APRIL 2015 Die Bullen sind los: Europa rückt in das Interesse der Anleger

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1 Dieses Dokument ist nur für professionelle Investoren und nicht für Privatanleger bestimmt. APRIL 2015 Die Bullen sind los: Europa rückt in das Interesse der Anleger Für europäische Aktien scheinen die Sterne günstig zu stehen. Die expansive Geldpolitik der EZB, niedrigere Ölpreise, ein schwächerer Euro und Anzeichen für einen wirtschaftlichen Aufschwung wecken neues Interesse bei den Anlegern. Wir untersuchen einige der Faktoren, die positiven Einfluss auf die Anlageklasse haben und die den Kursen zu einem nachhaltigen Anstieg verhelfen könnten. Das derzeitige Niveau ist vergleichsweise attraktiv, und insgesamt besteht Grund zu Optimismus für die europäischen Aktienmärkte. Allerdings gibt es nach wie vor große Unterschiede zwischen einzelnen Ländern, Branchen und Unternehmen. Diese werden sich auf die Struktur des Markts auswirken und zu einer klaren Trennung zwischen Gewinnern und Verlierern führen. Nachdem der breite Anstieg der Märkte, ausgelöst durch quantitative Lockerung und Euro-Abwertung, weitgehend abgeschlossen ist, sprechen überzeugende Argumente für einen aktiven Bottom-Up-Ansatz, der auf die Generierung von Alpha (sprich das Streben nach einer überdurchschnittlichen Performance) an den europäischen Aktienmärkten ausgerichtet ist. ZEIT FÜR EUROPA: ENDLICH SCHEINT DER AUFSCHWUNG DA ZU SEIN Seit dem Höhepunkt der Schuldenkrise im Jahr 2011 war in Europa die Unsicherheit ein ständiger Begleiter der Anleger. In den meisten Ländern steckte die Wirtschaft in der Flaute. So waren europäische Aktien Anfang 2015 in den Anlageportfolios so gering repräsentiert wie auf dem tiefsten Stand nach der Krise (auf sie entfielen nur 9% des gesamten in Aktien angelegten Vermögens europäischer Fonds). 1 Wie es scheint, war damit jedoch die Talsohle erreicht. Im ersten Quartal 2015 nahmen die Mittelzuflüsse in europäische Aktien deutlich zu, und viele Anleger überdenken sicher noch ihre strategischen Allokationen. Nach der langen Phase der Lethargie haben wir Grund zu Optimismus die Frühindikatoren signalisieren einen soliden Aufschwung der Realwirtschaft. Der Markit-Einkaufsmanagerindex für die Eurozone kletterte Ende März auf den höchsten Stand seit 46 Monaten 2 (siehe Abbildung 1). Das scheint eine nachhaltige Erholung zu signalisieren, getrieben von drei wesentlichen Faktoren: dem schwachen Euro, dem niedrigen Ölpreis und der quantitativen Lockerung der EZB. Der Indikator der EU-Kommission für das Wirtschaftsklima in Europa stieg im März überdies auf den höchsten Stand seit vier Jahren ein Beleg dafür, dass der Aufschwung mit einer guten Stimmung einhergeht. 3 Ein weiterer positiver Faktor war der anhaltende Rückgang der Arbeitslosigkeit in der Eurozone, die im Februar auf 11,3% sank. Der Höchststand hatte Mitte 2013 bei 12,1% gelegen. 4 Europa scheint somit das Schlimmste hinter sich zu haben. AUF EINEN BLICK Die europäischen Volkswirtschaften lassen Anzeichen echter Verbesserungen erkennen. Der schwächere Euro ist besonders für die Exporteure sehr positiv. Die niedrigeren Ölpreise sind ein wichtiger Faktor, der den Konsum stärkt. Die Bewertungen sind im Vergleich zu anderen Industrieländern attraktiv. Die Umstrukturierung von Unternehmen und Märkten macht eine gezielte Auswahl besonders wichtig. Konjunkturell steht die Wirtschaft in der Eurozone recht gut da. Die Region dürfte in den nächsten Monaten weiter von niedrigen Ölpreisen, einer geringeren Belastung durch staatliche Ausgabenkürzungen und Abgabenerhöhungen, einer schwächeren Währung und Rückenwind seitens der EZB profitieren. Daraus resultiert ein freundliches Umfeld sowohl für Aktien als auch für Anleihen. Der Euro könnte noch weiter an Wert verlieren. Anna Stupnytska Volkswirtin

2 Abbildung 1: Einkaufsmanagerindex für die Eurozone signalisiert echte wirtschaftliche Erholung 60 Einkaufsmanagerindex für die Eurozone (ein Wert über 50 signalisiert einen Aufschwung) 57, , , Quelle: Markit, Fidelity Worldwide Investment. April EZB SORGT DAFÜR, DASS STEIGENDER KREDITBEDARF GEDECKT WERDEN KANN Als die EZB im Januar ihr Programm der quantitativen Lockerung verkündete, bedeutete das für die europäischen Finanzmärkte einen tiefen Einschnitt. Seit März 2015 kauft die EZB jeden Monat Anleihen aus dem Euroraum für 60 Mrd., und zwar bis Ende September 2016 oder bis die Inflationsrate den mittelfristigen Zielwert von (knapp) unter 2% erreicht hat. Das Programm ist mit einem Volumen von insgesamt über 1 Billion sowohl größer als auch zeitlich weniger befristet als erwartet, was Hoffnungen auf einen nachhaltigen Aufschwung stärkt. Schon jetzt steht der Euro wegen der quantitativen Lockerung unter Druck, die Renditen von Staatsanleihen aus den wichtigsten Ländern sind gesunken, und die Nachfrage nach Aktien zieht an. Das alles geschieht in einer Zeit, in der erste Anzeichen einer Verbesserung des Kreditumfelds zu registrieren sind, wie der Anstieg der Nachfrage nach Firmen- und Verbraucherkrediten belegt (Abbildung 3). Abbildung 2: Bilanzsumme der EZB steuert auf früheren Höchststand zu Abbildung 3: Steigende Nachfrage nach Firmen- /Verbraucherkrediten in Europa Mrd Gedeckte Covered Schuldverschreibungen bonds SMP Wertpapiere Securities TLTRO LTRO MRO Sonstige Other Assets Vermögenswerte Anteil der Banken mit gestiegener Kreditnachfrage (%) (vergangene 3 M.) 80% 60% 40% 20% 0% -20% -40% -60% Unternehmenskredite Corporate Credit Verbraucherkredite Consumer Credit Hypothekenkredite Mortgage Lending Quelle: Schätzungen von FIL Credit Research, Bloomberg vom 22. Januar % Quelle: Kreditumfrage der EZB im Bankensektor, 1. Quartal 2015

3 ÖLPREISRÜCKGANG: EUROPA ZÄHLT ZU DEN GROSSEN GEWINNERN Der Ölpreisrückgang sorgt nicht mehr für Schlagzeilen, doch die Folgen des billigeren Öls für Unternehmen und Verbraucher sind immens und werden sogar noch stärker spürbar beispielsweise, wenn die Kontrakte, mit denen sich Firmen gegen höhere Ölpreise absichern, auslaufen und die Einsparungen den Gewinn erhöhen. UBS-Analysen der Ölangebotsschocks von 1986 und 1990 haben ergeben, dass die Gewinne der europäischen Unternehmen bei jedem Rückgang der Ölpreise um 10% um jeweils 2% gestiegen sind. Aus Sicht der Verbraucher wirken niedrigere Energiekosten wie eine Steuersenkung die Realeinkommen steigen und der Konsum erhält kräftige Impulse. Die EU hat ihre Wachstumsprognose für 2016 vor diesem Hintergrund auf 2,1% erhöht. 5 Die meisten EU- Mitgliedsstaaten profitieren von den niedrigen Ölpreisen. Die größten Gewinner sind natürlich Nettoimporteure, deren Bürger einen prozentual höheren Teil ihres Einkommens für Energie ausgeben (Abbildung 4). Für Frankreich wird als direkte Folge des Ölpreisrückgangs ein Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 0,3% bis zum Sommer 2015 erwartet. 7 In ihrer im Februar veröffentlichten Frühjahrsprognose geht die EU-Kommission zum ersten Mal seit acht Jahren von einer wirtschaftlichen Erholung in Europa aus und bezeichnet Euro-Abwertung und Ölpreisrückgang als willkommene positive Impulse für die europäische Wirtschaft. 6 Abbildung 4: Billiges Öl - Europa überwiegend auf der Gewinnerseite Quelle: Fidelity Solutions, Dezember 2014 SCHWÄCHERER EURO STÄRKT EXPORTE Mitte März fiel der Euro gegenüber dem Dollar auf den niedrigsten Stand seit zwölf Jahren. Im Vergleich zum Vorjahr hatte die Währung damit 24% an Wert verloren (siehe Abbildung 5). Gründe für den starken Abwärtstrend sind das QL-Programm der EZB und die günstigen Wirtschaftsdaten in den USA, die dem Dollar Auftrieb verleihen. Zugleich hat der Euro auch gegenüber dem britischen Pfund den tiefsten Stand seit 7 Jahren erreicht, und gegenüber dem chinesischen Renminbi notiert er so niedrig wie noch nie. Bedenkt man, dass die USA, Großbritannien und China beim Export die drei wichtigsten Konkurrenten der Eurozone sind, 8 haben die Exporteure im Euroraum jetzt große Vorteile, da ihre Preise wettbewerbsfähiger geworden sind. Branchen, die davon am stärksten profitieren dürften, sind der Maschinenbau (Investitionsgüter) und die Transportbranche, die verarbeitende Industrie, die Chemie- und die Nahrungsmittelbranche sie alle exportieren mehr in Länder außerhalb der Eurozone, als sie von dort einführen.

4 Abbildung 5: Euroschwäche: 12-Jahrestief gegenüber dem Dollar Wechselkurs $/ 1,6 1,4 1,2 1 0, Quelle: WM/Reuters, Abbildung 6: Eurozone ist Nettoexporteur geworden EA19-Importe/Exporte in Mrd., SA Quelle: Eurostat, Exporte Exports Importe Imports DIE BEWERTUNGEN SIND ATTRAKTIV BESONDERS BEI QUALITÄTSAKTIEN Angesichts der wirtschaftlichen Erholung in Europa werden natürlich auch Vergleiche mit dem kräftigen Aufschwung in den USA angestellt. Im MSCI Europe Index sind die durchschnittlichen Kurs-Gewinn- und Kurs-Buchwert-Verhältnisse niedriger als im MSCI USA Index und auch im MSCI World Index. Dagegen ist die höhere Dividendenrendite interessant für Anleger, die mit dividendenorientierten Aktienstrategien in Europa laufende Erträge anstreben (siehe Tabelle 1). Erstklassige Wachstumswerte notieren auf attraktivem Niveau, nachdem stabile, anleiheähnliche Titel über einen längeren Zeitraum sehr gut gelaufen sind. Wie Abbildung 7 zeigt, haben die Anleger zwischen guten und schlechten Unternehmen in Europa kaum unterschieden. Die Streuung der Bewertungen ist so gering wie seit 20 Jahren nicht mehr. Wer die Führung am Markt innehat, ist ein wichtiger Faktor, wenn es darum geht, die voraussichtliche Dauer des Aufwärtstrends an den europäischen Aktienmärkten zu bestimmen. Während der jüngsten Rally haben zwar die meisten europäischen Börsen gute Ergebnisse geliefert, doch lagen DAX (Deutschland) und CAC (Frankreich) deutlich vor den Aktienindizes der Randstaaten wie IBEX (Spanien), ATHEX (Griechenland) und PSI (Portugal). Dieses Performance-Muster deutet auf eine robustere Erholung hin, angeführt von den Börsen der europäischen Kern- und nicht der Randstaaten. Auch sollte das Fundament solider sein als bei den stimmungsgetriebenen Rallys der vergangenen Jahre. Abb. 7: Anleger differenzieren nicht zwischen einzelnen Titeln Qualität ist billig Tab. 1: Europa: Wichtige Kennzahlen Standardabweichung der KGVs Streuung bei europäischen Aktien Quelle: BofA Merrill Lynch European Equity and Quantitative Strategy, März Kurs- Gewinn- Verhältnis Kurs- Buchwert- Verhältnis Dividendenrendite (%) Europa USA Welt 18,4 19,6 18,8 1,94 2,89 2,29 3,31 1,95 2,33 Quelle: MSCI, DataStream, aktuelle Werte,

5 GEWINNREVISIONEN KÖNNEN AKTIENKURSE NACH OBEN TREIBEN Die Aussichten für die europäischen Unternehmen sind günstig. Wichtige Unterstützung kommt von einem solideren Finanzsektor, der zum ersten Mal seit der Staatsschuldenkrise in der Lage ist, die steigende Kreditnachfrage zu befriedigen. Ausgesprochen positiv für die weiteren Perspektiven sind auch die zurückgesteckten Gewinnerwartungen. Anfang 2013 rechnete der Markt mit einem zweistelligen Ertragswachstum. Im Jahr 2014 waren die Erwartungen niedriger, und doch waren die Anleger zu Recht skeptisch. Gründe dafür waren Zweifel an einer steigenden Endnachfrage und ein instabiles politisches Umfeld. Durch die Abschwächung der Weltwirtschaft und die stark gesunkene Inflation in Europa gingen die Erwartungen für das Ertragswachstum Ende 2014 weiter zurück. Die erwähnten positiven Faktoren in Kombination mit den niedrigeren Erwartungen bedeuten für europäische Aktien gute Chancen, die niedrigeren Prognosen für das Ertragswachstum in 2015 und 2016 zu übertreffen (siehe Abbildung 8). Abbildung 8: Niedrigere Gewinnerwartungen schaffen Spielraum für positive Revisionen Gewinn je Aktie in 12 Monaten 11,0 10,5 10,0 9,5 9,0 8,5 Konsensprognosen für den Gewinn je Aktie im MSCI Europe in 12 Monaten Der Finanzsektor befindet sich heute europaweit in deutlich robusterer Verfassung als auf dem letzten Gipfel der Staatsschuldenkrise im Jahr In den vergangenen Jahren haben die großen europäischen Finanzinstitute ihre Eigenkapitalbasis wieder vergrößert, Kreuzbeteiligungen reduziert und sich strengen Stresstests unterzogen. Dadurch ist der Sektor heute wesentlich besser in der Lage, Schocks zu verkraften. Paras Anand Head of European Equities 8,0 Dez 10 Jun 11 Dez 11 Jun 12 Dez 12 Jun 13 Dez 13 Jun 14 Dez Quelle: Bloomberg, April MSCI-Indizes ERKENNTNISSE DER FIDELITY-ANALYSTEN: FUNDAMENTALER ANSATZ ENTSCHEIDEND Die entscheidende Frage lautet, welche Unternehmen wohl tatsächlich zu den Gewinnern gehören werden. In unserem jüngsten Fidelity Analyst Survey 9 befragten wir die Mitglieder unserer Aktien- und Anleiheanalysten-Teams nach ihren fundamentalen Einschätzungen. Diese lassen sich zu einem Bild von Europa auf Basis der Fundamentaldaten von Unternehmen (im Gegensatz zu makroökonomischen Top-Down- Vorhersagen) zusammensetzen. Die Analysten beurteilen die Bilanzen der europäischen Unternehmen demnach zuversichtlich die Mehrzahl (67%) hält sie für solider als Es wird auch ein europaweit kräftiges Dividendenwachstum erwartet. So glauben 93% der Analysten, dass die von ihnen beobachteten Unternehmen in diesem Jahr eine genauso hohe oder höhere Dividende ausschütten werden als im Vorjahr. Das entspricht Schätzungen, wonach das Dividendenwachstum 2015 im Vorjahresvergleich bei 5% liegen soll. 10 Somit beurteilen unsere Analysten die europäischen Unternehmen insgesamt positiv. Allerdings zeigten sich klare Divergenzen innerhalb der Region. Anleger sind deshalb gefordert, sich eine differenzierte Meinung zu bilden und eine gezielte Auswahl zu treffen. Eine positive Meinung haben unsere Analysten von Pharma- und Software-Titeln (dank des hohen Niveaus der Arzneimittel- und Produktinnovationen), aber auch Konsumwerte stehen bei ihnen hoch im Kurs, was mit den Einkommenszuwächsen infolge der niedrigeren Energiepreise zusammenhängt. Zurückhaltender sind sie in den Bereichen Metalle und Bergbau sowie Energie. In bestimmten Branchen kommt es zu erheblichen Veränderungen: Wird beispielsweise ein Markt, der bisher von fünf großen

6 Firmen beherrscht wurde, künftig nur noch von drei Anbietern dominiert, kann das erhebliche Auswirkungen auf die Rentabilität der Unternehmen haben. Fusionen und Übernahmen dürften für die Märkte auch künftig ein wichtiger positiver Faktor sein. Alles in allem haben wir es mit einem Umfeld zu tun, das eine Rückkehr zu einer Titelselektion anhand fundamentaler Kriterien verheißt. Die Generierung von Alpha, sprich das Streben nach Outperformance, dürfte für die Anlagerenditen künftig wieder mehr Bedeutung haben als in der Zeit nach der Finanzkrise. QUELLEN 1. EPFR, Haver Analytics, Barclays Research Investor Intel. Europe underweight near an extreme, Markit Economics Flash Eurozone PMI, EU-Kommission, Februar ISI Group 5. Frühjahrsprognose der EU-Kommission, , Zitat: Pierre Moscovici, Wirtschafts- und Währungskommissar der EU- Kommission 6. ebd. 7. INSEE-Modell in Five Corners, Gavekal Dragonomics, Januar EZB, Februar Hinweis: Ohne die Schweiz, die sich im Januar 2015 vom Euro abgekoppelt hat 9. Fidelity Worldwide Investment Analyst Survey Shore Capital 2015 Wichtiger Hinweis Dieses Dokument richtet sich nur an Anlagespezialisten und stellt keine geeignete Grundlage für Privatanleger dar. Vervielfältigung und Verbreitung sind nur mit vorheriger Genehmigung erlaubt. Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage des Kundeninformationsdokumentes Wesentliche Anlegerinformationen" und des veröffentlichten Verkaufsprospektes, des letzten Geschäftsberichtes und - sofern nachfolgend veröffentlicht - des jüngsten Halbjahresberichtes getroffen werden. Diese Unterlagen sind die allein verbindliche Grundlage des Kaufes. Sie erhalten diese Unterlagen in Deutschland kostenlos über FIL Investment Services GmbH, Postfach , Frankfurt am Main, oder Für Österreich: Die oben genannten Dokumente erhalten Sie kostenlos bei FIL Investment Services GmbH, Postfach , Frankfurt am Main sowie bei der österreichischen Zahlstelle UniCredit Bank Austria AG, Vordere Zollamtsstrasse 13, 1030 Wien, Österreich oder über Fidelity veröffentlicht ausschließlich produktbezogene Informationen und erteilt keine Anlageempfehlung. Das Research und die Analysen, die in diesem Dokument enthalten sind, wurden von Fidelity Worldwide Investment für die eigenen Investmentaktivitäten erstellt. Die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen beziehen sich auf den Tag der Veröffentlichung und können sich jederzeit ohne Ankündigung ändern. Aus externen Quellen bezogene Informationen werden für zuverlässig gehalten, doch ihre Richtigkeit oder Vollständigkeit kann nicht garantiert werden. Der Wert der Anteile kann schwanken und wird nicht garantiert. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine zuverlässigen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen. Fremdwährungsanlagen sind Wechselkursschwankungen unterworfen. Fidelity, Fidelity Worldwide Investment, das Fidelity Worldwide Investment Logo und das F-Symbol sind Warenzeichen von FIL Limited. Sollten Sie in Zukunft keine weiteren Marketingunterlagen von uns erhalten wollen, bitten wir Sie um Ihre schriftliche Mitteilung an den Herausgeber dieser Unterlage. Herausgeber für Deutschland: FIL Investment Services GmbH, Kastanienhöhe 1, Kronberg im Taunus. Herausgeber für Österreich: FIL (Luxembourg) S. A., 2a rue Albert Borschette, 1021 Luxembourg. Stand: April MK8004

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