Projektsteckbrief Nr.:

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1 Titel des Projektes Pflege und Entwicklung des Gartendenkmals Trebra-Terrassen in Zellerfeld Ziele Welche Ziele sollen erreicht werden? Eine der historischen und denkmalpflegerischen Bedeutung sowie den heutigen Nutzungsanforderungen entsprechende, nachhaltige Pflege und Entwicklung des Umfeldes der St. Salvatoriskirche. Inhaltliche Beschreibung Was soll gemacht werden? (Präzise Beschreibung) Es existieren unterschiedliche Ideen und Rahmenbedingungen für die Pflege und Entwicklung der Grünanlage. Hierzu gehören die Ergebnisse eines Arbeitskreises aus Bürgerschaft und Kommunalpolitik, Stellungnahmen der Denkmalbehörde hierzu sowie eine studentische Projektarbeit am Institut für Landschaftsarchitektur (ILA) der TU Hannover, Projektbericht (s. Anlage 1). ggf. Fotos als Anlage Aus dem Projektbericht: Anlagengenetische Karte und Blick vom Zellweg 1

2 Es ist beabsichtigt zunächst in Abstimmung mit der Denkmalpflege ein entsprechend qualifiziertes Planungsbüro mit der Erstellung eines Gesamtkonzeptes auf Basis der o.g. Vorarbeiten zu beauftragen. Die erforderlichen Planungskosten wurden mit einer Größenordnung von kalkuliert (s. Anlage 2). Aktuell vorgesehen ist diese Planungsphase für das Haushaltjahr Auszug Projektbericht: Konzeptstudie Hauptaufgabe des Büros ist die Erstellung einer Ausführungsplanung mit konkreter Kostenschätzung einschließlich der Abstimmung dieser Planung mit beiden zu beteiligenden Denkmalbehörden (staatlich und kirchlich). Zudem sollten hierbei auch die Folgekosten für den zukünftig notwendigen Pflegeaufwand betrachtet und ein Pflegeplan aufgestellt werden. Besonders die bisherige denkmalpflegerische Beurteilung zeigt einen erheblichen Klärungs- und Abstimmungsbedarf im Rahmen einer Gesamtplanung auf. Auf Basis dieser Planung soll dann einerseits die notwendige denkmalrechtliche Genehmigung eingeholt sowie andererseits Fördermittel für diese Maßnahmen beantragt werden. Eine Zusammenfassung der bisherigen Projektgeschichte enthält die beigefügten Verwaltungsvorlage 37/2016 (Anlage 3). 2

3 Welche Handlungsfelder werden aufgegriffen? Auf welche Weise? Kooperationen z.b. mit anderen Institutionen/Vereinen, Kommunen in der Region oder mit anderen ILE-/Leader Regionen etc. Gutes Leben in der Region Zukunftsfähige Siedlungsentwicklung Gelebte Landschaft - aktiver Klimaschutz Regionale Wirtschaft - Vernetzte Wissenschaft und Wirtschaft Regionale Wirtschaft - Vielfältiger Tourismus Lebendige Kultur und Gemeinschaft - Gutes Leben: Diese innerstädtische Grünanlagen ist von erheblicher Bedeutung als ein Qualitätsfaktor für ein attraktives Wohnumfeld. - Für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung ist neben der Verdichtung auch die Erhaltung und Entwicklung eines Mindestumfangs an innerstädtischen Freiräumen bedeutsam. - Historische Grünanlagen in den Bergstäten sind Bestandteil der Sozial und Kulturgeschichte der überkommenen vom Bergbau geprägten Landschaft. Innerörtliche Grünanlagen sind von erheblicher Bedeutung für das Kleinklima in verdichteten Ortskernen insbesondere mit Blick auf die Folgen des Klimawandels. - Im Umfeld des kommenden Welterbezentrums in Zellerfeld sind die Terrassen aufgrund ihrer Entstehung als Ordnungs- bzw. Sozialmaßnahme der Bergbehörde ein auch touristisch interessantes Flächen- Exponat. - Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Salvatoris Zellerfeld - ZIG Zellerfelder Interessengemeinschaft e.v. - Institut für Landschaftsarchitektur (ILA) der TU Hannover - NLD Nds. Landesamt für Denkmalpflege, Gartendenkmalpflege Trägerschaft Wer übernimmt verantwortlich die Trägerschaft? Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld Beteiligte Akteure Wer ist für die Projektentwicklung verantwortlich (= Projektleiter)? Wer ist an dem Projekt noch beteiligt (= Projektteam)? Projektleiter: Dipl.-Ing. Lars Michel, Landschaftsarchitekt, bdla (FD 3.2) Projektteam: Gärtnermeister Peter Kleemann (Baubetriebshof) Stand der Abstimmung Handelt es sich noch um eine Projektidee oder sind schon Vorarbeiten geleistet worden? Zeit- und Terminplan Jedem Projekt muss ein Terminplan mit Arbeitspaketen beigelegt werden (ggf. als Anlage) - Ergebnisse eines Arbeitskreises aus Bürgerschaft, Institutionen und Kommunalpolitik, - Stellungnahmen der Denkmalbehörde hierzu - studentische Projektarbeit am Institut für Landschaftsarchitektur (ILA) der TU Hannover. 1. Planung Umsetzung ab

4 Kosten- und Finanzierungsplan (ggf. als Anlage) Wie ist die Finanzierung geplant? (Eigenmittel, Landkreis, Stadt, Stiftung etc.) Anteile Planung Umsetzung Summen - Leader 80% Kofinanzierung MI 15 % Denkmalpflege u.a. n.n. n.n. n.n. - Eigenmittel Gemeinde 5% Summe Konkrete Angaben über Kosten sind erst nach der Planungsphase möglich. Aufgrund der nicht einfachen Rahmenbedingungen und des hohen Abstimmungsaufwandes kann derzeit nicht genau genug abgeschätzt werden, welche konkreten Umsetzungsmaßnahmen mit welchen Material und Massen erforderlich werden. Aus den Planungskosten kann - anders wie bei Planungen wie z.b. für den Straßenbau - aufgrund einer eigenen Struktur der Honorarermittlung nicht direkt auf mögliche Baukosten geschlossen werden. Die Kostenschätzung des Honorars basiert zunächst auf den Leistungsphasen der HOAI für Freianlagen bis einschließlich LP 4 Genehmigungsplanung. Der für die Umsetzung angenommene Betrag basiert nicht auf einer konkreten Planung sondern der Größenordnung der anrechenbaren Kosten bezüglich der mitzuverarbeitenden Bausubstanz. Worin besteht die Innovation in dem Vorhaben? (Nutzung neuer Medien, Entwicklung neuer Techniken, Nutzung neuer Methoden oder Vorgehensweisen) Ist das Vorhaben beispielhaft für die Region? Wenn ja, worin besteht diese? Schaffung von Arbeitsplätzen Werden mit dem Vorhaben Arbeitsplätze geschaffen? Wenn ja, wie viele? Kosten / Nutzen Stellen Sie, falls möglich, die Kosten den erwarteten Nutzen gegenüber! Fortführung Wie wird das Vorhaben nach Auslauf der Förderung weitergeführt? Erhaltung des kulturellen Erbes eines historischen Freiraums in Verbindung mit den modernen Funktionen einer innerörtlichen Grünanlage mit besonderem Blick auf das in der Nähe geplante Welterbezentrum. Bis heute nicht selbstverständlich ist bei Objektplanungen die Entwicklung eines Pflegekonzeptes auch unter Berücksichtigung der dauerhaften Pflegekosten. ja Die historischen Bergbauregion Oberharz ist seit Jahrzehnten hinsichtlich Bergbaugeschichte und besonders der Wasserwirtschaft (Welterbe- Bestandteil) intensiv erforscht. Allerdings fehlen weitgehend Untersuchungen zur Gartenkultur, Geschichte öffentlicher oder privater Grünanlagen sowie deren Wahrnehmung und touristische Inwertsetzung. Eine fachlich qualifizierte Pflege-und Kostenplanung zur Unterhaltung öffentlicher Grünanlagen ist noch nicht Standard bei den Trägern. Dafür hat das Projekt Vorbildfunktion. ja nicht direkt Verbesserung des Zustandes und der Nutzbarkeit der Anlage bei Einhaltung der Kostendeckelung für Grünflächenpflege. Umsetzung des Pflegeplans im Rahmen der Unterhaltung der öffentlichen Grünanlagen. 4

5 Gender Mainstreaming / Inklusion Wie werden die Geschlechtergerechtigkeit sowie die Anforderungen der Inklusion berücksichtigt? Ist in der Planungsphase genauer zu beleuchten, insbesondere die barrierefreie Zugänglichkeit. Übersichtskarte mit Baudenkmalen und Pufferzone Welterbe / Blick von der Marktstr. - Ecke Goslarsche 5

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