Kann ich meinem Hirn trauen? Kann ich meinem Hirn trauen?

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1 Kann ich meinem Hirn trauen? Der Autor Dr. Peter Hank (Volkshochschule München) war so freundlich, seinen Vortrag für wissenbloggt niederzuschreiben (Bilder: Hank): Kann ich meinem Hirn trauen? Diese Frage ist der Titel eines Vortrags, den ich vor kurzem im Gasteig gehalten habe. Bevor ich die Frage beantworte, möchte ich kurz die Vorgeschichte zur Frage (und zum Vortrag) erzählen. Ich selber komme aus der Physik und dort stellt sich diese Frage normalerweise nicht. Theorien werden aufgestellt, Experimente gemacht und am Ende des Tages werden Theorien, die den Experimenten widersprechen, verworfen. Wie Thomas H. Huxley gesagt hat: The great tragedy of Science the slaying of a beautiful hypothesis by an ugly fact. Die große Tragödie der Wissenschaft das Erschlagen einer wunderschönen Hypothese durch eine hässliche Tatsache. Oft schmerzlich, wenn die eigene Lieblingstheorie den Bach runter geht, aber mit dem Experiment als unbestechlichen Richter hat die Naturwissenschaft die einzigartige Möglichkeit, Theorien objektiv zu prüfen und falsche Theorien

2 zu erkennen und zu entsorgen. Dieser Reinigungsprozess funktioniert sehr gut und so ist die Physik bisher von Pseudowissenschaften weitgehend verschont geblieben. Vor diesem Hintergrund ist es für mich zutiefst verwunderlich, aber auch faszinierend, warum sich, in meinen Augen offensichtlich fragwürdige bis hin zu völlig absurde Ideen Ideologien, Verschwörungstheorien, Alternativmedizinische Verfahren, Glaubenssysteme trotzdem weitgehender Anerkennung und Beliebtheit erfreuen. Und natürlich stellt sich mir die unangenehme Frage: Gibt es eigene Vorstellungen, bei denen ich genauso an absurde Ideen glaube und es nur selber nicht merke, weil mein Hirn mir sagt, dass wäre alles vernünftig und in Ordnung. Kurz: Kann ich meinem Hirn trauen? Die Frage hört sich schon mal absurd an; genau so könnte ich mich fragen, ob ich meinen eigenen Augen trauen kann? Halt auch wenn wir Sätze sagen wie ich habe es mit eigenen Augen gesehen, dann haben wir alle schon optische Täuschungen erlebt, die unsere Augen und unser Hirn an der Nase herumführen. Viele dieser Täuschungen nutzen künstliche Situationen aus, die in der wirklichen Welt nicht vorkommen. Da unser Hirn aber seit Millionen von Jahren darauf eingestellt ist, sich in einer dreidimensionalen Welt zurechtzufinden, kann man diese eingebauten Mechanismen nutzen, um dem Hirn auch eine Scheinwelt vorzuspiegeln.

3 Ein anderer Typ von Täuschung nutzt die Fähigkeit des Hirns aus, aus erkennen. unvollständigen Hinweisen komplette Muster zu Für einen Höhlenmenschen ist diese Fähigkeit überlebenswichtig gewesen, schließlich reicht es nicht, den Tiger erst zu erkennen, wenn er aus dem Busch rausgelaufen kommt. Allerdings kann diese, an sich nützliche Fähigkeit dann dazu führen, dass das Gehirn auf Sicherheit bedacht auch schon mal Muster

4 erkennt, wo keine da sind. Am schönsten lässt sich dieser Effekt bei Gesichtern demonstrieren (Pareidolie), schließlich ist das Erkennen von Gesichtern besonders überlebenswichtig (könnte ja ein Feind oder Freund bzw. Paarungspartner sein). Genauso wie diese optischen Täuschungen gibt es kognitive Täuschungen und auch die führen zum Beispiel dazu, dass wir Muster sehen, wo keine sind. Ein klassisches Experiment dazu hat P. C. Wason (On the Failure to Eliminate Hypotheses in a Conceptual Task, The Quarterly Journal of Experimental Psychology) durchgeführt. Versuchspersonen wurden dazu gebeten, herauszufinden, nach welchem Gesetz Reihen von drei Zahlen gebildet wurden. Vorgegeben war die Reihe 2, 4, 6 und ein typischer Verlauf war etwa wie auf der Tafel dargestellt:

5 Nach den ersten Versuchen mit 8, 10, 12 (korrekt), 14, 16, 18 (korrekt) und 1,3,5 (korrekt) hat die Versuchsperson die Regel formuliert, man müsste zur ersten Zahl jeweils 2 addieren diese Regel, obwohl sie bei allen Versuchen korrekte Zahlenreihen erzeugt war aber nicht die richtige. Auch der zweite Versuch (gleiche Abstände) führte nicht zur richtigen Regel. Tatsächlich ist es schon ausreichend, wenn die Zahlen mit aufsteigend aufgereiht ind. Was man aus diesem Experiment lernt: Unser Hirn neigt dazu, nach Mustern zu suchen und diese auch zu finden. Dabei schießt es gern über das Ziel hinaus und findet Muster, wo keine sind. Nur selten versucht eine Versuchsperson, ihre Regel dadurch zu prüfen, dass es nach Gegenbeispielen zur Regel sucht. Dabei hätte das dazu geführt, aufzudecken, dass die Regel viel zu eng gefasst war. (Eine dementsprechend große Rolle spielt daher auch die Falsifizierbarkeit in der Naturwissenschaft, aber das

6 ist dort ich möchte sagen antrainiert, unsere automatischen Reflexe gehen, wie oben gezeigt, in eine andere Richtung.) Warum ist dieses Experiment für uns auch für unser tägliches Leben relevant? Weil wir auch dazu neigen, im täglichen Leben Muster zu finden und an diesen festhalten, ohne sie jemals zu prüfen. Wenn wir an die letzte Fußballweltmeisterschaft zurückdenken, dann erinnern wir uns vielleicht an den deutschen Fußballtrainer Joachim Löw und seinen blauen Glückspulli? Wer hat nicht schon davon gehört, dass bei Vollmond mehr Kinder zur Welt kommen? Wer glaubt, dass bei ihm die Ampel immer rot ist? Wem wurde noch kein Schnupfenmittel angeboten (Hühnersuppe, Zuckerkügelchen, ) mit dem Satz Bei mir hat es geholfen! ). Gemeinsam ist dem, dass unser Hirn eine interne Strichliste führt, die jedes Mal und auch nur dann, wenn unser Muster bestätigt wird, eine zusätzlichen Strich erhält. Der wissenschaftliche Begriff dafür ist Bestätigungsfehler oder Confirmation Bias und besagt eben gerade, dass wir dazu neigen, nur die Informationen wahrzunehmen und zu berücksichtigen, die unsere vorgefasste Meinung stützen. Wenn man nämlich eine ordentliche Statistik machen würde, dann müsste man auch die Geburten an anderen Tagen zählen und dann käme man zu einem solchen Ergebnis:

7 Ein Freund von mir hat dazu das Bild geprägt vom Glauben an ein Phänomen gleicht einer Ratsche jedes passende Beispiel dient nur dazu den Glauben fester zu ziehen und Gegenbeispiele werden nicht mehr registriert. Mustererkennung und Bestätigungsfehler sind aber nur zwei Beispiel für kognitive Täuschungen, die dazu führen, dass unser Hirn irrationale Ideen entwickelt und daran festhält. Es gibt viele weitere Beispiele wie die Verwechslung von Korrelation und Kausalität (Störche und Babys), Kognitive Dissonanz (wir tun auch Dinge, von denen wir wissen, dass sie ungesund sind z. B. Rauchen), Dunning-Kruger-Effekt (warum gibt es so viele überdurchschnittliche Autofahrer). Wenn ich Sie auf diese Dinge neugierig gemacht habe und Sie in der Nähe von München wohnen, dann würde ich mich freuen, sie am Donnerstag, den in der Seidlvilla begrüßen zu dürfen. An diesem Termin halte ich den Vortrag nochmals für die

8 Volkshochschule München ( ranstaltung&veranstaltungid=fn1090e&semesterid=1) Obige Themen und einiges mehr wird vorgestellt werden, um die Frage endgültig zu beantworten: Kann ich meinem Hirn trauen? Soweit Peter Hank. Skeptiker werden die RatschenAussage auch für religiöse Anwendungen interessant finden: Glauben an eine Religion gleicht einer Ratsche jedes passende Beispiel dient nur dazu den Glauben fester zu ziehen und Gegenbeispiele werden nicht mehr registriert. Zu dem Thema passt auch ein Artikel der Süddeutschen Zeitung vom 5.2. Gedächtnis Fälschungen am laufenden Band: Die Ferien waren phantastisch? Die Kindergeburtstage damals das pure Glück? Auf kaum etwas ist so wenig Verlass wie auf die eigene Erinnerung. Das menschliche Gedächtnis verzerrt, beschönigt und löscht Unliebsames. Forscher haben nun die Zentrale der großen Fälschung identifiziert.

9 "Wer betrügt, der fliegt" für Banker Die Linke mit CSU-Parolen das ist ein Novum. Sahra Wagenknecht (Bild: DerHexer, Wikimedia Commons; man beachte auch den Artikel auf ihrer site Vermögensabgabe statt Griechenland-Paket), die Vize-Fraktionsführerin gab RP ONLINE ein bemerkenswertes Interview namens Lizenz des Instituts entziehen Linke: Bei Steuerfluchthilfe auch Banker bestrafen (6.2.): Die Linken haben massive Konsequenzen für die Unterstützer von Steuerflucht bis hin zu Haftstrafen und zum Entzug der Banklizenz gefordert. "Für Banken, die bei der Steuerflucht helfen, muss gelten: Wer betrügt, der fliegt", sagte Linken-Fraktionsvize Redaktion. Sahra Wagenknecht unserer Drastischer formulierte es FOCUS ONLINE in Wagenknecht fordert Banker sollen bei Steuerfluchthilfe in den Knast: "Ab einer Million hinterzogene Steuern muss auch den beteiligten Bankern Haft drohen." Zudem soll beim dritten nachgewiesenen Fall der Beihilfe automatisch die Banklizenz entzogen werden. Der Artikel bezieht sich auf die aktuellen Fälle der Frauenrechtlerin Alice Schwarzer und den (zurückgetretenen) Berliner Kulturstaatssekretär André Schmitz. Dazu die Süddeutsche Zeitung (auch am 6.2.): Selbstanzeige für Steuerhinterzieher "Lieber volle Kassen als volle Gefängnisse" Gefängnis, Geldstrafe, Lizenzentzug jetzt rauschen die Strafforderungen durch die Medienszene. Beim nächsten Bankenskandal bzw. spätestens beim Hoeneß-Prozess ist das nächste Rauschen fällig. Mal sehen, was am Ende davon überleibt. Frau Wagenknecht ist ja Oppositionspolitikerin und als solche die für das Rauschen im Bundestag zuständig. Sie

10 wäre besser in der Regierung, aber schon das Wort steht dagegen Regierung ohne Gier geht nicht. Gott gehört nicht staatliche Gesetze in Dennis Riehle, der Sprecher der Humanistischen Alternative Bodensee, hat am 5.2. eine PRESSEMITTEILUNG veröffentlicht (Bild: Landtag BadenWürttemberg, !, Wikimedia Commons): Landtag von Baden-Württemberg lehnt Streichung religiöser Bezüge in der Landesverfassung ab Humanistische Alternative Bodensee: Gott gehört nicht in staatliche Gesetze Der Landtag von Baden-Württemberg hat eine Petition des Sprechers der Humanistischen Alternative Bodensee (HABO), Dennis Riehle, auf Streichung religiöser Bezüge in der Landesverfassung abgelehnt. Riehle hatte in seiner Eingabe

11 unter anderem gefordert, die Ausrichtung des Textes in der Präambel, im Kapitel über Erziehungs- und Bildungsfragen sowie in den Ausführungen über die gesellschaftlichen Normen der Sitten auf weltanschauliche Neutralität zu überprüfen und entsprechende Formulierungen zum Gottesglauben und dem Alleinstellungsmerkmal der christlichen Lehre aus der Verfassung für Baden-Württemberg zu streichen. Der Landtag wies die Eingabe unter dem Hinweis auf die breite Auslegungsmöglichkeit der Landesverfassung ab. Er beruft sich dabei auf den Kommentar zur baden-württembergischen Verfassung von Klaus Braun, der zu Artikel 1 Absatz 1 beispielsweise erläutert, wonach die dort erwähnte Erfüllung des christlichen Sittengesetzes einer einschränkenden Interpretation bedürfe. In Artikel 2 Absatz 1 werde unmittelbarer Bezug auf die im Grundgesetz formulierte Religionsfreiheit (Artikel 4 Absatz 1 und 2 sowie Art.3 Absatz 3) genommen. Demnach müsse der Staat grundsätzlich religiös und weltanschaulich neutral sein und in gleicher Weise die Entfaltung anderer religiöser, weltanschaulicher und philosophischer Einzelnormen oder Normeinheiten achten. Jedoch dürfe der Staat das christliche Kultur- und Bildungsgut, das sich in einer historischen Tradition legitimiert, als solches anerkennen, sofern damit keinerlei Absolutheitsforderung, sondern die Toleranz jeglicher Alternativen verbunden ist. Gleiches gelte auch für die Frage nach Bildung und Erziehung, die gemäß Landesverfassung unter anderem in Ehrfurcht vor Gott und im Geiste der christlichen Nächstenliebe zu betreiben ist. Laut Kommentar sei es unzulässig, christliche Glaubensinhalte außerhalb des Religionsunterrichts als verbindlich darzustellen. Detailliert heißt es zudem beispielsweise: Es bedarf vielmehr der Mitberücksichtigung anderer religiöser und weltanschaulicher Einstellungen. Auch eine atheistische Überzeugung ist von der Religionsfreiheit geschützt. Zusammenfassend bleibe das Erziehungsziel damit offen

12 gegenüber anderen Weltanschauungen. Wie der Landtag auf dieser Grundlage beschloss, sei entsprechend kein Handlungsbedarf angezeigt. Dies kommentiert Riehle selbst wie folgt: Offenbar hat der Landtag von BadenWürttemberg meine Eingabe mehr oder weniger bewusst nicht richtig verstanden oder wollte das eigentliche Anliegen überhaupt nicht berücksichtigen. Denn es ist durchaus als diskriminierend anzusehen, wenn andere Weltanschauungen als die des Christentums lediglich über die Interpretation im ergänzenden Kommentar ihre Berechtigung erhalten. Wieso wird der christliche Gottesglaube in der Landesverfassung explizit erwähnt, während andere Überzeugungen nur über eine äußerst komplizierte Auslegung indirekt in ihrer Freiheit bestätigt werden? Diese Frage hat der Landtag auch durch seine ausweichende Argumentation mithilfe der Erläuterungen von Braun nicht beantwortet. Damit wurde Kerngedanke der Petition ignoriert. der letztendliche Zu seiner weiter aufrecht erhaltenen Forderungen führt der Sprecher der HABO zudem aus: Das Anliegen ist klar: Ganz oder gar nicht! Entweder die ausdrückliche Erwähnung aller Religionen und Weltanschauungen in der Landesverfassung oder ein Streichen der christlichen und Gottesbezüge! Es mag kleinlich sein, aber die unterschiedliche Handhabung im Umgang mit Christentum und allen Andersdenkenden ist nicht hinnehmbar, weil sie suggeriert, eine bestimmte Religion werde besonders wertgeschätzt. Da hilft auch kein Verweis auf das Grundgesetz Atheisten, Humanisten, Muslime, Juden oder Buddhisten müssen dort erwähnt werden, wo auch die Christen auftauchen. Am sinnvollsten wäre allerdings, die Religionsfreiheit ihrem Namen nach zu verankern nämlich ohne jeden religiösen Bezug. Gott gehört nicht in eine staatliche Verfassung. Sie ist auch kein Geschichtsbuch, das die Verdienste einer speziellen Bewegung oder ihre Tradition zu würdigen hat. Sie hat allein den Anspruch auf Lebendigkeit und Veränderung. Dieser Anforderung kann sie durch möglichst

13 wenige Einzelnormen, wie Braun sie definiert, am ehesten gerecht werden. Dennis Riehle, Sprecher Humanistische Alternative Bodensee Säkular-humanistischer Zusammenschluss

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