Die Salera Gehorthese (HKAFO)

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1 Die Salera Gehorthese (HKAFO) Gehorthesenvarianten Die Knöchelgelenke Vorraussetzungen für Salera Gehorthesen Ansprüche an die Orthese Funktionsklassifizierung Salera Gehorthese nach Läsion Defizit bei Läsionshöhe L3 Versorgungsvariante reziproke Gehorthese Defizit bei Läsionshöhe L4 Versorgungsvariante beckenübergreifende Oberschenkel Gehorthese Defizit bei Läsionshöhe L5 Versorgungsumstellung Oberschenkel Gehorthese Zirkumduktion bei beckenübergreifenden Gehorthesen Gang einer Salera Gehorthese Die Benennung Salera Gehorthese mit einem 3-Dimensionalen Hüftgelenk, zum Teil ungesteuerte, aber in Flexion und Adduktion eingegrenzte Gehorthese stammt von A. Ferrari in Zusammenarbeit mit dem Orthopädie- Technik Unternehmen Centro Orthopedico, Emiliano S.r.l in Italien. Die Beiden erprobten die erste beckenübergreifende Versorgung dieser Art, nach eigenem Entwurf und Fertigung, bei einem Mädchen mit dem Namen Salera. Dieses Hüftgelenk mit drei Freiheitsgraden besitzt eine Sitzachse mit Fallschloss, sowie zur Rotationssteuerung eine Flexions-, Extension-, Abduktion und Adduktionsbegrenzende Bewegungsachse. Bei Läsionen im tiefen, lumbosakralen Übergang werden hier die Kniegelenke der Orthese gesperrt und dem Knöchelgelenk perzeptionsabhängig eine geringe Bewegung ermöglicht Gehorthesenvarianten Heute unterscheiden wir in zwei Salera Gehorthesenvarianten. Bei ausreichender Kraft des M. Quadrizeps kann entweder ein offenes oder, bei zu geringer Kraft oder Beugekontraktur, ein gesperrtes Kniegelenk zum Einsatz kommen Das Knöchelgelenk Bei nicht funktionierender Fußmuskulatur wird zur Schrittlängenerweiterung das bewegungsbegrenzende Knöchelgelenk mit fußhebender Funktion eingesetzt Vorraussetzungen für Salera Gehorthesen Der Patient einer solchen Versorgung sollte ein gutes Raum- und Gleichgewichtsgefühl, sowie keine Aufmerksamkeitsstörungen aufweisen. Es muss eine gute Rumpfbeweglichkeit in der Frontal- und Sagitalebene vorhanden sein. Schwere Skelett- oder Gelenkdeformitäten wie starke Skoliosen, Beugekontrakturen der Hüfte, Torsionsdeformitäten der Beine und nicht tenotomierte Adduktoren können zu schweren Beeinträchtigungen des Ganges und zur Undurchführbarkeit der Versorgung führen Ansprüche an die Orthese Um ein sicheres Gehen und Stehen zu ermöglichen, muss die Orthese von der Fußbettung haltungskontrollierend sowie über die Kondylen auf das Bein stützend einwirken. Die Hüftgelenksbewegung in Flexion / Adduktion muss eingrenzend wirken. Bei fehlender Funktionsklassifizierung bei Läsion Die Salera Gehorthese (HKAFO) Seite 1 von 4

2 Kniemuskulatur oder Beugekontrakturen über 15 Grad ist ein sperrendes Kniegelenk einzusetzen. Bei Kontrakturen im Kniegelenk unter 20 Grad ist der Verzicht auf Oberschenkelhülsen möglich. Dem Knöchelgelenk kann deformitäts- und perzeptionsabhängig von 0-10 Grad gegeben werden. Die Orthesensohlen und zugehörigen Orthesenschuhe müssen bei einer dynamischen Anprobe angepasst werden, um ein gleichmäßiges energiesparendes Gangbild zu erreichen Funktionsklassifizierung Salera Gehorthese bei Läsion Läsion Salera Gehorthese (HKAFO) reziproke Gehorthese (RGO) L 2 L 3 mit zum Teil ungesteuert aber L 4 eingegrenzt aktivem Zirkelgang, mit offenen oder gesperrten Oberschenkel Kniegelenken und teilbegrenzten Gehorthese Knöchelgelenken L 5 Unterschenkel (KAFO) Gehorthese (AFO) S Defizit bei Läsionshöhe L3 Betroffen sind teilweise die Kniestrecker, die gesamte Fußmuskulatur, teilweise die Hüftbeuger und obendrein alle Hüftstrecker. Primär bestehen meist ein- oder beidseitige Hüftluxationen, sowie Klumpfüße. Ohne orthetische Hilfsmittel wird ein freies Stehen und Gehen nicht erreicht. Für die Hüftstreckung ist eine zusätzliche Abstützung durch die oberen Extremitäten erforderlich. Im L3 Bereich kann es nötig sein, ein hohes Rückenteil zu fertigen, um den Patienten die Schritteinleitung zu erleichtern. Bis zum Läsionsbereich L2 finden wir noch Teile des M. quadratus lumborum. Dieser löst die Beckenelvation aus und ist damit die letzte Möglichkeit, das Hüftgelenk durch die Beckenkammprofilierung beim Anheben des Spielbeines zu unterstützen Versorgungsvariante reziproke Gehorthese Durch die unterschiedlichen Lähmungsausprägungen kommt es zu segmentübergreifenden Läsionsbereichen. So kann im Übergang L3/4 bei nicht ausreichender hüftstreckender Muskulatur bei Gehanfängern zu Beginn ein reziprokes Hüftgelenk eingesetzt werden. Salera Gelenkorthesen mit offenem Kniegelenk kommen durch die fehlende Kniemuskulatur in diesem Gebiet jedoch nicht zum Einsatz Defizit bei Läsionshöhe L4 Betroffen sind neben der gesamten Fuß- und Unterschenkelmuskulatur teilweise die Kniestrecker, Hüftstrecker und die Hüftadduktoren mit Ausnahme des M. adduktor longus. Primäre oder angeborene Deformitäten sind ein- oder beidseitige Hüftluxationen, die gebeugte adduzierte (bewegungseingeschränkte) Hüfte, ein Genu-recurvatum oder ein Klumpfuß. Ohne orthetische Hilfsmittel wird nur selten ein freies Stehen und Gehen erreicht. Für die Hüftstreckung ist meist eine zusätzliche Abstützung durch die oberen Extremitäten erforderlich Versorgungsvariante beckenübergreifende Oberschenkel Gehorthese Durch die unterschiedlichen Lähmungsausprägungen kommt es zu segmentübergreifenden Läsionsbereichen. So ist im Übergang L4/5 die orthetische Versorgung zu Beginn beckenübergreifend mit einem teilbegrenztem 3-D Hüftgelenk zweckmäßig. Zu einem späteren Zeitpunkt kann es bei starken (ausdauernden) Gehern zu einer Zunahme der Teilaktivität in den kleinen und mittleren Glutaen kommen. Hier wird auf Oberschenkelorthesen mit TKK-Beckenteil nach A. Ferrari mit flexiblem, einachsigem Hüftgelenk, ohne Flexions- Adduktionsbegrenzung, Kreuzbeinpelotte und kreuzenden Glutaeuszügen zur Unterstützung der außenrotierenden Hüftmuskulatur übergegangen. In den selteneren Fällen wird in dieser Läsionshöhe ein sicheres Gehen und Stehen auch ohne hüftstützende Oberschenkelorthesen erreicht Defizit bei Läsionshöhe L5 Betroffen sind neben der beugenden Knie-, der Fuß und Unterschenkelmuskulatur zusätzlich die Hüftabduktoren und Hüftstrecker. Primär kann es zu einem varosupinierten steifen Spitzfuß und einer möglichen Tibiatorsiondeformität kommen. Ohne orthetische Funktionsklassifizierung bei Läsion Die Salera Gehorthese (HKAFO) Seite 2 von 4

3 Hilfsmittel wird zur Kompensation die Hyperlordose verstärkt, die Knie gebeugt und die Körpermasse mit Hilfe der Arme nach hinten verlagert. Bei ausgeprägter sekundärer Hüftbeugekontraktur benötigt der Patient Armstützen Versorgungsumstellung Oberschenkel Gehorthese Durch die unterschiedlichen Lähmungsausprägungen kommt es zu segmentübergreifenden Läsionsbereichen. So kann im Übergang L5/S1, die orthetische Versorgung zu Beginn, beckenübergreifend, zweckmäßig mit einem teilbegrenztem 3-D Hüftgelenk versorgt werden. Zu einem späteren Zeitpunkt kann, bei ausreichender hüftstreckender Muskulatur, auf Oberschenkel Gehorthesen übergegangen werden Zirkumduktion bei beckenübergreifenden Gehorthesen Die hier in den Orthesen mit eingeschlossenen Hüftgelenke besitzen drei Achsen, deren Bewegungskombination im Schrittzyklus den Zirkelgang ermöglichen. Das Becken ist bestrebt, eine Rotation um seine Vertikalachse in Schrittrichtung auszuführen, die sogenannte Zirkumduktion. Das bedeutet, dass das Bein einen nach außen gedrehten Kreisbogen um sein Drehzentrum im Becken beschreibt. Sollte dieser Bogen wie bei den eindimensionalen Orthesenhüftgelenken verhindert werden, muss der Körper über die Fußsohle unter erhöhtem Energieaufwand rotieren. Bei teilbegrenzten 3-D Hüftgelenken wird diese Rotation wie bei einem natürlichen Gang nicht eingeschränkt Gang einer Salera 3-D Gehorthese Beide Beine sind parallel, die Gehhilfe muss so eingestellt sein, dass die Ellbogengelenke leicht angewinkelt sind. Die Hüftgelenke sind in maximaler Flexion. 1 Einleitung zum Schritt durch Verlagerung des Gewichtes zum Standbein mit gleichzeitiger Extension des Beckens. Die seitliche Neigung des Rumpfes auf die Standbeinseite ermöglicht durch die Adduktionssperre mit Unterstützung der Beckenkammprofilierung dem noch funktionierenden M. quadratus lumborum das Anheben des Spielbeins. 2 Das Bein hebt sich und wird, begünstigt durch die Schwerpunktverlagerung zwischen Fuß und Gehhilfe, nach vorne gebracht. 3 Um das Spielbein zum Standbein werden zu lassen, wird nach dem Fersenauftritt der Schwerpunkt nach vorne verlagert. Während des Schrittes wurde das Hüftgelenk des Spielbeins durch die Beckenrotation nach vorne unten geführt. Beide Beine stehen weiterhin in Laufrichtung. Das Spielbein vorne wird zum Standbein. Das vordere Bein steht in Außenrotation (zum Becken) mit gestreckter Hüfte. Das hintere Bein steht in Innenrotation (zum Becken) mit gebeugten Knie- und Hüftgelenk. 4 Die Gehhilfe wird nachgesetzt. 5 Durch seitliche Neigung des Rumpfes zur Standbeinseite, hebt sich das Spielbein und kommt begünstigt durch die oben / hinten liegende Lage, dem Schwerpunkt folgend nach vorne. Die Kniebeugung während des Durchschwungs wird vor dem Fersenauftritt aktiv durch die Restkraft des M. quadriceps gestreckt. 6 Das Spielbein wird nach dem Fersenauftritt mit erneuter Schwerpunktverlagerung zum Standbein und der Zyklus beginnt von neuem. Eine derartige Orthese erlaubt im Schrittzyklus einen Zirkelgang, wobei zusammenfassend gesagt werden kann, dass durch die mögliche Beckenrotation eine Rotation zwischen Boden und Orthesenschuhsohle vermieden wird und ein geringerer Kraftaufwand mit Nutzung der Restmuskulatur zur Einleitung eines Schrittes den Energieaufwand beim Gehen vermindert und somit auf die Akzeptanz der Orthese fördernd wirkt. Durch Freigabe der Flexion und Extension für eine 30 Grad Schrittlänge werden Kontrakturen durch Benutzung des gesamten Bewegungsausschlags entgegengewirkt. * Zusätzliche Gehhilfen wie Rollator oder Gehstützen sind notwendig um den Körperschwerpunkt nach vorne zu verlagern. Funktionsklassifizierung bei Läsion Die Salera Gehorthese (HKAFO) Seite 3 von 4

4 Gangbild Fokus-3-D / -2-D und -1-D Hüftgelenk Funktionsklassifizierung bei Läsion Die Salera Gehorthese (HKAFO) Seite 4 von 4

5 Funktionsklassifizierung bei Läsion Foot-Walker und Stehbrett Th-1 bis Th-10 Reziproke Gehorthese (RGO) Th-5 bis L-3 Salera Gehorthese (HKAFO) L-3 bis L-5 Oberschenkel Gehorthese (KAFO) L-4 bis S-1 Unterschenkel Gehorthese (AFO) L-5 bis S-3 Abbildung: Wirbelsäule wurde zur Verfügung gestellt von rüdiger-anatomie Verlag GmbH Funktionsklassifizierung bei Läsion Übersicht

6 System ORTHO-SYSTEMS gegründet im Jahr 2000 mit dem Ziel ein System aufzubauen, das hält was es verspricht und den unterschiedlichsten Gehorthesenvarianten gerecht wird. Für die richtige Wahl der Hilfsmittelvariante dient unsere Funktionsklassifizierung. Damit die Produkte halten was wir versprechen, wird in der Gewichtsklassifizierung in Körpergewichtsbereiche unterschieden. Wir verpflichten uns zu höchster Qualität ORTHO-SYSTEMS setzt vom Design über die Materialien bis hin zu Verarbeitung, Montage und Service auf höchste Qualität. Die Kundenzufriedenheit in Qualität und Haltbarkeit bestätigt und motiviert uns zugleich weiter unsere Produkte zu verbessern und neue Lösungen für die Orthopädietechnik zu entwickeln. Made in Germany, ein Anspruch, der uns zu höchster Qualität verpflichtet. Deshalb entwickelt und produziert ORTHO-SYSTEMS ausschließlich in Deutschland. Die Montage und der Vertrieb erfolgt in Kirchheim und unterliegt strengsten Qualitätsrichtlinien. Unsere Lieferanten sind regional angesiedelt. Persönlicher Kontakt zu unseren Lieferanten ist uns sehr wichtig, denn nur in kollegialer Zusammenarbeit lassen sich Verbesserungen auch verwirklichen. Der Kundenkontakt Das gesamte Unternehmen unterliegt dem kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP). Das bedeutet für uns stetige Verbesserung der Produkt-, Prozess- und Servicequalität. KVP ist für unser Qualitätsmanagement ein unverzichtbarer Bestandteil. Werden Probleme beim Produkt, der Verarbeitung beim Kunden, Kundenbetreuung oder Verwaltung festgestellt, fließt dies in die Verbesserung. Das Original Wir bewahren unseren Vorsprung, da wir unsere Produkte selbst entwickeln und herstellen. Kopien oder Nachbauten verschiedenster Hersteller ehrt uns. Doch ohne Problemstellung, Verständnis der Entwicklungsziele, Konstruktionswissen und resultierende Erfahrungen bleibt es eine Kopie, die versucht einen Technikstand nachzubilden. Preis Leistung Alle Produkte unterliegen der stetigen Preisüberprüfung. Wir achten bei Verbesserungen auch darauf die Produktionskosten zu senken. So war es uns möglich in den vergangenen Jahren trotz erhöhter Rohstoffpreise und allgemein steigender Kosten die Verkaufspreise kontinuierlich zu senken. Umfangreiche Angaben und informelle Grafiken zu ORTHO-SYSTEMS erhalten Sie im Internet im Bereich über uns unter Über uns Made in Germany

7 Hüftgelenke Kniegelenke Revo Fokus Konso Blocker Varo Liber Knöchelgelenke Ela- Naveta Jumper Inno Podium Verschlusssystem Foot-Walker Stehbrett Werkzeug Gleiter Mammut Hand-Schränkeisen Schraubstock Schränkeisen Übersicht Stand Oktober 2011

8 Beckenverbindung nach Maß angerichtet ( -AG ) Die Umrisszeichnung erfolgt über der Rumpfpolsterung. Wir sind bemüht auf +/- 2 mm genau anzurichten. Geben Sie uns bitte auf der Umrisszeichnung die Seiten an. Betrachtet aus der Sicht des Patienten. Die Umrisszeichnung erfolgt 2,5 cm über dem Drehpunkt. Hier verläuft die Unterkannte der Beckengabel. Teilen Sie uns bitte Beugekontrakturen in der Hüfte mit. So können wir für Sie die Beckenverbindung entsprechend anpassen. Die Beckengabel wird von uns parallel gerichtet und nicht gebohrt. So haben Sie noch die Möglichkeit die Hüftgelenke am Gipsmodell auszurichten. Wir liefern die Servicearbeit innerhalb von 4 Werktagen aus. Die Hüftgelenke können auf Wunsch vorab versendet werden. Wippmechanismus für Revo Hüftgelenke nach Maß angerichtet Beckengabel für Fokus Hüftgelenke nach Maß angerichtet Kontakt Beckenverbindung nach Maß angerichtet ( AG- )

9 Das teilbegrenzte Fokus-3-D / -2-D / -1-D Hüftgelenk Eine Besonderheit der Fokus Hüftgelenke ist, dass die Adduktion völlig und Teile der Flexion (30 Grad Schrittlänge) und bei Fokus-3-D / -2-D ohne Beeinflussung der freien Rotation, blockiert werden. Hier lässt die Gelenkachse unabhängig von der Flexion- / Extensionsbewegung 12 Grad Innen- und 12 Grad Außenrotation zu. Die Rotation bezieht sich dabei auf die maximale Bewegung des Rumpfes zur unteren Extremität (es bleiben dabei die Beine in der zuvor gewählten Laufrichtung ausgerichtet). Das Hüftgelenkoberteil fungiert als Flexion / Extension Begrenzung, das Hüftgelenkunterteil ermöglicht die Drehung. Abbildung: Fokus-3-D-links Weitere Besonderheiten Durch die Gewichtsklassifizierung Stabilität des Systems auch bei großen Patienten. Öffnungsmechanismus über einen Hebel, der auch bei wenig Kraft ein selbständiges Entriegeln gestattet. Je nach Anforderung ist der Verschlussmechanismus-Hebel vorne oder wie abgebildet hinten montierbar. Lösbare Beckenverbindung, die eine Korrektur auch zu einem späteren Zeitpunkt ermöglicht. Die verschiedenen Ausführungen des Hüftgelenks sind von 1-D auf 3-D oder von 2-D auf 3-D durch Austausch der bewegungsgebenden Oberschenkelteile veränderbar. Weitere Änderungen sind nur durch Zusendung der Orthese an uns, zur Abstimmung der Gelenke über uns möglich. Adduktionsbegrenzung auch bei stark nicht tenotomierten Hüftadduktoren. Eigenständiges Schließen der Flexionsbegrenzung durch eine Feder. Auch bei Bewegungseinschränkungen im Rumpf und Becken einsetzbar. Geringe Gelenkbreite, um die Orthese auch unter der Kleidung und im Rollstuhl tragen zu können. Das teilbegrenzte Fokus-3-D / -2-D / -1-D Hüftgelenk Seite 1 von 4

10 Aufgaben stabilisieren Fehlende Hüftstrecker durch den Flexionsanschlag kompensieren. Fehlende Hüftabduktoren durch den Adduktionsanschlag kompensieren. Die Einleitung zum Schritt erfolgt mit Verlagerung des Gewichtes zum Standbein mit gleichzeitiger Extension des Beckens. Die seitliche Neigung des Rumpfes auf die Standbeinseite ermöglicht durch die Adduktionsverhinderung das Anheben des Spielbeins. Eine genaue Gangbilderläuterung entnehmen Sie der Funktionsklassifizierung / HKAFO Gehorthese. Steuerung Die Hüftstreckung wird durch die Gewichtsverlagerung ermöglicht. Die Hüftadduktion wird durch das starre Beckenteil und den Adduktionsanschlag verhindert. aktiv Die Hüftbeugung kann während des Schritts ausgeführt werden. Die Hüftabduktion kann während des Schritts ausgeführt werden. ( nur Fokus-3-D ) Leichtes Öffnen des Sperrmechanismus auch bei verminderter Kraft durch einen Hebelhandgriff. Selbständigkeit Bei Einsatz des unilateralen Konso, Blocker oder Liber Kniegelenks kann bei Kniebeugekontrakturen unter 20 Grad bei ausreichender Kniestabilität auf die Oberschenkelhülsen verzichtet werden. Bewegung Fokus-3-D- Fokus-2-D- Fokus-1-D- Abduktion 12 Grad keine keine Adduktion keine keine keine Innenrotation 12 Grad 12 Grad keine Außenrotation 12 Grad 12 Grad keine Extension 5 Grad 5 Grad 5 Grad Flexion Grundstellung ( Erweiterung ) 12 Grad ( max. 45 Grad) 12 Grad ( max. 45 Grad) 12 Grad ( max. 45 Grad) Sitzanschlag Grundst. ( Erweiterung ) keiner keiner 90 Grad ( max. frei ) Sitzfunktion Das Sitzen ist eine weitere Anforderung an die Hüftgelenkschiene in diesem Läsionsbereich. Beide Beine müssen sich dabei gleichzeitig anwinkeln lassen. Dies erfordert die Möglichkeit, die Beine aus dem gesperrten Flexionsanschlag zu entkoppeln. Das Hinsetzen mit angelegter Orthese läuft in der Regel folgendermaßen ab. Der Patient dreht sich mit dem Rücken zu einer Sitzgelegenheit. Er hält sich beispielsweise mit der linken Hand an dieser fest und löst mit der rechten Hand den Verschluss der rechten Seite und umgekehrt. Der Patient steht hierbei in maximaler Flexion. Die Gelenke können nun mit geringer Kraft über den Hebelmechanismus geöffnet werden. Die Öffnungskräfte (Reibungskräfte der Flexionssperre) können über die Grifflänge dem Patienten angepasst werden. Zusätzlich kann der Patient durch eine Hyperlordorisierung (Schwerpunkt Verlagerung nach hinten) positiv auf den Öffnungswiderstand einwirken. Beim Wiederaufrichten nach dem Aufstehen wird die Hüfte voll gestreckt, wobei das Einrasten der Verschlüsse über die Sperrfeder erfolgt. Verriegelt wird die Gelenkachse beim Aufrichten oder bei einer Streckung im Liegen durch die vorgespannte Sperrfeder. Das teilbegrenzte Fokus-3-D / -2-D / -1-D Hüftgelenk Seite 2 von 4

11 Gangbild Fokus-3-D / -2-D und -1-D Hüftgelenk Gelenkgrößen Gewichtsklassifizierung * Gesamtlänge / Gelenkbreite / Stärke** Fokus- ex-groß bis 85 kg 151,0 mm 45,0 mm 36,0 mm Fokus- groß bis 70 kg 127,5 mm 36,0 mm 29,0 mm Fokus- mittel bis 50 kg 127,5 mm 36,0 mm 29,0 mm Fokus- klein-plus bis 35 kg 114,0 mm 36,0 mm 29,0 mm Fokus- klein bis 25 kg 112,5 mm 30,0 mm 23,0 mm Fokus- infant bis 15 kg 94,0 mm 25,0 mm 20,0 mm * Im Internet unterstützt Sie der Configurator, alle nötigen Produkte für das Hilfsmittel auszuwählen. Sie werden durch das System durch alle Ebenen bis zum Warenkorb geführt. * * Gemessen wurde die Gelenkverschraubung am Hüftdrehpunkt. Das teilbegrenzte Fokus-3-D / -2-D / -1-D Hüftgelenk Seite 3 von 4

12 Einsatzgebiet HKAFO Beckenübergreifende Salera Gehorthese. Weiterführende Informationen finden Sie im Bereich Funktionsklassifizierung. Das teilbegrenzte Fokus-3-D / -2-D / -1-D Hüftgelenk Seite 4 von 4

13 Das veränderbare Konso Kniegelenk Eine Besonderheit dieses Gewichtsklassifizierten Kniegelenks ist, dass der Beugewinkel von 00 Grad Streckung bis 50 Grad Beugung in 5 Grad Schritten verändert werden kann. Sollte dieses gesperrte und selbst schließende Kniegelenk zum Einsatz kommen, wird dieses nur zum Sitzen über einen Öffnungszug aufgesperrt und bleibt während der Schwung- und Standphase verriegelt. Abbildung: Konso-32-links Weitere Besonderheiten Durch die Gewichtsklassifizierung Stabilität des Systems auch bei großen Patienten. Sicherheitsverschraubung mit Verdrehsicherung, die ein ungewolltes Öffnen des Gelenkes verhindert. Schmutzunempfindliche und wartungsarme Gelenklagerung mit selbstschmierendem Kunststoff. Entwickelt für das unilaterale Gelenksystem. CNC gefräste Sicherheits- Fallschlosssperre für ein bestmögliches autonomes Schließen. Geringe Gelenkbreite, um die Orthese auch unter der Kleidung und im Rollstuhl tragen zu können. Zum Schutz der Patienten die Unterteil- Gelenkspitze auf das Minimalste reduziert. Das veränderbare Konso Kniegelenk Seite 1 von 2

14 Aufgaben Das Kniegelenk in Flexion- / Extension Bewegung während des Sitzens führen. stabilisieren Das Ungleichgewicht zwischen den Antagonisten durch Sperrung halten. Die Knieinstabilität kompensieren. Pendelgang bei Oberschenkel Orthesen: Die Einleitung zum Schritt erfolgt mit Verlagerung des Gewichtes zum Standbein bei gleichzeitiger Extension des Beckens. Die seitliche Neigung des Rumpfes auf die Standbeinseite ermöglicht das Anheben des Spielbeins. Das Spielbein wird durch die Vorverlagerung des Beckens nach vorne gebracht. Steuerung Verhindert die Kontrakturzunahme durch Fixierung. Führt das Kniegelenk während des Sitzens in Flexion- / Extension. Stabilisiert die zu schwachen Knieextensoren. passiv Stabilisiert die schwachen Knieflexoren. Die Knieinstabilität wird durch die laterale suprakondyläre und mediale Unterschenkelanlage gesichert. Anpassung Vorübergehend z.b. Postoperativ das Kniegelenk strecken. Während der Anprobe statische Anpassungen durch das Ändern der Winkel vornehmen. Gelenkgrößen Gewichtsklassifizierung * Gelenkbreite** / Stärke ** / Fallschloßstärke Konso-40-Plus NEU bis 85 kg ( Tuberaufsitz ) 40,0 mm 22,0 mm 28,0 mm Konso-40 bis 85 kg 40,0 mm 21,0 mm 26,0 mm Konso-36 bis 70 kg 36,0 mm 17,0 mm 21,0 mm Konso-32 bis 50 kg 32,0 mm 17,0 mm 21,0 mm Konso-28 bis 30 kg 28,0 mm 15,0 mm 19,5 mm Konso-25 bis 20 kg 25,0 mm 13,0 mm 16,5 mm * Im Internet unterstützt Sie der Configurator, alle nötigen Produkte für das Hilfsmittel auszuwählen. Sie werden durch das System durch alle Ebenen bis zum Warenkorb geführt. * * Gemessen wurden die Gelenkbreite sowie die Stärke in der Höhe des Kniedrehpunkts. Einsatzgebiet RGO Beckenübergreifende reziproke Gehorthese. HKAFO Beckenübergreifende Salera Gehorthese. KAFO Oberschenkel- Gehorthese. Das veränderbare Konso Kniegelenk Seite 2 von 2

15 Das gesperrte Blocker Kniegelenk Eine Besonderheit ist, dass es die 5 Gewichtsklassifizierten Kniegelenke je in 10-, 20- und 30 Grad Beugung und Blocker-40, -36, -32 auch in 00 Grad Streckung somit passend für alle Gelenkstellungen gibt. Sollte dieses gesperrte und selbst schließende Kniegelenk zum Einsatz kommen, wird dieses nur zum Sitzen über einen Öffnungszug aufgesperrt und bleibt während der Schwung- und Standphase verriegelt. Abbildung: Blocker-32-10/G-links Weitere Besonderheiten Durch die Gewichtsklassifizierung Stabilität des Systems auch bei großen Patienten. Sicherheitsverschraubung mit Verdrehsicherung, die ein ungewolltes Öffnen des Gelenkes verhindert. Schmutzunempfindliche und wartungsarme Gelenklagerung mit selbstschmierendem Kunststoff. Entwickelt für das unilaterale Gelenksystem. CNC gefräste Sicherheits- Fallschlosssperre für ein bestmögliches autonomes Schließen. Geringe Gelenkbreite, um die Orthese auch unter der Kleidung und im Rollstuhl tragen zu können. Zum Schutz der Patienten die Unterteil- Gelenkspitze auf das Minimalste reduziert. Das gesperrte Blocker Kniegelenk Seite 1 von 2

16 Aufgaben Das Kniegelenk in Flexion- / Extension Bewegung während des Sitzens führen. stabilisieren Das Ungleichgewicht zwischen den Antagonisten durch Sperrung halten. Die Knieinstabilität kompensieren. Pendelgang bei Oberschenkel Orthesen: Die Einleitung zum Schritt erfolgt mit Verlagerung des Gewichtes zum Standbein bei gleichzeitiger Extension des Beckens. Die seitliche Neigung des Rumpfes auf die Standbeinseite ermöglicht das Anheben des Spielbeins. Das Spielbein wird durch die Vorverlagerung des Beckens nach vorne gebracht. Steuerung Verhindert die Kontrakturzunahme durch Fixierung. Führt das Kniegelenk während des Sitzens in Flexion- / Extension. Stabilisiert die zu schwachen Knieextensoren. passiv Stabilisiert die schwachen Knieflexoren. Die Knieinstabilität wird durch die laterale suprakondyläre und mediale Unterschenkelanlage gesichert. Gelenkgrößen Gewichtsklassifizierung * Gelenkbreite** / Stärke ** / Fallschloßstärke Blocker-40-00Grad Blocker-40-10G Blocker-40-20G Blocker-40-30G Blocker-36-00Grad Blocker-36-10G Blocker-36-20G Blocker-36-30G Blocker-32-00Grad Blocker-32-10G Blocker-32-20G Blocker-32-30G bis 85 kg 40,0 mm 21,0 mm 26,0 mm bis 70 kg 36,0 mm 17,0 mm 21,0 mm bis 50 kg 32,0 mm 17,0 mm 21,0 mm Blocker-28-10Grad Blocker-28-20G Blocker-28-30G bis 30 kg 28,0 mm 15,0 mm 19,5 mm Blocker-25-10Grad Blocker-25-20G Blocker-25-30G bis 20 kg 25,0 mm 13,0 mm 16,5 mm * Im Internet unterstützt Sie der Configurator, alle nötigen Produkte für das Hilfsmittel auszuwählen. Sie werden durch das System durch alle Ebenen bis zum Warenkorb geführt. * * Gemessen wurden die Gelenkbreite sowie die Stärke in der Höhe des Kniedrehpunkts. Im Bereich des Unterschenkels ist auf Anfrage Sonderbau möglich. Einsatzgebiet RGO Beckenübergreifende reziproke Gehorthese. HKAFO Beckenübergreifende Salera Gehorthese. KAFO Oberschenkel- Gehorthese. Das gesperrte Blocker Kniegelenk Seite 2 von 2

17 Das freie Liber Kniegelenk Eine Besonderheit ist, dass die Drehpunktrückverlagerung durch die Größenklassifizierung auf die Körpergröße abgestimmt ist. Die Flexion / Extension wird frei über die kniestreckende Muskulatur aktiv zugelassen. Die in der Flexion offenen Gelenke sind rückverlagert, um die Standsicherheit zu erhöhen und ein eventuelles Einquetschen bei starker Beugung zu vermeiden. Abbildung: Liber-30-links Weitere Besonderheiten Durch die Gewichtsklassifizierung Stabilität des Systems auch bei großen Patienten. Sicherheitsverschraubung mit Verdrehsicherung, die ein ungewolltes Öffnen des Gelenkes verhindert. Schmutzunempfindliche und wartungsarme Gelenklagerung mit selbstschmierendem Kunststoff. Entwickelt für das unilaterale Gelenksystem. Geringe Gelenkbreite, um die Orthese auch unter der Kleidung und im Rollstuhl tragen zu können. Durch die Streckanschlagsdämpfung wird während der Streckung ein geräuscharmes Anschlagen der Gelenkteile ermöglicht. Rückverlagerung des Drehpunkts entsprechend der Gelenkgröße von 12,5 mm für kleine bis zu 20 mm für erwachsene Patienten. Das freie Liber Kniegelenk Seite 1 von 2

18 Aufgaben stabilisieren Die Knieinstabilität wird kompensiert. Das Kniegelenk wird in der Flexion- / Extensions Bewegung geführt. Pendelgang bei Oberschenkel Orthesen: Die Einleitung zum Schritt erfolgt mit Verlagerung des Gewichtes zum Standbein bei gleichzeitiger Extension des Beckens. Die seitliche Neigung des Rumpfes auf die Standbeinseite ermöglicht das Anheben des Spielbeins. Das Spielbein wird durch die Vorverlagerung des Beckens nach vorne gebracht. unterstützend Die schwächeren Knieextensoren werden durch die Rückverlagerung stabilisiert. steuern Die Flexion / Extension wird während des Gehens in Laufrichtung ausgerichtet. Das Kniegelenk wird während des Sitzens in Flexion- / Extension geführt. aktiv Die Extensoren werden nicht behindert. Der Extensionsanschlag dämpft das durch das Ungleichgewicht der Muskulatur verursachte geräuschvolle Anschlagen in voller Extension. passiv Die Knieinstabilität wird durch die laterale suprakondyläre und mediale Unterschenkelanlage gesichert. Gelenkgrößen Gewichtsklassifizierung * Gesamtlänge/ Gelenkbreite** / Stärke** /Gewicht** Rückverlagerung Liber-34 bis 85 kg 123,0 mm 34,0 mm 19,0 mm 210 g 22,0 mm Liber-30-Plus bis 70 kg 112,0 mm 30,0 mm 16,0 mm 143 g 17,5 mm Liber-30 bis 50 kg 112,0 mm 30,0 mm 16,0 mm 143 g 17,5 mm Liber-28 bis 40 kg 103,0 mm 28,0 mm 14,0 mm 111 g 16,5 mm Liber-25-Plus bis 30 kg 93,0 mm 25,0 mm 12,0 mm 76 g 15,5 mm Liber-25 bis 20 kg 93,0 mm 25,0 mm 12,0 mm 63 g 15,5 mm Liber-22 bis 15 kg 73,0 mm 22,0 mm 12,0 mm 38 g 12,5 mm * Im Internet unterstützt Sie der Configurator, alle nötigen Produkte für das Hilfsmittel auszuwählen. Sie werden durch das System durch alle Ebenen bis zum Warenkorb geführt. ** Die Gelenkbreite wurde im Bereich des Drehpunkts gemessen. Die Stärke entspricht der Gelenkverschraubung. Das Gewicht entspricht einem Kniegelenk ohne Stabilitätsträger für ein Bein. Einsatzgebiet HKAFO Beckenübergreifende Salera Gehorthese. KAFO Oberschenkel- Gehorthese. Das freie Liber Kniegelenk Seite 2 von 2

19 Das unterstützende Ela- Knöchelgelenk Eine Besonderheit des variabel gesperrtoder teilbegrenzten Knöchelgelenkes ist, dass es wie das Jumper und Naveta- Knöchelgelenk über das einzigartige Wechselkeilsystem verfügt, um vorübergehend z.b. postoperativ das Gelenk zu sperren, oder um bei verbesserten Bewegungsverhältnissen die Fußstellung anzupassen. Einzigartig ist, dass der Keil ohne Demontage des Gelenks, ( wie auch beim Ela- Knöchelgelenk ) mittels der Schublade gewechselt werden kann. Wartungsfreie fußanhebende Funktion in der Schwungphase, oder lagernd. Abbildung Links: Rechts: Ela-Dor-28- RECHTS Ela-Fl-Ex-28 RECHTS Wechselkeil mit Dämpfung und Schublade Noch nie dagewesenes Die Zugkraft ist auf den Patienten durch verschiedene Zuggummis abstimmbar. Anwendungsmöglichkeit z.b. vorerst postoperativ als Lagerungsorthese und zum späteren Zeitpunkt als Gehorthese möglich. Rückbildung durch Demontage der Gummieinheit zu einem Naveta- Knöchelgelenk mit Fuß hebender Funktion ( durch anhaltenden Gelenkwiederstand). Weitere Besonderheiten Spätere Änderung der Bewegungsanschläge ( Wechselkeile ) ist leicht und schnell durch die Schublade auch vor Ort möglich. Schmutzunempfindliche und wartungsarme Gelenklagerung mit selbstschmierenden Kunststoff. Durch die Gewichtsklassifizierung Stabilität des Systems mit entsprechender Gummieinheit auch bei großen Patienten. Das unterstützende Ela- Knöchelgelenk Seite 1 von 2

20 Aufgaben Die Plantarflexion perzeptionsabhängig begrenzen. Steuerung Die Flexion / Extension während des Gehens in Laufrichtung ausrichten. Die Dorsalflexion abgestimmt mit der kniestreckenden Muskulatur begrenzen. Das Knöchelgelenk während des Sitzens in Flexion- / Extension führen. Unterstützung Bei Ela-Dor- durch aktiv fußanhebende Zuggummis. Bei Ela-Fl-Ex- durch aktive fußanhebende oder fußsenkende Kraft über Zuggummis. Das Standard Keil Set für Ela- Jumper und Naveta Das Wechselkeil Set beinhaltet 11 verschiedene Wechselkeile mit jeweils 1 Paar von jeder Größe um weitestgehend alle Bewegungsvariationen einzuschließen. Gelenkgrößen Gewichtsklassifizierung * Gelenkbreite ** / Stärke ** Einsatzgebiet Ela-Dor-38 55,0 mm RGO / HKAFO / KAFO / AFO bis 85 kg 22,0 mm Ela-Fl-Ex-38 66,0 mm KAFO / AFO Ela-Dor-34 49,0 mm RGO / HKAFO / KAFO / AFO bis 70 kg 19,0 mm Ela-Fl-Ex-34 58,0 mm KAFO / AFO Ela-Dor-32 47,0 mm RGO / HKAFO / KAFO / AFO bis 50 kg 19,0 mm Ela-Fl-Ex-32 55,0 mm KAFO / AFO Ela-Dor-28 41,0 mm RGO / HKAFO / KAFO / AFO bis 30 kg 14,5 mm Ela-Fl-Ex-28 47,0 mm KAFO / AFO Ela-Dor-25 37,0 mm RGO / HKAFO / KAFO / AFO bis 25 kg 14,5 mm Ela-Fl-Ex-25 44,0 mm KAFO / AFO Ela-Dor-22 35,0 mm RGO / HKAFO / KAFO / AFO bis 15 kg 14,0 mm Fla-Fl-Ex-22 40,0 mm KAFO / AFO * Im Internet unterstützt Sie der Configurator, alle nötigen Produkte für das Hilfsmittel auszuwählen. Sie werden durch das System durch alle Ebenen bis zum Warenkorb geführt. ** Gemessen wurde die Gelenkbreite in der Höhe des Drehpunkts. Die Stärke entspricht der Gelenkverschraubung. *** Bei Patienten über 50 KG Körpergewicht mit extremer Beanspruchung sind bei KAFO und AFO Gehorthesen entsprechende Jumper-Plus oder Jumper-Extra einzusetzen. Einsatzgebiet RGO Beckenübergreifende reziproke Gehorthese. HKAFO Beckenübergreifende Salera Gehorthese. KAFO Oberschenkel- Gehorthese. AFO Unterschenkel- Gehorthese. Das unterstützende Ela- Knöchelgelenk Seite 2 von 2

21 Das praktische Naveta Knöchelgelenk Eine Besonderheit des variabel gesperrtoder teilbegrenzten Knöchelgelenkes ist, dass es wie das Jumper und Ela- Knöchelgelenk über das einzigartige Wechselkeilsystem verfügt, um vorübergehend z.b. postoperativ das Gelenk zu sperren, oder um bei verbesserten Bewegungsverhältnissen die Fußstellung anzupassen. Einzigartig ist, dass der Keil ohne Demontage des Gelenks, ( wie auch beim Ela- Knöchelgelenk ) mittels der Schublade gewechselt werden kann. Wartungsfreie fußhebende Funktion in der Schwungphase, die über die gesamte Tragedauer anhält. Abbildung: Naveta-28-links Wechselkeil mit Dämpfung und Schublade Weitere Besonderheiten Durch die Gewichtsklassifizierung Stabilität des Systems auch bei großen Patienten. Sicherheitsverschraubung mit Verdrehsicherung, die ein ungewolltes Öffnen des Gelenkes verhindert. Schmutzunempfindliche und wartungsarme Gelenklagerung mit selbstschmierendem Kunststoff. Entwickelt für das unilaterale Gelenksystem. Akzeptanzfördernde geräuschreduzierte Bewegungsanschläge. Spätere Änderung der Bewegungsanschläge ( Wechselkeile ) ist leicht und schnell durch die Schublade vor Ort möglich. Fußhebende Funktion in der Schwungphase, die über einen anhaltenden Gelenkwiderstand ermöglicht wird. Die schlanke Form durch die Verbindung der Gabel mit dem Stabiltätsträger ermöglicht eine verbesserte Verbindung zum Kniegelenk und einen schmäleren Unterschenkelbereich der Orthese. Das praktische Naveta Knöchelgelenk Seite 1 von 2

22 Aufgaben Die Plantarflexion perzeptionsabhängig begrenzen. Steuerung Die Flexion / Extension während des Gehens in Laufrichtung ausrichten. Die Dorsalflexion abgestimmt mit der kniestreckenden Muskulatur begrenzen. Das Knöchelgelenk während des Sitzens in Flexion- / Extension führen. Das Standard Keil Set für Jumper, Naveta und Ela- Das Wechselkeil Set beinhaltet 11 verschiedene Wechselkeile mit jeweils 1 Paar von jeder Größe um weitestgehend alle Bewegungsvariationen einzuschließen. Gelenkgrößen Gewichtsklassifizierung * Gelenkbreite ** / Stärke ** Einsatzgebiet Naveta-38 bis 85 kg 38,0 mm 22,0 mm RGO / HKAFO / KAFO / AFO *** Naveta-34 bis 70 kg 34,0 mm 19,0 mm RGO / HKAFO / KAFO / AFO *** Naveta -32 bis 50 kg 32,0 mm 19,0 mm RGO / HKAFO / KAFO / AFO Naveta -28 bis 30 kg 28,0 mm 14,5 mm RGO / HKAFO / KAFO / AFO Naveta -25 bis 25 kg 25,0 mm 14,5 mm RGO / HKAFO / KAFO / AFO Naveta -22 bis 15 kg 22,0 mm 14,0 mm RGO / HKAFO / KAFO / AFO * Im Internet unterstützt Sie der Configurator, alle nötigen Produkte für das Hilfsmittel auszuwählen. Sie werden durch das System durch alle Ebenen bis zum Warenkorb geführt. ** Gemessen wurde die Gelenkbreite in der Höhe des Drehpunkts. Die Stärke entspricht der Gelenkverschraubung. *** Bei Patienten über 50 KG Körpergewicht mit extremer Beanspruchung sind bei KAFO und AFO Gehorthesen entsprechende Jumper-Plus oder Jumper-Extra einzusetzen. Einsatzgebiet RGO Beckenübergreifende reziproke Gehorthese. HKAFO Beckenübergreifende Salera Gehorthese. KAFO Oberschenkel- Gehorthese. AFO Unterschenkel- Gehorthese. Das praktische Naveta Knöchelgelenk Seite 2 von 2

23 Das variable Jumper Knöchelgelenk Eine Besonderheit des variabel gesperrtoder teilbegrenzten Knöchelgelenkes ist, dass es wie das Naveta und Ela- Knöchelgelenk über ein einzigartiges Wechselkeilsystem verfügt, um vorübergehend z.b. postoperativ das Gelenk zu sperren, oder um bei verbesserten Bewegungsverhältnissen die Fußstellung anzupassen. Wartungsfreie fußhebende Funktion in der Schwungphase, die über die gesamte Tragedauer anhält. Abbildung: Jumper-28-links Wechselkeil mit Dämpfung Weitere Besonderheiten Durch die Gewichtsklassifizierung Stabilität des Systems auch bei großen Patienten. Sicherheitsverschraubung mit Verdrehsicherung, die ein ungewolltes Öffnen des Gelenkes verhindert. Schmutzunempfindliche und wartungsarme Gelenklagerung mit selbstschmierendem Kunststoff. Entwickelt für das unilaterale Gelenksystem. Akzeptanzfördernde geräuschreduzierte Bewegungsanschläge. Spätere Änderung der Bewegungsanschläge durch das Wechselkeilsystem ist leicht und schnell möglich. Fußhebende Funktion in der Schwungphase, die über einen anhaltenden Gelenkwiderstand ermöglicht wird. Das variable Jumper Knöchelgelenk Seite 1 von 2

24 Aufgaben Die Plantarflexion perzeptionsabhängig begrenzen. Steuerung Die Flexion / Extension während des Gehens in Laufrichtung ausrichten. Die Dorsalflexion abgestimmt mit der kniestreckenden Muskulatur begrenzen. Das Knöchelgelenk während des Sitzens in Flexion- / Extension führen. Das Standard Keil Set für Naveta, Jumper und Ela- Das Wechselkeil Set beinhaltet 11 verschiedene Wechselkeile mit jeweils 1 Paar von jeder Größe, um weitestgehend alle Bewegungsvariationen einzuschließen. Gelenkgrößen Gewichtsklassifizierung * Gelenkbreite ** / Stärke ** Einsatzgebiet Jumper-38-Extra bis 85 kg 38,0 mm 20,0 mm Extreme Beanspruchung KAFO / AFO Jumper-38-Plus bis 85 kg 38,0 mm 20,0 mm KAFO / AFO Jumper-38 bis 85 kg 38,0 mm 20,0 mm RGO / HKAFO Jumper-34-Extra bis 70 kg 34,0 mm 16,0 mm Extreme Beanspruchung KAFO / AFO Jumper-34-Plus bis 70 kg 34,0 mm 16,0 mm KAFO / AFO Jumper-34 bis 70 kg 34,0 mm 16,0 mm RGO / HKAFO Jumper-32 bis 50 kg 32,0 mm 16,0 mm RGO / HKAFO / KAFO / AFO Jumper-28 bis 30 kg 28,0 mm 13,0 mm RGO / HKAFO / KAFO / AFO Jumper-25 bis 25 kg 25,0 mm 13,0 mm RGO / HKAFO / KAFO / AFO Jumper-22 bis 15 kg 22,0 mm 12,0 mm RGO / HKAFO / KAFO / AFO * Im Internet unterstützt Sie der Configurator, alle nötigen Produkte für das Hilfsmittel auszuwählen. Sie werden durch das System durch alle Ebenen bis zum Warenkorb geführt. ** Gemessen wurde die Gelenkbreite in der Höhe des Drehpunkts. Die Stärke entspricht der Gelenkverschraubung. Einsatzgebiet RGO Beckenübergreifende reziproke Gehorthese. HKAFO Beckenübergreifende Salera Gehorthese. KAFO Oberschenkel- Gehorthese. AFO Unterschenkel- Gehorthese. Das variable Jumper Knöchelgelenk Seite 2 von 2

25 ORTHO-SYSTEMS Postfach 1201, Kirchheim Merowingerstr. 14, Kirchheim Tel. +49 (0) 89 / Fax +49 (0) 89 / Bestellung Anfrage Firma: Ansprechpartner: Tel.: Seite: / Fax: Datum: _ Artikel- Nr. Mge / Einh. Kommission / / / / / Beckenbreite Drehpunkt zu Drehpunkt cm Körpergewicht KG Beckentiefe Gesäß zu Drehpunkt cm Körpergröße cm Umrisszeichnung 2,5 cm über dem Drehpunkt liegt bei Kniespalt - Boden cm Verarbeitung Normal Gießharz oder tiefgezogen Stempel und Unterschrift Achtung: Bei der Gelenkauswahl nach Gewichtsklassifizierung beachten Sie bitte, dass wir von einem normalen Körpergewichtsverhältnis ausgehen. Bei Abweichungen wie z.b. bei molligen oder sehr schlanken Patienten, halten Sie bitte mit uns Rücksprache! Bei Hüftgelenken mit nach Maß angerichteter Beckenverbindung beachten Sie bitte die Informationen in Beckenverbindung auf Maß angerichtet ( -AG ). Bei Oberschenkel ( KAFO ) oder Unterschenkel ( AFO ) Gehorthesen mit Inno- Knöchelgelenk, muss das Körpergewicht, die Körpergröße und das Kniespalt-Boden Maß angegeben werden. Im Internet unterstützt Sie der Configurator. Sie werden durch das System durch alle Ebenen geführt. Kontakt Bestellung / Anfrage Formular

26 ORTHO-SYSTEMS Postfach 1201, Kirchheim Merowingerstr. 14, Kirchheim Tel. +49 (0) 89 / Fax +49 (0) 89 / Firma: Ersatzkeil-Bestellung Auftragsbestätigung Besteller: Tel.: Seite: / Fax: Datum: _ 0 / 4 0 / 6 0 / 8 0 / 10 0 / 12 Keilset 38 Stück Stück Stück Stück Stück 5 / 4 5 / 6 5 / 8 5 / 10 5 / 12 Stück Stück Stück Stück Stück 0 / 4 0 / 6 0 / 8 0 / 10 0 / 12 Keilset 34 Stück Stück Stück Stück Stück 5 / 4 5 / 6 5 / 8 5 / 10 5 / 12 Stück Stück Stück Stück Stück 0 / 4 0 / 6 0 / 8 0 / 10 0 / 12 Keilset 32 Stück Stück Stück Stück Stück 5 / 4 5 / 6 5 / 8 5 / 10 5 / 12 Stück Stück Stück Stück Stück 0 / 4 0 / 6 0 / 8 0 / 10 0 / 12 Keilset 28 Stück Stück Stück Stück Stück 5 / 4 5 / 6 5 / 8 5 / 10 5 / 12 Stück Stück Stück Stück Stück 0 / 4 0 / 6 0 / 8 0 / 10 0 / 12 Keilset 25 Stück Stück Stück Stück Stück 5 / 4 5 / 6 5 / 8 5 / 10 5 / 12 Stück Stück Stück Stück Stück 0 / 4 0 / 6 0 / 8 0 / 10 0 / 12 Keilset 22 Stück Stück Stück Stück Stück 5 / 4 5 / 6 5 / 8 5 / 10 5 / 12 Stück Stück Stück Stück Stück Die Ersatzkeile zum Auffüllen der Keilsets werden kostenfrei geliefert. Die Keilsets sind für Ela-, Naveta und Jumper Knöchelgelenke zu verwenden. Stempel und Unterschrift Die Ersatzkeile haben die Artikel-Nr. JU-SKS-ER=(Größe) und die zugehörigen Keilsets Artikel-Nr. JU-SKS=(Größe) Bzw. bei Naveta die Artikel-Nr. NA-SKS-ER=(Größe) und die zugehörigen Keilsets Artikel-Nr. NA-SKS=(Größe) Bzw. bei Ela- die Artikel-Nr. EL-SKS-ER=(Größe) und die zugehörigen Keilsets Artikel-Nr. EL-SKS=(Größe) Kontakt Ersatzkeil-Bestellung Formblatt

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28 Kontakt Erreichbar sind wir durchgehend von 9 Uhr bis 17 Uhr. telefonisch unter +49 (0) 89/ über Fax mit +49 (0) 89/ auf kontakt@ortho-systems-mail.de per Brief Postfach 1201 in Kirchheim und über Paketzustellung Merowingerstr. 14, Kirchheim Ihre Ansprechpartner sind Frau Heike Wischke und Frau Anke Böckh und bei technischen Fragen Herr Thomas Böckh Unterstützung Vor Ort bei konzeptioneller Umsetzung und bei der Herstellung von Orthesen in der Acrylharz- Technik, durch eine begleitende Teilfertigung oder Komplettfertigung. Hilfe bei der Wahl der richtigen Orthesenvariante oder bei einer komplexen Anprobe. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Kontakt Kontakt und Unterstützung

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