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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Frauen-Landesrätin NR Abg. Claudia Durchschlag Vorsitzende Verein Frauen im Trend KommR in Dr. in Gabriele Kössler Kössler & Partner OG, externe Begleitung Mag. a Doris Dreiocker, MBA, Mentee Assistentin des Finanzvorstands, Energie AG Oberösterreich DI (FH) Werner Pamminger, MBA, Mentor Geschäftsführer, Clusterland Oberösterreich GmbH am 11. November 2013 zum Thema 10 Jahre Cross-Mentoring: 127 Teilnehmerinnen absolvierten Programm zur Führungskräfteentwicklung Weiterer Gesprächsteilnehmer: Mag. Andreas Geiblinger, Netzwerk Manager Humanressourcen, Clusterland Oberösterreich GmbH

2 HUMMER, DURCHSCHLAG, KÖSSLER, DREIOCKER, PAMMINGER 2 Kurzfassung Betriebsübergreifendes Mentoring: Das Cross-Mentoring Programm wird heuer bereits zum 10. Mal durchgeführt. Ziel des Programms ist, den Anteil von Frauen in Führungspositionen zu erhöhen. 127 Mentees aus 36 Unternehmen und Organisationen haben bisher vom betriebsübergreifenden Mentoring profitiert. Das Programm wurde vom Verein "Frauen im Trend" initiiert und mit der inhaltlichen Unterstützung des Instituts "Kössler & Partner" 2002/03 erstmals durchgeführt. Seit 2006 begleitet das Netzwerk Humanressourcen der Clusterland Oberösterreich GmbH als Trägerorganisation das Programm und zeichnet für die finanzielle und organisatorische Abwicklung verantwortlich. Sechs Mentorinnen waren einige Jahre zuvor selbst als Mentee im Programm mit dabei. Dies zeigt die positive Entwicklung der Karrierewege von ehemaligen Teilnehmerinnen. Führungskräfteentwicklung auf hohem Niveau: Cross-Mentoring ist ein Führungskräfteentwicklungsprogramm, das weibliche (Nachwuchs-)Führungskräfte stärken und auf künftige Aufgaben vorbereiten soll. Die beteiligten Unternehmen und Organisationen nominieren jedes Jahr eine Mentee und eine/n Mentor/in, die firmenübergreifend "gematcht" werden, d.h. Mentee und Mentor/in die ein dreiviertel Jahr zusammenarbeiten - kommen aus unterschiedlichen Firmen und Institutionen und bringen daher unterschiedliche Führungsstile, Unternehmenskulturen und -strukturen ein. Blick über den Tellerrand: Durch regelmäßige Treffen wird rasch ein Vertrauensverhältnis aufgebaut, das den unkomplizierten Austausch über berufliche Themen und Herausforderungen ermöglicht. Das firmenübergreifende Matching unterstützt den Dialog über Organisationen hinweg und ermöglicht einen Blick über den Tellerrand. Darüber hinaus stellt es ein wertvolles Instrument zur Mitarbeiter/innen-Bindung dar. Teilnehmende Unternehmen: Im diesjährigen Durchgang haben die Unternehmen Energie AG Oberösterreich, DSM Fine Chemicals, LIWEST, VKB-Bank, HYPO Oberösterreich, OÖ. Gesundheits- und Spitals-AG, Johannes Kepler Universität, Industriellenvereinigung Oberösterreich, WKO Oberösterreich, Amt der OÖ. Landesregierung und die Clusterland Oberösterreich GmbH teilgenommen. Einladung zur 10-Jahresfeier: Am 19. November 2013 findet von Uhr die feierliche Abschlussveranstaltung des 10. Durchgangs, gemeinsam mit der 10-Jahresfeier, im Schlossmuseum Linz statt. Anmeldung unter:

3 HUMMER, DURCHSCHLAG, KÖSSLER, DREIOCKER, PAMMINGER 3 Bildungs- und Frauen-Landesrätin Mag. a Doris Hummer Frauenförderung hat hohen Stellenwert in Oberösterreich Hoher Frauenanteil lohnt sich finanziell Unterschiedliche Studien bestätigten in den letzten Jahren den positiven Einfluss von Frauen in Führungsetagen auf den Unternehmensgewinn. Ernst & Young befragte 2010 die 300 größten börsennotierten Konzerne Europas und kam zu dem Schluss, dass Frauen an der Unternehmensspitze ein eindeutiger Erfolgsgarant sind. Weibliche Führungskräfte wirken sich außerdem positiv auf die Unternehmenskultur aus. (Quelle: Mixed Leadership Studie, Ernst & Young, 2010) Regionale und nationale Zahlen "In den oö. Landesunternehmen hat sich der Anteil von Frauen in Aufsichtsräten in den letzten Jahren knapp verdreifacht. Lag der Wert 2009 noch bei 11,93 %, so liegt dieser heute bereits bei 30 Prozent. Der 2011 initiierte Lehrgang 'Frauen in Aufsichtsräten' trägt dazu wesentlich bei, freut sich Landesrätin Hummer. In der österreichischen Privatwirtschaft sehen die Zahlen etwas anders aus: Die Anzahl der Aufsichtsrätinnen hat sich nicht nachhaltig verbessert, sondern stieg nur von 11,2% (2012) auf 13,5%. Nur jeder 18. Vorstandsposten (35 von 620) und jede siebte Aufsichtsratsfunktion (239 von 1.776) ist weiblich besetzt. In nur 20 der Top 200 Unternehmen ist zumindest eine Frau sowohl in der Geschäftsführung als auch im Aufsichtsrat vertreten. (Quelle: AK Frauen.Management.Report 2013) Cross-Mentoring eine Erfolgsgeschichte in der Frauenförderung Das Cross-Mentoring Programm wird heuer bereits zum 10. Mal durchgeführt und ist mit bisher 127 teilgenommenen Mentees eine große Erfolgsgeschichte. Das Programm wurde 2001 im europäischen Jahr der Chancengleichheit vom Verein "Frauen im Trend" initiiert und mit der Begleitung des Instituts "Kössler & Partner" 2002/03 erstmals mit acht Unternehmen durchgeführt. Seit 2006 begleitet das Netzwerk Humanressourcen als Trägerorganisation das Programm und zeichnet für die gesamte finanzielle und organisatorische Abwicklung verantwortlich. Das Cross-Mentoring stellt eine bewährte Maßnahme zur Förderung weiblicher Nachwuchsführungskräfte dar und unterstützt diese, sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln, ist Landesrätin Hummer überzeugt. Sie hat im Jahr 2010 die Schirmherrschaft von Landtagspräsidentin a.d. Angela Orthner übernommen, welche das Programm als Vorsitzende des Vereins Frauen im Trend initiiert hat.

4 HUMMER, DURCHSCHLAG, KÖSSLER, DREIOCKER, PAMMINGER 4 Daten aus dem Cross-Mentoring Bei den 127 bisher teilgenommenen Mentoring-Paaren wirkten 46 Mentorinnen (36 %) und 81 Mentoren im Programm mit. Davon waren sechs Mentorinnen einige Jahre zuvor als Mentee im Programm mit dabei. Dies unterstreicht die positive Entwicklung der Karrierewege von ehemaligen Teilnehmerinnen des Programms. Erhöhung des Frauenanteils Das Cross-Mentoring richtet sich speziell an Frauen, die bereits erfolgreich im Berufsleben stehen und entweder eine Führungs- oder Fachkarriere anstreben oder diese schon innehaben. Das Programm verfolgt das Ziel, die Anzahl weiblicher Führungskräfte zu erhöhen und Bewusstseinsbildung in oö. Unternehmen und Institutionen zu betreiben. Dies geschieht sehr erfolgreich, wie die Karrierewege teilgenommener Mentees zeigen. Dennoch ist es nach wie vor so, dass Frauen in der Karriereleiter häufig noch hinten anstehen und dass die sogenannte Gläserne Decke immer noch Realität ist. Grund für immer noch wenige Frauen in Führungspositionen Frauen sind oft zurückhaltender und stellen sich nicht gerne in die erste Reihe, meint Mag. a Doris Hummer und unterstreicht damit die Erfahrungen zahlreicher Personalmanager. Häufig fehlen nämlich die Bewerbungen von Frauen. Die Gründe dafür sind vielfältig: Frauen sind in naturwissenschaftlichen und technischen Berufen noch unterrepräsentiert. Hier gilt es vor allem, bei Mädchen und jungen Frauen Bewusstsein zu schaffen und Neugier für diese Berufsfelder zu wecken. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind ein weiterer Knackpunkt, welcher oftmals Frauen aus dem Rennen um Führungspositionen wirft. Weitere Frauenförderprogramme in Oberösterreich Mentoring für Gemeinderätinnen: Ziel des überparteilichen Mentoring-Programms ist, Gemeinderätinnen praxisnahe Unterstützung durch aktive Politiker/innen zu geben, ihre politische Karriere zu fördern und das Einbinden in entsprechende (politische) Netzwerke und Informationsstrukturen zu unterstützen. Forscherinnen-Award: Die Preisträgerinnen sollen Frauen Vorbild und Motivation sein. Außerdem soll damit speziell Frauen Lust auf Forschung und zugleich Mut gemacht werden, die Themen der Zukunft aktiv mit zu gestalten. Überparteiliches Polittraining: Ziel des Überparteilichen Polit-Trainings ist, mehr Frauen in Entscheidungsfunktionen zu bringen und sie auf ihrem Weg in der Politik zu unterstützen.

5 HUMMER, DURCHSCHLAG, KÖSSLER, DREIOCKER, PAMMINGER 5 NRAbg. Claudia Durchschlag, Vorsitzende Verein Frauen im Trend Frauenförderung hat viele Gesichter Der Verein Frauen im Trend hat zum Ziel, Frauen in allen Lebensbereichen sichtbar zu machen und vor den Vorhang zu holen. Der Verein initiierte unter der damaligen Leitung von Landtagspräsidentin a.d. Angela Orthner das Cross-Mentoring Programm gemeinsam mit KR in Dr. in Gabriele Kössler, welche das Programm konzipiert und entwickelt hat. Vorbild für das Programm war Deutschland, wo es solche Projekte bereits gegeben hat. Mehr Frauen in Führungspositionen Damals war der Anteil von Frauen in Führungspositionen noch wesentlich schlechter als heute und man nutzte das europäische Jahr der Chancengleichheit 2001, um mit dem Cross-Mentoring Programm Frauen durch betriebsübergreifendes Mentoring einen Anschub in ihrer Karriere zu geben. Ziel war und ist, Frauen auf ihrem Karriereweg zu begleiten und zu fördern und somit auch deren Potenziale zu heben. Das Programm startete erstmals im Jahr 2002/03 mit acht Teilnehmerinnen. Alle Beteiligten profitieren Die Mentees erhalten wertvolle Tipps für ihren weiteren Karriereweg und bauen ihre beruflichen und persönlichen Kompetenzen aus. Durch ein größeres Kontakt-Netzwerk eröffnen sich zudem neue Chancen. Mentor/innen profitieren durch die Mitwirkung am Cross Mentoring-Programm, indem sie ihr eigenes Führungsverhalten reflektieren. Auch das Unternehmen gewinnt: Einerseits mit gezielter Führungskräfteentwicklung für talentierte und engagierte Mitarbeiterinnen, andererseits werden "High Potentials" und "High Performers" enger an das Unternehmen gebunden. Frauenförderung hat viele Gesichter Wir verstehen Frauenförderung als unsere Hauptaufgabe. Dabei geht es uns nicht nur um Frauen in Führungspositionen, sondern auch darum, auf die vielen Talente und Begabungen von Frauen hinzuweisen, die Einstellung gegenüber Frauen zu ändern und das Thema Gleichstellung voran zu treiben, so Nationalratsabgeordnete Claudia Durchschlag. Frauenförderung betreiben wir auch mit der Auslobung der "Managerin des Jahres" gemeinsam mit der VKB Bank. Mit dem Buchprojekt "Frauenleben OÖ" haben wir 90 Oberösterreicherinnen vor den Vorhang geholt. Mit dem Migrantinnenprojekt "Samenkorn" haben wir auf die Tatsache hingewiesen, dass ein hohes Potenzial in den Frauen aus den verschiedensten Herkunftsländern liegt, das es zu heben gilt.

6 HUMMER, DURCHSCHLAG, KÖSSLER, DREIOCKER, PAMMINGER 6 KommR in Dr. in Gabriele Kössler, Kössler & Partner OG Das optimale Matching als Schlüssel zum Erfolg Cross-Mentoring OÖ ist ein Führungskräfte-Entwicklungsprogramm das zum Ziel hat, weibliche (Nachwuchs-)Führungskräfte weiter zu stärken und auf künftige Aufgaben vorzubereiten. Das Besondere daran: es ist ein Programm, das firmen- und organisationsübergreifend gestaltet ist. Die beteiligten Unternehmen und Organisationen nominieren jedes Jahr eine Mentee und eine/n Mentor/in, die firmenübergreifend "gematcht" werden. Das heißt, Mentee und MentorIn - die für ein 3/4 Jahr zusammen arbeiten - kommen aus unterschiedlichen Firmen und Institutionen und bringen daher unterschiedliche Führungsstile, Unternehmenskulturen und -strukturen ein. Das optimale Matching als Schlüssel zum Erfolg In persönlichen Gesprächen mit allen Beteiligten werden die Erwartungen der Organisation, die Anliegen und Erwartungen der Mentees und die Angebote der Mentor/innen gesammelt. Alle diese Antworten ergeben die Grundlage für das Matching. Das Erfolgsgeheimnis basiert auf meinen langjährigen Erfahrungen im Personalbereich sowie den wirklich intensiven Gesprächen mit Mentees und Mentor/innen, bei denen sich diese ehrlich öffnen, so KommR in Dr. in Gabriele Kössler über ihre Arbeit. Im Anschluss an das Matching werden die Beteiligten darüber informiert, wie dieses zustande gekommen ist. Ich matche manchmal Paare, die von ihrer persönlichen Grundstruktur und ihrem Berufsumfeld ähnlich sind und manchmal Paare, die sehr konträr sind, je nachdem was aus meiner Wahrnehmung die Mentee braucht, so Kössler. Von 127 Mentoringpaaren ist es bisher vier Mal passiert, dass das Matching nicht wie vorgesehen funktioniert hat. In so einem Falle wird ein/e Ersatzmentor/in gesucht. Eine Reihe ehemaliger Mentor/innen hat sich dazu bereit erklärt, im Notfall zur Verfügung zu stehen, da sie auch als Mentor/in sehr viel zurückbekommen und vom Prozess profitieren. Auch aus diesen Matchings hat sich ein echtes Mentoringpaar mit tollen Erfahrungen und Entwicklungen ergeben, berichtet Kössler über die wenigen holprigen Erfahrungen. Absolventinnen und Interessierte treffen sich im Cross-Mentoring Club Anfang 2008 wurde der Cross-Mentoring Club von ehemaligen Teilnehmerinnen des Programms ins Leben gerufen, um das Frauennetzwerk weiterzupflegen und auszubauen. Mittlerweile zählt der Club rund 53 Mitglieder/innen. Es können darüber hinaus sowohl Mentoren und Mentorinnen die im Programm mitgewirkt haben, als auch Frauen die sich im Netzwerk engagieren und so ihre Kontakte erweitern möchten, Mitglied werden.

7 HUMMER, DURCHSCHLAG, KÖSSLER, DREIOCKER, PAMMINGER 7 Mag. a Doris Dreiocker, MBA; Assistentin des Finanzvorstands, Energie AG Oberösterreich Aspekt des Netzwerkens ist nicht zu unterschätzen Kurzporträt: Mag. a Doris Dreiocker, MBA hat 2010 am Cross-Mentoring Programm teilgenommen. Damals war sie Mitarbeiterin in HR-Strategie und Steuerung der Energie AG Oberösterreich. Zurzeit arbeitet sie im Rahmen einer achtmonatigen Job Rotation als Assistentin des Finanzvorstandes. Mentorin im Programm war Mag. a Cornelia Altreiter- Windsteiger, Bezirkshauptfrau von Steyr-Land vom Amt der oö. Landesregierung. Ich bin ein Mensch, der Veränderungen mag und gern Neues lernt, daher habe ich das Mentoring als sehr positiv erlebt, berichtet Mag. a Doris Dreiocker, MBA von ihrer Teilnahme am Programm. Das Cross-Mentoring hat mir einen richtigen Motivationsschub verpasst. Ich habe eine postgraduale MBA-Ausbildung der LIMAK absolviert und danach wurde mir eine Job-Rotation innerhalb des Konzerns, in einem für mich völlig neuen Bereich, ermöglicht, erzählt Dreiocker von den positiven Entwicklungen. Blick über den Tellerrand Durch regelmäßige Treffen wird im Cross-Mentoring rasch ein Vertrauensverhältnis aufgebaut, welches die gemeinsame Arbeit sehr erleichtert und unterstützt. Es ist ein interessanter Austausch über berufliche Themen und Herausforderungen möglich. Das firmenübergreifende Matching unterstützt außerdem den Dialog über Organisationen hinweg. So blickt man über den Tellerrand und kann die oft angewöhnte Betriebsblindheit ablegen. Den Aspekt des Netzwerkens darf man nicht unterschätzen, so Dreiocker. Erfolgreiches Programm durch professionelles Matching Das Um und Auf ist das optimale Matching, denn den/die richtige/n Mentor/in zu haben, ist die Voraussetzung für das Gelingen des Programms sowie die Basis für einen vertrauensvollen Austausch. Außerdem muss man sich mit seinen eigenen Stärken und Schwächen befassen wollen. Ich kann nur jeder Frau empfehlen, wenn sich die Möglichkeit zur Teilnahme bietet, die Chance zu ergreifen, ist Dreiocker vom Cross- Mentoring überzeugt. Personalentwicklungsinstrument zur Mitarbeiter/innen-Bindung Das Cross-Mentoring Programm ist Teil des umfassenden konzernweiten Personalentwicklungssystems der Energie AG. Das Instrument, das sich als einziges ausschließlich an weibliche Potenzialkräfte richtet, hat einen hohen Stellenwert im Konzern. Es dient einerseits der Förderung weiblicher Potenzialkräfte als Basis für künftige Fach- und Führungskarrieren, andererseits stellt es ein wertvolles Instrument zur Mitarbeiter/innen-Bindung dar, berichtet Dreiocker.

8 HUMMER, DURCHSCHLAG, KÖSSLER, DREIOCKER, PAMMINGER 8 DI (FH) Werner Pamminger, MBA; Geschäftsführer Clusterland Oberösterreich GmbH Zeit für Selbstreflexion Cross-Mentoring Programm im Netzwerk Humanressourcen Das Netzwerk Humanressourcen ist eine Initiative der Clusterland Oberösterreich GmbH und betreut seit 2006 das Cross-Mentoring Programm als Trägerorganisation. Das Netzwerk hat sehr gute Kontakte zu den Personalverantwortlichen der oberösterreichischen Betriebe und genau dort soll das Programm strategisch verankert sein. Darüber hinaus können durch die guten Kontakte zur oberösterreichischen Wirtschaft aktuelle Themen der Firmen in das Cross-Mentoring hineingetragen werden. 127 Mentees aus 36 Unternehmen In Summe haben in den letzten zehn Jahren 127 Mentees aus 36 Unternehmen und Organisationen am Programm teilgenommen. Zahlreiche Betriebe zeichnen sich als langjährige, treue Unterstützer des Programms aus. So sind vier Organisationen bereits seit der ersten Stunde mit Teilnehmer/innen vertreten. Bedeutung für die Clusterland Oberösterreich GmbH Die Clusterland Oberösterreich GmbH ist heuer bereits zum fünften Mal im Cross- Mentoring Programm mit einer Mentee (und einem Mentor) vertreten. Es ist wichtig, eine Struktur im Unternehmen zu haben, da es sonst in der Förderung weiblicher Nachwuchskräfte meist bei Absichtserklärungen bleibt, berichtet Geschäftsführer DI (FH) Werner Pamminger, MBA. Für die Mentees der Clusterland war das Programm durchaus hilfreich in der Entwicklung ihrer Karrieren. So hat eine ehemalige Teilnehmerin Anfang dieses Jahres intern eine Führungsposition übernommen. Mentorentätigkeit zur Selbstreflexion Heuer bin ich bereits das 4. Mal als Mentor mit dabei und es hat mir jedes Mal Spaß gemacht. Durch das Cross-Mentoring hatte ich Gelegenheit, meine eigene Führungsrolle zu reflektieren. Dafür habe ich mir bisher selten die Zeit genommen. Zu meinen ehemaligen Mentees habe ich teilweise immer noch Kontakt und verfolge die Karrieren, die sie machen, berichtet Pamminger von seiner Mentorentätigkeit.

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