Ergebnisse der IHK-Umfrage MEO- Verkehrsbericht

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1 Ergebnisse der IHK-Umfrage 2013 MEO- Verkehrsbericht

2 Inhalt Das Wichtigste im Überblick Seite 3 Verkehrsinfrastruktur an der Kapazitätsgrenze Seite 4 Finanzierung: Jahrelang vernachlässigt Seite 5 Planung: Neuprojekte unverzichtbar Seite 6 Bedeutung: Straße mit Abstand wichtigster Verkehrsträger Seite 7 Zustand: Unzufriedenheit überwiegt Seite 8 Maßnahmen: Unternehmen für Lückenschluss Seite 9 Lang-LKW: Kein einheitliches Bild Seite 10 Bedeutung von Schiene und Schiff: Bleibt konstant Seite 11

3 Das Wichtigste in Kürze 3 Über 90 Prozent der befragten Unternehmen aus dem IHK-Bezirk sind der Ansicht, dass in den letzten beiden Jahrzehnten nicht ausreichend in die Verkehrsinfrastruktur investiert worden ist. Die Ausweitung der Nutzerfinanzierung kann für eine Mehrheit der Unternehmen eine Maßnahme zur Verbesserung der Infrastukturfinanzierung darstellen. Voraussetzung: Die Mittel fließen ausschließlich in den Straßenbau. Obwohl die Unternehmen die Notwendigkeit des Infrastrukturerhalts anerkennen, sprechen sich knapp 90 Prozent der Unternehmen dafür aus, auf Neubaumaßnahmen nicht komplett zu verzichten. Wichtige Projekte sollten umgesetzt werden. Über 90 Prozent der befragten Unternehmen erklären, dass die Autobahn für sie sehr wichtig bzw. wichtig ist. Sie nimmt damit für Unternehmen den ers ten Platz bei den Verkehrsträgern ein. Direkt daran schließen sich die Bundes- und Landesstraßen an. Auf Rang 4 findet sich der Luftverkehr vor den Schienenwegen. Die Unternehmen zeigen sich mit dem Zustand der Autobahnen nicht zufrieden. Recht gute Noten von der Wirtschaft erhält dagegen der Luftverkehr. Knapp ein Viertel bewertet die Schiene als eine sehr wichtige Infrastruktur. Bemerkenswert ist, dass ein Drittel der befragten Unternehmen die Schiene als unwichtig für ihr Geschäft betrachtet.

4 Verkehrsinfrastruktur an der Kapazitätsgrenze 4 Bundesweit wird über bröselnde Brücken, marode Straßen und fehlende Schienenwege diskutiert. Die sogenannte Daehre-Komission hat in ihrem Abschlussbericht aufgezeigt, dass in den nächsten 15 Jahren jährlich mindestens 7,2 Milliarden Euro für den Erhalt der Verkehrswege zusätzlich investiert werden müssten. Dass dies nicht aus der Luft gegriffen ist, zeigen die vielen Ablastungen und Sperrungen von Brücken sowie der zunehmende Verschleiß der Verkehrswege. Auch in unserem IHK-Bezirk mit den Städten Essen, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen mehren sich die Anzeichen, dass die Infrastruktur in die Jahre gekommen ist: Die Ruhrtalbrücke musste kurz hintereinander teilgesperrt und instand gesetzt werden. Die Brücken waren für andere Belastungen konzipiert als sie heute täglich erfolgen. Doch nicht nur diese sind belastet, auch bei den Straßen lässt sich der Verfall beobachten. Nach dem Winter werden Schlaglöcher in den Straßen notdürftig geflickt. Auf der A3 bei Oberhausen musste der Flüsterasphalt bereits nach kurzer Zeit erneuert werden. In Essen mussten Gleise für den öffentlichen Nahverkehr ausgetauscht werden. Gerade in der Ferienzeit ist daher zu beobachten, dass eine rege Sanierungsarbeit herrscht. Kein Wunder, hat sich doch über die Zeit ein erheblicher Nachholbedarf angestaut. Die Verkehrsinfrastruktur bleibt also ein drängendes Thema, das lange von der Politik vernachlässigt wurde. Gerade im IHK-Bezirk können wir zwar auf ein dichtes, allerdings an der Kapazitätsgrenze arbeitendes Verkehrsnetz beobachten. Im Juli 2013 hat die IHK zu Essen Unternehmen zur Verkehrsinfrastruktur befragt. Die Ergebnisse finden sich in dem vorliegenden MEO-Verkehrsbericht.

5 Finanzierung: Jahrelang vernachlässigt 5 Über 90 Prozent der Unternehmen sind der Ansicht, dass in den letzten beiden Jahrzehnten nicht ausreichend in die Verkehrsinfrastruktur investiert worden ist. Diese Einschätzung der Betriebe deckt sich mit den bereits zitierten Ergebnissen der Daehre-Kommission. Die Politik diskutiert daher zunehmend neue Wege der Infrastrukturfinanzierung, vor allem die Ausweitung der Nutzerfinanzierung spielt eine Rolle. Das ist nicht unkritisch: So investiert der Bund in Straße, Schiene und Wasserstraße rund 10 Milliarden Euro pro Jahr. Die Einnahmen aus dem Verkehrsbereich etwa über die Energiesteuer (früher: Mineralölsteuer), Kfz-Steuer und der LKW-Maut liegen dagegen mit 50 Mrd. Euro um ein Vielfaches darüber. Die aktuelle Lage bei Straße, Schiene und Wasserstraße haben die Unternehmen täglich vor Augen. Sie sind durch Sperrungen und Umleitungen von kilometerlangen Umwegen betroffen. Die Folgen sind gestiegene Kosten und erhebliche Zeiteinbußen. Vor dem Hintergrund dieser Situation verschließen die Unternehmen sich nicht einer Ausweitung der Nutzerfinanzierung. So können sich 38 Prozent der Befragten vorstellen, dass eine LKW-Maut auf allen Straßen erhoben werden könnte. Ein Drittel der Betriebe könnte sich mit einer Maut für LKW ab 3,5 Tonnen abfinden. Die Einführung einer PKW-Vignette ziehen 36 Prozent in Betracht. Die Ausweitung der Nutzerfinanzierung ist jedoch an eine Voraussetzung geknüpft: Die zusätzlichen Einnahmen müssen ausschließlich der Straßenverkehrsinfrastruktur zugutekommen. 35 Prozent der befragten sprechen sich dagegen strikt gegen jede Mautausweitung aus. Dies kann auch mit der Erfahrung zusammenhängen, dass bisher zusätzlich generierte Mittel schließlich doch nicht zweckgebunden für den Verkehr eingesetzt wurden. Die Nutzer wurden somit stärker belastet, ohne dass sich dies positiv auf die Infrastrukturmittel auswirkte.

6 Planung: Neubauprojekte unverzichtbar 6 Der Zustand der Infrastruktur hat die Ertüchtigung und Instandhaltung ganz oben auf die politische Tagesordnung gesetzt. In Nordrhein-Westfalen wurde in der Koalitionsvereinbarung der Landesregierung das Ziel Erhalt vor Neubau verankert. Dieses ist sicherlich grundsätzlich nachvollziehbar. Dennoch sprechen sich knapp 90 Prozent der Unternehmen dafür aus, auf Neubaumaßnahmen nicht komplett zu verzichten, sondern wichtige Projekte umzusetzen. Bei der Verteilung der Mittel soll als Kriterium an erster Stelle der verkehrliche Nutzen stehen. Dieses ist die fast einhellige (97 Prozent) Meinung der befragten Unternehmen im IHK-Bezirk. Demnach sollen die Hauptverkehrsachsen gestärkt werden. Nur ein verschwindend geringer Anteil vertritt die Auffassung, dass eine Verteilung nach einem festgelegten Regionalschlüssel erfolgen soll. Bisher hat das Land Nordrhein-Westfalen bei der Verteilung der Mittel unterproportional abschnitten. Aufgrund der Lage, des großen Bevölkerungsanteils und der vernetzten Wirtschaft wird das Verkehrsnetz des Landes regelmäßig überlastet - gerade im Ruhrgebiet. Daher herrscht gerade hier ein hoher Erhaltungs- und Ausbaudruck vor. Bei der Zuweisung der Bundesmittel liegen jedoch bezogen auf Einwohnerzahlen oder Bruttoinlandsprodukt andere Länder deutlich vor NRW. Von einer Entwicklung weg vom Gießkannen- oder Himmelsrichtungsprinzip hin zu einer stärkeren Orientierung am verkehrlichen Nutzen dürfte die Region also erheblich profitieren. Neubaumaßnahmen trotz Vorrang des Erhalts? 10,6 % 89,4 % Ja Nein

7 Bedeutung: Straße mit Abstand wichtigster Verkehrsträger 7 Die Straße bleibt für die Unternehmen in der MEO- Region der mit Abstand wichtigste Verkehrsträger. Dabei messen die Betriebe der Autobahn die größte Bedeutung zu. So erklären über 90 Prozent der befragten Unternehmen, dass die Autobahn für sie sehr wichtig bzw. wichtig ist. Nur rund sechs Prozent halten sie für weniger bzw. nicht wichtig. Knapp dahinter rangiert die Bundesstraße: Für immerhin 89 Prozent der Befragten stellt sie einen sehr wichtigen bzw. wichtigen Verkehrsträger dar. Auch die Landesstraßen werden von 72 Prozent als bedeutend für ihr Geschäft angesehen. Knapp ein Viertel bewertet die Schiene als eine sehr wichtige Infrastruktur. Für 13 Prozent stellt sie immerhin noch einen wichtigen Verkehrsträger dar. Bemerkenswert ist, dass ein Drittel der befragten Unternehmen die Schiene als unwichtig betrachtet. Weniger überraschend ist hingegen, dass mit insgesamt rund 20 Prozent nur ein kleiner Teil der Unternehmen die Wasserstraßen und Häfen als wichtig bzw. sehr wichtig für den eigenen Betrieb einschätzen. Schließlich werden in der Regel nur sehr spezielle Güter wie zum Beispiel Kohle, Erze oder chemische Erzeugnisse über den Wasserweg transportiert, diese allerdings dann in großen Mengen. Für immerhin mehr als vier von zehn Unternehmen spielt der Luftverkehr eine entscheidende Rolle. Bei einem Blick in die Branchen ist festzustellen, dass vor allem für die Industrie und die Dienstleistungen Flughäfen einen wichtigen Standortfaktor darstellen. Dies lässt sich sicherlich mit der außenwirtschaftlichen Aktivität erklären, die in diesen Branchen ausgeprägt sein dürfte. Bedeutung der Verkehrsträger Prozent sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig

8 Zustand: Unzufriedenheit überwiegt 8 Im Ruhrgebiet insgesamt, speziell aber auch in der MEO-Region gibt es ein dichtes Verkehrsnetz, vor allem im Bereich der Straßen und Schienen. Auffällig ist daher, dass bei der Frage nach der Zufriedenheit mit den Verkehrsträgern die Mehrheit hier entweder nicht zufrieden oder sogar unzufrieden ist. Hier dürfte neben dem Zustand der Infrastruktur auch die Stauanfälligkeit auf der Straße sowie auf der Schiene die Frage nach qualitativen Aspekten (Pünktlichkeit, Überfüllung, etc.) eine Rolle spielen. Am größten ist die Unzufriedenheit bei den Autobahnen: Etwa zwei Drittel der befragten Unternehmen stellen dem Zustand hier ein schlechtes Zeugnis aus. Nicht viel besser sieht es bei den Bundesstraßen aus: Mehr als jeder Zweite (57 Prozent) ist entweder weniger oder sogar gar nicht zufrieden. Sehr zufrieden zeigen sich lediglich 5 Prozent der Betriebe bei den Autobahnen bzw. knapp zwei Prozent bei den Bundesstraßen. Bei dem Verkehrsträger Straße wird Handlungsdruck deutlich, wenn die Ergebnisse der Zufriedenheit mit den Werten zur Bedeutung in Verbindung gesetzt werden. Je wichtiger eine Straßenkategorie ist, desto unzufriedener sind die Unternehmen mit ihrem Zustand. Gleichzeitig ist umgekehrt zu beobachten, dass die Wasserstraßen eine insgesamt gute Bewertung (80 Prozent sehr zufrieden bzw. zufrieden) erhalten, obwohl dieser Verkehrsweg nur für wenige, ausgewählte Unternehmen von Relevanz ist. Die Schiene wird von der einen Hälfte der Befragten als insgesamt positiv gesehen, die andere Hälfte sieht es kritischer. Es fällt aber auf, dass mit 14 Prozent der Anteil derjenigen, die unzufrieden sind, beträchtlich höher liegt als derjenige der sehr zufriedenen. Tendenziell kann die Zufriedenheit mit der Schiene daher als leicht negativ gesehen werden. Gute Noten von der Wirtschaft erzielt der Luftverkehr. Knapp 90 Prozent der Befragten zeigen sich zufrieden bzw. sehr zufrieden. Nicht ein Unternehmen äußert vollständige Unzufriedenheit. Das ist ein erfreuliches Ergebnis. Schließlich rangiert der Luftverkehr bezogen auf seine Bedeutung mit 43 Prozent direkt hinter den Straßen. Prozent Zufriedenheit mit dem Zustand der Verkehrsträger sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden unzufrieden

9 Maßnahmen: Unternehmen für Lückenschluss 9 Die Unternehmen hatten die Möglichkeit, aus ihrer Sicht Maßnahmen zur Verbesserung des Verkehrsflusses vorzuschlagen. Aus den Antworten ergibt sich, dass die Berichterstattung über den Zustand der Infrastruktur und die eigenen Erfahrungen Wirkung zeigen: Der Erhalt der bestehenden Verkehrsträger wird von Vielen als eine wichtige Maßnahme benannt. Die Sanierung von Brücken und Straßen genießt eine hohe Priorität. Gleichzeitig wünschen sich die Unternehmen aber auch den Neu- und Ausbau bestehender Infrastruktur. Sehr häufig wird der Wunsch nach zusätzlichen Autobahnspuren genannt. So findet sich der durchgehende 6-spurige Ausbau der A40 von Duisburg nach Dortmund in vielen Antworten wieder. Trotz der Wichtigkeit des Erhalts und der Ertüchtigung der Straßen ist aus unternehmerischer Sicht auch ein Neubau erforderlich. So stellt der Lückenschluss der A52 von Essen-Ost bis nach Gelsenkirchen-Buer für einen erheblichen Anteil der Befragten eine sinnvolle und notwendige Maßnahme zur Verkehrsoptimierung dar. Aber auch der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) steht bei den befragten Betrieben weit oben auf der Agenda. Die Realisierung des Rhein- Ruhr-Express findet sich in den Antworten häufig wieder. Insgesamt wird ein Ausbau des Schienennetzes für sinnvoll erachtet. Dabei ist zu beachten, dass gleichzeitig der Ausbau der ÖPNV-Infrastruktur in die Jahre gekommen ist. Insbesondere die unterirdisch verlaufenden Stadtbahnnetze bedürfen zunehmend grundlegender Sanierungen. Zusätzlich thematisieren die Unternehmen aber auch die Infrastrukturplanung: So wird bspw. ein effizientes Kostenmanagement angemahnt, die zügige Umsetzung von Projekten gefordert oder ein optimiertes Baustellenmanagement verlangt. Prozent Welche Maut würden Sie mittragen, vorausgesetzt diese käme dem Straßenbau zugute? ,3 33,5 35,6 35,1 30 LKW-Maut auf allen Straßen LKW-Maut ab 3,5t Einführung einer PKW- Vignette gegen jede Maut

10 Lang-LKW: Kein einheitliches Bild 10 Der Einsatz von Lang-LKW befindet sich seit Januar 2012 in Deutschland in der Erprobungsphase. Zwei Lang-LKW transportieren genauso viel wie drei herkömmliche LKW-Kombinationen. Dabei dürfen die Fahrzeuge nur auf bestimmten Strecken verkehren. In Nordrhein-Westfalen befinden sich aktuell keine freigegebenen Straßen. Vier von zehn Unternehmen aus der MEO-Region befürworten den Einsatz von Lang-LKW auf ausgewählten Straßen. Die so erreichte Verringerung der Transporte, Entlastung der Straßen und Brücken sowie die Reduktion der Umweltbelastung gibt für diese Unternehmen den Ausschlag. 36 Prozent der Unternehmen befürchten allerdings eine Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit und zeigen sich daher zurückhaltender. Etwa jeder fünfte Betrieb rechnet damit, dass durch die Lang-LKW die Wettbewerbsfähigkeit der Schiene beeinträchtigt würde.

11 Bedeutung von Schiene und Schiff: Bleibt konstant 11 Es ist ein politisches Ziel, im Mittel- und Langstreckengüterverkehr mehr Transporte von der Straße auf die Schiene bzw. das Binnenschiff zu verlagern. Für mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen haben jedoch die Schiene bzw. für zwei Drittel der Unternehmen das Binnenschiff keine Bedeutung. Dabei darf nicht aus den Augen verloren werden, dass diese Verkehrswege nur für wenige Unternehmen mit speziellen Produkten überhaupt eine Alternative zum Straßenverkehr darstellen. Für diese wiederum ist die Bedeutung umso größer. Es bleibt sicherlich ein politisches Ziel, für wenige, aber wichtige Güter wie Kohle, Chemikalien u. ä. den Transport über die Schiene und den Wasserweg zu fördern. Im Folgenden werden nur die Unternehmen betrachtet, für die diese Verkehrsträger eine Rolle spielen. So hat sich für die meisten dieser Unternehmen (56 Prozent) die Relevanz der Schiene in den letzten fünf Jahren nicht geändert. Bildet man den Saldo von Bedeutungszunahme (28 Prozent) und abnahme (16 Prozent), liegt dieser im positiven Bereich. Nimmt man beim Blick in die Zukunft auch nur diese Unternehmen in den Fokus, ergibt sich folgendes Bild: 61 Prozent gehen davon aus, dass die Bedeutung der Schiene in den nächsten fünf Jahren gleichbleiben wird. Immerhin ein Drittel der Befragten rechnet jedoch mit einem Bedeutungszuwachs. Und nur jedes zwanzigste Unternehmen geht von einer Bedeutungsabnahme aus. Ähnliches gilt im Bereich der Wasserstraße: Hier reduziert sich die Anzahl der Unternehmen, die überhaupt diesen Verkehrsträger nutzen, noch einmal deutlich. Von diesen wiederum melden drei Viertel ebenfalls eine gleichbleibende Relevanz. Die recht geringen Antworten bezüglich Abnahme bzw. Zunahme der Bedeutung dieses Verkehrsträgers halten sich die Waage (je 13 Prozent). Konstanz wird auch bei den Binnenschiffen fortgeschrieben: Drei Viertel gehen von einer gleichbleibenden Bedeutung aus. Optimistischer sehen dies 19 Prozent und rechnen mit einem Zuwachs der Relevanz für das Unternehmen. Und nur 6 Prozent befürchtet einen Rückgang der Bedeutung für das Unternehmen.

12 Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Essen Am Waldthausenpark Essen Redaktion: Jan Borkenstein, Geschäftsbereich Industrie Raumordnung Verkehr Fotonachweise: Thinkstock Stand: August 2013 Alle Angaben ohne Gewähr.

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