Jahr. Mit 5,2 Milliarden liegen die geplanten ausserordentlichen Ausgaben knapp unter dem budgetierten Betrag. Darüber hinaus liess die im Laufe des Jahres beschlossene Investition zur Stär- Kommunikation EFD Bundesgasse 3, 3003 Bern Tel Fax
2 kung der Eigenmittelbasis der UBS den ausserordentlichen Zahlungsbedarf um weitere 5,9 Milliarden auf gesamthaft 11,1 Milliarden anschwellen. Mio. CHF Finanzierungsrechnung Ordentliche Einnahmen Ordentliche Ausgaben Ordentliches Finanzierungsergebnis Ausserordentliche Einnahmen Ausserordentliche Ausgaben Finanzierungsergebnis Kennzahlen Ausgabenquote % Steuerquote % Verschuldungsquote % Volkswirtschaftliche Referenzgrössen Wachstum reales BIP % Wachstum nominelles BIP % Rechnung Voranschlag Rechnung '976 63' '854 56' '122 7' '247 11' '895-3' Tabelle 1: Die Ergebnisse im Überblick Aufgrund der Wirtschaftslage fordert die Schuldenbremse einen konjunkturellen Ü- berschuss von mindestens 1,1 Milliarden. Wie in den beiden Vorjahren konnte die Vorgabe der Schuldenbremse, welche sich auf den ordentlichen Haushalt bezieht, eingehalten und darüber hinaus ein struktureller Überschuss von 6,2 Milliarden erzielt werden. Die Zunahme der ordentlichen Ausgaben liegt mit 4,9 Prozent deutlich über dem Wachstum des nominellen BIP (3,9%), weshalb die Ausgabenquote (ordentliche Ausgaben des Bundes im Verhältnis zum nominellen BIP), um 0,1 Prozentpunkte auf 10,6 Prozent ansteigt. Wegen des ungewöhnlich starken Einnahmenwachstums ist indessen die Zunahme der Ausgaben deutlich von den so genannten Durchlaufposten geprägt. Dabei handelt es sich um Einnahmen, die direkt an Dritte insbesondere an Kantone und Sozialversicherungen weitergeleitet, aber gleichwohl als Ausgaben verbucht werden. Schliesst man diese Posten von der Betrachtung aus, so reduziert sich das Ausgabenwachstum auf 3,0 Prozent. Die Ausgaben liegen insgesamt um 256 Millionen unter den Vorgaben des Budgets. Dank dem sehr guten Abschluss des ordentlichen Haushalts und dem Abbau von Tresoreriemitteln konnten sowohl die hohen ausserordentlichen Ausgaben gedeckt als auch die verzinslichen Schulden des Bundes um weitere 1,5 Milliarden abgebaut werden. Die Gesamtschulden nahmen dennoch um 0,8 Milliarden leicht zu und betragen 121,8 Milliarden per Ende Diese Zunahme steht im Zusammenhang mit der Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen (NFA). 2/7
3 Saldo in Mrd. CHF 10 Einführung der Schuldenbremse Abbildung 1: Entwicklung der Saldi der ordentlichen Finanzierungsrechnung des Bunde Die Einnahmen wachsen deutlich stärker als die Wirtschaft Die ordentlichen Einnahmen liegen rund 5,9 Milliarden über den budgetierten Werten. Diese unerwartet gute Entwicklung ist zur Hauptsache auf die Verrechnungssteuer und die direkte Bundessteuer zurückzuführen. Sie widerspiegelt somit zu einem grossen Teil die wirtschaftliche Situation im Jahr Bei der Verrechnungssteuer liegen die Einnahmen (Eingänge abzüglich Rückerstattungen) um 3,4 Milliarden über dem Voranschlag. Die Eingänge waren zwar insgesamt rückläufig, die Rückerstattungen lagen jedoch beträchtlich unter den Erwartungen. Aufgrund der hohen Volatilität dieser Steuer wird seit 2005 bei der Budgetierung das langjährige Mittel (3 Mrd.) verwendet. Rechnung Voranschlag Rechnung Differenz zu R 2007 Mio. CHF absolut % Ordentliche Einnahmen Fiskaleinnahmen Direkte Bundessteuer Verrechnungssteuer Stempelabgaben Mehrwertsteuer Übrige Verbrauchssteuern Verschiedene Fiskaleinnahmen Nichtfiskalische Einnahmen Tabelle 1: Einnahmen des Bundes (ohne ausserordentliche Einnahmen) 3/7
4 Bei der direkten Bundessteuer entfällt die Budgetabweichung (+1,2 Mrd.) zu über drei Vierteln auf die juristischen Personen. Der Einnahmenanstieg ist in erster Linie auf eine raschere Ablieferung für das Hauptfälligkeitsjahr 2007 zurückzuführen und weniger auf ein höheres Gewinn- bzw. Einkommenswachstum der Unternehmen und Haushalte in den Vorjahren. Die Mehrwertsteuer weicht nur geringfügig vom budgetierten Betrag ab, und der Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr entspricht in etwa der für 2008 geschätzten BIP-Entwicklung. Entgegen dem budgetierten Rückgang weisen die übrigen Verbrauchssteuern (Mineralölsteuer, Tabaksteuer, Biersteuer) ein durchschnittliches Wachstum von 1,9 Prozent gegenüber 2007 aus. Dies hängt mit der Entwicklung der Mineralölsteuern zusammen, die von der guten Konjunktur im ersten Halbjahr sowie den im Verhältnis zum Ausland tieferen Preisen für Benzin und Diesel (Tanktourismus) profitierten. Bei den Stempelabgaben werden geringere Einnahmen bei der Umsatzabgabe angesichts der anhaltenden Börsenschwäche durch hohe Erträge bei der Emissionsabgabe (UBS-Kapitalaufstockung) kompensiert. Das kräftige Wachstum der nichtfiskalischen Einnahmen ist vor allem auf höhere Beteilungseinnahmen (Dividende Swisscom und Gewinnablieferung Post) sowie Erträge aus Geld- und Kapitalmarktanlagen zurückzuführen. Entwicklung der Ausgaben nach Aufgabengebieten Gegliedert nach Aufgabengebieten entfällt beinahe ein Drittel der Ausgaben auf das Aufgabengebiet «Soziale Wohlfahrt». Der Zuwachs in diesem Gebiet entfällt zum grössten Teil auf die Altersversicherung (bereinigt um die Auswirkungen der NFA, vgl. Box). Während das demographisch bedingte Ausgabenwachstum der AHV bei 2,3 Prozent liegt, steigen die einnahmengebundenen Überweisungen an den AHV- Fonds deutlich stärker. Demgegenüber wachsen die Ausgaben des Bundes für die Invalidenversicherung infolge stabiler Rentenbestände nur unterdurchschnittlich. Im Bereich der Krankenversicherung (individuelle Prämienverbilligung) steigen die Ausgaben des Bundes um 2,7 Prozent. Dieser Anstieg ist der Entwicklung der Gesundheitskosten zuzuschreiben. *Korrigierte Wachstumsrate ohne NFA-bedingte Verzerrungen. Tabelle 2: Entwicklung der Ausgaben nach Aufgabengebieten Das Aufgabengebiet «Finanzen und Steuern» umfasst die Anteile Dritter an Bundeseinnahmen, die Ausgaben für die Geldbeschaffung und die Vermögens- und Schuldenverwaltung sowie neu die Ausgaben des Bundes für den Finanzausgleich. Der Anteil der Mehrwertsteuer, welcher der AHV zukommt, ist im Aufgabengebiet «Soziale Wohlfahrt» enthalten. Im vergangenen Jahr war ein deutlicher, insbesondere durch die Entwicklung bei der direkten Bundessteuer bedingter Zuwachs bei den Anteilen Dritter an Bundeseinahmen zu verzeichnen; er wird teilweise kompensiert durch niedrigere Passivzinsen sowie tiefere Emissionskosten. 4/7
5 «Aufgabengebiet Verkehr»: Die Ausgaben für die Bahninfrastruktur steigen im Vorjahresvergleich um rund 400 Millionen, insbesondere weil der Bund ab 2008 im Rahmen des Infrastrukturfonds neu Infrastrukturprojekte in den Agglomerationen unterstützt. Zudem nimmt die Einlage in den FinöV-Fonds zu, was auf Mehreinnahmen bei der LSVA sowie eine durch den rascheren Baufortschritt bei der NEAT nötig gewordene höhere Mineralölsteuereinlage zurückzuführen ist. Schliesslich steigen auch die Leistungen an den Regionalen Personenverkehr um rund 60 Millionen. Demgegenüber nehmen die Ausgaben für den Strassenverkehr unter Ausklammerung der ausserordentlichen Einlage in den Infrastrukturfonds ab. Werden jedoch die Ausgaben des Infrastrukturfonds hinzugerechnet, ergibt sich im Strassenbereich ein Ausgabenwachstum von 11,7 Prozent. Einführung NFA Die Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen (NFA) ist auf den 1. Januar 2008 in Kraft getreten. Die neue Aufgabenteilung führt zu zahlreichen Entlastungen und Mehrbelastungen des Bundes in den unterschiedlichen Aufgabengebieten. Dadurch wird der Vergleich mit dem Vorjahr erschwert. Daher werden hier korrigierte Wachstumsraten und Veränderungen angegeben und kommentiert; sie zeigen auf, wie sich die Ausgaben ohne NFAbedingte Verzerrungen entwickelt hätten. Die finanziell wichtigsten Veränderungen infolge der NFA liegen bei der «Sozialen Wohlfahrt» vor (IV, AHV, Ergänzungsleistungen und Prämienverbilligung), gefolgt vom Bereich «Verkehr». Beim Aufgabengebiet «Finanzen und Steuern» wird im Weiteren der Anteil der Kantone an der direkten Bundessteuer reduziert, und anstelle der bisherigen Finanzkraftzuschläge bei Subventionen treten auf die Ressourcen sowie die geografisch- topografischen und soziodemografischen Lasten gestützte Ausgleichszahlungen an die Kantone. Hinzu kommt ein Härteausgleich, der Belastungen infolge des Übergangs zur neuen Ordnung mindert. Das Regelwerk zur NFA wurde so festgelegt, dass der Übergang zur NFA im Jahr 2008 mit Ausnahme des Härteausgleichs haushaltsneutral erfolgt. Zur Frage, ob das Ziel der Haushaltsneutralität im Einführungsjahr erreicht worden ist, wird 2009 ein Bericht erarbeitet. Im Aufgabengebiet «Bildung und Forschung» wird das Ausgabenwachstum nebst der Einführung der NFA durch zwei weitere Faktoren verzerrt, nämlich durch einen einmaligen, im Rahmen des Entlastungsprogramms 2004 beschlossenen Reserveabbau beim Schweizerischen Nationalfonds um 100 Millionen im Jahr 2007 und durch Anpassungen bei der Berechnungsgrundlage des Mietaufwands, welcher der ETH-Bereich dem Bund bezahlt. Nach Ausklammerung dieser Verzerrungen beträgt der Ausgabenzuwachs im Bildungsbereich 6,0 Prozent. Die über die BFI-Botschaft gesteuerten Kredite, die rund 94 Prozent des Aufgabenbereichs ausmachen, stiegen dabei um 6,1 Prozent an. Erfolgsrechnung Im ordentlichen Haushalt schliesst die Erfolgsrechnung im Vergleich zur Finanzierungsrechnung mit einem um 164 Millionen unwesentlich höheren Überschuss ab. Die Differenz ergibt sich aus der Berücksichtigung der (nicht finanzierungswirksamen) Abgrenzungen, Wertberichtigungen und Abschreibungen in der Erfolgsrech- 5/7
6 nung. Auf der Ertragsseite sind nur geringe Abweichungen von den Einnahmen zu verzeichnen. Einzig bei der Verrechnungssteuer werden zusätzliche Rückstellungen im Hinblick auf künftige Rückerstattungsforderungen gebildet (Total der zurückgestellten Mittel: 9,8 Mrd.), was den Fiskalertrag gegenüber den Fiskaleinnahmen schmälert. Auf der anderen Seite liegen die Finanzerträge über den Finanzeinnahmen, weil die namhaften Beteiligungen an Unternehmen eine Höherbewertung erfahren haben, die in der Erfolgsrechnung zu berücksichtigen ist. Die ausserordentlichen Transaktionen beeinflussen das Ergebnis der Erfolgsrechnung weit weniger als dasjenige der Finanzierungsrechnung, weil die im Hinblick auf die Einführung der NFA gebildeten Rückstellungen von rund 1,7 Milliarden aufgelöst und damit die entsprechenden Ausgaben in der Erfolgsrechnung neutralisiert wurden. Ferner wurde der grösste Teil der Einlage in den Infrastrukturfonds (Nationalstrassenanteil) im Verwaltungsvermögen aktiviert und musste daher nicht als ausserordentlichen Aufwand in der Erfolgsrechnung verbucht werden. Desgleichen wurde die UBS-Pflichtwandelanleihe in die Bilanz aufgenommen, so dass nur noch im Ausmass der Wertberichtigung (28 Mio.) ausserordentlicher Aufwand anfällt. Ausserordentliche Erträge fliessen dem Bund aus der Einführung der CO2-Abgabe auf Brennstoffen, dem Bundesanteil am Swiss Besserungsschein sowie dem Marchzins auf der UBS-Pflichtwandelanleihe zu. Darstellung 2: Vergleich Finanzierungs-/Erfolgsrechnung Geringer Anstieg der Bundesschulden trotz hoher ausserordentlicher Ausgaben Nachdem die Bruttoschulden in den vergangenen drei Jahren um rund 10 Milliarden abgebaut wurden, ist im Berichtsjahr wieder eine wenn auch geringe Zunahme um 0,8 Milliarden auf 121,8 Milliarden zu verzeichnen. Dank dem erfreulichen Überschuss in der Finanzierungsrechnung und einem gleichzeitigen Abbau des Tresoreriemittelbestandes konnten die hohen ausserordentlichen Ausgaben insbesondere auch für die UBS-Pflichtwandelanleihe finanziert und die verzinslichen Schulden um 1,5 Milliarden weiter reduziert werden. Die Zunahme Bruttoschulden um 0,8 Milliarden steht im Zusammenhang mit der NFA. Aufgrund der per Ende Jahr geschuldeten und erst anfangs 2009 erfolgten Ausgleichszahlungen des Bundes zugunsten der Kantone weisen deren Kontokorrentguthaben (laufende Verbindlichkeiten des Bundes) im Vergleich zum Vorjahr per Stichtag einen wesentlich höheren Bestand auf. 6/7
7 Seit der erstmaligen Anwendung der Schuldenbremse im Budget 2003 konnte die negative Entwicklung der Bruttoschulden gestoppt werden. Nach Erreichen des Höchstwertes von über 130 Milliarden im Jahr 2005 konnten die Bruttoschulden um seither rund 10 Milliarden auf gegen 120 Milliarden abgebaut werden. Dank der konsequenten Umsetzung der Schuldenbremse mittels der Entlastungsprogramme EP 03 und EP 04 wurde das Ausgabenniveau um rund 5 Milliarden gesenkt. Zusammen mit der positiven Entwicklung der Einnahmen konnte der Schuldenanstieg somit gestoppt werden. Die Schuldenquote (Bruttoschulden des Bundes in Prozent des BIP) ist bei einer beinahe stabilen Schuldenhöhe und dank einem BIP-Wachstum von 3,9 Prozent weiter auf 22,9 Prozent gesunken. Seit dem Höhepunkt von 28,3 Prozent im Jahr 2003 ermöglichten die Überschüsse und das solide BIP-Wachstum der letzten drei Jahre eine Senkung der Schuldenquote um über fünf Prozentpunkte. Der Abbau der verzinslichen Schulden äussert sich auch in den Belastungen des Bundeshaushalts durch den Schuldendienst: Nachdem bereits im Vorjahr die Zinslast verringert werden konnte, nahmen die Zinsausgaben im Vergleich zum Vorjahr um 190 Millionen weiter ab, womit die Zinslast 2008 rund 3,7 Milliarden betrug (6,5% der ordentlichen Ausgaben). Auskunft: Fritz Zurbrügg, Vizedirektor Eidgenössische. Finanzverwaltung, Tel /7
Ausgaben nach Aufgabengebieten 2017
nach Aufgabengebieten 2017 Anteile in Prozent Übrige Aufgaben 6 989 Mio. Beziehungen zum Ausland 3 998 Mio. Landwirtschaft und Ernährung 3 594 Mio. 5,2 5,8 10,1 34,1 23 656 Mio. 4 765 Mio. 6,9 7 617 Mio.
MehrRechnung 2006 mit Milliardenüberschuss substanzieller Abbau von Schulden
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung 30. Januar 2007 Rechnung 2006 mit Milliardenüberschuss substanzieller Abbau von Schulden Nach vielen Jahren mit teilweise hohen Defiziten schliesst
MehrDer Bund erzielte im Jahr 2007 erneut einen Überschuss in Milliardenhöhe
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Rohstoff Datum 8. Mai 2008 Der Bund erzielte im Jahr 2007 erneut einen Überschuss in Milliardenhöhe Das ordentliche Finanzierungsergebnis 2007 des Bundes liegt mit
MehrEFD Medienmitteilung
5. Juli 2006 Voranschlag 2007 rechnet mit einem Überschuss von 918 Millionen Der Bundesrat hat den Voranschlag 2007 und den Finanzplan 2008-2010 verabschiedet. Der erstmals unter den Vorgaben des neuen
MehrVoranschlag 2007 und Finanzplan
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Rohstoff Datum 14. September 2006 Voranschlag 2007 und Finanzplan 2008-2010 Für das Voranschlagsjahr 2007 wird mit einem Überschuss von 918 Millionen gerechnet. In
MehrAusgaben nach Aufgabengebieten 2017
nach Aufgabengebieten 2017 Anteile in Prozent Übrige Aufgaben 6 858 Mio. Beziehungen zum Ausland 3 529 Mio. 10,0 Landwirtschaft und Ernährung 3 652 Mio. 5,3 5,2 33,5 22 908 Mio. 4 713 Mio. 6,9 7 573 Mio.
MehrFP 18 FP
Überblick Voranschlag 17 in Mrd. 8 7 2.3 -.5 -.2-1.4-1.9-1.4 6 5 4 3 1 15 16 17 18 19 Saldo Ausgaben Einnahmen Für das Jahr 17 wird im ordentlichen Haushalt ein Defizit von rund 2 Millionen erwartet. Die
MehrÜbersicht über die Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Übersicht über die Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben Datum: 01.07. 1. Einnahmen Tabelle 1: Entwicklung der Einnahmen 1 Mrd.
MehrOrdentliche Einnahmen 2018
Ordentliche 218 Anteile in Prozent 21 57 Mio. 29,9 32,5 23 39 Mio. 6 18 Mio. 8,6 7,3 Nichtfiskalische 5 289 Mio. 9,2 3,3 2,8 Übrige Fiskaleinnahmen 6 65 Mio. 6,3 4 565 Mio. Stempelabgaben 2 36 Mio. Tabaksteuer
MehrTaschenstatistik Öffentliche Finanzen 2016
Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2016 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) D in % Mio. CHF 2014 2015 2016 15 / 16 Ordentliche Einnahmen 63 876 67 580 67 013-0,8 Ordentliche Ausgaben 64
MehrTaschenstatistik Öffentliche Finanzen 2015
Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2015 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) D in % Mio. CHF 2013 2014 2015 14 / 15 Ordentliche Einnahmen 65 032 63 876 67 580 5,8 Ordentliche Ausgaben 63
MehrVoranschlag ,0 0,4 -0,1 2,8 0,3 1,3. Saldo Ausgaben Einnahmen. in Mrd. 21 FP 19 VA 20 FP VA 22 FP
Überblick Voranschlag 19 in Mrd. 8 7 2,8,3 1,3 -,1,4 1, 6 5 4 3 1 17 18 19 21 22 Saldo Ausgaben Einnahmen Für 19 wird im ordentlichen Haushalt ein Überschuss von rund 1,3 Milliarden budgetiert. Die erfreuliche
MehrTaschenstatistik Öffentliche Finanzen 2017
Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2017 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) D in % Mio. CHF 2015 2016 2017 16 / 17 Ordentliche Einnahmen 67 580 67 441 71 087 5,4 Ordentliche Ausgaben 65
MehrRohstoff. Fiskalquote Datum 15. Dezember Fiskalquote 2009 und ihre Bestandteile im Zeitverlauf
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Rohstoff Datum 15. Dezember 2010 Fiskalquote 2009 Fiskalquote 2009 und ihre Bestandteile im Zeitverlauf Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Abgaben im
MehrHochrechnung Jahresergebnis 2016 per Ende September
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Bern, An die Mitglieder der Finanzkommissionen Informationsnotiz Hochrechnung Jahresergebnis 2016 per Ende September 1 Ausgangslage Das EFD wird am 26. Oktober die
MehrEFD Medienmitteilung
29. Juni 2005 Voranschlag 2006 mit einem Defizit von 680 Millionen Der Bundesrat hat den Voranschlag 2006 und den Finanzplan 2007-2009 verabschiedet. Im kommenden Jahr resultiert mit Einnahmen von 52.2
MehrBern, den. An die Mitglieder der Finanzkommissionen. Informationsnotiz. Hochrechnung Jahresergebnis 2015 per Ende September.
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Bern, den An die Mitglieder der Finanzkommissionen Informationsnotiz Hochrechnung Jahresergebnis 2015 per Ende September 1 Ausgangslage Das EFD wird am 28. Oktober
MehrMedienorientierung vom 6. September 2010 zu Voranschlag 2011 und IFAP des Kantons Luzern
Medienorientierung vom 6. September 2010 zu Voranschlag 2011 und IFAP 2011-2015 des Kantons Luzern Referat von Hansjörg Kaufmann, Leiter Dienststelle Finanzen, Finanzdepartement des Kantons Luzern 1 Die
MehrBericht über die Schuldenentwicklung der öffentlichen Haushalte
23. August 2006 Bericht über die Schuldenentwicklung der öffentlichen Haushalte Die rasante Zunahme der Schulden in den neunziger Jahren führte dazu, dass die Bruttoschulden von Bund, Kantonen und Gemeinden
MehrTaschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013
Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) Schätzung D in % Mio. CHF 2011 2012 2013 12 / 13 Ordentliche Einnahmen 64 245 62 997 64 197 1,9 Ordentliche Ausgaben
MehrRohstoff. Fiskalquote Datum:
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis
MehrÖffentliche Finanzen des Kantons Aargau 2014 Übersicht
Öffentliche Finanzen des Kantons Aargau 2014 Übersicht Stand und Entwicklung der öffentlichen Finanzen des Kantons Aargau September 2015 DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Abteilung Finanzen In Kürze
MehrRohstoff. Fiskalquote Datum 29. November 2011
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum 29. November 2011 Fiskalquote 2010 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und öffentlichen Abgaben im Verhältnis
MehrBundesfinanzen zwischen Konjunktur- und Haushaltstabilisierung
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 1. Juli 2009 Bundesfinanzen zwischen Konjunktur- und Haushaltstabilisierung Der Bundesrat hat heute den Voranschlag 2010 und den Finanzplan
MehrStand und Entwicklung der öffentlichen Finanzen des Kantons Aargau 2015
DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Abteilung Finanzen September 2016 ÖFFENTLICHE FINANZEN DES KANTONS AARGAU Stand und Entwicklung der öffentlichen Finanzen des Kantons Aargau 2015 In Kürze Der Kanton
MehrNachfolgend ist die Entwicklung des Staatshaushaltes anhand der wichtigsten Kennzahlen grafisch. Selbstfinanzierungsgrad
A Anhang A.1 Entwicklung Staatshaushalt und Kennzahlen A.1.1 Entwicklung Staatshaushalt Nachfolgend ist die Entwicklung des Staatshaushaltes anhand der wichtigsten Kennzahlen grafisch aufgezeigt. Abbildung
MehrDAS WICHTIGSTE IN KÜRZE
Die Schuldenbremse DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE Die Schuldenbremse ist ein einfacher Mechanismus zur Steuerung der Gesamtausgaben des Bundes. Sie soll chronische Defizite und damit einen Schuldenanstieg verhindern.
MehrDirection des finances Finanzdirektion
Direction des finances Finanzdirektion CANTON DE FRIBOURG / KANTON FREIBURG Medienmitteilung vom 30. März 2007 Staatsrechnung 2006 des Kantons Freiburg: Ein fünftes positives Rechnungsjahr dank guter Konjunktur
MehrRegierungsrat des Kantons Basel-Stadt. Beilage 2. Erfolgsrechnung Kanton Basel-Stadt. Seite 1/5
Erfolgsrechnung Kanton Basel-Stadt Beilage 2 Seite 1/5 Erfolgsrechnung - Steuerertrag Seite 2/5 Bemerkungen zur Erfolgsrechnung Wichtigste Veränderungen zwischen Rechnung 2013 und Budget 2013 Nachfolgend
MehrSchweizer Schuldenbremse Wirtschaftskrise als Bewährungsprobe
Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Schweizer Schuldenbremse Wirtschaftskrise als Bewährungsprobe Dr. Fritz Zurbrügg Vizedirektor, Eidg. Finanzverwaltung Wirtschaftspolitik nach der Krise: Zukunftsperspektiven
MehrWie kann und soll die zukünftige Mobilität überhaupt noch finanziert werden? Drei Feststellungen und drei Thesen
Wie kann und soll die zukünftige Mobilität überhaupt noch finanziert werden? Drei Feststellungen und drei Thesen Karl Schwaar, Eidg. Finanzverwaltung 1 1. Feststellung Der öffentliche Verkehr geniesst
MehrVolksinitiative «Für eine faire Verkehrsfinanzierung»; Auswirkungen auf die Aufgabenerfüllung des Bundes
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Volksinitiative «Für eine faire Verkehrsfinanzierung»; Auswirkungen auf die Aufgabenerfüllung des Bundes Stand: März 2016 1. Ausgangslage
MehrStaatsrechnung St.Gallen: Kein Grund zur Euphorie
Staatsrechnung St.Gallen: Kein Grund zur Euphorie von Dr. Frank Bodmer Die St.Galler Staatsrechnung schloss 2017 mit einem Überschuss von 151,9 Millionen Franken ab, was auf den ersten Blick sehr erfreulich
MehrDefizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen
Seite 1 von 8 Geschäft 3420 Beilage: Jahresrechnung 2002 Bericht an den Einwohnerrat vom 30. April 2003 Jahresrechnung der Einwohnerkasse pro 2002 1. Kommentar Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen
MehrRechnungsergebnisse 2015 der AHV, IV und der EO
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Mathematik, Analysen, Statistik und Standards Bereich Mathematik BSV, 11.4.2016 Rechnungsergebnisse 2015 der AHV, IV und
MehrStand und Entwicklung der öffentlichen Finanzen des Kantons Aargau 2016
DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Abteilung Finanzen Juli 2017 ÖFFENTLICHE FINANZEN DES KANTONS AARGAU Stand und Entwicklung der öffentlichen Finanzen des Kantons Aargau 2016 In Kürze Die Finanzierungsrechnung
MehrNationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF) Faktenblatt «Entwicklung bei den Mineralölsteuern»
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK 12. Dezember 2016 Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF) Faktenblatt «Entwicklung bei den Mineralölsteuern»
Mehr5 Finanzplan
5 Finanzplan 2010 2012 Impressum Redaktion Eidg. Finanzverwaltung Internet: www.efv.admin.ch Vertrieb BBL, Verkauf Bundespublikationen, CH-3003 Bern www.bbl.admin.ch/bundespublikationen Art.-Nr. 601.200.09d
MehrVoranschlag Bericht zum Voranschlag
1 Voranschlag Bericht zum Voranschlag 2015 Impressum Redaktion Eidg. Finanzverwaltung Internet: www.efv.admin.ch Vertrieb BBL, Verkauf Bundespublikationen, CH-3003 Bern www.bbl.admin.ch/bundespublikationen
MehrRechnung 2010: Überblick über die Zahlen
Medienorientierung vom 31. März 2011 Rechnung 2010: Überblick über die Zahlen Roland Brunner Leiter Finanzverwaltung 1 Einleitende Feststellungen Erste Rechnung nach der Fusion Luzern Littau Sehr präzise
MehrBotschaft an den Grossen Gemeinderat für die 4. Sitzung vom 29. Juni 2017 Traktanden Nr. 37 Registratur Nr Axioma Nr.
GGR Botschaft Botschaft an den Grossen Gemeinderat für die 4. Sitzung vom 29. Juni 2017 Traktanden Nr. 37 Registratur Nr. 20.3.01 Axioma Nr. 2977 Ostermundigen, 30. Mai 2017 / ArnNie Jahresrechnung 2016;
MehrWeiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent
MehrGesamtrechnung der Sozialversicherungen 2015
Soziale Sicherheit CHSS 3 2017 SOZIALPOLITIK Gesamtrechnung der Sozialversicherungen 2015 Stefan Müller, Salome Schüpbach; Bundesamt für Sozialversicherungen In der Gesamtrechnung 2015 stagnierten die
MehrFiskalquote stabilisiert sich bei 30,0 Prozent
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 11. Oktober 2006 Fiskalquote stabilisiert sich bei 30,0 Prozent Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2005 30,0 Prozent. Sie liegt
Mehrzur Änderung des Gesetzes über den Finanzhaushalt des Staates (Anpassung an das neue harmonisierte Rechnungslegungsmodell)
Gesetz vom 6. Oktober 2010 Inkrafttreten: 01.01.2011 zur Änderung des Gesetzes über den Finanzhaushalt des Staates (Anpassung an das neue harmonisierte Rechnungslegungsmodell) Der Grosse Rat des Kantons
MehrStaatsrechnung 2016: Solides Ergebnis wird vermehrte Investitionen ermöglichen
Conseil d Etat CE Staatsrat SR Chorherrengasse 17, 1701 Freiburg T +41 26 305 10 45, F +41 26 305 10 48 www.fr.ch/sr An, die bei der Staatskanzlei akkreditierten Medien Freiburg, 29. März 2017 Medienmitteilung
MehrDepartement Finanzen und Soziales Regierungsrat Bernhard Koch. Medienpräsentation Rechnung 2006
Medienpräsentation Rechnung 26 Gesamtrechnung 26 Übersichten Rechnung 26 Voranschlag 26 inkl. NK Ergebnisse Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag LAUFENDE RECHNUNG 1'423'46'645 1'433'252'671 1'424'417'4 1'414'528'7
MehrBudget 2009 des Kantons Basel-Stadt
Medienorientierung Budget 29 des Kantons Basel-Stadt 11. September 28 RR Dr. Eva Herzog Dr. Peter Schwendener Budget 29: Wichtiges im Überblick Überschuss von 131 Millionen Franken trotz Steuersenkungen
MehrErfreuliches operatives Rechnungsergebnis
Kanton St.Gallen Staatskanzlei Kommunikation Medienmitteilung Aus dem Finanzdepartement St.Gallen, 19. März 2018 Staatskanzlei Kommunikation Regierungsgebäude 9001 St.Gallen T 058 229 32 64 kommunikation@sg.ch
MehrStadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014. Medienkonferenz vom 5. März 2015
Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014 Medienkonferenz vom 5. März 2015 Ausgangslage Budget 2014 Schwierige Ausgangslage Erstmals keine zusätzlichen Abschreibungen budgetiert Keine Reservebildung oder
MehrRechnung 2015: Sachaufwand stabil - ausserordentliche Faktoren führen zu Defizit
Kommunikation und Marketing Kommunikation M E D I E N M I T T E I L U N G Rechnung 2015: Sachaufwand stabil - ausserordentliche Faktoren führen zu Defizit Die Jahresrechnung 2015 der Gemeinde Emmen schliesst
MehrBundesbeschlüsse über die Festlegung der Grundbeiträge im Finanzausgleich für die Beitragsperiode
Der Bundesrat Bern, 14. März 2014 Bundesbeschlüsse über die Festlegung der Grundbeiträge im Finanzausgleich für die Beitragsperiode Beilage zum Wirksamkeitsbericht 2012-2015 des Finanzausgleichs zwischen
MehrMedienkonferenz Rechnung 2016 der Stadt Bern und finanzieller Ausblick
Medienkonferenz Rechnung 2016 der und finanzieller Ausblick 1 Ausgangslage und Rahmenbedingungen 2 Erfreulicher Abschluss 2016 Ertragsüberschuss von 45,4 Millionen Franken im Gesamthaushalt davon 42,6
MehrJahresrechnung Medienorientierung vom 22. März 2017
Jahresrechnung 2016 Medienorientierung vom 22. März 2017 Aufwandüberschuss 2016 in Mio. CHF 197.0 193.6 132.2 68.4 68.4 68.1 89.5 87.4 82.6 60.0 37.3 18.1 5.2 12.8 23.3-3.9-1.0-48.4-50.5-27.5-41.3-43.7-33.3-57.4-49.3-87.7
MehrFinanzperspektiven der AHV 2011: Grundlagen, neue Hypothesen und Auswirkungen
FAKTENBLATT Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzperspektiven der AHV 211: Grundlagen, neue Hypothesen und Auswirkungen Ausgangslage In Erfüllung des Postulats Schelbert Louis (7.3396) hat der Bundesrat
MehrRegierungsentwurf des Bundeshaushalts 2015 und Finanzplan bis 2018
Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2015 und Finanzplan bis 2018 1 Wesentliche Kennziffern des Bundeshaushalts 2015 und des Finanzplans bis 2018 Soll 2014 RegE 2015 Finanzplan 2016 2017 2018 in Mrd.
MehrEinleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013
Jahresrechnung 2013 Kurzversion Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013 Laufende Rechnung Die Rechnung 2013 der Einwohnergemeinde Biel-Benken schliesst mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 512 372.87
MehrNettoschuld in CHF pro Einwohner
Nettoschuld in CHF pro Einwohner Konto Nr. Bezeichnung 2015 2016 + 20 Fremdkapital 24'015'126 29'503'960-10 Finanzvermögen 84'615'686 82'917'403 = Nettoschuld -60'600'560-53'413'443 = ständige Wohnbevölkerung
MehrKapitaldienstanteil. Jahr
Gemeindeversammlung vom 5. Dezember 216 Finanzkennzahlen zum Voranschlag 217 Finanzkennzahlen Im Folgenden haben wir die wichtigsten Finanzkennzahlen zum Voranschlag 217 dargestellt. Diese sollen in einem
MehrAufgaben- und Finanzplan
Aufgaben- und Finanzplan 2017-2020 Medienorientierung vom 21. Oktober 2016 Konsul 2015-1302 Hochrechnung 2016 Hochrechnung Abweichungen Ist 2015 B 2016* (falls nicht anders angegeben in Mio. Fr.) 2016
MehrJahresrechnung Medienorientierung vom 23. März 2016
Medienorientierung vom 23. März 2016 Kanton Luzern mit positivem Rechnungsabschluss (falls nicht anders angegeben in Mio. Fr.) R 2014 B 2015 1 R 2015 Abw. absolut Abw. in % Betrieblicher Aufwand 2'685.7
MehrRegierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales. Medienpräsentation vom 18. März 2016 Rechnung 2015
Regierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales Medienpräsentation vom 18. März 2016 Rechnung 2015 Regierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales Sonnenblumenfeld bei Dotnacht
MehrVoranschlag 2016 - Aufwandüberschuss von 58,2 Mio. Franken
Staatskanzlei Information Rathaus / Barfüssergasse 24 4509 Solothurn Telefon 032 627 20 70 Telefax 032 627 21 26 kanzlei@sk.so.ch www.so.ch Medienmitteilung Voranschlag 2016 - Aufwandüberschuss von 58,2
MehrÄnderung der Verordnung über die Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (ELV)
Eidgenössisches Departement des Innern Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Bern, den 28. März 2018 Änderung der Verordnung über die Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung
MehrFinanzen von Bund und Kanton Aargau Diskussion zu den öffentlichen Finanzen. Rudolf Hug, Oberrohrdorf 2. Juni 2003
Finanzen von Bund und Kanton Aargau Diskussion zu den öffentlichen Finanzen Rudolf Hug, Oberrohrdorf 2. Juni 2003 Übersicht Lagebeurteilung der Schweiz Lagebeurteilung des Kantons Aargau Perspektiven und
MehrLangfristperspektiven der öffentlichen Finanzen in der Schweiz: Massnahmen sind erforderlich
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Rohstoff Datum 21. Mai 2008 Langfristperspektiven der öffentlichen Finanzen in der Schweiz: Massnahmen sind erforderlich Im Laufe der kommenden 20 Jahre wird die Baby-Boom-Generation
MehrSteuerstatistik 2017 AUF EINEN BLICK. Juli Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV
Juli 2018 Steuerstatistik 2017 AUF EINEN BLICK Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung
MehrLandeshaushalt Hessen
Hessisches Ministerium der Finanzen Landeshaushalt Hessen Haushaltsabschluss 2016 Schwarze Null und Schuldentilgung - erstmals seit 1969! Vorstellung des vorläufigen Haushaltsabschlusses 2016 Pressekonferenz
MehrStaatsrechnung Bericht zur Bundesrechnung
1 Staatsrechnung Bericht zur Bundesrechnung 2013 Impressum Redaktion Eidg. Finanzverwaltung Internet: www.efv.admin.ch Vertrieb BBL, Verkauf Bundespublikationen, CH-3003 Bern www.bbl.admin.ch/bundespublikationen
MehrPressemitteilung. Frankfurter Sparkasse blickt auf zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2015 zurück
Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse blickt auf zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2015 zurück Frankfurter Sparkasse erzielt zufriedenstellendes Vorsteuer- Ergebnis von 84,9 Mio. Euro Bilanzsumme steigt
MehrDenkschrift Auszug aus. zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Landes Baden-Württemberg
Auszug aus Denkschrift 2012 zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Landes Baden-Württemberg Beitrag Nr. 3 Haushaltsplan und Haushaltsvollzug für das Haushaltsjahr 2010 RECHNUNGSHOF Rechnungshof Baden-Württemberg
MehrFinanzperspektiven der AHV : Lesehilfe
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Mathematik, Analysen, Statistik und Standards Bereich Mathematik Finanzperspektiven der AHV 2017-2035: Lesehilfe 29.06.2017
MehrDie Ausgleichsfonds von AHV und IV
FAKTENBLATT Bundesamt für Sozialversicherungen Die Ausgleichsfonds von AHV und IV Situation heute AHV und IV finanzieren ihre Leistungen aus den laufenden Einnahmen im sogenannten Umlageverfahren. Die
MehrSteuerstatistik 2015 AUF EINEN BLICK. Juli Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra
Juli 2016 Steuerstatistik 2015 AUF EINEN BLICK Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrGrüsch (AfG GEFIS HRM2)
Allgemeine Daten 2016 2017 +/- Einwohner 2'049 2'074 25 Steuerfuss in % 90.000 90.000 0 Handänderungssteuer in % 2.000 2.000 0 Liegenschaftssteuer in 0.800 0.800 0 RP-Index in % 79.5 74.7-4.8 Finanzkennzahlen
MehrStaatsrechnung 2016 Zahlen im Überblick
Staatsrechnung 2016 Zahlen im Überblick 1 Impressum Appenzell Ausserrhoden Departement Finanzen Amt für Finanzen, Regierungsgebäude, 9102 Herisau www.ar.ch Vertrieb Dienstleistungs- und Materialzentrale
MehrGemeinde Widen DREISTUFIGER ERFOLGSAUSWEIS ORTSBÜRGERGEMEINDE Datum
Gemeinde Widen DREISTUFIGER ERFOLGSAUSWEIS ORTSBÜRGERGEMEINDE ERFOLGSRECHNUNG Budget Budget Rechnung 2019 2018 2017 Betrieblicher Aufwand 54'719 53'763 46'370.75 30 Personalaufwand 2'000 2'000 2'425.45
MehrStaatsverschuldung. Vorlesung Bauwirtschaft Öffentliche Ausgaben
Staatsverschuldung Vorlesung Bauwirtschaft 31.1.26 Öffentliche Ausgaben Einteilungen der Ausgaben Nach Gebietskörperschaften (Bund, Kantone, Gemeinden) Nach Funktionen Nach Sachgruppen (volkswirtschaftliche
MehrVals (AfG GEFIS HRM2)
Vals (AfG GEFIS HRM2) HRM 2 Allgemeine Daten 2015 2016 +/- Einwohner 990 984-6 Steuerfuss in % 100.000 100.000 0 Handänderungssteuer in % 2.000 2.000 0 Liegenschaftssteuer in 1.000 1.000 0 Finanzkraftgruppe
MehrDie Finanzkennzahlen der Gemeinde Schüpfheim. für das Jahr (Budget)
Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Schüpfheim für das Jahr 2018 (Budget) (erstellt am 03.10.2017 / Nicol Hodel) Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht
MehrKt. Graubünden (AfG GEFIS HRM1) CHF/Einwohner
Kt. Graubünden (AfG GEFIS HRM1) CHF/Einwohner HRM 1 Allgemeine Daten 2011 2012 2013 2014 2015 +/- Einwohner 193'388 193'920 182'398 177'285 120'060-57'225 Steuerfuss in % 104.776 104.243 102.581 100.826
MehrFinanzkennzahlen (Stand November 2005) Kanton Zürich. Gemeindeamt des Kantons Zürich Gemeindefinanzen
E Gemeindeamt des Kantons Zürich Gemeindefinanzen Finanzkennzahlen (Stand November 2005) Kanton Zürich Übersicht der gültigen Finanzkennzahlen mit Formeln und Aussagen Finanzkennzahlen 1 Finanzkennzahlen
MehrKlosters-Serneus (AfG GEFIS HRM2)
Klosters-Serneus (AfG GEFIS HRM2) HRM 2 Allgemeine Daten 2016 Einwohner 4'476 Steuerfuss in % 90.200 Handänderungssteuer in % 2.000 Liegenschaftssteuer in 0.500 RP-Index in % 134.0 Finanzkennzahlen 2016
MehrKonsolidierungsbericht 2016 des Landes Berlin
Konsolidierungsbericht 2016 des Landes Berlin Beschluss des Senats von Berlin vom 25. April 2017 1 0 Vorbemerkung Das Land Berlin hat sich durch Verwaltungsvereinbarung vom 15. April 2011 1 verpflichtet,
MehrStaatsrechnung Zusatzerläuterungen und Statistik
3 Staatsrechnung Zusatzerläuterungen und Statistik 2008 Impressum Redaktion Eidg. Finanzverwaltung Internet: www.efv.admin.ch Vertrieb BBL, Verkauf Bundespublikationen, CH-3003 Bern www.bbl.admin.ch/bundespublikationen
MehrAusgezeichnetes Ergebnis in anspruchsvollem Umfeld
Medienstelle Allreal-Gruppe Matthias Meier Tel 044 319 12 67, Fax 044 319 15 35 Mobile 079 400 37 72, matthias.meier@allreal.ch Medienmitteilung Zürich, 25. Februar 2010 Dank deutlich gesteigerter Erträge
MehrStadt St.Gallen Rechnungsabschluss Medienkonferenz vom 14. März 2016
Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2015 Medienkonferenz vom 14. März 2016 Ausgangslage Budget 2015 Ausgangslage nicht einfach nur wenig Spielraum Keine zusätzlichen Abschreibungen Keine Reservebildung
MehrCalanca (AfG GEFIS HRM2)
Calanca (AfG GEFIS HRM2) Region: Moesa BFS Nr: 3837 HRM 2 www.comunedicalanca.ch Allgemeine Daten 2015 2016 +/- Einwohner 187 192 5 Steuerfuss in % 90.000 90.000 0 Handänderungssteuer in % 2.000 2.000
MehrRegierungsentwurf zum Bundeshaushalt Finanzplan des Bundes bis 2017
Regierungsentwurf zum Bundeshaushalt 2014 Finanzplan des Bundes bis 2017 1 Juni 2013 Wesentliche Kennziffern Ist 2012 Soll 2013 (inkl. Nachtrag) 2014 Finanzplan 2015 2016 2017 in Mrd. Ausgaben alter Finanzplan
MehrDas Auslandvermögen der Schweiz im Jahr 2001
Das Auslandvermögen der Schweiz im Jahr 2001 SNB 68 Quartalsheft 4/2002 Das schweizerische Vermögen im Ausland betrug Ende 2001 netto 602 Mrd. Franken und lag damit um 80 Mrd. Franken über dem Vorjahreswert.
Mehr1 Staatsrechnung Bericht zur Bundesrechnung 2007
1 Staatsrechnung Bericht zur Bundesrechnung 2007 Impressum Redaktion Eidg. Finanzverwaltung Internet: www.efv.admin.ch Vertrieb BBL, Verkauf Bundespublikationen, CH-3003 Bern www.bbl.admin.ch/bundespublikationen
MehrDas Auslandvermögen der Schweiz im Jahr 2002
Das Auslandvermögen der Schweiz im Jahr 2002 SNB 72 Quartalsheft 4/2003 Das Nettovermögen der Schweiz im Ausland ging im Jahr 2002 um 13 Mrd. auf 584 Mrd. Franken zurück. Sowohl die Auslandaktiven als
MehrFinanzkennzahlen. Kapitaldienstanteil. Mit 3.8 % ist ein weiterer Anstieg gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen, ist aber immer noch klein.
Gemeindeversammlung vom 8. Dezember 214 Finanzkennzahlen zum Voranschlag 215 Finanzkennzahlen Im Folgenden haben wir die wichtigsten Finanzkennzahlen zum Voranschlag 215 dargestellt. Diese sollen in einem
MehrAktuelle konjunktur- und finanzpolitische Standortbestimmung des Kantons Bern
Medienkonferenz vom 10. März 2009 Aktuelle konjunktur- und finanzpolitische Standortbestimmung des Kantons Bern Folie 1 1. Ausgangslage Regierungspräsidentin Barbara Egger-Jenzer Bau-, Verkehrs- und Energiedirektorin
MehrGeschäftsbericht mit Jahresrechnung 2016 des Kantons Bern. Überblick
Geschäftsbericht mit Jahresrechnung 2016 des Kantons Bern Überblick Jahresrechnung 2016... 2 Laufende Rechnung... 4 Investitionsrechnung... 4 Bilanzfehlbetrag... 5 Bruttoschuld... 5 Finanzierungssaldo...
MehrBudget 2012 des Kantons Graubünden
La Fiamma, Val Bregaglia Budget 2012 des Kantons Graubünden Medienorientierung Chur, 14. Oktober 2011 1 Wichtiges im Überblick: Konjunktur: Eingetrübte Aussichten mit deutlich schwächerem Wachstum und
MehrStaatsrechnung Bericht zur Bundesrechnung
1 Staatsrechnung Bericht zur Bundesrechnung 2012 Impressum Redaktion Eidg. Finanzverwaltung Internet: www.efv.admin.ch Vertrieb BBL, Verkauf Bundespublikationen, CH-3003 Bern www.bbl.admin.ch/bundespublikationen
Mehr