Stuckmarmor. Materialbeschrieb. Mineralische Werkstoffe > Gipswerkstoffe
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- Nadine Schräder
- vor 6 Jahren
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1 Materialgruppen: Mineralische Werkstoffe > Gipswerkstoffe Materialbeschrieb Stuckmarmor ist eine Marmor- und Gesteinsimitationstechnik, die sich über die additive Auftragstechnik von eingefärbtem Gipsmörtel und die charakteristische Oberflächenverdichtung definiert. Stuckmarmor setzt sich aus Gips, Leimwasser und Pigmenten zusammen und wird in aufwendiger Handarbeit hergestellt. Die hochwertige Imitationstechnik erlaubt eigenständige Oberflächengestaltungen, deren Zielsetzung nicht zwingend die Nachahmung von Marmor und dessen Ersatz einbezieht. In der Barockzeit wurde Stuckmarmor zu einem charakteristischen Gestaltungsmittel repräsentativer Bauten. Damalige Beweggründe, Stuckmarmor dem natürlichen Gestein vorzuziehen, waren unter anderem die Option der frei wählbaren Farbgebung und Struktur, das geringere Gewicht und die Möglichkeit, handwerkliche Kunstfertigkeit zu beweisen. Spezialisierte Stuckkateure schufen in dieser Zeit Arbeiten, die den Wert von gehauenem Marmor übertrafen. Stuckmarmor hat aufgrund der frei wählbaren Gestaltungsmöglichkeiten unterschiedlichste Erscheinungsformen. Das abgebundene und fertig bearbeitete Material hat eine glänzende Oberfläche und hohe Festigkeit, ist jedoch weniger hart als natürliches Marmorgestein. Stuckmarmor ist nicht witterungsbeständig. Im plastischen Zustand kann man die Stuckmarmormasse durch Kneten und Schneiden bearbeiten und stückweise auf einer Fläche antragen oder in eine Negativform eindrücken. Nach dem Abbinden lässt sich Stuckmarmor mit einem Schneideisen begradigen und durch Schleifen, Raspeln, Spachteln und Polieren weiterbearbeiten. Eine abschliessende Oberflächenbehandlung kann mit dem Auftrag von Öl oder Wachs erfolgen. Mit der Intarsientechnik Scagliola besteht die Möglichkeit, Stuckmarmoroberflächen noch weiterzubearbeiten und zu veredeln. Dabei wird eine andersartige Stuckmarmormasse in ornamentale Aussparungen der Fläche eingelassen. Stuckmarmor findet als Verkleidung von Wänden, Balustraden, Säulen, Fensterbrüstungen und profilierten Gesimsen ausschliesslich in Innenräumen Verwendung. Weiter kann er als dekoratives Element im Möbelbau oder für Tür- und Kamineinfassungen eingesetzt werden. Aus Stuckmarmor lassen sich fugenlose Flächen hergestellen, für deren Dimensionen natürliches Gestein nicht zur Verfügung steht. MATERIAL ARCHIV / 5
2 Andere Bezeichnungen/Synonyme: Italienische Bezeichnung: Französische Bezeichnung: Englische Bezeichnung: Kunstmarmor, Gipsmarmor marmo artificiale, scagliola stuc marmorisé, marbre stuqué stucco marble, scagliola Gleiche Familie: Kunstmarmor Unterarten: Scagliola, Poliergips Ähnliche Materialien: Glätteputz wie Stuccolustro oder Marmorino (kalkbasierte Mörtelmassen) Hintergrund Geschichte: Dem Stuckmarmor verwandte Gipsglättetechniken waren bereits in der Antike gebräuchlich. Erste Zeugnisse der eigentlichen Stuckmarmortechnik stammen aus dem 16. Jh. und sind im süddeutschen Raum zu finden. Die Fertigung von Stuckmarmor nahm in Italien und Süddeutschland ihre Anfänge und fand ab dem 17. Jh. auch in Form der Scagliolatechnik grosse Verbreitung. Stuckmarmor wurde zu einem prägenden Stilmittel repräsentativer Barock- und Rokoko-Ausstattungen und diente sowohl der Nachahmung des natürlichen Gesteins als auch zur Marmorierung nach freien gestalterischen Vorstellungen. Die aufwendige Imitationstechnik geriet im Laufe des 20. Jh. vermehrt in Vergessenheit und wird heute nur noch vereinzelt eingesetzt. Ökonomie: Der hohe Arbeitsaufwand und die damit verbundenen Kosten tragen dazu bei, dass Stuckmarmor nur noch selten zur Anwendung kommt. Um eine ebene Fläche von einem Quadratmeter mit Stuckmarmor anzutragen und fertigzustellen, benötigt der Stuckateur ca. 20 Stunden. Kunst, Handwerk, Design: In der zeitgenössischen Kunst wird die Technik des Stuckmarmors von verschiedenen Seiten aufgenommen. Katalin Deér kombiniert Gips- und Stuckmarmorarbeiten mit ihrer fotografischen Arbeit. Die mexikanische Künstlerin Mariana Castillo Deball schuf für die documenta 2013 in Kassel die Arbeit "Uncomfortable Objects". Sie fertigte aus der Stuckmarmormasse eine geschwungene Wand, in welche zusätzlich Materialien und Gegenstände wie Steine, Muscheln und Glas eingearbeitet sind. Der Schweizer Künstler Jeroen Geel setzt in der Arbeit "Bildmarmor" verschiedene Objekte und Tafeln in der Technik des Stuckmarmors um. Herstellung Herkunft, geografische Region: Zentren der Stuckmarmorherstellung Ende des 16. Jh.: Norditalien (Carpi, Parma), MATERIAL ARCHIV / 5
3 Süddeutschland (München, Augsburg) Fertigung: Die Herstellung von Stuckmarmor erfolgt mit Gips, Leimwasser und Farbpigmenten. Um den Gips einzufärben, werden die Pigmente in Leimwasser oder direkt mit dem gesiebten Gips vermengt. Das Leimwasser, mit dem der Gips angemacht wird, verzögert die Abbindezeit des Gipsmörtels um mehrere Stunden. Diese Zeit wird benötigt, um mit der pigmentierten Masse verschiedene und farblich abgestimmte sogenannte Mörtellaibe zu bilden, in die durch mehrmaliges Umschichten die gewünschten marmorartigen Strukturen eingearbeitet sind. Von den Laiben abgetrennte Scheiben werden auf einen Untergrund aufgetragen und nach der Trocknung durch unzählige Schleifund Spachtelgänge sowie Polierstufen auf Hochglanz gebracht. Da die Fertigung von Stuckmarmor an das individuelle Können und Wissen der Stuckateure gekoppelt ist, sind Arbeitsablauf und spezifische Technik von den ausführenden Personen sowie regional geprägt. Eigenschaften Zusammensetzung/Analyse: Hochwertiger Gips (Alabaster-, Marmorgips), Leimwasser (tierischer Haut-, Knochenleim), Farbmittel (licht- und kalkechte Pigmente) Besonderheiten: Im 17. und 18. Jh. wurden zum Teil organische Pigmente eingesetzt, die nicht licht- und kalkbeständig sind. Dies führte dazu, dass sich die Farbigkeit des Stuckmarmors im Laufe der Zeit teilweise stark veränderte. Erscheinung Farbe: Geruch: Haptik: mehrfarbig neutral fest, glatt Beständigkeit Stuckmarmor ist in trockenen Innenräumen beständig, jedoch nicht für Nasszellen oder im Aussenbereich mit hoher Feuchtigkeitsbelastung geeignet. Bearbeitung Formen und Generieren: Oberflächenbearbeitung: drücken, frei auftragen polieren, raspeln, schleifen spachteln Oberflächenbehandlung: ölen, wachsen Konservierung MATERIAL ARCHIV / 5
4 Schutz und Pflege: Stuckmarmor darf nicht anhaltender Feuchtigkeit, hohen Temperaturen oder starker UV-Strahlung ausgesetzt sein. Der Eintrag von Wasser ist auch zum Zweck der Reinigung oder Restaurierung zu vermeiden, da oberflächennahes Bindemittel ausgewaschen werden und es zum Verlust des charakteristischen Oberflächenglanzes kommen kann. Anwendung Anwendungsgebiete: Innenausbau Anwendungsbeispiele: Wandflächenverkleidungen, Säulen, Balustraden und Fensterbrüstungen, Türund Kamineinfassungen, Tischplatten Asamkirche, München, D Bode-Museum, Berlin, D, Wandverkleidung Eingangshalle Eremitage, Sankt Petersburg, RU, Wandverkleidung Kartause Ittingen, CH, Altar Klosterkirche St. Gallen, CH, Altäre, Säulen Kunsthistorisches Museum, Wien, AU, Wandverkleidung Kurhaus Bergün, Foyer, Säulen Liebfrauenkirche, Zürich, CH, Säulen Naturhistorisches Museum, Wien, AU, Wandverkleidung Neues Museum, Berlin, D, Säulen Schulhaus Bergli, Säntishalle Arbon, CH, Kunst am Bau Sammlungen Muster in folgenden Sammlungen: ETH Zürich Baubibliothek, Gewerbemuseum Winterthur, HSLU T+A Campus Horw, Sitterwerk St. Gallen Standort in der Sammlung ETH Zürich Baubibliothek: BG-ZZ Bindemittel Gips > Weitere Gewerbemuseum Winterthur: Mineralische Werkstoffe > Schublade 19 HSLU T+A Campus Horw: Assistenz D401 Quellennachweis Verwendete Quellen: Maier, E. (2012). Stuckmarmor und Raumgestaltung. München: Volk Verlag. Leixner, S. & Raddatz, A. (1985). Der Stukkateur. Stuttgart: Julius Hoffmann. Pursche, J. (Hrsg.) (2010). Stuck des 17. und 18. Jahrhunderts. Berlin: Hendrik Bässler Verlag. Vierl, P. (2. Auflage 1987). Putz und Stuck. München: Verlag Georg D. W. Callwey. MATERIAL ARCHIV / 5
5 Material-Archiv-Signatur: MIN_WER_GIP_12 Text verfasst von: Sitterwerk, JL, 2014 Stand: (Online-Schaltung: ) Permalink: materialarchiv.ch/detail/817 MATERIAL ARCHIV / 5
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