Business-Coaching-Ausbildung 2012/ 2013
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- Michael Schneider
- vor 8 Jahren
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1 Business-Coaching-Ausbildung 2012/ 2013 Ausbildungsleitung Ingrid Kadisch, LehrCoach (DCV), LehrSupervisiorin (DGSv) Sie hat Dipl. Pädagogik und Arbeitswissenschaften studiert und ist u.a. Lehr-Supervisorin (DGSv), zertifizierte Lehr-Coach (DCV e.v.) und Seniorcoach (DCV e.v.). Sie ist Mitglied der Zertifizierungskommission des DCV. Die Ausbildung führen wir in Zusammenarbeit durch mit: Kadisch & Partner GbR Frank H. Baumann-Habersack, LehrCoach (DCV), Supervisor (DGSF) Frank H. Baumann-Habersack hat Betriebswirtschaft und Arbeitswissenschaften studiert. Er ist ausgebildeter Bankkaufmann, NLP-Practitioner (DVNLP), systemischer Familientherapeut und Supervisior (DGSF) sowie LehrCoach (DCV). Seite 1 von 7
2 Coachingausbildung Teil 1 7 Monate Modul 1: Grundlagen Coaching September 2012 Von der Kontraktgestaltung bis zur Evaluation (Phasen eines Coaching-Prozesses) Voraussetzungen und Rahmenbedingungen Grundhaltung im Coaching, Ethik Unterschiede zwischen Fach- und Expertenberatung Besonderheiten von unterschiedlichen Settings: Einzelcoaching, Team- und Gruppencoaching Wissenschaftliche Grundlagen und Ansätze im Coaching: NLP, systemisch, Transaktionsanalyse (TA), integrativ, usw. Kommunikationsmodelle Etablierung der Lerngruppe Modul 2: Settings, Rollen und Beziehungen 1. und 2. Oktober 2012 Kontakt, Auftragsklärung und Kontrakt Diagnosetechniken/ Diagnostik, Hypothesenbildung Settings: Einzelsetting, Duo-Setting, Gruppencoaching, Teamcoaching Zielvereinbarungen im Coaching Rollen und Beziehungen Erfolgsfaktoren beim Coaching Supervision und Coaching Gemeinsamkeiten und Unterschiede Modul 3: Coaching in Teams und Organisationen November 2012 Die Gruppe als lebendiges System Team- und Organisationsanalyse Das Modell: Kollegiale Beratung Teamcoaching und Gruppencoaching: Chancen und Fallstricke Unterschiedliche Methoden in der Arbeit mit Teams und Gruppen, wie z. B. Rollenspiel, Aufstellungsarbeit, Time-line, Skulpturarbeit etc. Die Methode: Reflecting Team Seite 2 von 7
3 Modul 4: Coaching in Arbeitsfeldern von Leistungsträgern (z. B. Spitzensport, Politik, Medien, Top-Management, Medien) Januar 2013 Leistungssteigerung durch Mental- und Emotional-Coaching Peak-Performance-Coaching Selbstwert-Coaching (PEP) Thema Macht Machtinstrumente und Ausdrucksformen Analyse von Machtquellen im Coaching Machtmissbrauch und Grenzüberschreitungen Stärke statt Macht (nach Haim Omer) Umgang mit»widerständen«und psychologischen Spielen Modul 5: Coaching-Tools und Techniken März 2013 Fragetechniken kreative Methoden, u.a. Arbeiten mit Musik, Bildern, Collagen, Karten, Symbolen, Naturelementen Berufspanorama Aufstellungsarbeit, z. B. im Rahmen des inneren Teams nach von Thun SWOT-Analyse Persönlichkeitsschlüssel (MBTI, Key4you, Reissprofile) Arbeit mit inneren Glaubenssätzen, Antreibern oder auch Bann-Botschaften Abschlusskolloquium zu Teil 1 der Coaching-Ausbildung und Zertifikatsvergabe 4. und 5. April 2013 Mit Ende Teil 1 sind Sie Coach und selbständig in der Lage, eigene Coaching-Prozesse durchzuführen. Sie erhalten ein Zertifikat von Kadisch & Partner und baumann.partner. Seite 3 von 7
4 Coachingausbildung Teil 2 Der Teil 2 der Coachingausbildung ist für diejenigen Ausbildungsteilnehmenden obligatorisch, die sich als Coach beim Deutschen Coaching Verband e. V. zertifizieren lassen möchten und auch für diejenigen, die sich für die Inhalte interessieren. Modul 6: Vertiefung - Wahlpflicht Mai 2013 In diesem Modul entscheiden Sie sich für ein Vertiefungsmodul. Sie können wählen zwischen den Schwerpunkten 6.1 KonfliktCoaching Konfliktarten und Konfliktverläufe Strukurelle Konflikte in Organisationen und Wechselbeziehungen zu sozialen Konflikten in Organisationen von der Mediation zum Konfliktcoaching Ablauf des Konfliktcoachings Umgeleitete Konflikte Konflikteskalationsdynamiken (Glasl) Konflikte und Mobbing 6.2 GesundheitsCoaching Resilienz: Die acht Säulen von Resilienz (nach Kadisch) Die Bedeutung von Selbstwahrnehmung, Achtsamkeit, Selbstverantwortung Stressbewältigung und Burnout-Prophylaxe Individuelle Resilienz Resilienz für Führungskräfte Die organisationale Resilienz SelfCare by Doing: Life Kinetik, Bowtech, Emmett, Pilates Seite 4 von 7
5 Modul 7: Herausbildung Coach-Profil und optional: Markenberatung (Fremdangebot) 12. bis 14. Juni 2013 Persönliche Stärken herausarbeiten und das eigene Profil schärfen (Berufs)biographische Ressourcen entdecken und nutzen Biographische Blockaden in Kompetenzen transformieren Ein individuelles Coaching-Konzept entwickeln Präsentationstechniken und Selbstperformance Marketingstrategie entwickeln Tipps und Tricks aus Neuromarketing-Sicht Abschlusspräsentation vor der Gruppe sowie Abschlusskolloquium zu Teil 2 der Coaching- Ausbildung und Zertifikatsvergabe Präsentation des eigenen Coachingkonzeptes zum Abschluss von Teil 2 der Ausbildung und Vergabe des vom Deutschen Coaching Verbandes e. V. anerkannten Zertifikates Seite 5 von 7
6 Organisatorisches Supervision, Projektarbeit Ziel ist es, das Handlungsrepertoire der Mitwirkenden mit den praktischen Erfahrungen abzugleichen, um deren Fähigkeiten anwendungsorientiert auszudifferenzieren. Supervision und Praxisberatung Austausch in Peer-Gruppen (terminliche Eigenorganisation) gemeinsamer Erfahrungsaustausch (Gruppentermin) Abschlussarbeit (Fallreflexion) Präsentieren der Arbeiten und Diskussion Voraussetzungen Hochschulabschluss UND 5 Jahre Lehrtätigkeit oder Berufserfahrung in der Arbeit mit Menschen und Organisationen ODER anerkannter Berufsabschluss UND 8 Jahre Lehrtätigkeit oder Berufserfahrung in der Arbeit mit Menschen und Organisationen mindestens 25 Jahre, nachgewiesene Selbsterfahrung, Tätigkeit in einem Feld, in dem TeilnehmerInnen sofort mit einem Coaching beginnen können. Sollten Sie nicht alle Voraussetzungen erfüllen, sprechen Sie uns bitte an. Maximale Anzahl an Teilnehmenden 14 Personen Veranstaltungsort Lernwelten Hohen Heide in Visselhövede - Investition Anmeldebeitrag: Euro 150,00 Ausbildungsbeitrag Teil 1: Euro 4.600,00 (gesamt oder in Raten), sowie das Abschlusscolloquium Teil 1 Euro 350,00 Ausbildungsbeitrag Teil 2: Euro 1.450,00 + das Abschlusscolloquium Teil 2 Euro 440,00 Für Selbstzahler ist die aktuelle Mehrwertsteuer inklusive, bei Unternehmen und Organisationen als Rechnungsempfänger kommt die aktuelle Mehrwertsteuer noch hinzu. Darüber hinaus sind die Übernachtungs- und Verpflegungskosten an den Veranstaltungsorten von den Teilnehmenden direkt zu begleichen und nicht im Ausbildungsbeitrag enthalten: Vollpension (inkl. Übernachtung im Einzelzimmer), exklusive Getränke zu Mittag- und Abendessen - 405,00 pro Teilnehmenden bei 3 Tagen, 240,00 pro Teilnehmenden bei 2 Tagen. Das Honorar für das Einzel-Lehrocoaching zahlen die TeilnehmerInnen direkt an den Lehrsupervisor, circa Euro 100,-- pro Sitzung. Seite 6 von 7
7 Anhang: Zulassungsvoraussetzungen für die Zertifizierung als Coach (DCV) Für die Zertifizierung als Coach sind nachzuweisen: Allgemein: Lebenslauf mit aktuellem Lichtbild Erklärung, dass sich der Coach nach der Zertifizierung regelmäßig weiterbilden oder an Supervisionsgruppen teilnehmen wird und dieses alle 2 Jahre nachweisen wird Grundausbildung: Hochschulabschluss UND 5 Jahre Lehrtätigkeit oder einschlägige Berufserfahrung in der Arbeit mit Menschen und Organisationen ODER Anerkannter Berufsabschluss UND 8 Jahre Lehrtätigkeit oder einschlägige Berufserfahrung in der Arbeit mit Menschen und Organisationen Coachingaus- und -weiterbildung: Ausbildung zum Coach im Umfang von mindestens 200 Präsenzstunden (Zeitstunden inkl. Supervision und Übungsgruppen, ohne Selbststudium) ODER Ausbildung in mindestens drei relevanten Methoden im Umfang von mindestens 300 Präsenzstunden (Zeitstunden inkl. Supervision und Übungsgruppen, ohne Selbststudium) Selbsterfahrung/Coaching: Mindestens 50 Zeitstunden professionelle Selbsterfahrung/Coaching bei einem Coach (DCV) oder einer vergleichbar qualifizierten Person. Davon dürfen maximal 30 Zeitstunden in Gruppenprozessen absolviert worden sein. Referenzen: Drei qualifizierte Referenzen von drei unterschiedlichen Klienten/Klientinnen mit vollständigem Namen, Adresse und Telefonnummer (zwecks Nachprüfbarkeit) Konzept: Schriftliches Coachingkonzept, in dem er/sie darlegt, wie er/sie zielorientiert vorgeht, mit welcher Grundhaltung und welchen Methoden er/sie arbeitet und wie er/sie die Evaluierung und Qualitätssicherung seiner/ihrer Arbeit sicherstellt. Darüber hinaus muss das Konzept eine Selbsteinschätzung der eigenen Person als Coach sowie eine Reflexion der eigenen Grenzen enthalten. Das Coachingkonzept soll einen Gesamtumfang von ca. 5 bis 10 DIN-A4-Seiten haben. Um die Zertifizierung zu erhalten, erbringt der Coach darüber hinaus alle 2 Jahre unaufgefordert den Nachweis über 40 Zeitstunden Weiterbildung oder Supervision. Quelle: (Letzter Aufruf: ) Seite 7 von 7
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