Motivation ist kein Mythos mehr!
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- Til Biermann
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Motivation ist kein Mythos mehr! Tatsächlich wirksame Mitarbeiter-Motivation anstelle von Tschakka-HokusPokus 1
2 Wirksame Mitarbeiter-Motivation nach dem Personality Professionals System Ihr Nutzen: Ein wirkungsvolles und erprobtes Tool, das mit hoher Genauigkeit beste Ergebnisse liefert ohne dogmatisch zu sein. Mitarbeiter und Führungskräfte akzeptieren dieses erfahrungsgemäß begeistert und spüren direkt die Vorteile. Motiviert erreicht Ihre Mannschaft bessere Leistungen mit weniger Anstrengung! Diese Investition in die Motivation amortisiert sich durch messbare Leistungssteigerung in kurzer Zeit. 2
3 Motivation ohne Mythos Wer nicht weiß, wie Motivation funktioniert, kämpft gegen Windmühlen und wundert sich warum Vieles nichts nutzt. Motivation ist ein fester und prägender Bestandteil unserer Persönlichkeit und kann nicht durch das Handeln von Führungskräften beeinflusst - im Sinne von verändert - werden. Motivation muss individuell sein Geld wird als Motivator völlig überschätzt Nur die Erfüllung individueller Motive ist sinnvoll Eine Einheits-Vorgehensweisen (Gießkannen-Prinzip) wird nicht erfolgreich sein! 3
4 Motivation ohne Mythos Motivation entsteht aus der Erfüllung der individuellen Motive. Motive sind das, was die Menschen letztlich wünschen: was sie wirklich in ihrem Innersten antreibt was sie brauchen und wie viel davon. Handeln Menschen entsprechend ihrer Motive, so folgt daraus innere Belohnung / ein Glückszustand aufgrund der Ausschüttung körpereigener Stoffe (gesteuert vom Gehirn). Arbeiten gegen Motive dagegen, ist sehr anstrengend und funktioniert langfristig nicht. Was einen Menschen antreibt, ist so individuell unterschiedlich wie ein Fingerabdruck: Jeder Mensch hat ein unverwechselbares Persönlichkeitsprofil. 4
5 Motivation durch Ansprache der Motive Lebensmotive gehen an das Innerste einer Person. Analyse nicht nur auf der Verhaltens- und Wahrnehmungs- Ebene, sondern tiefer am Kern der Persönlichkeit. Erkenntnisse darüber, was einen Menschen antreibt was seine Bedürfnisse sind und was ihm Kraft gibt. Das Reiss Profile ist eine empirisch überprüfte Methode, die aufzeigt:... was einer Person im Leben wichtig ist... die Wesenszüge der Persönlichkeit... die inneren Antriebe (Ressourcen) für Leistung... das individuelle emotionale Belohnungssystem... die Ursachen für Verhalten (das WARUM ) 5
6 Menschen, die ihre Bedürfnisse kennen, sind in der Lage, Leistung mit mentaler Leichtigkeit zu erbringen. Leichtigkeit entsteht dabei durch innere Belohnung. 6
7 Die Lebensmotive messen mit dem Reiss Profile Man braucht ein gutes Instrument um die Motive der Mitarbeiter zu erfahren! (selbstverständlich mit deren Zustimmung): Das Reiss Profile misst die individuelle Ausprägung der 16 Lebensmotive und stellt sie auf bipolaren Skalen dar. (Im Verhältnis zur kulturellen Norm) ohne zu typologisieren! Eine sehr hohe oder niedrige Ausprägung steht für einen starken Leistungsantrieb. Je stärker ausgeprägt ein Motiv ist, desto stärker der Drang, es zu befriedigen und desto stärker die Emotion (Werteglück). 7
8 Die Lebensmotive messen mit dem Reiss Profile Die Ausprägung der Motive lassen Rückschlüsse auf Verhalten zu, denn Verhalten wird unter anderem von den Motiven gesteuert. einfacher Zugang zum Verständnis der komplexen menschlichen Persönlichkeit Das Reiss Profile hilft zu verstehen, warum sich jemand verhält, wie er sich verhält. Dies macht Verhalten sogar in gewissem Grad prognostizierbar. Zugang zum emotionalen Belohnungssystem und damit zu den Leistungsmöglichkeiten des Einzelnen. 8
9 Drei Aspekte / Felder der Motivation 1. Die Selbst- / Eigenmotivation: Gerade Führungskräfte müssen wissen woher bekomme ich eigentlich meine Kraft? Selbstreflektion und Selbstmanagement 2. Die individuelle Einzelmotivation Mitarbeiter individuell motivieren: Die individuelle Grundmotivation ansprechen und die Plattform für die beste Leistung schaffen. 3. Die Team-Motivation Fortdauernde Motivation aller Teammitglieder für die beste Leistung / den Teamerfolg. Das Team stark machen auch für Misserfolge. 9
10 Die Selbstmotivation: Nur wer selbst motiviert ist, kann andere motivieren In vier Schritten zur Selbstmotivation mit erprobten Tools 1. Selbsterkenntnis: Jeder Mensch, der sich tiefer und ehrlich mit sich selbst beschäftigt, wird neue Erkenntnisse finden. 2. Die neuen Ansätze durch Selbstreflektion für sich prüfen. (Passen sie zu den bisherigen Erfahrungen und Einstellungen?) 3. Selbstbewusstsein entwickeln im Sinne von sich seiner selbst bewusst sein. Erkenntnis über Potentiale & Begrenzungen. 4. Selbstakzeptanz: sich nicht nur seiner selbst bewusst sein Ich bin so sondern sich selbst auch positiv so annehmen Ich bin so und es ist gut so. 10
11 Die individuelle Einzelmotivation Motivation komm von innen Man kann nicht nicht motiviert sein! Es gibt keinen unmotivierten Menschen Chefs und Führungskräfte können Mitarbeiter nicht fernsteuern sie können nicht in Mitarbeiter eingreifen und Bedürfnisse, Wünsche, Motive, Ziele etc. implantieren! Sondern sie können nur die äußeren Bedingungen gestalten. 11
12 Die individuelle Einzelmotivation Motivation in diesem Sinne bedeutet: Die mitgebrachte Grundmotivation des Mitarbeiters (durch seine Motivstruktur) ansprechen. Führungskräfte müssen herausfinden: - Worin liegt die individuelle Motivation eines Mitarbeiters - dann passende Bedingungen schaffen, Aufgaben übertragen und Leistung definieren - die Plattform bereit stellen, auf welcher die bestmögliche Leistung des individuellen Mitarbeiters entstehen kann. Mit erprobten Tool: Das Motivationsblatt je Mitarbeiter 12
13 Exkurs: Ein leistungsabhängiges Entlohnungssystem, das wirklich funktioniert! Unser Cafeteria-System berücksichtigt die Individualität der Menschen und erzielt deshalb höchsten Nutzen: Wirksame Motivation der Mitarbeiter Positiver Effekt bei Gewinnung / Bindung von Leistungsträgern Transparenz der Vergütungselemente Geringe Kosten für attraktive Nebenleistungen Steuerbarkeit und Kalkulierbarkeit der Aufwendungen Bedarfsgerechte, individuell gestaltete Vergütungselemente Steuerlich attraktive Erhöhung bzw. Optimierung der Vergütung Jährlich neue Entscheidungsmöglichkeiten bzgl. Art und Höhe 13
14 Die Motivation von Teams Teamentwicklung unter unserer Perspektive bedeutet: Team-Motivation: Die fortdauernde Motivation aller Teams als Garant für Leistungserhaltung. Das Team stark machen auch und gerade für Misserfolge Erfolg vereint und Niederlagen trennen: Das Team in guten Zeiten vorbereiten, so dass ein Misserfolg nicht zum Zerbrechen des Teams führt. 14
15 Team-Motivation Die von Teams Die Motivkonstellation des gesamten Teams betrachten Erkenntnis und Verständnis der Teammitglieder füreinander Toleranz, Respekt und Akzeptanz im Team Verbesserte Zusammenarbeit, Steigerung der Leistung Bearbeitung von Konflikten und Blockaden Besetzung von Projektteams Das Fünf-Stufen-Programm für Leistung in Teams Gründliche Analyse (Interpretation etc.) Beratung der Führung (Ziele, Leistung etc.) Entwicklung des Teams Gemeinsame Interessen und Teamgeheimnis Erfolge abholen / feiern 15
16 Motivierte Mitarbeiter sind bilanzwirksam Studien wie z.b. der Gallup Engagement Index zeigen eindrucksvoll auf: nur 15% der Mitarbeiter habeneine starke emotionale Bindung an ihr Unternehmen die große Mehrheit von 63% macht Dienst nach Vorschrift 23 % haben sogar eine negative innere Haltung zu ihrer Arbeit / haben innerlich gekündigt Die Kosten, die den Unternehmen dadurch entstehen - von Fehlzeiten, über Fehler bis hin zu zurückgehaltener Leistung sind immens. 16
17 Mehrwert durch motivierte Mitarbeiter Modell-Rechnung: Unternehmen mit 100 MA / Anteil A, B, C-Mitarbeiter nach Gallup Verteilung Anzahl % Mehrleistung p.a. Mehrleistung p.m. Mehrleistung gesamt A B ,- 300, ,- C Wenn B-Mitarbeiter aufgrund gelungener Motivation nur Leistung im Wert von 300,- mehr erbringen summiert sich das auf ,- pro Jahr. 17
18 Unser Programm zum Mehrwert durch motivierte Mitarbeiter 1. Die Voraussetzungen für die Integration des Reiss Profiles in den Führungsalltag des Unternehmens schaffen: Definition der Firmeninteressen, Definition von Leistung etc. 2. Die Selbstmotivation der Führungskräfte An der Werte-Tyrannei (aufgrund eigener Überzeugungen) arbeiten, Kraftquellen und Kraftfresser identifizieren 3. Durchführung des Reiss Profiles mit wichtigen Schlüsselpersonen / ausgewählten Multiplikatoren im Unternehmen 4. Start mit dem Führungsteam (damit diese den Mitarbeitern in nichts nachstehen ) 5. Workshop mit den Führungskräften: Anleitung zur individuellen Mitarbeiter-Motivation 6. Weitere ausgewählte Teams zur Teammotivation Wer braucht es dringend, wo ist Handlungsbedarf? 18
19 Maximaler Nutzen für Ihr Unternehmen Individuelle Leistungsentfaltung Bessere Zusammenarbeit Langfristig wirksame Erhöhung der Motivation Reduktion von Stress und Unzufriedenheit Steuerung der eigenen Person (Selbstmanagement) Vermeidung von Umständen, die dauerhaft zu Leistungsabfall führen Bewusster Einsatz des Individuums in Teams Offenlegung von emotionalen Strukturen in Teams Steigerung von Mitarbeiterengagements Vermeidung von Konflikten durch Toleranz von Einstellungen und Verhalten das anders ist Verbesserung von Arbeitsbeziehungen durch reflektierte Auseinandersetzung und Wertschätzung 19
20 Ihre Ansprechpartner Zertifizierte Reiss Profile Master und Instructoren Bartholomäusstr. 26 A Nürnberg Tel: 0911 / Fax: 0911 / post@personality-professionals.de Web: Rainer Volkmer Zertifizierter Reiss Profile Instructor Michaela Köstner Zertifizierter Reiss Profile Instructor 20
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