Konzept Überbetrieblicher Kursen (ÜK) der Zeichner EFZ Fachrichtung Architektur zu Digitalem Bauen (BIM)

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1 Konzept Überbetrieblicher Kursen (ÜK) der Zeichner EFZ Fachrichtung Architektur zu Digitalem Bauen (BIM) Zürich, , rev /any Version: 0.3 Autoren: Anne Nyffeler, Philipp Dohmen, Claudia Wettstein, Beat Buchli, Caroline Gasser, Paul Curschellas Berufsbildnerverein Bauplaner Graubünden (bbv-bp-gr) VN/N Tel Mail Adresse PLZ Ort Claudia Wettstein luewin.ch Sägenstrasse Chur Beat Buchli luewin.ch Sägenstrasse Chur

2 Inhalt 1 Situation 3 2 Anforderung 3 3 Ziel und Zweck 3 4 Grundlagen 3 5 Konzept Lernschwerpunkte Fachwissen Didaktik K1 (Wissen) K2 (Verständnis) K3 (Anwendung): K4 (Analyse): K5 (Synthese): K6 (Bewerten): Übersicht zum Aufbau der Module BIM-Modul 1 (ÜK A1) BIM-Modul 2 (ÜK A2) BIM-Modul 3 (ÜK A3) BIM-Modul 4 (ÜK A4) 6 6 Erste Umsetzung Workshop Termine Kurse Graubünden Soloturn 7 7 Inhalt und Agenda zu den überberbetrieblichen Kursen Grundlage Überberbetrieblicher Kurs ÜKA1 (BIM-Modul 1) Überbetrieblicher Kurs ÜKA2 (BIM-Modul 2) 10 Überbetrieblicher Kursen (ÜK) der Zeichner EFZ Fachrichtung Architektur zu Digitalem Bauen (BIM) 1/17

3 7.4 Überbetrieblicher Kurs ÜKA3 (BIM-Modul 3) 12 Zusammenarbeit mit dem Bauwerksmodell BIM Fehler! Textmarke nicht definiert. 7.5 Überbetrieblicher Kurs ÜKA4 (BIM-Modul 4) 14 Überbetrieblicher Kursen (ÜK) der Zeichner EFZ Fachrichtung Architektur zu Digitalem Bauen (BIM) 2/17

4 1 Situation..txt 2 Anforderung Die Kenntnis von Grundlagen, Regeln und Möglichkeiten für modellbasierte Bauplanung sind notwendig, um den Beruf zeitgemäss ausüben zu können. Lernende der Fachrichtung Architektur benötigen deshalb Grundlagewissen und praktische Fähigkeiten, um die modellbasierte Arbeitsweise und ihre Rolle dabei zu verstehen, virtuelle Gebäudemodelle erstellen sowie Modelldaten exportieren und importieren zu können. Anspruchsgruppen ZeichnerInnen Fachrichtung Architektur (HochbauzeichnerInnen) 3 Ziel und Zweck Die Lernenden verstehen die modellbasierte Arbeitsweise, deren grundlegende Regeln und Möglichkeiten. Sie sind fähig, ihre Rolle in dieser Arbeitsweise zu verstehen, virtuelle Gebäudemodelle in den geforderten Detaillierungsgraden zu Erstellen, die im Modell enthaltenen Informationen Empfänger-spezifisch zu filtern, Daten zu exportieren, zu importieren und Informationen von Fachplanern in das Modell einzuarbeiten. Fähigkeit zur Anwendung in der digitalen Planung aus Sicht ZFA - Praxis 4 Grundlagen..txt - Einführungstext zu Digitalem Bauen - Digitalisierung und Auswirkung auf das Planen, Bauen und Betreiben von Bauwerken - Auswirkung auf das Bauwesen, Beteiligte, Organisation und Prozesse - Veränderungen für die Beteiligten, die Aufgaben, die Zusammenarbeit und das Berufsbild - Veränderungen, Chancen und Risiken - Stand Implementierung CH/International - Information - Kurs - Voraussetzung Überbetrieblicher Kursen (ÜK) der Zeichner EFZ Fachrichtung Architektur zu Digitalem Bauen (BIM) 3/17

5 - Aufbau - Aktuelle Standards - National und International - Aktuelle Normen und Standards Schweiz - Merkblätter und Best-Practice - Glossar - Beispiele - Projekte zur Veranschaulichung 5 Konzept..txt 5.1 Lernschwerpunkte Schwerpunkt der Kurse ist es, den Zeichnerinnen und Zeichnern EFZ die Grundlagen zur Umsetzung der nach SIA dokumentierten Anwendungsfälle zu vermitteln: Pläne ab Modell generieren Koordination von Modellen Auswertung von Modellen Grundlagen für Bemessung und Dimensionierung Grundlagen für Baustellenbetrieb Grundlagen für Gebäudebetrieb 5.2 Fachwissen Die Fachkompetenz der Zeichnerin EFZ / Zeichner EFZ im Berufsfeld der Raum- und Bauplanung ist auf den drei folgenden Ebenen konkretisiert: Leitziele schaffen den allgemeinen Bezugsrahmen, grenzen die Themenbereiche der Ausbildung ab und liefern Begründungen für die Auswahl der vermittelten Inhalte. Sie gelten für alle Lernorte. Richtziele gehen von bestimmten Handlungssituationen aus, die in den Themenbereich eines Leit-ziels gehören und beschreiben eine Verhaltensbereitschaft, eine Haltung oder eine Einstellung, welche die Lernenden in der Situation zeigen sollen. Sie gelten für alle Lernorte. Überbetrieblicher Kursen (ÜK) der Zeichner EFZ Fachrichtung Architektur zu Digitalem Bauen (BIM) 4/17

6 Leistungsziele konkretisieren die Richtziele und beschreiben ein beobachtbares Verhalten. Sie beziehen sich jeweils auf einzelne Lernorte. 5.3 Didaktik K1 (Wissen) - Was ist BIM: Digitale Planung/Bau/Betrieb, Kollaboration auf Datenbasis - Kontext: International/National, Standard - Auswirkung auf Prozess und Kollaboration und der daraus folgenden Anwendungen - Zuständigkeite: Rollen, Zuständigkeiten K2 (Verständnis) - Aufgabe / Anwendung - Projekt - Hilfsmittel / Vorgehensweise K3 (Anwendung): - Start Aufbau Modell - Strukturiertes Modell K4 (Analyse): - Informationsgehalt - Modell; Visualisierung für Projektteilnehmer mit Ansprüchen (Basis und View) - Bauteil; Bauwerksstruktur, Lokalisierung, Zuständigkeiten - Mengen; Quantifizierung der Räume, Bauteile und deren Mengen K5 (Synthese): - Was bedeutet dies auf die heutige und zukünftige Arbeitsweise - Modell; Visualisierung K6 (Bewerten): - Check ob verstanden - Bedarf/Sinn/Interesse abfragen 5.4 Übersicht zum Aufbau der Module BIM-Modul 1 (ÜK A1) - Grundlage Modell Alphütte - Verständigung - Aufbau - Pläne ab Modell - Projekt-Auswertung Überbetrieblicher Kursen (ÜK) der Zeichner EFZ Fachrichtung Architektur zu Digitalem Bauen (BIM) 5/17

7 5.4.2 BIM-Modul 2 (ÜK A2) - Grundlage Modell Wohn-/Gewerbeturm (fiktiv) LOD 200 inkl. Teilmodelle (Tragwerk, HLKS, evtl.e) - Kollaboration Modell (LOG) - Anforderungen und Anwendungen - Gesamt- und Teilmodell - Disziplinen und Prozess - Datenaustausch - Verantwortlichkeiten / Aufgaben - QS - Kollision - Risiken BIM-Modul 3 (ÜK A3) - Grundlage Modell Wohn-/Gewerbeturm (fiktiv) LOD 300 informiert/typisiert - Kollaboration Information (LOI) - Mengen- und Kostenermittlung - Anforderungen und Anwendungen - Gesamt- und Teilmodell - Disziplinen und Prozess - Verantwortlichkeiten / Aufgaben - QS -Information - Risiken BIM-Modul 4 (ÜK A4) - Optimierung - Wirtschaftlichkeit Lösung und Zusammenarbeit - Daten- und Projektmanagement - Prozessoptimierung - Rechte und Sicherheit - Auftrag und Lastenheft - Normen und Bestimmungen 6 Erste Umsetzung 6.1 Workshop Workshopdaten mit den für die Durchführung verantwortlichen Stellen Träger: Bauen digital Schweiz Ort: ETH Hönggerberg Datum: Mo, ab 14h30 Mo, ab 14h30 Fr, ab 09h00 Überbetrieblicher Kursen (ÜK) der Zeichner EFZ Fachrichtung Architektur zu Digitalem Bauen (BIM) 6/17

8 1. Anforderungen 2. Ziele 3. Wirkung 4. Priorität 5. Massnahm 1. Anforderung; Lokalisieren der Herausforderungen, Abhängigkeiten und Anforderungen an mögliche Lösungen, 2. Ziele; Über die aufgeworfene These, bzw. Antithese werden die beiden Positionen, der Status, wie die erforderlichen Schritte für die Umsetzung geprüft, 3. Wirkung; Ziele und nötige Massnahmen werden aufgrund der Wirkung und Geschwindigkeit in der Umsetzung zugeordnet, 4. Priorität; Ziele und nötige Massnahmen werden priorisiert 5. Massnahme; die Massnahmen werden den Kategorien folgend in einen zeitlichen Ablauf gebracht als Grundlage für die Umsetzung 6.2 Termine Kurse Graubünden Träger: Berufsbildnerverein Bauplaner Graubünden (bbv-bp-gr) Ort: Gewerbliche Berufsschule Chur, Scallettastr. 33 Datum: ÜK A3/? Unterrichtszeit:??-?? und Teilnehmer Anzahl Lernende Soloturn Träger: SLZ Solothurner Berufsbildnerverband ZeichnerInnen EFZ (slz) Ort: Gewerblich-Industrielle Berufsfachschule Olten, Aarauerstr. 30 Datum: ÜK A1(+A2) = > Start BIM-Unterricht ÜK A3+A4 erste Frühlingsferienwoche (jeweils ca. Mitte April) Unterrichtszeit: Mo-Do und Teilnehmer: Anzahl Lernende Lernende (Unterricht in zwei Klassen > zwei Lehrpersonen) Überbetrieblicher Kursen (ÜK) der Zeichner EFZ Fachrichtung Architektur zu Digitalem Bauen (BIM) 7/17

9 7 Inhalt und Agenda zu den überberbetrieblichen Kursen 7.1 Grundlage - Computer, bzw. Laptop - 3D-fähige Software - 3D-Ausbildung absolviert auf dem installierten-, bürospezifischen CAD -> in der Einladung wird dies mitgeteilt 7.2 Überberbetrieblicher Kurs ÜKA1 (BIM-Modul 1) Erste Schritte mit dem Bauwerksmodell BIM 01 Start Begrüssung Zeit Inhalt Hilfsmittel 08:00-08:15 - Begrüssung und Vorstellung - Ziel und Zweck - Voraussetzung und Ergebnisse - Ablauf 02 Digitales Bauen - Auswirkungen und Potenziale (K1 Wissen) 08:15-09: :45-10:00 - Was ist BIM: Digitale Planung/Bau/Betrieb, - Kollaboration auf Datenbasis - Kontext: International/National, Standard - Auswirkung auf Prozess und Kollaboration und der daraus folgenden Anwendungen - Verantwortlichkeiten und Aufgaben Pause - Einführungstext - Information - Aktuelle Standards - Glossar - Beispiele Projekte - Stand Implementierung CH/International 03 Vorbereitung in die Anwendung (K2 Verständnis) 10:00-10:30 - Aufgabe und die daraus folgende Anwendung - Beispielprojekt - Beispielprojekt zb Alphütte aardeplan Überbetrieblicher Kursen (ÜK) der Zeichner EFZ Fachrichtung Architektur zu Digitalem Bauen (BIM) 8/17

10 - Vorgehensweise und Hilfsmittel 04 Einstieg in die Anwendung - Aufbau Bauinformationsmodell (K3 Anwendung) 10:30-12: :00-13: Modell strukturieren - Modell aufbauen - Modell informieren Mittagspause 05 Vertiefung in die Anwendung - Nutzung und Auswertung Modell (K4 Analyse) 13:20-15: :00-15:15 - Informationsgehalt - Modell; Visualisierung für Projektteilnehmer mit Ansprüchen (Basis und View) - Bauteil; Bauwerksstruktur, Lokalisierung, Zuständigkeiten - Pläne ab Modell - Auswertung im Sinne einer Projekt-QS; Quantifizierung der Räume, Bauteile und deren Mengen Pause 06 Nutzen und Mehrwert der Arbeitsmethode (K5 Synthese) 15:15-16: Was bedeutet dies auf die heutige und zukünftige Arbeitsweise - Modell; Visualisierung; Vernetzung; Gleichzeitigkeit; Synergien;.. 07 Lernkontrolle (K6 Bewerten) 16:15-17: Check ob verstanden - Bedarf abfragen 08 Abschluss Überbetrieblicher Kursen (ÜK) der Zeichner EFZ Fachrichtung Architektur zu Digitalem Bauen (BIM) 9/17

11 17:00-17:30 - Ausblick 7.3 Überbetrieblicher Kurs ÜKA2 (BIM-Modul 2) Koordination mit dem Bauwerksmodell BIM 01 Start Begrüssung Zeit Inhalt Hilfsmittel 08:00-08:15 - Begrüssung und Vorstellung - Ziel und Zweck - Voraussetzung und Ergebnisse - Ablauf 02 Digitales Bauen - Auswirkungen und Potenziale (K1 Wissen) 08:15-09: :45-10:00 - Einführung in die Koordination mit BIM - Bergriffserläuterungen - Gesamt- und Teilmodell - Grundlagen Datenaustausch - Qualitätssicherung für Koordination - Verantwortlichkeiten und Aufgaben Pause - Einführungstext - Information - Aktuelle Standards - Glossar - Beispiele Projekte - Stand Implementierung CH/International 03 Vorbereitung in die Anwendung (K2 Verständnis) 10:00-10:30 - Aufgabe und die daraus folgende Anwendung - Beispielprojekt - Vorgehensweise und Hilfsmittel - Beispielprojekt zb Wohn- /Gewerbeturm fiktiv - Referenzmodell und Teilmodelle 04 Anwendungsbeispiel (K3 Anwendung) 10:30-12: Modell strukturieren - Modell aufbauen - Modell informieren Überbetrieblicher Kursen (ÜK) der Zeichner EFZ Fachrichtung Architektur zu Digitalem Bauen (BIM) 10/17

12 12:00-13:20 80 Mittagspause 05 Vertiefung der Anwendung (K4 Analyse) 13:20-15: :00-15:15 - Qualitätsprüfung - Datenexport, -austausch und -import - Gesamtmodell und Teilmodelle - Koordination - Kollisionsprüfung und modellbasierte Kommunikation - Auswirkung auf Prozess und Kollaboration und der daraus folgenden Anwendungen Pause - Modell-Checker 06 Nutzen und Mehrwert der Arbeitsmethode (K5 Synthese) 15:15-16: Was bedeutet dies auf die heutige und zukünftige Arbeitsweise - Modell; Visualisierung;.. 07 Lernkontrolle (K6 Bewerten) 16:15-17: Abschluss - Check ob verstanden - Bedarf abfragen 17:00-17:30 - Ausblick Überbetrieblicher Kursen (ÜK) der Zeichner EFZ Fachrichtung Architektur zu Digitalem Bauen (BIM) 11/17

13 7.4 Überbetrieblicher Kurs ÜKA3 (BIM-Modul 3) Zusammenarbeit mit dem Bauwerksmodell BIM 01 Start Begrüssung Zeit Inhalt Hilfsmittel 08:00-08:15 - Begrüssung und Vorstellung - Ziel und Zweck - Voraussetzung und Ergebnisse - Ablauf 02 Digitales Bauen - Auswirkungen und Potenziale (K1 Wissen) 08:15-09: :45-10:00 - Einführung in die Zusammenarbeit mit BIM - Bergriffserläuterungen - Grundlagedokumente - Grundlagen Informationszusammenführung - Qualitätssicherung für Zusammenarbeit - Verantwortlichkeiten und Aufgaben Pause - Einführungstext - Information - Aktuelle Standards - Glossar - Beispiele Projekte - Stand Implementierung CH/International 03 Vorbereitung in die Anwendung (K2 Verständnis) 10:00-10:30 - Aufgabe und die daraus folgende Anwendung - Beispielprojekt - Vorgehensweise und Hilfsmittel - Beispielprojekt zb Wohn- /Gewerbeturm fiktiv - Anforderungsmodelle zb Schallschutz und Brandschutz 04 Anwendungsbeispiel (K3 Anwendung) 10:30-12:00 - Modell strukturieren Überbetrieblicher Kursen (ÜK) der Zeichner EFZ Fachrichtung Architektur zu Digitalem Bauen (BIM) 12/17

14 90 - Modell aufbauen - Modell informieren 12:00-13:20 80 Mittagspause 05 Vertiefung der Anwendung (K4 Analyse) 13:20-15: :00-15:15 - Qualitätsprüfung - Datenvisualisierung und - übertragung - Anforderungs- und Referenzmodelle - Zusammenarbeit - Informationszusammenführungen - Auswirkung auf Prozess und Kollaboration und der daraus folgenden Anwendungen Pause - Model Checker - Excel 06 Nutzen und Mehrwert der Arbeitsmethode (K5 Synthese) 15:15-16: Was bedeutet dies auf die heutige und zukünftige Arbeitsweise - Modell; Visualisierung;.. 07 Lernkontrolle (K6 Bewerten): 16:15-17: Abschluss - Check ob verstanden - Bedarf abfragen 17:00-17:30 - Ausblick Überbetrieblicher Kursen (ÜK) der Zeichner EFZ Fachrichtung Architektur zu Digitalem Bauen (BIM) 13/17

15 7.5 Überbetrieblicher Kurs ÜKA4 (BIM-Modul 4) Anforderungsentwicklung des Bauwerksmodells BIM 01 Start Begrüssung Zeit Inhalt Hilfsmittel 08:00-08:15 - Begrüssung und Vorstellung - Ziel und Zweck - Voraussetzung und Ergebnisse - Ablauf 02 Digitales Bauen - Auswirkungen und Potenziale (K1 Wissen) 08:15-09: :45-10:00 - Potenziale zu Optimierungen mit BIM - Firmenbeispiele - Reichweite und Visionen - Auswirkungen und Risiken - Verantwortlichkeiten und Aufgaben Pause - Einführungstext - Information - Aktuelle Standards - Glossar - Beispiele Firmen - Stand Implementierung CH/International 03 Vorbereitung in die Anwendung (K2 Verständnis) 10:00-10:30 - Aufgabe und die daraus folgende Anwendung - Beispielprojekt - Vorgehensweise und Hilfsmittel - Beispiele aus Arbeitsalltag und Lehrbetrieb 04 Anwendungsideen aus der Praxis (K3 Anwendung) 10:30-12: Ideensammlung und - dokumenation in Gruppen zu Erfahrungen: - Modellaufbau - Modellauswertung Überbetrieblicher Kursen (ÜK) der Zeichner EFZ Fachrichtung Architektur zu Digitalem Bauen (BIM) 14/17

16 - Modellkoordination - Inforamtionszusamme nführung - Kollaboration 12:00-13:20 80 Mittagspause 05 Erweiterte Anwendungen (K4 Analyse) 13:20-13:50 - Präsentation und Diskussion der Gruppenarbeiten 13:50-15: :00-15:15 - BIM-Werkstatt (Postenlauf mit Fragen) - VDC2Site - dynamische Simulationen - Bauablaufsimulation - Kostenplanung und - kontrolle - Bewirtschaftung Pause - Beispielprojekt zb Wohn- /Gewerbeturm fiktiv - 4D-Modell - 5D-Modell - 6D-Modell (IDA) - 7D-Beispiele 06 Nutzen und Mehrwert der Arbeitsmethode (K5 Synthese) 15:15-16: Was bedeutet dies auf die heutige und zukünftige Arbeitsweise - Modell; Visualisierung;.. 07 Lernkontrolle (K6 Bewerten) 16:15-17: Abschluss - Check ob verstanden - Bedarf abfragen 17:00-17:30 - Ausblick Überbetrieblicher Kursen (ÜK) der Zeichner EFZ Fachrichtung Architektur zu Digitalem Bauen (BIM) 15/17

17 Überbetrieblicher Kursen (ÜK) der Zeichner EFZ Fachrichtung Architektur zu Digitalem Bauen (BIM) 16/17

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