WIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 2 Mai 2015
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- Alexa Neumann
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1 WIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 2 Mai 215 Bewertung der wirtschaftlichen Lage durch GET Moldau Überblick BIP: Rückgang der Wirtschaftsleistung um 1% in 215 erwartet, insbesondere betroffen Konsumnachfrage und Investitionen Inflation: Anstieg auf 7,5% in 215 aufgrund verteuerter Importe Wechselkurs: Vorerst stabilisiert, weitere Entwicklung hängt an Einigung mit IWF Außenhandel: Starker Importrückgang aufgrund LEU Abwertung, Exporte stabil Öffentliche Finanzen: Erhebliche Erhöhung der Staatsverschuldung, Konsolidierung der Finanzen ohne IWF-Programm sehr schwierig Themen Banken: 1 Mrd. USD aus Bankensektor verschwunden, dauerhafte Lösung erfordert Reform der Bankenaufsicht, Stärkung der Nationalbank Nach der Wahl: Neue Minderheitsregierung auf breite Unterstützung angewiesen, um Bankenprobleme und Implementierung des Assoziierungsabkommens anzugehen Energieeffizienz: Erhebliches Potenzial für Verbesserung, dadurch Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und Reduzierung des Leistungsbilanzdefizits
2 Basisindikatoren Moldau Belarus Russland Ukraine BIP (214) 7,9 Mrd. USD 76,1 Mrd. USD 1.857,5 Mrd. USD 13,7 Mrd. USD BIP/Kopf (214) USD 8.1 USD USD 3.55 USD Bevölkerung 3,5 Mio. 9,5 Mio. 143,7 Mio. 42,8 Mio. Haupthandelspartner 214 (Waren) Export Import EU 52,1% Russland 18,1% Sonstige 29,8% EU 47,3% Russland 13,5% Sonstige 39,2% Fette und Öle 3% Andere industrielle Produkte 5% Chemische Produkte 7% Sonstige 18% Maschinenbau 13% Pflanzliche Produkte 24% Textilien 14% Lebensmittel 16% Kunststoffe 6% Transportmittel 6% Sonstige 19% Lebensmittel 6% Metallurgie 7% Textilien 7% Mineralische Produkte 22% Maschinenbau 15% Chemische Produkte 12% 2
3 Wirtschaftswachstum % zum 1 Reales BIP-Wachstum * 216* Quelle: IWF, *Prognose Beitrag zum BIP-Wachstum, Nachfrageseite 15 %-Punkte * 216* Investitionen Öffentlicher Konsum Nettoexporte Privater Konsum Quelle: IWF, *Prognose BIP 215: Rückgang der Wirtschaftsleistung um 1% Externer Faktor: Auswirkungen der Ukraine-Krise Dadurch Exportrückgang im GUS Raum Rückgang der Auslandsrücküberweisungen, insbesondere von Auslandmoldauern in Russland Interner Faktor: Bankenkrise wirkt sich negativ auf inländische Nachfrage aus Konsumnachfrage starker Rückgang, da verstärkte Sparneigung und Flucht in Devisen Hohe Zinsen und mangelndes Vertrauen resultieren in sinkenden Investitionen Fazit Vertrauenskrise gepaart mit Wirtschaftsschwäche der GUS Handelspartner führt zu deutlichem BIP Rückgang Rückkehr zu Wirtschaftswachstum in 216 setzt Einigung mit dem IWF und Lösung der Probleme im Bankensektor voraus 3
4 Sektorale Perspektive Bildung 7% Grundstücke u. Dienstleistungen für Unternehmen 1% Quelle: Statistica Moldovei % zum Vj Zusammensetzung des BIP Jan-Sep 214 Energie 2% Bau 5% Sonstige 2% Transport und IKT 12% Einzelhandel und Reparaturgewerbe 15% Landwirtschaft 15% Verarbeitendes Gewerbe 14% * 216* Quelle: Expert Grup, *Prognose Sektorale Dynamik Landwirtschaft Produzierendes Gewerbe Struktur Moldaus Wirtschaft recht diversifiziert Einzelhandel und Landwirtschaft mit je 15% stärkste Sektoren Ausbaubare Rolle des verarbeitenden Gewerbes, nur 14% der Wirtschaftsleistung Dynamik 214: Agrarsektor verzeichnete trotz russischer Importbeschränkungen 8% Wachstum Produzierendes Gewerbe mit 7% Wachstumsrate war in 214 ähnlich stark wie im Vorjahr Fazit Abschwächung trifft insbesondere Sektoren mit Abhängigkeit von einheimischer Nachfrage Exportorientierte Sektoren (Agrar, produzierendes Gewerbe) aufgrund der LEU Abwertung nicht so stark betroffen 4
5 Inflation und Löhne % zum Vj Inflationsrate * 216* Quelle: IWF, *Prognose Bemerkung: Jahresdurchschnitt (Verbraucherpreise) % zum Vj Reallöhne Inflation 215: Deutlicher Anstieg der Inflation auf 7,5% erwartet - nach 5% in 214 Ursache liegt in der starken Abwertung des LEU, dadurch Anstieg der Preise für Importe Allerdings: Schnelle Zinsanpassung der Zentralbank hat Inflationsspirale begrenzt 216: Rückkehr der Inflation in Zielkorridor der Zentralbank (5% +/- 1,5pp) erwartet Reallöhne Starkes Wachstum der Reallöhne in 214 verzeichnet Ursache: Gute wirtschaftliche Entwicklung in 213 und 214 Außerdem Anhebung des Mindestlohns Fazit Inflationsanstieg bei Fortsetzung der besonnenen Geldpolitik nur temporär Trotzdem negativer Effekt auf Kaufkraft und damit Konsumnachfrage Quelle: Statistica Moldovei 5
6 Außenhandel % zum Vj Außenhandel Exporte Importe * 216* Quelle: IWF, *Prognose Türkei 4% Ukraine 5% Belarus 6% Russland 18% Quelle: Statistica Moldovei Exporte nach Ländern 214 Sonstige 15% EU 52% 6 Import 215: Starker Rückgang der Importe um 9% Ursache liegt in LEU Abwertung, sinkende Auslandrücküberweisungen, niedriges Vertrauen der Verbraucher Export 215: Moderater Rückgang der Exporte um,7% erwartet Schwache Exportnachfrage im GUS Raum wird teilweise durch Exportzuwachs in EU kompensiert 214: EU 52% Anteil am Gesamtexport Fazit Netto-Exporte liefern positiven Wachstumsbeitrag, da Importe stärker fallen als Exporte Mittelfristig sollten Exporteure von LEU Abwertung profitieren 216 wieder Anstieg für Importe und Exporte erwartet
7 Jan. 1 Apr. 1 Jul. 1 Okt. 1 Jan. 11 Apr. 11 Jul. 11 Okt. 11 Jan. 12 Apr. 12 Jul. 12 Okt. 12 Jan. 13 Apr. 13 Jul. 13 Okt. 13 Jan. 14 Apr. 14 Jul. 14 Okt. 14 Jan. 15 Apr. 15 Leistungsbilanz und Wechselkurs Leistungsbilanz % des BIP * 216* Quelle: IWF, *Prognose Wechselkurs und Währungsreserven Mrd. USD 3, 2,5 2, 1,5 1,,5, Reserven (linke Skala) Quelle: Nationalbank MDL/USD Offizieller Wechselkurs (rechte Skala) Leistungsbilanz 215: Leistungsbilanzdefizit verringert sich aufgrund fallender Importe Allerdings nur temporärer Rückgang, strukturelle Probleme wie niedrige Sparquote und Wettbewerbsfähigkeit bleiben 215/216: Frage der Finanzierung des Leistungsbilanzdefizits ungeklärt Wechselkurs und Währungsreserven Währungskrise zwischen Mitte Januar und Mitte Februar 215 mit massiver Abwertung Nationalbank stabilisiert Wechselkurs erfolgreich, vermeidet Panik Kosten: Hohe Zinsen, Währungsreserven sanken um mehr als 1 Mrd. USD Fazit Dringende Aufgaben: Bewältigung der Bankenprobleme und Einigung mit dem IWF Ansonsten Vertrauensverlust mit Wirkung auf Wechselkurs nicht auszuschließen 7
8 Öffentliche Finanzen und Staatsverschuldung % des BIP Haushaltsdefizit * 216* Quelle: IWF, *Prognose Staatsverschuldung 6 % des BIP * 216* Öffentlich Finanzen stark in Folge der Bankenkrise belastet Verschwundene 1 Mrd. USD erfordert Notkredite der Nationalbank an die drei Banken Da Regierung Notkredite garantiert, Anstieg der Staatsverschuldung von 24% in 213 auf erwartete 5% in 216 Außerdem höhere Zinskosten für Staatsanleihen aufgrund Zinserhöhung der Nationalbank Resultat: Ausweitung des Haushaltsdefizits in 215 auf 5,3% erwartet Finanzierung des Defizits erfordert Fortsetzung der Finanzhilfen durch Weltbank, IWF und EU Fazit Bankenkrise hat Moldaus Staatsverschuldung erheblich erhöht Finanzierung des resultierenden Haushaltsdefizits kann nur mittels externer Finanzhilfen gelingen Quelle: IWF, *Prognose 8
9 Handel mit Deutschland Mio. Euro Außenhandel mit Deutschland Deutsche Exporte nach Moldau Deutsche Importe aus Moldau Saldo Quelle: Statistisches Bundesamt Deutsche Exporte nach Moldau 214 Sonstige 29% Elektrotechnik 3% Elektronik 3% Nahrungsmittel 1% Quelle: Statistisches Bundesamt Maschinen 16% KfZ und Teile 21% Chemische Erzeugnisse 18% Außenhandel Deutschland hat ein Handelsüberschuss mit der Republik Moldau Kraftfahrzeuge, Chemikalien sowie Maschinen und Anlagen Hauptexporterzeugnisse Allerdings Rückgang des Handelsvolumens in 214 um ca. 5% Ursache: Rückgang der deutschen Exporte nach Moldau (-1%) aufgrund der schwächelnden moldauischen Konsumnachfrage Anstieg der Importe aus Moldau um 12% in 214 nach 3% Wachstum in 213 Reflektiert verbesserten Marktzugang im Rahmen des DCFTA Fazit Weiterer Rückgang der deutschen Exporte nach Moldau in 215 aufgrund LEU Abwertung und wirtschaftlicher Abschwächung zu erwarten 9
10 Probleme im Bankensektor Situation Banca de Economii, Banca Sociala und Uni Bank seit Dez 214 unter Verwaltung der Nationalbank Problem: Dubiose Kreditvergabe sowohl in einheimischer Währung als auch Devisen (dadurch Verstärkung der Abwertung) Wenig Aussicht, dass jemals Zinszahlung oder Tilgung erfolgt Resultat von politischer Einflussnahme auf Bankenaufsicht und Justiz Verluste der Banken belaufen sich auf ca. 2% des moldauischen BIP Insolvenz der Banken konnte nur durch staatlich garantierte Notkredite der Nationalbank verhindert werden Auswirkungen Bereits enorme wirtschaftliche Auswirkungen Konsumenten: Abzug der Einlagen und Kauf von Devisen Fiskalisch: Erheblicher Anstieg der Staatsverschuldung Unternehmen: Rückgang Kreditvergabe und Investitionen Lösung erfordert grundlegende Reform der Bankenaufsicht, Stärkung der Unabhängigkeit der Nationalbank Ohne Unterstützung durch IWF, Bewältigung der Probleme fraglich 1
11 Moldau nach den Wahlen Sitzverteilung im neuen Parlament (Anteil an den Stimmen) Demokratische Partei (15,8%) Liberale (9,6%) Kommunisten (17,4%) Quelle: Zentrale Wahlkommission Sozialistische Partei (2,5%) Liberaldemokraten (2,1%) Wahlkampf und Wahlergebnis Seit Februar 215 regiert eine Minderheitsregierung aus Liberaldemokraten und Demokraten Unterstützt durch Kommunistische Partei, die aber kein Koalitionspartner ist Kein politischer Wille für Fortsetzung vorangegangener Drei-Parteien Koalition Fraglich, inwieweit Minderheitskoalition in der Lage ist, die notwendigen Reformen durchzuführen Bevölkerung und internationale Partner fordern Aufklärung und das Wiederauffinden des verschwunden Vermögens Wertung Neue Regierung gut beraten breiten Konsens im Parlament für die Unterstützung der notwendigen Reformen anzustreben Ansonsten fraglich, ob neues IWF-Programm zustande kommt und internationale Geber Unterstützung fortsetzen Ohne diese Verschärfung des wirtschaftlichen Abschwungs und Ausweitung der Vertrauenskrise 11
12 Jan. 14 Feb. 14 Mrz. 14 Apr. 14 Mai. 14 Jun. 14 Jul. 14 Aug. 14 Sep. 14 Okt. 14 Nov. 14 Dez. 14 Jan. 15 Feb. 15 Mrz. 15 Apr. 15 Wechselkurs MDL/USD Quelle: Nationalbank Wechselkurs gegenüber US-Dollar Situation Währungskrise zwischen Mitte Januar und Mitte Februar mit massiver Abwertung Fundamentale Ursachen: Bankenkrise, politische Unsicherheit aufgrund anstehenden Regierungswechsels sowie starke Abwertung der Währungen der Haupthandelspartner (insb. Rubel und Hryvna) und somit Verschlechterung der Wettbewerbsfähigkeit Zusätzlich auch Anzeichen von Panik und Spekulation Nationalbank erhöhte Zinsen massiv und intervenierte am Devisenmarkt Politik erfolgreich, Wechselkurs ggü. Euro auf altem Niveau, ggü. US-Dollar stabilisiert Ausblick Weitere Entwicklung hängt stark von Bewältigung der Bankenkrise ab Zustandekommen eines neuen IWF-Programms essentiell 12
13 Deutschland Estland Belgien Litauen Lettland Polen Rumänien Georgien Bulgarien Belarus Moldau Ukraine Energieeffizienz toe/usd5 2,5 2, 1,5 1,,5, Energieintensität im int. Vergleich * Tonnen Öl Äquivalent pro Einheit BIP in USD (25 Preise) Quelle: IEA Situation Energieeffizienz in Moldau zu niedrig Energieverbrauch pro Einheit Wirtschaftsleistung doppelt so hoch wie im benachbarten Rumänien Ursache: Kombination aus Regulierung und Marktversagen Beispiel: Energieeffizienz der Kraft-Wärme Kopplung (KWK) Tarife nicht kostendeckend, staatliche Eigenbetriebe wirtschaften schlecht Gleichzeitig fehlt Regulierungsrahmen für Betreiber neuer effizienter KWK-Anlagen Ausblick Verbesserte Energieeffizienz einhergehend mit verbesserter Wettbewerbsfähigkeit, Reduzierung der Energieimporte und des Leistungsbilanzdefizits Außerdem potenzielle Quelle für zusätzliche ausländische Direktinvestitionen 13
14 German Economic Team Moldau Das German Economic Team Moldau ( GET Moldau ) unterstützt die moldauische Regierung seit 21 bei der Stabilisierung der wirtschaftlichen Entwicklung und der Gestaltung der notwendigen wirtschaftlichen Reformprozesse. In einem kontinuierlichen Dialog mit hochrangigen Entscheidungsträgern identifizieren wir die aktuellen wirtschaftspolitischen Problemfelder und präsentieren anschließend auf Basis von unabhängigen Analysen konkrete Handlungsempfehlungen. Darüber hinaus unterstützt GET Moldau mit seinem Know-how und detaillierter Kenntnis der wirtschaftlichen Zusammenhänge des Landes deutsche Institutionen aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft. GET Moldau wird im Rahmen des TRANSFORM-Nachfolgeprogramms der Bundesregierung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie finanziert. Kontakt: German Economic Team Moldau Tel: +49 3/ c/o Berlin Economics info@get-moldau.de Schillerstraße Berlin 14
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