SeVEN. Entwicklung eines sicheren Videoübertragungssystems. Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester Grobentwurf

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1 Entwicklung eines sicheren Videoübertragungssystems Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2009 Grobentwurf Auftraggeber: Technische Universität Braunschweig Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Prof. Dr.-Ing. Lars Wolf Mühlenpfordtstraÿe 23, 1. OG Braunschweig Betreuer: Kai Homeier, Timo Veit Auftragnehmer: Christoph Gröber Daniel Brüdigam Gregor Marek (Phasenverantwortlicher) Hendrik Löbke Jan Laskowski Marek Drogon Braunschweig, 29. April 2009

2 Versionsübersicht Version Datum Autor Status Kommentar April 2009 Gruppe nicht akzeptiert Rechtschreibung Diagramme zurecht rücken April 2009 Gruppe oen 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung SeVEN Projektdetails Upload Player Kamera (optional) Analyse der Produktfunktionen Analyse von Funktionalität /F110/: Video hochladen Grobanalyse Feinanalyse Analyse von Funktionalität /F120/: Video ansehen Grobanalyse Feinanalyse Analyse von Funktionalität /F130/: Anmeldung Grobanalyse Feinanalyse Analyse von Funktionalität /F140/: Video kodieren Grobanalyse Feinanalyse Analyse von Funktionalität /F150/: Stream dekodieren Grobanalyse Feinanalyse Analyse von Funktionalität /F160/: Stream Analyse von Funktionalität /F210/: Registrierung Grobanalyse Feinanalyse Analyse von Funktionalität /F220/: Benutzerverwaltung Grobanalyse Feinanalyse Analyse von Funktionalität /NF10/: Plattformunabhängigkeit Analyse von Funktionalität /NF20/: Bedienbarkeit

4 2.11 Analyse von Funktionalität /NF30/: Erweiterbarkeit Analyse von Funktionalität /NF40/: Fehlertoleranz Softwarearchitektur Komponentenspezikation Schnittstellenspezikation Protokolle für die Benutzung der Komponenten Player Benutzerverwaltung Upload Server Kamera Verteilungsentwurf 29 4

5 Abbildungsverzeichnis 1.1 Zustandsdiagramm Upload Zustandsdiagramm Player Zustandsdiagramm Kamera Aktivitätsdiagramm zur Funktion F110 (Video hochladen) Sequenzdiagramm zur Funktion F110 (Video hochladen) Aktivitätsdiagramm zur Funktion F120 (Video anschauen) Sequenzdiagramm zur Funktion F120 (Video anschauen) Aktivitätsdiagramm zur Funktion F130 (Anmeldung) Sequenzdiagramm zur Funktion F130 (Anmeldung) Aktivitätsdiagramm zur Funktion F140 (Kodieren) Sequenzdiagramm zur Funktion F140 (Kodieren) Aktivitätsdiagramm zur Funktion F150 (Dekodieren) Sequenzdiagramm zur Funktion F150 (Dekodieren) Aktivitätsdiagramm zur Funktion F210 (Registrierung) Sequenzdiagramm zur Funktion F210 (Registierung) Aktivitätsdiagramm zur Funktion F220 (Verwaltung) Sequenzdiagramm zur Funktion F220 (Verwaltung) Komponentendiagramm Protokollstatechart Player Protokollstatechart Benutzerverwaltung Protokollstatechart Upload Protokollstatechart Server Protokollstatechart Kamera Verteilungsdiagramm

6 1 Einleitung 1.1 SeVEN Das Projekt braucht einen Namen, wir haben uns für Secure Video Exchange Network SeVEN entschieden. 1.2 Projektdetails Upload Um einen Upload zu tätigen, meldet sich der Benutzer zunächst am System an. Hat er dies erfolgreich getan und besitzt somit die Rechte ein Video hochzuladen, kann der Benutzer nun ein Video auswählen, das er hochladen möchte. Dieses ist zunächst unkodiert. Gibt der Benutzer nun den Befehl zum Hochladen, verschlüsselt der Player das Video und übermittelt es an den Server, der das Video speichert. Ist der Upload abgeschlossen, kann der Benutzer entweder ein weiteres Video hochladen, ein Video anschauen oder er meldet sich wieder ab Player Um sich ein Video anschauen zu können, muss sich der authorisierte Benutzer zunächst anmelden. Hat er dies getan, kann der Benutzer nun ein Video auswählen, das vom Server verschlüsselt auf den Player des Benutzers gestreamt wird. Der Player entschlüsselt diesen Stream und spielt das Video ab. Ist das Video beendet oder wird die Wiedergabe vom Benutzer abgebrochen, kann ein weiteres Video angeschaut werden, ein Upload getätigt werden, oder der Benutzer meldet sich wieder ab Kamera (optional) Die Kamera bendet sich im Standbymodus und wechselt immer dann in den Aufnahmemodus, wenn sie eine Bewegung detektiert. Die Kamera nimmt dann auf und streamt die Aufnahme gleichzeitg auf den Server, wo der Stream verschlüsselt gespeichert wird. Nimmt die Kamera eine bestimmte Zeit keine Bewegung mehr war, wechselt sie wieder in den Standbymodus. 6

7 [Fehler beim Anmelden] Abgemeldet Anmelden Angemeldet Video auswählen Video markiert (uncodiert) Abmelden Rückmeldung [Übertragungsfehler] Video uploaden Video uncodiert Video wurde Übertragen Video wird codiert Video wird übertragen Video codiert Abbildung 1.1: Zustandsdiagramm Upload [Fehler beim Anmelden] Abgemeldet Anmelden Angemeldet Video auswählen Video markiert (codiert) Abmelden Rückmeldung [Übertragungsfehler] Video abspielen Videostream vom Server Übertragen Player spielt Video ab Stream wird entschlüsselt Video wird abspielen Video entschlüsselt Abbildung 1.2: Zustandsdiagramm Player 7

8 [Fehler beim Anmelden] Bewegung detektiert Kamera auf Standby Aufnahmemodus Keine Bewegung mehr [Übertragungsfehler] Streaming Daten uncodiert Auf Server gestreamt Videodaten codiert gespeichert Streaming Verschlüsselung Speicherung Daten verschlüsselt Abbildung 1.3: Zustandsdiagramm Kamera 8

9 2 Analyse der Produktfunktionen 2.1 Analyse von Funktionalität /F110/: Video hochladen Die Funktion 'Video hochladen' stellt eine essentielle Funktion dieses Projektes dar, da sie die grundlegende Übertragung eines Videos beschreibt. Folgende Punkte werden dabei unterschieden: 1. Video auswählen 2. Video hochladen 3. Video speichern Benutzer Player Server Video auswählen Video kodieren Video an Server senden Video empfangen [Fehler beim Übertragen] Video speichern Benachrichtigung lesen Benachrichtigung anzeigen Nachricht über erfolgreiches Speichern senden Abbildung 2.1: Aktivitätsdiagramm zur Funktion F110 (Video hochladen) 9

10 2.1.1 Grobanalyse Abbildung 2.1 zeigt das Aktivitätsdiagramm für die Funktion 'Video hochladen'. Der Benutzer soll über die Software (Player) ein Video auswählen können, welches er auf den Server laden möchte. Das Programm kodiert das Video und verschickt es über das Internet an den Server, der das Video speichert. Nach dem erfolgreichen Speichern bekommt der Benutzer eine Nachricht, dass das Video gespeichert wurde. :Benutzer :Player :Server wählt Video aus kodiert Video sendet Video an Server Nachricht anzeigen Nachricht über erfolgreiches Speichern senden speichert Video Abbildung 2.2: Sequenzdiagramm zur Funktion F110 (Video hochladen) Feinanalyse Das Sequenzdiagramm in Abbildung 2.2 zeigt den Ablauf, der beim Hochladen eines Videos durch einen Benutzer stattndet. Die Interaktionen werden zwischen dem Benutzer, der Software (Player) und dem Server ausgeführt. Zunächst wählt der Benutzer ein Video aus, um es auf den Server zu laden. Der Player kodiert das Video und schickt es an den Server. Wichtig ist, dass das Video vor dem Hochladen und nicht erst auf dem Server kodiert wird, damit eine gewisse Sicherheit beim Übertragen des Videos gewährleistet werden kann. Wenn der Server nun das Video empfangen hat, speichert er es, sodass man als authorisierter Benutzer darauf zugreifen kann. Nachdem dem Benutzer eine Nachricht über das erfolgreiche Speichern des Videos angezeigt wurde, kann er weitere Videos hochladen. 10

11 2.2 Analyse von Funktionalität /F120/: Video ansehen Diese Funktion beschreibt den Vorgang sich ein Video anzusehen. 1. Video Option auswählen Video auswählen Anfrage an den Server schicken 2. Stream empfangen 3. Stream dekodieren 4. Video abspielen User Player Server Video Menü aufrufen Datenliste holen Datenübersicht holen Video auswählen Datenübersicht anzeigen Datenübersicht verschicken Video ausgewählt Video anfrage schicken Video streamen Video dekodieren [Dekodiert] [Fehler bei Kodierung] Video abspielen Fehlermeldung Abbildung 2.3: Aktivitätsdiagramm zur Funktion F120 (Video anschauen) Grobanalyse In Abbildung 2.3 bendet sich der Nutzer in der Player-Oberäche und entscheidet sich ein Video aufzurufen. Durch klicken auf den Menü Button wird dem Player der Auftrag gegeben 11

12 eine aktuelle Liste von den vorhandenen Videos auf dem Server zu holen und diesen an den Player zu übermitteln. Dieser zeigt dem User die vorhanden Videos an und er kann sich entscheiden welches er sich anschauen möchte. Bei der Auswahl eines Videos schickt der Player eine Anfrage zu dem Server, dass er ein Video anzeigen will. Dieser verschickt den Videostream zum Player. Der Player fängt an den Stream zu dekodieren. Falls es einen Fehler bei der Dekodierung gibt, wird eine Fehlermeldung ausgelöst und der Player springt zurück zur Videoauswahl. Verläuft alles ohne Probleme, wird das Video angezeigt. :User :Player :Server Menü öffnen Daten holen Menü anzeigen Daten senden Video auswählen Video anfordern Video streamen Dekodieren Video anzeigen Abbildung 2.4: Sequenzdiagramm zur Funktion F120 (Video anschauen) 12

13 2.2.2 Feinanalyse Das Sequenzdiagramm dieser Funktion in Abbildung 2.4 umfasst drei Objekte. Zum einen den User, auÿerdem den Player und den Server. Wenn der User sich entschlieÿt ein Video anzuschauen, fängt der Player an zu arbeiten und verschickt eine Anfrage an den Server, der dann auch aktiv am Geschehen teilnimmt. Der Server schickt die aktuellen Informationen zum Player zurück, die beim User zurückgeliefert werden. Der User teilt dem Player mit, dass er sich ein Video ansehen will und dieser schickt die Anfrage weiter zum Server. Dieser versendet das Video als Stream zum Player. Der Player aktiviert einen weiteren Prozess um die Daten zu dekodieren und das Video wird dem User sofort angezeigt. 2.3 Analyse von Funktionalität /F130/: Anmeldung Die Anmeldung ist die erste Aktion, die der Benutzer durchführen muss, bevor er mit dem Player arbeiten kann. Dabei wird entschieden, welche Rechte der Nutzer bei der Benutzung des Players bekommt und welche Funktionen er benutzen darf Grobanalyse Der Benutzer startet als erstes den Player und wird dann aufgefordert seine Anmelde-Daten einzugeben. Daraufhin werden diese Daten durch die Benutzerverwaltung, welche auf dem Server liegt, überprüft. Sind die eingegebenen Daten in Ordnung, werden dem Benutzer die entsprechenden Funktionen freigeschaltet. Sind die Anmelde-Daten allerdings fehlerhaft, wird der Benutzer erneut aufgefordert seine Daten einzugeben Feinanalyse Nachdem der Player geladen wurde, zeigt er dem Benutzer die Login-Seite an, auf der der Benutzer seine Anmelde-Daten eingibt. Diese werden durch den Player auf den Server weitergeleitet und überprüft. Sind die Daten in Ordnung, erzeugt der Server eine Session für den entsprechenden Benutzer und gibt eine Rückmeldung an den Player, der diese Meldung an den Benutzer ausgibt. 2.4 Analyse von Funktionalität /F140/: Video kodieren Ein Video, das vom Benutzer auf den Server geladen werden soll, wird automatisch vor dem Upload kodiert. Der Benutzer muss nichts weiter tun, auÿer auf das Feld zum Upload des ent- 13

14 User Player Server Player aufrufen Player startet Login-Daten eingeben Login-Seite anzeigen Eingabe abschicken mit Server verbinden Daten prüfen Fehlermeldung ausgeben [Daten fehlerhaft] [Daten OK] entsprechende Funktionen freigeben Rechte auslesen und übermitteln Abbildung 2.5: Aktivitätsdiagramm zur Funktion F130 (Anmeldung) sprechenden Videos zu klicken. Der Player kodiert das Video im Hintergrund und schickt es dann auf den Server Grobanalyse Der Benutzer wählt das gewünschte Video aus und klickt auf die Schaltäche für den Upload. Der Player kodiert nun das Video und sendet es zum Server Feinanalyse Nachdem der Benutzer das Video ausgewählt hat, wählt er nun 'Upload' aus und der Player beginnt das Video zu kodieren. Ist er fertig, schickt er das Video automatisch an den Server. 14

15 :User :Player :Server Player starten Login-Seite anzeigen Login-Daten eingeben Daten weiterleiten Rückmeldung Rückmeldung anzeigen erzeugen :Session Abbildung 2.6: Sequenzdiagramm zur Funktion F130 (Anmeldung) 2.5 Analyse von Funktionalität /F150/: Stream dekodieren Ein Video, das der Benutzer abspielen möchte, muss zuerst zum Client gestreamt werden. Sind die ersten Daten auf dem Rechner, kann mit dem dekodieren begonnen werden. Der Vorgang des Dekodierens geschieht automatisch und für den Benutzer nicht sichtbar im Hintergrund des Players Grobanalyse Der Benutzer wählt aus der Liste der vorhandenen Videos aus und klickt auf Abspielen. Danach wird das Video vom Server zum Client gestreamt und dort dekodiert. Ist genügend Material vorhanden, wird das Video abgespielt Feinanalyse Nachdem das gewünschte Video ausgewählt und der Benutzer auf die Abspielen-Schaltäche geklickt hat, fordert der Player das entsprechende Video vom Server an. Dieser streamt das Video zum Client, wo es dekodiert und angezeigt wird. 2.6 Analyse von Funktionalität /F160/: Stream Um die Funktion des Streams zu realisieren, wird das bereits vorhandene Paket Freedom for Media in Java (FMJ) verwendet, welches eine Alternative zum Java Media Framework (JMF) darstellt, aber dennoch API konform ist. 15

16 User Player Video auswählen "Upload" auswählen Video kodieren Video an Server schicken Abbildung 2.7: Aktivitätsdiagramm zur Funktion F140 (Kodieren) :User :Player Video auswählen "Upload" anklicken Video kodieren Video an Server schicken Abbildung 2.8: Sequenzdiagramm zur Funktion F140 (Kodieren) 16

17 User Player Video auswählen "Abspielen" auswählen Video wird vom Server gestreamt Video wird dekodiert Video wird angezeigt Abbildung 2.9: Aktivitätsdiagramm zur Funktion F150 (Dekodieren) Eine vorhandene Videodatei wird durch die bereits vorhandenen Funktionen in einen Stream umgewandelt und an den Player geschickt. 2.7 Analyse von Funktionalität /F210/: Registrierung Die Registrierungsfunktion ermöglicht es Nutzern, sich für die Teilnahme am System anzumelden. Administratoren stellen sicher, dass sich nur befugte Nutzer anmelden Grobanalyse Nutzer sollen die Möglichkeit haben, sich über eine im Player integrierte grasche Oberäche zur Teilnahme am System zu registrieren. Die vom Nutzer eingegeben Daten sollen durch die Benut- 17

18 :User :Player :Server Video auswählen "Video abspielen" auswählen Video anfordern Video streamen Video dekodieren Video anzeigen Abbildung 2.10: Sequenzdiagramm zur Funktion F150 (Dekodieren) zerverwaltung überprüft und gespeichert werden. Ein Administrator muss den Benutzeraccount freischalten, bevor er genutzt werden kann. Abbildung 2.11 zeigt das zugehörige Aktivitätsdiagramm, Abbildung 2.12 das Sequenzdiagramm Feinanalyse Der Benutzer startet zunächst die grasche Benutzeroberäche (Player) und wählt den Menüpunkt 'Registrieren' auf der Loginseite aus. Nachdem er alle benötigten Informationen eingegeben hat, werden die Daten vom Player an die Benutzerverwaltung gesendet, die diese überprüft. Im Falle eines Fehlers erhält der Player eine negative Rückmeldung und der Nutzer wird gebeten, seine Daten nochmals zu überprüfen und korrigiert abzusenden. Wenn korrekte Daten eingegeben wurden, werden diese gespeichert und der Administrator über den zu validierenden Benutzer informiert. Wenn der Benutzeraccount validiert wurde, wird der Benutzer darüber informiert und sein Account endgültig freigeschaltet. 2.8 Analyse von Funktionalität /F220/: Benutzerverwaltung Die Funktion Benutzerverwaltung stellt die Organisation der einzelnen Benutzer und ihrer Rechte durch den Admin dar. Der Admin soll über die Benutzerverwaltung die einzelnen Rechte eines jeden Benutzers einsehen und ändern können. 18

19 Benutzer Player Benutzerverwaltung Administrator Player aufrufen Player startet Login-Seite anzeigen Registrierungsdaten eingeben Registrierungsdaten abfragen [Abbruch] Eingabe abschicken mit Server verbinden Daten prüfen Fehlermeldung ausgeben [Daten fehlerhaft] [Daten OK] Daten speichern Account validieren Account freischalten Benutzer benachrichtigen Abbildung 2.11: Aktivitätsdiagramm zur Funktion F210 (Registrierung) Grobanalyse Abbildung 2.13 soll diese Funktion mit Hilfe eines Aktivitätsdiagramm beschreiben. Zum Ändern der Rechte eines Benutzers wählt der Admin die gewünschten Rechte aus und schickt den Änderungswunsch an die Benutzerverwaltung. Dort wird die Änderung überprüft und die neuen Rechte gespeichert. Bei einem Systemfehler während einer Änderung wird der Admin über den Fehler benachrichtigt. Nach einer vorgenommenen Änderung kann der Admin weitere Benutzer bearbeiten. 19

20 Benutzer Player Benutzerverwaltung Administrator Player starten request_details() Daten eingeben validatedata() savedata() senduid() validateuid() sendvalidation() acknowledgeuser() Abbildung 2.12: Sequenzdiagramm zur Funktion F210 (Registierung) Feinanalyse Das Sequenzdiagramm aus Abbildung 2.14 zeigt den Verlauf der Bearbeitung der Rechte eines Nutzers durch den Admin. Nachdem der gewünschte Benutzer ausgewählt und seine Daten anschlieÿend angezeigt wird, können die einzelnen Rechte des Benutzers beim Admin angezeigt werden. Nachfolgend werden die zu ändernden Punkte ausgewählt und von der Benutzerverwaltung gespeichert. Wenn keine weiteren Änderungen vorgenommen werden müssen, wird die Bearbeitung beendet. 20

21 Admin Benutzerverwaltung Benutzer zum ändern/löschen auswählen Änderungen auswählen Operationen ausführen [weitere Änderungen] Fehlermeldung ausgeben [Änderung fehlgeschlagen] [Änderung erfolgreich] [keine weitere Änderungen] Änderungen speichern Abbildung 2.13: Aktivitätsdiagramm zur Funktion F220 (Verwaltung) 2.9 Analyse von Funktionalität /NF10/: Plattformunabhängigkeit Die Software wird in Java geschrieben und es werden nur Funktionen genutzt, die auf allen von uns unterstützten Betriebssystemen (Windows, Linux, MacOS X) zur Verfügung stehen. Ausgeführt wird die Software in einer JVM. Die Benutzeroberäche wird in Swing implementiert, damit in jedem Betriebssystem das gleiche Aussehen vorhanden ist. Die Datenbank SQLite ist für alle unterstützten Betriebssysteme verfügbar. 21

22 :Admin :Benutzerverwaltung gewünschten Benutzer auswählen zeigt gewählten Benutzer an gewünschte Änderungen auswählen Änderungen speichern Abbildung 2.14: Sequenzdiagramm zur Funktion F220 (Verwaltung) 2.10 Analyse von Funktionalität /NF20/: Bedienbarkeit Die Bedienung der einzelnen Komponenten soll intuitiv und ohne groÿe Vorkenntnisse möglich sein. Dafür sollen zu jeder Zeit nur die benötigten Funktionen des jeweiligen Programms angezeigt werden. Einzelne Funktionen sollen einfach zu verstehende Bezeichner haben, die es dem Benutzer erlauben die Möglichkeiten des Produktes ohne groÿe Hilfen zu verwenden Analyse von Funktionalität /NF30/: Erweiterbarkeit Die Software soll es möglich machen, auf einfache Weise weitere Komponenten einzubauen. Es sollten sich zusätzliche Funktionen für die entsprechenden Benutzergruppen zuschalten lassen. Ausserdem sollte darauf geachtet werden, dass man sich auch auf weiteren Servern anmelden kann und von dort aus Videos streamen bzw. uploaden kann Analyse von Funktionalität /NF40/: Fehlertoleranz Bei der Software (Player) sollte darauf geachtet werden, dass sie benutzerfreundlich und somit auch zu einem gewissen Grad fehlertolerant ist. Da die Bedienung der Software schnell erlernbar sein soll, müssen Fehler bei der Eingabe oder beim Bedienen der Software abgefangen werden, damit es nicht zum Absturz der Software führt. 22

23 3 Softwarearchitektur 3.1 Komponentenspezifikation Benutzer Video hochladen Upload Videostream (codiert) Player Administration Datentransfer {ODER} Kamerastream Server Kamera Registration / Login Benutzerverwaltung Abbildung 3.1: Komponentendiagramm 3.2 Schnittstellenspezifikation Schnittstelle Aufgabenbeschreibung /S10/: Operation Beschreibung Registrierung register() Registrierungsdaten senden Schnittstelle Aufgabenbeschreibung /S20/: Operation Beschreibung Login login() Nutzer am System anmelden 23

24 Schnittstelle Aufgabenbeschreibung /S30/: Operation Beschreibung Administration create() Neuen User hinzufügen changerights() Rechte für User ändern delete() User löschen Schnittstelle Aufgabenbeschreibung /S40/: Operation Beschreibung Video getvideo() Video auswählen, das hochgeladen werden soll hochladen clickupload() Befehl zum hochladen Schnittstelle Aufgabenbeschreibung /S50/: Operation Beschreibung Datentransfer loadvideo() lädt Video sendvideo() sendet Video an den Server Schnittstelle Aufgabenbeschreibung /S60/: Operation Beschreibung Kamerastream setactive() Kamera aus dem Standby holen senddata() Streamen der aufgenommenen Daten changefocus() Aufnahmeradius ändern Schnittstelle Aufgabenbeschreibung /S70/: Operation Beschreibung Videostream getstream() Stream vom Server anfordern (codiert) decodestream() Dekodiert ankommenden Stream showvideo() Zeigt das dekodierte Video an 24

25 3.3 Protokolle für die Benutzung der Komponenten Player [dekodieren] Video ausgewählt [abspielen] Dekodieren [auswählen] [anzeigen] Video Liste anzeigen Abspielen [registrieren] [abfragen] [idle] [starten] Login [anmelden] Bereit [beenden] [codieren] [idle] Kodiert [upload] Upload Abbildung 3.2: Protokollstatechart Player In Abbildung 3.2 sieht man die Arbeitsweise des Players. Zu Anfang werden die Login-Daten angefordert. Wenn keine vorhanden sind, kann man sich registrieren. Vom Hauptzustand 'Bereit' kann man sich ein Video anschauen und Uploaden. Beim Uploadverfahren wird das Video kodiert und an den Upload weitergereicht. Wenn man sich ein Video ansehen will, wird das Video angefordert und die ganze Zeit dekodiert und angezeigt. Die Wiederverwendung dieser Komponente ist nicht vorgesehen Benutzerverwaltung In Abbildung 3.3 sieht man die Komponente für die Benutzerverwaltung. Die Benutzerverwaltung bendet sich in einem Idle-Zustand, solange sich keine Änderungen ergeben. Wird nun ein neuer Account angelegt, wechselt der Zustand und die Komponente muss auf eine Bestätigung durch den Admin warten. Ist diese erfolgt, wird wieder auf den Idle-Zustand gewechselt. Von dort aus ist es auch möglich einen Login durchzuführen oder Rechte an Benutzer zu vergeben. 25

26 [Rechte vergeben] [Account anlegen] Idle [Rückmeldung] auf Bestätigung warten [Login] Abbildung 3.3: Protokollstatechart Benutzerverwaltung Eine Wiederverwendung dieser Komponente ist möglich, allerdings müsste sie entsprechend der neuen Server-Umgebung angepasst werden Upload [Befehl zum upload erhalten] inaktiv [Upload ausgeführt] Daten uploaden Abbildung 3.4: Protokollstatechart Upload Die Komponente für den Upload aus Abbildung 3.4 ist solange in dem inaktiven Zustand, bis sie den Befehl erhält eine kodierte Datei an den Server zu schicken. Nachdem der Upload abgeschlossen ist, kehrt die Komponente wieder in den inaktiven Zustand zurück. Eine Weiterentwicklung und Weiterverarbeitung in anderen Projekten wäre für die Komponente des Uploads möglich. 26

27 [gespeichert] [Playeraufruf] Daten speichern [empfangen] Bereit [versendet] Daten streamen Abbildung 3.5: Protokollstatechart Server Server Die Abbildung 3.5 zeigt das Protokollstatechart für die Komponente 'Server'. Der Server hat die Aufgabe Videos zu empfangen und auch Videos an den Player zu streamen. Da das Empfangen bzw. Versenden von Daten grundlegende Eigenschaften eines Servers sind, kann die Komponente 'Server' auch weiterhin für andere Projekte verwendet werden Kamera [keine Bewegung im Sichtfeld] [Daten streamen] Standby Betrieb [Bewegung wird erkannt] [keine Bewegung mehr im Sichtfeld] Aufnahmemodus Abbildung 3.6: Protokollstatechart Kamera Das Statechart aus Abbildung 3.6 verdeutlicht die Arbeitsweise der Kamera. Die Kamera dient zur ereignisgesteuerten Überwachung. Sie beginnt eine Aufnahme und streamt die Daten auf 27

28 einen Server, sobald eine Bewegung erkannt wird. Eine Wiederverwendung und Weiterentwicklung in anderen Projekten ist prinzipiell möglich. 28

29 4 Verteilungsentwurf Im Server enthalten sind die Datenspeicherung der Videodateien und die Benutzerverwaltung mit den Benutzerdaten. Die Clients sind separate PCs, auf denen jeweils der Player installiert ist, und die Uploads getätigt werden. Mehrere Clients sind über TCP/IP mit einem Server verbunden. Optional kann eine Kamera ins System eingebunden werden, die direkt mit dem Server verbunden ist. Server <<TCP/IP>> -Server Datenspeicher -Clients * 1 Benutzerverwaltung Client Player 1 <<Intranet>> -Server Upload Kamera extern Kamera Abbildung 4.1: Verteilungsdiagramm 29

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