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1 Promot Automation GmbH WKO Innovationsforum 2014 Robustes Geschäftsmodell im Sondermaschinenbau Hubert Pesendorfer

2 Promot Produkte Automatisierung von metallzerspanenden Werkzeugmaschinen Werkstückhandhabung Palettenhandhabung Werkzeughandhabung Portalroboter Roboterzellen Verkettungen Produktreihe Palmaster Roboterzellen Leitrechner-Software Produktreihe Toolmaster Leitrechner-Software

3 Philosophie Leitbild: PROMOT Automation fördert mit der Automation von Werkzeugmaschinen Ihren Erfolg Kosten pro Teil senken Betrachtung der gesamten Prozesskette Flexible Lösungen mit einem standardisierten Modulbaukasten bieten

4 Baukastensystem Modulbaukästen für Werkstück- Paletten- und Werkzeughandhabung Definierte Gewichtsklassen Funktionalitäten Grundgestell, Bewegen, Greifen Magazinieren, Zusatzstationen, Steuerung, Software Standardisierte, erprobte Module

5 Werkstückhandhabung - Verkettungen Zellenfertigung Portalverkettung Linienverkettung Produktionsnetzwerke

6 Palettenhandhabung Palmaster RZ Palmaster RL Palmaster FMS

7 Promot Automation - Daten und Fakten Gründung 1980 GmbH, Eigentümer ist die Promot Privatstiftung Roitham, Österreich ca. 230 Mitarbeiter ca. 45 Mio. Euro Umsatz, ca. 95 % Export ca. 250 Anlagen pro Jahr mehr als realisierte Projekte Zertifizierungen: VDA 6.4, ISO 9001, ISO Kunden: Hersteller und Anwender von metallzerspanenden Werkzeugmaschinen in Westeuropa

8 Robustes Geschäftsmodell im Sondermaschinenbau Ausschreibung Schlagworte, labil / fragil / stabil / robust / antifragil / Was bedeutet robust für Promot hält Auslastungsschwankungen aus die (Auftrags-)Risiken sind beherrscht Chance auf nachhaltige Erträge Evolution

9 Unternehmensentwicklung Persönlicher Erlebnisbericht Person, Stationen, Istsituation 1998 gesundes, aufstrebendes Unternehmen; 70 Mitarbeiter; 12 Mio. Umsatz Meisterorganisation, wenig Struktur Stetig steigende Anforderungen durch Markt, Kunden, Trends Absehbar dass Wandel erforderlich ist

10 Rahmenbedingungen Sondermaschinenbau Vielzahl von Aufgaben, Abläufen, Abteilungen, Produktqualität hängt direkt vom Mitarbeiter ab hohe Risiken des Projektgeschäftes viele Techniker häufig kundengetrieben, häufig Manufaktur häufig austauschbar, kaum USP KMU viel Tagesarbeit, Aufgaben nebenbei, oft nicht Spezialist bestehende Mitarbeiter, kein Hire & Fire

11 Rahmenbedingungen Risiken für das Geschäftsmodell Auslastungsschwankungen der Mensch bestimmt direkt die Produktqualität Cost-plus Falle nicht erkannte Trends, Technologien, Marktveränderungen Ansprüche Firmen (Investitionsgüter) Ansprüche handelnde Personen Fertigungssysteme die in Westeuropa Berechtigung haben

12 Rahmenbedingungen Vorteile keine Mitbewerber aus Billiglohnländern die Mitbewerber haben ähnliche Rahmenbedingungen teilweise Standortvorteile anspruchsvolle, moderne Kunden fordern uns täglich

13 Unternehmensentwicklung Veränderungsprozess an der lebenden Organisation jederzeit robust, Evolution Wandel betrifft Kultur, Gewohnheiten benötigt Zeit teilweise aus dem Bauch, teilweise Reißbrett teilweise gibt es natürliche Reihenfolgen manches muss man es erwarten können, reif dafür sein Promot: mit bestehenden Mitarbeitern

14 Unternehmensentwicklung Die Basis schaffen Strukturen entwickeln (1998 ff) Aufbauorganisation Abteilungsleiter schrittweise neue Abteilungen Ablauforganisation Prozesse, Abläufe, VDA, QS, Mitarbeiter EDV

15 Unternehmensentwicklung Weitere Schritte (2007 ff) Modulbaukasten Positionierung Produktentwicklung, Kundennutzen, Argumente Produktionssystem Konfiguration

16 Erfahrungen es braucht Ziele, Vision es braucht Hartnäckigkeit, Zeit, Glück? Denkhürden überwinden, die richtigen Fragen finden es braucht externe Einflüsse Zeit haben für systematische Beschäftigung mit Themen Positionierung ist entscheidend die guten Zeiten für die großen Schritte nutzen gewisse Größe hilft für robust Vertrauen - Kultur des Miteinander ist wichtig Manufaktur ist in unserer Branche eine Sackgasse

17 Produktion in OÖ fördern heißt HTL!!!! Steuern auf Arbeit reduzieren Arbeitszeitflexibilität ermöglichen Danke für die Aufmerksamkeit

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