Schulinternes Curriculum Politik / Wirtschaft Sekundarstufe I

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1 Schulinternes Curriculum: Sek I G8 Fachschaft Sozialwissenschaften / Tim Unger Ernst-Barlach-Gymnasium Castrop-Rauxel 2011 Schulinternes Curriculum Politik / Wirtschaft Sekundarstufe I Die jeweiligen Kompetenzbereiche beziehen sich auf die Vorgaben des Kernlehrplans Politik / Wirtschaft in NRW Nr (G8) 1. Auflage Ergänzende Dokumente: Grundlagen der Leistungsbewertung (Politik/Wirtschaft, Sozialwissenschaften) Vertretungskonzept für die Jahrgangsstufe 8 (1.Halbjahr) Dokument zur Europaschule (Arbeitstitel) KAoA-Curriculum Individuelle Förderung erfolgt u.a. durch binnendifferenzierende Maßnahmen in den Bereichen Methoden / Medien / Inhalte vor dem Hintergrund der jeweiligen Materialgrundlage (vgl. jeweilige Spalte). Verbindliche Exkursionen finden in der Klasse 5 (Rathaus/Bürgermeisterbefragung), Klasse 8 (Amtsgericht Castrop-Rauxel) und Klasse 9 (Landtag Düsseldorf) statt. Stand:

2 Schulinternes Curriculum: Sek I G8 Fachschaft Sozialwissenschaften / Tim Unger Ernst-Barlach-Gymnasium Castrop-Rauxel 2011 Klasse 5 1.Haben wir auch etwas zu sagen? Kinderrechte / Kinderpflichten Pflichten vor Ort und in der Schule Schule und Familie, Umgang mit Konflikten Politik in der Gemeinde auch für Kinder IF 1: Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie Formen politischer Beteiligung, Rechte und Pflichten von Kindern und Jugendlichen Lebenssituationen von Kindern und Jugendlichen in Schule und Stadt. IF 5: Identität und Lebensgestaltung im Wandel der modernen Gesellschaft Umgang mit Konflikten im Alltag SK 1 : beschreiben Möglichkeiten der Mitgestaltung. MK 2 : beschreiben/verwenden Fachbegriffe. arbeiten in Gruppen. HK 3 : nehmen eigene und fremde Interessen wahr. wenden Strategien der Durchsetzung von Interessen im Rahmen demokratischer Regelungen an. gehen mit kulturellen Differenzen im schulischen Umfeld angemessen um. UK 4 : formulieren Spontanurteile. nehmen unterschiedliche Positionen wahr. vollziehen unterschiedliche Gefühle nach. verfügen über grundlegende Kenntnisse zu den Kinderrechten und Schülerrechten. sind fähig Interviews selbständig zu führen und eine angeleitete Internetrecherche zur Stadtverwaltung durch zu führen. sind in der Lage, eine Klassensprecherwahl vorzubereiten und durchzuführen. beurteilen die Notwendigkeit politischer Partizipation in der Schule und in der Kommune. Beobachtungen während der Rollensimulation zur Fallberatung, Beobachtungen bei Handlungen im Schulalltag, Testbewältigung, Erstellen von Regeln (Reader, Plakat), Lernquiz Team 5/6, S.80 Erkundung des virtuellen Rathauses Team 5/6, S Homepage der Stadt Castrop-Rauxel Wochenschau: Demokratie in der Gemeinde Zeitungsberichte Interviews führen Internetrecherche zur Stadtverwaltung Expertenbefragung (z.b. des Bürgermeisters) Exkursion Rathaus Klassensprecherwahl Pausenhelfer- /Sporthelferbefragung SV- Befragung Kooperation mit Klassenlehrern/Beratungslehrern vgl. Europaschule 1 Sachkompetenz 2 Methodenkompetenz 3 Handlungskompetenz 4 Urteilskompetenz

3 Schulinternes Curriculum: Sek I G8 Fachschaft Sozialwissenschaften / Tim Unger Ernst-Barlach-Gymnasium Castrop-Rauxel Wohin mit meinem Taschengeld? Was wünschen wir uns, was brauchen wir, was können wir uns leisten? Bedürfnisse (Bedürfnishierarchie) Schüler als Verbraucher Werbung wirtschaftliches Handeln / Geld IF 2: Grundlagen des Wirtschaftens wirtschaftliches Handeln als Grundlage menschlicher Existenz Grundbedürfnisse des Menschen junge Menschen in der Konsumgesellschaft Geldgeschäfte als Tauschgeschäfte. erläutern die Rolle des Geldes als Tauschmittel. beschreiben die menschlichen Grundbedürfnisse. benennen die Rechte und Risiken als Verbraucher. beschreiben/verwenden Fachbegriffe. planen Umfragen. treffen eigene ökonomische Entscheidungen. vollziehen Bedürfnisse nach. nehmen unterschiedliche Positionen wahr. verfügen über vertiefte Kenntnisse über Funktion des Geldes und der verschiedenen Bedürfnisarten. können verschiedene Positionen zu Konfliktsituationen erarbeiten, übernehmen und spielerisch anwenden. sind in der Lage einen Familienkonflikt zum Thema Taschengeld zu simulieren. verstehen den Zusammenhang von individuellen Bedürfnissen und knappen Ressourcen und beurteilen ihr eigenes Konsumentenverhalten und Lernen wirtschaftliche Angebote im Hinblick auf ihre wirtschaftlichen Möglichkeiten zu beurteile. Legetechnik: Grundbegriffe (Güter, ökonomisches Prinzip, Kaufvertrag, etc.) dem Partner erläutern, kurze schriftliche Übungen, Bewerten von Präsentationen und Dokumentationen (Jugend-) Zeitschriften Werbespots Team 5/6, Kapitel 5 (Geld) und Kapitel 6 (Kinder als Verbraucher) Zeitungsberichte Besuch/ Erkundung / Expertenbefragung (z.b. Verbraucherzentrale) Rollenspiel (Familienkonflikt zum Thema Geld/Bedürfnisse, Vernetzung zur 1. Unterrichtsreihe) vgl. KAoA-Curriculum

4 Schulinternes Curriculum: Sek I G8 Fachschaft Sozialwissenschaften / Tim Unger Ernst-Barlach-Gymnasium Castrop-Rauxel Unsere Umwelt geht uns alle an! Was passiert eigentlich mit unserem Müll? Abfall Wasser Luftverschmutzung IF 3: Ökologische Herausforderungen für Politik und Wirtschaft ökologische Herausforderungen im privaten und wirtschaftlichen Handeln (Müll, Luft) stellen Beispiele für die Bedeutung von Umweltschutz im Alltag dar. beschreiben menschliche Grundbedürfnisse. benennen Rechte und Einflussmöglichkeiten als Verbraucher. beschreiben Fachbegriffe. erschließen politische, gesellschaftliche, wirtschaftliche Sachverhalte. nutzen verschiedene Präsentationsformen. treffen exemplarisch eigene politische und ökonomische Entscheidungen. formulieren Spontanurteile. nehmen unterschiedliche Positionen wahr. vollziehen unterschiedliche Gefühle nach. Die SuS können eine Verbindung herstellen zwischen subjektivem Erleben und Handeln und ökonomischen und ökologischen Strukturen. sollen unterschiedliche Positionen systematisch darstellen, können eine Erkundung vorbereiten und durchführen. ihre Ergebnisse durch produktives Gestalten präsentieren. können offene und geschlossene Fragen für Umfragen konstruieren. können aus unterschiedlichen Medien die Botschaften und deren Intention einschätzen. Beobachtungen bei Handlungen (vgl. Müll etc.) im Schulalltag Erstellen von Regeln (Reader, Plakat) Lernquiz Internetrallye BNE-Broschüren Internetrecherche Team 5/6, Kapitel 7 Zeitungsberichte Planspiel (Müllverbrennungsanlage): Welche Anlage benötigen wir? Zukunftszeitung politische Werbeplakate Auswertung von Wahlplakaten zum Thema Umwelt (Medienanalyse) Leserbriefe Internetrecherche Expertenbefragung: Abfallberater Gruppenarbeit, Streitgespräch, Schreibgespräch Umfrage mit offenen und geschlossenen Fragen (z.b. zum eigenen Wasserverbrauch)

5 Schulinternes Curriculum: Sek I G8 Fachschaft Sozialwissenschaften / Tim Unger Ernst-Barlach-Gymnasium Castrop-Rauxel Leben wir alle in einer Welt? Lebensbedingungen von Menschen in Industrie- und Entwicklungsländern Kinderarbeit Kakao Fair Trade IF 4: Chancen und Probleme der Industrialisierung und Globalisierung Lebensbedingungen von Menschen in Industrie- und Entwicklungsländern, Kinder in Deutschland, Afrika und Südamerika. IF 2: Grundlagen des Wirtschaftens Grundbedürfnisse des Menschen beschreiben demokratische Mitgestaltung. beschreiben kriterienorientiert Lebensformen und Lebenssituationen Kindern. beschreiben die Bedeutung und den Stellenwert von Menschenrechten. beschreiben Fachbegriffe. arbeiten in Gruppen. erstellen exemplarisch in Inhalt und Struktur klar vorgegebene Medienprodukte (z. B. Leserbrief, Plakat, Flyer) nehmen eigene und fremde Interessen wahr. formulieren Spontanurteile. nehmen unterschiedliche Positionen wahr. vollziehen unterschiedliche Gefühle nach. verfügen über Deutungs- und Ordnungswissen zur Kinderarbeit und wenden die oben erworbenen Kenntnisse an. wenden sie an in Form von kleinen Projekten (z.b. Wettbewerb). sind in der Lage, sich aktiv in ihrer Umgebung gegen Kinderarbeit engagieren. verdeutlichen ihren Standpunkt in der Umsetzung der Projekte. Mindmap Lernpuzzle Team 5/6, S Team 5/6, S. 202 ff. Filmausschnitte UNICEF- Arbeitsmaterialien Amnesty International Unterlagen Wochenschau: Kinderarbeit Zeitungsberichte Filmanalyse (Kinderarbeit) Besuch im Eine-Welt-Zentrum Gruppenarbeit Erstellen von Flyern und Plakaten Fair Trade Projekt Straßenkinderprojekt Rollenspiele evtl. Wettbewerb (BpB ) vgl. Europaschule

6 Schulinternes Curriculum: Sek I G8 Fachschaft Sozialwissenschaften / Tim Unger Ernst-Barlach-Gymnasium Castrop-Rauxel Jeder für sich oder alle zusammen? Lebensformen, Geschlechterrollen und -klischees Umgang mit Konflikten IF 5: Identität und Lebensgestaltung im Wandel der modernen Gesellschaft Lebensformen und - situationen von Kindern, Frauen, Männern und Familien Umgang mit Konflikten im Alltag beschreiben kriterienorientiert Lebensformen und Lebenssituationen. beschreiben Fachbegriffe (Rolle), Gruppenprozesse. erschließen sich in Kooperation mit anderen Sachverhalte. nehmen eigene und fremde Interessen wahr. vollziehen unterschiedliche Motive, Interessen etc. nach. nehmen unterschiedliche Positionen wahr. vollziehen unterschiedliche Gefühle nach. SK, MK, können verschiedene Konfliktlösungsstrategien erarbeiten, auswählen, anwenden und hinsichtlich ihrer Durchsetzbarkeit und Angemessenheit bewerten. handeln simulativ in Bezug auf ihre Zukunft als Mann/Frau. Beobachtungen während der Rollensimulationen zu Konfliktlösungsstrategien erstellen einen Zeitungsartikel/Flyer Lernpuzzle Team 5/6, Kapitel 3 und 8 Jugendzeitschriften Werbung Zeitungsberichte Gender (Konfliktlösung) Placemat Methode (Platzkartenmethode) Fantasiereise Entscheidungsspiel vgl. Europaschule

7 Schulinternes Curriculum: Sek I G8 Fachschaft Sozialwissenschaften / Tim Unger Ernst-Barlach-Gymnasium Castrop-Rauxel Medien gut informiert oder manipuliert? Medien als Kommunikations- und Informationsmittel: Computer / Internet Handy Fernsehen IF 6: Die Rolle der Medien in Politik und Gesellschaft Medien als Informations- und Kommunikationsmittel beschreiben die Rolle verschiedener Medien als Kommunikationsund Informationsmittel. beschreiben die zentralen Fachbegriffe. planen Umfragen. führen diese durch. werten diese kriteriengeleitet aus. nutzen dabei verschiedene Präsentationsformen. arbeiten in Gruppen. erstellen exemplarisch in Inhalt und Struktur klar vorgegebene Medienprodukte (z. B. Leserbrief, Plakat, Flyer) und setzen diese argumentativ ein. nehmen unterschiedliche Positionen wahr. können die Entstehung von Nachrichten beschreiben. MK, können eine Umfrage zur Mediennutzung kriteriengeleitet erstellen, auswerten und die Ergebnisse mit Hilfe verschiedener Präsentationsformen vorstellen. können aus unterschiedlichen Medien die Botschaften und deren Intention und Interessengebundenheit einschätzen. erstellen Umfragen (vgl. GA und EA- Leistung) Lernquiz Team 5/6, Kapitel 9 unterschiedliche Tageszeitungen Fernsehsendungen Webseiten Interviews führen zum Fernsehkonsum Internetrecherche Tagebuch führen zum Fernsehkonsum und zur Internetnutzung verstärkte Nutzung der interaktiven Smartboards

8 Klasse 8 1. Denken in Schubladen Selbstwahrnehmung, Fremdwahrnehmung, Diskriminierung? Erlebniswelt Rechtsextremismus? - Gefahr für die Demokratie? Fremde als Freunde? IF 7: Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie Ursachen und Abwehr von politischem Extremismus und Fremdenfeindlichkeit IF 12: Identität und Lebensgestaltung im Wandel der modernen Gesellschaft Ursachen und Folgen von Migration sowie Möglichkeiten und Schwierigkeiten des Zusammenlebens von Menschen aus unterschiedlichen Kulturen erläutern Ursachen, Erscheinungsformen und Abwehrmöglichkeiten von politischem Extremismus und Fremdenfeindlichkeit. definieren eingeführte Fachbegriffe korrekt, wenden diese richtig an. handhaben Methoden politischer Argumentation sachgerecht. erkennen andere Positionen, die konkurrieren (Perspektivwechsel). zeigen reflektierten und toleranten Umgang mit kulturellen Differenzen. diskutieren problemorientiert (Werteorientierung / eigener Standpunkt). können die Gefährdung der Demokratie durch Extremismus exemplarisch benennen/präventionsmöglichkeiten erläutern. können Ursachen und Folgen von Migration für das Zusammenleben und die Identitätsfindung Jugendlicher erläutern. können Filme kriteriengeleitet analysieren und Ergebnisse kritisch reflektieren. können Karikaturen analysieren und selbst entwerfen. gehen mit kulturellen und sozialen Differenzen reflektiert und tolerant um und sind sich dabei der eigenen interkulturellen Bedingtheit ihres Handelns bewusst. diskutieren die Bedeutung von Wertorientierungen kritisch/begründen eigene Standpunkte zur Bekämpfung von Extremismus/zur Bedeutung von Migration. /Lernplakat verfassen Lerntagebuch/Lernquiz Erlebniswelt Rechtsextre mismus (Glaser/Pfeiffer; Schwalbach 2007; Buch mit CD zu Rechtsextremismus LpB/ NRW) Wut (Begleitmaterial /WDR) Team, S Informationen zur politischen Bildung (2006) Bewertung von Reaktionen auf Gewalt in den Medien Auseinandersetzung mit politischen Statements / Interpretation und Entwerfen von Karikaturen zu diesem Thema Filmanalyse und Diskussion zur Förderung politischer Urteilsbildung ( Wut / Oi! Warning etc.) Podiumsdiskussion politisches Argumentieren vgl. Europaschule

9 2. Unterhaltung, Zeitvertreib, Information? Wie können Jugendliche Medien sinnvoll nutzen? Bedeutung von Formen und Möglichkeiten der Kommunikation sowie Information in Politik und Gesellschaft politische und soziale Auswirkungen neuer Medien durch globale Vernetzung IF 13: Die Rolle der Medien in Politik und Gesellschaft Bedeutung von Formen und Möglichkeiten der Kommunikation sowie Information in Politik und Gesellschaft politische und soziale Auswirkungen Medien neuer beschreiben Chancen und Risiken neuer Technologien für die Bereiche Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. nutzen verschiedene auch neue Medien zielgerichtet zur Recherche, indem sie die Informationsangebote begründet auswählen und analysieren. erstellen Medienprodukte (z.b. Leserbriefe, Plakate, Präsentationen etc.) zu politischen, wirtschaftlichen und sozialen Problemen und setzen diese intentional ein. reflektieren medial vermittelte Botschaften und beurteilen diese auch mit Blick auf dahinterliegende Interessen können die Rolle der Massenmedien für Jugendliche und die Gesellschaft beschreiben und dabei deren unterschiedliche Funktionen erläutern. können das Internet richtig für Recherchen aber auch sicher im Freizeitbereich nutzen. können eine Befragung konzipieren, durchführen und auswerten. gehen reflektierter mit Medien um und bewegen sich sicher(er) im Internet. können Informationen in den Medien (u. a. im Internet) hinsichtlich ihres Wahrheitsgehaltes hinterfragen und beurteilen. Erstellen von Medienprodukten, die auch der Schulöffentlichkeit präsentiert werden Lernquiz Team, S Befragung zum Freizeitverhalten von Schülern Texteinsammelmethode Nachrichtensendungen protokollieren Analyse von Zeitungsartikeln Expertenbefragung Pro-Kontra-Diskussion

10 3. Auf die schiefe Bahn geraten? Immer mehr Jugendliche werden kriminell?! Bedeutung von Formen und Möglichkeiten der Kommunikation sowie Information in Politik und Gesellschaft politische und soziale Auswirkungen neuer Medien durch globale Vernetzung IF 7: Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie Grundlagen des Rechtsstaats sowie Gefährdung und Sicherung von Grund- und Menschenrechten IF 12: Identität und Lebensgestaltung im Wandel der modernen Gesellschaft verschiedene Lebensformen und -situationen von Jugendlichen beschreiben grundlegende Aufgaben des Rechtsstaates / aktuelle Entwicklungen der Jugendkriminalität. nutzen verschiedene Medien zielgerichtet zur Recherche, indem sie die Informationsangebote begründet auswählen und analysieren. erstellen Medienprodukte (z.b. Leserbriefe, Plakate, Präsentationen, Fotoreihen). reflektieren aktuelle Statistiken zur Jugendkriminalität. reflektieren medial vermittelte Botschaften und beurteilen diese auch mit Blick auf dahinterliegende Interessen. können die Aufgaben des Rechtstaates im Bereich der Jugendkriminalität und die Ursachen und Erscheinungsformen von Jugendkriminalität erläutern. SK, können den Ablauf der Gerichtsverhandlung erläutern und protokollieren. können sich für konkrete Aktionen und Maßnahmen zur Verhinderung von Jugendkriminalität einsetzen. können Ursachen von Jugendkriminalität und Maßnahmen zur Verhinderung beurteilen. Erstellen von Lernplakaten und Wandzeitungen, Lernquiz, Test (mit Karikatur), Bewerten des Beobachtungsbogens zum Besuch einer Gerichtsverhandlung Team, S Wochenschau Sek. 1: Recht im Alltag (11/ ; 54) Wochenschau Sek. 1: Jugend und Gewalt 9/ ; 6) Befragung zum Freizeitverhalten von Schülern Texteinsammelmethode Nachrichtensendungen protokollieren Analyse von Zeitungsartikeln Exkursion zum Amtsgericht Castrop-Rauxel, ggf. in Verbindung mit der Methode Expertenbefragung; vgl. Team, S. 97) Pro-Kontra-Diskussion

11 4. Wenn ich will dann hör ich auf Jugendliche und Drogensucht personale Identität und persönliche Lebensgestaltung im Spannungsfeld von Selbstverwirklichung und sozialen Erwartungen Werte und Wertewandel in der Gesellschaft IF 12: Identität und Lebensgestaltung im Wandel der modernen Gesellschaft verschiedene Lebensformen und -situationen von Jugendlichen sowie deren Beeinflussung durch Gleichaltrige und Werte der Gesellschaft beschreiben grundlegende Gefahren von Süchte und Abhängigkeiten; wenden den erweiterten Drogenbegriff im Laufe der Unterrichtseinheit an. nutzen verschiedene Medien zielgerichtet zur Recherche, indem sie die Informationsangebote begründet auswählen und analysieren. erstellen Medienprodukte (z.b. Leserbriefe, Plakate etc.). reflektieren aktuelle Statistiken zur Entwicklung der Drogensucht in der Bundesrepublik Deutschland. können die Aufgaben des Rechtstaates im Bereich der Drogensucht und Ursachen und Erscheinungsformen von Drogensucht erläutern. erläutern Folgen von Drogensucht. gehen reflektierter mit Medien um und bewegen sich und nutzen diese kritisch. setzen sich mit konkreten Aktionen gegen Ursachen von Drogensucht ein. können Ursachen von Drogensucht und Maßnahmen zur Verhinderung beurteilen. Erstellen von Postern und Collagen zu Gefahren der Drogensucht, die bewertet werden; Konzeptionen von Anti-Plakaten, Analyse von Anti-Tabak und Anti-Alkoholwerbung unter Berücksichtigung eines festgelegten Kriterienkatalogs Team, S : Suchtgefährdung: sehen, verstehen, richtig handeln Wochenschau Sek. 1: Sucht und Drogen Befragung zum Freizeitverhalten von Schülern Analyse von Zeitungsartikeln Expertenbefragung Pro-Kontra-Diskussion Kugellagermethode zu physischer und psychischer Abhängigkeit Expertenbefragung

12 5. Warum sind Preise nicht konstant? Wie Angebot und Nachfrage Preise steuern und umgekehrt. Markt und Marktprozesse zwischen Wettbewerb und Konzentration die Funktionen des Geldes IF 8: Grundlagen des Wirtschaftsgeschehens Markt und Marktprozesse zwischen Wettbewerb und Konzentration erläutern die Grundprinzipien, Möglichkeiten und Probleme der Marktwirtschaft und beschreiben den Wirtschaftskreislauf sowie die Funktionen des Geldes. führen grundlegende Operationen der Modellbildung, z.b. bzgl. des Wirtschaftskreislaufs durch. reflektieren wirtschaftliche Entscheidungen und analysieren diese hinsichtlich ihrer ökonomischen Rationalität/Gemeinwohlverpflichtung/ Wirksamkeit/ Folgen und entwerfen dazu Alternativen. erkennen andere Positionen, die konkurrieren (Perspektivwechsel). können die Grundprinzipien, Möglichkeiten und Probleme der Marktwirtschaft erläutern und den Wirtschaftskreislauf beschreiben. können Funktion der Preisbildung anhand von Beispielen erkennen Grenzen des Marktmodells erkennen und daraus die Notwendigkeit staatlicher Wirtschaftspolitik ableiten können mit Modellen arbeiten, aber auch deren Grenzen erkennen. können staatliche Wirtschaftspolitik unter der Erkenntnis Ihrer grundsätzlichen Notwendigkeit beurteilen. Lernquiz, Lernpuzzle, Referat, Präsentation oder Ausstellung der Werbekampagnen Team Kapitel 6 bzw. 7 Wochenschau: Märkte 10/06 Texteinsammelmethode Analyse von Zeitungsartikeln Expertenbefragung Pro-Kontra-Diskussion vgl. KAoA-Curriculum

13 6. Jugendliche: eine besondere Käuferschicht? Welche Rolle spielen Jugendliche als Wirtschaftsfaktor? Wirtschaften, Bedürfnisse Rolle des Konsums (Verbraucherschutz) IF 8: Grundlagen des Wirtschaftens wirtschaftliches Handeln als Grundlage menschlicher Existenz Grundbedürfnisse des Menschen (Bedürfnishierarchie) junge Menschen in der Konsumgesellschaft/ Konsumentensouveränität und Verkaufsstrategien erläutern Grundprinzipien, Möglichkeiten und Probleme von Bedürfnissen für die Marktwirtschaft und beschreiben die Rolle von Jugendlichen als Konsumenten unter dem Einfluss von Werbung. wenden ausgewählte Fachmethoden an, indem sie z.b. eine Umfrage sinnvoll konzipieren, durchführen und kriteriengeleitet auswerten. erstellen Medienprodukte (z.b. Leserbriefe, Plakate, Präsentationen, Fotoreihen) zu wirtschaftlichen Sachverhalten/Problemlagen und setzen diese intentional ein. reflektieren medial vermittelte Botschaften und beurteilen diese auch mit Blick auf dahinterliegende Interessen. können Grundprinzipien, Möglichkeiten und Probleme der Marktwirtschaft erläutern und die Bedeutung von Bedürfnissen Jugendlicher im Wirtschaftskreislauf unter Beeinflussung von Werbung beschreiben. MK/ können eine Werbekampagne planen und durchführen und dabei verschiedene Medienprodukte (z.b. Leserbriefe, Plakate, Präsentationen, Fotoreihen) erstellen. können Werbung kritisch reflektieren und die dahinterliegenden Interessen und Botschaften erkennen. Lernquiz, Lernpuzzle, Referat, Präsentation oder Ausstellung der Werbekampagnen Team 7/8, S. 108ff. Team 2: S. 131ff. Wirtschaft erleben Band 1 und 2 (Hrsg. Deutscher Bankenverband) Befragung zum Konsumverhalten von Schülern Texteinsammelmethode Bedürfnisse von Jugendlichen und Markenbewusstsein Befragung zu Bedürfnissen und Nebenjobs von Jugendlichen Untersuchung von Werbung und Product Placement anhand ausgewählter Fernsehmitschnitte ggf. Projekt Werbeagentur Wir gestalten einen Werbeauftrag Pro-Kontra-Diskussion vgl. KAoA-Curriculum vgl. Europaschule

14 7. Von der Produktionsidee zum fertigen Produkt Unternehmensformen und die Rolle der Unternehmerin bzw. des Unternehmers in der Marktwirtschaft IF 8: Grundlagen des Wirtschaftsgeschehens: Unternehmensformen und die Rolle der Unternehmerin bzw. des Unternehmers in der Marktwirtschaft können anhand einer durchgeführten stellen Wege sowie Chancen und Risiken der unternehmerischen Selbstständigkeit dar. definieren Fachbegriffe korrekt/ wenden sie kontextbezogen an. nutzen verschiedene Visualisierungs- und Präsentationstechniken, unter Zuhilfenahme neuer Medien. erkennen andere Positionen, die mit ihrer eigenen oder einer angenommenen Position konkurrieren (Perspektivwechsel). erstellen Medienprodukte (z.b. Plakate etc.) zu diesem wirtschaftlichen Sachverhalt bzw. Problemlage und setzen diese intentional ein. reflektieren wirtschaftliche Entscheidungen und analysieren diese hinsichtlich ihrer ökonomischen Rationalität/Wirksamkeit/Folgen und entwerfen dazu Alternativen. Unternehmenssimulation unternehmerische Vorteile und Risiken erkunden und sachgerecht einordnen. bilden bei der Erstellung die notwendigen Arbeitstechniken aus und wenden sie zielorientiert an. handeln real, indem sie ihr Modellunternehmen ihren Mitschülern vorstellen. beurteilen ihre Modellunternehmen, indem sie ein Lerntagebuch führen Lernquiz, Rollenspiele, Ausstellung, Lerntagebuch, Präsentation Team 7/8 S Team 2 (alter Band) S Wirtschaft erleben Band 1 und 2 (Hrsg. Deutscher Bankenverband) Internetrecherche Textanalyse Analyse von Zeitungsartikeln Expertenbefragung Pro-Kontra-Diskussion vgl. KAoA-Curriculum

15 8. Warum brauchen wir einen Staat? Grundfragen der Politik und der Demokratie demokratische Institutionen Wahlen Rechtsstaat IF 7: Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie Demokratische Institutionen in der Bundesrepublik Deutschland Prinzipien, Formen und Zusammenwirken Staatsbürgerschaft, Wahlen und Parlamentarismus im föderalen System der BRD Grundlagen des Rechtsstaates sowie Gefährdungen und Sicherung von Grundund Menschenrechten Ursachen und Abwehr von politischem Extremismus/Fremdenfeindli chkeit erläutern die Grundprinzipien des Staatsaufbaues der Bundesrepublik Deutschland und der wehrhaften Demokratie. wenden ausgewählte Fachmethoden an, indem sie z.b. Primärtexte (Gesetzestexte in Auszügen) mithilfe neuer Medien auswerten. erstellen Medienprodukte (z.b. Plakate, Präsentationen, Fotoreihen) zu politischen Sachverhalten/ Problemlagen und setzen diese intentional ein. reflektieren politische Positionen von Parteien und Gruppierungen. können die Grundprinzipien, Möglichkeiten und Probleme des politischen Systems des BRD erläutern und das Zusammenwirken der Verfassungsorgane beschreiben. können Karikaturen, Schaubilder und Statistiken auswerten. können verschiedene Medienprodukte (z.b. Plakate, Präsentationen, Fotoreihen etc.) erstellen. können Ereignisse und Problemstellungen kriterienorientiert beurteilen. Lernquiz, Lernpuzzle, Referat, Präsentation Team 7/8 S. 202ff. Was heißt hier Demokratie? Thema im Unterricht/BpB 2004 Fishbowl Texteinsammelmethode Nachrichtensendungen protokollieren Analyse von Zeitungsartikeln Pro-Kontra-Diskussion

16 Klasse 9 1. Die Qual der Wahl? Wege zum passenden Beruf Berufswahl und Berufswegplanung (z.b. Ausbildung, Studium, Wege in die unternehmerische Selbstständigkeit) Strukturwandel von Unternehmen und Arbeitswelt durch neue Technologien für die Wirtschaft und die Auswirkungen auf den Alltag IF 9: Zukunft von Arbeit und Beruf in einer sich verändernden Industrie-, Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft Berufswahl und Berufswegplanung Arbeitnehmerrechte und Arbeitsschutz IF 12: Identität und Lebensgestaltung im Wandel der modernen Gesellschaft personale Identität und persönliche Lebensgestaltung im Spannungsfeld von Selbstverwirklichung und sozialen Erwartungen erläutern die Bedeutung von Qualifikationen für die Berufschancen auf dem Arbeitsmarkt. präsentieren Ergebnisse von Projekten, planen methodisches Vorgehen zu Arbeitsvorhaben. stellen eigene Fähigkeiten und Interessen im Spannungsfeld gesellschaftlicher Anforderungen bzgl. der anstehenden Berufsorientierung dar, bereiten Entscheidungen vor. erstellen Medienprodukte (z.b. Plakate, Präsentationen) zu wirtschaftlichen Sachverhalten und setzen diese intentional ein. beurteilen kriterienorientiert verschiedene wirtschaftliche Interessen hinsichtlich der zugrunde lie- bereiten ihr Praktikum durch sachgerechte Erstellung von Lebenslauf und Bewerbungsschreiben vor. bilden bei der Erstellung die notwendigen Arbeitstechniken aus und wenden sie zielorientiert an. handeln real in Form eines Praktikums und reflektieren dieses durch produktives Gestalten. beurteilen ihr Praktikum, indem sie einen Praktikumsbericht erstellen. Team 3 Kapitel 2 Materialien der Arbeitsagentur, des Bankenverlages etc. Informationen zur politischen Bildung (2006) weiteres aktuelles Material Internetrecherche Expertenbefragung (Unternehmen) Textanalyse politisches Argumentieren vgl. KAoA-Curriculum

17 genden Wertmaßstäbe, ihrer Verallgemeinerbarkeit bzw. universellen Geltungsmöglichkeit. Test, Lerntagebuch, Rollenspiele, Ausstellung, 2. Die Herausforderungen des Globalisierungsprozesses: Vorteile für alle Menschen? politische und wirtschaftliche Ursachen und Auswirkungen von Globalisierungsprozessen auf nationale Politik, Wirtschaft und Individuen IF 8: Grundlagen des Wirtschaftsgeschehens Markt und Marktprozesse zwischen Wettbewerb und Konzentration Soziale Marktwirtschaft und ihre Herausforderungen durch die Globalisierung IF14:Internationale Politik im Zeitalter der Globalisierung ökonomische, politische und kulturelle Folgen von Globalisierungsprozessen anhand ausgewählter Beispiele analysieren exemplarisch die Bedeutung und die Herausforderungen des Globalisierungsprozesses für den Wirtschaftstandort D. erläutern die Grundprinzipien der Marktwirtschaft sowie ihre Möglichkeiten und Probleme. präsentieren die Ergebnisse von Lernvorhaben mit Visualisierungsund Präsentationstechniken zielgruppenorientiert und strukturiert. vertreten eigene Positionen auch in der Auseinandersetzung mit kontroversen Sichtweisen zur Globalisierung in angemessener Form und bereiten ihre Ausführungen mit dem Ziel der Überzeugung oder Mehrheitsfindung auch strategisch auf. erkennen andere Positionen zur können Vor- und Nachteile des Globalisierungsprozesses für den Wirtschaftsstandort D erläutern und Indikatoren unterscheiden. können über verschiedene Lernstrategien und Techniken Zusammenhänge über den Wirtschaftstandort und die Grundstrukturen der Marktwirtschaft darstellen. können Statistiken und Schaubilder zum Globalisierungsprozess auswerten. zeigen ökonomische HK beim simulativen Handeln zu den Folgen des Globalisierungsprozesses. können kontroverse Sichtweisen zum Globalisierungsprozess im Hinblick auf Rationalität und Legitimität beurteilen. Team 3 Kapitel 11 Pocket Wirtschaft (BpB) Pocket Globalisierung (BpB) Bewertung von Reaktionen auf Globalisierung in den Medien Auseinandersetzung mit politischen Statements / Interpretation und Entwerfen von Karikaturen zu diesem Thema Filmanalyse und Diskussion zur Förderung politischer Urteilsbildung politisches Argumentieren Szenariotechnik (Veränderungen in der Arbeitswelt im Zeitalter der Globalisierung) vgl. Europaschule

18 Globalisierung, die mit eigenen oder angenommenen Positionen konkurrieren (Perspektivwechsel). beurteilen kriterienorientiert verschiedene wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Interessen hinsichtlich zugrunde liegender Wertmaßstäbe, Verallgemeinerbarkeit bzw. universeller Geltungsmöglichkeit im Hinblick auf Globalisierungsprozesse. reflektieren wirtschaftliche Entscheidungen hinsichtlich ökonomischer Rationalität, Gemeinwohlverpflichtung, Wirksamkeit sowie ihrer Folgen. Lernquiz, Lernpuzzle, Referat, Test, Präsentation, Talkshow 3. Demokratie: die beste Staatsform? Wir mischen uns ein! Demokratische Institutionen in der BRD Staatsbürgerschaft, Wahlen und Parlamentarismus im föderalen System der Bundesrepublik Deutschland IF 7: Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie Prinzipen, Formen und Probleme demokrati- legen das Konzept des demokratischen Verfassungsstaates sowie die Bürgerrolle in der Demokratie differenziert dar und beschreiben verfügen über grundlegende Kenntnisse der Demokratie der Bundesrepublik Deutschland (Bürgerrolle, Wahlen, Extremismus, Fremdenfeindlichkeit). Team 3 Kapitel 3 Team 3 Kapitel 5 Pocket Politk (BpB) Modell streitbarer Unterricht Partnerstreitgespräch, Redekette, Gruppenschreibgespräch, Karikatur interpretieren Einüben der Pro-und Kontrade-

19 scher Institutionen Ursachen und Abwehr von politischem Extremismus und Fremdenfeindlichkeit v.a. unterschiedliche Formen politischer Beteiligung. erklären die Funktion und Bedeutung von Wahlen im demokratischen System. erläutern Ursachen und Erscheinungsformen sowie Abwehrmöglichkeiten von politischem Extremismus und Fremdenfeindlichkeit. definieren eingeführte Fachbegriffe korrekt und wenden sie kontextbezogen an. wenden ausgewählte Fachmethoden z.b. Konzeption einer Umfrage sinnvoll an und werten diese aus. handhaben grundlegende Methoden und Techniken der politischen Argumentation sachgerecht und reflektieren die Ergebnisse z.b. anhand einer Pro-Kontra-Debatte. vertreten eigene Positionen in der Auseinandersetzung mit kontroversen Sichtweisen in angemessener Form. nehmen eigene Rechte und Beteiligungsangebote wahr diskutieren problemorientiert die Bedeutung von Wertorientierungen / begründen eigene Standpunkte. formulieren angemessene und konstruktive Kritik, zeigen Alternativen und multiperspektivische Zugänge auf und formulieren Lösungsoptionen für begrenzte Problemkonstellationen und Konflikte. entwickeln unter Rückgriff auf zeigen in der Diskussion ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten zur demokratischen Streitkultur. analysieren Karikaturen strukturiert. können sich in kommunalen Projekten engagieren um ihre Möglichkeiten der Einflussnahme auf politische Strukturen zu erproben. können einen begründeten Standpunkt finden und vertreten können im Rollenspiel/der Debatte einen Perspektivwechsel vornehmen und zeigen Empathievermögen. Leserbriefe, Mindmaperstellung, Pro- /Kontra-Debatte, ggf. Teilnahme am Wettbewerb Jugend debattiert batte Auseinandersetzung mit politischen Statements / Interpretation und Entwerfen von Karikaturen zu diesem Thema politisches Argumentieren Exkursion zum Landtag

20 selbstständiges, methodenbewusstes und begründetes Argumentieren einen rationalen Standpunkt, wählen Handlungsalternativen in politischen Entscheidungssituationen. 4. Die Reichen reicher, die Armen ärmer? Probleme des Sozialstaats die Verteilung von Chancen und Ressourcen in der Gesellschaft Einkommen und soziale Sicherung zwischen Leistungsprinzip und sozialer Gerechtigkeit IF 11: Einkommen und soziale Sicherung zwischen Leistungsprinzip und sozialer Gerechtigkeit Strukturen und nationale sowie internationale Zukunftsprobleme des Sozialstaats und der Sozialpolitik die Verteilung von Chancen und Ressourcen in der Gesellschaft Einkommen und soziale Sicherung zwischen Leistungsprinzip und sozialer Gerechtigkeit IF 14:Internationale Politik im Zeitalter der Globalisierung erläutern Grundsätze des Sozialstaatsprinzips, wesentliche Säulen der sozialen Sicherung und Probleme des Sozialstaats (Finanzierbarkeit, Generationengerechtigkeit). analysieren Herausforderungen des Globalisierungsprozesses für den Wirtschaftstandort D. können eingeführte Fachbegriffe korrekt definieren und anwenden. erkennen andere Positionen, die mit ihrer eigenen oder einer angenommenen Position konkurrieren. beurteilen kriterienorientiert verschiedene gesellschaftliche Inte- können die Zusammenhänge, die Gesetzmäßigkeiten und die Widersprüche der Entwicklung des Sozialstaates am Beispiel der privaten Verschuldung und dem Problem der Altersarmut erkennen und deuten. können Statistiken erstellen und auswerten. können Zusammenhänge zwischen Denken, Handeln und Reflexion am Beispiel der Armutsdiskussion herstellen. können Ereignisse und Problemstellungen nach dem Kriterium der sozialen Ge- Team 3, Kapitel 4 Bewertung von Reaktionen auf soziale Ungleichheit in den Medien Auseinandersetzung mit politischen Statements / Interpretation und Entwerfen von Karikaturen zu diesem Thema Fallbeispiel (z.b. mit Schuldnerberatung) Plan- oder Rollenspiel (z. B. Verlagerung eines Unternehmens) Expertenbefragung (Schuldnerberatung) Studienanalyse (z. B. Armutsbericht) Statistiken erstellen und auswerten (GrafStat) politisches Argumentieren vgl. KAoA-Curriculum

21 ökonomische, politische und kulturelle Folgen von Globalisierungsprozessen anhand ausgewählter Beispiele ressen bzgl. zugrunde liegender Wertmaßstäbe, Verallgemeinerbarkeit/universeller Geltung. reflektieren medial vermittelte Botschaften und beurteilen diese bzgl. dahinterliegender Interessen. rechtigkeit beurteilen. /Lernplakat verfassen, Lerntagebuch/Lernquiz, Referat, Präsentation der GrafStat-Ergebnisse, Talkshow vgl. Europaschule 5. Brauchen wir ein vereintes Europa? Grundlagen, Chancen und Probleme der Europäischen Union Europa IF 14: Internationale Politik im Zeitalter der Globalisierung Europa: Entwicklungen, Erwartungen und aktuelle Probleme beschreiben die Entwicklung, die Chancen sowie die zentralen Probleme der EU an ausgewählten Beispielen. wenden eingeführte Fachbegriffe korrekt und kontextbezogen an. nutzen verschiedene Visualisierungs- und Präsentationstechniken sinnvoll. erkennen andere Positionen, die mit ihrer eigenen oder einer angenommenen Position konkurrieren können den Begriff Europa und die vielfältige Wirklichkeit in der EU einordnen. kennen unterschiedliche Akteure der EU und können ihre Positionen und Aufgaben erörtern. kenne die wichtigsten Institutionen der EU und können diese erklären. können Texte, Filme und Statistiken sachgerecht analysieren. können am Beispiel der EU Zusammenhänge zwischen Denken, Handeln und Reflexion herstellen (simulativ und real). Team 3 Kapitel 10 EU-Infohefte Website: EU-Digital Pocket Europa (BpB) Bewertung von Reaktionen auf Europa in den Medien Auseinandersetzung mit politischen Statements / Interpretation und Entwerfen von Karikaturen zu diesem Thema politisches Argumentieren Zeitungsrecherche zur EU Film: EU aus der Reihe Planet Wissen Text- und Statistikanalyse, Internetrecherche bei europadigtal.de ggf. Teilnahme am Wettbewerb Osteuropa vgl. Europaschule

22 (Perspektivwechsel). beurteilen kritierienorientiert verschiedene wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Interessen hinsichtlich der zugrunde liegenden Wertmaßstäbe. können unterschiedliche Ereignisse und Problemstellungen der EU beurteilen. /Lernplakat verfassen, Lerntagebuch/Lernquiz, ggf. Teilnahme am Wettbewerb Osteuropa. 6. Friedenssicherung: eine schwierige Aufgabe? Frieden: eine Utopie? Friedenssicherung am aktuellen Beispiel IF 14: Internationale Politik im Zeitalter der Globalisierung Aktuelle Probleme und Perspektiven der Friedens- und Sicherheitspolitik beschreiben die Entwicklung, Chancen sowie die zentralen Probleme der internationalen Politik an ausgewählten Beispielen. wenden eingeführte Fachbegriffe korrekt und kontextbezogen an. erkennen andere Positionen, die mit ihrer eigenen oder einer ange- können die vielfältige Wirklichkeit internationaler Politik einordnen. kennen unterschiedliche Akteure internationaler Politik und können ihre Positionen einschätzen. kennen die wichtigsten Personen und Institutionen der UNO und NATO. Auch die Grundstrukturen des internationalen Terrorismus sind ihnen bekannt. können Texte, Zeitungsartikel und Filme sachgerecht analysieren. können am Beispiel der NATO und der UNO Zusammenhänge zwischen Den- Team 3 Kapitel 3 Materialien des Verteidigungsministeriums etc. Film zum 11. September 2001 Bewertung von Reaktionen auf Krieg und Frieden in den Medien Auseinandersetzung mit politischen Statements / Interpretation und Entwerfen von Karikaturen zu diesem Thema Filmanalyse und Diskussion zur Förderung politischer Urteilsbildung politisches Argumentieren Zeitungs- und Internetrecherche: UNO, Nato, internationale Konflikte und Terrorismus vgl. Europaschule

23 nommenen Position konkurrieren (Perspektivwechselwechsel). reflektieren medial vermittelte Botschaften und beurteilen mit Blick auf dahinterliegende Interessen., unterscheiden in einem politischen Entscheidungsfall die verschiedenen Politikdimensionen, ken, Handeln und Reflexion herstellen. können ausgewählte Ereignisse und Problemstellungen der internationalen Politik beurteilen. Umfrage: Auslandseinsätze der Bundeswehr/Lernplakat verfassen, Lerntagebuch/Lernquiz 7. Klimawandel: Eine Herausforderung für Politik und Wirtschaft? Nachhaltigkeit: Quantitatives vs. qualitatives Wachstum, ökologisch orientierte Produktion IF 10: Ökologische Herausforderungen für Politik und Wirtschaft Quantitatives versus qualitatives Wachstum, das Prinzip des nachhaltigen Wirtschaftens Innovationspotenziale ökologisch orientierter Produktion unterscheiden zwischen qualitativem und quantitativem Wachstum und erläutern das Konzept der nachhaltigen Entwicklung. definieren eingeführte Fachbegriffe korrekt und kontextbezogen. wenden ausgewählte Fachmethoden an, indem sie z.b. eine Umfrage sinnvoll konzipieren, durchführen und auch mithilfe neuer Medien auswerten. vertreten eigene Positionen auch in erläutern die Auswirkungen von qualitativem und quantitativem Wachstum auf die Umwelt und kennen die Bedeutung des Konzeptes der nachhaltigen Entwicklung. können eine Mindmap zum Thema Klimawandel erstellen. können eine kriteriengeleitete Befragung zur Einstellung zum Thema Klimawandel durchführen und Statistiken analysieren. können einen Film zum Klimawandel auswerten. setzen sich mit konkreten Aktionen zum Team 3 Kapitel 9 Pocket Wirtschaft (BpB) Pocket Globalisierung (BpB) Pocket Politik (BpB) Materialien von Greenpeace etc. politisches Argumentieren Mindmap zum Thema Klimawandel Befragung zur Einstellung zum Thema Klimawandel Filmausschnitte zum Klimawandel, z.b. aus Eine unbequeme Wahrheit von Al Gore Statistiken zum Klimawandel und dessen Folgekosten Internetrecherche zum Zertifikathandel mit anschließender Pro- und Kontra-Diskussion Planspiel: Ansiedlung einen Chemieunternehmens vgl. Europaschule

24 Auseinandersetzungen mit kontroversen Sichtweisen angemessen und erkennen konkurrierende Positionen an (Perspektivwechsel). entwickeln unter Rückgriff auf selbstständiges, methodenbewusstes und begründetes Argumentieren einen rationalen Standpunkt, reflektieren wirtschaftliche Entscheidungen und analysieren diese hinsichtlich ökonomischer Rationalität/Gemeinwohlverpflichtung/Folgen. Thema Klimawandel und Maßnahmen für verträgliche Lebensbedingungen in der Schule und ggf. im außerschulischen Nahbereich ein. entwickeln unter Rückgriff auf selbstständiges, methodenbewusstes und begründetes Argumentieren einen rationalen Standpunkt zur Problemstellung, zeigen Handlungsalternativen und Verantwortungsgehalt politischer Entscheidungssituationen auf. Mindmaperstellung, Lerntagebuch, Lernquiz

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