Eine Gemeinde mit Zukunft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Eine Gemeinde mit Zukunft"

Transkript

1 Eine Gemeinde mit Zukunft 1

2 2

3 Kinder- Jugend & Familienbüro Jugendsozialarbeit Familienstützpunkt Gemeindejugendarbeit JUGENDSOZIALARBEIT AN DER MITTELSCHULE Frau Tyra ( 13 SGB VIII.) FAMILIENSTÜTZPUNKT WALDBÜTTELBRUNN Frau Kulczynski ( 16 SGB VIII.) GEMEINDEJUGENDARBEIT WALDBÜTTELBRUNN Herr Langenhorst ( 11 SGB VIII.)

4 Unsere gemeinsamen Ziele - Kinderfreundliche Kommune - Jugendfreundliche Kommune - Familienfreundliche Kommune - Seniorenfreundliche Kommune 4

5 Jugend-gerechte Kommune jugend-freundliche Kommune Warum lohnt sich das für die Kommune? - Denn wir (Jugend) sind die Zukunft - Denn wir (Jugend) sichern die Zukunft der Kommune - Denn wir (Jugend) werden immer weniger - Denn wir (Jugend) sind ein Puzzlestein der Kommune mit Zukunft - Denn uns (Jugend) betreffen direkte Entscheidungen vor Ort - denn wir (Jugend) entscheiden, ob wir in der Kommune bleiben oder wegziehen - Denn wir (Jugend) entscheiden, ob wir nach einem Studium etc. wieder in die Kommune zurück kommen - Denn wir (Jugend) sichern das Gemeinwohl und die Sozialstruktur der Kommune (als Ehrenamtlicher, Vereinsvorstand.) - Denn wir (Jugend) sichern bald die finanzielle Stärke der Kommune (als Einkommensteuerzahler, Bauherr ) 5

6 Jede Kommune sollte sich Fragen stellen (aus: - Leben Jugendliche gerne in der Kommune? - Bleiben Jugendliche zur beruflichen Ausbildung in der Kommune? - Kommen Jugendliche nach ihrer Ausbildung zurück? - Haben Jugendliche eigene, geeignete Räume in der Kommune? - Werden diese Räume von den Jugendlichen selbstverwaltet? - Wo befinden sich diese Räume? Sind sie gut erreichbar? Gut ausgestattet? - Gibt es akzeptablen Wohnraum für Jugendliche ohne großes Einkommen? - Sind Jugendliche in der Öffentlichkeit sicht- und hörbar? - Werden Jugendliche respektiert und wertgeschätzt? - Werden Jugendliche in Verkehrsplanungen / ÖPNV mit einbezogen? - Gibt es für alle Jugendliche einen Zugang zu schnellem Internet? - Gibt es außerschulische Lern- und Bildungsangebote? - Haben alle Jugendliche Zugang zu diesen? - Arbeiten Schule, Unternehmen und Politik zusammen? - Gibt es eine Vernetzung von Anbietern untereinander? - Gibt es Beratungs- und Unterstützungsangebote für Jugendliche in der Kommune?... 6

7 Schüler- Jugend & Kulturzentren Jungen Menschen sind die zur Förderung ihrer Entwicklung erforderlichen Angebote der Jugendarbeit zur Verfügung zu stellen - 11 (1) SGB VIII. Nach 7 (1) Z.4. ist ein junger Mensch, wer noch nicht 27 Jahre alt ist. 7

8 Rückzugsort Selbstverwaltung Kids-Club seit 2012 Beratungsort / informell / Tür& Angel Erholungsort muss attraktiv bleiben Bildungsangebot Wohlfühlort Inklusiv ausgerichtet und gelebt! Die zur Förderung ihrer Entwicklung erforderlichen Angebote sollen an den Interessen junger Menschen angeknüpft und von ihnen mitbestimmt und mitgestaltet werden, sie zur Selbstbestimmung befähigen und zu gesellschaftlicher Mitverantwortung und zu sozialem Engagement anregen und hinführen - 11 (1) SGB VIII. 8

9 Keine Pseudo-Mitbestimmungs-Instanzen Kleine Brötchen Sofortige Wirkung wichtig Zeitnahe Rückmeldung wichtig Regelmäßigkeit wichtig Qualitätsmanagement-Instanz als Überprüfungsorgan wichtig 9

10 regelmäßige Bürgermeister-Jugend-Sprechstunde direkt in den einzelnen Schüler-Jugend & Kulturzentren Zeitnahe Rückmeldung über die Ergebnisse der Anregungen, Wünsche der Jugendlichen über Gemeindejugendpfleger z.b. Eigener Etat für Jugendliche in den Schüjuk Die zur Förderung ihrer Entwicklung erforderlichen Angebote sollen an den Interessen der jungen Menschen anknüpfen und von ihnen mitbestimmt und mitgestaltet werden, sie zur Selbstbestimmung befähigen und zu gesellschaftlicher Mitverantwortung und zu sozialem Engagement anregen und hinführen - 11 (1) SGB VIII. 10

11 erfreuen sich großer Beliebtheit mitgestaltet / geplant durch Kinder und Jugendliche sind sehr schnell ausgebucht Tagesangebote, Halbtagesangebote bezuschusst durch die Gemeinde oder kostenlos Zuschüsse durch Kreisjugendring über Verein Netzwerk Kinder- und Jugendarbeit e.v. Zuschüsse/ Kostenübernahmen für finanzschwache Familien / Jugendliche zusätzlich gesicherte Ferienbetreuung durch AWO Bezirksverband Unterfranken Online-Anmeldung 24 Std. möglich sehr kundenorientiert! 11

12 12

13 13

14 Skifreizeit Bildungsfahrt HipHop Gruppe Selbstbehauptungs- Selbstsicherheitskurs Ausflüge, Unternehmungen 14

15 Kleines Dankeschön an die Jugendarbeiter in den Vereinen 1x jährlich Einladung zum gemeinsamen Essen zuvor kurzer Input (Vorstellung eines Vereins, Thema Jugendschutz, Mitbestimmung/ Partizipation / Netzwerkarbeit etc.) Ziel: Dankeschön, Wertschätzung, aber auch gegenseitiges Kennenlernen, ggf. gemeinsame Projekte 15

16 16

17 17

18 18

19 Neuauflage

20 Ziele: -Bestmögliche Unterstützung von Kindern, Jugendlichen & Familien - Sozialraumorientierte Sozialarbeit (Effektiv, gut aufeinander abgestimmt, ergänzend, unterstützend) 20

21 Qualität messbar machen gesetzlich vorgeschrieben im SGB VIII. ( 79 SGB VIII.) Ziel: Optimum erreichen Ziel: Kontinuierliche Verbesserungsprozesse Ziel: größtmögliche Kundenzufriedenheit Ziel: Kinder- Jugend & Familienfreundlichkeit Qualitätszirkel 21

22 Jugendarbeit arbeitet schon immer inklusiv Inklusion im Sinne von Beteiligung ohne Ausschluss jeder kann kommen und an den Angeboten teilnehmen muss keinerlei Voraussetzungen mitbringen Jugendarbeit bringt die Kompetenzen für inklusives Arbeiten mit Gemeindejugendarbeit Waldbüttelbrunn ist Mitglied im Netzwerk Inklusion der Lebenshilfe Würzburg 22

23 z.b. HIP-HOP-Kurs 23

24 24

1.1 bis 1.3: siehe entsprechende Abschnitte in den Allgemeinen Richtlinien

1.1 bis 1.3: siehe entsprechende Abschnitte in den Allgemeinen Richtlinien IV/32/ 1 Richtlinien der Stadt Rheinbach über die Gewährung von Zuschüssen zu den Betriebsausgaben Offener Jugendfreizeitstätten (in der Fassung vom 29.10.2007) Rechtliche Grundlage In 11 Kinder- und Jugendhilfegesetz

Mehr

Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP

Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP JES! Jung. Eigenständig. Stark. Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP auf dem Weg zu einem Bündnis für und mit der Jugend STRUKTUR DES VORTRAGS 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Trägerstruktur / Kooperationspartner/-innen

Mehr

Bundesfachtagung Ausbildung Forum Ib: Die Sektionsjugend Aufgaben und Grenzen Martin Wittmann

Bundesfachtagung Ausbildung Forum Ib: Die Sektionsjugend Aufgaben und Grenzen Martin Wittmann Bundesfachtagung Ausbildung 2016 Forum Ib: Die Sektionsjugend Aufgaben und Grenzen Martin Wittmann FAHRPLAN Die Lebensphase Jugend damals und heute Gesetzliche Rahmenbedingungen Stellung der Jugend in

Mehr

Auf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune

Auf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune Auf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune Nutzen und Handlungsbedarfe Fachforum auf dem 15. DJHT 05. Juni 2014 Berlin Dr. Christian Lüders lueders@dji.de Prämissen von Jugendpolitik Sämtliche Akteure,

Mehr

Entschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen"

Entschließung des Bunderates Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen Bundesrat Drucksache 516/16 (Beschluss) 14.10.16 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen" Der Bundesrat hat in seiner 949. Sitzung

Mehr

Entschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen"

Entschließung des Bunderates Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen Bundesrat Drucksache 516/16 14.09.16 Antrag des Landes Nordrhein-Westfalen Entschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen" Die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit Zuständigkeiten, Kooperationen und Abgrenzungen zwischen kreisangehörigen Gemeinden und Landkreisen

Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit Zuständigkeiten, Kooperationen und Abgrenzungen zwischen kreisangehörigen Gemeinden und Landkreisen Referat Kommunale Jugendarbeit Winfried Pletzer Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit Zuständigkeiten, Kooperationen und Abgrenzungen zwischen kreisangehörigen Gemeinden und Landkreisen 1. Aufgaben der Jugendarbeit

Mehr

Amtliche Statistiken der sozialen Sicherung und der Kinder- und Jugendhilfe

Amtliche Statistiken der sozialen Sicherung und der Kinder- und Jugendhilfe Amtliche Statistiken der sozialen Sicherung und der Kinder- und Jugendhilfe Vortrag an der evangelischen Hochschule Ludwigsburg 23.06.2015 Dr. Barbara Pflugmann-Hohlstein Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

Mehr

Die Entwicklung der Schulsozialarbeit

Die Entwicklung der Schulsozialarbeit Die Entwicklung der Schulsozialarbeit aus Sicht der Bildungsadministration Ulrich Thünken Ministerium für Schule und Weiterbildung Referat 524 Gliederung 1. Schule heute: Ein Bild voller Widersprüche 2.

Mehr

Aufgaben der Jugendhilfe (Jugendarbeit) - Gesetze

Aufgaben der Jugendhilfe (Jugendarbeit) - Gesetze Aufgaben der Jugendhilfe (Jugendarbeit) - Gesetze nach dem Gesetz zur Neuordnung des Kinder- und Jugendhilferechts (Kinderund Jugendhilfegesetz KJHG = SGB VIII), dem Kinder- und Jugendhilfegesetz des Landes

Mehr

- Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen

- Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen Was ist präventive Sozialpolitik (Gedankenstriche)? - Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen - Investition in die

Mehr

Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus

Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus Was ist das Mutter-Kind-Haus? das Mutter-Kind-Haus bietet acht jungen Schwangeren und Müttern ab 14 Jahren die Möglichkeit, zusammen mit ihren Kindern in einem

Mehr

Beschreibung der Leistungen Schulbezogene Jugendarbeit als Teil der Jugendarbeit nach 11 SGB VIII hier insbesondere Schülerclub.

Beschreibung der Leistungen Schulbezogene Jugendarbeit als Teil der Jugendarbeit nach 11 SGB VIII hier insbesondere Schülerclub. Beschreibung der Leistungen Schulbezogene Jugendarbeit als Teil der Jugendarbeit nach 11 SGB VIII hier insbesondere Schülerclub und Beschreibung der Leistungen Schulbezogene Jugendsozialarbeit als Teil

Mehr

Gemeinschaftsschule Zukunft gestalten. Norbert Zeller Leiter der Stabsstelle Gemeinschaftsschulen, Schulmodelle, Inklusion

Gemeinschaftsschule Zukunft gestalten. Norbert Zeller Leiter der Stabsstelle Gemeinschaftsschulen, Schulmodelle, Inklusion Gemeinschaftsschule Zukunft gestalten Leiter der Stabsstelle Gemeinschaftsschulen, Schulmodelle, Inklusion Gemeinschaftsschule für alle Kinder sind unterschiedlich länger gemeinsam lernen voneinander und

Mehr

Stadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat

Stadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat Stadt Luzern Stadtrat Leitsätze Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Juni 2014 Leitsätze der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Die Stadt Luzern setzt sich mit ihrer Kinder-, Jugend- und Familienpolitik

Mehr

[EJH] Evangelische Jugend Hamburg

[EJH] Evangelische Jugend Hamburg Präambel Als evangelischer Jugendverband in Hamburg haben wir Träume und Visionen für unsere Stadt, die Kirche und die Welt. Unser christlicher Glaube und die Bibel bilden die Basis für das, was wir tun.

Mehr

8 Jungbürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt

8 Jungbürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt 8 Jungbürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt C.8 Jungbürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt 8 Jungbürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt Der weitgehend geläufige Begriff des bürgerschaftlichen

Mehr

Empfehlungen aus den Workshops

Empfehlungen aus den Workshops I 5. DOSB Frauen-Vollversammlung 2010 I Frauen im Sport - Managerinnen von Familie, Beruf und Ehrenamt Empfehlungen aus den Workshops 1 I Workshop 1: Trotz Familie ehrenamtlich aktiv? 1. gesellschaftspolitische

Mehr

LEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe.

LEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. LEITBILD des Jobcenters EN Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. UNSERE ORGANISATION Der Fachbereich Jobcenter EN ist auf unser Engagement angewiesen. Wir bringen unsere Ideen über die Gremien

Mehr

DRK-Jugendtreff-Coerde

DRK-Jugendtreff-Coerde DRK-Jugendtreff-Coerde DRK-Jugendtreff-Coerde Stellt seine Jugendarbeit im vor Übersicht Stadtteilübersicht Kernaufgaben Zielgruppen Ziele Angebotsstrukturen Angebotsformen Projekte Kontakt Stadtteilübersicht:

Mehr

Mitbestimmung, Kinderrechte, demokratisches Miteinander als zentrales Kooperationsfeld mit und um Schule R. Bendig

Mitbestimmung, Kinderrechte, demokratisches Miteinander als zentrales Kooperationsfeld mit und um Schule R. Bendig Außerschulische Bildung 3./4.07.2008 Heimvolkshochschule Barendorf Mitbestimmung, Kinderrechte, demokratisches Miteinander als zentrales Kooperationsfeld mit und um Schule 1 Inhalt der Präsentation 1.

Mehr

Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes

Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund

Mehr

Aktivitäten und Planungen der Fachstelle Netzwerkkoordination Frühe Hilfen und Kinderschutz. Petra Franke, Kinderschutz und Netzwerkkoordination

Aktivitäten und Planungen der Fachstelle Netzwerkkoordination Frühe Hilfen und Kinderschutz. Petra Franke, Kinderschutz und Netzwerkkoordination Aktivitäten und Planungen der Fachstelle Netzwerkkoordination Frühe Hilfen und Kinderschutz Petra Franke, Kinderschutz und Netzwerkkoordination Das Bundeskinderschutzgesetz trat am 01. Januar 2012 in Kraft

Mehr

Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung

Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss Wissenschaftliche Begleitung 11.06.2015 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Bundesweit stellen sich ähnliche

Mehr

Empowerment und Teilhabe als Wegweiser zeitgemäßer Behindertenarbeit Internationale Erfahrungen

Empowerment und Teilhabe als Wegweiser zeitgemäßer Behindertenarbeit Internationale Erfahrungen Empowerment und Teilhabe als Wegweiser zeitgemäßer Behindertenarbeit Internationale Erfahrungen Beispiel USA/Kalifornien Georg Theunissen Professor für Geistigbehindertenpädagogik und Pädagogik bei Autismus

Mehr

Aufruf zur Antragstellung auf Projektförderung. des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren

Aufruf zur Antragstellung auf Projektförderung. des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren MINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALORDNUNG, FAMILIE, FRAUEN UND SENIOREN Aufruf zur Antragstellung auf Projektförderung des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren für die

Mehr

Partizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern. Gefördert von:

Partizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern. Gefördert von: Partizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern Gliederung BDAJ-Bayern und seine strukturellen Ziele Partizipation und Engagement des BDAJ Förderliches und Hindernisse

Mehr

Inhalt. Konzeption des Skateboard e.v. Bad Dürrenberg. Gliederung. Ziele und Aufgaben. Zielgruppe/ Definition. Mitglieder/ Arbeit im Verein/ Personal

Inhalt. Konzeption des Skateboard e.v. Bad Dürrenberg. Gliederung. Ziele und Aufgaben. Zielgruppe/ Definition. Mitglieder/ Arbeit im Verein/ Personal Konzeption des Skateboard e.v. Bad Dürrenberg Inhalt Gliederung 1. Ziele und Aufgaben 2. Zielgruppe/ Definition 3. Mitglieder/ Arbeit im Verein/ Personal 4. Räumlichkeiten 1 / 12 5. Zukunftspläne 6. Finanzierungskonzept

Mehr

Unsere Kindertagesstätten in der Stadt Osnabrück Vielfalt & Inklusion

Unsere Kindertagesstätten in der Stadt Osnabrück Vielfalt & Inklusion Unsere Kindertagesstätten in der Stadt Osnabrück Vielfalt & Inklusion Inklusion In einer inklusiven Gesellschaft hat jedes Kind, unabhängig von einem besonderen Unterstützungsbedarf, das selbstverständliche

Mehr

SCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN. Programm Kinder- und Jugendpolitik Kanton Schaffhausen. Kurzfassung

SCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN. Programm Kinder- und Jugendpolitik Kanton Schaffhausen. Kurzfassung SCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN Programm Kinder- und Jugendpolitik 2016-2018 Kanton Schaffhausen Kurzfassung VORWORT Am 1. Januar 2013 trat das Bundesgesetz über die Förderung der ausserschulischen Arbeit

Mehr

Deutscher Kinderschutzbund-DKSB Bundesverband. Paula Honkanen-Schoberth

Deutscher Kinderschutzbund-DKSB Bundesverband. Paula Honkanen-Schoberth Deutscher Kinderschutzbund-DKSB Bundesverband Paula Honkanen-Schoberth Gründung und Wachstum Der Deutsche Kinderschutzbund,1953 gegründet, ist ein Mitgliederverein und eine NGO. Er besteht aus dem Bundesverband,

Mehr

Wer muss was beim Kinderschutz tun? Nicht nur Kümmerer gesucht

Wer muss was beim Kinderschutz tun? Nicht nur Kümmerer gesucht Wer muss was beim Kinderschutz tun? Nicht nur Kümmerer gesucht Input von Alexander Mavroudis, LVR-Landesjugendamt Rheinland beim Praxistag der Serviceagentur Ganztägig lernen in NRW/ISA e.v. zum Kooperativen

Mehr

2. Kinder- und Jugendbericht RLP Konsequenzen für die Fachpolitik, Fachplanung, Fachpraxis

2. Kinder- und Jugendbericht RLP Konsequenzen für die Fachpolitik, Fachplanung, Fachpraxis 2. Kinder- und Jugendbericht RLP Konsequenzen für die Fachpolitik, Fachplanung, Fachpraxis 18.02.2016 2 Gliederung Leitfragen Jugendarbeit im Gesamt der Kinder- und Jugendhilfe Warum heute über Jugendarbeit

Mehr

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Konzeption der Schulsozialarbeit an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Inhalt 1. Rechtsgrundlagen und Ziele der Arbeit 2. Angebotsstruktur 2.1 Arbeit mit einzelnen Schülern und Schülerinnen

Mehr

Nur zusammen geht es vorwärts!

Nur zusammen geht es vorwärts! Nur zusammen geht es vorwärts! Zusammenarbeit mit Eltern in der gesunden Kita Anke Brömsen, Victoria Gerhardy, AWO ggmbh Uslar Stephanie Schluck, LVG & AFS Fachtagung Wir können auch anders..und zwar am

Mehr

Durchführungszeitraum: bis

Durchführungszeitraum: bis Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums gefördert. Durchführungszeitraum: 01.09.2013 bis 31.08.2015

Mehr

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und

Mehr

Außerschulische Jugendarbeit im Landkreis Peine

Außerschulische Jugendarbeit im Landkreis Peine Außerschulische Jugendarbeit im Landkreis Peine Bildung und Erziehung Öffentlicher Träger der Jugendarbeit: Entwicklung von Angeboten ergänzend zu der Erziehung in Familie und Schule, die junge Menschen

Mehr

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über

Mehr

Netzwerk für Jugend, Migration und Integration in Balingen JUMI

Netzwerk für Jugend, Migration und Integration in Balingen JUMI Netzwerk für Jugend, Migration und Integration in Balingen JUMI Entstehung und Entwicklung 1999 Gründung des Arbeitskreises Arbeit mit jungen Aussiedlerinnen und Aussiedlern in Balingen im Rahmen der Integrationsprojekte

Mehr

Richtlinien zur Förderung der Jugendarbeit in Elsdorf und Bedburg Stand:

Richtlinien zur Förderung der Jugendarbeit in Elsdorf und Bedburg Stand: Richtlinien zur Förderung der Jugendarbeit in Elsdorf und Bedburg Stand: 01.01.2002 1. Allgemeine Förderungsrichtlinien 1.1 Grundsätze der Jugendförderung Neben Elternhaus und Schule stellt das gesamte

Mehr

Aktuelle Entwicklungen der Kinder- und Jugendhilfe auf Landesebene

Aktuelle Entwicklungen der Kinder- und Jugendhilfe auf Landesebene Aktuelle Entwicklungen der Kinder- und Jugendhilfe auf Landesebene 3. Kinder- und Jugendhilfetag in der Region Hildesheim Hildesheim, 3. Juni 2013 Dr. Dirk Härdrich Übersicht 1. Landesjugendhilfeplanung

Mehr

Finanzbudgets lokaler Bildungslandschaften. Heinrich-Böll-Stiftung. Dr. Dieter Dohmen Berlin, 4. Dezember 2015

Finanzbudgets lokaler Bildungslandschaften. Heinrich-Böll-Stiftung. Dr. Dieter Dohmen Berlin, 4. Dezember 2015 Finanzbudgets lokaler Bildungslandschaften Heinrich-Böll-Stiftung Dr. Dieter Dohmen (D.Dohmen@fibs.eu) Berlin, 4. Dezember 2015 Gliederung 1. Einleitung 2. Bildung im sozialen Raum regionale Bildungsräume

Mehr

OFFENE JUGENDARBEIT IM LANDKREIS

OFFENE JUGENDARBEIT IM LANDKREIS OFFENE JUGENDARBEIT IM LANDKREIS Ziel- und Produktbeschreibung Kreisjugendpfleger Diplom Sozialpädagoge Eduard Zenger Team Jugendarbeit 2 Offene Jugendarbeit im Landkreis Starnberg Eine Ziel und Produktbeschreibung

Mehr

Corporate Volunteering Netzwerk Nürnberg: Unternehmen Ehrensache

Corporate Volunteering Netzwerk Nürnberg: Unternehmen Ehrensache Corporate Volunteering Netzwerk Nürnberg: Unternehmen Ehrensache Personalleiterkreis in der Metropolregion Nürnberg, Dr. Uli Glaser universa Versicherungen, 9.10.2014 Definitionen, Präzisierungen, Beispiele

Mehr

WAS!? Inklu. 12. November von der Konvention zur Aktion

WAS!? Inklu. 12. November von der Konvention zur Aktion Inklu WAS!? von der Konvention zur Aktion Ein Fachtag zu ein bisschen Theorie und viel Praxis der Inklusion von Menschen mit Behinderung in der Jugendarbeit und der Jugendsozialarbeit 12. November 2016

Mehr

Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. Gemeinsam aktiv für unsere Gesellschaft.

Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. Gemeinsam aktiv für unsere Gesellschaft. Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. 1. Unter http://engagement.telekom.de tragen Sie Ihre Kontaktdaten ein. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie Ihre Log-in-Daten. 2. In einem Datenblatt zur Projekterfassung

Mehr

FAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach

FAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net

Mehr

FAQ- Liste für Kommunalverwaltungen im Landkreis Biberach

FAQ- Liste für Kommunalverwaltungen im Landkreis Biberach FAQ- Liste für Kommunalverwaltungen im Landkreis Biberach Zum Konzept: Umsetzung des 72a SGB VIII (Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses für ehrenamtlich in der Kinder- und Jugendarbeit tätige Personen)

Mehr

Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen

Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen Ev. Hochschule NürnbergN Institut für f r Praxisforschung und Evaluation Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen Fachtagung

Mehr

Jugendfeuerwehr trifft Schule

Jugendfeuerwehr trifft Schule Jugendfeuerwehr trifft JFW-Seminar Northeim, 12. November 2011 Alle reden davon die Deutschen sterben aus wir haben zu wenig Kinder Deutschland ist zu alt wer zahlt mal meine Rente woher kommt der Nachwuchs?,

Mehr

Systematisches Training für Eltern und Pädagogen. STEP in der Jugendhilfe

Systematisches Training für Eltern und Pädagogen. STEP in der Jugendhilfe Systematisches Training für Eltern und Pädagogen STEP in der Jugendhilfe Ein Erfolgsmodell am Beispiel der Kinder- und Jugendpädagogischen Einrichtung der Stadt Köln (KidS) Statistische Übersicht über

Mehr

Jugendhilfe - Reparaturbetrieb oder Gestaltungskraft?

Jugendhilfe - Reparaturbetrieb oder Gestaltungskraft? Jugendhilfe - Reparaturbetrieb oder Gestaltungskraft? Jugendhilfe - Reparaturbetrieb oder Gestaltungskraft? Die Frage und einige schnelle Antworten Frage nach der Einheit der Jugendhilfe Was würden Familie

Mehr

Christophorus-Werk im Überblick

Christophorus-Werk im Überblick Unser Angebot ganzheitlich ganztags Christophorus-Werk im Überblick möglichst wohnortsnah (verschiedene Standorte) bei Bedarf in Kleingruppen Unser abwechslungsreiches und vielseitiges Angebot findet in

Mehr

Unser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover

Unser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns

Mehr

Ziele Bedeutung von Kommunalpolitik Forderungen Dialog Beteiligungsmöglichkeiten interessieren Teilnahme an Wahlen

Ziele Bedeutung von Kommunalpolitik Forderungen Dialog Beteiligungsmöglichkeiten interessieren Teilnahme an Wahlen Ziele Bedeutung von Kommunalpolitik für die Lebenslagen von Jugendlichen hervorheben. Plattform für Forderungen von Jugendlichen schaffen Dialog zwischen jungen Menschen und Politikerinne-n auf gleicher

Mehr

Schulsozialarbeit muss finanziell weiter abgesichert werden!

Schulsozialarbeit muss finanziell weiter abgesichert werden! Schulsozialarbeit muss finanziell weiter abgesichert werden! 1 AWO Bundesverband e. V. Blücherstr. 62/63 10961 Berlin Telefon: (+49) 30 263 09 0 Telefax: (+49) 30 263 09 325 99 E-Mail: info@awo.org Internet:

Mehr

Klaus Ripp..kompetent.glaubwürdig.engagiert

Klaus Ripp..kompetent.glaubwürdig.engagiert Klaus Ripp.kompetent.glaubwürdig.engagiert Hallo, hier spricht Klaus Ripp. Leider bin ich mal wieder nicht zu erreichen.... Haben Sie in den vergangenen Wochen mal versucht, mich anzurufen? Dann werden

Mehr

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zur Schulsozialarbeit

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zur Schulsozialarbeit Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zur Schulsozialarbeit Ausbau und dauerhafte Absicherung Qualifikation, Arbeitsbedingungen und Bezahlung Beschlüsse des GEW Gewerkschaftstages

Mehr

Abteilung IVa Gesellschaft und Soziales. Ziel: Jugendliche sollen Fähigkeiten zur aktiven und selbständigen Gestaltung ihrer Freizeit entwickeln.

Abteilung IVa Gesellschaft und Soziales. Ziel: Jugendliche sollen Fähigkeiten zur aktiven und selbständigen Gestaltung ihrer Freizeit entwickeln. Kapitel VI / Ausgabe 1/2015 / Seite 1 von 6 c) Fachbereich Jugend und Familie Der Fachbereich Jugend und Familie setzt sich für die Sozialisation junger Menschen und deren sinnerfüllte Selbstentfaltung

Mehr

Lehrerfragebogen zur schulinternen Evaluation

Lehrerfragebogen zur schulinternen Evaluation Lehrerfragebogen r schulinternen Evaluation Was ist für Sie persönlich bei Ihrer Arbeit und für Ihr Wohlbefinden an der Schule besonders wichtig? (Kreuzen Sie bitte das treffende Feld hinter den einzelnen

Mehr

Projekt Mentoring. Begleitung für Schüler im Übergang Schule Beruf

Projekt Mentoring. Begleitung für Schüler im Übergang Schule Beruf Projekt Mentoring Begleitung für Schüler im Übergang Schule Beruf in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Ebersberg gefördert durch den Rotary Club München-Ost 1 Inhaltsverzeichnis Einleitende Zusammenfassung...3

Mehr

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Der Rosenheimer Weg Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Diese Vereinbarung entstand mit großem Engagement und in enger Kooperation folgender Beteiligter: Amt für Kinder, Jugendliche

Mehr

ELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK

ELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK ELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK BEZIRKSELTERNAUSSCHUSS KITA LICHTENBERG Gesetzlich festgeschriebene Elternarbeit basierend auf 14 KitaFöG 14 KitaFöG: Elternbeteiligung (1) In Tageseinrichtungen

Mehr

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Caritas Pflege, Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Ausgangslage Österreich ca. 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz bis 2050 Verdoppelung neue Herausforderungen sowohl im Gesundheits-

Mehr

Generation Zukunft. Kampagnenstart Generation Zukunft. Sehr geehrte Damen und Herren, Wir wollen heute alle Chancen von morgen. Ausgabe 01 / Mai 2010

Generation Zukunft. Kampagnenstart Generation Zukunft. Sehr geehrte Damen und Herren, Wir wollen heute alle Chancen von morgen. Ausgabe 01 / Mai 2010 Kampagnenstart Generation Ausgabe 01 / Mai 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, zum Start der Jugendkampagne Generation erhalten Sie hiermit ausführliche Informationen zum weiteren Ablauf und der Bestellung

Mehr

Grundsatzprogramm des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) in der von der BDKJ-Hauptversammlung am 16. Mai 1998 beschlossenen Fassung

Grundsatzprogramm des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) in der von der BDKJ-Hauptversammlung am 16. Mai 1998 beschlossenen Fassung des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) in der von der BDKJ-Hauptversammlung am 16. Mai 1998 beschlossenen Fassung Im Grundsatzprogramm des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) wird

Mehr

Qualitätsmanagement- Handbuch Diakonie Meerbusch Qualitätsziele Pflegeleitbild

Qualitätsmanagement- Handbuch Diakonie Meerbusch Qualitätsziele Pflegeleitbild 1. Diakonische Grundsätze Die achtet bei der Besetzung der Stellen in ihrer Sozialstation darauf, dass die Mitarbeitenden die diakonischen Grundsätze vertreten und damit die nach außen repräsentieren.

Mehr

Große Arbeitstagung der AGJÄ Herzlich Willkommen. zum Workshop

Große Arbeitstagung der AGJÄ Herzlich Willkommen. zum Workshop Große Arbeitstagung der AGJÄ 2009 Herzlich Willkommen zum Workshop Qualität und Weiterentwicklung der Kindertagespflege als Baustein der Versorgung mit Angeboten der Tagesbetreuung für Kinder TOP 1 TOP

Mehr

Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung

Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung Planungsprozess Inklusion Kommissionssitzung 17. März 2015 Projektorganisation (bisher) Institutionen, Verbände, Vereine

Mehr

Sehr geehrte Frau Haderthauer,

Sehr geehrte Frau Haderthauer, Seite 1 Sehr geehrte Frau Haderthauer, wir, die Freiwilligen des FSJ Kultur 2012/2013, möchten Ihnen gerne unsere Sicht auf unser freiwilliges Jahr, inklusive positiver und negativer Aspekte, darstellen.

Mehr

1 Ziele der offenen Jugendarbeit in den Jugendhäusern

1 Ziele der offenen Jugendarbeit in den Jugendhäusern Simone Grün 26, Place de la Gare L-1616 Luxembourg Tel : 26293 238 1 Ziele der offenen Jugendarbeit in den Jugendhäusern 1.1 Allgemeine Ziele der offenen Jugendarbeit - Die offene Jugendarbeit entwickelt

Mehr

Best Practise Hilfeplanung gem. 36 SGB VIIII bei UMF/UMA

Best Practise Hilfeplanung gem. 36 SGB VIIII bei UMF/UMA Best Practise Hilfeplanung gem. 36 SGB VIIII bei UMF/UMA Voraussetzungen Einleitung Clearingbericht Ausgestaltung des Gespräches Informationsübermittlung um HPG Verfahren Informationszusammentragung über

Mehr

Martinus-Schule. Bericht

Martinus-Schule. Bericht Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Main-Kinzig e.v. Sozialarbeit in Schulen (SiS) ZKJF Martinus-Schule Bad Orb Sozialarbeit in der Martinus-Schule Bad Orb Bericht für das Schuljahr 008/09 Inhalt

Mehr

1. Welche Tätigkeit üben Sie aus? Ich bin beschäftigt...

1. Welche Tätigkeit üben Sie aus? Ich bin beschäftigt... Sehr geehrte Befragungsteilnehmer/innen, da Sie sich entschieden haben, den Fragebogen nicht online, sondern in Papierform auszufüllen, hier vorab noch einige Anmerkungen. Innerhalb des Fragebogens gibt

Mehr

im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ )

im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Hessen November 2011 Grundverständnis Mindeststandards sollen über die gesetzlichen Rahmenbedingungen

Mehr

DEMOKRATIE KONKRET. WIE GEHT PARTIZIPATION IN DER JUGENDARBEIT? Dr. Wibke Riekmann, Universität Hamburg

DEMOKRATIE KONKRET. WIE GEHT PARTIZIPATION IN DER JUGENDARBEIT? Dr. Wibke Riekmann, Universität Hamburg DEMOKRATIE KONKRET. WIE GEHT PARTIZIPATION IN DER JUGENDARBEIT? Dr. Wibke Riekmann, Universität Hamburg wibke.riekmann@uni-hamburg.de Jugendarbeit: 11 KJHG (1) Jungen Menschen sind die zur Förderung ihrer

Mehr

Lebenswelten junger Menschen auf der Flucht. Manuel Wenda

Lebenswelten junger Menschen auf der Flucht. Manuel Wenda Lebenswelten junger Menschen auf der Flucht Manuel Wenda Kinder auf der Flucht Die Hälfte der Menschen auf der Flucht sind Kinder Besondere Vulnerabilität Besonderes Bedürfnis nach Schutz und Unterstützung

Mehr

Bestandsanalyse zu geschlechtsspezifischen Angeboten in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Sachsen-Anhalt

Bestandsanalyse zu geschlechtsspezifischen Angeboten in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Sachsen-Anhalt Öffentliche und freie Träger der Arbeit mit Kinder und Jugendlichen Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe Sachsen-Anhalt e.v. Geschäftsstelle Liebigstraße 5 39104 Magdeburg Tel.:

Mehr

Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle!

Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle! Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle! 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle!... 4 Stufenplan zur inklusiven Schule... 5 Ergebnis... 7 Erscheinungsvermerk Favoritenstraße

Mehr

Kinder- und Jugendpolitik in der Schweiz : Fragen, Herausforderungen und Perspektiven

Kinder- und Jugendpolitik in der Schweiz : Fragen, Herausforderungen und Perspektiven Kinder- und Jugendpolitik in der Schweiz : Fragen, Herausforderungen und Perspektiven Pierre Maudet, Präsident der EKKJ Inputreferat an der Jahresversammlung der SODK, 21.05.2015, Thun In der Schweiz geht

Mehr

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der

Mehr

Soziale Arbeit in der Schule Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe

Soziale Arbeit in der Schule Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe Soziale Arbeit in der Schule Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe Positionspapier beschlossen auf der 116. Arbeitstagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter vom 14. bis 16. Mai 2014 in Mainz

Mehr

Die Angebote der Erfurter Brücke einer Einrichtung des Caritasverband für das Bistum Erfurt e.v. www.dicverfurt.caritas.de www.erfurter-bruecke.de 08.12.2016 Präsentation der Angebote Jugendhaus Erfurter

Mehr

Alter Chance und Herausforderung

Alter Chance und Herausforderung Kreisparteitag der SPD Rhein-Neckar Alter Chance und Herausforderung Vorstellung des Seniorenbüros in Schriesheim ASS Karl Reichert-Schüller Initiative Alter schafft Neues Ursula von der Leyen (Bundesfamilienministerin):

Mehr

im Wandel Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf

im Wandel Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf 1 im Wandel Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter 2 Bildung in Düsseldorf Bildung ist mehr als Schule. Ziel von Bildung ist die individuelle Förderung.

Mehr

Das neue Jugendfördergesetz NRW 3. AG-KJHG NRW. Wer, wie, was wieso, weshalb, warum!!!

Das neue Jugendfördergesetz NRW 3. AG-KJHG NRW. Wer, wie, was wieso, weshalb, warum!!! Das neue 3. AG-KJHG NRW Wer, wie, was wieso, weshalb, warum!!! Wer, wie, was? Wer: Zielgruppe des Gesetzes Wie: Orientierungen, Paradigmen Was: Handlungsfelder Anforderungen an Kommunen Lokale Verfahren

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Vorstellung der Jugendagentur des Jobcenters Freiburg Arbeit als Herausforderung im Alltag

Vorstellung der Jugendagentur des Jobcenters Freiburg Arbeit als Herausforderung im Alltag Vorstellung der Jugendagentur des Jobcenters Freiburg Arbeit als Herausforderung im Alltag Ablauf des Inputs Zuständigkeiten der Jugendagentur Organisation der Jugendagentur Integrationskonzept der Jugendagentur

Mehr

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes

Mehr

Vereinbarung. zur Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses. gemäß 30 a Bundeszentralregistergesetz (BZRG) für

Vereinbarung. zur Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses. gemäß 30 a Bundeszentralregistergesetz (BZRG) für Vereinbarung zur Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses gemäß 30 a Bundeszentralregistergesetz (BZRG) für ehren- oder nebenamtlich Tätige im Bereich der Kinder- und Jugendförderung ( 11-14 SGB VIII)

Mehr

Sechs gemeinsame Forderungen zum Bundesteilhabegesetz

Sechs gemeinsame Forderungen zum Bundesteilhabegesetz Sechs gemeinsame Forderungen zum Bundesteilhabegesetz Menschen mit Behinderungen haben ein Recht auf Teilhabe. Das bedeutet, dass sie überall dabei sein können: in der Schule, am Arbeitsplatz, im Wohnviertel,

Mehr

Konzeption. Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007. Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn. Tel.

Konzeption. Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007. Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn. Tel. Konzeption Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007 Träger: Leitung: Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn Martina Bock Tel. 08165 4294 Vorwort Das Tagesmütter-Projekt Neufahrn

Mehr

Haus CERES 1. Wachkomawohngemeinschaft in BaWÜ

Haus CERES 1. Wachkomawohngemeinschaft in BaWÜ Haus CERES 1. Wachkomawohngemeinschaft in BaWÜ Selbstbestimmung trotz Hilfe- und Pflegebedarf Fachtagung, Plochingen am 25.November 2013 Annette Saur 1. Vorsitzende/Geschäftsführerin des CERES e.v. N E

Mehr

Good practice vor Ort. Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen

Good practice vor Ort. Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen Good practice vor Ort Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen Gesund ins Leben Netzwerk Junge Familie 2. Netzwerkkongress 03. Juli 2012, Berlin Überblick

Mehr

Beschwerden in der Kinder- und Jugendhilfe Chancen und Herausforderungen für die Professionalität

Beschwerden in der Kinder- und Jugendhilfe Chancen und Herausforderungen für die Professionalität Beschwerden in der Kinder- und Jugendhilfe Chancen und Herausforderungen für die Professionalität 4. Berufskongress des DBSH und der KHSB, 09.09.2016 Stefan Anacker, DRK-Kreisverband Berlin-Nordost e.v.

Mehr

Schutz des Pflegekindes: Rechtliche Anforderungen und fachlicher Alltag

Schutz des Pflegekindes: Rechtliche Anforderungen und fachlicher Alltag Schutz des Pflegekindes: Rechtliche Anforderungen und fachlicher Alltag Kinder in Pflegefamilien Förderung Beteiligung Schutz Dr. Thomas Meysen Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF)

Mehr

Jugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten

Jugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten Jugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten Jugendverbände und Jugendverbandsarbeit Jugendverbände sind Orte, an denen Kinder und Jugendliche sich selbst organisieren sich kontinuierlich ehrenamtlich

Mehr

Das Jugendamt als strategisches Zentrum

Das Jugendamt als strategisches Zentrum Das Jugendamt als strategisches Zentrum Der Landkreis Bad Kreuznach übernimmt im Rahmen seiner Funktion in der Kinder- und Jugendhilfe einen zentralen Auftrag: Hierbei hat das Kreisjugendamt und insbesondere

Mehr

Landkreis Forchheim. Jugendhilfeplanung Kreisdaten Anschrift: Landratsamt Forchheim Am Streckerplatz Forchheim 09191/86-0.

Landkreis Forchheim. Jugendhilfeplanung Kreisdaten Anschrift: Landratsamt Forchheim Am Streckerplatz Forchheim 09191/86-0. 1. Anschrift: Telefon: Fax: E-Mail: Internet: Landratsamt Forchheim Am Streckerplatz 3 91301 Forchheim 09191/86-0 09191/86-12 48 poststelle@lra-fo.de www.lra-fo.de 2. Landrat : Dr. Hermann Ulm 3. Landkreiskarte

Mehr