Ergebnisse der IHK-Umfrage MEO- Verkehrsbericht
|
|
- Leon Hafner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ergebnisse der IHK-Umfrage 2013 MEO- Verkehrsbericht
2 Inhalt Das Wichtigste im Überblick Seite 3 Verkehrsinfrastruktur an der Kapazitätsgrenze Seite 4 Finanzierung: Jahrelang vernachlässigt Seite 5 Planung: Neuprojekte unverzichtbar Seite 6 Bedeutung: Straße mit Abstand wichtigster Verkehrsträger Seite 7 Zustand: Unzufriedenheit überwiegt Seite 8 Maßnahmen: Unternehmen für Lückenschluss Seite 9 Lang-LKW: Kein einheitliches Bild Seite 10 Bedeutung von Schiene und Schiff: Bleibt konstant Seite 11
3 Das Wichtigste in Kürze 3 Über 90 Prozent der befragten Unternehmen aus dem IHK-Bezirk sind der Ansicht, dass in den letzten beiden Jahrzehnten nicht ausreichend in die Verkehrsinfrastruktur investiert worden ist. Die Ausweitung der Nutzerfinanzierung kann für eine Mehrheit der Unternehmen eine Maßnahme zur Verbesserung der Infrastukturfinanzierung darstellen. Voraussetzung: Die Mittel fließen ausschließlich in den Straßenbau. Obwohl die Unternehmen die Notwendigkeit des Infrastrukturerhalts anerkennen, sprechen sich knapp 90 Prozent der Unternehmen dafür aus, auf Neubaumaßnahmen nicht komplett zu verzichten. Wichtige Projekte sollten umgesetzt werden. Über 90 Prozent der befragten Unternehmen erklären, dass die Autobahn für sie sehr wichtig bzw. wichtig ist. Sie nimmt damit für Unternehmen den ers ten Platz bei den Verkehrsträgern ein. Direkt daran schließen sich die Bundes- und Landesstraßen an. Auf Rang 4 findet sich der Luftverkehr vor den Schienenwegen. Die Unternehmen zeigen sich mit dem Zustand der Autobahnen nicht zufrieden. Recht gute Noten von der Wirtschaft erhält dagegen der Luftverkehr. Knapp ein Viertel bewertet die Schiene als eine sehr wichtige Infrastruktur. Bemerkenswert ist, dass ein Drittel der befragten Unternehmen die Schiene als unwichtig für ihr Geschäft betrachtet.
4 Verkehrsinfrastruktur an der Kapazitätsgrenze 4 Bundesweit wird über bröselnde Brücken, marode Straßen und fehlende Schienenwege diskutiert. Die sogenannte Daehre-Komission hat in ihrem Abschlussbericht aufgezeigt, dass in den nächsten 15 Jahren jährlich mindestens 7,2 Milliarden Euro für den Erhalt der Verkehrswege zusätzlich investiert werden müssten. Dass dies nicht aus der Luft gegriffen ist, zeigen die vielen Ablastungen und Sperrungen von Brücken sowie der zunehmende Verschleiß der Verkehrswege. Auch in unserem IHK-Bezirk mit den Städten Essen, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen mehren sich die Anzeichen, dass die Infrastruktur in die Jahre gekommen ist: Die Ruhrtalbrücke musste kurz hintereinander teilgesperrt und instand gesetzt werden. Die Brücken waren für andere Belastungen konzipiert als sie heute täglich erfolgen. Doch nicht nur diese sind belastet, auch bei den Straßen lässt sich der Verfall beobachten. Nach dem Winter werden Schlaglöcher in den Straßen notdürftig geflickt. Auf der A3 bei Oberhausen musste der Flüsterasphalt bereits nach kurzer Zeit erneuert werden. In Essen mussten Gleise für den öffentlichen Nahverkehr ausgetauscht werden. Gerade in der Ferienzeit ist daher zu beobachten, dass eine rege Sanierungsarbeit herrscht. Kein Wunder, hat sich doch über die Zeit ein erheblicher Nachholbedarf angestaut. Die Verkehrsinfrastruktur bleibt also ein drängendes Thema, das lange von der Politik vernachlässigt wurde. Gerade im IHK-Bezirk können wir zwar auf ein dichtes, allerdings an der Kapazitätsgrenze arbeitendes Verkehrsnetz beobachten. Im Juli 2013 hat die IHK zu Essen Unternehmen zur Verkehrsinfrastruktur befragt. Die Ergebnisse finden sich in dem vorliegenden MEO-Verkehrsbericht.
5 Finanzierung: Jahrelang vernachlässigt 5 Über 90 Prozent der Unternehmen sind der Ansicht, dass in den letzten beiden Jahrzehnten nicht ausreichend in die Verkehrsinfrastruktur investiert worden ist. Diese Einschätzung der Betriebe deckt sich mit den bereits zitierten Ergebnissen der Daehre-Kommission. Die Politik diskutiert daher zunehmend neue Wege der Infrastrukturfinanzierung, vor allem die Ausweitung der Nutzerfinanzierung spielt eine Rolle. Das ist nicht unkritisch: So investiert der Bund in Straße, Schiene und Wasserstraße rund 10 Milliarden Euro pro Jahr. Die Einnahmen aus dem Verkehrsbereich etwa über die Energiesteuer (früher: Mineralölsteuer), Kfz-Steuer und der LKW-Maut liegen dagegen mit 50 Mrd. Euro um ein Vielfaches darüber. Die aktuelle Lage bei Straße, Schiene und Wasserstraße haben die Unternehmen täglich vor Augen. Sie sind durch Sperrungen und Umleitungen von kilometerlangen Umwegen betroffen. Die Folgen sind gestiegene Kosten und erhebliche Zeiteinbußen. Vor dem Hintergrund dieser Situation verschließen die Unternehmen sich nicht einer Ausweitung der Nutzerfinanzierung. So können sich 38 Prozent der Befragten vorstellen, dass eine LKW-Maut auf allen Straßen erhoben werden könnte. Ein Drittel der Betriebe könnte sich mit einer Maut für LKW ab 3,5 Tonnen abfinden. Die Einführung einer PKW-Vignette ziehen 36 Prozent in Betracht. Die Ausweitung der Nutzerfinanzierung ist jedoch an eine Voraussetzung geknüpft: Die zusätzlichen Einnahmen müssen ausschließlich der Straßenverkehrsinfrastruktur zugutekommen. 35 Prozent der befragten sprechen sich dagegen strikt gegen jede Mautausweitung aus. Dies kann auch mit der Erfahrung zusammenhängen, dass bisher zusätzlich generierte Mittel schließlich doch nicht zweckgebunden für den Verkehr eingesetzt wurden. Die Nutzer wurden somit stärker belastet, ohne dass sich dies positiv auf die Infrastrukturmittel auswirkte.
6 Planung: Neubauprojekte unverzichtbar 6 Der Zustand der Infrastruktur hat die Ertüchtigung und Instandhaltung ganz oben auf die politische Tagesordnung gesetzt. In Nordrhein-Westfalen wurde in der Koalitionsvereinbarung der Landesregierung das Ziel Erhalt vor Neubau verankert. Dieses ist sicherlich grundsätzlich nachvollziehbar. Dennoch sprechen sich knapp 90 Prozent der Unternehmen dafür aus, auf Neubaumaßnahmen nicht komplett zu verzichten, sondern wichtige Projekte umzusetzen. Bei der Verteilung der Mittel soll als Kriterium an erster Stelle der verkehrliche Nutzen stehen. Dieses ist die fast einhellige (97 Prozent) Meinung der befragten Unternehmen im IHK-Bezirk. Demnach sollen die Hauptverkehrsachsen gestärkt werden. Nur ein verschwindend geringer Anteil vertritt die Auffassung, dass eine Verteilung nach einem festgelegten Regionalschlüssel erfolgen soll. Bisher hat das Land Nordrhein-Westfalen bei der Verteilung der Mittel unterproportional abschnitten. Aufgrund der Lage, des großen Bevölkerungsanteils und der vernetzten Wirtschaft wird das Verkehrsnetz des Landes regelmäßig überlastet - gerade im Ruhrgebiet. Daher herrscht gerade hier ein hoher Erhaltungs- und Ausbaudruck vor. Bei der Zuweisung der Bundesmittel liegen jedoch bezogen auf Einwohnerzahlen oder Bruttoinlandsprodukt andere Länder deutlich vor NRW. Von einer Entwicklung weg vom Gießkannen- oder Himmelsrichtungsprinzip hin zu einer stärkeren Orientierung am verkehrlichen Nutzen dürfte die Region also erheblich profitieren. Neubaumaßnahmen trotz Vorrang des Erhalts? 10,6 % 89,4 % Ja Nein
7 Bedeutung: Straße mit Abstand wichtigster Verkehrsträger 7 Die Straße bleibt für die Unternehmen in der MEO- Region der mit Abstand wichtigste Verkehrsträger. Dabei messen die Betriebe der Autobahn die größte Bedeutung zu. So erklären über 90 Prozent der befragten Unternehmen, dass die Autobahn für sie sehr wichtig bzw. wichtig ist. Nur rund sechs Prozent halten sie für weniger bzw. nicht wichtig. Knapp dahinter rangiert die Bundesstraße: Für immerhin 89 Prozent der Befragten stellt sie einen sehr wichtigen bzw. wichtigen Verkehrsträger dar. Auch die Landesstraßen werden von 72 Prozent als bedeutend für ihr Geschäft angesehen. Knapp ein Viertel bewertet die Schiene als eine sehr wichtige Infrastruktur. Für 13 Prozent stellt sie immerhin noch einen wichtigen Verkehrsträger dar. Bemerkenswert ist, dass ein Drittel der befragten Unternehmen die Schiene als unwichtig betrachtet. Weniger überraschend ist hingegen, dass mit insgesamt rund 20 Prozent nur ein kleiner Teil der Unternehmen die Wasserstraßen und Häfen als wichtig bzw. sehr wichtig für den eigenen Betrieb einschätzen. Schließlich werden in der Regel nur sehr spezielle Güter wie zum Beispiel Kohle, Erze oder chemische Erzeugnisse über den Wasserweg transportiert, diese allerdings dann in großen Mengen. Für immerhin mehr als vier von zehn Unternehmen spielt der Luftverkehr eine entscheidende Rolle. Bei einem Blick in die Branchen ist festzustellen, dass vor allem für die Industrie und die Dienstleistungen Flughäfen einen wichtigen Standortfaktor darstellen. Dies lässt sich sicherlich mit der außenwirtschaftlichen Aktivität erklären, die in diesen Branchen ausgeprägt sein dürfte. Bedeutung der Verkehrsträger Prozent sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig
8 Zustand: Unzufriedenheit überwiegt 8 Im Ruhrgebiet insgesamt, speziell aber auch in der MEO-Region gibt es ein dichtes Verkehrsnetz, vor allem im Bereich der Straßen und Schienen. Auffällig ist daher, dass bei der Frage nach der Zufriedenheit mit den Verkehrsträgern die Mehrheit hier entweder nicht zufrieden oder sogar unzufrieden ist. Hier dürfte neben dem Zustand der Infrastruktur auch die Stauanfälligkeit auf der Straße sowie auf der Schiene die Frage nach qualitativen Aspekten (Pünktlichkeit, Überfüllung, etc.) eine Rolle spielen. Am größten ist die Unzufriedenheit bei den Autobahnen: Etwa zwei Drittel der befragten Unternehmen stellen dem Zustand hier ein schlechtes Zeugnis aus. Nicht viel besser sieht es bei den Bundesstraßen aus: Mehr als jeder Zweite (57 Prozent) ist entweder weniger oder sogar gar nicht zufrieden. Sehr zufrieden zeigen sich lediglich 5 Prozent der Betriebe bei den Autobahnen bzw. knapp zwei Prozent bei den Bundesstraßen. Bei dem Verkehrsträger Straße wird Handlungsdruck deutlich, wenn die Ergebnisse der Zufriedenheit mit den Werten zur Bedeutung in Verbindung gesetzt werden. Je wichtiger eine Straßenkategorie ist, desto unzufriedener sind die Unternehmen mit ihrem Zustand. Gleichzeitig ist umgekehrt zu beobachten, dass die Wasserstraßen eine insgesamt gute Bewertung (80 Prozent sehr zufrieden bzw. zufrieden) erhalten, obwohl dieser Verkehrsweg nur für wenige, ausgewählte Unternehmen von Relevanz ist. Die Schiene wird von der einen Hälfte der Befragten als insgesamt positiv gesehen, die andere Hälfte sieht es kritischer. Es fällt aber auf, dass mit 14 Prozent der Anteil derjenigen, die unzufrieden sind, beträchtlich höher liegt als derjenige der sehr zufriedenen. Tendenziell kann die Zufriedenheit mit der Schiene daher als leicht negativ gesehen werden. Gute Noten von der Wirtschaft erzielt der Luftverkehr. Knapp 90 Prozent der Befragten zeigen sich zufrieden bzw. sehr zufrieden. Nicht ein Unternehmen äußert vollständige Unzufriedenheit. Das ist ein erfreuliches Ergebnis. Schließlich rangiert der Luftverkehr bezogen auf seine Bedeutung mit 43 Prozent direkt hinter den Straßen. Prozent Zufriedenheit mit dem Zustand der Verkehrsträger sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden unzufrieden
9 Maßnahmen: Unternehmen für Lückenschluss 9 Die Unternehmen hatten die Möglichkeit, aus ihrer Sicht Maßnahmen zur Verbesserung des Verkehrsflusses vorzuschlagen. Aus den Antworten ergibt sich, dass die Berichterstattung über den Zustand der Infrastruktur und die eigenen Erfahrungen Wirkung zeigen: Der Erhalt der bestehenden Verkehrsträger wird von Vielen als eine wichtige Maßnahme benannt. Die Sanierung von Brücken und Straßen genießt eine hohe Priorität. Gleichzeitig wünschen sich die Unternehmen aber auch den Neu- und Ausbau bestehender Infrastruktur. Sehr häufig wird der Wunsch nach zusätzlichen Autobahnspuren genannt. So findet sich der durchgehende 6-spurige Ausbau der A40 von Duisburg nach Dortmund in vielen Antworten wieder. Trotz der Wichtigkeit des Erhalts und der Ertüchtigung der Straßen ist aus unternehmerischer Sicht auch ein Neubau erforderlich. So stellt der Lückenschluss der A52 von Essen-Ost bis nach Gelsenkirchen-Buer für einen erheblichen Anteil der Befragten eine sinnvolle und notwendige Maßnahme zur Verkehrsoptimierung dar. Aber auch der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) steht bei den befragten Betrieben weit oben auf der Agenda. Die Realisierung des Rhein- Ruhr-Express findet sich in den Antworten häufig wieder. Insgesamt wird ein Ausbau des Schienennetzes für sinnvoll erachtet. Dabei ist zu beachten, dass gleichzeitig der Ausbau der ÖPNV-Infrastruktur in die Jahre gekommen ist. Insbesondere die unterirdisch verlaufenden Stadtbahnnetze bedürfen zunehmend grundlegender Sanierungen. Zusätzlich thematisieren die Unternehmen aber auch die Infrastrukturplanung: So wird bspw. ein effizientes Kostenmanagement angemahnt, die zügige Umsetzung von Projekten gefordert oder ein optimiertes Baustellenmanagement verlangt. Prozent Welche Maut würden Sie mittragen, vorausgesetzt diese käme dem Straßenbau zugute? ,3 33,5 35,6 35,1 30 LKW-Maut auf allen Straßen LKW-Maut ab 3,5t Einführung einer PKW- Vignette gegen jede Maut
10 Lang-LKW: Kein einheitliches Bild 10 Der Einsatz von Lang-LKW befindet sich seit Januar 2012 in Deutschland in der Erprobungsphase. Zwei Lang-LKW transportieren genauso viel wie drei herkömmliche LKW-Kombinationen. Dabei dürfen die Fahrzeuge nur auf bestimmten Strecken verkehren. In Nordrhein-Westfalen befinden sich aktuell keine freigegebenen Straßen. Vier von zehn Unternehmen aus der MEO-Region befürworten den Einsatz von Lang-LKW auf ausgewählten Straßen. Die so erreichte Verringerung der Transporte, Entlastung der Straßen und Brücken sowie die Reduktion der Umweltbelastung gibt für diese Unternehmen den Ausschlag. 36 Prozent der Unternehmen befürchten allerdings eine Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit und zeigen sich daher zurückhaltender. Etwa jeder fünfte Betrieb rechnet damit, dass durch die Lang-LKW die Wettbewerbsfähigkeit der Schiene beeinträchtigt würde.
11 Bedeutung von Schiene und Schiff: Bleibt konstant 11 Es ist ein politisches Ziel, im Mittel- und Langstreckengüterverkehr mehr Transporte von der Straße auf die Schiene bzw. das Binnenschiff zu verlagern. Für mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen haben jedoch die Schiene bzw. für zwei Drittel der Unternehmen das Binnenschiff keine Bedeutung. Dabei darf nicht aus den Augen verloren werden, dass diese Verkehrswege nur für wenige Unternehmen mit speziellen Produkten überhaupt eine Alternative zum Straßenverkehr darstellen. Für diese wiederum ist die Bedeutung umso größer. Es bleibt sicherlich ein politisches Ziel, für wenige, aber wichtige Güter wie Kohle, Chemikalien u. ä. den Transport über die Schiene und den Wasserweg zu fördern. Im Folgenden werden nur die Unternehmen betrachtet, für die diese Verkehrsträger eine Rolle spielen. So hat sich für die meisten dieser Unternehmen (56 Prozent) die Relevanz der Schiene in den letzten fünf Jahren nicht geändert. Bildet man den Saldo von Bedeutungszunahme (28 Prozent) und abnahme (16 Prozent), liegt dieser im positiven Bereich. Nimmt man beim Blick in die Zukunft auch nur diese Unternehmen in den Fokus, ergibt sich folgendes Bild: 61 Prozent gehen davon aus, dass die Bedeutung der Schiene in den nächsten fünf Jahren gleichbleiben wird. Immerhin ein Drittel der Befragten rechnet jedoch mit einem Bedeutungszuwachs. Und nur jedes zwanzigste Unternehmen geht von einer Bedeutungsabnahme aus. Ähnliches gilt im Bereich der Wasserstraße: Hier reduziert sich die Anzahl der Unternehmen, die überhaupt diesen Verkehrsträger nutzen, noch einmal deutlich. Von diesen wiederum melden drei Viertel ebenfalls eine gleichbleibende Relevanz. Die recht geringen Antworten bezüglich Abnahme bzw. Zunahme der Bedeutung dieses Verkehrsträgers halten sich die Waage (je 13 Prozent). Konstanz wird auch bei den Binnenschiffen fortgeschrieben: Drei Viertel gehen von einer gleichbleibenden Bedeutung aus. Optimistischer sehen dies 19 Prozent und rechnen mit einem Zuwachs der Relevanz für das Unternehmen. Und nur 6 Prozent befürchtet einen Rückgang der Bedeutung für das Unternehmen.
12 Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Essen Am Waldthausenpark Essen Redaktion: Jan Borkenstein, Geschäftsbereich Industrie Raumordnung Verkehr Fotonachweise: Thinkstock Stand: August 2013 Alle Angaben ohne Gewähr.
Der Mindestlohn und die Betroffenheit in Thüringer Unternehmen Schlussfolgerungen für die Evaluierung des Mindestlohngesetzes
Der Mindestlohn und die Betroffenheit in Thüringer Unternehmen Schlussfolgerungen für die Evaluierung des Mindestlohngesetzes Ausgangssituation Der gesetzliche Mindestlohn gilt seit Jahresbeginn. Er verursacht
MehrEnergiewende-Barometer NRW 2016
Energiewende-Barometer NRW 2016 Ergebnisse einer Unternehmensbefragung in Nordrhein-Westfalen 2016 Energiewende-Barometer NRW 2016 Ergebnisse einer Unternehmensbefragung in Nordrhein-Westfalen 2016 Inhalt
MehrProf. Kurt Bodewig Bundesminister a.d. Arbeiterkammer Wien 15.04.2016
Arbeiterkammer Wien 15.04.2016 Nachhaltige Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur - Mut zu Lösungen Veranstaltung der Arbeiterkammer Wien ZUKUNFTSFÄHIGE STRASSENINFRASTRUKTUR KOSTEN UND LÖSUNGEN FÜR BAUFÄLLIGE
MehrDeutschland-Check Nr. 37
Wirtschaftsfreundlichkeit des regionalen Umfelds Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 11. April 2013 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer
MehrGenerelle Einschätzung der zukünftigen Bedeutung von Telematik und Telemedizin
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Der Einsatz von Telematik und Telemedizin im Gesundheitswesen aus Sicht der Ärzteschaft * - Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick - Breite
MehrIHK-Umfrage zur Breitbandversorgung der Unternehmen in Augsburg-Lechhausen
IHK-Umfrage zur Breitbandversorgung der Unternehmen in Augsburg-Lechhausen Stand: 25.01.2016 Seite 1 www.schwaben.ihk.de Bedeutung des Themas Breitband für die Unternehmen Standortfaktoren spielen für
MehrS p e d i t i o n Mindener Hafen Gm
Der Visionär sieht die Zukunft vor sich, der Träumer nur die Tür zu ihr. Wolfgang (WoKo) Kownatka (*1938), deutscher Luftwaffen-Offizier, NATO-Pressestabsoffizier, Bankkaufmann. Wir haben unsere Träume
MehrGesamtauswertung der Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung STADT LAND FLUSS 150 JAHRE LAND UM MÜNCHEN RECHTS UND LINKS DER ISAR
Gesamtauswertung der Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung STADT LAND FLUSS 150 JAHRE LAND UM MÜNCHEN RECHTS UND LINKS DER ISAR Veronika Schreiber 1 1. Anlass Der vorbereitende Arbeitskreis Region
MehrDeutschland-Tag des Nahverkehrs
Seite 1 von 5 Deutschland-Tag des Nahverkehrs Verkehrsbetriebe beklagen fehlende Unterstützung von Bund und Länder. Deutschlands Infrastruktur bröckelt: Auch bei Bussen und Bahnen hat die Sanierung von
MehrIHK-Befragung: B 62 und B 253 sind Lebensadern des Hinterlandes
IHK-Befragung: B 62 und B 253 sind Lebensadern des Hinterlandes Die durchschnittliche Pkw-Fahrzeit zur nächsten Autobahn-Anschlussstelle beträgt in Marburg- Biedenkopf 26 Minuten. Damit liegt diese Region
MehrJenaer Geschäftsklimaindex. Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011
Jenaer Geschäftsklimaindex Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Kurze Charakterisierung der befragten Unternehmen 2. Gesamtauswertung 3. Handel 4. Verarbeitendes Gewerbe
MehrWahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland
Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland 11. August 2014 q4561/30373 Le, Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis
MehrAusgewählte Ergebnisse UECC Umfrage
Ausgewählte Ergebnisse UECC Umfrage 29.09.2009 Übersicht Anzahl Teilnehmer: 543 (Werte Mittelfranken in Klammern) Nach Unternehmensstandort : Nach Unternehmensgröße: Deutschland: 453 (57) Frankreich: 29
Mehrihk-standortumfrage ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen ihk-gremiumsbezirk Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Lauf
ihk-standortumfrage ihk-gremiumsbezirk 2014 Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Erlangen Fürth Nürnberg Lauf Hersbruck Rothenburg Altdorf Ansbach Schwabach Roth Weißenburg-Gunzenhausen = IHK-Gremiumsbezirk
MehrDas Gesetzgebungsverfahren am Beispiel der Autobahn-Maut (II. Teil)
Das Gesetzgebungsverfahren am Beispiel der Autobahn-Maut (II. Teil) Foto: picture alliance Jetzt auch in Deutschland? Die Große Koalition hat mit dem Gesetz zur Infrastrukturabgabe die Grundlage für eine
MehrBundesverkehrswegeplan 2015 Grüne Konzepte für eine zukunftsgerechte und bezahlbare Verkehrspolitik!
Bundesverkehrswegeplan 2015 Grüne Konzepte für eine zukunftsgerechte und bezahlbare Verkehrspolitik! Enno Hagenah, MdL, 11/2012 Verkehrspolitik der Zukunft: Infrastruktur besser erhalten, mehr Güter auf
MehrFlächendeckende Lkw-Maut in Österreich Es ist höchste Zeit! mit NR Georg Willi Verkehrssprecher der Grünen
Flächendeckende Lkw-Maut in Österreich Es ist höchste Zeit! mit NR Georg Willi Verkehrssprecher der Grünen 9. Juni 2015 Warum eine flächendeckende Lkw-Maut? 1. Österreichs Landes- und Gemeindestraßen bröseln.
MehrKonjunkturtest Transport und Verkehr 1. Quartal 2012
Konjunkturtest Transport und Verkehr 1. Quartal 2012 Die Unternehmen aus der Mobilitätsbranche bewerten das zurückliegende 4. Quartal 2011 schwierig. Für die kommenden Monate überwiegt ein leichter Optimismus.
MehrEnergiewende-Barometer NRW 2015 Ergebnisse einer Unternehmensbefragung
Energiewende-Barometer NRW 2015 Ergebnisse einer Unternehmensbefragung S. 2 Einleitung... S. 3 Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit... S. 5 Versorgungssicherheit und Energiepreise... S. 6 Gestaltung
MehrFrank M. Schmid Hamburg, 17. April 2013
Frank M. Schmid Hamburg, 17. April 2013 laufendes Defizit Bestandsnetze in Deutschland 2009 ohne Nachholbedarf Straße Schiene Wasserstraßen 12.813 km Autobahn 39.997 km Bundesstraßen 86.615 km Landstraßen
MehrVCÖ-Stakeholder-Befragung S-Bahn Wien
VCÖ-Stakeholder-Befragung S-Bahn Wien Eckdaten Befragung ausgewählter Stakeholder aus W, NÖ, B 40 telefonisch, 108 per Online-Fragebogen im Frühjahr 2016 Foto: www.stocksy.com 340.000 wohnen an der S-Bahn
MehrZivildienst- Einsatzbetriebe: Zufrieden mit Zivis und offen für Neues
Zivildienst- Einsatzbetriebe: Zufrieden mit Zivis und offen für Neues Zusammengefasste Resultate der CIVIVA- Umfrage im Frühjahr 2012 bei allen Schweizer Zivildienst- Einsatzbetrieben Hohe Zufriedenheit
MehrMehr Sicherheit für die A 4 Ost Autobahn: Start des 3-spurigen Ausbaus zwischen Flughafen und Fischamend
Mehr Sicherheit für die A 4 Ost Autobahn: Start des 3-spurigen Ausbaus zwischen Flughafen und Fischamend Ihre Gesprächspartner: Doris Bures, Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie Erwin
MehrPRIVATE TRÄGERSCHAFT DER NATIONALSTRASSEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS ASFINAG. VD Dr. Klaus Schierhackl ASFINAG Bern, 18. Juni 2014
PRIVATE TRÄGERSCHAFT DER NATIONALSTRASSEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS ASFINAG VD Dr. Klaus Schierhackl ASFINAG Bern, 18. Juni 2014 ASFINAG Unternehmensgruppe Die ASFINAG wurde 1982 gegründet und ist eine Gesellschaft
MehrAktuelle europapolitische Überlegungen zu Entwicklungen der Schienenverbindungen in Europa. Michael Cramer, MdEP
Aktuelle europapolitische Überlegungen zu Entwicklungen der Schienenverbindungen in Europa Michael Cramer, MdEP 3. Internationale Ostbahnkonferenz Berlin, 20. Oktober 2016 Meine Thesen Wir brauchen dringend
MehrKinder in Tagesbetreuung
Nach Betreuungsumfang und Alter der Kinder, in absoluten Zahlen, 01. März 2011* 900.000 800.000 855.645 180.049 Westdeutschland : 2.381.585 Ostdeutschland : 864.860 6 bis 11 700.000 634.330 Westdeutschland
MehrZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2014
ZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2014 Februar 2015 Händlerbund Studie 503 befragte Online-Händler 1 Inhaltsverzeichnis WIR HABEN 503 HÄNDLER BEFRAGT, WIE ZUFRIEDEN SIE MIT IHREM GESCHÄFT IM JAHR
MehrHighlights der Studie Gebührenkompass 2007
Highlights der Studie Gebührenkompass 2007 - Im Mai wurden an allen 48 deutschen Universitäten, die im Sommersemester 2007 Studiengebühren erhoben oder deren Einführung beschlossen haben, mindestens 100
MehrHandlungsfelder Standortentwicklung. Ergebnisse der Unternehmensbefragung 2014
Handlungsfelder Standortentwicklung Ergebnisse der Unternehmensbefragung 2014 Gliederung 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Ausgangslage Projektvorstellung Ergebnisse Handlungsoptionen -Fazit/Ausblick Mai 2015
MehrFragen zur Straßenfinanzierung und zur Pkw-Maut an die BSVI-Präsidentin Dipl.-Ing. Christiane Ehrhardt
Bundesvereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure (BSVI) Fragen zur Straßenfinanzierung und zur Pkw-Maut an die BSVI-Präsidentin Dipl.-Ing. Christiane Ehrhardt Frage der Redaktion Sehr geehrte Frau
MehrDie Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform
Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Ergebnisse einer Befragung der Zivilbediensteten der Bundeswehr 15. August 2013 q3512/28610 Ma/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin
MehrDie Containerwelle rollt Zukunftsherausforderungen der Verkehrsträger Schiene, Binnenwasserstraße e und Seehafenhinterlandverkehr
Häfen und Güterverkehr Köln AG Die Containerwelle rollt Zukunftsherausforderungen der Verkehrsträger Schiene, Binnenwasserstraße e und Seehafenhinterlandverkehr Vortrag von Dr. Rolf Bender Sprecher des
MehrWie geht s der österreichischen Gastronomie? Stimmungsbild zur Sommersaison 2012 und aktuelle Themen
Wie geht s der österreichischen Gastronomie? Stimmungsbild zur Sommersaison 2012 und aktuelle Themen Wien, 09.08.2012 Ihre Gesprächspartner sind: KR Helmut Hinterleitner, Obmann des Fachverbandes Gastronomie
MehrModerne Infrastrukturpolitik für Rheinland-Pfalz
Moderne Infrastrukturpolitik für Rheinland-Pfalz Moderne Infrastrukturpolitik für Rheinland-Pfalz Beschluss des Landesauschusses der Jungen Union Rheinland-Pfalz vom 20.05.2012 Einleitung Gerade in einem
MehrMechthild Kern, Mainz. Statement zum Thema. "EMNID-Umfrage: Was hält die Bevölkerung von der Positivliste?"
Mechthild Kern, Mainz Statement zum Thema "EMNID-Umfrage: Was hält die Bevölkerung von der Positivliste?" Wie vom Gesetzgeber beschlossen, soll im Laufe dieses Jahres von einer eigens für diese Aufgabe
Mehr1.000 km Autobahn km Bundesstraßen km Landesstraßen km Kreisstraßen
FAQ STRASSENBAU WIE GROSS IST DAS STRASSENNETZ IN HESSEN? Das überörtliche Straßennetz in Hessen umfasst insgesamt rund 16.000 km. 1.000 km Autobahn 3.000 km Bundesstraßen 7.200 km Landesstraßen 5.000
MehrZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2015
ZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2015 Februar 2016 Händlerbund Studie 289 befragte Online-Händler 1 DAS JAHR 2015 IST VORÜBER, DOCH WIE HABEN ES DIE ONLINE-HÄNDLER ERLEBT? WIR HABEN 289 ONLINE-HÄNDLER
MehrProf. Manfred Güllner. Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland
Prof. Manfred Güllner Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland Generelle Einstellungen der Deutschen zur Technik Zur Technik und zum technischen Fortschritt
MehrSCI/Logistikbarometer November 2004
November 20 ISO-Container auch in Europa auf dem Vormarsch Zwei Drittel der befragten Unternehmen sind der Ansicht, dass der anhaltende Boom in der internationalen Containerschifffahrt auch auf dem europäischen
MehrTirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner. In Kooperation mit
Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner mafo@tirolwerbung.at www.ttr.tirol.at In Kooperation mit Der Inhalt dieser Studie ist Eigentum der Tirol Werbung und darf grundsätzlich nur zum internen
MehrErsteinschätzung der Unternehmen in Deutschland zum Brexit
IHK-Blitzumfrage bei über 5.600 Unternehmen in Deutschland: Der Außenhandel mit dem Vereinigten Königreich erhält eine spürbare Delle, mittelfristig dürfte er aufgrund des beschlossenen Austritts aus der
MehrStandortumfrage der IHK Stade
der IHK Stade - Ergebnisse auf einen Blick- Welche konkreten Faktoren aus Sicht der Unternehmen besonders dienlich sind, um den Standort im Elbe-Weser-Raum weiter zukunftsfähig zu gestalten, zeigen die
MehrÜbergang zur Nutzerfinanzierung der Verkehrsinfrastruktur
Übergang zur Nutzerfinanzierung der Verkehrsinfrastruktur Stand: 01. Juni 2016 Ausgangslage Das Bundesverkehrsministerium (BMVI) hat den Übergang von einer bislang primär steuerfinanzierten zu einer künftig
MehrFür die europäische Verkehrswende
Michael Cramer Verkehrspolitischer Sprecher der Grünen im Europäischen Parlament Für die europäische Verkehrswende Unsere Erolge, Unsere Herausorderungen. Wie weit wir schon gekommen sind Was noch vor
MehrWeiterbildung 2014. Ergebnisse der Online-Umfrage zur Aus- und Weiterbildung 2014
Weiterbildung 2014 Ergebnisse der Online-Umfrage zur Aus- und Weiterbildung 2014 Copyright Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Ein Nachdruck auch auszugsweise ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des
MehrDeutschland im Investitionsstau. Mehrheit der Bürger ist der Meinung, dass in Deutschland zu wenig in die Infrastruktur investiert wird
Allensbacher Kurzbericht 14. Oktober 2013 Deutschland im Investitionsstau Mehrheit der Bürger ist der Meinung, dass in Deutschland zu wenig in die Infrastruktur investiert wird Allensbach, 14. Oktober
Mehrihk-standortumfrage ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Lauf Hersbruck Fürth Nürnberg
ihk-standortumfrage IHK-Gremiumsbezirk 2014 Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Erlangen Fürth Nürnberg Lauf Rothenburg Altdorf Ansbach Schwabach Roth Dinkelsbühl Weißenburg-Gunzenhausen = IHK-Gremiumsbezirk
MehrUnternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, 4. Quartal 2010 Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt Zum Jahresende 2010 hält das Konjunkturhoch
MehrFactsheet zur Umfrage Investitionsstandort NRW Der Standort NRW im Urteil internationaler Unternehmen
Factsheet zur Umfrage Investitionsstandort NRW Der Standort NRW im Urteil internationaler Unternehmen Die von Ernst & Young im Auftrag der Landeswirtschaftsförderungsgesellschaft NRW.INVEST durchgeführte
MehrBaden-WürttembergTREND Stimmung vor dem Volksentscheid zu Stuttgart 21 am 27. November 2011
Baden-WürttembergTREND Stimmung vor dem Volksentscheid zu Stuttgart 21 am 27. November 2011 Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag von Südwestrundfunk Stuttgart, Stuttgarter Zeitung, Universität Stuttgart
MehrDeutschland-Check Nr. 32
Umsetzung und Folgen der Energiewende Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 14. September 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrJena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und Inhalte der Studie: Gewinnung
MehrADAC Berlin-Brandenburg e.v. Mitgliederbefragung Bürgerinitiative Fahrrad
ADAC Berlin-Brandenburg e.v. Mitgliederbefragung Bürgerinitiative Fahrrad Juni / Juli 06 ADAC BBR Marketing Durchgeführt durch das Institut ForschungsWerk GmbH, Nürnberg Inhaltsverzeichnis A) Management
MehrSonderbefragung Industrie 4.0
Achim Georg / Marco Gaffrey Oktober 2015 WiFö-Index Gewerbe Bildquelle: Kometgroup Das Thema Digitalisierung () birgt fundamentale Veränderungen für die deutsche Wirtschaft und beeinflusst u. U. auch die
MehrHamburger Hafen und Logistik AG
Was erwartet und wünscht sich der Elbstromverein von der Bundesregierung Rolf Lack, Stellvertretender Vorsitzender des Vereins zur Förderung des Elbstromgebietes e.v. Hamburger Hafen und Logistik AG AGENDA
MehrWeißenburg- Gunzenhausen
ihk-standortumfrage ihk-gremiumsbezirk 2014 Weißenburg- Gunzenhausen Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Erlangen Fürth Nürnberg Lauf Hersbruck Rothenburg Altdorf Ansbach Schwabach Roth Dinkelsbühl
MehrSOFT MOBILITY. Maßnahmen für eine klimaverträgliche Verkehrspolitik in Europa Michael Cramer, MdEP.
SOFT MOBILITY Maßnahmen für eine klimaverträgliche Verkehrspolitik in Europa Michael Cramer, MdEP www.michael-cramer.eu Die Ausgangssituation Quelle: Eurostat Die Emission von Treibhausgasen aus dem Verkehr
MehrHIH Bürostudie 2016: Büroqualität bei der Jobsuche wichtiger als Gehalt
HIH Bürostudie : Büroqualität bei der Jobsuche wichtiger als Gehalt Repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der HIH Real Estate Nur etwa jedem Dritten ist ein Einzelbüro wichtig oder sehr wichtig Ergänzende
MehrSaisonumfrage Tourismus in Rheinland-Pfalz
Saisonumfrage Tourismus in Rheinland-Pfalz I / 2015 Umsätze steigen Betriebe profitieren von Veranstaltungen im Sommer VORWORT Im April 2015 hat die IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Unternehmen
MehrDigitalisierung in Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Start-ups 24.06.2016 Lesezeit 5 Min Digitalisierung in Köln Köln plant, mit der Initiative Startup-City.Cologne eine innovative und starke Gründerszene
MehrDer Deutschland-Takt M I N I S T E R A. D. B E R L I N,
Der Deutschland-Takt R EINHOLD DELLMANN M I N I S T E R A. D. B E R L I N, 1 4. 1 0. 2 0 1 5 Der Deutschland-Takt Der Deutschland-Takt ist ein Taktfahrplan als Zielzustand für den Personenund Güterverkehr
MehrBRANCHENINFORMATIONEN VERKEHR
BRANCHENINFORMATIONEN VERKEHR BRANCHENINFORMATIONEN VERKEHR INHALTSVERZEICHNIS 3 4 BRANCHENINFORMATIONEN VERKEHR UNTERNEHMEN 1. UNTERNEHMEN VERKEHRSUNTERNEHMEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN 4.5 4. 3.996
MehrWahlprüfsteine der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern
Wahlprüfsteine der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, 4. Mai 2016 In der Legislaturperiode 2016-2021 stehen der Landtag und die Landesregierung
Mehr2. Continental-Studentenumfrage 24. Februar 2005, TU Darmstadt
2. Continental-Studentenumfrage 24. Februar 25, TU Darmstadt Im Fokus der Umfrage: Wissen, Einstellungen, Meinungen deutscher Studenten Wir nehmen unsere Verantwortung ernst: Als attraktiver Arbeitgeber
MehrAusgewählte Ergebnisse aus der Studie von GMS im Auftrag der Hanns-Seidel-Stiftung vom Frühjahr 2016
Ausgabe vom 15. Juli 2016 8/2016 Wahl und Nichtwahl Ausgewählte Ergebnisse aus der Studie von GMS im Auftrag der Hanns-Seidel-Stiftung vom Frühjahr 2016 Gerhard Hirscher /// Eine repräsentative Umfrage
MehrHafen Spelle-Venhaus. Wir bringen Ihren Erfolg auf den Weg!
Hafen Spelle-Venhaus Wir bringen Ihren Erfolg auf den Weg! Hafen Spelle-Venhaus GmbH Wir bringen Ihren Erfolg auf den Weg! Die Hafen Spelle-Venhaus GmbH versteht sich als Dienstleister, der im Hintergrund
MehrZunehmende Bedeutung im Verarbeitenden Gewerbe
26 Energie-, Material- und Ressourceneffizienz: Zunehmende Bedeutung im Verarbeitenden Gewerbe Johann Wackerbauer Die Steigerung der Energie-, Material- und Ressourceneffizienz ist ein zentrales Element
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Vorbemerkung Repräsentative Studie über das Anlageverhalten
MehrWesermarsch. Landkreis. ihk-standortatlas ergebnisse der standortumfrage. Wilhelmshaven. Jever. Brake. Westerstede. Oldenburg.
ihk-standortatlas 2016 Landkreis Wesermarsch Jever Wilhelmshaven Brake Westerstede Oldenburg Delmenhorst Cloppenburg Wildeshausen Vechta ergebnisse der standortumfrage Landkreis Wesermarsch IHK-Standortumfrage
MehrSchwierige Zeiten für Existenzgründer? Mittelständler sagen: Wenn Gründung, dann mit der Sparkasse
Wirtschaftsbarometer 2/2012 xx Schwierige Zeiten für Existenzgründer? Mittelständler sagen: Wenn Gründung, dann mit der Sparkasse +++ Mittelstand weiter im Stimmungshoch +++ Schritt in die Selbstständigkeit
MehrDie Zukunft der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, Europäische Union, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Wie ist Ihre Meinung zu den folgenden Vorschlägen? Sind Sie dafür oder dagegen? gemeinsame
MehrBürgerbarometer Energiewende Bayerisch-Schwaben 2014 Fragen und Ergebnisse
Bürgerbarometer Energiewende Bayerisch-Schwaben 2014 Fragen und Ergebnisse Umfrage zur Energiewende im Regierungsbezirk Bayerisch- Schwaben im Auftrag der Lechwerke AG repräsentative Haushalts-Stichprobe
MehrProf. E.h. Kurt Bodewig Bundesminister a.d. Vorsitzender der Kommission Nachhaltige Verkehrsinfrastrukturfinanzierung
Prof. E.h. Kurt Bodewig Bundesminister a.d. Vorsitzender der Kommission Nachhaltige Verkehrsinfrastrukturfinanzierung InfrastrukturDialog Verkehrsausschuss Düsseldorf, 19.3.2014 Nachhaltige Verkehrsinfrastrukturfinanzierung
MehrAbbildung 83. Bewertung der Interventionsmaßnahmen in der Metallindustrie, N=305.
0% 20% 0% 60% 0% 100% Ermittlung und Veröffentlichung von Beispielen guter Praxis 1 73 Bildung von Unternehmensnetzwerken Durchführung und Veröffentlichung von Studien zu Unternehmenskultur Seminare und
MehrLänderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1)
und (Teil 1) In absoluten Zahlen*, und Geberländer Empfängerländer -3.797-1.295 Bayern -2.765-1.433 Baden- Württemberg * Ausgleichszuweisungen des s: negativer Wert = Geberland, positiver Wert = Empfängerland;
MehrSOFT MOBILITY Maßnahmen für eine klimaverträgliche Verkehrspolitik in Europa Michael Cramer, MdEP.
SOFT MOBILITY Maßnahmen für eine klimaverträgliche Verkehrspolitik in Europa Michael Cramer, MdEP www.michael-cramer.eu Quelle: Eurostat Die Emission von Treibhausgasen aus dem Verkehr in Europa steigt
MehrDie aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt aus Sicht der Bevölkerung
Allensbacher Kurzbericht 7. August 2013 Die aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt aus Sicht der Bevölkerung Hohe Mietpreise und Wohnraumknappheit sind vor allem ein Problem der Großstädte Die Wohnungs-
MehrErgebnisse einer Betriebsbefragung im November/Dezember Braunschweig
Zukunft. Handwerk. Braunschweig. Standortzufriedenheit des Braunschweiger Handwerks. Ergebnisse einer Betriebsbefragung im November/Dezember 2015. Braunschweig Einleitung Die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes
MehrErnst & Young Mittelstandsbarometer Österreich. Befragungsergebnisse August 2009
Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich Befragungsergebnisse August 2009 Design der Studie Befragung der Geschäftsführer/Inhaber von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Telefonische
MehrZulassung von GigaLinern auf Deutschland Straßen
Zulassung von n auf Deutschland Straßen Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 18. bis 24. September 2007 statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Allianz pro Schiene, Berlin
Mehrabta Geschäftsreisestudie 2012
abta Geschäftsreisestudie 2012 Hanno Kirsch Wilfried Kropp Präsident abta Vorstandsmitglied abta Projektleiter Studie Wien, 05. Juni 2012 Hotel Sofitel Vienna Sponsoren der Studie Wir danken den Sponsoren
MehrUmfrage: DEIN Recht auf Spiel! - Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerks zur Spielraumsituation in Deutschland-
Umfrage: DEIN Recht auf Spiel! - Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerks zur Spielraumsituation in Deutschland- Im Vorfeld des Weltspieltags 2014 startete das Deutsche Kinderhilfswerk eine bundesweite Umfrage,
MehrErgebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau
Ergebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau Wer nutzt die Stadtbibliothek Spandau? Die Stadtbibliothek Spandau bedient mit ihren Angeboten und Dienstleistungen alle Altersgruppen. 30%
MehrMeinungen zu Leuchtmitteln
Meinungen zu Leuchtmitteln 6. November 2012 n2406/27336 Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 1 1. Bekanntheit der EU-Verordnung zu Glühlampen 2 2.
MehrÖsterreich vier Wochen vor der Nationalratswahl Nr. 18
M a r k t f o r s c h u n g R e s e a r c h D e m o s k o p i e A k t u e l l e U m f r a g e n z u W i r t s c h a f t u n d G e s e l l s c h a f t Österreich vier Wochen vor der Nationalratswahl Nr.
MehrMenschen mit Behinderung in Konstanz 2012
Statistik-Info Nr. 4/2013 März 2013 Menschen mit Behinderung in Konstanz 2012 In Konstanz lebten Mitte des Jahres 2012 insgesamt 80.288 Menschen (Stand Ende Mai). Davon hatten 10.679 (13,3%) der Personen
MehrZufriedenheit mit der Verwendung von Studiengebühren in Deutschland
Ergebniszusammenfassung Gebührenkompass 2011 Wie bereits in den Jahren 2007 bis 2010 hat der Lehrstuhl für Marketing I der Universität Hohenheim mit seinen Studierenden auch im Mai dieses Jahres die Zufriedenheit
MehrSOLCOM MARKTSTUDIE FREIBERUFLER UND KREDITE EINE FRAGE DES GELDES
FREIBERUFLER UND KREDITE EINE FRAGE WWW..DE FREIBERUFLER UND KREDITE EINE FRAGE Über diese Umfrage Zwischen September und Dezember 2016 hatten wir 9.743 Abonnenten des Freiberufler Magazins gebeten, an
MehrStatistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 13. Juli 2006 Pressekonferenz Unfallgeschehen im Straßenverkehr 2005 am 13. Juli 2006 in Berlin Statement von Präsident Johann Hahlen Es gilt das gesprochene Wort 1.
MehrFlüsse und Flussgebiete
Flüsse und Flussgebiete Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland - August 2008 - TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH, Projektbereich Empirische
MehrMagdeburg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und
MehrBeantwortung der ACE Wahlprüfsteine: Mobilität 2013 mehr als nur Verkehrspolitik Frage 1: Infrastruktur
Beantwortung der ACE Wahlprüfsteine: Mobilität 2013 mehr als nur Verkehrspolitik Frage 1: Infrastruktur Es fehlt viel Geld. Die jährliche Deckungslücke für Erhalt und Ausbau von Straßen, Schienen und Wasserwegen
MehrBefragung Bürger und Stadtverwaltung
Anlage 1 Befragung Bürger und Stadtverwaltung Befragung von 2.011 Münchner Bürgerinnen und Bürger durchgeführt im Auftrag der Landeshauptstadt München durch die Interview AG Projektverantwortlich: Dipl.-Volkswirt
Mehr22 Prozent halten dies hingegen für weniger und 21 Prozent für überhaupt nicht sinnvoll.
Fasten Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Januar 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 15 Prozent der Befragten finden es aus gesundheitlicher
MehrDer Berliner Immobilienmarkt in der Einschätzung der Berliner
Der Berliner Immobilienmarkt in der Einschätzung der Berliner 12. September 2016 n6437/33684 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30)
MehrFremdsprachen. 1. Untersuchungsziel
Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
MehrVersand von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln in Deutschland
Versand von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln in Deutschland Christian Buse Vorsitzender des Bundesverbands Deutscher Versandapotheken (BVDVA) Pressekonferenz am 18. März 2009, Berlin Agenda 1. Status
MehrRothenburg o. d. T. ihk-standortumfrage. ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen. ihk-gremiumsbezirk.
ihk-standortumfrage ihk-gremiumsbezirk 2014 Rothenburg o. d. T. Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Erlangen Fürth Nürnberg Lauf Hersbruck Rothenburg Altdorf Ansbach Schwabach Roth Dinkelsbühl
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrVERKEHRSLEISTUNG DES RUHRGEBIETS IM METROPOLENVERGLEICH. Ergebnisse im Überblick
1 VERKEHRSLEISTUNG DES RUHRGEBIETS IM METROPOLENVERGLEICH Ergebnisse im Überblick 2 Verkehrsleistung des Ruhrgebiets im Metropolenvergleich 3 Ausgangslage: Hohe verkehrliche Belastung im Ruhrgebiet Nach
Mehr