Kompetenzorientiert Lehren und Prüfen
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- Elke Bäcker
- vor 6 Jahren
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1 St. Pölten University of Applied Sciences 5. Tag der Lehre Kompetenzorientiert Lehren und Prüfen 20. Oktober 2016 Fachhochschule St. Pölten Programm
2 Orientierungsplan und Information Hörsaal 3 Audimax Bibliothek Lounge Erdgeschoss WC Hörsaal 2 WC ÖH Lift Aula Lift Mensa Hörsaal 1 Campus Service Center Kleiner Festsaal Haupteingang Eltern-Kind-Raum Über die Treppe erreichen Sie im ersten Obergeschoss die Seminarräume 1.12 und Coverfoto: Viesinsh (Fotolia)
3 0 WC 8 6 WC WC OG Gut zu wissen: WLAN: TagderLehre (kein Benutzername & Passwort nötig) Hashtag: #tdl16fhstp Blog: skill.fhstp.ac.at/tag-der-lehre/
4 Programm Ab 08:00 Uhr Registrierung & Start Kompetenz-Rallye Aula 09:00 Uhr Eröffnung Monika Vyslouzil (Kollegiumsleitung) & SKILL-Team 09:30 Uhr Keynote: Kompetenzentwicklung als Studiengangsentwicklungsaufgabe Karl-Heinz Gerholz, Universität Bamberg 10:30 Uhr Kaffeepause Aula 10:50 12:20 Uhr Track 1: Präsentationen Kompetenzorientierung Umsetzungsmodelle Kompetenzorientierung Die Mühen der Ebene und ein passendes Trainingsprogramm für Marathon- NovizInnen Gottfried Csanyi, TU Wien 10:50 12:20 Uhr Multiplikatorenmodell zur Einführung von Kompetenzorientierung Margitta Holler & Sabine Rasch, HAW Hamburg Track 2: DisQSpace Kompetenzorientiert Prüfen Best Practices Interdisziplinäre Modulprüfung Alexandra Kolm & Harald Kritz, FH St. Pölten eportfolios: Prozess & Bewertung Jutta Pauschenwein, FH Joanneum Die Fallstudie als schriftliche Prüfungsleistung Christian Decker, HAW Hamburg SKILL-Quiz: Game Based Learning als Assessment- Methode Peter Judmaier & Wolfgang Gruber, FH St. Pölten Kleiner Festsaal Initialimpuls & Moderation: Katalin Szondy, FH St. Pölten
5 10:50 12:20 Uhr Track 3: Präsentationen How to challenge your students? Game Based Learning: Kompetenzorientiertes Lernen in einem post-apokalyptischen Setting Daniel Haslinger & Christoph Lang-Muhr, FH St. Pölten SR 1.13, 1. OG 10:50 12:20 Uhr Spinne! Entwickle! Realisiere! oder: wie man Studierende aus der Reserve lockt? Wolfgang Römer, FH St. Pölten Track 4: Workshop Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Erstellung von kompetenzorientierten Learning Outcomes Olivia Vrabl, Universität Wien 12:20 Uhr Mittagspause Aula 13:20 Uhr Plenaraktion zu Inverted Classroom und Kompetenzorientierung Christian Spannagel, PH Heidelberg Christian Freisleben-Teutscher, FH St. Pölten 14:20 Uhr Kaffeepause Aula 14:45 16:15 Uhr Track 1: Präsentationen Kompetenzorientierung Umsetzungsmodelle Studiengangsentwicklung top-down, bottom-up oder diskursiv-zirkulär Falk Scheidig, FH Nordwestschweiz (Selbst-)Reflexion: Der Weg von NovizInnen zu (reflektierten) ExpertInnen in der Logopädie Angelika Jungwirth & Doris Muhr, FH Wr. Neustadt Flipped Classroom für die Entwicklung von Schreibkompetenz im BA Internationale Wirtschaftskommunikation Carmen Ramos & Pilar Salamanca, Hochschule für angewandte Sprachen, München SR 1.12, 1. OG
6 14:45 16:15 Uhr 14:45 16:15 Uhr 14:45 16:15 Uhr Track 2: Workshop Die Rolle des Facilitators für kompetenzorientiertes Lernen Matthias Haberl, Südwind Track 3: Workshop Welche (neuen) Lernräume braucht Kompetenzorientierung? Katja Ninnemann, SRH Heidelberg, Michaela Moser, Christian Freisleben-Teutscher, Markus Wintersberger, FH St. Pölten Track 4: Kompetenz-Rallye Detaillierte Beschreibungen der Stationen finden Sie in Ihrer Konferenzmappe. 16:15 Uhr Pause Raumwechsel Aula 16:30 Uhr Harvesting SKILL-Team: Was nehmen wir aus dem Tag der Lehre 2016 mit? Ab 17:15 Uhr Chill Out Aula SR 1.13, 1. OG Treffpunkt: Aula (Pult), dann weiter in HBS 1.03 Aula & Lounge
7 Abstract Keynote Kompetenzorientierte Lehre als Studiengangsentwicklungsaufgabe 09:30 Uhr Karl-Heinz Gerholz, Universität Bamberg, Kompetenzorientierung in der Lehre spiegelt eine neue Logik in der Steuerung von Bildungsprozessen wider. Der Blick geht auf den Outcome also auf die Lernergebnisse in Bezug auf die zukünftigen beruflichen und gesellschaftlichen Handlungsfelder der Studierenden. Als Bildungsziel kann somit die Förderung einer wissenschaftlich basierten Handlungskompetenz formuliert werden. Es geht darum, die Studierenden zu befähigen, in ihren zukünftigen Handlungskontexten Probleme zu erkennen und diese auf Basis wissenschaftlicher Verfahren zu bewältigen sowie zu reflektieren. Für die kompetenzorientierte Gestaltung von Lernumgebungen bedeutet dies, dass die zukünftigen Handlungssituationen der Studierenden den Ausgangspunkt von Lernen darstellen. Darüber sollen sich die Studierenden ein Wissens- und Fachgebiet erschließen. Im Vortrag soll zu Beginn aufgezeigt werden, welche didaktischen Modelle diese idealtypische Umsetzung ermöglichen und wie hierbei eine Verzahnung von fach- und handlungssystematischen Strukturen vorgenommen werden kann. Darauf basierend soll anhand einer didaktischen Entwicklungsarbeit zum Service Learning aber auch illustriert werden, dass die vermeintlich idealen Modelle in der Realität nicht immer zu den gewünschten Wirkungen führen. Die Gründe liegen meist darin, dass die Kohärenz zwischen Curriculum (Studiengangsebene), didaktischer Gestaltung (Modulebene) und Prüfungsform nicht gegeben ist. Dies macht deutlich, dass die Gestaltung kompetenzorientierter Lehre als Studiengangentwicklungsaufgabe zu verstehen ist. Dabei sind Studiengänge in spezifischen Kontexten eingebettet, was sich in Fachkulturen, organisationalen Routinen, Lehrüberzeugungen u. Ä. ausdrückt. Kompetenzorientierte Lehre erfordert somit einen diskursiven Aushandlungsprozess zwischen den verantwortlichen Lehrenden. Wie dies organisatorisch gestaltet werden kann, wird über das Konzept der diskursiven Studiengangentwicklung am Ende des Vortrags aufgezeigt. Prof. Dr. Karl-Heinz Gerholz ist Professor für Wirtschaftspädagogik an der Universität Bamberg sowie langjähriger Dozent in der Hochschuldidaktischen Weiterbildung Nordrhein-Westfalen. Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind diskursive Studiengangsentwicklung, Service Learning in berufsbezogenen Lernprozessen und in der Lehrerbildung, Entwicklung von Bildungsorganisationen sowie Design Research in der Lehr- und Lernforschung.
8 Abstract Workshops Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Erstellung von kompetenzorientierten Learning Outcomes 10:50 12:20 Uhr SR 1.12, 1.OG Olivia Vrabl, Universität Wien, Dieser Stationenbetrieb erlaubt Teilnehmerinnen und Teilnehmern, in Eigenregie Schritt für Schritt Lernergebnisse für einen Kurs zu erstellen und ihre Überlegungen und Schwierigkeiten bei der Erstellung mit anderen zu teilen. Ziel ist es, Lehrenden zu ermöglichen, den Eintrag im Vorlesungsverzeichnis gezielt für die Lehre zu nutzen und die formulierten Lernergebnisse als Kommunikations-, Steuerungs- und Messinstrument in der Lehre einsetzen zu können. Von Vorteil ist, vorhandene Learning Outcomes zu einem bestehenden Lehrkonzept oder Entwürfe von Learning Outcomes für ein zukünftiges Lehrkonzept mitzubringen um konkret an den Lernergebnissen zu feilen. MMag. Dr. Olivia Vrabl; Universitätslektorin an der Universität Wien, Hochschuldidaktikerin an verschiedenen Hochschulen in Österreich. Lehre und Forschung zu Lesedidaktik, Referatsdidaktik, Hochschulmethodik, Unterrichtsforschung und Praxisreflexion (formatives Assessment). Zahlreiche Lehraufträge im Inland (AHS, VHS, FH, Universität) sowie im Ausland (Nepal, Albanien), Betreuung von hochschuldidaktischen Masterarbeiten sowie Fallstudien. Die Rolle des Facilitators für kompetenzorientiertes Lernen 14:45 16:15 Uhr SR 1.13, 1.OG Matthias Haberl, Südwind, Im Workshop werden Erfahrungen und Methoden aus dem Projekt Competendo (www. competendo.net) vorgestellt, teilweise ausprobiert und ihr Potential gemeinsam reflektiert. Dieser Workshop wird von Kolleginnen und Kollegen aus Bulgarien, Deutschland und Polen unterstützt, die im Rahmen dieses Projekts international neue Erkenntnisse zu Kompetenzorientierung im Zusammenhang mit Active Citizenship Empowerment for Social Change und der Rolle des Facilitators für solche Prozesse erarbeiten. Die Projektwebsite formuliert die Projektziele so: How to inspire personal, professional and societal development? The project partners develop a collection of well-tried innovative approaches and methods by trainers for trainers, teachers and facilitators. The aim is to enhance quality and add inspiration and authenticity in their trainings.
9 Der Workshop versucht, Rolle und Aufgaben des Facilitators zu schärfen, der oder die im Rahmen kompetenzorientierter Lernprozesse zunehmend an die Stelle der klassischen Fachexpertinnen und -experten oder der althergebrachten LehrerInnenrolle tritt. Es werden Gestaltungsmöglichkeiten vermittelt, Methodologien präsentiert sowie Methoden ausprobiert und reflektiert. Diese befinden sich an der Schnittstellte von formaler zu non-formaler Bildung und sollen eine Bereicherung für das Handlungsrepertoire der Workshop-TeilnehmerInnen im Bereich kompetenzbasiertem Lernen sein. Mag. Matthias Haberl, MA: Projektmanager beim Entwicklungspolitischen Bildungsverein Südwind. Zahlreiche Lehraufträge im Inland (AHS, FH, Universität) sowie im Ausland (Deutschland, Georgien). Unterstützung, Aufbau und Implementierung von außerschulischen Bildungsprogrammen in Ägypten, am Balkan, in Mittel- und Osteuropa. Publikationen im Bereich Global Education sowie Methodologie und Didaktik im Bereich Facilitation. Welche (neuen) Lernräume braucht Kompetenzorientierung? 14:45 16:15 Uhr Aula, Empfangspult + HBS 1.03 (Standort Herzogenburgerstraße) Katja Ninnemann, Michaela Moser, Markus Wintersberger, Christian Freisleben-Teutscher Zwischen der Art, wie Lernräume gestaltet sind und Kompetenzorientierung gibt es viele Zusammenhänge. Zu einem umfassenden didaktischen Design gehören auch Überlegungen, wie vorhandene Räume durch einfache Maßnahmen verändert oder auf eine andere Weise genutzt werden können. Dieser Prozess beginnt im Optimalfall bei der Planung von Räumen, die demzufolge möglichst flexibel gestalt- und nutzbar sein sollten. Weiters sehr wichtig ist die Verschränkung mit E-Learning-Plattformen bzw. der E-Learning-Strategie einer Institution, weil Lernräume ja immer ein Stück weit einen hybriden Charakter haben, also auch die Einrichtung und Struktur eines Online-Raums didaktischen Prinzipien folgen sollte. Für die gemeinsame Lernreise treffen wir uns beim Empfangspult in der Aula. Wir gehen gemeinsam Richtung Herzogenburgerstraße, einem Standort, an dem die FH St. Pölten Räume angemietet und mit innovativen Möbeln gestaltet hat. Schon am Weg beginnt eine interaktive Auseinandersetzung zum Thema. Vor Ort sehen wir uns die Räume an, es gibt Inputs über die Projekte an der SRH Heidelberg und der FH St. Pölten sowie Raum zum gemeinsamen Denken und Arbeiten zu Lernräumen, die das Prinzip der Kompetenzorientierung unterstützen. Diesen interaktiven Beitrag, bei dem Räume im wahrsten Sinn des Wortes im Gehen erkundet werden, gestalten: FH-Prof. Mag. Dr. Michaela Moser (FH St. Pölten, Department Soziales), Dipl.-Ing. Katja Ninnemann (SRH Heidelberg), FH-Prof. Mag. Markus Wintersberger (FH St. Pölten, Department Medien & Digitale Technologien) und Mag. Christian F. Freisleben (FH St. Pölten, SKILL).
10 Notizen
11
12 Veranstaltungsort Fachhochschule St. Pölten, Matthias Corvinus-Straße 15, 3100 St. Pölten Veranstalter Service- und Kompetenzzentrums für Innovatives Lehren & Lernen (SKILL), FH St. Pölten Kontakt skill.fhstp.ac.at
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