1. Inhaltsfeld (IF): Sicherung und Weiterentwicklung. Klassensprecherwahl, SV- Befragung
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- Berndt Siegel
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1 KLASSE 5 Demokratie Demokratie in der Schule Was dürfen Eltern, was dürfen sie nicht? Mitbestimmung in der Gemeinde Sachkompetenz (SK): beschreiben Möglichkeiten der Mitgestaltung lernen rechtliche Grlagen von Kinderrechten -pflichten kennen Methodenkompetenz (MK): beschreiben Fachbegriffe werten verschiedene Textsorten aus befragen Experten erforschen ihr Umfeld in einem Fotostreifzug arbeiten in Partnerarbeit in Gruppen. Urteilskompetenz (UK): formulieren Spontanurteile nehmen unterschiedliche Positionen wahr; vollziehen unterschiedliche Gefühle nach. Handlungskompetenz (HK): nehmen eigene fremde Interessen wahr wenden Strategien der Durchsetzung von Interessen im Rahmen demokratischer Regelungen an angemessener Umgang mit kulturellen Differenzen im schulischen Umfeld 1. Inhaltsfeld (IF): Sicherung Weiterentwicklung der Demokratie Formen politischer Beteiligung, Rechte Pflichten von Kindern Jugendlichen Lebenssituationen von Kindern Jugendlichen in Schule Stadt IF 5: Identität Lebensgestaltung im Wandel der modernen Gesellschaft Umgang mit Konflikten im Alltag Klassensprecherwahl, SV- Befragung Interviews führen Internetrecherche zur Stadtverwaltung (Lernstudio) Umfragen Expertenbefragung (z.b. der Bürgermeister) Exkursion Rathaus Streitschlichterbefragung Fair mobil -Projekt Die SuS verfügen über grlegende Kenntnisse zu den Kinderrechten Schülerrechten (SK) sind fähig Interviews selbstständig zu führen eine angeleitete Internetrecherche durchzuführen (MK) sind in der Lage, eine Klassensprecherwahl vorzubereiten durchzuführen (HK) beurteilen die Notwendigkeit politischer Partizipation in der Schule in der Kommune (UK) Überprüfungsmöglichkeiten: Erstellen von Regeln (Reader, Plakat) Beobachtungen während der Expertenbefragung Beobachtungen bei Handlungen im Schulalltag Fair mobil -Testbewältigung Lernquiz. 1
2 Wirtschaft Bedürfnisse: Brauchen wir was wir wollen Wirtschaftlich handeln - Einkäufe gut planen Überlegt einkaufen - Verkaufsstrategien durchschauen Kaufen bezahlen: Was man wissen sollte Durchs Handy in die Schuldenfalle?! Schuldnerberatung, Handyführerschein, Verbraucherzentr ale Rolle des Geldes als Tauschmittel Grbedürfnisse Rechte Risiken der Verbraucher. beschreiben Fachbegriffe analysieren Karikaturen führen ein Brainstorming durch planen Umfragen untersuchen Werbung führen eine Simulation, eine Pro- Contra- Diskussion, ein Rollenspiel, eine Erkung durch. vollziehen Bedürfnisse nach nehmen unterschiedliche Positionen ein. treffen eigene ökonomische Entscheidungen. IF 2: Grlagen des Wirtschaftens wirtschaftliches Handeln als Grlage menschlicher Existenz Grbedürfnisse des Menschen junge Menschen in der Konsumgesellschaft Geldgeschäfte als Tauschgeschäfte. (Handyführer- Projekt schein) Besuch/ Erkung / Expertenbefragung (Verbraucherzentrale) Rollenspiel (Familienkonflikt zum Thema Geld (Floren)) Die SuS unterscheiden Funktionen des Geldes kennen verschiedene Bedürfnisarten lernen Verkaufsstrategien kennen (SK) können verschiedene Positionen zu Konfliktsituationen erarbeiten, übernehmen in spielerischer Form anwenden (MK) verstehen den Zusammenhang von individuellen Bedürfnissen knappen Ressourcen beurteilen ihr eigenes Konsumentenverhalten (UK) können wirtschaftliche Angebote im Hinblick auf ihre wirtschaftlichen Möglichkeiten (Taschengeld) beurteilen (HK) Überprüfungsmöglichkeiten Analyse einer Karikatur kurze schriftliche Übungen Bewerten von Präsentationen Dokumentationen Test: Handyführerschein b 2
3 Ökologie Unser täglicher Müll Wasser ist Leben Nachhaltiges Handeln stellen Beispiele für Umweltschutz im Alltag dar benennen Rechte Einflussmöglichkeiten als Verbraucher. beschreiben Fachbegriffe erschließen politische, gesellschaftliche wirtschaftliche Sachverhalte werten Grafiken Statistiken aus analysieren Karikaturen führen eine Internetrecherche durch verfassen ein Flugblatt. formulieren Spontanurteile nehmen unterschiedliche Positionen ein. können die gewonnenen Kenntnisse im Schulalltag häuslichen Alltag anwenden. IF 3: Ökologische Herausforderungen für Politik Wirtschaft Nachhaltigkeit ökologische Herausforderungen im privaten wirtschaftlichen Handeln (Müll, Luft) Planspiel (Müllverbrennungsanlage) Zukunftszeitung politische Werbeplakate Auswertung von Wahlplakaten zum Thema Umwelt (Medienanalyse) Leserbriefe Internetrecherche (Lernstudio) Erkung einer Müllverwertungsanlage, Gruppenarbeit, Streitgespräch, Schreibgespräch Umfrage mit offenen geschlossenen Fragen (z.b. zum eigenen CO 2 Verbrauch) Die SuS Können eine Verbindung herstellen zwischen subjektiven Wünschen ökologischen Folgen (SK) können unterschiedliche Positionen systematisch darstellen können eine Erkung Vorbereitung durchführen MK) können ihren Einfluss als Verbraucher auf die Umwelt abschätzen (UK) können ihre Ergebnisse durch produktives Gestalten präsentieren können offene geschlossene Fragen für Umfragen konstruieren (HK) Überprüfungsmöglichkeiten Beobachtungen bei Handlungen im Schulalltag: z.b.: Müllvermeidung Erstellen von Regeln (Reader, Plakat) Lernquiz 3
4 Wie Kinder leben Kinderrechte Spielzeug internationaler Handel Kinder weltweit beschreiben kriterienorientiert Lebensformen Lebenssituationen von Kindern in verschiedenen Weltregionen beschreiben die Bedeutung den Stellenwert von Menschenrechten. erarbeiten eine Fragestellung sammeln Informationen Materialien untersuchen diese Materialien mit eigenen Fragestellungen. fällen spontane Urteile führen Argumente für unterschiedliche Positionen auf fällen begründete Urteile erstellen Medienprodukte (z. B. Leserbrief, Plakat, Flyer) setzen diese argumentativ ein. IF 4: Chancen Probleme der Industrialisierung Globalisierung Lebensbedingungen in Industrie Entwicklungsländern Kinder in Deutschland, Afrika, Mittel- Südamerika sowie in Osteuropa Asien IF 2: Grlagen des Wirtschaftens Grbedürfnisse des Menschen Filmanalyse (Kinderarbeit) Besuch/ Erkung im Dritte-Welt-Laden Gruppenpuzzle Erstellen von Flyern Plakaten Straßenkinderprojekt Wettbewerb (BPB Fair Trade) Die SuS verfügen über Deutungs- Ordnungswissen zu Kinderrechten wenden die oben erworbenen Kenntnisse an (SK) können ihre Kenntnisse in Form von kleineren Projekten (z.b. Wettbewerb) anwenden (MK) verdeutlichen ihren Standpunkt in der Umsetzung kleinerer Projekte (UK) sind in der Lage, sich aktiv in ihrer Umgebung gegen Kinderarbeit zu engagieren (HK) Überprüfungsmöglichkeiten Beobachtungen bei Handlungen im Zusammenhang mit der Projektarbeit kurze schriftliche Übungen Mindmap Zeitungsartikel Kontakte im Bereich der Projektpatenschaften Bewerten von Präsentationen Dokumentationen 4
5 Gesellschaft Ich die anderen Wer braucht besonderes Verständnis? Familie im Wandel beschreiben kriterienorientiert Lebensformen Lebenssituationen unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen beschreiben Fachbegriffe (z.b. Vorurteil) beschreiben Gruppenprozesse erschließen sich in Kooperation mit anderen Sachverhalte setzen diese im Rollenspiel um vollziehen unterschiedliche Motive, Interessen etc. nach nehmen unterschiedliche Positionen wahr vollziehen unterschiedliche Gefühle nach nehmen eigene fremde Interessen wahr IF 5: Identität Lebensgestaltung im Wandel der modernen Gesellschaft Lebensformen -situationen von Kinder, Frauen, Männer, Familie Umgang mit Konflikten im Alltag Gender ( Konfliktlösung) Placemat Methode (Platzkartenmethode) Fantasiereise (TEAM 1 S.98) Entscheidungsspiel Die SuS können verschiedene Konfliktlösungsstrategien erarbeiten auswählen anwenden hinsichtlich ihrer Durchsetzbarkeit Angemessenheit bewerten (SK; MK; UK) nehmen in einer Simulation ihre Zukunft als Mann/ Frau vorweg (HK) Überprüfungsmöglichkeiten: Beobachtungen während der Rollensimulationen zu Konfliktlösungsstrategien während der Erstellung von Medien (z.b.: Zeitungsartikel, Flyer) Lernpuzzle 5
6 Medien Welche Medien gibt es? Was bedeuten Medien für uns? beschreiben die Rolle verschiedener Medien als Kommunikations- Informationsmittel. beschreiben die zentralen Fachbegriffe planen ein Projekt führen ein Medientagebuch werten Karikaturen aus nehmen unterschiedliche Positionen wahr. erstellen exemplarisch in Inhalt Struktur klar vorgegebene Medienprodukte (z. B. Leserbrief, Plakat, Flyer) setzen diese argumentativ ein. IF 6: Die Rolle der Medien in Politik Gesellschaft Medien als Informations- Kommunikationsmittel Interviews führen zum Fernsehkonsum, Internetrecherche, Tagebuch führen zum Fernsehkonsum, Film erstellen Die SuS können die Entstehung von Nachrichten beschreiben (SK) können eine Filmsequenz, einen Zeitungsartikel, einen Flyer erstellen (MK; HK) können aus unterschiedlichen Medien die Botschaften deren Intention Interessengebenheit einschätzen (UK) Überprüfungsmöglichkeiten: erstellen Filmprodukte (vgl. GA EA-Leistung) Befragung Lernquiz Lerntagebuch. 6
7 KLASSE 8 Demokratie Denken in Schubladen - Selbstwahrnehmung, Fremdwahrnehmung, Diskriminierung? Fremde als Free? Erlebniswelt Rechtsextremismus? Gefahr für die Demokratie? Sachkompetenz (SK): Ursachen Erscheinungsform/Abwehrmöglichkeiten /politischer Extremismus/ Fremdenfeindlichkeit erläutern Methodenkompetenz (MK): definieren eingeführte Fachbegriffe sachgerechte Handhabung von Methoden Techniken Urteilskompetenz (UK): diskutieren problemorientiert (Werteorientierung / eigener Standpunkt) Handlungskompetenz (HK): erkennen andere Positionen, die konkurrieren (Perspektivwechsel) reflektierter toleranter Umgang mit kulturellen / sozialen Differenzen IF 7: Sicherung Weiterentwicklung der Demokratie Ursachen Abwehr von politischem Extremismus Fremdenfeindlichkeit IF 12: Identität Lebensgestaltung im Wandel der modernen Gesellschaft Ursachen Folgen von Migration sowie Möglichkeiten Schwierigkeiten des Zusammenlebens von Menschen aus unterschiedlichen Kulturen Interviews führen Internetrecherche Umfragen Expertenbefragung (z.b. Polizei, Politiker) Exkursion Moschee (Podiums-)Diskussion Rollenspiel Planspiel Analyse polit. Propaganda Erstellen von Info- Material Erstellen von Materialien (Flugblatt, Plakat) Beobachtungen während der Expertenbefragung Beobachtungen bei Handlungen im Schulalltag oder in der Mosche Beobachtungen bei Diskussion, Rollen- oder Planspiel Auswertung von Befragungen, Interviews, Rechercheergebnissen (Zu konkretisieren nach dem ersten Durchgang) Überprüfungsmöglichkeiten: SuS - können fallorientiert eine Untersuchung von Konflikten Problemen im Nahraum durchführen (Analysefähigkeit) - können fremde Perspektiven übernehmen (Perspektiven- Rollenübernahme) - suchen nach konstruktiven Lösungen für Konflikte, wenden Verfahren an, argumentieren, debattieren in Gruppen, treffen Entscheidungen reflektieren sie (Konfliktfähigkeit) - zeigen moralisch-politische Urteilsfähigkeit u.u. Handlungsfähigkeit - 7
8 Wirtschaft Alles hat seine Preis - wie bilden sich Preise auf den Märkten? Jugendliche eine besondere Käuferschicht? Welche Rolle spielen Jugendliche als Wirtschaftsfaktor? erläutern die Grprinzipien, Möglichkeiten Probleme der Marktwirtschaft beschreiben den Wirtschaftskreislauf sowie die Funktionen des Geldes führen grlegende Operationen der Modellbildung - durch wenden ausgewählte Fachmethoden an reflektieren wirtschaftliche Entscheidungen erkennen andere Positionen, die konkurrieren (Perspektivwechsel) reflektieren medial vermittelte Botschaften erstellen Medienprodukte (z.b. Leserbriefe, Plakate, computergestützte Präsentationen, Fotoreihen etc.) IF 8: Grlagen des Wirtschaftsgeschehens Markt Marktprozesse zwischen Wettbewerb Konzentration Darstellung des Kreislaufmodells mit unterschiedlichen Medien (z.b. Plakat, PP-Präsentation) Funktion der Preisbildung anhand von Beispielen z.b. in einem Planspiel darstellen Webquest über aktuelle Beispiele von Wettbewerbsbeschränkungen Maßnahmen bearbeiten Interviews zum Käuferverhalten Fragebogenaktionen Lernquiz Referat PP-Präsentation oder Ausstellung der Plakate bewerten schriftliche Übungen Bewerten von Umfragen Interviews (Zu konkretisieren nach dem ersten Durchgang) Überprüfungsmöglichkeiten: SuS - können fallorientiert eine Untersuchung von Konflikten Problemen im Nahraum durchführen (Analysefähigkeit) - können fremde Perspektiven übernehmen (Perspektiven- Rollenübernahme) - suchen nach konstruktiven Lösungen für Konflikte, wenden Verfahren an, argumentieren, debattieren in Gruppen, treffen Entscheidungen reflektieren sie (Konfliktfähigkeit) - zeigen moralisch-politische Urteilsfähigkeit u.u. Handlungsfähigkeit 8
9 Gesellschaft Auf die Schiefe Bahn geraten? Immer mehr Jugendliche werden kriminell? Wenn ich will dann hör ich auf. Jugendliche Drogensucht! beschreiben kriterienorientiert Lebensformen Lebenssituationen in Jugendmilieus kennen Grlagen von Jugendstrafrecht, Jugendhilfe Resozialisierungskonzepten beschreiben Fachbegriffe (z.b. Jugenddelinquenz) beschreiben Gruppenprozesse erschließen sich in Kooperation mit anderen Sachverhalte setzen diese im Rollenspiel um vollziehen unterschiedliche Motive, Interessen etc. nach nehmen unterschiedliche Positionen wahr vollziehen unterschiedliche Gefühle nach nehmen eigene fremde Interessen wahr IF 12: Identität Lebensgestaltung im Wandel der modernen Gesellschaft personale Identität persönliche Lebensgestaltung im Wandel der modernen Gesellschaft Werte Wertewandel in der Gesellschaft IF 7: Sicherung Weiterentwicklung der Demokratie Rechtsstaatprinzip Grlagen, Gefährdungen sowie Sicherung von Gr- Menschenrechten Rollenspiel Expertengespräche (z.b. Jugendrichter, Sozialarbeiter, Polizist) Exkursionen (z.b. Jugendgericht, Drogenberatungsstelle) Internetrecherche Auswertung von Statistiken Referate Diskussionen, Debatten (z.b. zum Thema Freigabe von Cannabis- Produkten) Erstellen von Referaten Beobachtungen während der Expertenbefragung Beobachtungen bei Exkursionen Beobachtungen bei Diskussion, Rollenspiel Auswertung von Rechercheergebnissen Tests zur Methodenkompetenz (Zu konkretisieren nach dem ersten Durchgang) Überprüfungsmöglichkeiten: SuS - können fallorientiert eine Untersuchung von Konflikten Problemen im Nahraum durchführen (Analysefähigkeit) - können fremde Perspektiven übernehmen (Perspektiven Rollenübernahme) - suchen nach konstruktiven Lösungen für Konflikte, wenden Verfahren an, argumentieren, debattieren in Gruppen, treffen Entscheidungen reflektieren sie (Konfliktfähigkeit) - zeigen moralisch-politische Urteilsfähigkeit u.u. Handlungsfähigkeit 9
10 Medien Unterhaltung, Zeitvertreib, Information? Wie können Jugendliche Medien sinnvoll nutzen? beschreiben die Chancen Risiken neuer Technologien nutzen verschiedene, auch neue Medien zielgerichtet reflektieren medial vermittelte Botschaften erstellen Medienprodukte (z.b. Leserbriefe, Plakate, computergestützte Präsentationen, Fotoreihen etc.) IF 13: Die Rolle der Medien in Politik Gesellschaft Bedeutung von Formen Möglichkeiten der Kommunikation sowie Information in Politik Gesellschaft politische soziale Auswirkungen neuer Medien Interviews führen zum Medienkonsum Internetrecherche Medienanalyse Medienprodukte erstellen Schwierige Zeitungstexte besser verstehen: Die Texteinsammelmethode Zeitungsprojekt ZEUS Bewertung von Reaktionen auf Gewalt in den Medien Zeitungsartikel verfassen Lerntagebuch Lernquiz Auswertung von Befragungen Test Umgang mit dem Internet (Zu konkretisieren nach dem ersten Durchgang) Überprüfungsmöglichkeiten: SuS - können fallorientiert eine Untersuchung von Konflikten Problemen im Nahraum durchführen (Analysefähigkeit) - können fremde Perspektiven übernehmen (Perspektiven- Rollenübernahme) - suchen nach konstruktiven Lösungen für Konflikte, wenden Verfahren an, argumentieren, debattieren in Gruppen, treffen Entscheidungen reflektieren sie (Konfliktfähigkeit) - zeigen moralisch-politische Urteilsfähigkeit u.u. Handlungsfähigkeit 10
11 KLASSE 9 Demokratie Demokratie - die beste Staatsform? Wir mischen uns ein! Sachkompetenz (SK): das Konzept der FDGO differenziert darlegen unterschiedliche Formen politischer Beteiligung (inkl. Wahlen) beschreiben Ursachen, Extremismus/ Fremdenfeindlichkeit erläutern Methodenkompetenz (MK): definieren eingeführte Fachbegriffe korrekt sachgerechte Handhabung Methoden /Techniken Urteilskompetenz (UK): diskutieren problemorientiert (Werte / Standpunkt) finden Lösungsansätze Entwicklung/ Reflektion Standpunkte die verschiedenen Politikdimensionen (Inhalt, Form, Prozess) unterscheiden. Handlungskompetenz (HK): eigene Positionen vertreten Mitarbeit in schulischen Gremien eigene Rechte wahrnehmen IF 7: Sicherung Weiterentwicklung der Demokratie Prinzipen, Formen Probleme demokratischer Institutionen Ursachen Abwehr von politischem Extremismus Fremdenfeindlichkeit Interviews führen Internetrecherche Umfragen Expertenbefragung (z.b. Politiker) (Podiums-)Diskussion Planspiel Pro--Contra-Debatte Szenario Kooperation mit KIJUPA RE Befragung (wie steinmobil ) Modell streitbarer Unterricht Partnerstreitgespräch u.ä. Karikatur interpretieren (Vorbereitung auf die) Teilnahme an Wettbewerben Leserbriefe Mindmapping Pro--Contra-Debatte Teilnahme an Hearings etc. Tests Auswertung von Umfragen Bewertung von Interpretationen (Zu konkretisieren nach dem ersten Durchgang) Überprüfungsmöglichkeiten: SuS - können fallorientiert eine Untersuchung von Konflikten Problemen im Nahraum durchführen (Analysefähigkeit) - können fremde Perspektiven übernehmen (Perspektiven- Rollenübernahme) - suchen nach konstruktiven Lösungen für Konflikte, wenden Verfahren an, argumentieren, debattieren in Gruppen, treffen Entscheidungen reflektieren sie (Konfliktfähigkeit) zeigen moralisch-politische Urteilsfähigkeit u.u. Handlungsfähigkeit 11
12 Wirtschaft Von der Produktionsidee zum fertigen Produkt Die Herausforderungen des Globalisierungssprozesses für den Wirtschaftsstandort Deutschland Wie wo werden wir arbeiten? Wirtschaft Ökologie ein Widerspruch? z.b.: Neue Wege der Umweltpolitik am Beispiel des Verkehrs Die Qual der Wahl, Wege zum passenden Beruf Wege sowie Chancen Risiken der unternehmerischen Selbstständigkeit darstellen erläutern die Bedeutung von Qualifikationen für die Berufschancen auf dem Arbeitsmarkt eingeführte Fachbegriffe verschiedene Visualisierungs- Präsentationstechniken, auch unter Zuhilfenahme neuer Medien nutzen unterscheiden zwischen qualitativem quantitativem Wachstum Medien zur Recherche nutzen, methodisches Vorgehen zu Arbeitsvorhaben planen reflektieren wirtschaftliche Entscheidungen einen rationalen Standpunkt bzw. eine rationale Position entwickeln entwickeln einen rationalen IF 8: Grlagen des Wirtschaftsgeschehens: Unternehmensformen die Rolle der Unternehmerin bzw. des Unternehmers in der Marktwirtschaft IF 9: Zukunft von Arbeit Beruf in einer sich verändernden Industrie-, Dienstleistungs- Informationsgesellschaft Berufswahl Berufswegplanung (z.b. Ausbildung, Studium, Wege in die unternehmerische Selbstständigkeit) Strukturwandel von Unternehmen Arbeitswelt durch neue Technologien für die Unternehmenssimulation mit einem Planspiel wie Play Boss! oder Go to school Internetrecherche (Lernstudio) Expertenbefragung (Partnerunternehmen, Gewerkschaft u.a.) Textanalyse BIZ-Besuch Analyse von Stellenanzeigen Web-Auftritte von Unternehmen analysieren Szenarien analysieren: z.b. Wirtschaftsentwicklung, Arbeitsmarkt, Demografie Werbekampagne erstellen: Print, Film, Radio Test Lerntagebuch PP-Präsentation Rollenspiele Ausstellung Filmsequenzerstellung ggfs.: Wettbewerbsteilnahme Praktikumsmappe (Zu konkretisieren nach dem ersten Durchgang) Überprüfungsmöglichkeiten: SuS - können fallorientiert eine Untersuchung von Konflikten Problemen im Nahraum durchführen (Analysefähigkeit) - können fremde Perspektiven übernehmen (Perspektiven- Rollenübernahme) - suchen nach konstruktiven Lösungen für Konflikte, wenden Verfahren an, argumentieren, debattieren in Gruppen, treffen Entscheidungen reflektieren sie (Konfliktfähigkeit) zeigen moralisch-politische Urteilsfähigkeit u.u. Handlungsfähigkeit 12
13 Standpunkt bzw. eine rationale Position, wählen Handlungsalternativen. reflektieren wirtschaftliche Entscheidungen Erkennen anderer Positionen (Perspektivwechsel) eigenen Fähigkeiten Interessen im Spannungsfeld gesellschaftlicher Anforderungen hinsichtlich der anstehenden Berufswahl/ Berufsorientierung darstellen Medienprodukte (z.b. Plakate, computergestützte Präsentationen.) erstellen intentional einsetzen Wirtschaft die Auswirkungen auf den Alltag IF 12: Identität Lebensgestaltung im Wandel der modernen Gesellschaft personale Identität persönliche Lebensgestaltung im Spannungsfeld von Selbstverwirklichung sozialen Erwartungen IF 10 Ökologische Herausforderungen für Politik Wirtschaft quantitatives versus qualitatives Wachstum, das Prinzip nachhaltigen Wirtschaftens 13
14 Gesellschaft Die Reichen reicher - die Armen ärmer - Probleme des Sozialstaats im Zeitalter der Globalisierung Grsätze des Sozialstaatsprinzips erläutern Bedeutung Herausforderungen des Globalisierungsprozesses analysieren eingeführte Fachbegriffe wirtschaftliche, politische, gesellschaftliche Interessen kriterienorientiert beurteilen, medial vermittelte Botschaften reflektieren eigene fremde Interessen wahrnehmen IF 11: Einkommen soziale Sicherung zwischen Leistungsprinzip sozialer Gerechtigkeit Strukturen Probleme des Sozialstaats der Sozialpolitik Verteilung von Chancen Ressourcen in der Gesellschaft Einkommen soziale Sicherung zwischen Leistungsprinzip sozialer Gerechtigkeit Fallbeispiel (mit Schuldnerberatung oder Haus Simeon, Altersheim in der Nachbarschaft) Plan- oder Rollenspiel (z. B. Verlagerung eines Unternehmens) Expertenbefragung (Schuldnerberatung) Filmanalyse (Walraff zu Call-Center oder Unten bist du schnell oder Hartz IV Schule, WDR) Erkung (z. B. Haus Simeon) Studienanalyse (z.b. Armutsbericht, Jugend- Shell-Studie) Statistiken erstellen auswerten (GrafStat) Lernquiz Lernpuzzle Referat PP-Präsentation der GrafStat- Ergebnisse Talkshow Ausstellung zur Armutssituation in der Stadt (Zu konkretisieren nach dem ersten Durchgang) Überprüfungsmöglichkeiten: SuS - können fallorientiert eine Untersuchung von Konflikten Problemen im Nahraum durchführen (Analysefähigkeit) - können fremde Perspektiven übernehmen (Perspektiven- Rollenübernahme) - suchen nach konstruktiven Lösungen für Konflikte, wenden Verfahren an, argumentieren, debattieren in Gruppen, treffen Entscheidungen reflektieren sie (Konfliktfähigkeit) zeigen moralisch-politische Urteilsfähigkeit u.u. Handlungsfähigkeit 14
15 Internationales Die Herausforderungen des Globalisierungssprozesses für den Wirtschaftsstandort Deutschland Wie wo werden wir arbeiten? Europa eine Erfolgsgeschichte? Motive, Strukturen Zukunftsperspektiven der Europäischen Einigung Frieden eine Utopie? Friedenssicherung - eine schwierige Aufgabe? die Bedeutung die Herausforderungen des Globalisierungsprozesses analysieren die Grprinzipien der Marktwirtschaft die Entwicklung /Chancen / die zentralen Probleme der EU erörtern zentrale Probleme der internationalen Politik eingeführte Fachbegriffe verschiedene Visualisierungs- / Präsentationstechniken grlegende Operationen der Modellbildung durchführen medial vermittelte Botschaften reflektieren. unterscheiden in einem politischen Entscheidungsfall die verschiedenen Politikdimensionen verschiedene Interessen kriterienorientiert beurteilen IF 14: Internationale Politik im Zeitalter der Globalisierung: Aktuelle Probleme Perspektiven der Friedens- Sicherheitspolitik ökonomische, politische kulturelle Folgen Europa: Entwicklungen, Erwartungen aktuelle Probleme Text- Statistikanalyse Erkung: E.on-Ruhrgas (Essen), Opel, (Bochum), Coca Cola (Herten) Projektarbeit mit Gewerkschaft ver.di Simulationsspiel (Schülerfirma) (Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Arbeitsagentur u. a.) Szenariotechnik (Veränderungen in der Arbeitswelt) Zeitungsrecherche zur EU Film: EU aus der Reihe Planet Wissen Internetrecherche bei europadigital.de Zeitungsrecherche: UNO, Nato, internationale Konflikte Terrorismus Film zum 11. September 2001 Internetrecherche: UNO, NATO, Terrorismus Zeitungsartikel verfassen Lerntagebuch Lernquiz Auswertung von Befragungen Test Umgang mit dem Internet PP-Präsentation Talkshow (Zu konkretisieren nach dem ersten Durchgang) Überprüfungsmöglichkeiten: SuS - können fallorientiert eine Untersuchung von Konflikten Problemen im Nahraum durchführen (Analysefähigkeit) - können fremde Perspektiven übernehmen (Perspektiven- Rollenübernahme) - suchen nach konstruktiven Lösungen für Konflikte, wenden Verfahren an, argumentieren, debattieren in Gruppen, treffen Entscheidungen reflektieren sie (Konfliktfähigkeit) zeigen moralisch-politische Urteilsfähigkeit u.u. Handlungsfähigkeit 15
16 Beswehreinsätze im Ausland- Ein Beitrag zur Friedenssicherung? wirtschaftliche Entscheidungen reflektieren die eigene Positionen vertreten / aufbereiten andere Positionen, erkennen (Perspektivwechsel) Expertengespräch mit einem Jugendoffizier 16
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