Anreizregulierung und dann?
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- Eva Roth
- vor 8 Jahren
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1 Anreizregulierung und dann? Gedanken zu risiko-basierten Instandhaltungs- und Re-Investitionsstrategien Dr. Jens Büchner E-Bridge Consulting GmbH Berlin,
2 2 Inhalt Hintergrund Erlös- und Kostendruck Risikobasiertes Asset Management Praxisbeispiel Schlussfolgerungen
3 3 Hintergrund Bundesnetzagentur (BNetzA) hat am Vorschlag zur Ausgestaltung der Anreizregulierung nach 21a EnWG gemacht Bericht dient als Basis für Verordnung zur Anreizregulierung Ausgestaltung der Anreizregulierung noch unklar Zeitpunkt der Einführung der Anreizregulierung noch unklar Erweiterung erprobter Instandhaltungs- und Ersatzinvestitionsstrategien notwendig Erlöse werden gemäß Effizienzvorgaben abgesenkt Einführung von Qualitätsmanagementsystem gefordert Führung der Netzgesellschaften durch Stammhäuser Steigender Ersatzbedarf von Anlagen am Ende der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer Ziel der Präsentation Diskussion der geänderten Rahmenbedingungen Diskussion von Maßnahmen zur Identifikation und Beherrschung technischwirtschaftlicher Risiken Illustration eines vereinfachten risiko-basierten Asset-Managements anhand eines Praxisbeispiels
4 Geänderte Rahmenbedingungen Stark sinkender Kostenverlauf 4 Unternehmensgewinn ermittelt sich aus Differenz der bilanziellen Kosten und der Erlöse Erlöse ergeben sich aus Regulierungsformel auf Basis kalkulatorischer Kosten und Effizienzvorgaben Effizienzvorgaben ergeben sich durch Vergleich sowohl kalkulatorischer Kosten als auch normierter Kosten Exemplarischer Verlauf der Kosten (Kabel) Euro kalkulatorische Nutzungsdauer maximale Nutzungsdauer Zeit Bestandsanlage Neuanlage
5 Vorschlag der BNetzA zur Anreizregulierung Festlegung der Erlösobergrenze 5 Obergrenzenregulierung Yardstickregulierung 1. Regulierungsperiode 2. Regulierungsperiode weitere Regulierungsperioden Kosten bzw. Erlösobergrenze Regulierungsformel realistischer Kostenverlauf regulatorische Kostenprüfung kann zur Absenkung der Kostenbasis führen Jahre 3 5 Jahre 2 Jahre 2 Jahre Erlösobergrenze Kosten gemäß Kostenrechnungsprüfung Zeit
6 6 Effizienzvorgaben zum Teil nicht erreichbar Erlös- und Kostenentwicklung bei einem Gasnetzbetreiber 120% 100% Modellierte Kostenentwicklung Kosten / Erlöse 80% 60% 40% 20% 0% Jahre KK Bestandsanlagen KK der Investitionen Betriebskosten Erlösobergrenze (real-case) Erlösobergrenze (best case Erlösobergrenze (worst case)
7 Auch vollständiger Verzicht auf Investitionen erfordert zusätzliche Betriebskosteneinsparungen 7 Erlösentwicklung bei einem Gasnetzbetreiber 0% -10% % -30% -40% -50% Gemäß Investitionsplanung 5% p.a. vollständiger Investverzicht
8 Grundsätzliche Struktur eines risikobasierten Asset Managements 8 Regulatorische Anforderungen / Erlösobergrenzen Asset Owner / Gesellschafter / andere Interessensgruppen Budget und Zielvorgaben Strategische Asset- Planung (Zielnetz- und Ausbauplanung) Asset Managment Asset Management (Mittelfrist- und Jahresplanung) Unternehmenskennzahlen - Zeitverlauf (Prognose) - Risiko (Schadensausmaß und -eintrittswahrscheinlichkeit) CAPEX OPEX SLAs Netzservice - Budgets für Investitions- und IH-Maßnahmen - Großmaßnahmen - Techn. Planungsprämissen Netz... Kosten Zuverlässigkeit Sicherheit Umweltbeeinfl.
9 9 Zielvorgaben Unternehmenswerte durch quantifizierbare Kenngrößen festgelegen Wirtschaftlichkeit Zuverlässigkeit Sicherheit Umweltschutz Etc. Risikogrenzen festlegen, innerhalb derer Unternehmenswerte beeinträchtigt werden dürfen Wahrscheinlichkeit, dass Kenngrößen nicht erreicht bzw. ein Schaden eintreten kann Pro Kenngröße Schadensausmaße und - eintrittswahrscheinlichkeiten festlegen Risikozulässigkeitsmatrix festlegen
10 10 Risikozulässigkeitsmatrix Eintrittswahrscheinlichkeit Schadensausmaß Schwarzfall der gesamten Versorgung Längere größere Versorgungsunterbrechung (VU), eines großen Gebietes Längere begrenzte oder kurzzeitige größere VU Kurzzeitige begrenzte VU einer Ortsnetzstation Kurzzeitiger Ausfall einer Niederspannungsleitung täglich wöchentlich/monatlich jährlich/mehrjährl. noch wahrscheinlich / möglich unwahrscheinlich/ beinahe unmöglich 1600/a - 160/a 160/a - 10/a 10/a - 0,3/a 0,3/a - 0,001/a < 0,001/a x x x x x = nicht zulässig = Risiko abwägen = immerzulässig
11 11 Der Asset Management Prozess Zielvorgaben und Risikozulässigkeitsmatrizen Anlagenrisiken Bestimmung der Netzentgelte Erlösrisiken Netzentgelte Asset Management Alterungsmodell Ausfallverhalten Prognose Komp-Verhalten Prognose Systemwirkung Prognose Kosten Umsetzungsrisiken Risikobewertung Entwicklung Maßnahmen Auswahl Maßnahmen Prognostizierte Ziele und Risiken IH- und Investstrategie Zielnetz und Ausbauplanung technisch wirtschaftlich Netz Komponentendaten Systemdaten
12 12 Risiken Erlösrisiken Startwert der Erlöse zu Beginn einer Regulierungsperiode Effizienzbestimmung Festlegung ind. X-Faktor Allg. X-Faktor Investitionsbudget Umsetzungs- und Marktrisiken Personal (Verfügbarkeit, Know-how) Kostenentwicklung / Finanzierung Beschaffungsengpass Planung / Genehmigung Anlagenrisiko Alterungsprozess SF6, Grauguss, Thomasstahl, PE-Kabel Ersatzteilbeschaffung Organisationsrisiken Fehlentscheidungen / Mangelhafte Identifikation der Risiken Prozessrisiken Zusammenarbeit zwischen Organisationseinseinheiten (Asset Management / Betrieb)
13 Beispiel Ausgangssituation 13 Betriebskosteneinsparung 5% p.a. Anteil der Kapitalkosten an Gesamtkosten: 70% Investitionszeitpunkt auf Basis einer Alterungshypothese Ersatz nach 60 Jahren Ausfallwahrscheinlichkeit einer Ausfallwahrscheinlichkeit Komponente 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0, Anlagenalter Technisches Anlagenalter Sehr ausgeglichene Altersstruktur 10% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% Anlagenalter Anlagenmenge
14 Beispiel Kostenverlauf zum Teil zulässig 14 Vereinfachungen: Nur Leitungsnetz, keine Differenzierung der Bedeutung Keine Berücksichtigung von Maßnahmen zur Reduktion des Unterbrechungsdauer Nur real case Kostenunterdeckung unter zulässiger Risikogrenze Kostenüber- bzw. - unterdeckung 5% 3% 0% -3% -5% % -10% 1. RP 2. RP Zeit
15 Beispiel Änderung der Investitionsstrategie verändert Kostenverlauf signifikant 15 Verlängerung der Betriebsdauer strukturell um 10 Jahre führt zu einer deutlich verbesserten Kostenüberdeckung Kostenüber- bzw. - unterdeckung 6% 4% 2% 0% -2% -4% -6% 70 Jahre Jahre -8% -10% 1. RP 2. RP Zeit
16 Beispiel Verlängerung der Betriebsdauer führt zu unzulässiger Verschlechterung der Zuverlässigkeit 16 Verlängerung der Betriebsdauer strukturell um 10 Jahre führt zu unzulässig hoher Verschlechterung der Zuverlässigkeit Verschlechterung der Zuverlässigkeit 150% 140% 130% 120% 110% 100% 90% 70 Jahre 60 Jahre Immer unzulässig Risiko abwägen Immer zulässig Zeit
17 17 Zusammenfassung Anreizregulierung erhöht Risiko der Netzrenditen Kostendruck kann nur begegnet werden durch Kombination von Betriebskosteneinsparung Investitionskürzungen Fundierte Abwägung von Kosteneinsparungen bei Instandhaltung und Ersatzinvestitionen erfordert Berücksichtigung von Risiken Ganzheitliche Interpretation des Begriffs Risiko erforderlich Risiko ist die Gefahr, dass Unternehmenswerte innerhalb eines bestimmten Zeitraums mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit nicht erreicht werden können Asset Management erfordert Berücksichtigung insbesondere von Verbessertes Verständnis der Komponentenwirkung Ableitung von Systemwirkungen aus Komponentenwirkung Abgestimmte technische und kaufmännische Maßnahmen Effektives Controlling zur kontinuierlichen Verbesserung Ein Asset Management-System ist ein ganzheitlicher Steuerungsansatz und kein IT-Tool
18 18 Diskussion Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Jens Büchner E-Bridge Consulting GmbH Tel:
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