Richtgrößenvereinbarung Arznei- und Verbandmittel für die Jahre 2003 und 2004
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- Sebastian Goldschmidt
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1 Richtgrößenvereinbarung Arznei- und Verbandmittel 2003/2004 Seite 1 von 8 Zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH), Bad Segeberg, und der AOK Schleswig-Holstein, Kiel, dem BKK-Landesverband NORD, Hamburg, dem IKK-Landesverband Nord, Lübeck, der Landwirtschaftlichen Krankenkasse Schleswig-Holstein und Hamburg, Kiel, dem Verband der Angestellten-Krankenkassen e. V. (VdAK), Siegburg, Landesvertretung Schleswig-Holstein und dem AEV-Arbeiter-Ersatzkassen-Verband e. V., Siegburg, Landesvertretung Schleswig-Holstein - nachfolgend "Krankenkassen/-verbände" genannt - wird folgende Richtgrößenvereinbarung Arznei- und Verbandmittel für die Jahre 2003 und 2004 getroffen: Präambel Die Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein und die Krankenkassen/-verbände - im Folgenden Vertragspartner genannt - vereinbaren gemäß 84 SGB V für die Richtgrößenprüfung nach 106 SGB V einheitliche, arztgruppenspezifische Richtgrößen für das Volumen der je Arzt verordneten Arznei- und Verbandmittel. Die Richtgrößen werden für Arznei- und Verbandmittel ohne Sprechstundenbedarf festgelegt. Hierbei handelt es sich um Bruttowerte inklusive Rabatte und Zuzahlung.
2 Richtgrößenvereinbarung Arznei- und Verbandmittel 2003/2004 Seite 2 von 8 Auswirkungen auf die Arzneimittelversorgung durch gesonderte Versorgungsverträge (z.b. DMP-Verträge) sind gegebenenfalls gesondert zu regeln. 1 Richtgrößen für Arznei- und Verbandmittel (1) Die Richtgrößen werden einheitlich für alle Kassenarten sowie für den Geltungsbereich der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (bereichseigene und Fremdkassenfälle) auf der Basis der Ausgaben-Bruttowerte festgelegt. (2) Die Bildung der Richtgrößen erfolgt für die Arztgruppen entsprechend Anlage 1 dieser Vereinbarung. (3) Für die Frühinformationen, die durch die Bundesebene erfolgen sollen, werden die Arztgruppen so gegliedert, dass Auswertungen nach Zusammenfassung einzelner Arztgruppen datenlogistisch unterstützt werden. (4) Für das Jahr 2004 wird die Ausgestaltung der Richtgrößen gemäß der Differenzierung nach Allgemeinversicherten, Familienangehörigen und Rentnern vorgenommen. Es wird angestrebt, die Richtgrößenbildung ab dem Jahr 2005 an der Altersstruktur der Versicherten auszurichten. (5) Von der Richtgrößenbildung ausgenommen sind die Kosten der Arzneimittel der Anlage 2 dieser Vereinbarung, der Impfstoffe zur Prävention, des Sprechstundenbedarfs sowie solcher Therapien, die regelmäßig Praxisbesonderheiten begründen (Anlage 3 dieser Vereinbarung). 2 Festlegung der Richtgrößen (1) Die Richtgrößen 2004 werden fachgruppenspezifisch wie folgt ermittelt: 1. Als Ausgangsbasis wird das Brutto-Verteilungsvolumen 2002 herangezogen ( Euro). 2. Dieses wird um 8,9 % erhöht zum Brutto-Zwischenverteilungsvolumen
3 Richtgrößenvereinbarung Arznei- und Verbandmittel 2003/2004 Seite 3 von 8 3. Dieses Brutto-Zwischenverteilungsvolumen 2004 wird auf die Fachgruppen entsprechend Anlage 1 dieser Vereinbarung verteilt nach dem jeweiligen Verordnungsanteil des 1. Halbjahres Die fachgruppenspezifischen Verteilungsvolumina werden um die auf die jeweilige Fachgruppe entfallenden Anteile der Anlage 2 und 3 der Bundesempfehlung zu Richtgrößen im 1. Halbjahr 2003 reduziert. 5. Aus diesen korrigierten Verteilungsvolumina werden fachgruppenbezogen Zwischenrichtgrößen gebildet. 6. Die fachgruppenspezifisch prospektiven Korrekturfaktoren, die den durch das GMG hervorgerufenen Änderungen Rechnungen tragen sollen, werden auf die nach Nr. 5. gebildeten Zwischenrichtgrößen angewandt (Anlage 4 dieser Vereinbarung). (2) Die Richtgrößen 2004 gemäß Anlage 4 dieser Vereinbarung treten zum in Kraft. (3) Für das Jahr 2003 sowie das 1. Halbjahr 2004 werden die Richtgrößen, die am in Kraft getreten sind, fortgeschrieben. (4) Auf der Grundlage der Arznei- und Heilmittelvereinbarung 2003/2004 werden nachträglich neue Richtgrößen für das Jahr 2003 berechnet. Sofern sie höher ausfallen als die Richtgrößen 2002, werden diese retrospektiven Richtgrößen 2003 (Anlage 5 dieser Vereinbarung) bei der Richtgrößenprüfung 2003 zu Grunde gelegt. 3 Datenlieferung (1) Zur kontinuierlichen Information der Vertragsärzte über die veranlassten Ausgaben für Arznei- und Verbandmittel verpflichten sich die Krankenkassen/-verbände zur Lieferung folgender arztbezogener Verordnungsdaten an die KVSH: Lieferung der geprüften Verordnungsdaten spätestens sechs Monate nach Quartalsende sowie Lieferung der ungeprüften Verordnungsdaten bis Ende der 10. Woche nach Quartalsende. 3
4 Richtgrößenvereinbarung Arznei- und Verbandmittel 2003/2004 Seite 4 von 8 Die in der Bundesempfehlung zu Richtgrößen genannte Frist von 8 Wochen zur Lieferung der ungeprüften Daten für Arznei- und Verbandmittel wird übernommen, sobald dieses datentechnisch möglich ist. (2) Die Verordnungsdaten werden der KVSH als Summenwerte je Vertragsarzt unter Angabe der Arztnummer auf Datenträger in folgender Form zur Verfügung gestellt: - getrennt nach Mitgliedern, Familienangehörigen und Rentnern bzw. Altersklassen, jeweils mit - der Summe der Bruttoausgaben einschließlich der Kosten der Null-Verordnungen, - der Summe der Bruttoausgaben ausschließlich der Kosten der Null-Verordnungen, - der Summe der Zuzahlungen und der Anzahl der Rezepte, - der Summe der Bruttoausgaben einschließlich der Kosten der Null-Verordnungen bereinigt um die Beträge der Wirkstoffe der Anlage 2 dieser Vereinbarung (Arzneimittel zur Ausnahme von Richtgrößenregelungen gemäß Bundesempfehlung vom mit Ergänzungen Stand und Stand ). Die Anlage 3 dieser Vereinbarung wird zum Prüftermin von der Geschäftsstelle für das Prüfwesen gesondert herausgerechnet. (3) Die KVSH verpflichtet sich, den Vertragsärzten die geprüften und ungeprüften Verordnungsdaten (gemäß 3 Abs. 1 und 2) sowie die Fallzahlen bekannt zu geben, sobald alle erforderlichen Daten vorliegen. Die Ärzte sind darüber zu informieren, dass die der Frühinformation dienenden ungeprüften Verordnungsdaten vorläufigen informativen Charakter haben. Die Verordnungsdaten dienen den Vertragsärzten zur Beobachtung ihrer Verordnungstätigkeit. Die Vertragsärzte sollen in ihrem Bemühen unterstützt werden, Überschreitungen der Richtgrößen zu vermeiden. Im Überschreitungsfall sollen die quartalsbezogenen Informationen den Vertragsarzt dazu motivieren, in den Folgequartalen das Verordnungsverhalten entsprechend anzupassen, um Überschreitungen der Richtgrößensumme nach Ablauf des Kalenderjahres zu vermeiden. 4
5 Richtgrößenvereinbarung Arznei- und Verbandmittel 2003/2004 Seite 5 von 8 (4) Die KVSH übermittelt der Geschäfsstelle für das Prüfwesen und den Krankenkassen/-verbänden die gemäß 3 Abs. 2 arztbezogen zusammengeführten Verordnungsdaten einschließlich der Fallzahlen, sobald alle erforderlichen Daten vorliegen. (6) Die Vertragspartner verpflichten sich in vertragspartnerschaftlicher Verantwortung zur fristgerechten Datenlieferung. 4 Wirtschaftlichkeitsprüfung Die Vorgehensweise in der Wirtschaftlichkeitsprüfung nach Richtgrößen wird entsprechend der Prüfvereinbarung 2004 geregelt. Bis zum Inkrafttreten der Prüfvereinbarung gilt die Protokollnotiz 2 zur Richtgrößenvereinbarung Arznei- und Verbandmittel 2002 entsprechend weiter. 5 Anpassung während der Vertragslaufzeit Anhand der sich im laufe des Jahres ggf. verändernden Anpassungsfaktoren wird am Jahresende eine retrospektive Richtgröße 2004 wie folgt berechnet: 1. Bei den fachgruppenspezifischen Veränderungen aufgrund der neuen Arzneimittelpreisverordnung wird je Fachgruppe der Mittelwert aus den Veränderungsraten der Monate Januar bis November 2004 herangezogen. Hierzu wird das BZN gemeinsam durch die Vertragspartner beauftragt, auf der Grundlage der zum Stichtag geltenden Arzneimittelpreise eine Berechnung analog der im Juni 2004 erstellten Auswertung durchzuführen. 2. Sollten die Vertragspartner auf Bundesebene eine Überprüfung der Auswirkungen der Veränderung der Festbeträge für das Jahr 2004 vornehmen, werden diese bei der Bildung der retrospektiven Richtgröße für alle Fachgruppen in voller Höhe berücksichtigt. 5
6 Richtgrößenvereinbarung Arznei- und Verbandmittel 2003/2004 Seite 6 von 8 3. Der angenommene Fallzahlrückgang über alle Fachgruppen in Höhe von 2 % wird im November überprüft. Tritt der angenommene Fallzahlrückgang nicht ein wird der tatsächliche Fallzahlrückgang als Anpassungsfaktor zu Grunde gelegt. Sollten mit Ablauf des Jahres 2004 bezüglich der übrigen, nicht unter Punkt 1 bis 3 genannten Anpassungsfaktoren validere Daten bzw. Zahlen vorliegen, werden diese - nach Zustimmung der Vertragspartner - ebenfalls einer Korrektur unterzogen. Wenn die retrospektive Richtgröße 2004, die sich aus der Anwendung der Summe der Anpassungsfaktoren ergibt, höher ist als die festgesetzte Richtgröße gemäß Anlage 4 dieser Vereinbarung, dann ist die retrospektive Richtgröße Basis der Wirtschaftlichkeitsprüfung, ansonsten die prospektiv festgesetzte Richtgröße. 6 Gegenseitige Verpflichtung (1) Die Kassenärztliche Vereinigung verpflichtet sich, die Richtgrößen 2004 noch vor dem den Ärzten bekannt zu geben. (2) Die Vertragspartner verpflichten sich, die Richtgrößen für das Jahr 2005 zum Jahresende 2004 festzusetzen und bekannt zu geben. 7 Inkrafttreten und Laufzeit (1) Die Vereinbarung tritt zum in Kraft und gilt bis auf weiteres. Änderungen und Ergänzungen bedürfen der Schriftform. (2) Eine Kündigung dieses Vertrages ist frühestens zum möglich. (3) Für alle hier nicht aufgeführten Regelungen gilt die Prüfvereinbarung zwischen den Vertragspartnern in der jeweils geltenden Fassung. 6
7 Richtgrößenvereinbarung Arznei- und Verbandmittel 2003/2004 Seite 7 von 8 8 Vorbehaltsklausel Dieser Vertrag steht ggf. unter dem Vorbehalt der aufsichtsrechtlichen Nichtbeanstandung und wird nicht wirksam, bevor die Abgeordnetenversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein die ggf. erforderliche Genehmigung erteilt hat. Bad Segeberg, Kiel, Hamburg, Lübeck, den Cd --.:.:. ~~ BKK-Landesverband NORD, Hamburg,,, \..: \_, \. ' 1' : \" - ; \ 7
8 Richtgrößenvereinbarung Arznei- und Verbandmittel 2003/2004 Seite 8 von 8 landwirtschaftliche Krankenkasse, Schleswig-Holstein und Hamburg, Kiel Krankenkassen, Kiel Arbeiter-Er tzkassen-verband, Kiel 8
9 Anlage 1 Seite 1 Anlage 1 F achg ru ppeneinteil u ng Allgemeinärzte (Stadt) Allgemeinärzte (Land) Anästhesisten Anästhesisten (Schmerztherapie) Augenärzte Chirurgen Chirurgen (Arthroskopie) Frauenärzte HNO-Ärzte Hautärzte 1 nternisten (Hausärzte) Internisten (Fachärzte) Internisten (Pulmologie) Internisten (Kardiologie) Internisten (Hämatologie/ Onkologie) Internisten (Gastroenterologie) 1 nternisten (Endokrinologie) Kinderärzte Neurologen / Psychiater Neurologen Psychiater Orthopäden Orthopäden (Arthroskopie) Orthopäden (Rheumatologie) Urologen
10 Anlage 1 Seite 2 Fachübergreifende Gemeinschaftspraxen Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen Neurochirurgen Kinder-/Jugendpsychiater Strahlentherapeuten Ärztliche Psychotherapeuten Notfallabrechnungen / Netze Diabetes (Schwerpunkt) Dialyse (Schwerpunkt) 2
11 Anlage 2 Seite 1 Anlage 2 Arzneimittel zur Ausnahme von Richtgrößenregelungen (auf der Grundlage der Bundesempfehlung zu Richtgrößen in der Fassung vom mit Ergänzungen Stand und Stand ) 1. 1 a) Zytostatika und Metastasenhemmer Alkaloide Vinblastin Vincristin Vindesin Vinorelbin 1 b) Alkylantien Bendamustin Estramustin Temozolomid Busulfan lfosfamid Thiotepa Carmustin Lomustin Treosulfan Chlorambucil Melphalan Trofosfamid Cyclophosphamid Nimustin 1 c) Antibiotika Aclarubicin Daunorubicin ldarubicin Bleomycin Doxorubicin Mitomycin Dactinomycin Epirubicin J 1 d) Antimetabolite Capecitabin (Stand: ) Fludarabin Mercaptopurin Cladribin Fluorouracil Methotrexat Cytarabin Gemcitabin Thioguanin 1 e) Platin-Verbindungen Carboplatin Cisplatin Oxaliplatin 1 f) Biphosphonate Clodronsäure lbandronsäure Pamidronsäure
12 Anlage 2 Seite 2 1 g) Andere Stoffe All-trans-Retinsäure Etoposid Pegaspargase (Stand: ) Altretamin Hydroxycarbamid Porfimer Amifostin lrinotecan Procarbazin Amsacrin Mesna Teniposid Asparaginase Miltefosin Topotecan (Stand: ) Bacillus Calmette-Guerin (BCG), Mitoxantron nur zur intravesikalen Instillation Dacarbazin Paclitaxel Docetaxel Pentostatin Tretinoin, systemisch 2. 2 a) lmmuntherapeutika und Zytokine Immunsuppressiva Azathioprin Daclizumab (Stand: ) Basiliximab (Stand:OB ) Ciclosporin Mycophenolatmofetil Tacrolismus 2 b) Organpräparate Anti-Human-T-Lymphozyten- Monoklonale Antikörper Rituximab Immunglobuline (Mab 17-1A) Lymphozyten-Globuline Muromonab-CD 3 Trastuzumab (Stand: ) 2 c) Zytokine Aldesleukin Filgrastim (G-CSF) Lenograstim Molgramostim (rhugm-csf) 3. 3 a) Hypophysen-, Hypothalamushormone und Hemmstoffe Hypophysenhinterlappenhormone, Einzelwirkstoffe Argipressin, parenteral Lypressin, parenteral Terlipressin, parenteral Desmopressin, parenteral Ornipressin, parenteral Vasopressin, parenteral 3 b) Hypophysenhinterlappenhormone Kombinationen Oxytocin + Methylergometrin 3 c) Hypophysenvorderlappenhormone ACTH
13 Richtgrößenvereinbarung Arznei- und Verband mittel 2003/ 2004 Anlage 2 Seite 3 3 d) Hypothalamushormone Buserelin, nur als Diagnostikum Goserelin, nur als Diagnostikum Somatorelin, nur als Diagnostikum Corticorelin, nur als Diagnostikum Leuprorelin, nur als Diagnostikum Triptorelin, nur als Diagnostikum Gonadorelin (LHRH), nur nasale Anwendung bei Kindern 3 e) Andere regulatorische Peptide Octreotid 4. 4 a) Sexualhormone und ihre Hemmstoffe Antiandrogene Bicalutamid Flutamid 4 b) Antiöstrogene Aminoglutethimid Formestan Tamoxifen Anastrozol Letrozol Toremifen Exemestan (Stand: ) 4 c) Gestagene, Einzelstoffe Gestonoron Medrogeston ;::: 25 mg Medroxyprogesteron ;::: 100 mg Megestrol 4 d) Östrogene, Einzelstoffe Chlorotrianisen Ethinylestradiol (Stand: ) Fosfestrol Polyestradiol 4 e) Androgene Testolacton 5. Analgetika Alfentanyl, parenteral Hydromorphon Piritramid Buprenorphin lsofluran Remifentanil (Stand: ) Desfluran Morphin Sevofluran (Stand: ) Enfluran Oxycodon Sufentanil Fentanyl, parenteral, Pflaster Pethidin 6. Antiallergika Bienengift Wespengift
14 Anlage 2 Seite 4 7. Virustatika Abacavir Cidofovir Didanosin Efavirenz Fomivirsen Foscarnet Ganciclovir lndinavir Lamivudin Lopinavir (Stand: ) Nelfinavir Nevirapin Ritonavir Saquinavir Stavudin Zidovudin Zalcitabin einschließlich Kombinationen aus der Wirkstoffgruppe d. gelisteten Wirkstoffe 8. Besondere antibiotische Chemotherapeutika Atovaquon Pentamidin Rifampicin Dapson Protionamid Streptomycin Ethambutol Pyrazinamid Terizidon lmiquimod (Stand: ) Pyrimethamin lsoniazid Rifabutin einschließlich Kombinationen aus der Wirkstoffgruppe d. gelisteten Wirkstoffe 9. Antiepileptika Barbexaclon Levetiracetam (Stand: ) Tiagabin Clonazepam Mesuximid Topiramat Ethosuximid Oxcarbazepin (Stand: ) Trimethadion Felbamat Phenobarbital Valproinsäure Gabapentin Phenytoin Vigabatrin Kaliumbromid?: 850 mg Lamotrigin Primidon Sultiam 10. Antihypoglykämika Diazoxid Glucagon 11. Antifibrinolytika 4-Aminomethylbenzoesäure Tranexamsäure 12. Orale Antikoagulantien Phenprocoumon Warfarin 13. Corticoide, hochdosiert, zur intravenösen Anwendung Hydrocortison?: 500 mg Methylprednisolon?: 250 mg Prednisolon ;;:: 250 mg Triamcinolon?: 40 mg
15 Anlage 2 Seite Diuretika Furosemid 2:: 250 mg Torasemid::::: 200 mg 15. Enzyminhibitoren Antithrombin 16. Fibrinolytika Alteplase Reteplase Urokinase Anistreplase Streptokinase 17. Gynäkologika Fenoterol Ritodrin 18. Hämostyptika, Antihämorrhagika Blutgerinnungsfaktoren Blutgerinnungsfaktoren bei 1, II, VII, VIII, IX, X, XIII Hemmkörperhämophilie (FEIBA) 19. Nebenschilddrüsenhormone, Regulatoren des Ca-Stoffwechsels Dihydrotachysterol a) Parkinsonmittel Anticholinergika Benzatropin Bromocriptin, nur Indikation Pridinol Morbus Parkinson Biperiden Lisurid, nur Indikation Procyclidin Morbus Parkinson Bornaprin Metixen Trihexyphenidyl 20 b) Dopaminerge Antiparkinsonmittel Amantadin, nur Indikation Morbus Alpha-Dihydroergocryptin Parkinson (Stand: ) Cabergolin, nur Indikation Morbus Levodopa Parkinson Pergolid Pramipexol Ropinirol 20 c) Kombinationen Levodopa + Benserazid Levodopa + Carbidopa 20 d) COMT-Hemmer Entacapon
16 Anlage 2 Seite 6 20 e) Antihyperkinetika Tiaprid 20 f) MAO-Hemmer Selegilin 20 g) Sonstige Antiparkinsonmittel Budipin 21. Sera, Immunglobuline, Impfstoffe Immunglobuline vom Menschen mit Antikörper gegen -CMV - Masern - Tetanus - Hepatitis A - Rhesus (D) - Tollwut - Hepatitis B - Röteln - Varizellen 22. Schilddrüsentherapeutika, chemisch definierte Thyreostatika Carbimazol Propylthiouracil Perchlorat Methylthiouracil Thiamazol 23. Myotonolytika Baclofen nur intrathekal 24. Weitere Wirkstoffe Mercaptamin (Stand: )
17 Anlage 3 Seite 1 Anlage 3 Indikationsgebiete zur Berücksichtigung als Praxisbesonderheit bei Wirtschaftlichkeitsprüfungen (auf der Grundlage der Bundesempfehlung zu Richtgrößen in der Fassung vom mit Ergänzungen Stand und Stand ) Fallbezogene und indikationsabhängige Berücksichtigung Bei den nachstehenden Indikationen ergeben sich Praxisbesonderheiten fallbezogen und indikationsabhängig im Hinblick auf Arzneimittel, die nicht in derwirkstoffliste nach Anlage 2 dieser Empfehlung berück~ichtigt sind. Indikation 1 Therapie des Morbus Gaucher mit Alglucerase/lmiglucerase 2 Hormonelle Behandlung und in-vitro-fertilisation bei Sterilität 3 Interferon-Therapie bei schubförmig verlaufender bzw. sekundär progredienter Multipler Sklerose mit für diese Indikation zugelassenen Präparaten 4 Interferon-Therapie bei Hepatitis B und Hepatitis C mit für diese Indikationen zugelassenen Präparaten, ggf. in Kombination mit anderen dafür zugelassenen antiviralen Mitteln 5 Arzneimitteltherapie der Mukoviszidose 6 Arzneimitteltherapie der terminalen Niereninsuffizienz 7 Substitutionsbehandlung Opiatabhängiger nach NUB-Richtlinien mit für die Substitution verordnungsfähigen Arzneimitteln einschließlich entsprechender Rezepturzubereitungen 8 Wachstumshormon-Behandlung bei Kindern mit nachgewiesenem hypophysärem Minderwuchs 9 Parenterale Chemotherapie bei Tumorpatienten als Rezepturzubereitung sowie parenterale Chemotherapie mit für diese Indikation zugelassenen Interferonen 10 Therapie behandlungsbedürftiger Begleiterkrankungen bei HIV-Infektionen 11 Insulin-Therapie bei insulinpflichtigem Diabetes mellitus
18 Anlage 3 Seite 2 Indikation 12 Zur Behandlung von Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises zugelassene TNF-Alpha-lnhibitoren enthaltende Arzneimittel unter der Voraussetzung, dass eine bei der jeweiligen Kassenärztlichen Vereinigung eingerichtete Kommission eine positive Bewertung im Rahmen eines Zweitmeinungsverfahrens vorgenommen hat. Bei der Verordnung ist das Wirtschaftlichkeitsgebot zu beachten. 13 Zur Behandlung von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen zugelassene TNF-Alpha-lnhibitoren enthaltende Arzneimittel unter der Voraussetzung, dass eine bei der jeweiligen Kassenärztlichen Vereinigung eingerichtete Kommission eine positive Bewertung im Rahmen eines Zweitmeinungsverfahrens vorgenommen hat. Bei der Verordnung ist das Wirtschaftlichkeitsgebot zu beachten. 14 Agalsidase Beta zur Behandlung des Morbus Fabry 15 Verteporfin zur Photodynamischen Therapie bei altersabhängiger feuchter Makuladegeneration mit subfoveolärer überwiegend klassischer choriodaler Neovaskularisation gemäß der Qualitätssicherungs-Vereinbarung nach 135 Abs. 2 SGB V. 16 Palivizumab zur Prävention der durch das Respiratory-Syncytial-Virus (RSV) hervorgerufenen schweren Erkrankungen der unteren Atemwege, die Krankhausaufenthalte erforderlich machen, bei Kindern, die entweder in der 35. Schwangerschaftswoche oder früher geboren wurden und zu Beginn der RSV Saison jünger als 6 Monate sind; außerdem bei Kindern unter 2 Jahren, die innerhalb der letzten 6 Monate wegen bronchopulmonaler Dysplasie behandelt wurden. Der Therapiehinweis des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen ist zu beachten.
19 Anlage 4: Berechnung der Richtgrößen 2004 t:.m- versatz Wirt- lage- erwar- Begrenzung auf Fest- tete Fall Auswirkung der Ra- inno- schaft rung verschreibungs- be- zahl- AMPrVo batt- vati- lieh- zw.d. FG Fachgruppe Zwischenrichtgrößen pflichtige AM tragskeits- Leisentwick Summe der Faktoren Richtgrößen 2004 (arztgruppenrege- ver (arztgruppen- regelung Arz- reser- tungs- lung = spezifisch) spezifisch) lung Minus nei- ven bereimittel chen 2% in Euro in% in% in% in% in% in% in% in% in% in Euro Mit Farn Ren Mit Farn Ren Mit Farn Ren MFR MFR MFR MFR MFR MFR Mit Farn Ren Mit Farn Ren 010 Allgemeinärzte (Stadt) 34,78 23,29 115,74 4,3 8,9 0,0-6,3-11,6-5,7-0,5 0,6 3,0-1,0 0,1 2,0 2,2 1,5-1,6 35,54 23,64 113, Allgemeinärzte (Land) 39,29 25,04 119,69 2,8 8,9-0,7-5,4-10,6-5,5-0,5 0,6 3,0-1,0 0,1 2,0 1,7 2,5-2,0 39,94 25,67 117, Anästhesisten 2,87 0,80 8,09-8,6 5,5-8,2-2,9-8,6-2,7-0,5 0,6 3,0-1,0 0,1 2,0-7,4 1, 1-6,7 2,66 0,81 7, Anästhesisten (Schmerzth.) 40,33 21,66 101,40-6,2-4,2-8,2-2,0-3,6-2,9-0,5 0,6 3,0-1,0 0, 1 2,0-4,0-3,6-6,9 38,71 20,88 94, Augenärzte 5,61 2,84 12,51 17,6 27,8 6,7-7,0-13,7-5,0-0,5 0,6 3,0-1,0 0,1 2,0 14,8 18,2 5,9 6,44 3,36 13, Chirurgen 9,60 5,18 11,46 10,6 11,8 6,8-6,9-11,7-10,6-0,5 0,6 3,0-1,0 0,1 2,0 7,8 4,3 0,4 10,35 5,41 11, Chirurgen (Arthroskopie) 11,83 6,53 17,21 20,0 22,0 15,2-6,5-8,8-9,4-0,5 0,6 3,0-1,0 0, 1 2,0 17,6 17,3 9,9 13,92 7,66 18, Frauenärzte 11,01 14,01 23,57 3,5 7,5 3,2-5,7-4,4-2,8-0,5 0,6 3,0-1,0 0, 1 2,0 2,0 7,3 4,7 11,23 15,03 24, HNO-Ärzte 15,29 12,68 8,93 17,1 14,3 22,1-5,9-8,9-9,9-0,5 0,6 3,0-1,0 0,1 2,0 15,4 9,6 16,4 17,65 13,90 10, Hautärzte 22,82 18,01 23,01 1,9 5,2 4,2-5,4-6,8-8,6-0,5 0,6 3,0-1,0 0,1 2,0 0,7 2,6-0,2 22,97 18,47 22, Internisten (Hausärzte) 49,26 33,04 116,98-2,0 2,0-2,1-4, 1-6,2-4,8-0,5 0,6 3,0-1,0 0,1 2,0-2,0 0,0-2,7 48,30 33,05 113, Kinderärzte 29,56 20,10 31,91 0,8 9,3 1,3 0,0 0,0 0,0-0,5 0,0 3,0-1,0 0, 1 2,0 4,4 12,9 4,9 30,86 22,68 33, Neurologen/Psychiater 59, 11 55,46 83,39-10,0-9,0-8,8-1,3-1,5-2,3-0,5 0,6 3,0-1,0 0, 1 2,0-7,0-6,2-6,9 54,95 52,00 77, Neurologen 55,43 104,74 93,99-10,8-10,4-12,2-1,7-1,8-1,8-0,5 0,6 3,0-1,0 0, 1 2,0-8,3-8,0-9,9 50,84 96,33 84, Psychiater 58,39 60,82 81,80-9,2-9,6-8,7-1,2-0,8-1,8-0,5 0,6 3,0-1,0 0,1 2,0-6, 1-6,2-6,3 54,81 57,04 76, Orthopäden 3,32 1,47 8,47 55,0 49,4 25,4-5,3-8,4-5,0-0,5 0,6 3,0-1,0 0,1 2,0 54,0 45,3 24,6 5,11 2,14 10, Orthopäde (Arthroskopie) 8,66 5,17 17, 11 45,1 38,2 28,6-4,0-6,2-3,6-0,5 0,6 3,0-1,0 0,1 2,0 45,2 36,3 29,2 12,58 7,05 22, Orthopäden (Rheumatol.) 8,22 5,13 19,98 25,4 23,6 7,3-3,1-4,7-4,1-0,5 0,6 3,0-1,0 0, 1 2,0 26,5 23,1 7,4 10,40 6,32 21, Urologen 35,87 21,98 83,12-5,1 0,4-12,6-6,5-6,2-4,4-0,5 0,6 3,0-1,0 0,1 2,0-7,4-1,6-12,8 33,21 21,63 72, Fachübergr. Gem.-Praxen 41,99 26,69 119,90 1,6 7,3-0,9-5,3-9,6-4,9-0,5 0,6 3,0-1,0 0, 1 2,0 0,5 2,0-1,6 42,22 27,22 117, Internisten (Fachärzte) 52,00 41,08 76,97-8,7-6,2-6,4-2,7-3,4-3,6-0,5 0,6 3,0-1,0 0,1 2,0-7,2-5,3-5,8 48,27 38,89 72, Internisten (Pulmologie) 70,24 62,21 92,64-6,0-4,3-5,7-1, 1-2,2-1,2-0,5 0,6 3,0-1,0 0, 1 2,0-2,9-2,3-2,8 68,20 60,80 90, Mund-Kiefer-Chirurgen 6,48 5,95 5,81 28,7 33,6 22,4-7,0-8,1-7,5-0,5 0,6 3,0-1,0 0, 1 2,0 25,9 29,7 19,1 8,16 7,72 6, Internisten (Kardiologie) 12,12 9,45 16,53-5,5-3,3-3,5-2,7-4,6-2,9-0,5 0,6 3,0-1,0 0, 1 2,0-4,0-3,7-2,2 11,64 9,10 16, Neurochirurgen 19,59 20,53 51,77 11, 1 9,5 4,3-2,2-5,2-3,3-0,5 0,6 3,0-1,0 0,1 2,0 13, 1 8,5 5,2 22,16 22,28 54, Kinder-/ Jugendpsychiater 19,79 6,79 20,43-2,0 0,4-2,9-1,6-1,6-2,2-0,5 0,6 3,0-1,0 0,1 2,0 0,6 3,0-1,0 19,91 6,99 20, Internisten (Gastroenterol.) 69,60 49,38 48,79-11,8-8,6-8,5-4,9-5,3-6,4-0,5 0,6 3,0-1,0 0,1 2,0-12,5-9,7-10,8 60,90 44,57 43, Strahlentherapeuten 19,04 12,37 13,44 4,9 1,4 0,6-17,6-16,6-14,2-0,5 0,6 3,0-1,0 0,1 2,0-8,5-11,0-9,5 17,43 11,01 12, Ärztl. Psychotherapeuten 5,59 6,18 10,61-0,3 7,8-1, 1-6,2-8,0-5,5-0,5 0,6 3,0-1,0 0,1 2,0-2,3 4,1-2,4 5,46 6,43 10, Notfallabrechn./Netze 6,45 5,43 4,54 2,7 15,6-4,8-3,3-7,8-2,0-0,5 0,6 3,0-1,0 0, 1 2,0 3,6 12,0-2,6 6,68 6,08 4, Diabetes (Schwerpunkt) 59,83 43,32 129,21-3,6-3,8-4,8-10,1-10,2-7,4-0,5 0,6 3,0-1,0 0, 1 2,0-9,5-9,8-8,0 54,14 39,08 118, Dialyse (Schwerpunkt) 129,85 113,97 250,53-8,9-8, 1-9,0-4,9-5,9-4,5-0,5 0,6 3,0-1,0 0,1 2,0-9,5-9,9-9,4 117,47 102,73 227, Internisten (Endokrin.) 18,53 8,90 30,00 5,0 26,7 0,6-4,0-10,0-5,3-0,5 0,6 3,0-1,0 0,1 2,0 5,3 21,0-0,5 19,50 10,77 29, Internisten (Hämatol./Onk.) 281,51 192,69 560,02-11, 1-13, 1-11, 1-1,9-1, 1-1,6-0,5 0,6 3,0-1,0 0, 1 2,0-8,8-10,0-8,5 256,78 173,35 512,27
20 Anlage 5 Seite 1 Anlage 5 Retrospektive Richtgrößen 2003 Für die Berechnung der retrospektiven Richtgrößen 2003 wird die fachgruppenspezifische Verteilung 2003, ermittelt anhand der Verordnungsdaten des 1. Halbjahres 2003, herangezogen. Diese Verteilung wird auf das für das Jahr 2003 vereinbarte Ausgabenvolumen für Arzneiund Verbandmittel bzw. das um 7,6% erhöhte Brutto-Verteilungsvolumen 2002 (Ist Ausgaben 2002 abzüglich 1,25%) angewendet. Fachgruppe Mitglieder Familienangehörige Rentner Allgemeinärzte (Stadt) 38,41 * 25,77* 118,22* Allgemeinärzte (Land) 42,41 * 27,42* 125,84* Anästhesisten 2,82 0,76 7,96 Anästhesisten (Schmerztherapie) 39,68 21,31 99,58 Augenärzte 5,54 3,04* 12,36 Chirurgen 9,48 5,12 11,30 Chirurgen (Arthroskopie) 11,69 6,45 17,01 Frauenärzte 10,86 13,84 23,25 HNO-Ärzte 15, 11 12,53 8,83 Hautärzte 25, 13* 20,28* 25,58* Internisten (Hausärzte) 53,06* 39, 11 * 121,29* Internisten (Fachärzte) 49,57 39,64 96,22* Internisten (Pulmologie) 74,82* 66,67* 105,09* Internisten (Kardiologie) 16,93* 14,96* 21,78*
21 Anlage 5 Seite 2 Fachgruppe Internisten (Hämatologie/Onkologie) Internisten (Gastroenterologie) Internisten (Endokrinologie) Kinderärzte Neurologen/Psychiater Neurologen Psychiater Orthopäden Orthopäden {Arthroskopie) Orthopäden (Rheumatologie) Urologen Fachübergr.Gem.-Praxen Mund-, Kiefer- und Gesichtschir. Neurochirurgen Kinder-/Jugendpsychiater Strahlentherapeuten Ärztliche Psychotherapeuten Notfallabrechnungen/Netze Diabetes (Schwerpunkt) Dialyse (Schwerpunkt} Mitglieder Familienangehörige Rentner 270,82 182,92 544,60 70,34 50,30 51,68* 23,60* 8,79 44,62* 26,98* 18,84* 31,60* 57,94 54,41 82,02 88,96* 102,49 91,61 57,26 59,86 80,35 3,55* 1,91 * 8,43* 8,55 5, 11 16,89 8, 11 5,06 19,71 35,29 21,71 81,34 46, 12* 31,07* 122,38* 6,56 6,03 5,88 19,29 24,43* 50,98 24,02* 6,70 20,17 24,61 12,35 14,99 10,46* 7,01* 10,91 * 6,67* 6,61* 4,94* 69,54* 51, 19* 127, ,32 111,91 245,53 * Richtgrößen Arznei- und Verband mittel ab
folgende Anpassungsvereinbarung für das Jahr 2001
Zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH), Bad Segeberg, und der AOK Schleswig-Holstein, Kiel dem BKK-Landesverband NORD, Hamburg, dem IKK-Landesverband Nord, Kiel, der Schleswig-Holsteinischen
Empfehlung. - Empfehlung zu Richtgrößen -
Kassenärztliche Bundesvereinigung Spitzenverbände der Krankenkassen Empfehlung für regionale Vereinbarungen über die Prüfung der Wirtschaftlichkeit in der vertragsärztlichen Versorgung auf der Grundlage
Ergänzung zur Prüfvereinbarung gemäß 106 SGB V
Seite 1 von 5 Zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH), Bad Segeberg, und der AOK Schleswig-Holstein Die Gesundheitskasse Kiel, zugleich für die Knappschaft dem BKK-Landesverband
der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH), Bad Segeberg,
Zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH), Bad Segeberg, und der AOK Schleswig-Holstein, Kiel dem BKK-Landesverband NORD, Hamburg, dem IKK-Landesverband Nord, Kiel, der Schleswig-Holsteinischen
Richtgrößenvereinbarung für das Jahr 2017
Die Kassenärztliche Vereinigung Saarland Europaallee 7-9, 66113 Saarbrücken - einerseits- und die AOK Rheinland-Pfalz / Saarland Die Gesundheitskasse Landesdirektion Saarland Halbergstraße 1, 66121 Saarbrücken
Vereinbarung über die Festsetzung von Richtgrößen für Arznei- und Verbandmittel für das Jahr 2014 (Richtgrößen-Vereinbarung/Arzneimittel)
Vereinbarung über die Festsetzung von Richtgrößen für Arznei- und Verbandmittel für das Jahr 2014 (Richtgrößen-Vereinbarung/Arzneimittel) zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen - Körperschaft
Richtgrößen-Vereinbarung für das Jahr 2008... Seite 1 von 16 VEREINBARUNG. über die Festsetzung von Richtgrößen gemäß 84 Abs.
Richtgrößen-Vereinbarung für das Jahr 2008... Seite 1 von 16 VEREINBARUNG über die Festsetzung von Richtgrößen gemäß 84 Abs. 6 SGB V und die Prüfung der Wirtschaftlichkeit bei Überschreitung der Richtgrößen
H e i l m i t t e l v e r e i n b a r u n g
H e i l m i t t e l v e r e i n b a r u n g 2 0 1 5 zur Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung mit Heilmitteln gemäß 84 Abs. 8 SGB V für das Jahr 2015 zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung
Bibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/1002304067
VII Inhalt 1 WasistKrebs? 1 Bösartige Erkrankungen aus dem Gebiet der Onkologie 1 Bösartige Erkrankungen aus dem Gebiet der Hämatologie 2 2 Welche Krebsstadien gibt es? 3 3 Welche Therapieziele gibt es?
Vorwort... Ein herzliches Dankeschön... VI
VII Inhalt Vorwort... Ein herzliches Dankeschön... VI 1 Was ist Krebs?... 1 Bösartige Erkrankungen aus dem Gebiet der Onkologie. 1 Bösartige Erkrankungen aus dem Gebiet der Hämatologie... 2 2 Welche Krebsstadien
Gefahrstoffrechtliche Kennzeichnung von antineoplastisch wirksamen Arzneistoffen (ATC Code L01 und L02)
Gefahrstoffrechtliche Kennzeichnung von antineoplastisch wirksamen en (AC Code L01 und L02) Die abelle 1 stellt eine Hilfestellung zur Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung nach 7 Gefahrstoffverordnung
Richtgrößenvereinbarung 2014 Heilmittel
Zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein, Bad Segeberg und der dem der der den der AOK NORDWEST - Die Gesundheitskasse, Dortmund BKK-Landesverband NORDWEST, Hamburg IKK Nord, Lübeck
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Beschlussfassung des Landesausschusses der Ärzte und Krankenkassen im Saarland vom 08.10.2015 Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen im Saarland hat in seiner Sitzung am 08.10.2015 auf der Grundlage
VEREINBARUNG. zwischen. der SOZIALVERSICHERUNG für LANDWIRTSCHAFT, FORSTEN und GARTENBAU (SVLFG) als LANDWIRTSCHAFTLICHE KRANKENKASSE
VEREINBARUNG zwischen der KASSENÄRZTLICHEN VEREINIGUNG HESSEN und der AOK - DIE GESUNDHEITSKASSE IN HESSEN dem BKK LANDESVERBAND SÜD, Regionaldirektion Hessen der IKK CLASSIC der SOZIALVERSICHERUNG für
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Information 1.18. 1/6 Vereinbarung über die Vergütung von vertragsärztlichen Leistungen im Rahmen des Programms zur Früherkennung von Brustkrebs durch im Land Brandenburg zwischen Kassenärztlichen Vereinigung
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Der Bundestag hat mit Zustimmung des Bundesrates das folgende Gesetz beschlossen: Gesetz zur Ablösung des Arznei- und Heilmittelbudgets (Arzneimittelbudget-Ablösungsgesetz - ABAG) Artikel 1 Änderung des
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Anlage Kassenärztliche Bundesvereinigung Tabelle 1: Anzahl der Ärzte und Psychotherapeuten mit hälftiger Zulassung nach Kassenärztlichen Vereinigungen Kassenärztliche Vereinigung Gesamt mit halber Vertragsärzte
Ergänzungsvereinbarung. zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein, vertreten durch den Vorstand (im Folgenden KVSH genannt) und
Ergänzungsvereinbarung zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein, vertreten durch den Vorstand (im Folgenden KVSH genannt) und der Techniker Krankenkasse Bramfelder Straße 140, 22305
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Arzneimittel- Richtgrößenvereinbarung nach 84 Abs. 6 SGB V für den Bereich KV Baden-Württemberg für das Jahr 2015 (Vereinbarung über die Festlegung und Berechnung von Richtgrößen für Arznei- und Verbandmittel)
Anlage 1 zur Prüfvereinbarung. Praxisbesonderheiten Bereich Arznei- und Verbandmittel (von Amts wegen zu berücksichtigen, vorabzugsfähig)
Anlage 1 zur Prüfvereinbarung Praxisbesonderheiten Bereich Arznei- und Verbandmittel (von Amts wegen zu berücksichtigen, vorabzugsfähig) Abrechnungspositionen 99710A 99711A 99712A 99713A Therapie des M.
Teilnahmeerklärung DMP-Arzt
Abteilung Qualitätssicherung Team DMP Bismarckallee 1-6 23795 Bad Segeberg Tel.: 04551/883-685/ -453/ -326 Fax: 04551/883-/7685/ -7453/ -7326 Email: Tanja.Glaw@kvsh.de Helga.Hartz@kvsh.de Carolin.Tessmann@kvsh.de
Vertrag. zwischen. der AOK Sachsen-Anhalt, Lüneburger Straße 4, Magdeburg
Mit folgenden Rehabilitationseinrichtungen bestehen Verträge zur Einbindung der stationären Rehabilitationseinrichtungen in das strukturierte Behandlungsprogramm DM1: - Paracelsus-Harz-Klinik Bad Suderode
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4 Mikronährstoffe in der Krebstherapie 135 Mikronährstoffe in der Krebstherapie 4.1 Die Behandlung von Krankheiten optimieren Vitamine, Mineralstoffe und andere Mikronährstoffe regulieren den Stoffwechsel,
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VEREINBARUNG Die KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG HESSEN und die AOK- DIE GESUNDHEITSKASSE IN HESSEN der die die handelnd als Landesverband zugleich für die Krankenkasse für den Gartenbau die KNAPPSCHAFT, Regionaldirektion
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Vereinbarung über die besondere ambulante ärztliche Versorgung von Kindern und Jugendlichen gemäß 73 c SGB V zwischen der IKK gesund plus Konrad-Adenauer-Allee 42 28239 Bremen (nachfolgend IKK genannt)
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Zentrenbildung in der Onkologie Aus der Erfahrung mit Tumorzentren lernen Prof. Dr. med. Mathias Freund, Rostock Multidisziplinäre Therapie bei Krebs Prof. Dr. M. Freund 200 Komplexe kurative Behandlung
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GAmSi GKV Arzneimittel Schnellinformation Auswertung für die Januar bis Juni 2002 (Stand: 01. Oktober 2002) Projektträger der GKV-Arzneimittel-Schnellinformation: AOK-Bundesverband BKK Bundesverband IKK-Bundesverband
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Letter of Intent: Versorgungssteuerung auf Ebene der 12 Berliner Verwaltungsbezirke im Rahmen der Bedarfsplanung auf Landesebene auf der Grundlage des Bedarfsplans 2013 zwischen Senatsverwaltung für Gesundheit
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VII Abkürzungsverzeichnis....................................... XIV Zytostatika................................................. 1 1. Definitionen............................................. 1 2. Durchführung
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Verordnungen innovativer Arzneimittel in der Rheumatologie Was bedeutet dies für den Arzt? Satelliten-Symposium Abbvie Berlin, 04.05.2013 Dr. med. Ulrich v. Hinüber, Praxis für Rheumatologie und Osteologie
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