Klima- und Energie-Modellregionen (KEM)

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1 Klima- und Energie-Mdellreginen (KEM) Umsetzungsphase Weiterführungsphase Jahresbericht Endbericht 2. Fact-Sheet Organisatin Name der Klima- und Energiemdellregin (KEM 1 ): (Offizielle Reginsbezeichnung) Wechsel wirkt im steirischen Wechselland Geschäftszahl der KEM Trägerrganisatin, Rechtsfrm Deckt sich die Abgrenzung und Bezeichnung der KEM mit einem bereits etablierten Reginsbegriff (j/n)? Falls ja, bitte Reginsbezeichnung anführen: Facts zur Klima- und Energiemdellregin: - Anzahl der Gemeinden: - Anzahl der Einwhner/innen: - gegrafische Beschreibung (max. 400 Zeichen) B LAG steirisches Wechselland, Verein x Ja Wechsel wirkt Nein Das Steirische Wechselland umfasst fünf Gemeinden und ist strukturiert durch die gleichnamige Leader- und Kleinregin. Zentrum des Wechsellandes sind die beiden nebeneinander liegenden Ortszentren der Stadt Friedberg und der Marktgemeinde Pinggau. Die Natur- und Kulturlandschaft des Wechsellandes erstreckt sich vn den Almen am Hchwechsel bis zu den Wiesen- und Ackerlandschaften und Siedlungen am Fuße des Wechsels und verfügt über eine einzigartige Natur- und Artenvielfalt auf engstem Raum. Aus diesem Grunde ist das Wechselland auch als einzige steirische Regin flächendeckend Natura 2000 Gebiet. 1 Abkürzungen: KEM MRM UK Klima- und Energiemdellregin Mdellregins-Manager/in Umsetzungsknzept

2 Mdellregins-Manager/in Name: Adresse: Dienstrt (Gemeinde / Bürstandrt): Telefn: Qualifikatin, Referenzen, Tätigkeitsprfil des/r Mdellregins-Manager/in: Wchenarbeitszeit (in Stunden): Dienstgeber des/r Mdellregins-Manager/in: Ing. Jhann Oswald 8241 Dechantskirchen 176/ Dechantskirchen 34 Jhann-swald@an.at 0664/ HTBLA Pinkafeld Abteilung Maschinenbau Heizung, Lüftung, Klimatechnik, aktuell Prjektleiter Bimasse KWK 2,5 Std. LAG Steir. Wechselland 2/11

3 3. Zielsetzung kurze Darstellung des Umsetzungsknzeptes / der Ziele für die Weiterführungsphase Herausfrderung und Ziele der KEM: Mit dem Mtt Wechsel wirkt wurde bewusst eine bestehende Marke gewählt, die bereits identitätsstiftend und in der Regin anerkannt ist. Damit sll gewährleistet sein, dass Klimaschutz, Erneuerbare Energie und Energieeffizienz ein integraler Faktr in der Regin Steirisches Wechselland wird und zugleich das Thema als Identität stiftendes Merkmal der Regin Wechselland hervrhebt. Die Themenbereiche für die laufende Arbeit der KEM Regin Wechsel wirkt steir. Wechselland Energieregin Wechselland lauten wie flgt: Mbilität ptimieren lkale Wirtschaftsakteure verbinden, Wertschöpfungsketten gestalten, Beschäftigung und Kreisläufe fördern Infrmatin, Öffentlichkeitsarbeit, Weiterbildung, Qualifizierung neue Strukturen und Bürgerbeteiligungsaktivitäten Selbstversrgung mit reginalen Lebensmitteln und CO2-neutrale Landwirtschaft Erneuerbare Energie fördern und selbst prduzieren Energieeffizienz fördern Ziele bis 2014: Ausbau der PV-Leistung vn 20 kwp (Stand 2011) auf rund 800kWp Ausbau der Nahwärme-Heizzentralen und Mikrnetze in der Energieregin Wechselland um 1,2 MW (zu Stand 2011) Ausbau der LED als Beleuchtungsmittel für Straßenbeleuchtungen Einsparung vn 5 % des Strm- und Wärmebedarfs in den öffentlichen Einrichtungen Schwerpunktaktinen in Haushalten zum Einsparen vn Strm und Wärme Steigerung der Bekanntheit und Nutzung reginaler Lebensmittel Errichtung eines reginalen Energie- und Klimafnds Durchführung vn mindestens 4 öffentlichen Infrmatinsveranstaltungen 3/11

4 4. Eingebundene Akteursgruppen Welche Akteursgruppen waren bei den Aktivitäten der KEM beteiligt? Welche neuen Akteure knnten in die Bereiche Energie / Klimaschutz integriert werden? Akteursgruppen beteiligt an den Aktivitäten der KEM: - alle 5 Wechselland-Gemeinden (BürgermeisterInnen + Gemeinderäte, Amtsleiter) - Prjektpartner (Wirtschaftsplattfrm Wechselland, TB Riebenbauer, RMO -Reginalmanagement Oststeiermark, EROM Energieregin Oststeiermark - weitere Planungsbürs + Firmen (Ringhfer & Partner GmbH, Enswa, ) - Vertreter vn lkalen Initiativen (Pfarre Dechantskirchen, ) - engagierte Fachleute aus dem Energie- und Umweltschutzsektr als Privatpersnen - aktive BürgerInnen des Wechsellandes neue Akteure für den Bereich Energie/Klimaschutz der KEM: - engagierte Fachleute aus dem Energie- und Umweltschutzsektr als Privatpersnen (Bundessnderenergiebeauftragter ) - reginal bzw. steiermarkweit agierende Firmen und Organisatinen (Phtvltaik Hartbergerland GmbH & C KG., Reginalenergie Steiermark 4/11

5 5. Aktivitätenbericht des ersten Jahres (Jahresbericht)/der Umsetzungsphase (Endbericht) Schriftliche Darstellung aller Maßnahmen entsprechend Umsetzungsknzept und Leistungsverzeichnis bzw. entsprechend Antrag der Weiterführung und deren aktueller Umsetzungsstand swie deren Zielerreichungsgrad. Welche unmittelbaren Ergebnisse/Effekte hatten diese Aktivitäten? Knnten die angestrebten Ziele erreicht werden? Kurze verbale Darstellung der Aktivitäten des letzten Jahres: 1.1 Mbilitäts-Maßnahmen Ziel: Reduzierung des individuellen Nahverkehrs durch bedarfsrientierte Mbilität swie Erhalt und Ausbau des öffentlichen Verkehrs Schaffung eines Bewusstseins für nachhaltige Mbilität, Erarbeitung und Implementierung neuer reginaler Mbilitätslösungen Präsentatin vn klimaschnender Mbilität beim Reginalfest Umiwechseln : Bgm. Schwammer hat mit der Energie Steiermark E-Mbilität rganisiert: E-Fahrzeuge wurden am Hauptplatz in Pinggau präsentiert, E- Bikes und Segways knnten getestet werden. Zusätzlich fand ein Energy Kids Cup mit E-Karts statt, w Wissen und Geschick gefragt ist. Bei einem Infstand der Energiemdellregin gab es Infrmatinen über klimaschnende Mbilität, Energieeffizienz, Energiesparmaßnahmen in Haushalten, Phtvltaik- Bürgerbeteiligungsanlagen. Es gibt einen Kstenersatz für Schüler und Studierende für ÖV-Ticket im jeweiligen Studienrt in der Gemeinde Dechantskirchen und St. Lrenzen a. Wechsel swie Taxi Gutscheine für Jugendliche. Die Gemeinde Pinggau hat zur Freude der Buspendler ein Buswartehäuschen in Schäffernsteg errichtet. Die Stadtgemeinde Friedberg hat den Echtzeitfahrplan vn Bus und Bahn in die Hmepage integriert. 2.1 Lkale Wirtschaft unterstützen und fördern: RAMF: Reginale Arbeitsplätze mehr Freizeit Ziel: Neue reginale Arbeitsplätze bis Ende 2014 Über eine Kperatin der Gemeinden (reginales Flächenmanagement) hinsichtlich Gewerbeflächen, Ansiedelungen vn Betrieben wurde intensiv nachgedacht, eine plitische Grundsatzentscheidung des Landes Steiermark dazu ist aber nch ausständig, um das Prjekt weitertreiben zu können. Ein Schreiben der 5 BürgermeisterInnen (vm 6. Dezember 2013) des Wechsellandes an die Stmk. Landesregierung reklamiert die Einbeziehung des Wechsellandes in den Betriebsstandrtqualitätsausweis Bezirk Hartberg. 3.1 Initiierung der Wechselland-Akademie Ziel: Aufbau einer Wissens-Plattfrm für jede/-n Wechselländer/-in und Übersicht zum Bildungsangebt in der Energieregin Wechselland Zu diesem Themenbereich hat sich eine Gruppe gebildet, welche sich mit dieser Thematik auseinander setzen wird. Da man das Rad nicht neu erfinden sll und will, sll der Przess ptimiert werden. Aus diesem Grund wird im Vrfeld eine best - practice Analyse angestrebt, bei der andere Reginen beleuchtet bzw. kntaktiert werden, die bereits ähnliche Ideen realisiert haben der gerade realisieren. Weiters ist ein Wrkshp mit einem/-r der mehreren VertreterInnen aus diesen Reginen im Jahr 2014 geplant. 5/11

6 3.2 Übersicht zum Bildungsangebt im Steirischen Wechselland Ziel: Übersicht zum Bildungsangebt in der Energieregin Wechselland Erstellung eines zielgruppengerechten Weiterbildungskatalges im Steirischen Wechselland Zu diesem Themenbereich hat sich eine Gruppe gebildet, welche sich mit dieser Thematik auseinander setzt. Das Thema 3.2 ist eng mit dem Themenbereich 3.1 verbunden. Aufbauend auf dem Ergebnis aus 3.1 werden alle 5 Wechselland-Gemeinden eingebunden werden, um für ihre Gemeinde bekanntzugeben, welches Bildungsangebt besteht. Anschließend werden diese Infrmatinen zusammengeführt und veröffentlicht Inf-Newsletter zu Frtschritten und aktuellen Themen des Prjektes Den BewhnerInnen der Energieregin Wechselland werden Infrmatinen zum Prjekt, aber auch zu Veranstaltungen, Wrkshps der snstigen interessanten Themen, welche die Energieregin Wechselland betreffen, per bereitgestellt. Im Jahr 2013 wurden 3 Newsletter versendet. 3.4 Durchführung vn Infrmatinsveranstaltungen zu aktuellen Themen Die Bewusstseinsbildung ist ein Kernelement der Energieregin Wechselland und daher ist es auch ein grßes Anliegen, den BewhnerInnen qualitativ hchwertige Infrmatinen zukmmen zu lassen. Im Jahr 2013 wurden flgende Infrmatinsveranstaltungen durchgeführt Ök-Strm Schultag HS Friedberg PV-Inf Tag in Friedberg Tag der Snne Klimabewusst einkaufen PV-Seminar Exkursin Autfreier Snntag SchmE - Energie Award ( Schule macht Energie - Preisverleihung) 3.5 Kperatin, Aufbau vn reginalen Netzwerken, Nutzung vn Synthesen und Erstellung eines reginalen Branchen-Verzeichnisses Zentrales Element dieser Maßnahme ist die Vernetzung der BürgerInnen vr Ort, damit diese aktiv in den Przess der Entwicklung Ihrer Energieregin Wechselland eingreifen können und auch Themenfelder bearbeiten können bzw. vrgeben können, die den BewhnerInnen vr Ort am Herzen liegen. Aus diesem Grund wurden im Jahr Umsetzungswrkshps abgehalten, die zum einen dazu dienten, die BewhnerInnen zu infrmieren, aber auch gleichzeitig in die Aktivitäten der Energieregin Wechselland aktiv einzubinden. Der Kern der TeilnehmerInnen ist auch in einzelnen Maßnahmen beteiligt Umsetzungswrkshp Umsetzungswrkshp Umsetzungswrkshp Umsetzungswrkshp Weiters wurde in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsplattfrm Wechselland ein reginales Branchenverzeichnis erstellt. Dieses wurde in die EnergyMap eingepflegt, welche eine Plattfrm auf Basis vn ggle - maps liefert. Zu finden ist dieses nch wachsende Verzeichnis unter nachflgendem link: Öffentlichkeitsarbeit, Aufbau vn Kperatinen, Vernetzung mit anderen Akteuren und Energiemdellreginen Zentrales Element dieser Maßnahme ist die Vernetzung über die Energieregin Wechselland hinaus. Hier sind vr allem die Treffen der Klima-und Energiemdellreginen zu nennen, an denen der KEM-Manager teilgenmmen hat. Weiters gab es Treffen mit den anderen ststeirischen KEM-Reginen, um gemeinsam Aktivitäten zu planen und vneinander zu lernen. 6/11

7 4.1 neue Strukturen und Beteiligungsmaßnahmen Ziel: Infrmatin über inhaltliche Energie-/Wirtschaftsstrukturen, Vrtrag in der Energieregin Wechselland zum Thema Aufzeigen neuer Wege Die PV-Beteiligungsmdelle der Biwärme Friedberg und der Snnenstrm Wechselland KG (St. Lrenzen) swie der Phtvltaik Wechselland GesnbR (Dechantskirchen) sind erflgreiche und vielversprechende Schritte der Bürgerbeteiligung. Unter der Federführung der Mdellregin Energieimpuls Vrau wird zusammen mit der Energieregin Wechselland ein Leitprjekt des Klimafnds die prfessinelle Grundlage für ein Gutscheinmdell entwickelt, das vn der Finanzmarktaufsicht akzeptiert wird. Die Energieregin Wechselland beteiligt sich dabei. 4.2 reginaler Energie- und Klimafnds Ziel: Schaffung eines reginalen Energie- und Klimafnds für Prjekte in der Energieregin Wechselland Besprechungen mit den Nachbarmdellreginen lassen einen ststeiermarkweiten Fnds/Pl als größere Einheit sinnvll erscheinen, mögliche Vrteile f. Banken durch Fnds: - Prüfungen der Maßnahmen auf technisch sinnvlle und wirtschaftliche Lösung; teilweise Übernahme des wirtschaftlichen Einspar- Risiks bei Ausführung mit Prfessinisten aus der Regin, vergleichsweise günstiger Kredit und Unterstützung durch Slidargemeinschaft des Fnds, Das mmentan niedrige Zinsniveau für nrmale Kredite gibt aber mmentan kaum Spielraum für eine erflgreiche Umsetzung, trtzdem wird der Kntakt mit den Banken aufrechterhalten Selbstversrgung mit reginalen Lebensmitteln und CO2-neutrale Landwirtschaft Ziel: Steigerung der Selbstversrgung mit reginalen Lebensmitteln Existierende Mdelle vn Milch ab Bauernhf wird durch die Zustellung vn Milch zu den Privatkunden attraktiviert und mit anderen Michspezialitäten ergänzt (Beispiel Zingl/Stögersbach). Ein erstes erflgversprechendes Mdell der slidarischen Landwirtschaft Vermarktungsalternative mit gemeinschaftlichem Charakter - durch den Bihf Zehrfuchs in Dechantskirchen ist erflgreich angelaufen und sll im Umfang nch erweitert werden. Insgesamt ist aber die landwirtschaftliche Tätigkeit zur Erzeugung vn reginalen Lebensmitteln in der Regin stark rückläufig. 6.1 Ausbau der PV-Leistung auf öffentlichen und privaten Gebäuden durch individuelle Maßnahmen und mittels Initiierung einer PV-Bürgerbeteiligungs-Anlage Ziel: Erzeugung vn erneuerbarem Strm mittels Phtvltaikanlagen bei allen relevanten Gebäuden und Ausbau der PV-Leistung in der Energieregin Wechselland um das über Vierzigfache. Ausbau der Eigenversrgung in der Regin Mit der Errichtung vn mehreren größeren Prjekten mit Bürgerbeteiligung und weiteren Investitinen vn Betrieben und Privaten knnte der Ausbau der PV Anlagen im steir. Wechselland in den Jahren 2012 und 2013 etwa gesamt 1350 kwp neu errichtet werden. Das bedeutet einen Neubau an PV Kapazität vn ca. 130 Wp/Einwhner (siehe Umsetzungsprjekt). 7/11

8 6.2 Nutzung des Ptentiales zur Initiierung des Ausbaus vn Heizzentralen und Mikr-Netzen in der Energieregin Wechselland Ziel: vermehrte Erzeugung vn Bimasse-Nahwärme durch Ausbaumaßnahmen, Erweiterungen und Neubauten insbesndere in den Gemeinden Dechantskirchen, Friedberg und Pinggau. In den Gemeinden der Energieregin knnten bestehende Nahwärmenetze erweitert und verdichtet werden (Friedberg, Pinggau) bzw. weitere Nahwärmenetze errichtet werden (Dechantskirchen 200 kw, Friedberg 490 kw, weitere kleinere lkale Netze). Bei privaten Haushalten und Betrieben wurden weitere Hackgut-, Pellets- und Stückhlzkessel in etwa gleichem Ausmaß (1000 kw) installiert. 6.3 Nutzung des Ptentiales zur Initiierung des Ausbaus der Wasserkraft in der Energieregin Wechselland Ziel: Erzeugung vn Strm aus Kleinwasserkraft bzw. Trinkwasser Die bereits bestehenden Wasserkraftwerke an der Schwarzen Lafnitz (St. Lrenzen a. Wechsel) sllen zusammengefasst, adaptiert und mit Hchwasserschutzmassnahmen ergänzt werden. Wasserrechtliche Genehmigungsverfahren sind in der Begutachtung. Die Möglichkeit einer Trinkwasserverstrmung im Gemeindegebiet vn Pinggau (w Druckminderer durch kleine Wasserturbinen ersetzt werden sllen) ist nach wie vr aktuell. Auf Grund weiterer, größerer sinnvller Begleitinvestitinen (Speicher) und die Abstimmung mit dem länderübergreifenden Wasserverband haben sich die Gemeinden Pinggau und Pinkafeld nch zu keiner Finanzierung/Entscheidung durchringen können. 7.1 Schwerpunktaktinen mit Wärmebildkameras für Haushalte Ziel: Aufzeigen vn Einsparmöglichkeiten im Bereich der Gebäudedämmung, Einsparungen im Bereich Wärme in Haushalten, Steigerung des Bewusstseins für Gebäudedämmung bei Hausbesitzern und Hausbauern Eine Piltaktin wurde in der Gemeinde Schäffern bereits über die Gemeindezeitung bzw. Verteilung vn Flyern den Bewhnern zur Kenntnis gebracht. Die Durchführung ist für Anfang 2014 geplant. Die Erkenntnisse sllen für die weiteren Gemeinden genutzt werden. 7.2 Einsparungsmaßnahmen in Haushalten Ziel: Aufzeigen und Realisieren vn Einsparptentialen in Haushalten Mit verschiedensten durchgeführten Veranstaltungen (Umstieg auf Ökstrm, Bürgerversammlungen, Hchstraße innvativ, Umiwechseln, PV Inftag, Snntag der Snne, Seminar Klima.Bewußt.Einkaufen, autfreier Snntag, SchmE Energie Award ) knnten verschiedene Maßnahmen immer wieder, auch bei öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen, zum Thema gemacht werden. Im Zuge der Schulprjekte des Vereines SchmE Schule macht Energie wurden alle Vlksschulen Schulen des Wechsellandes mit mehrtägigen Wrkshps besucht. Die Vlksschulprjekte sllen das Energie-Bewusstsein der Kinder bilden, ähnlich dem Vrbild Mülltrennung. Kinder lernen den Energiebegriff kennen und erfahren, was Energiesparen bedeutet. Am Beispiel des eigenen Zuhauses wird dieses Wissen vertieft. In einer grßen Abendveranstaltung im Nvember 2013 wurden alle bisher gemachten Prjekte unter dem Titel SchmE Schule macht Energie im Veranstaltungszentrum Pinggau vrgestellt. Die 6 Vlksschulen des Wechsellandes präsentieren jeweils auf verschiedene Art und Weise das Gelernte. Die Schüler der PTS Friedberg bauten eine mbile Minislaranlage für die VS Pinggau (da hier in den Klassen kein Warmwasser vrhanden ist). Die Minislaranlage bietet die Möglichkeit der autarken Warmwasseraufbereitung auf mbiler Statin. Die ganze Anlage wurde vn den Ply Schülern selbst gebaut. Invlviert waren alle PTS-Zweige: Der Zweig Metall baute den Kllektr, Zweig Elektr die Energieversrgung, Zweig Hlzbau den Rahmen und die mbile Statin, Zweig Dienstleistung dkumentierte das Geschehen und erstellte ein Vide. 8/11

9 7.3 Optimierung der Straßenbeleuchtung in der Energieregin Wechselland und Ausbau der LED-Beleuchtung Ziel: Die ständig steigende Anzahl an Lichtpunkten führt hne adäquate Adaptinen zu einem stetig steigenden Energieverbrauch. Die Gemeinden werden zum Teil vn einer Vielzahl an Infrmatinen bmbardiert und daher benötigt es eine Infrmatinsweitergabe zu energieptimierter Straßenbeleuchtung. Die Stadtgemeinde Friedberg hat in den letzten Jahren systematisch die Straßenbeleuchtung (sämtliche Leuchtpunkte) erhben die Einarbeitung in das GIS System für entsprechenden Auswertungsmöglichkeiten ist abgeschlssen, 2 Straßenzüge sind auf LED umgestellt wrden. Auch in Pinggau wurden erste Straßenzüge mit LED Lampen ausgestattet. Die Ergebnisse sllen als Entscheidungsgrundlage auch für die anderen Gemeinden herangezgen werden. 7.4 Energiesparmaßnahmen in öffentlichen Gebäuden und Einrichtungen Ziel: Energieeinsparmaßnahmen im öffentlichen Bereich durch thermische Sanierung, Heizsystemtausch und Optimierungsmaßnahmen, Einsparung vn Wärme Praktisch alle größeren öffentlichen Gebäude in der Energieregin Wechselland sind nun heizungstechnisch auf erneuerbare Energie umgestellt bzw. an Nahwärmenetze angeschlssen. Die Vlksschule St. Lrenzen wurde innen und außen (thermisch, elektrisch ) saniert, die Einsparung an Wärmeenergie beträgt fast 50%. Im Jahr 2014 wird die Hauptschule Friedberg ebenfalls kmplett (thermisch, elektrisch ) mit einem Aufwand vn mehr als 3 Mi. EUR saniert werden. 9/11

10 6. Highlight der Umsetzung Schriftliche Darstellung eines umgesetzten Best Practice Beispiels 2 innerhalb der umgesetzten Aktivitäten, wmit die Mdellhaftigkeit der Regin unterstrichen wird entsprechend der unten stehenden Maske. Das Prjektbeispiel wird unter Best-Practice Beispiele auf der Website veröffentlicht. Zur Gestaltung des Beitrags auf der Website ersuchen wir außerdem um die Zusendung vn Bildmaterial (bitte um Zusendung eines prjektrelevanten Fts in sehr guter Qualität inklusive Bildrechten für die Hmepage). Prjekttitel: Bürgerbeteiligung beim Ausbau der Phtvltaikanlagen Mdellregin der beteiligte Gemeinde/n: Energieregin Wechselland Bundesland: Steiermark Prjektkurzbeschreibung (max. 5 Zeilen): Errichtung vn PV Anlagen mit Bürgerbeteiligung Mit der Errichtung vn mehreren größeren Prjekten mit Bürgerbeteiligung knnte der Ausbau der PV Anlagen im steir. Wechselland in den Jahren 2012 und 2013 etwa gesamt 1350 kwp neu errichtet werden. Das bedeutet einen Neubau an PV Kapazität vn ca. 130 Wp/Einwhner. Bürgerbeteiligungsprjekte: Biwärme Friedberg GmbH 400 kwp (sale and lease back) Snnenstrm Wechselland KG 400 kwp (sale and lease back) Phtvltaik Wechselland GesnbR 60 kwp (24 Gesellschafter) Prjektkategrie: erneuerbare Energien (bitte wählen Sie zwischen flgenden 6 Kategrien: zu den Hauptkriterien können auch Unterebenen angegeben werden: 1. Erneuerbare Energien (Phtvltaik, Slarthermie, Wind, Bimasse & Bigas, Wasser, Snstiges), 2. Energieeffizienz (Industrie, KMU und Privat), 3. Mbilität (Öff. Verkehr, Elektr-Mbilität, Radverkehr, zu Fuß gehen, Snstiges), 4. Öffentlichkeitsarbeit & Bewusstseinsbildung, 5. Öffentliche Beschaffung, 6. Raumplanung/Bdenschutz Ansprechpersn (sllte in diesem Fall Mdellregins-Manager/in sein): Name: Ing. Jhann Oswald jhann-swald@an.at Tel.: 0664/ Weblink: Mdellregin der betreffende Gemeinde: Persönliches Statement des Mdellregins-Manager (sllte prjektbezgen und nicht Mdellreginen- spezifisch sein (max. 5 Zeilen): Die Frcierung der erneuerbaren Energien durch Bürgerbeteiligung wird aus meiner Sicht das zentrale Thema der nächsten 10 bis 20 Jahre sein. Damit erflgt auch eine Demkratisierung und Dezentralisierung der Energieprduktin, denn hne nachhaltige und umweltbewusste Energieversrgung ist eine menschenwürdige Zukunft nicht denkbar. 2 Infrmatin: Betreffende Daten werden auf der Hmepage der Klima- und Energiemdellreginen bei Best Practice präsentiert werden, daher bitte nur Daten angeben welche der Öffentlichkeit vrgestellt werden können. 10/11

11 Inhaltliche Infrmatin zum Prjekt: Prjektinhalt und Ziel: Im Umsetzungsknzept wurde das primäre Ziel, den Bestand an PV-Anlagen auf öffentlichen Gebäuden in der Regin bis 2014 auf 800 kwp zu erhöhen, definiert. Innerhalb vn 2 Jahren knnte das gesteckte Ziel erreicht werden. Der Gesamtbestand an PV Anlagen in der Regin wurde vervierfacht. Ablauf des Prjekts: Im den Wrkshps der Prjektpartner zum Umsetzungsknzept wurde eingehend über die Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung an PV-Anlagen beraten. Es gab mehrere Ansätze, die auf verschiedene Weise z.b. auch über Infveranstaltungen etc. an die Bevölkerung herangetragen wurden. Die Prjekte wurden vn den Anlagenbetreibern selbständig knzipiert und errichtet, die Energieregin Wechselland wurde für die Infrmatin der Bevölkerung und Akquisitin der Beteiligungen genutzt. Alle Bürgerbeteiligungsanlagen wurden über ÖMAG eingereicht und anschließend bis Nvember 2013 errichtet (siehe Prjektdkumentatin), wbei bei der Phtvltaik Wechselland GesnbR als pfarrliche PV Anlage - (unter maßgeblicher Mitarbeit des KEM Managers) eine Gesellschaft mit 24 Gesellschaftern 3 PV Anlagen a 20 kwp auf gemieteten Dächern installierten. Angabe bzw. Abschätzung der Ksten und Einsparungen in EUR: (Summe + Angabe des Zeitraums in Mnaten) Mit welchen Geldmitteln wurde das Prjekt finanziert (Förderungen des Landes, der EU, etc. genutzt Welche finanzielle Vrteile erwarten Sie bzw. wann amrtisiert sich das Prjekt?) Die Ksten für die Errichtung der PV-BürgerInnenanlagen im Wechselland betrugen in etwa EUR. Die Anlagenrealisierung erflgte die pfarrlichen PV Anlage schn im Juli über einen Zeitraum vn ca. 9 Mnaten beginnend mit Februar Die Anlagen wurden als Ökstrmanlagen mit Tarifförderung errichtet. Die Amrtisatinszeit beläuft sich auf unter 12 Jahren. Nachweisbare CO2-Einsparung in Tnnen: Durch die Errichtung der PV-BürgerInnenbeteiligungsanlagen werden über kg CO 2 pr Jahr eingespart. Prjekterflge (Auszeichnungen)/ Rückschläge in der Umsetzung: Für die Findung der Beteiligten wurden neben Infrmatinsveranstaltungen auch die Gemeindezeitungen und hmepages, die reginalen Medien (Wche, Kleine Zeitung, Wechsellandzeitung) genutzt. Nachhaltige/langfristige Perspektiven und Anregungen: Eine Nachflgefirma Phtvltaik Wechselland 2013 GesnbR auf Grund der psitiven Erfahrungen gegründet, wird 2014 mit etwa 20 Gesellschaftern weitere 4 PV Anlagen a 15 kwp in Dechantskirchen errichten. Wichtig bei Frmen der Bürgerbeteiligung mittels GesnbR ist ein gegenseitiges Kennen, Respekt und Grundvertrauen zueinander, um Prbleme untereinander zu vermeiden. Mtivatinsfaktren: Nachhaltige und umweltschnende Strmerzeugung aus erneuerbarer Energie, dezentrale Strmerzeugung, alternatives Investment Prjektrelevante Webadresse: (Angabe der Webadresse des Prjektes der Plattfrm, w dieses Prjekt präsentiert wird.) /11

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