Die wirtschaftlichen Folgen von Trennung und Scheidung für Familien. - Methodenbericht -
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- Gottlob Bayer
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1 Die wirtschaftlichen Folgen von Trennung und Scheidung für Familien - Methodenbericht - Empirische Untersuchung im Auftrag der Universität Bielefeld, Fakultät für Soziologie; Professor Dr. Hans-Jürgen Andreß durchgeführt von Infratest Burke Sozialforschung Dr. Klaus Kortmann 089/ Miriam Thum 089/ München, März 2001 Mb15468/uw
2 Inhalt Seite 1. Vorbemerkung 3 2. Anlage der Stichprobe 4 3. Durchführung und Ergebnisse der Feldarbeit 6 4. Erhebungsinstrument und Datenprüfung 8 5. Validierung und Gewichtung der Stichprobe 10 Anhang 1: Anhang 2: Anhang 3: Anhang 4: Anhang 5: Übersicht zur Struktur der Grundgesamtheit und Sollvorgaben für die Nettostichprobe Projektvorankündigung Intervieweranleitung Erhebungsinstrumente und Datenschutzblatt Übersicht zum Soll-Ist-Vergleich der Nettostichprobe 2
3 1. Vorbemerkung Die Universität Bielefeld beauftragte im Oktober 1999 Infratest Burke Sozialforschung mit der Durchführung einer repräsentativen Befragung im Rahmen des Forschungsprojektes Die wirtschaftlichen Folgen von Trennung und Scheidung für Familien. Das Gesamtforschungsvorhaben wird von der Universität Bielefeld im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geleitet und durchgeführt. Der vorliegende Methodenbericht enthält eine Beschreibung der Stichprobenanlage, dokumentiert den Ablauf und die Ergebnisse der Feldarbeit und geht auf die Datenprüfung ein. Anschließend werden Ergebnisse der Stichprobenvalidierung sowie die Gewichtung dargestellt. Der vorab durchgeführte Pretest sowie dessen Ergebnisse sind bereits in einem gesonderten Bericht dokumentiert (Die wirtschaftlichen Folgen von Trennung und Scheidung für Familien, Pretestbericht, Infratest Burke Sozialforschung, Oktober 2000), so dass wir hierauf an dieser Stelle nicht mehr eingehen. Die Studie wurde bei Infratest von einem Projektteam betreut, dem Dr. Klaus Kortmann und Miriam Thum in der Projektleitung angehörten. Zuständig für die Stichprobenerstellung und die Datengewichtung war Dr. Martin Pfister. Verfasserin dieses Berichts ist Miriam Thum. 3
4 2. Anlage der Stichprobe Grundgesamtheit und Auswahlgrundlagen Die Grundgesamtheit der Untersuchung besteht aus deutschsprachigen Personen, die seit 1995 geschieden wurden. Nach der amtlichen Statistik Geschiedene Ehen nach Alters- und Geburtsjahren und Eheschließungsjahr, Berichtsjahr 1998, zur Verfügung gestellt von Professor Andreß, umfasst die Grundgesamtheit 1,1 Millionen Scheidungen in den Jahren 1995 bis einschließlich Bezogen auf die Gesamtbevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren, bestehend aus 60,7 Millionen Personen, ist dies ein Anteil von 1,8%. Da die Untersuchungsinhalte die Lebensumstände und Einkommenssituation zu drei Zeitpunkten, nämlich kurz vor der Trennung, zwischen Trennung und Scheidung und zum Zeitpunkt der Befragung, waren, sollte der Scheidungszeitpunkt nicht zu weit zurückliegen, da ansonsten die Erinnerung der Befragten an die damalige Situation möglicherweise zu schwach ist. Zudem sollten solche Scheidungen einbezogen werden, die auf der Grundlage des 1995 revidierten Versorgungsrechts vollzogen wurden. Diese Begrenzung der Zielgruppe auf Personen, die seit 1995 geschieden wurden, bedeutete für die Erhebung jedoch, dass eine sehr kleine und schwer aufzufindende Zielgruppe erreicht werden musste. Zudem durfte pro geschiedenem Paar lediglich ein Partner befragt werden. Erstellung der Quotenstichprobe Aufgrund der äußerst schwierig zu erreichenden Zielgruppe und der angestrebten Fallzahl von Interviews war die Ziehung einer Randomstichprobe nicht möglich. Es erfolgte deshalb die Erstellung einer Quotenstichprobe mit Adressenvorerhebung und Vorankündigung und anschließendem persönlichmündlichen Interview. Im Juni 2000 erhielt der gesamte Interviewerstab von Infratest, der rund aktive Interviewer umfasst, eine Ankündigung des Projektes mit der Bitte um Meldung von Adressen von Geschiedenen. Neben der Adresse wurden folgende Strukturmerkmale erfasst: Geschlecht, Scheidungsjahr, Ehedauer sowie Anzahl der Kinder aus der Ehe. Ziel war es, vor Start der Feldphase neben der vorgegebenen Verteilung nach alten und neuen Ländern sowie nach Geschlecht genauere Informationen über die Struktur der Stichprobe zu erhalten. Diese sollte möglichst nahe an der Verteilung sein, die sich aus der amtlichen Statistik Geschiedene Ehen nach Alters- und Geburtsjahren und Eheschließungsjahr, Berichtsjahr 1998, ergab. 1 Für die Jahre 1999 und 2000 wurden die Zahlen fortgeschrieben. Aktuellere Zahlen standen nicht zur Verfügung. Es wurde mit Scheidungsfällen gerechnet, da die Interviewer pro Scheidungspaar nur einen Partner befragen durften. Siehe auch den Hinweis in der Intervieweranleitung. 4
5 Zu diesem Zweck wurden die Zahlen der amtlichen Scheidungsstatistik im gleichen Verhältnis auf die Zielgröße von Interviews umgelegt, wobei ein disproportionaler Ansatz bei der Ost-West-Verteilung zugrunde gelegt wurde. Es sollten Interviews im Westen und 500 Interviews im Osten realisiert werden. Jeweils die Hälfte der Interviews sollte mit Männern bzw. Frauen durchgeführt werden. Vor Beginn der Haupterhebung wurden die Sollzahlen mit den von den Interviewern gemeldeten Strukturdaten der Geschiedenen verglichen. Bis Ende Oktober lagen hierfür Adressen mit Strukturangaben vor, die von 317 Interviewern gemeldet wurden. Die Ergebnisse sind in Anhang 1 tabellarisch aufbereitet. Diese Tabelle enthält neben dem Soll-Ist-Vergleich eine Übersicht über die Struktur der Grundgesamtheit. Die Excel-Tabelle ging Anfang November 2000 an das Projektteam der Universität Bielefeld. Die ursprüngliche Hoffnung, dass mehr als Adressen gemeldet würden und somit vor Beginn der Feldarbeiten eine Strukturanpassung der Bruttostichprobe möglich wäre, bestätigte sich nicht. Wie in Kapitel 5 dargestellt wird, konnte die Nettostichprobe dennoch in einer der Gesamtstruktur sehr nahe kommenden Verteilung realisiert werden. 5
6 3. Durchführung und Ergebnisse der Feldarbeit Die Untersuchung fand als mündlich-persönliche Paper&Pencil-Befragung statt. Die Feldarbeiten begannen am 20. November 2000 und endeten einschließlich der Nachbearbeitung am 11. Januar Die gesamte Feldzeit erstreckte sich somit über 8 Wochen. Es wurden auswertbare Interviews realisiert. Der angestrebte Sollwert von wurde damit leicht überschritten. Die Verteilung der zentralen Quotenmerkmale Geschlecht und West Ost ergab sich wie folgt: Tabelle 1: Verteilung der Nettostichprobe nach Geschlecht sowie alten und neuen Bundesländern Männer Frauen Gesamt alte Bundesländer neue Bundesländer Deutschland Bis auf eine kleine Abweichung nach unten bei den geschiedenen Männern im Westen konnten die zentralen Soll-Vorgaben erreicht werden. Wie die Strukturmerkmale im Einzelnen erfüllt werden konnten, ist in Kapitel 5 dargestellt. Die durchschnittliche Interviewdauer betrug 66 Minuten. Somit lag auch die Interviewlänge über dem ursprünglich vorgesehenen Wert von 60 Minuten Interviewer haben mindestens ein Interview realisiert. Die durchschnittliche Zahl der Interviews pro Interviewer lag bei 2,8. Die hohe Zahl der eingesetzten Interviewer und der recht niedrige Durchschnittswert an Interviews pro Interviewer zeigt, dass bei dieser Untersuchung die Größe des Interviewerstabes eine wesentliche Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss war. Im Laufe der Feldarbeiten konnten deutlich mehr Interviews realisiert werden, als die Adressenmeldung im Vorfeld hatte vermuten lassen. Es zeigte sich, dass zum einen Interviewer, die Adressen gemeldet hatten, über diese hinaus weitere geschiedene Personen für ein Interview gewinnen konnten. Zum anderen konnten 234 Interviewer, von denen im Vorfeld keine Meldung vorlag, Interviews durchführen (42,5% der 551 eingesetzten Interviewer). Während des Feldverlaufs fand eine kontinuierliche Kontrolle des Rücklaufs hinsichtlich der zentralen Quotenmerkmale alte und neue Bundesländer und Geschlecht statt. 2 Im Angebot waren sogar nur 45 Minuten durchschnittliche Dauer kalkuliert. Ein wesentliches Ergebnis des Pretests war jedoch, dass eine Reduzierung des Fragenprogramms auf diese Länge nicht machbar ist. Daraufhin wurde vom Ministerium eine Aufstockung des Budgets ermöglicht. 6
7 Auf eine Kontrolle der weiteren Merkmale mit dem Ziel, zu schwach besetzte Zellen vermehrt erheben zu können, wurde verzichtet, da die Möglichkeit, auf der Basis von Einzelmerkmalen während der Feldarbeiten steuern zu können, als sehr gering eingeschätzt wurde. In der Phase der Adressenmeldung zeigte sich, dass Informationen über die Ehedauer und das Scheidungsjahr von den Interviewern eigens erhoben werden mussten. Das heißt, nach außen waren diese Merkmale zunächst nicht sichtbar. Eine Quotenvorgabe für diese Merkmale hätte zu große Schwierigkeiten mit sich gebracht, Zielpersonen zu finden. 7
8 4. Erhebungsinstrument und Datenprüfung Erhebungsinstrument Aufgrund der Erfordernis, den gesamten Interviewerstab bei der Erhebung einzubeziehen, schloss sich eine Durchführung der Befragung als CAPI-Interview mit Laptop, über den etwa die Hälfte des Stabes verfügt, aus. Die Befragung fand deshalb mit einem Papierfragebogen statt, wobei die Erhebungsinstrumente neben dem Hauptfragebogen einen Zusatzfragebogen für Kinder und ein Listenheft umfassten. Das Erhebungsinstrument war gekennzeichnet durch eine umfangreiche und auch komplexe Filterführung. Außerdem wurden an sieben Stellen im Fragebogen Angaben von dem Kinderschema in den Hauptfragebogen übertragen. Insgesamt stellte das Befragungsinstrument hinsichtlich des Ablaufs an die Interviewer höhere Anforderungen, als dies bei Papierfragebögen in der Regel üblich ist. Des Weiteren wurden im Fragebogen an verschiedenen Stellen Fachbegriffe zum Themenkomplex Ehescheidung verwendet, die nicht ohne weiteres allgemeinverständlich sind. Aus diesem Grund wurde die Intervieweranleitung, in der sich u.a. ein kurzes Glossar zur Begriffserklärung befand, in enger Zusammenarbeit mit Professor Andreß erstellt. Die Intervieweranleitung findet sich in Anhang 3. Im Anschluss an die Feldarbeiten wurden die Daten erfasst, wobei alle Fragen zum Ankreuzen gescannt wurden. Alle übrigen Fragen, also z.b. Fragen mit offenem Text, Jahreszahlen sowie DM-Beträge, wurden durch Dateneingabe über Masken erfasst. Datenprüfung Anschließend wurden die Daten hinsichtlich formaler Konsistenz geprüft und bereinigt. Diese Prüfung umfasste folgende Aspekte: Korrekte Filterführung und ggf. K.A.-Setzen bei fehlenden Angaben; Generell wurde keine Angabe mit dem Antwortcode 9, 99, 999 usw. versehen. Ausnahmen stellen sämtliche Jahresangaben dar. Hier wurde K.A. auf -9 gesetzt, um Verwechslungen mit dem Jahr 99 auszuschließen. Prüfung auf gültige Werte. Chronologieprüfungen; Hier wurde geprüft, ob die Ehescheidung nach der Eheschließung bzw. nach der Trennung liegt. Korrekte Übertragung zwischen Hauptfragebogen und Kinderschema, ob Kinder vorhanden sind oder nicht. Die Angaben im Kinderschema wurden daraufhin geprüft und bereinigt, dass das jüngste Kind an erster Stelle, das zweitjüngste an zweiter Stelle usw. steht. 8
9 Alle Prüfungen, die einer inhaltlichen Entscheidung bedürfen, wurden nicht von Infratest, sondern werden sinnvollerweise vom Projektteam vorgenommen. Im Anschluss an die Datenprüfung und -bereinigung wurde der Universität Bielefeld ein ASCI-Datensatz zusammen mit dem Codeplan zur Verfügung gestellt. In Anhang 4 dieses Berichts finden sich sämtliche Erhebungsinstrumente einschließlich des Datenschutzblattes. 9
10 5. Validierung und Gewichtung der Stichprobe Die Struktur der Grundgesamtheit lässt sich aufgrund der Angaben in der amtlichen Statistik nach folgenden Merkmalen bzw. Merkmalskombinationen aufzeigen: 1. Region (West Ost) und Geschlecht (4 Zellen) 2. Region und Scheidungsjahr (6 Jahre; ) (12 Zellen) 3. Region und Scheidungsjahr und Ehedauer (0-4 Jahre; 5-9 Jahre; Jahre; 20 Jahre und mehr) (48 Zellen) 4. Region und Scheidungsjahr und Kinderzahl (keine Kinder; 1 Kind; 2 Kinder; 3 und mehr Kinder) (48 Zellen) 5. Scheidungsjahr und Ehedauer und Geschlecht (48 Zellen) 6. Scheidungsjahr und Kinderzahl und Geschlecht (48 Zellen). Somit umfasste die Sollvorgabe insgesamt 384 (West-Ost x Geschlecht x 6 Scheidungsjahre x 4 Kategorien Ehedauer x 4 Kategorien Kinderzahl) Zellen, der die Struktur der realisierten Netto-Stichprobe möglichst nahe kommen sollte. Validierung der Stichprobe Im Folgenden wird anhand der Randverteilungen ein Soll-Ist-Vergleich dargestellt. Eine genaue Gegenüberstellung aller 384 Zellen hinsichtlich ihrer Soll-Ist-Verteilung findet sich in Anhang 5. Tabelle 2: Soll-Ist-Vergleich nach Region und Geschlecht absolut und in % Scheidungsjahr Soll Ist Differenz absolut % Männer West Frauen West Männer Ost Frauen Ost Insgesamt
11 Tabelle 3: Soll-Ist-Vergleich nach Scheidungsjahren in absolut und % Scheidungsjahr Soll Ist Differenz absolut % Insgesamt Tabelle 4: Soll-Ist-Vergleich nach Ehedauer absolut und in % Ehedauer Soll Ist Differenz absolut % unter 5 Jahre Jahre Jahre Jahre und mehr Keine Angabe 8 Insgesamt
12 Tabelle 5: Soll-Ist-Vergleich nach Kinderzahl absolut und in % Anzahl der Kinder Soll Ist Differenz absolut % Kein Kind Kind Kinder und mehr Kinder Keine Angabe 11 Insgesamt Wie die Tabellen 2 bis 5 zeigen, konnten die Soll-Strukturen in der Stichprobe im Großen und Ganzen gut abgebildet werden. Die Betrachtung der Randverteilung von Geschlecht, West Ost, Scheidungsjahr und Ehedauer zeigt lediglich eine geringe Untererfassung von 11-13% bei drei Zellen (Scheidungsjahre 1997 und 1999 sowie Ehedauer 5-9 Jahre). Eine etwas stärkere Abweichung von den Soll-Zahlen nach unten ergab sich bei geschiedenen Ehen ohne Kinder. Laut Scheidungsstatistik hätten 652 Interviews in dieser Gruppe realisiert werden sollen. Durchgeführt wurden 409 Interviews. Der Grund hierfür dürfte zum einen sein, dass Scheidungen, bei denen keine Kinder betroffen sind, nach außen weniger stark sichtbar sind. Zum anderen sind die negativen finanziellen Folgen für die Beteiligten vermutlich geringer und von daher auch der Anreiz, durch die Teilnahme an der Untersuchung auf die eigene Situation aufmerksam zu machen. Überbesetzt sind dagegen die Zellen der geschiedenen Ehen mit 2 bzw. 3 und mehr Kindern. Auch dies spricht dafür, dass Personen, für die eine Scheidung einschneidendere Konsequenzen für das weitere Leben hat, sich in stärkerem Maße von dem Forschungsprojekt angesprochen fühlten. Aus unserer Sicht könnte sich dies jedoch für die Analyse sogar als Vorteil erweisen. Zum einen sind die Ehen ohne Kinder möglicherweise weniger stark von finanziellen Folgen betroffen als die Ehen mit Kindern. Zum zweiten liegt in dieser Gruppe mit 408 Fällen eine ausreichende Zahl an Interviews für die Analyse vor. Dagegen wird die höhere Fallzahl bei den Ehen mit 2 bzw. 3 und mehr Kindern eher hilfreich für die Analyse sein. Insbesondere bei der letzten Gruppe wäre eine Fallzahl von 72 (Soll-)Interviews möglicherweise zu gering für differenzierte Auswertungen. Gewichtung der Stichprobe 12
13 Um die Abweichungen von den Sollvorgaben sowie die disproportionale Anlage der Stichprobe hinsichtlich der Ost-West-Verteilung in der Analyse ausgleichen zu können, wurde im Anschluss an die Datenprüfung eine Gewichtung durchgeführt, bei der zwei Faktoren generiert wurden. Der erste Faktor beschreibt die 3-D-Matrizen. Folgende Ränder wurden dabei berücksichtigt: Scheidungsjahr x Geschlecht x Ehedauer (48 Zellen) Scheidungsjahr x WestOst x Kinderzahl (48 Zellen) Scheidungsjahr x WestOst x Ehedauer (48 Zellen) Scheidungsjahr x WestOst (12 Zellen) Insgesamt wurden 156 Zellen berücksichtigt, wobei eine Anpassung der Ränder zwischen 99% und 100% erreicht werden konnte. Auf Wunsch von Professor Andreß wurde ein weiterer Gewichtungsfaktor berechnet. Der zweite Faktor stellt die 2-D-Matrizen dar. Folgende Ränder wurden hierbei berücksichtigt: Scheidungsjahr x Geschlecht (12 Zellen) Ehedauer x Geschlecht (8 Zellen) Scheidungsjahr x Ehedauer (24 Zellen) Ehedauer x WestOst (8 Zellen) Scheidungsjahr x Kinderzahl (24 Zellen) WestOst x Kinderzahl (8 Zellen) Scheidungsjahr x WestOst (12 Zellen) Bei dieser Gewichtung gingen somit 96 Zellen in die Berechnung ein. Es erfolgte eine Anpassung der Ränder zwischen 99,45% und 100%. 13
14 Anhang Anhang 1: Anhang 2: Anhang 3: Anhang 4: Anhang 5: Übersicht zur Struktur der Grundgesamtheit und Sollvorgaben für die Nettostichprobe Projektvorankündigung Intervieweranleitung Erhebungsinstrumente und Datenschutzblatt Übersicht zum Soll-Ist-Vergleich der Nettostichprobe 14
15 Anhang 1: Übersicht zur Struktur der Grundgesamtheit und Sollvorgaben für die Nettostichprobe 15
16 Anhang 2: Projektvorankündigung 16
17 Anhang 3: Intervieweranleitung 17
18 Anhang 4: Erhebungsinstrumente und Datenschutzblatt 18
19 Anhang 5: Übersicht zum Soll-Ist-Vergleich der Nettostichprobe 19
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