Eine Gemeinde mit Zukunft
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- Dominic Langenberg
- vor 6 Jahren
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1 Eine Gemeinde mit Zukunft 1
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3 Kinder- Jugend & Familienbüro Jugendsozialarbeit Familienstützpunkt Gemeindejugendarbeit JUGENDSOZIALARBEIT AN DER MITTELSCHULE Frau Tyra ( 13 SGB VIII.) FAMILIENSTÜTZPUNKT WALDBÜTTELBRUNN Frau Kulczynski ( 16 SGB VIII.) GEMEINDEJUGENDARBEIT WALDBÜTTELBRUNN Herr Langenhorst ( 11 SGB VIII.)
4 Unsere gemeinsamen Ziele - Kinderfreundliche Kommune - Jugendfreundliche Kommune - Familienfreundliche Kommune - Seniorenfreundliche Kommune 4
5 Jugend-gerechte Kommune jugend-freundliche Kommune Warum lohnt sich das für die Kommune? - Denn wir (Jugend) sind die Zukunft - Denn wir (Jugend) sichern die Zukunft der Kommune - Denn wir (Jugend) werden immer weniger - Denn wir (Jugend) sind ein Puzzlestein der Kommune mit Zukunft - Denn uns (Jugend) betreffen direkte Entscheidungen vor Ort - denn wir (Jugend) entscheiden, ob wir in der Kommune bleiben oder wegziehen - Denn wir (Jugend) entscheiden, ob wir nach einem Studium etc. wieder in die Kommune zurück kommen - Denn wir (Jugend) sichern das Gemeinwohl und die Sozialstruktur der Kommune (als Ehrenamtlicher, Vereinsvorstand.) - Denn wir (Jugend) sichern bald die finanzielle Stärke der Kommune (als Einkommensteuerzahler, Bauherr ) 5
6 Jede Kommune sollte sich Fragen stellen (aus: - Leben Jugendliche gerne in der Kommune? - Bleiben Jugendliche zur beruflichen Ausbildung in der Kommune? - Kommen Jugendliche nach ihrer Ausbildung zurück? - Haben Jugendliche eigene, geeignete Räume in der Kommune? - Werden diese Räume von den Jugendlichen selbstverwaltet? - Wo befinden sich diese Räume? Sind sie gut erreichbar? Gut ausgestattet? - Gibt es akzeptablen Wohnraum für Jugendliche ohne großes Einkommen? - Sind Jugendliche in der Öffentlichkeit sicht- und hörbar? - Werden Jugendliche respektiert und wertgeschätzt? - Werden Jugendliche in Verkehrsplanungen / ÖPNV mit einbezogen? - Gibt es für alle Jugendliche einen Zugang zu schnellem Internet? - Gibt es außerschulische Lern- und Bildungsangebote? - Haben alle Jugendliche Zugang zu diesen? - Arbeiten Schule, Unternehmen und Politik zusammen? - Gibt es eine Vernetzung von Anbietern untereinander? - Gibt es Beratungs- und Unterstützungsangebote für Jugendliche in der Kommune?... 6
7 Schüler- Jugend & Kulturzentren Jungen Menschen sind die zur Förderung ihrer Entwicklung erforderlichen Angebote der Jugendarbeit zur Verfügung zu stellen - 11 (1) SGB VIII. Nach 7 (1) Z.4. ist ein junger Mensch, wer noch nicht 27 Jahre alt ist. 7
8 Rückzugsort Selbstverwaltung Kids-Club seit 2012 Beratungsort / informell / Tür& Angel Erholungsort muss attraktiv bleiben Bildungsangebot Wohlfühlort Inklusiv ausgerichtet und gelebt! Die zur Förderung ihrer Entwicklung erforderlichen Angebote sollen an den Interessen junger Menschen angeknüpft und von ihnen mitbestimmt und mitgestaltet werden, sie zur Selbstbestimmung befähigen und zu gesellschaftlicher Mitverantwortung und zu sozialem Engagement anregen und hinführen - 11 (1) SGB VIII. 8
9 Keine Pseudo-Mitbestimmungs-Instanzen Kleine Brötchen Sofortige Wirkung wichtig Zeitnahe Rückmeldung wichtig Regelmäßigkeit wichtig Qualitätsmanagement-Instanz als Überprüfungsorgan wichtig 9
10 regelmäßige Bürgermeister-Jugend-Sprechstunde direkt in den einzelnen Schüler-Jugend & Kulturzentren Zeitnahe Rückmeldung über die Ergebnisse der Anregungen, Wünsche der Jugendlichen über Gemeindejugendpfleger z.b. Eigener Etat für Jugendliche in den Schüjuk Die zur Förderung ihrer Entwicklung erforderlichen Angebote sollen an den Interessen der jungen Menschen anknüpfen und von ihnen mitbestimmt und mitgestaltet werden, sie zur Selbstbestimmung befähigen und zu gesellschaftlicher Mitverantwortung und zu sozialem Engagement anregen und hinführen - 11 (1) SGB VIII. 10
11 erfreuen sich großer Beliebtheit mitgestaltet / geplant durch Kinder und Jugendliche sind sehr schnell ausgebucht Tagesangebote, Halbtagesangebote bezuschusst durch die Gemeinde oder kostenlos Zuschüsse durch Kreisjugendring über Verein Netzwerk Kinder- und Jugendarbeit e.v. Zuschüsse/ Kostenübernahmen für finanzschwache Familien / Jugendliche zusätzlich gesicherte Ferienbetreuung durch AWO Bezirksverband Unterfranken Online-Anmeldung 24 Std. möglich sehr kundenorientiert! 11
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14 Skifreizeit Bildungsfahrt HipHop Gruppe Selbstbehauptungs- Selbstsicherheitskurs Ausflüge, Unternehmungen 14
15 Kleines Dankeschön an die Jugendarbeiter in den Vereinen 1x jährlich Einladung zum gemeinsamen Essen zuvor kurzer Input (Vorstellung eines Vereins, Thema Jugendschutz, Mitbestimmung/ Partizipation / Netzwerkarbeit etc.) Ziel: Dankeschön, Wertschätzung, aber auch gegenseitiges Kennenlernen, ggf. gemeinsame Projekte 15
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19 Neuauflage
20 Ziele: -Bestmögliche Unterstützung von Kindern, Jugendlichen & Familien - Sozialraumorientierte Sozialarbeit (Effektiv, gut aufeinander abgestimmt, ergänzend, unterstützend) 20
21 Qualität messbar machen gesetzlich vorgeschrieben im SGB VIII. ( 79 SGB VIII.) Ziel: Optimum erreichen Ziel: Kontinuierliche Verbesserungsprozesse Ziel: größtmögliche Kundenzufriedenheit Ziel: Kinder- Jugend & Familienfreundlichkeit Qualitätszirkel 21
22 Jugendarbeit arbeitet schon immer inklusiv Inklusion im Sinne von Beteiligung ohne Ausschluss jeder kann kommen und an den Angeboten teilnehmen muss keinerlei Voraussetzungen mitbringen Jugendarbeit bringt die Kompetenzen für inklusives Arbeiten mit Gemeindejugendarbeit Waldbüttelbrunn ist Mitglied im Netzwerk Inklusion der Lebenshilfe Würzburg 22
23 z.b. HIP-HOP-Kurs 23
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1.1 bis 1.3: siehe entsprechende Abschnitte in den Allgemeinen Richtlinien
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