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1 Frühjahrstreffen der Sektion Lehrerbildung und Lehrerbildungsforschung ABSCHIED VON DER PRÄSENZ? Tagung an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule in Wien 11. April 2008 ÖFEB Frühjahrstreffen an der KPH in Wien 1

2 ABSCHIED VON DER PRÄSENZ? POWERPOINT PRÄSENTATIONEN ÖFEB Frühjahrstreffen an der KPH in Wien 2

3 Praktische Umsetzung mit Einsatz neuer Medien Dr. Hildegard Urban-Woldron Hochschuldidaktikgruppe KPH Wien

4 Ausgangspunkt Vorüberlegungen Planungsphase Umsetzungsphase Reflexion und Ausblick ÖFEB Frühjahrstreffen an der KPH in Wien 4

5 Ausgangspunkt - Vorüberlegungen Erfahrungen mit elearning in Schule und Hochschule Neu eingeführte Studienstruktur Merkmale von Lernprozessen Bedeutung für die Studierenden Bedeutung für die Lehrenden Potenziale digitaler Medien ÖFEB Frühjahrstreffen an der KPH in Wien 5

6 Ausgangspunkt - Vorüberlegungen Was implizieren selbstständige Studierformen? Selbstorganisiertes und selbstreguliertes Lernen Aufbau und Erweiterung eigener Lernkompetenzen Verantwortung für den eigenen Lernprozess Änderung der Rolle der Lehrenden Kompetenzorientierung statt Inhaltorientierung Wie können IKT-Instrumente für das Selbststudium genutzt werden? ÖFEB Frühjahrstreffen an der KPH in Wien 6

7 Ausgangspunkt - Vorüberlegungen Lernpotenziale digitaler Medien ÖFEB Frühjahrstreffen an der KPH in Wien 7

8 Ausgangspunkt - Vorüberlegungen Kategorisierung digitaler Medien (nach Schulmeister) ÖFEB Frühjahrstreffen an der KPH in Wien 8

9 Planungsphase Didaktische Leitfragen Lernzielebenen, die im Selbststudium erreicht werden sollen Vorbereitung, Nachbereitung, Vertiefung oder Wiederholung Verzahnung von Kontakt- und Selbststudium Gestaltung und Betreuung ÖFEB Frühjahrstreffen an der KPH in Wien 9

10 Planungsphase Verzahnung von Kontakt- und Selbststudium P1 P2 P3 P4 Kontaktstudium S1 S2 S3 P1 P2 P3 P4 Grundmodell S1 S2 S3 ÖFEB Frühjahrstreffen an der KPH in Wien 10

11 Planungsphase Verzahnung von Kontakt- und Selbststudium 4 Varianten P1 P2 P3 P4 Nachbereitung/Vertiefung S1 S2 S3 V Wissen selbst aneignen V2 ÖFEB Frühjahrstreffen an der KPH in Wien 11

12 Planungsphase Verzahnung von Kontakt- und Selbststudium Bearbeitung von Aufgaben V3 P1 P2 P3 P4 Mitlaufende Projekte S1 S2 S3 V4 ÖFEB Frühjahrstreffen an der KPH in Wien 12

13 Umsetzungsphase Lernplattform 2 Lehrveranstaltungen (je 0,5 h betreutes Selbststudium) Physikalische Methoden und fachbezogene Lernprinzipien Eigene Forschungsfragen entwickeln und evaluieren Kurs KPHVIE V2 V4 V2 ÖFEB Frühjahrstreffen an der KPH in Wien 13

14 Umsetzungsphase Aufträge vergeben Arbeitsweise klären Begleiten ÖFEB Frühjahrstreffen an der KPH in Wien 14

15 Umsetzungsphase Organisation und Distribution von Informationen Bedarfsgerechte Einführung der Studierenden Unterstützung des Lehr-/Lernprozesses der Interaktion in der Gruppe des Zeitmanagements der Lernprozessbegleitung Überprüfen der Ergebnisse Feedback geben ÖFEB Frühjahrstreffen an der KPH in Wien 15

16 Reflexion und Ausblick Gelingendes begleitetes Selbststudium Stolpersteine? Voraussetzungen der Studierenden beachten Sorgfältige Einführung der Studierenden in die Nutzung der IKT- Tools Ziele und Lernnachweise klären Studierform und Begleitform wählen und kommunizieren Bedarfsgerechte schriftliche (und mündliche) inhaltliche Einführung Individuelle (und bedarfsgerechte) Begleitung Schriftliche Sprachkompetenz der Studierenden beachten Lernergebnisse kontrollieren und kommentieren Standortbestimmungen für die Studierenden ermöglichen ÖFEB Frühjahrstreffen an der KPH in Wien 16

17 Reflexion und Ausblick Das begleitete Selbststudium enthält herausragende Lernpotenziale, die entsprechend aktiviert und gefördert werden müssen. Der Einsatz von IKT Instrumenten kann auf Grund der differenzierten Lernpotenziale digitaler Medien die Qualität der Lehre verbessern. Danke für Ihre Aufmerksamkeit! ÖFEB Frühjahrstreffen an der KPH in Wien 17

18 ABSCHIED VON DER PRÄSENZ? Arbeitsgruppe HOCHSCHULDIDAKTIK Digitale Medien Mag. Alfred Koutensky ABSCHIED VON DER PRÄSENZ? Alfred Koutensky, Animierte Beispiel- und Projektpräsentationen zu ausgewählten Kapiteln des Moduls GEOMETRIE in der LehrerInnenausbildung für die Sekundarstufe I Frühjahrstreffen der Sektion Lehrerbildung und Lehrerbildungsforschung in der ÖFEB Wien, 11. April 2008

19 ABSCHIED VON DER PRÄSENZ? Warum animierte Präsentationen? Alfred Koutensky, lehrplaninhaltliche Aspekte als mediendidaktisches Werkzeug für ebased Learning als nonverbale Kommunikationsform der geometrischen Sprache als Konstruktionshilfe als methodisch didaktisches Konzept für eine alternative Unterrichtsplanung und Gestaltung als problemangepasstes Instrument für geometrische Lösungsstrategien

20 ABSCHIED VON DER PRÄSENZ? Spezielle Software als geeignetes Werkzeug zur Visualisierung Pädagogische Software CAD 3D, CABRI 3D, GAM, Microsoft Office (POWER POINT) Alfred Koutensky, Screen Shot (SNAG IT, ), Screen Recording (CAMTASIA, )

21 ABSCHIED VON DER PRÄSENZ? Einführungsbeispiel im Rahmen des betreuten Selbststudiums Würfel (hohl) mit drei paarweise orthogonalen Bohrzylindern Alfred Koutensky,

22 ABSCHIED VON DER PRÄSENZ? Beispiel für eine Animierte Präsentation als Konstruktionshilfe Der Seitenriss als Konstruktionsprinzip Alfred Koutensky, Adaption eines Beispiels (Wandleuchte) aus: Geometrische Bilder 4 (Felzmann u.a.; öbv&hpt, 2002) als animierte Präsentation Der Seitenriss Film

23 ABSCHIED VON DER PRÄSENZ? Animierte Präsentation als Visualisierungskonzept Schattenkonstruktion bei Parallelbeleuchtung z Eigenschattengrenze Alfred Koutensky, Lichtrichtung x A=As P Ps Q Qs y Schlagschatten

24 ABSCHIED VON DER PRÄSENZ? Themenzentrierte Projekte Geometrie der (Un) möglichen Figuren Alfred Koutensky, u.s.w.

25 ABSCHIED VON DER PRÄSENZ? Basiskonzept zur Erstellung animierter Präsentationssequenzen Alfred Koutensky, Konstruktion des Objektes mit CAD 3D (TU Wien) mit entsprechender Farbgestaltung konstruktionsrelevanter Elemente zur Effekt steigernden Wirkung Vorbereitung der Power Point Folie samt nötiger Voreinstellungen Vorbereitung von Snag It und Camtasia samt nötiger Einstellungen Demo Videos auf: Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

26 ABSCHIED VON DER PRÄSENZ? Alfred Koutensky, POSTERPRÄSENTATION

27 ABSCHIED VON DER PRÄSENZ? Alfred Koutensky, Reinhard Feldl, Maria Hofmann-Schneller, Edith Wolschann, 2008

28 ABSCHIED VON DER PRÄSENZ? Alfred Koutensky, Reinhard Feldl, Maria Hofmann-Schneller, Edith Wolschann, 2008

29 ABSCHIED VON DER PRÄSENZ? Alfred Koutensky, Reinhard Feldl, Maria Hofmann-Schneller, Edith Wolschann, 2008

30 ABSCHIED VON DER PRÄSENZ? Alfred Koutensky, Hildegard Urban Woldron, 2008

31 ABSCHIED VON DER PRÄSENZ? Alfred Koutensky, Alfred Koutensky, 2008

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