Mit der internen Überprüfung im LANUV war der Leiter der Abteilung 3 beauftragt, der seinerzeit nicht mit der Erstellung der Studie befasst war.
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- Marie Meissner
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1 Arzneimitteleinsatz in der Hähnchenmast; Evaluierung des LANUV-Berichtes vom Nach einer vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung am veröffentlichten Kritik an Darstellungen in der LANUV-Studie über den Einsatz von Antibiotika in der Hähnchenmast vom ist diese einer erneuten internen Prüfung unterzogen worden. Dabei erfolgte auch eine Detailprüfung durch einen externen Dritten. Mit der internen Überprüfung im LANUV war der Leiter der Abteilung 3 beauftragt, der seinerzeit nicht mit der Erstellung der Studie befasst war. Parallel dazu wurde am der Fa. Prognos AG den Auftrag erteilt, die Arbeiten des LANUV zur Evaluation der Hähnchenmaststudie in den einzelnen Arbeitsschritten quantitativ und qualitativ von Beginn an zu begleiten und dadurch sowie durch eigene und unabhängig vom LANUV durchgeführte Arbeitsschritte am Ende der Evaluation testieren zu können, dass das Evaluationsergebnis nach den Regeln der guten fachlichen Praxis von Wissenschaft und Technik zustande gekommen ist (Auszug aus dem schriftlichen Angebot der Prognos AG vom ). Inzwischen ist die interne Evaluation abgeschlossen, das Ergebnis ist ausführlich in Anlage 1 dargestellt. Die Vorgehensweise bei der Evaluation ist Anlage 2 zu entnehmen. Die Fa. Prognos AG hat mit Schreiben vom testiert, dass die im vorliegenden Bericht dargestellten Evaluationsergebnisse nach den Regeln der guten fachlichen Praxis von Wissenschaft und Technik zustande gekommen sind (vgl. Kopie des Schreibens in Anlage 3). Im Ergebnis hat die Evaluation ergeben, dass die Kernaussagen des LANUV-Berichtes vom zur Situationsbeschreibung des Antibiotikaeinsatzes in der Hühnermast in Nordrhein-Westfalen durchweg bestätigt werden.
2 - 2 - Gleichwohl sind im Bericht vom einige Korrekturen an den dargestellten Zahlenwerten erforderlich. Allerdings sind die numerischen Änderungen meist gering und verstärken oft sogar die getroffenen Aussagen und Schlussfolgerungen. Wesentliche Ergebnisse der Evaluation sind: Die für den Zeitraum März bis Juni 2011 erfassten 984 Mastdurchgänge umfassen insgesamt rund 18 Mio. Tiere und bilden damit den größten Teil der mit ca. 19 Mio. Tieren zu erwartenden Gesamtproduktion ab (vgl. Anlage 1, Tabelle 2). Von den erfassten 984 Mastdurchgängen erfolgten bei 1 bzw. 16% keine Antibiotikabehandlung, bei 829 bzw. 84% mindestens eine Antibiotikabehandlung (vgl. Anlage 1, Tabelle 2) Dies entspricht insgesamt 16,4 Mio. bzw. 91,6% behandelter Tiere und 1, Mio. bzw. 8,4% unbehandelter Tiere (vgl. Anlage 1, Tabelle 3). Auf die 184 Betriebe, denen Mastdurchgänge eindeutig zugeordnet werden konnten, entfielen insgesamt rd. 1 Mio. Tiere. Davon wurden 13,9 Mio. Tiere bzw. 92,% mit Antibiotika und 1,12 Mio. Tiere bzw. 7,% nicht mit Antibiotika behandelt (vgl. Anlage 1, Tabelle 8). Von den 184 Betrieben, denen Mastdurchgänge eindeutig zugeordnet werden konnten, wenden 19 bzw. 10,3% durchgängig keine Antibiotika an. Hinsichtlich der verschiedenen Produktionszweige gehören von den Antibiotika-freien Betrieben zum Produktionszweig Bio, 10 zum Produktionszweig Kikok und 4 zum Produktionszweig konventionell (vgl. Anlage 1, Tabelle 7 und Tabelle 10). Insgesamt wurden 2192 Antibiotika-Behandlungen erfasst, davon erfolgten 867 bzw. 40% über 1 bis 2 (vgl. Anlage 1, Tabelle 4). Mastdurchgänge mit Antibiotika-Behandlung weisen eine durchschnittliche Behandlungshäufigkeit von 2,6 Behandlungen/Mastdurchgang auf. Dabei werden im Mittel 3,4 Wirkstoffe eingesetzt, die Behandlungsdauer beträgt im Mittel 7,6. Insgesamt variiert die Anzahl der eingesetzten Wirkstoffe je behandeltem Mastdurchgang von 1 bis 8, die Behandlungsdauer zwischen 1 und 24 je behandeltem Mastdurchgang (vgl. Anlage 1, Tabelle 2). Die 16 Betriebe mit Betriebsgrößenangabe, die durchgehend keine Antibiotika anwenden, weisen mit im Mittel Mastplätzen eine signifikant geringere Betriebsgröße sowie mit 0 n eine signifikant längere mittlere Mastdauer auf (vgl. Anlage 1, Tabelle 9). Von den 28 Mastdurchgängen in Betrieben mit weniger als Mastplätzen haben 24 bzw. 86% keine Antibiotika und 4 bzw. 14% Antibiotika erhalten (vgl. Anlage 1, Tabelle 6). Bei den 0 Mastdurchgängen mit einer Mastdauer über 4 n wiesen 40 bzw. 80% keine und 10 bzw. 20% eine Antibiotika-Behandlung auf (vgl. Anlage 1, Tabelle 6). Kleinere Betriebe mit weniger als Mastplätzen weisen eine signifikant längere Mastdauer, aber auch eine signifikant niedrigere Anzahl der durchschnittlichen Behandlungstage bei ebenfalls signifikant niedrigerer Anzahl eingesetzter Wirkstoffe auf (vgl. Anlage 1, Diagramm 3).
3 - 3 - Anlage 1: Ergebnisse der im Rahmen der Evaluation des LANUV-Berichtes vom durchgeführten Datenauswertungen und wesentliche Abweichungen Die im Rahmen der Evaluation durchgeführten Datenauswertungen hatten das Ziel, alle im LANUV-Bericht vom dargestellten Ergebnisse neu zu berechnen. Dazu wurden die gemäß Anlage 2 neu erfassten und in einer MS-Access-Datenbank vorliegenden Daten mit dem Programmpaket SAS unter Verwendung der entsprechenden Prozeduren statistisch ausgewertet. Die nachfolgende Ergebnisdarstellung der Evaluation erfolgt synoptisch im Vergleich zu den seinerzeit im Bericht vom veröffentlichten Ergebnissen. Jedoch erfolgt aus systematischen Gründen die Darstellung in veränderter Reihenfolge, weil zunächst die Ergebnisse bzgl. des Gesamtdatenbestandes und anschließend die des betriebsbezogenen Datenbestandes wiedergegeben werden. Um den Vergleich mit den im Bericht vom enthaltenen Tabellen und Diagrammen zu erleichtern, ist jeweils die Bezugstabelle bzw. das Bezugsdiagramm angegeben. Insgesamt ist zu beachten, dass im Datenbestand, der der Evaluation zugrunde liegt, auch unvollständige Datensätze bezüglich einzelner Merkmale enthalten sind. So fehlen z. B. bei einigen Datensätzen die Angaben zur Behandlungsdauer. In der nachfolgenden Tabelle ist daher die Anzahl der für die jeweiligen Merkmale gültigen, d. h. mit einer Eintragung belegten Datensätze zusammengestellt. Tabelle 1: Anzahl der im Datenbestand enthaltenen gültigen, d. h. mit einer Eintragung belegten Datensätze (= Mastdurchgänge) Betriebszuordnung Gültige Datensätze zu: mit ohne Summe Betriebsgröße Anzahl Tiere Mastdauer Anzahl Wirkstoffe Behandlungstage Anzahl Mastdurchgänge
4 Gesamtdatenbestand Tabelle 2: Zusammenfassung der Arzneimitteleinsatzdaten bei Auswertung aller erfassten Mastdurchgänge (Tabelle 2 im Bericht vom ) Bericht vom Ergebnis der Evaluation Mastdurchgänge Anzahl Mastdurchgänge ohne Behandlung Anzahl Mastdurchgänge mit mind. einer Behandlung Anzahl Behandlungen gesamt Anzahl Behandlungen / behandelten Mastdurchgang durchschnittl. Anzahl 2,2 2,6 Eingesetzte Wirkstoffe / Mastdurchgang Anzahl min. 1 1 bei behandelten Tieren Anzahl max. 8 8 durchschnittl. Anzahl 3,0 3,4 Behandlungsdauer () / Mastdurchgang Anzahl min. 1 1 bei behandelten Tieren Anzahl max durchschnittl. Anzahl 7,3 7,6 Anmerkungen zu wesentlichen Abweichungen: Die Anzahl der Mastdurchgänge unterscheidet sich um 22 Mastdurchgänge, die im Bericht vom keine Berücksichtigung fanden. Der überwiegende Teil der in der Evaluation zusätzlich erfassten Mastdurchgänge stammt von einer KOB, da in einem Monat unüblicherweise ein zweites Tabellenblatt innerhalb einer Excel-Datei geliefert wurde, welches übersehen und deshalb nicht berücksichtigt wurde. Die Anzahl der Mastdurchgänge ohne Behandlung hat sich im Evaluationsergebnis verringert, obwohl sich die Gesamtzahl der Mastdurchgänge erhöht hat. Ursache hierfür ist, dass Mastdurchgänge im Bericht vom fälschlicherweise als ohne Behandlung gezählt wurden, wenn auf der Gesundheitsbescheinigung eines Endfanges keine weitere Antibiotika-Behandlung nach dem Vorfang vermerkt war. Nach jetzt vorgenommener Bewertung müssen diese Mastdurchgänge aber als behandelt angesehen werden, weil vor dem Vorfang eine Behandlung stattgefunden hat. Die Anzahl der Behandlungen erhöht sich um 444 Behandlungen (von auf 2.192). Ursache dafür ist einerseits die Zunahme der insgesamt erfassten Mastdurchgänge um 22. Wesentliche Ursache aber ist, dass in der Erstauswertung insbesondere in einem Kreis die gemeldeten Behandlungen nicht korrekt allen betroffenen Mastdurchgängen zugeordnet wurden. Da dies eine hohe Anzahl von Mastdurchgängen mit gleichzeitig umfangreichen Behandlungen betrifft, ergeben sich allein aus dieser Richtigstellung 413 zusätzliche Behandlungen.
5 - - Tabelle 3: Anzahl der Tiere mit bzw. ohne Antibiotikaanwendung Ergebnis der Evaluation unter Einbeziehung aller Mastdurchgänge (n= 984) Antibiotikaanwendung Anzahl der Tiere in % mit ,6 ohne ,4 alle Tiere ,0 Anmerkungen: Die vorstehende Tabelle ist im Bericht vom nicht enthalten. Die in der Tabelle dargestellten Informationen sind aber von grundsätzlichem Interesse. Bei der Evaluation wurde die Information zur Antibiotikabehandlung über alle erfassten 984 Mastdurchgänge ausgewertet und erstreckt sich damit insgesamt auf rund 18 Mio. Tiere. Diese Zahl steht in guter Übereinstimmung mit der im Erhebungszeitraum theoretisch zu erwartenden Tierzahl von rund 19 Mio. Tieren (lt. Bericht vom ). Rund 92% der insgesamt erfassten Tiere waren mit Antibiotika behandelt, 8% dagegen ohne Antibiotika gehalten worden. Tabelle 4: Wirkstoffbezogene Behandlungsdauer bei antibiotischer Behandlung von Mastdurchgängen (Textaussage Kap. II.2, 1. Absatz im Bericht v ) Wirkstoffbezogene Behandlungsdauer Bericht vom Anzahl Behandlungen Ergebnis der Evaluation % von Alle Anzahl Behandlungen % von Alle 1 Tag % % Alle % 2182*) 100% *) Von der Gesamtzahl der Behandlungen (2192 gemäß Tabelle 2) ist bei 10 Behandlungen die Behandlungsdauer nicht bekannt Anmerkungen: Die Anzahl der Behandlungen insgesamt hat sich aus den bereits bei Tabelle 2 genannten Gründen deutlich erhöht, gleichzeitig hat sich aber die Anzahl der 1- und 2-tägigen Behandlungen verringert. Offenbar lag in diesen Fällen bei der Erstauswertung ein Zuordnungsfehler vor.
6 - 6 - Tabelle : Anwendungsdauer der eingesetzten Wirkstoffkombinationen (Tabelle 4 im Bericht vom ) Wirkstoffkombinationen Behandlungstage gemäß Zulassungsbedingungen Anzahl der Anwendungen in allen Mastdurchgängen Durchschnittliche Anwendungsdauer () Bericht vom Anzahl der Anwendungen je Anwendungsdauer Anzahl der Anwendungen in allen Mastdurchgängen Durchschnittliche Anwendungsdauer () 1 Tag Ergebnis der Evaluation Anzahl der Anwendungen je Anwendungsdauer 1 Tag Colistinsulfat Amoxicillin , Colistinsulfat Ampicillin , , Colistinsulfat Phenoxymethylpenicillin ,0 1 Colistinsulfat Tylosin , , Enrofloxacin Tylosin ,0 1 Spectinomycin Lincomycin , , Trimetoprim Sulfamethoxazol 3-4* 234 3, , Lincomycin/ Spectinomyin Colistinsulfat ,0 2 Oxytetracyclin Trimetoprim/ Sulfamethoxazol Kombinationspräparat
7 - 7 - Wirkstoffkombinationen Behandlungstage gemäß Zulassungsbedingungen Anzahl der Anwendungen in allen Mastdurchgängen Durchschnittliche Anwendungsdauer () Bericht vom Tag Anzahl der Anwendungen je Anwendungsdauer Anzahl der Anwendungen in allen Mastdurchgängen Durchschnittliche Anwendungsdauer () 1 Tag Ergebnis der Evaluation Anzahl der Anwendungen je Anwendungsdauer Amoxicilin Colistin Tylosin ,0 1 Amoxicilin Tylosin ,0 2 Benzylpenicillin-Kalium Colistin ,2 4 1 Benzylpenicillin-Kalium Doxycyclin ,0 1 Benzylpenicillin-Kalium Solfamethoxazol/ Trimethoprim ,0 3 Colistin Lincomycin ,0 1 Doxycyclin Tylosin ,0 1 Enrofloxacin Phenoxymethylpenicillin 3-1 4,0 1 Enrofloxacin Lincomycin/ Spectinomycin Sulfamethoxazol/ Trimetho -prim ,
8 - 8 - Wirkstoffkombinationen Bericht vom Ergebnis der Evaluation Anzahl der Anwendungen je Anwendungsdauer Anzahl der Anwendungen je Anwendungsdauer Behandlungstage gemäß Zulassungsbedingungen Anzahl der Anwendungen in allen Mastdurchgängen 1 Tag Tag Durchschnittliche Anwendungsdauer () Anzahl der Anwendungen in allen Mastdurchgängen Durchschnittliche Anwendungsdauer () Lincomycin/ Spectinomycin Sulfamethoxazol/ Trimethoprim , 1 1
9 - 9 - Wirkstoffkombinationen Behandlungstage gemäß Zulassungsbedingungen Anzahl der Anwendungen in allen Mastdurchgängen Durchschnittliche Anwendungsdauer () Bericht vom Tag Anzahl der Anwendungen je Anwendungsdauer Anzahl der Anwendungen in allen Mastdurchgängen Durchschnittliche Anwendungsdauer () 1 Tag Ergebnis der Evaluation Anzahl der Anwendungen je Anwendungsdauer Summe % % 26% 40% 22% 6% 2% - - 2% 27% 43% 21% % 2% 0,1% Anmerkungen: Bei der Evaluation wurden deutlich mehr verschiedene Wirkstoffkombinationen ermittelt, als in der Studie vom , deshalb sind dort die entsprechenden Zeilen nicht ausgefüllt. Die Kombination Oxytetracyclin/Trimetoprim/Sulfamethoxazol wurde dagegen in der Evaluation nicht ermittelt, weshalb dort die entsprechende Zeile keine Einträge aufweist. In der Summenzeile sind Abweichungen von 100% rundungsbedingt. Die Wirkstoffkombinationen wurden für den Bericht vom händisch ermittelt, wobei als Behandlungsdauer einer Wirkstoffkombination die Behandlungsdauer des am kürzesten verabreichten Wirkstoffes übernommen wurde. In der Evaluation wurde in diesen Fällen dagegen die Behandlungsdauer des am längsten verabreichten Wirkstoffes übernommen. Die bei der Evaluation zusätzlich erfassten 444 Behandlungen (davon allein 14 Kombinationsbehandlungen aus den zusätzlich erhobenen 413 Behandlungen in einem Kreis; vgl. Anmerkungen zu Tabelle 2) sowie Zuordnungsfehler bei der händischen Erstauswertung erklären die feststellbaren Abweichungen. Wirkstoffkominationen wurden zu 29% (Bericht vom : 29%) 1 bis 2 eingesetzt. Der Vergleich zu den Angaben in Tabelle 4 (Anwendungsdauer über alle Behandlungen) zeigt, dass Einzelwirkstoffe überproportional häufig nur 1 bis 2 eingesetzt werden.
10 Tabelle 6: Auswertung der erhobenen Mastdurchgänge im Hinblick auf Betriebsgröße und Mastdauer (Tabelle 7 im Bericht vom ) Betriebsgröße unter Tiere Mastdauer über 4 zum Vergleich: alle erhobenen Mastdurchgänge Bericht vom ohne Antibiotika mit Antibiotika Mastdurchgänge Mastdurchgänge Ergebnis der Evaluation ohne Antibiotika mit Antibiotika 28 1 (4 %) 13 (46 %) (86 %) 4 (14 %) (77 %) 6 (23 %) 0 40 (80 %) 10 (20 %) (17 %) 799 (83 %) (16 %) 829 (84 %) Anmerkung: Die in der Tabelle 6 nach Betriebsgröße und Mastdauer dargestellten Ergebnisse beziehen sich auf Mastdurchgänge von Betrieben mit einer Betriebsgröße < Tieren bzw. mit einer Mastdauer > 4. Datenbasis dafür sind deshalb nur die Mastdurchgänge derjenigen Betriebe, deren Betriebsgröße bekannt ist (n=939, vgl. Tabelle 1). Die veränderte Zuordnung von Mastdurchgängen aus Betrieben < Mastplätzen lässt sich auf eine fehlerhafte (händische) Zuordnung bei der Erstauswertung zurückführen. Die angestiegene Anzahl der Mastdurchgänge mit einer Mastdauer über 4 ist auf eine nicht vollständige Erfassung in der Erstauswertung zurückzuführen.
11 Datenbestand mit Betriebszuordnung Tabelle 7: Anzahl der Betriebe mit bzw. ohne Antibiotikaanwendung (Tabelle 1 im Bericht vom ) Anwendung von Antibiotika Bericht vom Ergebnis der Evaluation mit 164 *) 16 **) ohne alle Betriebe *) Hierin sind auch Betriebe enthalten, die nicht in allen Mastdurchgängen Antibiotika anwenden. **) Davon 24 Betriebe, die nicht in allen Mastdurchgängen Antibiotika anwenden. Tabelle 8: Anzahl der betriebszugeordneten Tiere mit bzw. ohne Antibiotikaanwendung (Tabelle 1 im Bericht vom ) Bericht vom Ergebnis der Evaluation Anwendung von Antibiotika Anzahl der Tiere in % Anzahl der Tiere in % mit *) 96, , ohne **) 3, , alle Tiere , ,0 *) Hierin sind (irrtümlich) auch Tiere aus Antibiotika-freien Mastdurchgängen enthalten, wenn der Betrieb nicht durchgängig Antibiotika-frei mästet. **) Hierbei wurden nur Mastdurchgänge von durchgehend Antibiotika-freien Betrieben berücksichtigt. Anmerkungen: Die im Bericht vom in einer Tabelle (Tabelle 1) dargestellten Zahlen sind insofern fehlerhaft, als dass in der Kategorie mit Anwendung von Antibiotika auch die Tierzahl enthalten ist, die aus Mastdurchgängen von Antibiotika einsetzenden Betrieben stammen, jedoch nicht mit Antibiotika behandelt wurden. Insofern trifft die vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung am veröffentlichte Kritik zu. Deshalb wurden die Informationen nun in 2 getrennten Tabellen dargestellt. Tabelle 8 zeigt als Ergebnis der Evaluation, dass 13,9 Mio. bzw. 92,% der aus betriebszugeordneten Mastdurchgängen stammenden Tiere mit Antibiotika behandelt waren, 1.1 Mio. Tiere bzw. 7,% dagegen nicht behandelt waren.
12 Bericht Evaluationsergebnis Prozent Betriebsgröße (Klassenmitte) Diagramm 1: Größenverteilung der Betriebe (Diagramm 1 im Bericht vom ) Anmerkungen: Die Ergebnisse der Evaluation bestätigen im Wesentlichen die Erstauswertung im Bericht vom Bericht Evaluationsergebnis Prozent Zahl der Mastdurchgänge/Betrieb (Klassenmitte) Diagramm 2: Verteilung der Anzahl der Mastdurchgänge pro Betrieb (Diagramm 1 im Bericht vom ) Anmerkungen: Die Ergebnisse der Evaluation bestätigen im Wesentlichen die Erstauswertung im Bericht vom
13 Tabelle 9: Verteilung der erfassten Betriebe hinsichtlich der Antibiotikaanwendung bei den verschiedenen Mastdurchgängen (Tabelle im Bericht v ) Antibiotika- Anwendung in den Mastdurchgängen Anzahl Bericht vom mittlere Mastdauer () mittlere Betriebsgröße Anzahl Ergebnis der Evaluation mittlere Betriebsgröße mittlere Mastdauer () immer , , teilweise , ,1 nie * 48,8* ** 0,1** alle Betriebe , ,8 * Die Betriebsgröße nie unterscheidet sich hinsichtlich der durchschnittlichen Betriebsgröße und der mittleren Mastdauer signifikant (Tukey-Test; p<0,0) ** Die Gruppe der Betriebe, die nie Antibiotika anwenden, unterscheidet sich hinsichtlich der durchschnittlichen Betriebsgröße und der mittleren Mastdauer signifikant von den Betriebsgruppen immer und teilweise (Tukey-Test; p<0,0) Anmerkungen: Von den insgesamt 184 Betrieben, denen im Rahmen der Evaluation Mastdurchgänge eindeutig zugeordnet werden konnten (vgl. Tabelle 7), fehlte bei 4 Betrieben die Angabe zur Betriebsgröße. Deshalb umfasst die Auswertung der Evaluation in Tabelle 9 nur 180 Betriebe. Durch die Neuerfassung der Daten ist es in begrenztem Umfang zu einer Neuzuordnung der Betriebe zu den verschiedenen Kategorien der Antibiotikaanwendung gekommen. Dies hat auch erkennbare Auswirkungen auf die dargestellten mittleren Betriebsgrößen, kaum jedoch auf die Mastdauer. Die deutliche Verringerung der mittleren Betriebsgröße in der Kategorie nie ist begründet durch einen Fehler in der Datengrundlage des Berichtes vom Die Betriebsgröße des Betriebes B 29 (ohne Antibiotikaeinsatz) war irrtümlich aus dem Datensatz des vorhergehenden Betriebes B 28 übernommen worden. Die tatsächliche Betriebsgröße des Betriebes B 29 beträgt Mastplätze, statt der irrtümlich übernommenen Mastplätzen. Tabelle 10: Betriebsarten ohne Antibiotikaanwendung (Tabelle 6 im Bericht v ) Bericht vom Ergebnis der Evaluation Art des Betriebes Anzahl Anzahl Biobetrieb Kikok 7 10 Konventionell 6 4 Summe Anmerkungen: Die Angaben der Tabelle 10 können durch die im Rahmen der Evaluation neu erfassten Daten nicht generiert werden, da sie im Datensatz nicht enthalten sind. Dies ist darin begründet, dass die Zuordnung der durchgängig Antibiotika-freien Betriebe zu den Betriebsarten von den KOB ohne konkrete Zuordnung zu Einzelbetrieben gemeldet wurde. Es wurde lediglich übermittelt, wie viele Betriebe der jeweiligen Betriebsart zuzuordnen sind. Im Rahmen der Evaluation wurde festgestellt, dass 2 vormals als Antibiotika-frei eingestufte konventionelle Betriebe aus ei-
14 nem Kreis nun nicht mehr zu dieser Gruppe gehören. 3 vormals als nicht durchgängig Antibiotika-frei eingestufte Betriebe aus einem anderen Kreis sind nunmehr jedoch so einzuordnen. Für diese wurde nachträglich ermittelt, dass dies Kikok -Betriebe sind. Es ist darauf hinzuweisen, dass die vorgenommenen Betriebszuordnungen nicht zwingend bedeutet, dass die Betriebe ausschließlich nach der genannten Produktionsrichtung arbeiten Bericht vom Evaluationsergebnis Mittlere Mastdauer ( x 10) durchschnittl. Behandlungstage mittlere Anzahl eingesetzter Wirkstoffe bis bis bis über insgesamt Diagramm 3: Mittlere Mastdauer, durchschnittliche Behandlungstage und mittlere Anzahl eingesetzter Wirkstoffe in Abhängigkeit von der Betriebsgröße (nach Klassen) (Diagramm 3 im Bericht vom ) Anmerkungen: Die Ergebnisse der Evaluation bestätigen im Wesentlichen die Erstauswertung im Bericht vom Wie auch schon in der Erstauswertung, ergeben sich folgende statistisch signifikante Unterschiede zwischen den Betriebsgrößen-Klassen: Die Betriebe < Mastplätze unterscheiden sich in allen drei dargestellten Merkmalen. Die Betriebe mit bis Mastplätzen unterscheiden sich von der Betriebsgrößenklasse bis Mastplätze in den Merkmalen Durchschnittliche Behandlungstage und Mittlere Anzahl eingesetzter Wirkstoffe (nicht dagegen bzgl. der Mastdauer).
15 - 1 - Der Auswertung liegen folgende Betriebszahlen zugrunde: Betriebsgrößenklasse (Mastplätze) Bericht vom Evaluation < bis bis > Insgesamt Die Evaluation bestätigt auch die Aussage im Bericht vom , dass auf Basis der Einzelbetriebsdaten lineare Regressionsanalysen nur sehr schwache Abhängigkeiten der Mastdauer und des Arzneimitteleinsatzes (Behandlungsdauer, Anzahl eingesetzter Wirkstoffe) von der Betriebsgröße zeigen (r 2 <0,0; im Bericht vom r²<0,07)
16 Anlage 2: Vorgehensweise bei der Evaluation des Berichtes Evaluierung des Antibiotikaeinsatzes in der Hähnchenhaltung (Recklinghausen, ) Datengrundlage Im Zusammenhang mit der Erhebung zur Ermittlung des Antibiotikaeinsatzes bei der Hähnchenmast, die dem LANUV-Bericht vom zugrunde lag, hatten die Kreisordnungsbehörden (KOB) ab Ende März 2011 dem LANUV z. T. monatlich, z. T. zusammenfassend für mehrere Monate Daten über Gesundheitsbescheinigungen von geschlachteten Masthähnchen sowie zum Antibiotikaeinsatz während der Mast übermittelt. Obwohl das LANUV den KOB für die Meldung der Daten eine Excel-Tabelle zur Verfügung gestellt hatte, wurden in diese die abgefragten Daten zum Teil uneinheitlich eingetragen. Teilweise lieferten die KOB deshalb auf Nachfragen des LANUV weitere Informationen per . Schließlich wurden im Verlauf der Erhebung durch das LANUV verschiedene ergänzende Daten von den KOB erbeten, die ursprünglich nicht zur Meldung und Erfassung vorgesehen waren (z. B. die Betriebszuordnung der gemeldeten Mastdurchgänge; die Zuordnung der Betriebe ohne Antibiotikaeinsatz zu den Produktionsweisen bio, konventionell bzw. dem Markenfleischprogramm Kikok ). Im Ergebnis führten die Mitteilungen der KOB zu einer Vielzahl von Dateien und s, deren Inhalt auszuwerten war. Datenlieferungen liegen vor für die Kreise/kreisfreien Städte BO, BOR, COE, DN, HSK, HX, KLE, KR, LIP, MI, MS, PB, RE, SO, ST, UN, WAF, WES und VIE. Die Evaluation setzte bei diesen, von den KOB an das LANUV übermittelten Daten und Informationen an. Datenerfassung Die vorgenannte Datengrundlage wurden im Rahmen der Evaluation nach einheitlichen Kriterien vollständig neu erfasst. Dabei zeigte sich, dass zahlreiche Einzelmeldungen der KOB vor der Erfassung einer fachlichen Bewertung bedurften. Um diese fachliche Bewertung einheitlich und nachvollziehbar zu gestalten, wurde sichergestellt, dass die Erfassung durch 2 Arbeitsteams mit je 2 fachlich geeigneten Personen nach dem 4- Augen-Prinzip im gleichen Arbeitsraum erfolgte, notwendige Interpretationen gemeinsam erörtert und entschieden sowie zur Berücksichtigung im weiteren Prozess dokumentiert wurden. Für einen Teil der Kreise/kreisfreien Städte konnten die vom LANUV nachträglich erbetenen Betriebszuordnungen nicht aus den ursprünglichen Meldungen der KOB rekonstruiert werden. Dies betrifft rd. 170 Mastdurchgänge, für die die Betriebszuordnung seinerzeit telefonisch erfolgte. Für die genannten Mastdurchgänge wurde die Betriebszuordnung daher aus der Datenbasis des Berichtes vom übernommen, da kein Anhaltspunkt dafür besteht, dass die seinerzeitige Betriebszuordnung fehlerhaft sein könnte. Im Ergebnis wurden durch die Datenerfassung insgesamt 19 kreisbezogene Excel-Dateien in einem einheitlichen, mit der Fa. Prognos abgestimmten Format erstellt. Nach Abschluss der Datenerfassung erfolgte eine stichprobenhafte Überprüfung der Erfassungsergebnisse durch das jeweils nicht an der Erfassung beteiligte Arbeitsteam. Hierbei ergaben sich keine Beanstandungen. Im Anschluss daran wurden die erfassten Daten verschiedenen Plausibilitätstest im LANUV sowie - unabhängig davon - bei der Fa. Prognos unterzogen. Sämtliche dabei erkannten Fehler und Unklarheiten wurden in den jeweiligen Erfassungsdateien einzeln geprüft und ggf. korrigiert. Schließlich wurden die geprüften 19 kreisbezogenen Excel-Dateien für die weiteren Auswertearbeiten in eine MS-Access-Datenbank überführt, die auch der Fa. Prognos AG für deren Auswertung übermittelt wurde. Datenauswertung Die im Rahmen der Evaluation durchgeführten Datenauswertungen hatten das Ziel, alle im LA- NUV-Bericht vom dargestellten Ergebnisse neu zu berechnen. Dazu wurden die in der o. g. MS-Access-Datenbank vorliegenden Daten mit dem Programmpaket SAS unter Verwendung der entsprechenden Prozeduren statistisch ausgewertet.
17 Anlage 3: Schreiben der Prognos AG vom zur vom LANUV durchgeführten Evaluation des Berichtes Evaluierung des Antibiotikaeinsatzes in der Hähnchenhaltung (Recklinghausen, )
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Abschlussbericht Evaluierung des Antibiotikaeinsatzes in der Hähnchenhaltung Recklinghausen, den
Leibnizstr. 10 45659 Recklinghausen e-mail: poststelle@lanuv.nrw.de Abschlussbericht Evaluierung des Antibiotikaeinsatzes in der Hähnchenhaltung Recklinghausen, den 14.11.2011 Abteilung 8 Verbraucherschutz,
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