Fachgrundlagen für eine Statuserhebung NO 2 Hietzinger Kai Zusammenfassung 5

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1 Fachgrundlagen für eine Statuserhebung NO 2 Hietzinger Kai Zusammenfassung 5 1 ZUSAMMENFASSUNG 1.1 Rechtliche Grundlage und NO 2 -Knzentratin in Wien Im Immissinsschutzgesetz Luft (IG-L, BGBl. I 115/97, i.d.g.f) sind in Anlage I für verschiedene Luftschadstffe Grenzwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit festgelegt. Für NO 2 beträgt der Grenzwert 30 µg/m³ als Jahresmittelwert, die Tleranzmarge 1 beträgt im Jahr µg/m³, die Summe aus Grenzwert und Tleranzmarge für den Jahresmittelwert smit 55 µg/m³. Die Summe aus Grenzwert und Tleranzmarge wurde im Jahr 2002 an der Messstelle Wien Hietzinger Kai überschritten, w ein Jahresmittelwert vn 57 µg/m³ gemessen wurde. Die Messstelle Wien Hietzinger Kai gehört damit zu den am höchsten belasteten Messstellen in Österreich. Weitere Messstellen mit Überschreitung der Summe aus Grenzwert und Tleranzmarge 2002 sind Vmp A12 und Salzburg Rudlfsplatz (Abbildung 1) JMW NO 2 [µg/m³] Tleranzmarge Grenzwert Tabrstraße Rinnböckstr. Salzburg Rudlfsplatz Hietzinger Kai Vmp A Abbildung 1: Jahresmittelwert der NO 2 -Belastung an den Messstellen Hietzinger Kai, Rinnböckstr., Tabrstraße, Salzburg Rudlfsplatz und Vmp A12. Ausgangspunkt der vrliegenden Studie ist die Überschreitung der Summe aus Grenzwert und Tleranzmarge am Hietzinger Kai im Jahr Die Absenkung der Tleranzmarge in den flgenden Jahren erhöht die Wahrscheinlichkeit vn Überschreitungen der Summe aus Grenzwert und Tleranzmarge an weiteren Messstellen. Die zeitliche Entwicklung der Tleranzmarge gemäß IG-L (swie der EU-Richtlinie 1999/30/EG 2 ) ist in Abbildung 2 zu sehen. Die Summe aus Grenzwert und Tleranzmarge betrug im Jahr µg/m³. Mit einem Jahresmittelwert der NO 2 -Knzentratin vn 64 µg/m³ wurde die Summe aus Grenzwert und Tleranzmarge am Hietzinger Kai nch deutlicher überschritten. 1 Tleranzmarge im Sinne des IG-L bezeichnet das Ausmaß, in dem der Immissinsgrenzwert innerhalb der in Anlage 1 festgesetzten Fristen überschritten werden darf, hne die Erstellung vn Statuserhebungen ( 8) und Maßnahmenkatalgen ( 10) zu bedingen. 2 Richtlinie 1999/30/EG des Rates vm 22. April 1999 über Grenzwerte für Schwefeldixid, Stickstffdixid und Stickstffxide, Partikel und Blei in der Luft.

2 6 Fachgrundlagen für eine Statuserhebung NO 2 Hietzinger Kai Zusammenfassung NO 2 Jahresmittelwert [µg/m³] Grenzwert + Tleranzmarge AT Grenzwert + Tleranzmarge EU Grenzwert AT Grenzwert EU Abbildung 2: Verlauf der NO 2 Grenzwerte und Tleranzmargen gemäß IG-L und RL 1999/30/EG Vn 2005 bis 2009 beträgt die Summe aus Grenzwert und Tleranzmarge 40 µg/m³. Dieser NO 2 -Jahresmittelwert wurde in den letzten Jahren nicht nur am Hietzinger Kai, sndern auch an den Wiener Messstellen Rinnböckstraße und Tabrstraße überschritten. Da Maßnahmen zur Absenkung der NO 2 -Belastung am Hietzinger Kai inflge der Überschreitung der Summe aus Grenzwert und Tleranzmarge des Jahres 2002 erst mit einigen Jahren Verzögerung wirksam werden, müssten Maßnahmen zur Reduktin der NO 2 -Belastung auf die Einhaltung des Jahresmittelwerts vn 40 µg/m³ abzielen. 1.2 Entstehung vn NO 2 aus NO Für die NO 2 -Knzentratin sind neben den NOx-Emissinen (siehe Kapitel 1.3 und Kapitel 5) die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Umwandlung vn NO in NO 2 verantwrtlich; diese werden u.a. die Oznknzentratin, aber auch das Ausmaß vn Durchmischung zwischen NO- und Ozn-reicher Luft bestimmt. Die Höhe, aber auch der Tages- und Jahresgang der NO 2 -Knzentratin werden damit vn mehreren wesentlichen Faktren beeinflusst: die Höhe und der Zeitverlauf der NOx-Emissinen; die Ausbreitungsbedingungen, die die Geschwindigkeit der Verdünnung vn NOx steuern hhe Knzentratinen treten v.a. nachts und im Winter auf; die Oznknzentratin diese ist tagsüber und im Smmer hch und die Ausbreitungsbedingungen, die die Durchmischung vn NO- und Ozn-reicher Luft steuern diese bedingen hhe Bildungsraten vn NO 2 tagsüber und im Smmer. Am Hietzinger Kai ist die NO-Knzentratin fast durchgehend wesentlich höher als die Oznknzentratin; die Bildung vn NO2 aus NO ist damit überwiegend vn Ozn limitiert. Dies bedeutet, dass

3 Fachgrundlagen für eine Statuserhebung NO 2 Hietzinger Kai Zusammenfassung 7 1. die NO 2 -Knzentratin am Hietzinger Kai im Smmer höher ist als im Winter (im Unterschied zu fast allen anderen NO 2 -Messstellen, an denen die ungünstigeren Ausbreitungsbedingungen im Winter höhere NOx- und NO 2 -Knzentratinen bedingen); 2. eine Reduktin der lkalen NO-Knzentratin (d.h. der NOx-Emissinen) nur einen vergleichsweise geringen Rückgang der lkalen NO 2 -Knzentratin zur Flge hat. Mit anderen Wrten: Zur Reduktin der NO 2 -Knzentratin am Hietzinger Kai ist eine überprprtinale Reduktin der NO-Knzentratin und damit der (lkalen und städtischen) NOx-Emissinen erfrderlich. 1.3 NOx-Emissinen Im Auftrag der Stadt Wien wurden die NOx-Emissinen vn ARC systems research erhben und die vrläufigen Ergebnisse dem zur Verfügung gestellt [EMIKAT, 2004]. Die entsprechenden jährlichen NOx-Emissinen in Wien dieses Emissinskatasters sind in Tabelle 1 und Abbildung 3 dargestellt. Tabelle 1: NOx-Emissinen der wesentlichen Quellgruppen in Wien, Basisjahr 2000 (wbei die Daten aus den Jahren stammen) Verursacher NOx [t] Anteil Energieumwandlung % Raumwärmeerzeugung % Straßenverkehr % Snstiger Verkehr % Abfallbehandlung 187 2% Summe [t] In Summe betragen die NOx-Emissinen etwa t. Davn stammen 51% aus dem Straßenverkehr, 24% aus der Raumwärmeerzeugung, jeweils 11% aus dem Sektr Energieumwandlung und Snstiger Verkehr, 2% stammen aus der Abfallbehandlung. Die anderen Sektren tragen nur zu einem sehr geringen Przentsatz zu den Gesamtemissinen bei.

4 8 Fachgrundlagen für eine Statuserhebung NO 2 Hietzinger Kai Zusammenfassung Abfallbehandlung Energieumwandlung Snstiger Verkehr Raumwärme -erzeugung Straßenverkehr Abbildung 3: Anteile der verschiedenen Quellgruppen an den NOx-Emissinen in Wien Aufgrund ihrer niedrigen Emissinshöhen über Bden sind besnders der Straßenverkehr und die Raumwärmeerzeugung jene Sektren, die für erhöhte Immissinsknzentratinen vn Bedeutung sind; in geringerem Ausmaß gilt das auch für den Snstigen Verkehr. Bei letzterem spielen vr allem Baumaschinen eine wesentliche Rlle. Die NOx-Emissinen des Straßenverkehrs stammen zu 58% aus dem PKW-Verkehr und zu 42% aus dem LKW- Verkehr. Bei der Raumwärmeerzeugung stammen etwa 70% aus dem Whnbereich, davn wiederum etwa 70% aus Gasheizungen, 15% aus Ölheizungen, der Rest teilt sich zu etwa gleichen Teilen auf Hlz- und Khleheizungen auf. An verkehrsbelasteten Messstellen ist der Anteil des Verkehrs an den gemessenen Immissinsbelastungen naturgemäß deutlich höher, als die Zahlen des Emissinskatasters suggerieren. Insbesndere am Hietzinger Kai stammt die lkale NO 2 -Belastung s gut wie ausschließlich aus dem Straßenverkehr. 1.4 Herkunft der NO 2 -Belastung am Hietzinger Kai Stickstffdixid (NO 2 ) wird aus Stickstffxid (NO) durch Reaktin mit Ozn gebildet. NO wiederum entsteht vr allem bei Verbrennungsprzessen, ein sehr geringer Teil ist auch natürlichen Ursprungs. Die NO 2 -Belastung am Hietzinger Kai lässt sich auf Anteile mit unterschiedlicher räumlicher Skala zurückführen (Abbildung 2): 1. Die reginale Hintergrundbelastung; dies ist jene Knzentratin, die in ländlichen Gebieten abseits signifikanter Emissinsquellen gemessen wird; sie ist typisch für die Vrbelastung vn Wien. 2. Die städtische Hintergrundbelastung; als städtische Hintergrundbelastung wird in diesem Bericht jene Knzentratin bezeichnet, die im Stadtgebiet Wiens in verbauten Gebieten, die nicht unmittelbar im Nahbereich vn Emissinsquellen wie etwa höherrangigen Straßen, typischerweise gemessen werden. 3. Den lkalen Beitrag.

5 Fachgrundlagen für eine Statuserhebung NO 2 Hietzinger Kai Zusammenfassung 9 Die reginale Hintergrundbelastung NO 2 lässt sich mit Hilfe der Hintergrundmessstellen des es Illmitz und Pillersdrf auf ca. 8 µg/m³ als Jahresmittelwert abschätzen, wbei die Variatin vn Jahr zu Jahr gering ist. Auf Grund der relativ geringen atmsphärischen Lebensdauer vn NO 2 (bis maximal ca. 20 Stunden) liegen die dafür verantwrtlichen Quellen in einem Umkreis vn ca. 100 bis 200 km. Die städtische Hintergrundbelastung wird anhand der Messstelle Wien Stephansplatz mit 31 µg/m³ im Jahr 2002 abgeschätzt, wmit sich ein Beitrag der städtischen Emissinen vn 23 µg/m³ ergibt, der auf der reginalen Hintergrundbelastung aufsetzt. Die städtische Hintergrundbelastung variierte in den letzten fünf Jahren zwischen 29 und 33 µg/m³. Der Beitrag lkaler Emissinen am Hietzinger Kai (JMW 57 µg/m³) beträgt im Jahr µg/m³; er variierte in den letzten fünf Jahren zwischen 27 und 33 µg/m³. Für den lkalen Beitrag am Hietzinger Kai sind primär lkale Emissinen des Straßenverkehrs verantwrtlich. NO 2 [µg/m³] Hietzinger Kai Lkaler Beitrag Städtischer Beitrag Reginaler Beitrag Abbildung 4: Beiträge reginaler Emissinen, städtischer Emissinen und lkaler Emissinen zur NO 2 - Belastung am Hietzinger Kai 1.5 Abschätzung des Emissinsreduktinsbedarfs Der statistische Zusammenhang vn NO-, NO 2 - und Oznknzentratin und Ausbreitungsbedingungen wurde auf Basis der Halbstundenmittelwerte der NO- und NO 2 - Knzentratin des Jahres 2002 an unterschiedlich verkehrsbelasteten Statinen - den Messstellen Hietzinger Kai, Rinnböckstraße, Tabrstraße und Stephansplatz - swie der O 3 - Werte der Statin Laaerberg untersucht. Der damit abgeleitete Zusammenhang vn NO-, NO 2 - und Oznknzentratin (einschließlich dessen Tages-, Wchen- und Jahresgang) wurde für die detaillierte Untersuchung der verschiedenen Einflussfaktren auf die NO 2 - Knzentratin herangezgen: Emissinen (und deren Tages-, Wchen- und Jahresgang); meterlgische Bedingungen (einschließlich deren Tages- und Jahresgang) swie die Umwandlung vn NO in NO 2 in Abhängigkeit der Oznknzentratin. Anhand dieses Zusammenhanges wird abgeschätzt, welche Veränderungen der lkalen NO 2 -Knzentratin am Hietzinger Kai durch Veränderungen der NOx-Knzentratin bewirkt werden können, wbei swhl der lkale Beitrag der NOx-Knzentratin (der als prprtinal zu den lkalen Emissinen angenmmen wird) als auch der städtische Hintergrund berücksichtigt wurden.

6 10 Fachgrundlagen für eine Statuserhebung NO 2 Hietzinger Kai Zusammenfassung Mit der Funktin nach ROMBERG, die einen empirischen Zusammenhang zwischen der NOx- und NO 2 -Belastung beschreibt, ergibt sich für den Hietzinger Kai ein Emissinsreduktinserfrdernis vn 70%. Mit Hilfe dieser Berechnungen wurde ein Reduktinsbedarf der lkalen NOx-Emissinen vn etwa 50 bis 70% abgeschätzt, der ntwendig ist, um einen Jahresmittelwert vn 40 µg/m 3 am Hietzinger Kai einhalten zu können. Werden die NOx-Emissinen in ganz Wien analg reduziert, wären derartige Verminderungen um etwa 40% ntwendig. In znreichen Jahren müssten die NOx-Emissinen um mehr als 50% reduziert werden, um Überschreitungen vn 40 µg/m 3 als Jahresmittelwert zu vermeiden. 1.6 Vn Überschreitungen der Summe aus Grenzwert und Tleranzmarge betrffenes Gebiet Eine weitere wesentliche Aufgabe der vrliegenden Studie war die Abschätzung jenes gegraphischen Gebietes, in dem die Summe aus Grenzwert und Tleranzmarge überschritten wird. Dabei handelt es sich um Gebietsstreifen vn vermutlich wenigen 10 m bis 100 m Breite entlang vn Teilen des hchrangigen Straßennetzes in Wien, deren lkale Emissinen NO 2 -Knzentratinen über der Summe aus Grenzwert und Tleranzmarge erwarten lassen. Da die Summe aus Grenzwert und Tleranzmarge im Zeitraum vn 2005 bis µg/m³ beträgt und bei der Umsetzung vn Maßnahmenplänen die Einhaltung dieses Wertes anzustreben ist, werden auch die Messstellen Rinnböckstraße und Tabrstraße, an denen der NO 2 -Jahresmittelwert 40 µg/m³ übersteigt, in die Abgrenzung des vn Überschreitungen betrffenen Gebietes einbezgen. Zur Abschätzung des Gebietes (bzw. der Länge der betrffenen Straßen) mit einem Jahresmittelwert über 55 bzw. 40 µg/m³ NO 2 wurde ein einfaches empirisches Mdell entwickelt, mit dessen Hilfe NOx-Straßenemissinen 3 in Immissinsknzentratinen umgelegt werden können. Der Einfluss der unterschiedlichen Bebauung auf die Schadstffausbreitung (geschlssene Bebauung an der Tabrstraße, einseitige, unterbrchene Bebauung am Hietzinger Kai, teilweise ffenes Gelände an der A23) wurde über die Bebauungsdichte und Bebauungshöhe mit einem "Bebauungsindex" grb abgeschätzt. Wie in Kapitel abgeschätzt, wird ein Jahresmittelwert vn 55 µg/m³ entlang vn Straßenabschnitten mit einer Länge vn insgesamt 180 km überschritten (Abbildung 5). 3 Der Emissinskataster Wien erlaubte zum Zeitpunkt der Auswertung nch keine Angabe vn NOx-Emissinen nach Straßenabschnitten. Daher wurde auf ältere (u.u. unsichere) Daten gemäß ROSINAK zurückgegriffen.

7 Fachgrundlagen für eine Statuserhebung NO 2 Hietzinger Kai Zusammenfassung 11 NOx kg/m Bebauungsindex Abbildung 5: Abschätzung des Straßennetzes mit Überschreitungen aus Summe vn Grenzwert und Tleranzmarge für das Jahr 2002 des NO 2 -Jahresmittelwertes vn 55 µg/m³ (grüne Straßenabschnitte: keine Überschreitung) Anhand der in Kapitel bzw dargestellten Zusammenhänge zwischen NO 2, NOx und Ozn-Belastung des Jahres 2002 ergeben sich bei einer sehr knservativen Abschätzung Straßenlängen vn ca. 300 km (Abbildung 6 links), u.u. jedch bis zu 450 km (Abbildung 6 rechts) mit einem Jahresmittelwert vn größer 40 µg/m³ NO 2, siehe Kapitel 13. NOx kg/m Bebauungsindex NOx kg/m Bebauungsindex Abbildung 6: Abschätzung des Straßennetzes mit Überschreitungen des JMW vn 40 µg/m³ (links: 300 km, rechts: 450 km, grüne Straßenabschnitte: keine Überschreitung) 1.7 Vraussichtliches Sanierungsgebiet Als Sanierungsgebiet im Sinne des 2(8) IG-L ist jener Teil des österreichischen Bundesgebietes abzugrenzen, in dem sich die Quellen der registrierten Schadstffbelastung befinden, für die im Maßnahmenkatalg gemäß 10 Anrdnungen getrffen werden können. Ein Gutteil der NOx-Emissinen, die zu den Überschreitungen der Summe aus Grenzwert und Tleranzmarge führen, stammt aus dem Stadtgebiet Wiens. Bei den Emissinen des Straßenverkehrs ist allerdings anzumerken, dass ein erheblicher Teil des Verkehrs nicht

8 12 Fachgrundlagen für eine Statuserhebung NO 2 Hietzinger Kai Zusammenfassung Quelle der Ziel in Wien hat, und smit bestimmte Maßnahmen (v.a. betreffend Verkehrsplanung und Raumrdnung) in enger Zusammenarbeit mit Niederösterreich durchgeführt werden müssten. Bei der Planung vn Verkehrsmaßnahmen ist auch wesentlich, dass diese nicht zu Verlagerungseffekten vm höherrangigen auf das niederrangige Straßennetz führen. Dies gilt insbesndere deshalb, da Verkehrsverlagerungen ft zu einer Zunahme der Gesamtemissinen führen; Whngebiete besnders stark betrffen sind (gegebenenfalls auch vn einer Zunahme des verkehrsbedingten Lärms) und zu einer Zunahme der Areale führen können, die vn Grenzwertüberschreitungen betrffen sind (da schn die städtische Hintergrundbelastung im Bereich des Grenzwerts vn 30 µg/m 3 als Jahresmittelwert liegt). Flglich sllte das Sanierungsgebiet für den Sektr Verkehr mindestens das gesamte Stadtgebiet vn Wien umfassen, idealerweise auch Teile der umliegenden niederösterreichischen Bezirke. Als Abgrenzung dieses Gebietes in Niederösterreich werden in Hinblick auf die Bevölkerungs- und Emissinsdichten die Gemeinden Perchtldsdrf, Brunn a.g., Maria Enzersdrf, Mödling, Vösendrf, Wiener Neudrf, Guntramsdrf, Traiskirchen und Schwechat vrgeschlagen. Das Sanierungsgebiet für den Hausbrand sllte im wesentlichen die gleichen Gebiete umfassen. 1.8 Mögliche Maßnahmen Um die Einhaltung des NO 2 -Grenzwertes am Hietzinger Kai zukünftig zu gewährleisten, sind sehr weitreichende Maßnahmen ntwendig. Erst bei einer Reduktin der lkalen Emissinen um 50 bis 70% würde die NO 2 -Belastung am Hietzinger Kai vn 57 bis 64 µg/m³ (in den letzten fünf Jahren) unter 40 µg/m³ sinken. Wie die Daten des Emissinskatasters Wien swie die Auswertungen der Immissinsdaten der Luftgütemessstellen zeigen, ist die wesentlichste Quelle für NO 2 im Stadtgebiet vn Wien der Straßenverkehr, ein zusätzlicher Beitrag stammt aus dem Hausbrand. An der Messstelle Hietzinger Kai stammt der lkale Beitrag (siehe Abbildung 4) s gut wie ausschließlich aus dem Straßenverkehr. Maßnahmen zur Verminderung der NOx- Emissinen in Wien sind daher vrdringlich beim Straßenverkehr zu setzen, daneben beim Hausbrand. Bei den Maßnahmen im Verkehrsbereich ist zu beachten, dass ein nicht unerheblicher Teil des Verkehrs in Wien aus Niederösterreich stammt, ebens tragen Emissinen im Umland vn Wien zur reginalen Hintergrundbelastung bei. Einige der vrgeschlagenen Maßnahmen zur Reduktin der Emissinen im Verkehrsbereich sllten daher in auch Niederösterreich - zumindest im Nahbereich Wiens - gesetzt werden.

9 Fachgrundlagen für eine Statuserhebung NO 2 Hietzinger Kai Zusammenfassung 13 Als zielführende Maßnahmen im Bereich Straßenverkehr in Wien sind zu nennen: Maßnahmen im Rahmen des IG-L: Verkehrsbeschränkungen u.u. zeitlich begrenzt und für bestimmte Fahrzeugkategrien (z. B. EURO 0). Zusätzlich sind begleitende Maßnahmen wie z.b. erweiterte Angebte im Öffentlichen Verkehr der dessen Gratisbenutzung zu empfehlen. Fahrzeugseitige Maßnahmen: Verstärkte Kntrlle zur Verringerung des Anteils vn technisch nicht einwandfreien Fahrzeugen im Straßenverkehr; Neuanschaffung emissinsarmer kmmunaler Fahrzeuge; Benachteiligung vn emissinsstarken Fahrzeugen, Fördern vn Abgas- Nachbehandlungstechnlgien. Systembezgene Maßnahmen zur Verringerung der Verkehrsleistung auf der Straße. Diese Maßnahmen sind als besnders wirksam anzusehen, da neben der Emissinsreduktin vn NOx auch andere psitive Nebeneffekte zu erwarten sind (u.a. Verminderung der Emissin vn Treibhausgasen, vn PM10 und vn Lärm) zu erwarten. Knsequente Raumrdnung: kmpakte Siedlungsstrukturen und die Vermeidung vn verkehrserzeugenden Standrten (z.b. Einkaufszentren) vermeiden einerseits Verkehr und begünstigen andererseits den öknmischen Betrieb vn Öffentlichen Verkehrsmitteln; Ausbau und Förderung des Öffentlichen Verkehrs in Wien durch eine rasche Umsetzung der im Masterplan Verkehr angeführten Prjekte für U-Bahn, Straßenbahn und Schnellbahn; um die erfrderliche Reduktin der NOx-Emissin zu erzielen, werden über den Masterplan Verkehr hinaus gehende Maßnahmen zum Ausbau des öffentlichen Verkehrs in Wien empfhlen; Ausbau bzw. Förderung des Öffentlichen Verkehrs zwischen Wien und dessen Umland (Niederösterreich, Burgenland); Ausdehnung der Parkraumbewirtschaftung, Anpassung der Parkgebühren und Querfinanzierung des Umweltverbundes; Srgfältige Prüfung der im Masterplan Verkehr angeführten Straßenprjekte in Hinblick auf eine mögliche Erhöhung der Emissinen vn NOx; Lbbying auf natinaler Ebene für eine Strategische Umweltprüfung der Straßenprjekte des Generalverkehrsplanes in Wien und dessen Umland und für eine priritäre Umsetzung der Schieneninfrastrukturprjekte. Die systembezgenen Maßnahmen sllten durch bewusstseinsbildende Maßnahmen ergänzt werden, um auf das Fahrverhalten (öknmische Fahrweise, Geschwindigkeiten) zu verbessern und die Akzeptant der bigen Maßnahmen zu erhöhen und auf die Verkehrsmittelwahl einzuwirken.

10 14 Fachgrundlagen für eine Statuserhebung NO 2 Hietzinger Kai Zusammenfassung Maßnahmen im Kmpetenzbereich des Bundes werden in UMWELTBUNDESAMT (2004f) dargestellt 4. Die Gemeinde Wien sll durch Lbbying auf natinaler und internatinaler Ebene auf eine rasche Umsetzung dieser Maßnahmen drängen. Als effizienteste Maßnahmen im Verkehrsbereich sind zu nennen: Fahrleistungsabhängige Maut - auch für Pkw; Anpassung der Mineralölsteuer und der NOVA; Förderung vn Entwicklung und Anwendung alternativer Fahrzeug- und Antriebsknzepte (alternative Kraftstffe, Hybridknzepte, etc.); Lbbying auf EU-Ebene, um eine möglichst hhe und rasche Absenkung der Emissinsgrenzwerte für Neufahrzeuge zu erreichen; Kntrlle der Einhaltung vn Emissinsstandards; generelle Geschwindigkeitsbeschränkung für Pkw auf Schnellstraßen bzw. Autbahnen vn 80/100 in belasteten Gebieten; Strategische Umweltprüfung des Generalverkehrsplanes mit einem hhen Stellenwert für lufthygienische Belange; Förderung des Öffentlichen Persnenverkehrs; Förderung des Güterverkehrs auf der Schiene; Bewusstseinsbildende Maßnahmen Infrmatinskampagnen; Krdinierung der Kmpetenzen in der Verkehrs- und Raumplanung swie eine rasche Umsetzung der NEC-Strategie. Im Bereich Hausbrand stammen etwa drei Viertel der NOx-Emissinen aus Gasheizungen, als mögliche Maßnahmen zur Reduktin der Emissinen in diesem Sektr sind zu nennen: weiterer Ausbau der Fernwärmeversrgung; verstärkter Einsatz der Brennwerttechnlgie; Frcierung vn Slaranlagen; verstärkte thermische Sanierung vn Gebäuden zur Verminderung des Brennstffeinsatzes. Die Abgas-Emissinen des Off-Rad-Verkehrs betragen laut Emissinskataster Wien etwa 20% der Abgasemissinen des Straßenverkehrs; etwas mehr als die Hälfte der Abgasemissinen entfallen dabei auf mbile Geräte der Industrie, v.a. Baumaschinen. Maßnahmen im Sektr Off-Rad müssen daher in erster Linie auf eine Absenkung der Emissinsfaktren abzielen. Der Einsatz vn mbilen Strmaggregaten sllte durch rganisatrische Maßnahmen in Kmbinatin mit einschlägigen Auflagen minimiert werden. 4 Die in UMWELTBUNDESAMT (2004f) angeführten Maßnahmen beziehen sich zwar vr allem auf PM10, zum überwiegenden Teil bewirken diese Maßnahmen aber auch eine Reduktin der NOx-Emissinen.

11 Fachgrundlagen für eine Statuserhebung NO 2 Hietzinger Kai Zusammenfassung 15 Zur Verminderung der reginalen NO 2 -Belastung sind auch Maßnahmen in Niederösterreich zu setzen, hier vr allem bei den Emissinen des Straßenverkehrs und der Raffinerie Schwechat (die Emissinen letzterer betragen etwa 40% der Emissinen Wiens). 1.9 Weiterer Frschungsbedarf Einige Fragestellungen knnten in der vrliegenden Studie nicht erschöpfend behandelt werden, diese sllte in zukünftigen Studien mit verbesserten Basisdaten abgehandelt werden. Die NOx-Emissinen des Straßennetzes stehen im Emissinskataster Wien auf Zählsprengel disaggregiert zur Verfügung, eine Zurdnung zu einzelnen Straßen wird erst Anfang 2005 erarbeitet und knnten smit für die vrliegende Studie nch nicht herangezgen werden. Die Abgrenzung des vn Grenzwertüberschreitungen betrffenen Gebietes d.h. eines Teils des hchrangigen Straßennetzes basiert in der vrliegenden Studie auf älteren Daten vn ROSINAK (1999). Eine Aktualisierung mit den Daten des Emissinskatasters Wien wäre daher zur genaueren Abgrenzung dieses Gebietes sinnvll. Der Wiener Emissinskataster zeigt deutlich niedrigere Emissinen als die Bundesländerinventur, die durch Disaggregierung der österreichischen Emissinsinventur ermittelt wurde. Diese z.t. plausibel erklärbaren Unterschiede sllten systematisch untersucht werden. Im Rahmen der vrliegenden Studie wurde der Einfluss der Bebauungsstruktur und damit der lkalen Schadstffausbreitung auf die NO 2 -Belastung im Nahbereich der wahrscheinlich vn Grenzwertüberschreitungen betrffenen Straßen grb abgeschätzt, ebens die Größe des Gebiets, innerhalb dessen Grenzwertüberschreitungen zu erwarten sind. Eine präzisere Abgrenzung des vn Grenzwertüberschreitungen betrffenen Gebietes erfrdert den Einsatz vn aufwändigeren Mdellen mit einer räumlichen Auflösung, die jener vn Straßenzügen entspricht. Über die Wirksamkeit der Maßnahmen können im Rahmen dieser Studie nur vereinzelt Aussagen getrffen werden, hierzu wären weitere Untersuchungen ntwendig, die auch die Ksten dieser Maßnahmen behandeln. An einem stark verkehrsbelasteten Standrt im zentralen Stadtgebiet Wiens sllte NOx gemessen werden, um den NO 2 -Belastungsbereich zwischen dem Belastungsniveau der Messstellen Rinnböckstraße bzw. Tabrstraße und Hietzinger Kai abzudecken.

12 16 Fachgrundlagen für eine Statuserhebung NO 2 Hietzinger Kai Zusammenfassung

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