Schematherapie in der Depressionsbehandlung: ein neuer Ansatz?
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- Klaudia Friedrich
- vor 6 Jahren
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Transkript
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2 in der Depressionsbehandlung: ein neuer Ansatz? Dr. Sirko Kupper Psychologischer Teamleiter und interner Supervisor der Oberberg Klinik Weserbergland
3 S. Freud und J. Breuer (1883): Schemaaktivierung
4 Hirnphysiologische Korrelate 2007 Haynes 2007
5 Iwan P. Pawlow (1905): Konditionierung
6 Beispiel Schema Misstrauen/Missbrauch Vater als neutraler Reiz wird zum konditionierten Reiz UCS UR NS UR (Vater) UCS + Koppeln NS=CS NS CS CR
7 Amygdalaspontanaktivität bei Angstpatienten Straube et al. Neuroimage 2006; 29:
8 Therapierelevanz Stärke synaptischer Verbindungen strukturelle Veränderungen der Verbindungen zwischen Nervenzellen Eric Kandel Am J Psychiatry : 160
9
10 Carl G. Jung (1913/59): Imagination und Integration der Anteile
11 John B. Watson (1919): Schemata und aversive Erfahrungen
12 Generalisierung und Prolongierung Aktivierung des dorsomedialen präfrontalen Cortex, des Anterioren Cingulären Cortex (ACC) und der Insula Straube et al. Neuroimage 2006; 29:
13 Beispiel zur Generalisierung: die Vorstellung reicht aus! Statt Vater nun der Chef oder Partner Notfallstrategien: Ausatmen (Kalzium!) Schultern fallen lassen
14 Noch einmal Freud (1923/38): Das Ich und das Es
15 Noch einmal Freud (1923): Gesunde erwachsene Seite
16 Sandor Ferenczi (1930): verletzbares Kind/Reparenting
17 Jacob L. Moreno (1939): Stehgreiftheater
18 Jacob L. Moreno (1939): Emotionsfokussierung
19 Jacob L. Moreno (1939/60): Handeln ist heilender als Reden
20 Friedrich S. Perls (1951/60): Zwei Stuhl Dialog
21 Erlebnisaktivierung und Emotionsausdruck
22 Unterstützung des Emotionsausdrucks
23 Eric Berne (1955): Ich Anteile kritisch-autoritär Eltern Ich fürsorglich logisch angemessen Erwachsenen Ich Angepasstängstlich Kind Ich natürlich-verspielt rebellisch-trotzig
24 Milton Erickson (1973): Der Februarmann Installation einer sicheren und unterstützenden Figur Reparenting: anteilnehmend und anleitend Umstrukturierung: vom schuldhaften Kind zur gesunden Erwachsenen
25 Begründer der Schematherapie: Dr. Jeffrey E. Young Direktor des Schematherapieinstitutes in Manhattan, New York 1987 Konzeption 1990 schemafokussierte Therapie 2003 Schematherapie (Modusansatz)
26 Standort Verhaltenstherapie Psychodynamische Ansätze
27 Unterschiede zur Kognitiven Therapie Überdauernde Bewältigungsmechanismen Therapeutische Beziehung Tief verwurzelte Kernthemen
28 Schematherapie ist... integrativ erlebnisnahe Klärungsarbeit handlungsorientiert für schwer behandelbare Störungsbilder emotions- und erlebnisfokussierend
29 Grundbedürfnisse
30 Therapeutisches Prinzip Top down
31 Frustrierte Grundbedürfnisse und Schemata Verlassenheit und Misstrauen und Missbrauch heißt heute: Bitte, verlass mich nicht Ich kann Dir nicht vertrauen
32 Hat keine Grenzen Geht über Grenzen
33 Frustrierte Grundbedürfnisse und Schemata Verbundenheit mit anderen Emotionale Entbehrung und soziale Isolation heißt heute: Ich werde nie die Liebe bekommen, die ich brauche Ich passe nicht hinein
34 Frustrierte Grundbedürfnisse und Schemata Abhängigkeit und Verletzbarkeit Ich kann es allein nicht schaffen heißt heute: Die Katastrophe steht bevor
35 Frustrierte Grundbedürfnisse und Schemata Ich bin wertlos Ich fühle mich wie ein völliger Versager heißt heute: Unzulänglichkeit und Versagen
36 Frustrierte Grundbedürfnisse und Schemata Ich mache es immer so, wie du es dir wünschst! Es ist nie wirklich gut genug heißt heute: Unterwerfung und Überhöhte Standards Selbstausdruck
37 Frustrierte Grundbedürfnisse und Schemata Ich kann alles bekommen, was ich will heißt heute: Anspruchshaltung
38 Grandiosität
39 Missbrauchtes Kind
40 Kritisierendes Elternteil
41 Glückliches Kind
42 Reifer, gesunder Erwachsener
43 Ziel ist die Stärkung des Gesunden, reifen Erwachsenen
44 Empirische Ergebnisse Schematherapie (ST) versus Transference Focused Therapy (TFP) (N=86) ST TFP Therapieabbruch 27 % 50 % Gebessert 45 % 25 % Signifikant gebessert 66 % 42 % 1 Jahr Follow up 52 % 29 % Giesen Bloo, J., Dyck, R. v., Spinhoven, P. et al. (2006), Archives of General Psychitry, 6 (6):
45 Borderline Personality Disorder Index Giesen Bloo, J., Dyck, R. v., Spinhoven, P. et al. (2006), Archives of General Psychitry, 6 (6):
46 Empirische Ergebnisse Schematherapie (ST) versus Standardbehandlung (SB) (N=32) ST SB Therapieabbruch 0 % 25 % Gebessert 94 % 16 % Farrell, J.; Shaw, I. & Webber, M. (2009), Journal of Behavior Therapy and Experimental Psychiatry, 40 (2):
47 Fragebogenindizes Farrell, J.; Shaw, I. & Webber, M. (2009), Journal of Behavior Therapy and Experimental Psychiatry, 40 (2):
48 Hirnphysiologische Korrelate Aktivitätsreduktion im Anterioren Cingulären Cortex (ACC) und der Insula Straube et al. Neuroimage 2006; 29:
49
50 Schematherapie bei Depressionen Gesunder Erwachsener Distanzierter Beschützer Strafender Elternteil Folgsamer Erdulder Missbrauchtes u. abhängiges Kind
51 Genogramm
52 Kindheitserleben
53 Wunsch in der Kindheit
54 Zukunftsprogression 5 Jahre
55 Fragebogenergebnisse Aktuelle Schemata
56 Entstehung der Schemata
57 Vermeidungs und Kompensationsstrategien
58 Anteile
59 Fallkonzeptualisierung: Ergebnisse der Diagnostik Schemata: Misstrauen/Missbrauch, Im Stich gelassen werden, Aufopferung Vermeidungsverhalten: Exzessive Rationalität und Kontrolle Kompensationsstrategien: Abhängigkeit, Im Stich gelassen werden Modi: Verletzbares Kind, Verärgertes Kind, Kritisierendes Elternteil, undisziplinierte Seite, Folgsamer Erdulder, Distanzierter Beschützer, Gesunder Erwachsener
60 Fallkonzeptualisierung: Therapieziele Verletzbare Seite größer, Verärgertes Kind kleiner und angemessener, Kritisierende Seite (Depression) kleiner Undisziplinierte Seite (Essstörung) kleiner Gesunder Erwachsener größer Folgsamer Erdulder kleiner Distanzierter Beschützer kleiner
61 Fallkonzeptualisierung: Behandlungsplan Stunde 1 8: Diagnostik und Herkunftsfamilie (Genogramm, Fragebogen, Standardimagination...) Ab Stunde 8: Verhaltensänderung in aktuellen Prolemsituationen (Modusdialoge, Imaginationsübungen, Zwei Stuhl Dialoge...)
62 Schemaedukation
63 Standardimagination
64 Standardimagination nach Intervention
65 Brief an die Mutter
66 Brief an die Mutter
67 Brief an den Vater
68 Familienbrett
69 Reparenting
70 Therapeutisch wirksames Übergangsobjekt
71 Labeling der Modi: Ausgangssituation
72 Training des reifen erwachsenen Anteils
73 Dialog zwischen den dominierenden Modi
74 Verletzbares Kind = Missbrauchte Beate =
75 Fordernder Elternteil = Kritisierende Seite =
76 Glückliches Kind = Glückliches Kind =
77 Fürsorglicher und gesunder Erwachsener = reife, gesunde Erwachsene + =
78 Veränderungsprozess zum Zielzustand
79 Anleitung zum Modusdialog
80 Modusdialog missbrauchte und fürsorgliche Seite
81 Modusdialog nach Intervention
82 Die kritisierende Seite bekämpfen
83 ...und ein klares inneres No formulieren
84 Achtsamkeitsübung
85 Imagination Ärgerausdruck
86 Depressive Ambivalenz: Zwischen allen Türen
87 Ärgerausdruck leerer Stuhl antidepressives Verhalten
88 Sicherheit unter Therapiebedingungen
89 Schemamemo
90 Übertrag in den Alltag
91 Start des eigenen Weges
92 Reflektion der Therapieergebnisse
93 Loslassen und Selbstverwirklichung
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