Konsolidierung Jahresrechnung -Schulen

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1 Konsolidierung Jahresrechnung -Schulen Kurt Schneider Dr. Martin Hutzli Inhalt Vorbemerkungen Highlights Konsolidierte Resultate 2013/ Entwicklung Schülerzahl - Erfolgsrechnung Schuljahr -Bilanz -Cash Flow Kennzahlen - bestehende Kennzahlen - neue Kennzahlen Key Figures educationsuisse 1

2 Ergebnis provisorisch Vorbemerkungen Budget noch nicht von allen Schulen erhalten Fremdwährungskurse Durchschnittskurse für Erfolgsrechnung -mit Ausnahme Kolumbien und EUR-durchwegs zwischen 5 und 15 Prozent schwächer. Endjahreskurse für Bilanz haben durchschnittlich 2.7 Prozent gegenüber CHF verloren. Highlights 2013/2014 Zunahme der Schülerzahl um 18 oder 0.2 % 9 Schulen -Zunahme um 78 4 Schulen -Abnahme um 60 7 Schulen mit mehr, 6 Schulen mit weniger Betriebserfolg Verschuldungsgrad leichter Rückgang von 39 % auf 37 % Investitionen : Abschreibungen / :

3 Highlights positiv Steigerung (+5.9 %) bei den Einnahmen aus Schulgelder, bei gleichzeitigem unterproportionalem Anstieg (+3.3 %) der Kosten Zunahme der flüssigen Mittel um 6.0 Mio. Franken Highlights negativ Kleine Schulen (Schülerzahl < 250) können kein ausgeglichenes Resultat liefern Rückstellung lokale Altersvorsorge in führte zu einem massiven Jahresverlust Eingereichte Budgets genügen oft nicht den Mindeststandards 3

4 1'500 Betriebserfolg 1' Tausend CHF Entwicklung Anzahl Schüler/-innen Schweizer 1'754 1'748 1' '746 Übrige 5'593 5'744 5'817 5'958 5'972 Total 7'347 7'492 7'609 7'697 7'718 davon in Annexschulen Zunahme % Schweizer % Zunahme effektiv

5 ER mit Vorjahr Total aller Schulen, in 000 Franken TCHF % TCHF % TCHF Ertrag Schulgelder 55' ' '563 Beiträge und Spenden 18' ' '146 Übriger Betriebsertrag aus Schulleistungen 1' ' '247 Total Betriebsertrag aus Schulleistungen 76' ' '956 Aufwand Personalaufwand 55' ' '600 Betriebsaufwand (geldwirksam) 12' ' '956 Abschreibungen 3' ' '076 Bildung von Rückstellungen Total Betriebsaufwand für Schulleistungen 71' ' '868 Betriebliche Nebenerfolge (netto) Betriebserfolg aus Schulleistungen (EBIT) 4' ' '421 Finanzerfolg Betriebsfremder / a.o. Erfolg Überschuss 5' ' '570 ER 2013 Vergleich mit Budget Total aller Schulen, in 000 Franken Ist % Budget Ertrag Schulgelder 55' '678 Beiträge und Spenden 19' '292 Übriger Betriebsertrag aus Schulleistungen 1' Total Betriebsertrag aus Schulleistungen 75' '815 Aufwand Personalaufwand 56' '268 Betriebsaufwand (geldwirksam) 12' '897 Abschreibungen 3' '960 Bildung von Rückstellungen Total Betriebsaufwand für Schulleistungen 72' '401 Betriebliche Nebenerfolge (netto) Betriebserfolg aus Schulleistungen (EBIT) 3' '026 Finanzerfolg Betriebsfremder / a.o. Erfolg Überschuss 3' '827 5

6 Bilanz mit Vorjahr Total aller Schulen, in 000 Franken ) 2013 TCHF % TCHF % TCHF Aktiven Liquide Mittel, Kontokorrent KSA 33' ' '177 Debitoren aus Schulleistungen 1' ' '561 Übriges Umlaufvermögen 1' ' '230 Total Umlaufsvermögen 36' ' '967 Sachanlagen 51' ' '195 Langfristige Finanzanlagen 1' ' '324 Total Anlagevermögen 53' ' '519 Total Aktiven 89' ' '487 Passiven Kurzfristige Verbindlichkeiten 19' ' '040 Rückstellung für kurzfristige Risiken (TP) 1' ' '331 Total kurzfristige Fremdkapital 20' ' '371 Hypotheken, Darlehen 8' ' '120 Rückstellung für langfristige Risiken 4' ' '119 Total langfristiges Fremdkapital 12' ' '239 Kapital, Reserven 23' ' '711 Fonds 11' ' '270 Überschussvortrag 15' ' '949 Überschuss laufendes Jahr 5' ' '574 Minderheitsanteile () Total Eigenkapital 56' ' '877 Total Passiven 89' ' '487 Cash Flow 2014, mit Vorjahr (1) Cash Flow in TCHF Betriebsgewinn 4'850 3'421 Betriebliche Abschreibungen 3'052 3'085 übrige nicht kassenwirksame Posten 324 1'129 Veränderung Nettoumlaufvermögen 2'094 1'685 Geldfluss aus betrieblicher Tätigkeit 10'320 9'319 Zusätzlicher ordentlicher Ertrag/Aufwand Finanzerfolg netto A Geldfluss aus Geschäftstätigkeit 10'848 9'362 Investitionen in Sachanlagen -3'415-3'843 Verkauf von Sachanlagen Spendenfonds 1' De-/Investitionen in Finanzanlagen B Geldfluss aus Investitionstätigkeit -1'443-3'586 6

7 Cash Flow 2014, mit Vorjahr (2) B Geldfluss aus Investitionstätigkeit -1'443-3'586 Zu-/Abnahme Verbindlichkeiten aus kfrfinanzierung Zu-/Abnahme Verbindlichkeiten aus lfrfinanzierung -1'660-1'452 Dividenden bezahlt / Veränderung Eigenkapital -1' C Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit -3' ABC (Ab) Zunahme Flüssige Mittel und Wertschriften 6'017 4'872 Flüssige Mittel Beginn Schuljahr 27'177 23'593 Umrechnungsdifferenzen auf flüssigen Mittel 202-1'288 (Ab) Zunahme Flüssige Mittel und Wertschriften 6'017 4'872 Flüssige Mittel am Ende Schuljahr/Periode 33'397 27'177 Current Ratio % (Umlaufvermögen/ kurzfristige Verbindlichkeiten) Currentratioerklärt die Liquidität - >200% ist sehr gut (wenn nicht zu hoch d.h. zu viel Cash Veränderungen und tiefesniveausollten analysiert werden (, ) 7

8 Kennzahlen - bestehend Bestehende Kennzahlen basieren grossmehrheitlich auf den Finanzdaten Quantitative Kennzahlen werden bereits erhoben für: 1. Schüler/innen pro Stufe und Nationalität 2. Anzahl Lehrpersonen und in Pensen umgerechnet Verschuldung (Fremdkapital / Eigenkapital) % worst Mittel aller Schulen best Sehr hoher Fremdkapitalanteil (kurzfristig) in 8

9 Kosten in % Einnahmen alle Schulen Brasilien Personal-/ Kosten Im Vorjahr 4 Schulen mit einem negativem Betriebsergebnis 1'200 Cash Flow's Spanien CHF 000 1' St. Gallen, 8. Juli

10 Cash Flow's Italien CHF St. Gallen, 8. Juli '000 Cash Flow's Amerika CHF 000 1'500 1' '000 Sao Paulo St. Gallen, 8. Juli

11 1'600 1'400 1'200 1' Cash Flow's Uebrige CHF St. Gallen, 8. Juli 2014 Benchmark 2013/2014 Einnahmen Ausgaben pro Schüler/-inn 16'198 16'091 10'732 10'904 6'944 7'045 9'392 9'349 6'341 6'096 8'063 6'800 10'973 10'528 10'287 9'850 6'908 6'504 10'943 10'423 7'914 7'136 Brasilien 11'208 10'641 17'996 15'567 alle Schulen 9'855 9'317 vom Vorjahr 99.9% 98.5% 2012/2013 Einnahmen Ausgaben pro Schüler/-inn 17'190 17'156 10'859 11'018 7'270 7'848 8'707 9'902 6'248 6'485 7'839 7'049 10'616 10'027 10'010 9'404 7'016 6'519 10'496 9'768 8'797 7'789 Brasilien 11'191 10'729 18'418 16'075 alle Schulen St. Gallen, 8. Juli

12 Benchmark Anzahl Schüler pro 100 % Pensum Kennzahlen neu (Vorschlag) Pflichtstunden pro CH-Lehrperson und Stufe Anzahl Lehrerstellen und andere Lehrpersonen Anzahl erteilter Lektionen gemäss Stundenplan Teile dieser Informationen sind bereits heute erhältlich und werden, wenn alle Lehrpersonen aufgeführt sind, im Subventionsgesuch an das BAK aufgelistet. 12

13 Kennzahlen neu (Vorschlag) Gesamtkosten Lehrpersonal (ohne Direktion) Bedingt Konten und/oder Kostenstellen für: 1. Löhne pro Stufe, Direktion, Verwaltung, Nebenbetriebe (Kantine, Transporte) 2. Unterscheidenzwischen CH-und anderem Lehrpersonal? Kennzahlen neu (Vorschlag) Aufteilung Schulgeld in die einzelnen Komponenten 1. Schulgeld für Basis-Unterricht 2. Anteil Schulmaterial 3. Anteil Verpflegung wenn inbegriffen 4. Anteil Betreuung 5. Anteil Transporte 6. Rabatt für CH-Schüler oder Mengenrabatt 13

14 Schlüsselzahlen Key Figures (MCHF) /11 Kommentar 2013 Anzahl Schüler 7'492 7'585 7'700 7' % Weitere leichte Steigerung Anteil CH-Schüler 23.3% 23.6% 22.6% 22.6% -0.7% Wie Vorjahr Anzahl Lehrerstellen % Erhöhung leicht korrigiert Anzahl Schüler/Lehrer % Trend nach unten Umsatz % Weitere leichte Steigerung Anteil Bundesbeiträge 24.3% 23.9% 22.5% 22.2% -2.1% Abs Wert fast unverändert Umsatz/Schüler % Sinkt (Währung?) Gewinn/Überschuss % Steigerung Gewinnmarge 2.9% 5.6% 4.4% 6.6% 3.7% Steigende Tendenz Freier Cashflow % Deutlich höher Personalkosten % Umsatz 69.1% 66.8% 69.3% 68.3% -0.8% leicht tiefer Betriebsaufwand 27.8% 26.9% 26.5% 25.8% -2.0% leicht tiefer Stipendien Schulen % Konstant Investitionen % Ungefähr konstant Anlagevermögen % Trend nach unten Langfristige Schulden % Laufend abgebaut Eigenkapitalanteil 59.5% 60.9% 61.4% 62.6% 3.1% Eigenfinanzierung steigend Verlauf Schlüsselzahlen Umsatz (MCHF), Gewinn, %, Cashflow % % 7% 6.6% 5.6% 6% 5% 4.4% 4% 2.9% 3% 2% % % Umsatz Gewinn/Überschuss Freier Cashflow Gewinn % 14

15 Brasilien Brasilien Umsatz, Überschuss, Cashflow 2013/14 Betriebsertrag( KCHF) Marge (%) -5.0% 0.0% 5.0% 10.0% 15.0% 20.0% 25.0% Brasilien Überschuss / Fehlbetrag (KCHF) Brasilien Freier Cashflow (MCHF) Brasilien Brasilien Stipendien % Umsatz Key Figures Specific Aspects 2013/14 0.0% 2.0% 4.0% 6.0% 8.0% 10.0% 12.0% Anz. Schüler pro Lehrer Zu-/Abnahme Schülerzahlen % Brasilien -6.0% -4.0% -2.0% 0.0% 2.0% 4.0% 6.0% 8.0% Brasilien Anteil CH-Lehrer % 10.0% 20.0% 30.0% 40.0% 50.0% 60.0% 70.0% 80.0% 15

16 Gegenüberstellung: Schulgrösse Anz. Schüler pro Lehrer Je höher der Umsatz, desto mehr Lehrer können pro Schüler angestellt werden Rot:,,, Grün:,, Zielgrössen: Mittlere und grössere Schulen: Schüler/Lehrer Kleinere Schulen: Schüler/Lehrer Umsatz MCHF Scatter Chart Umsatz vs. Anz. Schüler pro Lehrer Anzahl Schüler pro Lehrer Generelle Beobachtungen Null- bis Negativzins: Wegfall von Zinseinnahmen Kostenmanagement Stärketendenz CHF: Bundessubventionen lokal mehr wert Einmalkosten tätigen, Reserven schaffen, Gebühren nicht erhöhen? Budgetprobleme Staaten: Steuern, Sozialwerke im Fokus Erhöhung Sozialkosten? Weniger Toleranz für Ausnahmen? Erhöhte Beobachtung von internat. Zahlungen, Handel: Import/Export-Regeln kennen und beachten 16

17 Analyse «Key Figures» Zweck Schlüsselwerte im Überblick Berechnung von Ratios, Kostensätze, Wachstum etc. Ablesen von Trends Erkennen von parallelen und gegenläufigen Trends Sichtbar-Werden von Grössenordnungen Kennzahlen-Übersichten Key figures Inhalte Information type Key figures educationsuisse Volumen Zukunft Bestellungseingang Anzahl Schüler, Anteil CH-Schüler Volumen vergangen Umsatz Umsatz gesamt, davon Bundesbeiträge (%), Umsatz nach Umsatzquellen/Schule/Abschluss Resultat Operativer EBITDA Gewinn/Verlust (Überschuss/Fehlbetrag) Ertragsmarge Operativer EBITDA % Gewinnmarge % Cash-flow Operativer CF vor Zins, Steuern Cash-flow Personal Anzahl Mitarbeiter Anzahl Lehrer, Anteil CH-Lehrer Kosten Personal-, operative Kosten Personalaufwand, Betriebsaufwand Kosten-Ratios Verwaltungskosten, Saläre Betriebs-und Personalaufwand /Umsatz, Gesamtkosten/Schüler, CH-Lehrer, Bundesbeiträge, Anteil Stipendien/Gesamteinnahmen Investitionen Investitionen Investitionen Betriebskapital Betriebskapital Anlagevermögen Leistungs-Ratios Diverse Schüler pro Lehrer, % Admin/alle Angestellten Bilanzwerte Fremd-, Eigenkapitalanteil Eigen- und Fremdkapitalanteil % Operational Excellence Qualiäts-Management Highlights +/- Kommentare Kommentare Werte aus Qualitätsmanagement 17

18 Key figures Berechnungsbasis Key Figures (MCHF) Anzahl Schüler Anteil CH-Schüler Anzahl Lehrerstellen Anzahl Schüler/Lehrer Umsatz Anteil Bundesbeiträge Umsatz/Schüler Gewinn/Überschuss Gewinnmarge Freier Cashflow Personalkosten % Umsatz Betriebsaufwand Stipendien Schulen Investitionen Anlagevermögen Langfristige Schulden Eigenkapitalanteil Qualitäts-Management Berechnungsbasis Anzahl CH-Schüler/innen, Anzahl Übrige Schüler/innen, Anzahl Schüler Annexbetriebe Anzahl CH-Schüler/innen Anzahl Lehrstellen CH-Lehrer, Anzahl Lehrstellen übrige Lehrer Total Betriebsertrag aus Schulleistungen Bundesbeiträge Überschuss / Fehlbetrag Geldfluss aus Geschäftstätigkeit, Geldfluss aus Investitionstätigkeit Total Personalaufwand Total Betriebsaufwand für Schulleistungen Stipendienund Schulgelderlass Investitionen in Sachanlagen Total Anlagevermögen lfr. Finanzverbindlichkeiten Total Eigenkapital, Total Passiven Noch festzulegen Umsatz, Überschuss, Cashflow Vorjahr 2012/13 Betriebsertrag (MCHF) Überschuss / Fehlbetrag (MCHF) SaoPaulo Marge (%) SaoPaulo (0.40) (0.20) Freier Cashflow (MCHF) SaoPaulo -15.0% -10.0% -5.0% 0.0% 5.0% 10.0% 15.0% St. Gallen, 8. Juli 2014 SaoPaulo

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